CH147630A - Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen mittelst einzelner Fördergefässe. - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen mittelst einzelner Fördergefässe.

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CH147630A
CH147630A CH147630DA CH147630A CH 147630 A CH147630 A CH 147630A CH 147630D A CH147630D A CH 147630DA CH 147630 A CH147630 A CH 147630A
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CH
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lifting device
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dependent
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unloading
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Reiser Firma Albrecht
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Albrecht Reiser Fa
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Entladen von zur Beförderung von Schüttgut dienenden Kippwagen  mittelst einzelner Fördergefässe.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Entladen von zur Beförderung von  Schüttgut, beispielsweise Brennstoff, dienen  den Kippwagen mittelst einzelner     Förder-          gefässe.     



  Die Ablieferung von Koks und derglei  chen erfolgt in manchen Bezirken in der  Weise, dass der Inhalt des Wagens einfach  auf die Strasse gekippt und dann in Kiepen  eingeschaufelt wird. Ein derartiges Abkip  pen des Schüttgutes auf die Strasse führt aber  leicht zu Verkehrsstörungen. Auch kann bei  starkem Regen der Abfluss des Regenwassers  durch die auf der Strasse liegenden     Koks-          haufen    oder dergleichen behindert werden.  In manchen Bezirken ist daher das Abkippen  des Schüttgutes auf die Strasse überhaupt  verboten. Die Ablieferung des Kokses usw.  könnte in diesem Falle theoretisch derart er  folgen, dass beim Kippen des Wagens der  Koks in die auf den Erdboden gestellten  Kiepen eingefüllt würde.

   Hierdurch wären  zwar Verkehrsstörungen vermieden, jedoch    wäre die Weiterbeförderung des Kokses oder  dergleichen noch sehr umständlich, weil das  Gewicht einer vollen Kiepe etwa einen  Zentner wiegt. Der Träger ist allein nicht  im Stande, eine Kiepe mit einem Gewicht  von etwa einem Zentner vom Erdboden auf  zunehmen, vielmehr bedarf er hierzu der  Unterstützung eines zweiten Mannes.  



  Die Erfindung besteht nun darin,     class    an  dem kippbaren Wagenkasten     mindestens    ein < :  Hebevorrichtung und mindestens eine Aus  trittsöffnung für das zu entladende Gut an  geordnet ist, auf welche Hebevorrichtung das  Fördergefäss gesetzt, nach erfolgtem Kippen  des Wagenkastens. und Öffnen des Ver  schlusses der Austrittsöffnung gefüllt und  darauf das gefüllte     Fördergefäss    mittelst der  Hebevorrichtung angehoben werden kann.  Diese Einrichtung bietet den Vorteil, dass  nicht mehr ein besonderer Mann zum Hoch  heben der gefüllten Kiepe auf den Rücken  des Trägers benötigt wird.

   Es kann     vielmehr     jetzt der Träger selbst die gefüllte     Kiepe    mit      telst der am Wagenkasten angeordneten  Hebevorrichtung soweit hochbewegen, dass er  sie auf den Rücken nehmen und forttragen  kann.  



  Es ist an sich bekannt, an einem Wagen  kasten eine Hebevorrichtung anzubringen, je  doch wurden derartige Hebevorrichtungen  bisher nur bei Wagen mit nicht kippbarem  Wagenkasten verwendet, um Stückgüter  vom Kasten auf die Strasse oder von der  Strasse in den Kasten zu schaffen. Die be  kannten Einrichtungen sind daher zur Ent  ladung von Koks oder ähnlichem Schüttgut  nicht geeignet.  



  Es sind ferner bereits Karren zum Trans  port von Säcken oder dergleichen bekannt  bei denen die Tragplatte, auf welcher der  Sack ruht, soweit angehoben werden kann,  dass der Arbeiter den Sack leicht auf die  Schulter nehmen kann.  



  Auf der Zeichnung ist eine nach der Er  findung hergestellte Entladevorrichtung in  einer beispielsweisen Ausführungsform ver  anschaulicht:  Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines mit der  Entladevorrichtung versehenen Lastkraft  wagens;  Fig. 2 ist eine Endansicht des Wagens  unter Weglassung des mit dem Führersitz  und dem Motor versehenen Vorderteils und  veranschaulicht den Wagenkasten in der  Kipplage bei der Entladung;  Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen Teil des Wagens nach der Linie A-A  der Fig. 1 in grösserem Massstabe;  Fig. 4 ist eine Einzelheit des Wagens in  wagrechtem Schnitt nach der Linie C-D der  Fig. 1;  Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine ein  zelne Hebevorrichtung in noch grösserem  Massstabe, und  Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrich  tung nach Fig. 5.  



  Der in Fig. 1 und 2 dargestellte, beispiels  weise zur Beförderung von Kohlen bestimmte  Lastkraftwagen ist mit einem Kasten 1 ver  sehen, der in bekannter Weise in die     Kipp-          lage    nach Fig. 2 gebracht werden kann. Die    eine Längswand ? des Kastens 1, aus der die  Entleerung erfolgen soll, ist mit Öffnungen  3 versehen, die zum Beispiel durch innen an  der Kastenwand anliegende Schieber 4  (Fig. 4) abschliessbar sind.  



  An der Aussenseite der mit. den Öffnun  gen 3 versehenen Kastenwand 2 sind senk  rechte Führungsschienen paarweise ange  bracht. In jedes Paar dieser Führungsschie  nen kann eine rechteckige, mit einem  fensterartigen Ausschnitt 6 (Fig. 5) ver  sehene Rahmenplatte 7 geschoben werden.  Die Abwärtsbewegung der Platte 7 wird  durch an den Schienen 5 vorgesehene An  schläge 8 begrenzt. Vor der Öffnung 6 ist  am Rahmen 7 ein Auslaufmundstück 9 be  festigt. Um Zapfen 10 des Mundstückes 9  ist ein mit Handgriffen 11 versehener Schie  ber 12 drehbar, der gewöhnlich die Auslauf  öffnung des Mundstückes 9 verschliesst.  



  In Lagern 13 und 14 des Rahmens 7 sind  in der Nähe seiner obern und untern Kante  Wellen 15 und 16 gelagert. Auf diesen Wel  len sind je zwei Parallellenker 18 und 19 an  gebracht. Die obern Lenker 18 sind durch  Zapfen 20 mit zwei Seitenrahmen 21 verbun  den. Mit diesen Seitenrahmen sind ausserdem  die untern Lenker 19 durch Zapfen 22     ver-          bund@en.    Die Seitenrahmen 21 .sind an ihrer  Unterkante an einer Tragplatte 23 befestigt.  



  Auf den Wellen 15 und 16 sind Schrau  benfedern 24, 25 angeordnet. Die Feder 24  stützt sich am einen Ende 26 gegen den  Rahmen 7 und wirkt am andern Ende 2 7  gegen .den einen der obern Parallellenker 18.  Die Feder 25 stützt sich am einen Ende 28  gegen den Rahmen 7 und wirkt am andern  Ende 29 gegen den einen der untern     Paral-          leilenker    19. Die Federn 24, 25 suchen da  her die Lenker 18, 19, und das Gestell 21,  23 aus .der Stellung nach     Fig.    6 nach oben       za    schwenken. Gegebenenfalls kann auch.  nur die eine der beiden Federn 24, 25 vor  gesehen sein, die dann aber entsprechend  stärker bemessen sein muss.  



  An den Rahmen 7. sind mittelst Schar  nieren 30, 31 hakenartige Riegel 32, 33 an  gelenkt, durch die die Lenker 18, 19 mit dem      Gestell 21, 23 in verschiedenen Stellungen  gesichert werden können. Ausserdem sind an  die Kastenwände 2 mittelst Scharnieren 34  hakenartige Riegel 35 angelenkt, durch die  die Lenker 18, 19 mit dem Gestell 21, 23 in  der höchsten Stellung gesichert werden kön  nen.  



  An der Vorder- und Rückwand des  Wagenkastens 1 sind ebenfalls paarweise  Führungsschienen 36 (Fig. 2) oder andere  geeignete Haltevorrichtungen angeordnet, in  denen der Rahmen 7 mit den an ihm vor  gesehenen Teilen bei Nichtgebrauch unter  gebracht werden kann. Die Führungen 36  sind am untern Ende mit den Anschlägen. 8  entsprechenden Anschlägen versehen, die ein  zu tiefes Herabgleiten des Rahmens 7 in den  Führungen 36 verhindern. (In der Zeichnung  nicht dargestellt).  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtungen ist folgende:  Bei der Fahrt .des mit Kohlen oder     der-          gleieben    beladenen Wagens ruhen die Rah  men 7 mit der, an ihnen befestigten Teilen  in den Führungsschienen 36 an der     Vorder-          und    Rückseite des Wagenkastens 1. Durch  nicht dargestellte, den Riegeln 32, 33 ähn  liche Riegel können sie in möglichst flacher  Stellung an der Vorder- und Rückseite des  Wagenkastens gehalten werden.  



  Ist der Wagen an der Entladestelle an  gekommen, so werden die Rahmen 7 von der  Vorder- und Rückseite des Kastens 1 ab  genommen. Hierauf wird dieser Kasten in die  Schräglage nach Fig. 2 gebracht. Die Rah  men 7 werden jetzt in die Führungen 5 ge  schoben, so dass die Mundstücke 9 vor die  Auslassöffnungen 3 der Kastenwand 2 ge  langen. Die Lenker 18, 19 werden soweit  nach unten gedrückt, dass die Tragplatte 23  in die in Fig. 2 mit vollen Linien veran  schaulichte wagrechte Stellung gelangt. In  dieser Stellung werden die Lenker 18, 19  durch die Riegel 33 gesichert. Die Schieber  4 (Fig. 4) werden dann von den Öffnungen  3 entfernt.    Der Arbeiter stellt jetzt einen leeren Korb  oder eine leere Kiepe 37 auf die Platte 23  und öffnet hierauf den Schieber 12. Die  Kohlen rieseln nunmehr aus dem Mundstück  9 in den Korb 37.  



  Ist der Korb 37 gefüllt, so wird der  Schieber 12 geschlossen. Ausserdem werden  die Riegel 3'3 ausgerückt. Die Lenker 18, 19  werden jetzt durch die Federn 24, 25 mit dem  Gestell 21, 23 in die in Fig. 2 mit gestrichel  ten Linien dargestellte obere Stellung ge  schwenkt. Da das Gestell 21, 23 durch die  Lenker 18, 19 parallel geführt ist, verändert  die Tragplatte 23 nicht ihre wagrechte Lage,  sondern wird nur in gewünschtem Masse un  gefähr bis auf Schulterhöhe aufwärts bewegt.  Der Arbeiter kann nunmehr den gefüllten  Korb 37 aus der obern Stellung nach Fig. 2  rasch und ohne grossen Kraftaufwand auf  den Rücken nehmen und forttragen.  



  In der obern Stellung können die Lenker  18, 19 im Bedarfsfalle durch die Riegel 35  gesichert werden.  



  Die Lenker 18, 19 werden jetzt, nachdem  gegebenenfalls die Riegel 35 ausgerückt sind,  wieder nach unten gedrückt und durch die  Riegel 38     ,gesichert.    Der beschriebene     Ent-          ladevorgang    kann nunmehr wiederholt wer  den.  



  In der gleichen Weise erfolgt die Ent  leerung bei den übrigen Auslauföffnungen 3  mit Hilfe der zugehörigen Rahmen 7 und der  an ihnen angeordneten Hebevorrichtungen.  



  Ist der Wagenkasten 1 entleert, so     kön-          nen    die Rahmen 7 aus den Führungen 5 her  ausgezogen und in die Führungen 36 an den       Endwänden    eingeführt werden. Gegebenen  falls können auch die Rahmen 7 in den Füh  rungen 5 der Seitenwand 2 verbleiben. So  weit die Wagenräder das Zurückdrücken der       Hebevorrichtung    in die in     Fig.    3 und 6  veranschaulichte Stellung gestatten, können  sie in diese Stellung gebracht und hier durch  die Riegel 32 gesichert werden.  



  Anstatt durch Federn 24, 25 kann die       Hebevorrichtung    18, 19, 23 auch durch eine  andere mechanische Einstellungsvorrichtung,  beispielsweise durch eine am Rahmen 7 g2-      lagerte Schraubenspindel, in die gewünschte  Stellung bewegt werden.  



  Die Federn 24, 25 können auch derart  ausgebildet und geeicht sein, dass die Ent  ladevorrichtung gleichzeitig als Federwage  wirkt. In diesem Falle ist. einer der Lenker  18, 19 mit einem Zeiger verbunden, der an  einer am Rahmen 7 befestigten Skala das  Gewicht der jeweilig im Korb 37 enthaltenen  Schüttgutmenge anzeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Entladen von zur Be förderung von Schüttgut dienenden Kipp wagen mittelst einzelner Fördergefässe, da durch gekennzeichnet, dass an dem kippbaren Wagenkasten mindestens eine Hebevorrich tung und mindestens eine Austrittsöffnung für das zu entladende Gut angeordnet ist, auf welche Hebevorrichtung das Fördergefäss gesetzt, nach erfolgtem Kippen des Wagen kastens und Öffnen des Verschlusses der Austrittsöffnung gefüllt und darauf das ge füllte Fördergefäss mittelst der Hebevorrich tung vom Träger bis annähernd in Schulter höhe angehoben werden kann, worauf der Träger das Gefäss ohne Hilfe bequem auf den Rücken nehmen und forttragen kann.
    UNTERANSPRÜCHE: Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hebevor richtung (18, 19, 23) mit einer oder meh reren Federn (24, 25) versehen ist, die die Hebevorrichtung aufwärts zu bewegen suchen. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei der das Gestell (21, 23) der Hebevorrichtung mit Hilfe von Parallellenkern in verschiedene Stellungen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (7) der Hebevorrich tung Wellen (15, 16) gelagert sind, die als Drehachsen für die mit dem Gestell (21, 23) der Hebevorrichtung verbundenen Parallellenker (18, 19) dienen, und auf denen Schraubenfedern (24, 25) angeord net sind, die die Lenker (18, 19) nach oben zu drücken suchen.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Sperrglieder (32, 35), durch die das Gestell (21, 23) in der untern und der obern Lage gesichert werden kann. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hebeschraubenfedern derart ausgebildet und geeicht sind, dass die Entladevorrichtung gleichzeitig als Federwage wirkt und das Gewicht des je weiligen Inhaltes des Behälters an einer Skala anzeigt.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, da,ss an dem Rahmen (7) der Hebevorrichtung (18, 19, 23) ein Mund- stück (9) vorgesehen ist, durch das das Schüttgut in die Behälter (37) über- geführt werden kann. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rahmen (7) der Hebe vorrichtung (1.8, 19, 23) vor der Ent.lade- öffnung (:3) des Wagenkastens abnehmbar angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Hebevorrichtung (18, 19, 23) tragende Rahmen (7) in Schlittenführungen (5) des Wagenkastens einschiebbar ist.
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