DE102007022525A1 - Trailerzuganhänger - Google Patents

Trailerzuganhänger Download PDF

Info

Publication number
DE102007022525A1
DE102007022525A1 DE200710022525 DE102007022525A DE102007022525A1 DE 102007022525 A1 DE102007022525 A1 DE 102007022525A1 DE 200710022525 DE200710022525 DE 200710022525 DE 102007022525 A DE102007022525 A DE 102007022525A DE 102007022525 A1 DE102007022525 A1 DE 102007022525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
carriage
frame
inner carriage
rigid axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710022525
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007022525B4 (de
Inventor
Thorsten Dankwort
Christian Becker
Joachim Kraft
Duncan Witney Reading
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE200710022525 priority Critical patent/DE102007022525B4/de
Publication of DE102007022525A1 publication Critical patent/DE102007022525A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007022525B4 publication Critical patent/DE102007022525B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/005Combinations with at least three axles and comprising two or more articulated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/90Vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Trailerzuganhänger für den Werktransport von Gütern weist einen Rahmen zur Aufnahme eines innerhalb dieses Rahmens positionierten Innenwagens sowie mindestens eine zentral angeordnete Starrachse auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Traileranzughänger für den Werkstransport von Gütern sowie ein System aus einem Trailerzuganhänger und einem Innenwagen, der mit diesem Trailerzuganhänger gekoppelt werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung ein System aus einem oder mehreren Trailerzuganhängern und einem Zugfahrzeug.
  • In der maschinellen Serienfertigung von Produkten, beispielsweise von Automobilen, werden die einzelnen Arbeitsstationen häufig über sogenannte Trailerzüge mit den erforderlichen Bauteilen versorgt. Diese Trailerzüge bestehen aus einem Zugfahrzeug und einer Vielzahl von von diesem gezogenen Trailerzuganhängern, auf denen die zu montierenden Bauteile gelagert sind. In der Regel sind die Bauteile auf Euro-Paletten gemäß DIN 15 146 oder in Gitterboxen gemäß DIN 15 155 positioniert, so dass die Abmessungen der Trailerzuganhänger auf die entsprechenden Abmessungen der Euro-Paletten oder Gitterboxen angepasst sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen für Trailerzuganhänger bekannt.
  • Eine erste aus dem Stand der Technik bekannte Bauform eines Trailerzuganhängers weist eine konventionelle Anhängerbauform auf. Diese weisen eine ebene Ladefläche auf, die hinsichtlich ihrer Abmaße zur Aufnahme einer Euro-Palette oder Gitterbox gemäß der oben genannten DIN-Normen ausgelegt ist. Am in Fahrtrichtung hinteren Ende des Trailerzuganhängers befinden sich unterhalb der Ladefläche zwei Bockrollen, die eine Starrachse ausbilden, sowie im vorderen Bereich zwei Lenkrollen, wobei die Lenkrollen mit einer Deichsel gekoppelt sind, mittels der ein Lenkwinkeleinschlag der Lenkrollen hervorgerufen werden kann. Die Deichsel dient zudem der Anbindung des Trailerzuganhängers an einen vorausfahrenden Trailerzuganhänger gleicher Bauart oder ein den Trailerzug anführendes Zugfahrzeug. Zur Anbindung an weitere, nachfolgende Trailerzuganhänger weist der beschriebene Trailerzuganhänger zudem ein hinteres Kupplungselement auf, das der Anbindung der Deichsel eines nachfolgenden Anhängers dient.
  • Nachteilig an diesem aus dem Stand der Technik bekannten Trailerzuganhänger ist insbesondere, dass zum Entladen der Euro-Palette oder der Gitterbox von der erhöht angeordneten Ladefläche ein Gabelstapler oder Kran erforderlich ist. Um eine erhebliche Zeitverzögerung beim Entladen solcher Trailerzüge zu vermeiden, werden derartige Trailerzuganhänger daher häufig in einer der Entladereihenfolge entsprechenden Reihenfolge hintereinander angeordnet, wobei der zuerst zu entladene Anhänger als letzter Anhänger des Trailerzugs vorgesehen ist. Dies ermöglicht, die Trailerzuganhänger mit der entsprechenden Ladung nacheinander an den entsprechenden Bearbeitungsstationen abzukoppeln, so dass ein Entladen der Anhänger erfolgen kann, ohne dass der Rest des Trailerzugs dies abwarten muss. Nachteilig hieran bleibt jedoch der erhöhte Bearbeitungsaufwand durch den Einsatz eines Gabelstaplers oder eines Krans zum Entladen der Trailerzuganhänger. Zudem müssen die verstreuten, nunmehr entladenen Trailerzuganhänger wieder eingesammelt und an den Trailerzug angekoppelt werden. Nachteilig ist für die Bereitstellung weiterhin die am Trailerzuganhänger befindliche Deichsel und Kupplung beziehungsweise Lenkmimik des Anhängers im Zugverbund, die eine arbeitsplatzoptimale Bereitstellung erschwert.
  • Ein weiterer Nachteil, der insbesondere durch die Verwendung einer hinteren Starrachse (2 Bockrollen) in Verbindung mit einer vorderen Lenkachse (zwei mit einer Deichsel verbundene Lenkrollen) begründet ist, besteht in dem relativ großen Wendekreis derartiger Fahrwerke, so dass ein Trailerzug, der aus einer Vielzahl solcher Trailerzuganhänger besteht, insgesamt eine ungenügende Wendigkeit aufweist.
  • Ein verbesserter, aus dem Stand der Technik bekannter Trailerzuganhänger basiert auf einem von einer Seite offenen Rahmen, in dem eine auf vier Lenkrollen gelagerte Ladefläche, die der Aufnahme einer Euro-Palette oder Gitterbox dient, positioniert und gegen ein Lösen in Richtung der offenen Seite des Rahmens arretiert wird. Der als Trailerzuganhänger dienende äußere Rahmen ist über jeweils eine Deichsel an der Vorder- und Rückseite mit entsprechenden weiteren Trailerzuganhängern gekoppelt. An jeder der Deichseln ist zudem eine Lenkrolle vorgesehen. Während eine Stabilität des Systems gegen Kippen (im beladenen Zustand) insbesondere von den vier Lenkrollen, die unterhalb des Innenwagens montiert sind, gewährleistet wird, sorgen die an den Deichseln befestigten Lenkrollen hauptsächlich für eine ausreichende Spurtreue des System und zudem für eine Fahrbarkeit im unbeladenen Zustand (dass heißt, wenn der Innenwagen mit den vier Lenkrollen sich nicht innerhalb des Rahmens befindet). Derartige Trailerzuganhängersysteme weisen den wesentlichen Vorteil auf, dass an den entsprechenden Bearbeitungsstationen lediglich der Innenwagen von dem Trailerzuganhänger gelöst und aus dem Rahmen heraus geschoben werden muss, während der Trailerzuganhänger selbst in dem Verbund des Trailerzugs verbleibt. Demnach ist es nicht mehr erforderlich, den Trailerzug entsprechend der Entladereihenfolge zu beladen. Als Nachteil bleibt jedoch der große Wendekreis bestehen, der durch die Anordnung jeweils einer Lenkrolle am vorderen und hinteren Ende des Trailerzuganhängers bedingt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, einen Trailerzuganhänger bereitzustellen, der zumindest ei nen der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile verringert. Insbesondere soll ein Trailerzuganhänger angegeben werden, der sich durch einen geringen Wendekreis auszeichnet. Zudem soll der erfindungsgemäße Trailerzuganhänger in seinen Abmaßen möglichst kompakt, leicht, robust und/oder kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Patentansprüche.
  • Der Kern der Erfindung sieht einen Trailerzuganhänger für den Werkstransport von Gütern vor, der einen Rahmen aufweist, der zur Aufnahme eines innerhalb des Rahmens positionierten Innenwagens vorgesehen ist, wobei der Rahmen zumindest eine zentral angeordnete Starrachse aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird unter einer zentralen Positionierung der Starrachse verstanden, dass die Starrachse in Fahrtrichtung des Anhängers im Bereich zwischen vorderem und hinterem Ende und möglichst mittig angeordnet ist. Durch die möglichst mittige Anordnung kann eine zentrale Positionierung der Achse unter dem Schwerpunkt des einen erfindungsgemäßen Trailerzuganhänger und einen beladenen Innenwagen umfassenden Gesamtsystems sowie ein möglichst geringer Wendekreis erzielt werden. Zentral angeordnete Starrachsen für Anhänger weisen nämlich den wesentlichen Vorteil auf, dass diese eine Drehung des Wagens auf der Stelle ermöglichen. Ein Wendekreis von Null ist somit mit derartigen Anhängern prinzipiell möglich.
  • Unter Starrachse wird erfindungsgemäß eine von einer oder mehreren Rollen Rädern oder Walzen definierte Rotationsachse verstanden, die ortsfest im Bezug zu dem Rest des Anhängers ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Trailerzuganhängers mit einer oder mehreren zentral angeordneten Starrachsen neigen diese Trailer zuganhänger zwar zu einem – mehr oder weniger ausgeprägten – Kippen nach vorne oder hinten; im Verbund mit einer Mehrzahl von Trailerzuganhängern kann ein Kippen jedoch durch eine entsprechende Anbindung der einzelnen Trailerzuganhänger untereinander verhindert werden. Je nach Beladung der einzelnen Trailerzuganhänger erfordert dies jedoch eine sehr großzügig dimensionierte Kupplung zwischen den einzelnen Anhängern. Daher ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, den Trailerzuganhänger mit einem Innenwagen zu koppeln, der eigenstabil auf einer Mehrzahl von Rollen, insbesondere auf vier Lenkrollen angeordnet ist, die aus Gründen der Stabilität möglichst in den Ecken des Innenwagens positioniert sein sollten. Somit sorgen die Lenkrollen des Innenwagens, die – durch eine entsprechende Dimensionierung des Trailerzuganhängers und des Innenwagens – während des Transportes im Kontakt mit dem Boden stehen, für die notwendige Stabilität des Systems, während die zentral angeordnete Starrachse(n) des Trailerzuganhängers, die insbesondere aus zwei parallelen Bockrollen besteht, für die erforderliche Spurtreue des Wagens sorgt.
  • Da für ein Entladen des Systems der Innenwagen aus dem Trailerzuganhänger gelöst wird, sind die Rollen des Innenwagens als Lenkrollen ausgestattet, die eine 360°-Rotation erlauben, damit dieser bei einem manuellen Weitertransport möglichst einfach gehandhabt werden kann. Die Lenkrollen ermöglichen eine optimale Bereitstellung des Innenwagens am späteren Einsatzort.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Rahmen des Trailerzuganhängers mindestens eine in Fahrtrichtung seitliche Öffnung auf, durch die der Innenwagen in den Rahmen hinein und wieder aus diesem heraus geschoben werden kann. Ein solcher erfindungsgemäßer Rahmen kann insbesondere durch einen seitlichen Längsträger sowie zwei endseitig an dem Längsträger befestigte Querträger erreicht werden, die einen U-förmigen Außenrahmen ausbilden. Insbesondere sollen die zwei äußeren Querträger so beabstandet voneinander sein, dass sie den Innenwagen möglichst spielfrei aufnehmen. Erfindungsgemäß weist dieser Rahmen einen zusätzlichen Querträger auf, der zwischen den zwei äußeren Querträgern positioniert ist und der Aufnahme der Starrachse dient. Die Form des gesamten Rahmens des Trailerzuganhängers kann somit als E-förmig bezeichnet werden.
  • Um während des Transports ein nicht gewolltes Lösen des Innenwagens von dem Trailerzuganhänger zu vermeiden, weist der Trailerzuganhänger vorzugsweise ein Verriegelungssystem auf. Dieses ist besonders bevorzugt endseitig an dem inneren Querträger angeordnet, wobei es mindestens ein Verriegelungselement aufweisen kann, das in seiner Verriegelungsposition in den Innenwagen ein- oder diesen umgreift. Vorzugsweise ist das Verriegelungssystem weiterhin mit Rückstellmitteln versehen, die beim Auslenken des Verriegelungselements zur Freigabe des Innenwagens ein selbsttätiges Rückstellen ermöglichen.
  • Als Rückstellmittel können sämtliche dem Fachmann geläufige Elemente verwendet werden, wie beispielsweise Gegengewichte oder beliebige Arten von Federn. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden als Rückstellmittel eine oder mehrere Gasdruckfedern verwendet, da sich diese durch eine gleichförmige Rückstellkraft auszeichnen und zudem durch die Drosselwirkung innerhalb der Gasdruckfeder eine relativ langsame Rückstellbewegung aufweisen, so dass eine mit einem Zurückschnellen des Verriegelungselements verbundene Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden kann.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Trailerzuganhänger mit einem Ausschiebesystem für den Innenwagen versehen. Dieses ist dafür vorgesehen, das Ausschieben des Innenwagens aus dem Trailerzuganhänger – zumindest über eine geringe Distanz – zu unterstützen. Ein solches Ausschiebesystem wirkt sich insbesondere bei einem Innenwagen positiv aus, der auf Lenkrollen montiert ist. Diese drehbaren Lenkrollen sind, da sie vorzugsweise so ausgestaltet sind, dass sie zur Verbesserung der Stabilität des Systems während der Bewegung des Trailerzugs im Kontakt mit dem Boden sind, in Fahrtrichtung des Trailerzugs ausgerichtet. Erfindungsgemäß erfolgt ein Ausschieben des Innenwagens aus dem Trailerzuganhänger jedoch in seitlicher Richtung und folglich erfordert dies ein Drehen der Lenkrollen des Innenwagens um 90°. Weist der Trailerzuganhänger nun, wie bevorzugt vorgesehen, ein Ausschiebesystem auf, das den Innenwagen um zumindest eine geringe Distanz selbsttätig aus dem Innenwagen ausschiebt, so kann auf diese Weise die Phase des Ausschiebens, bei der die Lenkrollen des Innenwagens um 90° gedreht und die Haftreibung der Rollen überwunden werden muss, von dem Ausschiebesystem zumindest unterstützt werden. Das darauf folgende, vollständige Ausschieben des Innenwagens kann daraufhin unter relativ geringem Kraftaufwand manuell erfolgen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Ausschiebesystem so mit dem Verriegelungssystem gekoppelt, dass ein Ausrücken des Verriegelungselements ein gleichzeitiges Betätigen des Ausschiebesystems und somit ein Ausschieben des Innenwagens um zumindest eine geringe Distanz bewirkt.
  • Um ein Anbinden des erfindungsgemäßen Trailerzuganhängers in einen Trailerzug zu gewährleisten, weist dieser vorzugsweise ein front- und/oder endseitig angeordnetes Kopplungssystem auf, das zum Koppeln mit einem Zugfahrzeug und/oder einem oder mehreren weiteren Trailerzuganhängern dient.
  • Besonders bevorzugt weist das Kopplungssystem eine Zugstange auf, die zwei aufeinander folgende Trailerzuganhänger oder einen Trailerzuganhänger und das Zugfahrzeug miteinander verbindet. Vorzugsweise ist das Kopplungssystem so ausgestaltet, dass die Zugstange bedarfsweise starr oder schwenkbar mit dem jeweiligen Trailerzuganhänger verbunden werden kann. Dieses ist vorteilhaft, weil zum Erreichen einer hohen Wendigkeit des Systems die Zugstange an dem vorausfahrenden, d. h. heißt ziehenden Fahrzeug oder Anhänger schwenkbar und an dem nachfolgenden, d. h. gezogenen Anhänger starr gekoppelt sein sollte. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene bedarfsweise starre oder schwenkbare Anbindung der Zugstange an die Trailerzuganhänger kann folglich die Fahrtrichtung des Trailerzuganhängers umgekehrt werden, ohne dass Nachteile hinsichtlich der Wendigkeit des Systems in Kauf genommen werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1: eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trailerzuganhängers,
  • 2: den Trailerzuganhänger gemäß der 1 in einer Seitenansicht,
  • 3: den Ausschnitt B gemäß 2 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 4: den Trailerzuganhänger gemäß 1 in einer Frontansicht,
  • 5: eine schematische Darstellung zur Funktionsweise des Ausschiebesystems, wie es in dem Trailerzuganhänger gemäß 1 verwirklicht ist,
  • 6: eine vergrößerte Darstellung der bei dem Trailerzuganhänger gemäß 1 verwirklichten Steckkupplung mit einer drehfesten Anbindung der Zugstange,
  • 7: die Steckkupplung gemäß 6 mit einer schwenkbaren Anbindung der Zugstange und
  • 8: in einer Detailansicht das Verriegelungssystem des Trailerzuganhängers gemäß 1.
  • Die in 1 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trailerzuganhängers weist einen Rahmen auf, der einen seitlichen Längsträger 1 sowie zwei äußere Querträgern 2 umfasst, die zusammen einen U-förmigen Außenrahmen 3 ausbilden.
  • Die Dimensionen dieses U-förmigen Außenrahmens 3 sind derart bemessen, dass sie die Aufnahme eines rechteckigen Innenwagens (nicht dargestellt), der wiederum zur Aufnahme sowohl einer Gitterbox gemäß DIN 15 155 sowie einer Euro-Palette gemäß DIN 15 146 ausgelegt ist, ermöglichen.
  • Zwischen den zwei äußeren Querträgern 2 ist ein weiterer Querträger 4 angeordnet, unter dem zwei Bockrollen 5 vorgesehen sind, die eine Starrachse ausbilden. Die Breite des inneren Querträgers 4 ist zur Aufnahme eines auf die Dimensionen einer Halbgitterbox gemäß DIN 15 155 angepassten Innenwagens ausgelegt, d. h., ein solcher Innenwagen liegt mit seinen äußeren Anschlagpunkten (z. B. seinen vier eckseitig angeordneten Lenkrollen) beidseitig an dem inneren Querträger 4 an.
  • Der innere Querträger 4 ist etwas unterhalb des Außenrahmens 3 positioniert. Die Dimensionierung sowohl des Innenwagens, der im wesentlichen aus einer ebenen, rechteckigen Grundfläche und vier, um 360° drehbaren Lenkrollen, die in den vier Ecken der rechteckigen Grundfläche positioniert sind, besteht, als auch des Trailerzuganhängers ist so bemessen, dass der Innenwagen, ohne dass dessen Rollen den Bodenkontakt verlieren, auf den etwas vertieft positionierten inneren Querträger 4 geschoben werden kann, während die vordere und hintere sowie eine der seitlichen Kanten des Innenwagens an den entsprechenden Kontaktflächen des Außenrahmens 3 zum Anliegen kommen. Über diese Kontaktstellen zwischen dem Innenwagen und dem Außenrahmen 3 wird die Bewegung des Trailerzuganhängers auf den Innenwagen übertragen. Bei einem auf eine Halbgitterbox ausgelegten Innenwagen, wird die Bewegung von dem Trailerzuganhänger auf den Innenwagen über die Außenkanten des inneren Querträgers 4 übertragen.
  • Um den Verschleiß an den Kontaktstellen zwischen dem Trailerzuganhänger und dem Innenwagen zu verringern und um eine hohe Geräuschentwicklung durch den Kontakt des aus Stahl gefertigten Innenwagens und dem ebenfalls aus Stahl bestehenden Außenrahmen während des Transportes zu vermeiden, weist sowohl der Außenrahmen 3 als auch der innere Querträger 4 an den vorgesehenen Kontaktstellen mit dem Innenwagen Führungen 6 aus Kunststoff auf. Vorliegend bestehen die Führungen 6 aus einem PE-Regenerat auf, das kostengünstig und verschleißarm ist und zudem aufgrund seiner Dämpfungseigenschaften Geräusch vermindernd wirkt. Die Führungen 6 können ferner durch ein Lösen der Schrauben auf einfache Weise ausgetauscht werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Innenwagens aus dem Trailerzuganhängers während der Fahrt zu verhindern, weist der Trailerzuganhänger weiterhin ein Verriegelungssystem auf (vgl. insbesondere 8). Dieses besteht aus einem keilförmigen Verriegelungselement 7, das über zwei Längsträger 8 um eine Achse 9 drehbar mit dem inneren Querträger des Trailerzuganhängers verbunden ist. Zwei ebenfalls an dem inneren Querträger angeschlagene Gasdruckfeder 10 beaufschlagen das Verriegelungssystem in seine Verriegelungsstellung, in der das Verriegelungselement 7 die Oberseite des inneren Querträgers 4 überragt und die freie Kante eines innerhalb des Trailerzuganhängers positionieren Innenwagens umgreifen würde, so dass dieser innerhalb des Außenrahmens 3 fixiert wäre. Zum Lösen des Innenwagens aus dem Trailerzuganhänger ist das Verriegelungssystem mit einer Trittleiste 11 versehen, durch deren Betätigung das Verriegelungselement 7 entgegen der Rückstellkraft der zwei Gasdruckfedern 10 nach unten geschwenkt wird, so dass die Kante des Innenwagens freigegeben wird und dieser seitlich aus dem Trailerzuganhänger heraus geschoben werden kann.
  • Damit die Trittleiste 11 beim Einschieben eines Innenwagens in den Trailerzuganhänger nicht betätigt werden muss, ist das Verriegelungselement 7 keilförmig ausgeführt, so dass die Kante des Innenwagens beim Einschieben auf eine Schrägfläche des Verriegelungselements 7 trifft, wodurch eine vertikal gerichtete Kraftkomponente hervorgerufen wird, die das Verriegelungselement 7 entgegen der Rückstellkräfte der Druckfedern 11 nach unten ausschwenken lässt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trailerzuganhängers weist weiterhin ein Ausschiebesystem auf (vgl. insbesondere 5). Dieses besteht im Wesentlichen aus einem Schlitten 12, der verschiebbar innerhalb einer Führung 13 des inneren Querträgers 4 geführt ist, wobei der Schlitten 12 einen Mitnehmer 14 aufweist, der an einem innerhalb des Trailerzuganhängers positionierten Innenwagens anliegen würde. Der Schlitten 12 ist über ein Stahlseil 15 und eine Umlenkung 16 mit dem Verriegelungssystem verbunden, so dass eine Betätigung der Trittleiste und ein damit verbundenes, nach unten gerichtetes Schwenken des Verriegelungselements 7 zu einem gleichzeitigen Verschieben des Schlittens 12 in Richtung der offenen Seite des Außenrahmens 3 führt. Folglich wird gleichzeitig mit dem Lösen des Verriegelungselements 7 der Innenwagen über den mit dem Schlitten 12 verbundenen Mitnehmer 14 ein Stück aus dem Trailerzuganhänger heraus geschoben. Hierbei handelt es sich um eine verhältnismäßig geringe Distanz, die jedoch so groß bemessen ist, dass hierdurch die vier Lenkrollen des Innenwagens in eine seitliche Ausrichtung gebracht werden. Zudem wird durch das Ausschiebesystem unter Ausnutzung der auf die Trittleiste 11 ausgeübten Kraft die Haftreibung innerhalb der Rollen des Innenwagens überwunden, so dass das nachträgliche vollständige Ausschieben des Innenwagens, dass in der Regel manuell erfolgt, wesentlich einfacher zu bewerkstelligen ist.
  • Um den dargestellten Trailerzuganhänger mit weiteren entsprechenden Trailerzuganhängern oder einem Zugfahrzeug zu verbinden, weist die dargestell te Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trailerzuganhängers jeweils vorne und hinten eine Steckkupplung auf (vgl. insbesondere 6 und 7). Diese umfasst eine Zugstange 17 sowie eine an den äußeren Querträgern des Rahmens befestigte Kupplungsaufnahme 18. Die Zugstange 17 besteht aus einem Flachstahl, der an seinen beiden Enden zwei Durchgangsbohrungen aufweist, die – je nach Einstecktiefe der Zugstange in die Kupplungsaufnahme – in Überdeckung mit einer Durchgangsbohrung der Kupplungsaufnahme 18 gebracht werden können.
  • Wird die äußere der zwei Durchgangsbohrungen der Zugstange 17 mit der Durchgangsbohrung in der Kupplungsaufnahme 18 in Überdeckung gebracht und dort über einen Sicherungsbolzen 19 (dargestellt in 1 und 2) gesichert, so befindet sich die Zugstange ausschließlich zwischen den zwei horizontalen Abschnitten 20 der Kupplungsaufnahme 18, die, aufgrund ihrer seitlichen Öffnungen, ein Verschwenken der Zugstange 17 um den Sicherungsbolzen 19 zulassen (vgl. 7).
  • Um eine starre Koppelung der Zugstange 17 in der Kupplungsaufnahme 18 zu erzielen (vgl. 6), wird die Zugstange 17 so weit in die Kupplungsaufnahme 18 eingeschoben, dass die innere Durchgangsbohrung, d. h. die vom Ende der Zugstange 17 weiter entfernte Bohrung der Zugstange 17 in Überdeckung mit der Durchgangsbohrung in der Kupplungsaufnahme 18 gebracht ist und dort über einen Sicherungsbolzen gesichert werden kann. Ein Verschwenken der Zugstange 17 um den Sicherungsbolzen wird durch die passgenaue Dimensionierung der rechteckigen Durchgangsöffnung in der Frontplatte 21 der Kupplungsaufnahme 18 sowie durch zwei zusätzliche vertikale Sicherungsplatten 22 verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 15 146 [0002]
    • - DIN 15 155 [0002]
    • - DIN 15 155 [0033]
    • - DIN 15 146 [0033]
    • - DIN 15 155 [0034]

Claims (15)

  1. Trailerzuganhänger für den Werkstransport von Gütern mit einem Rahmen zur Aufnahme eines innerhalb des Rahmens positionierten Innenwagens, gekennzeichnet durch mindestens eine zentral angeordnete Starrachse.
  2. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mindestens eine in Fahrtrichtung seitliche Öffnung zur Entkopplung des Innenwagens aufweist.
  3. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem seitlichen Längsträger (1) und zwei endseitig an dem Längsträger angeordneten Querträgern (2) sowie einem weiteren Querträger (4), der zwischen den zwei äußeren Querträgern (1) positioniert ist und der Aufnahme der Starrachse dient.
  4. Trailerzuganhänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verriegelungssystem zur Fixierung des Innenwagens in dem Rahmen.
  5. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungssystem endseitig an dem inneren Querträger (4) angeordnet ist.
  6. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungssystem ein den Innenwagen sicherndes Verriegelungselement (7) sowie Rückstellmittel aufweist, wobei das Verriegelungselement entgegen einer Rückstellkraft des Rückstellelements verschiebbar ist.
  7. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch, ein Rückstellelement in Form eines oder mehrerer Gasdruckfedern (10).
  8. Trailerzuganhänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, ein Ausschiebesystem für den Innenwagen.
  9. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschiebesystem mit dem Verriegelungssystem derart gekoppelt ist, dass ein Lösen des Verriegelungssystems ein Ausschieben des Innenwagens bewirkt.
  10. Trailerzuganhänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, ein front- und/oder endseitig angeordnetes Kopplungssystem zum Koppeln mit einem Zugfahrzeug und/oder einem oder mehreren weiteren Trailerzuganhängern.
  11. Trailerzuganhänger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungssystem eine Zugstange (17) aufweist, die bedarfsweise starr oder schwenkbar mit dem Trailerzuganhänger verbunden werden kann.
  12. System aus einem Trailerzuganhänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einem entsprechenden Innenwagen.
  13. System gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwagen vier eckseitig angeordnete Lenkrollen aufweist.
  14. System gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwagen zur Aufnahme einer Gitterbox gemäß DIN 15 155 und/oder einer Europalette gemäß DIN 15 146 ausgelegt ist.
  15. Trailerzugsystem aus einem Zugfahrzeug und einem oder mehreren Trailerzuganhängern gemäß Anspruch 10 oder 11.
DE200710022525 2007-05-14 2007-05-14 Trailerzuganhänger Active DE102007022525B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710022525 DE102007022525B4 (de) 2007-05-14 2007-05-14 Trailerzuganhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710022525 DE102007022525B4 (de) 2007-05-14 2007-05-14 Trailerzuganhänger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007022525A1 true DE102007022525A1 (de) 2008-11-20
DE102007022525B4 DE102007022525B4 (de) 2010-07-15

Family

ID=39868682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710022525 Active DE102007022525B4 (de) 2007-05-14 2007-05-14 Trailerzuganhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007022525B4 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009013359U1 (de) 2009-10-15 2009-12-03 M.W.B. Gmbh Anhänger für einen Trailerzug
EP2161182A2 (de) 2008-09-06 2010-03-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Trailerzuganhänger
EP2226240A1 (de) 2009-03-03 2010-09-08 LR Intralogistik GmbH Trailerzuganhänger
DE202011100028U1 (de) 2011-04-29 2011-08-04 Protaurus Produktion + Logistik Gmbh Anhänger für einen Trailerzug
DE102011017346A1 (de) 2011-04-16 2012-10-18 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Palettenwagen in einem Routenzug
DE102011100145A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Protaurus Produktion + Logistik Gmbh Anhänger für einen Trailerzug
DE102012017838A1 (de) 2012-09-10 2014-03-13 Beewatec Gmbh Einachsiges Rutenzugelement mit Hubvorrichtung sowie Fahrgestell für ein einachsiges Rutenzugelement
DE102013008242A1 (de) 2013-05-15 2014-11-20 Beewatec Gmbh Routenzugelement mit Hubvorrichtung
EP2818389A1 (de) * 2013-06-28 2014-12-31 Jungheinrich Aktiengesellschaft Portalanhänger für einen Routenzug
DE102014000887A1 (de) 2014-01-23 2015-07-23 Olaf Rautner Verfahren zum Be- und Entladen eines fahrbaren Transportwagens und fahrbarer Transportwagen, insbesondere fahrbarer Routenzug-Transportwagen
EP2910416A2 (de) 2014-02-24 2015-08-26 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Routenzug
EP2952406A1 (de) * 2014-05-15 2015-12-09 Jungheinrich Aktiengesellschaft Trolley und anhänger
EP2918484A3 (de) * 2014-03-06 2016-04-20 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Routenzug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60300189T2 (de) * 2002-04-11 2006-04-27 Fideves S.A. à conseil d'administration Anhänger für Transportwagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60300189T2 (de) * 2002-04-11 2006-04-27 Fideves S.A. à conseil d'administration Anhänger für Transportwagen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 15 146
DIN 15 155

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2161182A2 (de) 2008-09-06 2010-03-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Trailerzuganhänger
DE102008060962A1 (de) * 2008-09-06 2010-03-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Trailerzuganhäger
DE102008060962B4 (de) 2008-09-06 2021-10-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Trailerzuganhäger
EP2226240A1 (de) 2009-03-03 2010-09-08 LR Intralogistik GmbH Trailerzuganhänger
DE202009013359U1 (de) 2009-10-15 2009-12-03 M.W.B. Gmbh Anhänger für einen Trailerzug
EP2311673A2 (de) 2009-10-15 2011-04-20 LR Intralogistik GmbH Anhänger für einen Trailerzug
EP2311673A3 (de) * 2009-10-15 2011-04-27 LR Intralogistik GmbH Anhänger für einen Trailerzug
DE102011017346A1 (de) 2011-04-16 2012-10-18 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Palettenwagen in einem Routenzug
DE102011017346B4 (de) 2011-04-16 2022-01-05 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Palettenwagen in einem Routenzug
DE202011100028U1 (de) 2011-04-29 2011-08-04 Protaurus Produktion + Logistik Gmbh Anhänger für einen Trailerzug
DE102011100145A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Protaurus Produktion + Logistik Gmbh Anhänger für einen Trailerzug
WO2014036988A2 (de) 2012-09-10 2014-03-13 Beewa Tec Gmbh Einachsiges routenzugelement mit hubvorrichtung sowie fahrgestell für ein einachsiges routenzugelement
DE102012017838A1 (de) 2012-09-10 2014-03-13 Beewatec Gmbh Einachsiges Rutenzugelement mit Hubvorrichtung sowie Fahrgestell für ein einachsiges Rutenzugelement
DE102013008242A1 (de) 2013-05-15 2014-11-20 Beewatec Gmbh Routenzugelement mit Hubvorrichtung
DE102013008242B4 (de) * 2013-05-15 2016-05-12 Beewatec Gmbh Routenzugelement mit Hubvorrichtung
EP2818389A1 (de) * 2013-06-28 2014-12-31 Jungheinrich Aktiengesellschaft Portalanhänger für einen Routenzug
US9290214B2 (en) 2013-06-28 2016-03-22 Jungheinrich Aktiengesellschaft Portal trailer for a tugger train
DE102014000887B4 (de) * 2014-01-23 2019-11-28 Olaf Rautner Verfahren zum Be- und Entladen eines fahrbaren Routenzug-Transportwagens und fahrbarer Routenzug-Transportwagen
DE102014000887A1 (de) 2014-01-23 2015-07-23 Olaf Rautner Verfahren zum Be- und Entladen eines fahrbaren Transportwagens und fahrbarer Transportwagen, insbesondere fahrbarer Routenzug-Transportwagen
EP2910416A3 (de) * 2014-02-24 2015-12-30 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Routenzug
DE102014102371A1 (de) 2014-02-24 2015-08-27 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Routenzug
US9676314B2 (en) 2014-02-24 2017-06-13 Jungheinrich Aktiengesellschaft Trailer for a tugger train
EP2910416A2 (de) 2014-02-24 2015-08-26 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Routenzug
EP2918484A3 (de) * 2014-03-06 2016-04-20 Jungheinrich Aktiengesellschaft Anhänger für einen Routenzug
EP2952406A1 (de) * 2014-05-15 2015-12-09 Jungheinrich Aktiengesellschaft Trolley und anhänger

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007022525B4 (de) 2010-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007022525B4 (de) Trailerzuganhänger
EP2205474B1 (de) Transportsystem, insbesondere mit beweglichen paletten
EP3126190A1 (de) Trailerzuganhänger mit traggestell für einen transportgutwagen
EP2223846A1 (de) Transportwagen
DE202013100729U1 (de) Routenzuganhänger sowie System umfassend einen solchen Routenzuganhänger sowie einen rollbaren Ladungsträger
DE2029894A1 (de) Anhänger, insbesondere zum Transport von Gepäck auf Bahnhöfen, Flughafen o. dgl
DE102014100865A1 (de) Routenzuganhänger mit einem Fahrgestell und einer Transportvorrichtung
EP2918484B1 (de) Anhänger für einen Routenzug
DE102008035914A1 (de) Transportsystem, insbesondere mit beweglichen Paletten
DE102013008242A1 (de) Routenzugelement mit Hubvorrichtung
AT505395B1 (de) Transportsystem
DE102012001503A1 (de) Palette zum Transportieren von Rollwagen
EP2805852B1 (de) Anhänger für einen Routenzug
DE202016100132U1 (de) Rundballensammelvorrichtung und Rundballensammelfahrzeug mit einer derartigen Rundballensammelvorrichtung
DE202011100028U1 (de) Anhänger für einen Trailerzug
DE202017007208U1 (de) Transportanhängerverbund und Transportanhängerzug mit mindestens zwei solchen Transportanhängerverbunden
DE102008062727A1 (de) Transportwagen
DE202008003173U1 (de) Transportwagen
DE102015102150B4 (de) Rollwagen für den Warentransport
DE202016102994U1 (de) Trailerzuganhänger
EP1462346B1 (de) Rungensystem und Eisenbahnwagen mit einem Rungensystem
DE102016102318A1 (de) Lastaufnehmender vierrädriger Anhänger für einen Schleppzug
DE102009004090A1 (de) Rungenanordnung
DE10150268B4 (de) Transportwagen zum spurhaltenden Verfahren und richtungsungebundenen Verschieben von Lasten
EP1852282A1 (de) Kupplung für Transportanhänger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition