-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger für einen Palettenwagen in einem Routenzug.
-
Anhänger für Palettenwagen finden bei einem innerbetrieblichen Transport von Palettenwagen ihre Anwendung. Die Palettenwagen können in unterschiedlichen Ausführungen, beispielsweise zum rollenden Transport von Paletten, Gitterboxen und dergleichen eingesetzt werden. Die Räder dieser Palettenwagen sind für den regelmäßigen Transport auf weiten Strecken nicht ausgelegt, auch sind sie zu klein für einen Transport über Schwellen und Kanten. Es ist daher bekannt, Palettenwagen mit Hilfe von Anhängern zu transportieren, bei denen der Palettenwagen angehoben wird und dessen Räder während des Transports den Boden nicht berühren. Mehrere solche Anhänger können zu einem Routenzug zusammengestellt werden und durch ein Schleppfahrzeug über längere Strecken transportiert werden.
-
Aus
EP 1 352 815 A1 ist ein Anhänger mit einem lasttragenden Chassis bekannt geworden, wobei das Chassis mit Rädern ausgestattet ist. Das Chassis besitzt eine im Wesentlichen E-förmige Gestalt mit einem zentralen Arm, der mit dem Palettenwagen verankert wird und die Räder des Anhängers aufweist. Nachteilig an der bekannten Konstruktion ist, dass ein Palettenwagen nur von einer Seite in den Anhänger einfahren kann.
-
Aus
EP 1 743 828 A1 ist ein Anhänger für einen Routenzug bekannt, bei dem zwei Anhängerteile über eine zentrale Verbindungsstrebe miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstrebe weist eine quer zur Transportrichtung sich erstreckende Querstrebe auf, die einzelne Paletten aufnehmen kann.
-
Aus
DE 10 2007 032 056 A1 ist ein Anhänger für ein Flurförderzeug bekannt geworden, das ein biegesteifes Portaltragewerk aufweist, durch das Zugkräfte zwischen der Vorderachse und der Hinterachse des Anhängerwagens übertragen werden. In dem Aufnahmebereich ist eine für das Hubwerk heb- und senkbare Bodenplatte vorgesehen, um den zu transportierenden Palettenwagen anzuheben.
-
Aus
DE 2003 13 955 U1 ist ein Transportwagen für den Routenverkehr bekannt geworden, der einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Tragrahmen mit einer seitlichen Ladeöffnung aufweist. An dem Tragrahmen ist eine Hubeinrichtung angebracht, die in bodennahem Bereich zwischen der Vorderachse und der Hinterachse der Räder des Anhängers angeordnet ist.
-
Aus
DE 10 2007 022 525 A1 ist ein Trailerzuganhänger für den Werktransport von Gutern bekannt geworden, der einen im Wesentlichen E-förmigen Rahmen zur seitlichen Aufnahme eines zu transportierenden Palettenwagens aufweist. Die mittlere Strebe des Rahmens ist mit Rädern und einer Hubeinrichtung ausgestattet, die den gesamten Rahmen gegenüber den rahmenseitigen Rädern anhebt.
-
Aus
DE 2006 019 637 U1 ist ein selbstlenkendes Anhänger-Zugsystem bekannt geworden, bei dem die Anhänger einen Portalrahmen aufweist, der für die Übertragung einer Last zwischen mehreren Anhängern in einem Routenzug ausgelegt ist. Nachteilig an dem bekannten Anhängerzugsystem ist, dass der entsprechend massiv ausgebildete Portalrahmen die Sicht und die Handhabung der einzelnen Anhänger auch im nicht beladenen Zustand erschwert.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger für einen Palettenwagen in einem Routenzug bereitzustellen, der beidseitig beladbar ist und der mit einfachen Mitteln einen massiv ausgelegten Portalrahmen vermeidet.
-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Anhänger mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Anhängers bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
-
Der erfindungsgemäße Anhänger ist vorgesehen und bestimmt für den Transport von Palettenwagen in einem Routenzug. Der Anhänger besitzt zwei Anhängerteile, die jeweils mit mindestens einem Paar Räder ausgestattet sind. Ferner besitzt jedes der Anhängerteile Verbindungsmittel für eine Verbindung des jeweiligen Anhängerteils mit einem zwischen den Anhängerteilen angeordneten Palettenwagen. Ferner ist eine Hubeinrichtung in jedem Anhängerteil vorgesehen, die die Verbindungsmittel relativ zu dem Anhängerteil anheben kann. Erfindungsgemäß sind die Verbindungsmittel an jedem Anhängerteil derart ausgelegt, dass eine Zugkraft im Routenzug über einen aufgenommenen Palettenwagen, der mit den Anhängerteilen verbunden ist, übertragen werden kann. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass auf eine Rahmenkonstruktion oder einem Portalrahmen, der eine Zugkraft innerhalb des Routenzuges zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Anhängers überträgt, nicht erforderlich ist, sondern dass die Zugkraft innerhalb des Routenzuges über den aufgenommen Palettenwagen übertragen werden kann. Dies gilt sowohl für beladene Palettenwagen als auch für nicht beladene Palettenwagen. Die erfindungsgemäß ausgelegten Verbindungsmittel erlauben es, eine Zugkraft innerhalb eines Routenzuges auch mit mehreren Anhängern zwischen den Anhängerteilen über den Palettenwagen bzw. den Boden des Palettenwagens zu übertragen. Indem die Verbindungsmittel bei dem erfindungsgemäßen Anhänger durch die Hubeinrichtung anhebbar sind, kann der Palettenwagen weit genug angehoben werden, so dass die Räder des Palettenwagens nicht länger den Boden berühren. Die erfindungsgemäße Übertragung der Zugkraft über den Palettenwagen mit Hilfe der Verbindungsmittel besitzt eine Reihe von Vorteilen. Zum einen kann von beiden Seiten in den Anhänger ein Palettenwagen geschoben werden. Ferner kann auf eine Rahmenkonstruktion oder ein Portaltragwerk, das zur Übertragung der Zugkräfte ausgelegt ist, verzichtet werden, wodurch sich der gesamte Aufbau des Anhängers deutlich vereinfacht.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Anhänger mit einem U-förmigen Bogenelement ausgestattet, das die beiden Anhängerteile miteinander verbindet. Das Bogenelement ist dabei jeweils an einem Ende mit einem der Anhängerteile verbunden. Wichtig ist, dass das U-förmige Bodenelement nicht für eine Übertragung der Zugkräfte ausgelegt ist, sondern lediglich als ein Abstandshalter für die Anhängerteile dient, um die Anhängerteile für eine Beladung mit dem Palettenwagen in einem vordefinierten Abstand zu halten und so einen Zwischenraum mit einer definierten Breite zu schaffen. Die U-förmigen Bogenelemente sind daher nur dafür ausgelegt, eine Zugkraft zwischen den Anhängerteilen zu übertragen, die sich beim Ziehen oder Schieben eines nicht beladenen einzelnen Anhängers ergibt.
-
In einer bevorzugten Weiterbildung sind zwei U-förmigen Bogenelemente vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und einen für den Palettenwagen vorgesehenen Zwischenraum überspannen. Die U-förmigen Bodenelemente bilden somit ein Portal für den Aufnahmeraum zwischen den Anhängerteilen, sind aber kein Portaltragwerk, um Zugkräfte innerhalb eines Routenzuges zwischen dem vorderen und dem hinteren Anhängerteil zu übertragen.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist mindestens einer der Anhängerteile mit einem schwenkbaren Klappbügel ausgestattet. Der Klappbügel besitzt eine aufgeklappte Position, in der er nahezu vertikal steht und eine zugeklappte Position, in der er horizontal angeordnet ist. In seiner aufgeklappten Position gibt der Klappbügel den Zwischenraum zwischen den Anhängerteilen frei und in seiner heruntergeklappten Position ist dieser mit dem anderen Anhängerteil verbunden, um eine Zugkraft zwischen den Anhängerteilen zu übertragen. Da der Klappbügel den Zwischenraum zwischen den Anhängerteilen überspannt, kann in der heruntergeklappten Position kein Palettenwagen aufgenommen werden. Gleichwohl kann der Klappbügel die Zugkraft zwischen mehreren Anhängern, die in einem Routenzug zusammengefasst sind, übertragen.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Verbindungsmittel zur Verbindung des Anhängerteils mit dem Palettenwagen schwenkbare Haken auf. Die Haken können in und gegen eine Einfahrrichtung des Palettenwagens zwischen die Anhängerteile verschwenkt werden und weichen so beim Einschieben des Palettenwagens aus, bis dieser vollständig zwischen die Anhängerteile eingeschoben ist. In der vollständig eingeschobenen Position des Palettenwagens nehmen die Haken eine Position ein, um den Palettenwagen anheben und die im Routenzug auftretenden Zugkräfte übertragen zu können.
-
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Hubeinrichtung ein Hubteil auf, an dem die Verbindungsmittel zur Verbindung des eingeschobenen Palettenwagens mit den Anhängerteilen befestigt sind. Das Hubteil ist bevorzugt mit einem mittig zwischen den Rädern der Anhängerteile angeordneten Hubzylinder ausgestattet. Die Verwendung eines bevorzugten plattenförmig ausgestalteten Hubteils erlaubt es, die an den Verbindungsmitteln angreifenden Zugkräfte aufzunehmen und in das Anhängerteil einzuleiten. Der mittig an dem Anhängerteil angeordnete Hubzylinder erlaubt ein gleichmäßiges Anheben.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Anhängerteil mit einem Paar vertikaler Führungsstangen ausgestattet, an denen das Hubteil geführt ist. Durch den Hubzylinder wird das Hubteil entlang der Führungsstangen angehoben.
-
Um einen Routenzug bilden zu können, ist zweckmäßigerweise jedes Anhängerteil an seiner von dem anderen Anhängerteil fortweisenden Seite mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, über die ein Schleppfahrzeug über ein anderes Anhängerteil zu einem Routenzug gekoppelt werden kann. Auch die Anhängerkupplung jedes Anhängerteils ist dabei so ausgelegt, dass die Zugkräfte in einem vollbeladenen Routenzug übertragen werden können. Zweckmäßigerweise wird ein zwischen den Anhängerteilen angeordneter Palettenwagen über die Hubeinrichtung der Anhängerteile so weit angehoben, dass die Räder des Palettenwagens nicht langer den Boden berühren.
-
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anhängers wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
-
1 den erfindungsgemäßen Anhänger mit einem beladenen Palettenwagen neben dem Anhänger in einer perspektivischen Ansicht,
-
2 ein Anhängerteil in einer perspektivischen Ansicht mit seiner Hubeinrichtung,
-
3 einen teilweise in den Zwischenraum zwischen zwei Anhängerteilen eingefahrenen Palettenwagen,
-
4a u. 4b einen von dem Anhänger abgenommenen und angehobenen Palettenwagen in einer Ansicht von der Seite und in einer perspektivischen Detailansicht und
-
5a–5d den erfindungsgemäßen Anhänger mit Klappbügel.
-
1 zeigt einen Anhänger 10, der ein Anhängerteil 12 und ein Anhängerteil 14 aufweist. Die Anhängerteile 12 und 14 sind jeweils mit einem Paar Räder 16 ausgestattet. Der Abstand zwischen den Anhängerteilen 12 und 14 ist so bemessen, dass ein Palettenwagen 18, der beispielsweise eine Euro-Palette 20 aufnehmen kann, zwischen den Anhängerteilen 12 und 14 seitlich eingefahren werden kann. Der Palettenwagen 18 ist dabei selbst mit Rollen 22 ausgestattet, die den Transport des Palettenwagens 18 über kürzere Strecken zulassen. Auf der Palette 20 ist in 1 beispielhaft ein Transportgut 22 dargestellt.
-
Über vorstehende Haken 24, die als Verbindungsmittel dienen, kann der Palettenwagen 18 aufgenommen und angehoben werden.
-
2 zeigt eine Detailansicht des Anhängerteils 12. Das Anhängerteil 12 besitzt eine Hubeinrichtung 26, die aus einem plattenförmigen Teil besteht, das sich über die gesamte Breite des Aufnahmeraums für den Palettenwagen erstreckt. Die innenliegenden Ecken 28 des Hubteils 26 sind abgerundet. An dem Hubteil 26 sind die Haken 24 befestigt. Das Hubteil 26 ist an einer Führungsstange 30 geführt, die vertikal steht und fest mit dem Anhängerteil 12 verbunden ist. Ein mittig auf dem Anhängerteil 12 angeordneter Hubzylinder kann über einen Vorsprung 34 das Hubteil 26 entlang der Führungsstangen 30 anheben. Ein mit den Haken 24 verbundener Palettenwagen kann auf diese Weise angehoben werden.
-
3 zeigt den Vorgang des Einschieben eines Palettenwagens 18 in den Zwischenraum zwischen den Anhängerteilen 12 und 14. Eine Ecke 36 des Palettenwagen 18 stößt an den vorstehenden Haken 24, der drehbar gelagert ist. Sobald die Ecke 36 den Haken 24 passiert hat, fährt dieser federvorgespannt wieder in seine Ausgangslage zurück oder hintergreift einen vorstehenden Rand (nicht dargestellt) an dem Palettenwagen 18. Während des Einschieben kann der Palettenwagen entlang einer Anlagekante 38 des Hubteils 26 geführt werden.
-
4a zeigt in einer seitlichen Ansicht die angehobene Position eines Palettenwagens 18. In der angehobenen Position ist das Hubteil 26 durch Betätigung des Hubzylinders 32 entlang der Führungsstangen 30 angehoben worden. Die Haken 24 ergreifen hierbei, wie in 4b dargestellt, eine Kante bzw. Strebe 40 an dem Palettenwagen 18.
-
Das Anhängerteil 14 ist mit einem Klappbügel 42 ausgestattet. 5a zeigt den Klappbügel 42 an dem Anhängerteil 14 in seiner aufgerichteten Position.
-
5b zeigt den Klappbügel 42 in einer ungefähren 45°-Stellung, in der der Klappbügel 42 zur Verbindung des Anhängerteils 14 mit dem Anhängerteil 12 gezeigt wird. 5c zeigt die vollständig heruntergeklappte Position des Klappbügels 42, in der der Klappbügel die Anhängerteile 14 und 12 horizontal miteinander verbindet. Wie in 5d dargestellt, besteht der Klappbügel 42 aus zwei Längsstreben 44, die schwenkbar an dem Hubteil 26 des Anhängerteils 14 gelagert sind. Die Längsstreben 44 laufen parallel zueinander und sind in Querrichtung über eine Querstange 46 miteinander verbunden. Die über die Längsstrebe 44 hinaus stehenden Enden 48 der Querstange 46 sind zweimal in einem 90°-Winkel zueinander gebogen, um einen Griff für das Auf- bzw. Zuklappen des Klappbügels bereitzustellen. Die Enden der Längsstreben 44 sind, wie beispielsweise in 1 dargestellt, mit nach innen vorstehenden Ansätzen 50 ausgestattet. Die vorstehenden Ansätze 50 hintergreifen Verankerungsvorsprünge 52 auf dem Hubteil 24 des Anhängerteils 12. Wie beispielsweise in 2 dargestellt, befinden sich die Verankerungsvorsprünge 52 seitlich des Vorsprungs 34 an den der Hubzylinder 32 angreift. Wie beispielsweise in 2 zu erkennen, sind die Verankerungsvorsprünge 52 ungefähr im Bereich der Haken 24 an der Hubeinrichtung 26 angeordnet.
-
Bei einer Bewegung des nicht beladenen Anhängers kann der Klappbügel 42, insbesondere bei Bildung eines Routenzuges, mit ganz oder teilweise beladenen Anhängern geschlossen werden, um so die Zugkraft innerhalb des Routenzuges zu übertragen.
-
Die Anhängerteile 12 und 14 sind durch zwei parallel zueinander angeordnete U-förmige Bügel 54 miteinander verbunden. Die U-förmigen Bügel 54 erstrecken sich in Fahrtrichtung von einem Anhängerteil zu dem anderen Anhängerteil und überspannen dabei den für die Aufnahme des Palettenwagens vorgesehenen Zwischenraum. Die Bügel 54 selbst sind nicht zur Übertragung von Zugkräften ausgelegt, sondern dienen dazu, den nicht beladenen Anhänger mit seinen Anhängerteilen 12 und 14 bei der Aufnahme des Palettenwagens 18 in einem gewünschten Abstand zu halten und den Anhänger auszurichten. Da jedes Anhängerteil nur auf ein Paar von Rädern 16 aufgestützt ist, verhindern die U-förmigen Bügel 54, dass die Anhängerteile umfallen.
-
Jeder der Anhängerteile ist mit einem Kupplungselement 56 zum Ankoppeln eines weiteren Anhängers oder eines Fahrzeugs ausgestattet. In dem dargestellten Beispiel besitzt das Anhängerteil 14 ein männliches Kupplungsteil 56 und das Anhängerteil 12 ist mit einem korrespondierenden weiblichen Kupplungsteil 58 ausgestattet.
-
Bei der Benutzung des Anhängers wird zunächst bei hochgeklapptem Klappbügel 42 der Palettenwagen in den Zwischenraum zwischen den Anhängerteilen 12 und 14 eingefahren. Während des Einfahrens hintergreifen die Haken 24 eine entsprechend ausgebildete Kante 40 in dem Palettenwagen 18. Über eine Hubeinrichtung auf beiden Anhängerteilen 12 und 14 wird der Palettenwagen angehoben, bis seine Räder 16 frei über dem Boden schweben.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1352815 A1 [0003]
- EP 1743828 A1 [0004]
- DE 102007032056 A1 [0005]
- DE 200313955 U1 [0006]
- DE 102007022525 A1 [0007]
- DE 2006019637 [0008]