DE2521087C3 - Selbständige Handhabungsvorrichtung für ein Plattform-Transportfahrzeug - Google Patents

Selbständige Handhabungsvorrichtung für ein Plattform-Transportfahrzeug

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DE2521087C3
DE2521087C3 DE19752521087 DE2521087A DE2521087C3 DE 2521087 C3 DE2521087 C3 DE 2521087C3 DE 19752521087 DE19752521087 DE 19752521087 DE 2521087 A DE2521087 A DE 2521087A DE 2521087 C3 DE2521087 C3 DE 2521087C3
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Societe Nouvelle Des Ateliers De Venissieux, Venissieux, Rhone (Frankreich)
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Description

>ie Erfindung bezieht sich auf eine selbständige idhabur.gsvorrichtung für ein Plattform-Transportrzeug, insbesondere zum Schienentransport von sonen- oder Lastkraftwagen, die mit zumindest ϊγπ auf wenigstens einer Längsrollbahn beweglichen Rollgestell an jeder Fahrzeugseite, und mit einer von dem Gestell getragenen Hebevorrichtung zugeordneten Greif- oder Halteelementen verseilen ist, sowie mit Betätigungsorganen.
Da das Gewicht von Personen- oder Lastwagen relativ zu deren Volumen, verhältnismäßig gering ist, wird beim Straßen- oder Eisenbahntransport versucht, die Beladedichte zu erhöhen, um die Kapazität der Transportfahrzeuge zu erhöhen. So wurde bereits vorgeschlagen, den von jedem Wagen in Anspruch genommenen Anteil der Ladefläche auf dem Transportfahrzeug zu verringern, indem die Wagen derart angeordnet werden, daß sie sich teilweise überdecken. Diese Anordnung wird insbesondere für Pritschenwagen benutzt; es wird sehr viel Platz dadurch gewonnen, daß die V/agen derart auffahren, daß sich das Führerhaus eines Wagens über das nur eine geringe Höhe aufweisende Chassis des vor ihm stehenden Wagens befindet. Die nicht vorveröffentliche DT-OS 25 09 166 der gleichen Anmelderin betrifft beispielsweise einen Eisenbahnwagen, der dahingehend ausgelegt ist, eine derartige Anordnung der Fahrzeuge zu ermöglichen.
Selbstverständlich bedingt eine derartige Anordnung der Wagen mit teilweiser Überdeckung, daß ein Teil des Wagens anhebbar ist, um ihn in überhöhter Lage auf spezielle Abstützungen oder auf die Bauteile des vorangehenden Chassis abzusetzen. Es sind also an den Ladestellen speziell ausgelegte Hebezeuge erforderlich, beispielsweise in Gestalt von Laufkränen, die im Bereich des Beladegleises angeordnet sind. Diese Lade-Ausstattung begrenzt aber auch deren Verwendung, denn eine derartige Ausrüstung verlang insbesondere beim örtlichen Fahrzeugvertreter eine nicht zu rechtfertigende Investition. Überdies haben in den Herstellerwerken die Züge aus Wagen, die zur Aufnahme zu versendender Fahrzeuge bestimmt sind, im allgemeinen große Längen und werden an den Beladestellen häufig in Gleiskrümmungen aufgestellt; es ist dann schwer vorstellbar, die Gesamtheit der Gleise mit Hebevorrichtungen nach Art von Laufkränen zu versehen.
Es ist auch versucht (DT-PS 8 49 228) worden, das Problem dadurch zu lösen, daß an einem Plattform-Transportfahrzeug zum Transport von Wagen in zwei übereinanderliegenden Ebenen seitlich eine größere Zahl von mit klappbaren Auslegerarmen versehene Rungen angebracht werden, auf denen die Laufschienen für die in der oberen Ebene zu transportierenden Wagen angeordnet sind. Diese Auslegerarme sind mittels Gewindespindeln heb- und senkbar. Ein derart ausgestattetes Transportfahrzeug ist zwar unabhängig von einer besonderen Ausstattung am Be- oder Entladeort. Es ist aber sehr aufwendig, da eine große Zahl von derartigen Rungen benötigt wird, um das Gewicht der Wagen tragen zu können und außerdem ist auch die Art der zu transportierenden Wagen eingeschränkt, da diese Konstruktion nur wenig Spielraum für Varianten zuläßt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine selbständige Handhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dauernd mit dem Transportfahrzeug verbunden ist und so das Be- und Entladen an beliebigen Stellen ermöglicht, die dabei aber in einfachster Weise ausgebildet und universell
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollbahn aus einem über der Plattform liegenden Teil für Tragrollen mit horizontalen Achsen
and einem unter der Plattform liegenden Teil besteht Lind das zugeordnete Rollgestell Führungsrollensätze mit vertikalen Achsen für jeweils einen Teil der Rollbahn hat, wobei die Rollen eines Satzes an einander gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Teils anliegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Die Vorrichtung gestattet sämtliche Maßnahmen des Hebens und des Verschiebens auf dem Fahrzeugtransportwagen, ohne äußere Mittel in Anspruch nehmen zu müssen. Die Vorrichtung ist ebensogut an einen Wagen mit einziger Plattform anpaßbar wie an einen Gelenkwagen, der allgemein für diese Art eines Schienentransportes benutzt wird. Sie kann auch verwendet werden, wenn der Gelenkwagen sich auf einer geradlinigen Gleisstrecke oder auf einer Gleiskrümmung befindet, was bei den Beladestationen in den Fabriken für die Herstellung von Automobilen oder Lastwagen häufig der Fall ist.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf ein spezielles, in der Zeichnung veranschaulichtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Einschienen-Rollgestell in Seitenansicht, das auf der seitlichen Rollbahn eines Plattformwagens ruht, gesehen von der Außenseite des Wagens und teilweise aufgebrochen längs der Linie 1-1 der F i g. 3,
F i g. 2 in entsprechender Weise das gleiche Rollgestell von der Innenseite des Wagens im Schnitt längs der Schnittlinie H-II der F i g. 3 und 5 gesehen,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Tragrolle längs der Linie HI-III der F ig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Führungsrollen längs der Linie IV-IV der F i g. 2,
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 2,
F i g. 6 einen vereinfachten horizontalen Schnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 2 für den Fall, in dem das Rollgestell von einer Plattform auf eine andere übergeht, wenn sich der Wagen in einer Krümmung befindet, und
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Eisenbahnwagen, wobei eine Handhabungsvorrichtung zum Anheben einer Achse des Fahrzeuges benutzt wird, das in eine Überlagerungsstellung gebracht werden soll. In dem linken Teil der Figur ruht die Traverse auf der Plattform des Wagens in der Lage für die Aufnahme durch die Handhabungsvorrichtung. In dem rechten Teil der Figur ruht die mit Hilfe der Handhabungsvorrichtung angehobene Traverse auf den in vertikale Lage umgefalteten Platten der aufklappbaren Plattform des Transportwagens.
Das Gestell des Plattform-Transportwagens besteht im wesentlichen auf jeder Seite aus einem Längsträger 1. Auf der äußeren Seite jedes Längsträgers sind zwei Platten 2 und 3 bzw. 2' und 3' des Nachbarfahrzeugs angeschweißt, die vertikal derart angeordnet sind, daß sie über den Längsträger nach oben und nach unten hervorragen. Die Handhabungsvorrichtung besteht aus zwei Rollgestellen 5, die sich jeweils einer auf jeder Seite auf einer Rollbahn 2 bzw. 3 bewegen. Das Rollgestell besteht aus einer vertikalen Platte 6 mit drei Gehäusen 7, in denen je eine Tragrolle 8 frei drehbar gelagert ist. Die Tragrollen 8 rollen auf dem oberen Rand der Rollbahn 2. Die Querführung und die Stabilisierung des Rollgestells 5 auf seiner einen Schiene 2 bzw. 3 erfolgt durch vier Sätze von frei drehbaren Führungsrollen 9 bzw. 11. Die beiden oberen Sätze von Rollen 9, die von einer Siützplatte 10 getragen weiden, sind einander gegenüberliegend an άζτ oberen Rollbahn 2 angeordnet Die beiden Sätze von unteren Rollen 11, die von einer Halteplatte 12 getragen werden, sind beiderseits der unteren als Platte ausgebildeten Rollbahn 3 angeordnet Das Rollgestell 5 kann daher frei auf der Rollbahn 2 bzw. 3 rollen, ohne zu kippen.
Jede vertikale Platte 6 jedes Rollgestells 5 wird durch eine Stützplatte 15 nach oben verlängert, die durch seitliche Verstärkungen 16 versteift ist, und die die Hebevorrichtung trägt. Diese besteht aus einer vertikalen Gewindespindel 18, die zwischen zwei Gehäusen 19 und 20 gehalten wird und an jedem Ende mit einem Kegelritzel 21 bzw. 22 versehen ist Das obere Ritzel 21 steht im Eingriff mit einem auf einer horizontalen Welle 25 befestigten Zahnrad 24, das unter Zuhilfenahme eines Vierkants 26 durch eine Kurbel gedreht werden kann. An dem unteren Ende trägt das Gehäuse 20 in der gleichen Weise eine Welle 27 mit einem Vierkant 28 zum Drehen eines Kegelzahnrades 29 und der Spindel 18 über das untere Ritzel 22.
Die Spindel 18 durchgreift eine Mutter 30, die infolge einer an ihr befestigten und auf der Stützplatte 15 gleitenden Sohlplatte 31 als Wandermutter wirkt. Die Mutter 30 trägt zwei symmetrische Zapfen, an denen zwei schwenkbare Arme 33 angelenkt sind, die an ihrem unteren Ende durch ein Flachprofil 34 mit Zentrierzapfen 35 verbunden sind. Die Zentrierzapfen 35 haben eine Abmessung und einen Abstand, die entsprechenden öffnungen von Hebenasen 37 angepaßt sind, die sich am Ende einer Traverse 38 befinden, die (gestrichelt in der F i g. 5 dargestellt) dazu dient, die Räder des anzuhebenden Fahrzeuges aufzunehmen.
Die Wirkungsweise der Handhabungsvorrichtung wird unter Bezugnahme auf F i g. 7 verdeutlicht. Auf der linken Seite der Figur ist die Traverse 38 auf dem Boden 39 des Transportwagens ruhend dargestellt. Das zu transportierende Fahrzeug wird herangeführt, bis das Rad 40 der anzuhebenden Achse in den äußeren Trog der Traverse einfällt, der eine feste Halterung für das Rad bildet Das Rollgestell 5 wird dann an die Traverse 38 derart herangeführt daß die Platte 34 in ihrer tiefsten Lage unter den Nasen 37 Hegt Durch das gleichzeitige Betätigen von Kurbeln 42 auf jeder Seite des Wagens, die auf die einander gegenüberliegenden Vierkante 28 jedes Rollgestells aufgeschoben wurden, bewirkt das Anheben jeder Mutter 30 das Eingieifen der Zapfen 35 in die entsprechenden öffnungen der Nasen 37; die gesamte Einheit wird bis zu einer Höhe angehoben, die es gestattet, daß die Traverse über die Boden-Elemente 44 gelangt, die vertikal zusammengefaltet sind. Die beiden Rollgestelle 5 werden dabei über die Traverse 38 miteinander gekuppelt und alsdann in Längsrichtung des Wagens verschoben, bis die Achse der Räder 40 des zu befördernden Fahrzeugs die für den Transport ausgewählte Lage erreicht hat Die mit der Achse des Fahrzeuges belastete Traverse wird dann abgesenkt, bis sie sich auf den oberen Teil der Boden-Elemente 44 absetzt. Die beiden Roügestelle 5 werden dann für ein neues Lademanöver freigemacht.
Wenn der Fahrzeugtransportwagen als Gelenkwagen ausgebildet ist beispielsweise mit zwei Plattformen, besteht notwendigerweise ein freier Zwischenraum zwischen den unteren Rollbahnschienen 3 und 3' der beiden gelenkig verbundenen Plattformen sowie auch zwischen den Rollbahnschienen 2 und 2' (F i g. 6). Der Radstand der drei Tragrollen 8 ist größer als die Länge der Unterbrechung zwischen zwei Rollbahnschienen
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zweier aufeinanderfolgender Plattformen. So ist jedes Rollgestell dauernd auf mindestens zwei Tragrollen abgestützt, wenn eine dieser Tragrollen sich über den freien Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schienen bewegt.
Wenn der Ge!enkwagen sich in einer Gleiskrümmung befindet, sind die seitlichen Führungsschienen der Rollgestelle 5 nicht mehr fluchtend, sie bilden vielmehr einen Winkel. Die Breite der Tragrollen 8 ist derart gewählt, daß nach Überqueren des Zwischenraumes zwischen zwei Rollbahnschienen 3 die äußere Rolle sich mit den seitlichen Teilen ihrer Lauffläche auf das im Winkel weiterführende Gleis abstützen kann. Außerdem sind aus gebogenem Blech hergestellte Zentrier- und Lenkelemente 47 in der Nähe der Führungsrollen 9 und 11 angeordnet, sie bilden einen öffnungs- oder »Einlauf«-Winkel, der ein wenig größer ist als der maximale Winkel, der von den Achsen der beiden Plattformen gebildet wird, wenn sich der Wagen in einer Krümmung mit kleinstem Halbmesser befindet. So m> dreht sich das Rollgestell 5 ein wenig um die hinteren Führungsrollen, und die vorderen Führungsrollen legen 087 f
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sich an der einen und der anderen Seite des Gleises der Plattform an, auf das das Rollgestell aufläuft.
Das Stützgleis 2 bzw. 3 kann beispielsweise durch ein einstückiges Gleis oder die Hebevorrichtung mit Spindel könnte durch äquivalente Anordnungen mit Winde oder hydraulischen Vorrichtungen ersetzt werden. Anstelle der Betätigung durch Kurbeln oder Handräder 42 könnten ebensogut elektrische Betätigungen treten, wenn über elektrische Energie in der Nähe der Belade- oder Entladestationen verfügt werden kann, auf denen die Fahrzeuge auf die Wagen aufgeladen oder von ihnen abgeladen werden.
Die Handhabungseinrichtung könnte beispielsweise auch dazu benutzt werden, um das gleiche Problem der selbständigen Handhabung des Anhebens und Verschiebens in Längsrichtung auf einer Plattform von Gütern zu lösen, wie Container oder Waren auf Paletten. In diesem speziellen Fall könnte jeder Wagen oder Straßenanhänger auf jeder Seite mit mehreren Rollgestellen für die Handhabung und das Anheben versehen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbständige Handhabungsvorrichtung für ein Plattform-Transportfahrzeug, insbesondere zum Schienentransport von Personen- oder Lastkraftwagen, die mit zumindest einem auf weni^ .·> einer Längsrollbahn beweglichen Rollgestell .,n jeder Fahrzeugseite und mit von dem Gestell getragenen Hebevorrichtung zugeordneten Greif- oder Halteelementen versehen ist, sowie mit Betätigungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn aus einem über der Plattform liegenden Teil (2) für Tragrollen (8) mit horizontalen Achsen und einem unter der Plattform liegenden Teil (3) besteht und das zugeordnete Rollgestell Führungsrullensätze (9 und 11) mit vertikalen Achsen für jeweils einen Teil der Rollbahn hat, wobei die Rollen eines Satzes an einander gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Teils anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ein Transportfahrzeug mit mehreren gelenkig untereinander verbundenen Plattformen, die jeweils mit einander zugeordneten Rollbahnen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollgestell (5) zumindest drei Tragrollen (8) hat, die symmetrisch relativ zu der Hebevorrichtung angeordnet sind, wobei die beiden äußeren Radstände der Tragrollen größer sind als das Spiel oder der lichte Abstand zwischen den Rollbahnen aufeinanderfolgender in gerader Linie befindlicher Plattformen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei in einer Krümmung mit kleinstem Halbmesser befindenden Waggon der Radstand der äußeren Tragrollen (8) größer ist als das maximale Spiel zwischen den Rollbahnen (2 und 3 bzw. 2' und 3') aufeinanderfolgender Plattformen, die Tragrollen (8) eine Breite haben, die größer ist als die maximale Auslenkung eines Endes einer Rollbahn (2) einer Plattform relativ zu dem Ende der Rollbahn (2') der benachbarten Plattform, und jeder Führungsrollensatz (9 bzw. 11) ein Zentrier-Lenkelement (47) aufweist, dessen öffnungswinkel größer ist als der maximale von den Achsen zweier aufeinanderfolgender Plattformen gebildete Winkel.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche für Lastentraversen mit Hebeorganen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberstehende Rollengestelle über an ihnen vorgesehene Halteorgane (34 und 35) und entsprechende Hebeorgane (37) der Traversen (38) miteinander kuppelbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung jeden Rollgestells in an sich bekannter Weise eine Vorrichtung mit vertikaler Gewindespindel (18) und beweglicher Wandermutter (30) aufweist, an der die Halteorgane (34 und 35) angehängt sind, und daß das Rollgestell Elemente zum Drehen der Gewindespindel aufweist.
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DE19752521087 1974-06-13 1975-05-12 Selbständige Handhabungsvorrichtung für ein Plattform-Transportfahrzeug Expired DE2521087C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7420485A FR2274470A1 (fr) 1974-06-13 1974-06-13 Dispositif de manutention autonome pour un vehicule a plate-forme de transport
FR7420485 1974-06-13

Publications (3)

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DE2521087A1 DE2521087A1 (de) 1975-12-18
DE2521087B2 DE2521087B2 (de) 1977-03-31
DE2521087C3 true DE2521087C3 (de) 1977-11-24

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