DE3050966C2 - - Google Patents

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DE3050966C2
DE3050966C2 DE19803050966 DE3050966A DE3050966C2 DE 3050966 C2 DE3050966 C2 DE 3050966C2 DE 19803050966 DE19803050966 DE 19803050966 DE 3050966 A DE3050966 A DE 3050966A DE 3050966 C2 DE3050966 C2 DE 3050966C2
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DE
Germany
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ring
fan
rotor
extending
flange
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Expired
Application number
DE19803050966
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 7109 Krautheim De Matter
Horst 7118 Kuenzelsau De Voss
Dieter 7119 Ingelfingen De Best
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
Original Assignee
Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • F04D29/282Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis
    • F04D29/283Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis rotors of the squirrel-cage type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/263Rotors specially for elastic fluids mounting fan or blower rotors on shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lüfter, bestehend aus einem Elektromotor und einem am Rotor befestigten Lüfterrad, mit einem an einem zylindrischen, auf dem Rotor des Motors festsitzenden axial sich erstreckenden Ringsteg angeordneten, radial nach außen abstehenden ersten Flanschring und mit einem am Lüfterrad angeordneten parallel zum ersten sich erstreckenden zweiten Flansch­ ring und mit Befestigungsmitteln, die die beiden Flansch­ ringe miteinander verbinden.
Ein derartiger Lüfter ist beispielsweise in der CH-PS 3 63 119 beschrieben. Bei diesem bekannten Lüfter ist das Anbringen und Lösen des Lüfterrades am Elektromotor zeitaufwendig, da diese Teile gewöhnlich verschraubt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine Verbindung zwischen Rotor und Lüfterrad zu schaffen, die ein schnelles Zusammensetzen und Lösen sowie eine sichere Übertragung der Antriebskraft gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Be­ festigungsmittel ein Renkverschluß mit Keilflächen vor­ gesehen ist, wobei für die Bildung der Renkverschlußteile des Lüfterrades auf dem zweiten Flanschring ein Befesti­ gungsring liegt und der Befestigungsring sich in Umfangs­ richtung erstreckende, erhabene Keilflächen auf seiner freien Oberfläche aufweist und daß die Renkverschluß­ teile des Rotors von entsprechend der Keilfläche ange­ stellten, am Ringsteg angeordneten, sich in radialer Richtung erstreckenden Leitflügeln gebildet werden, und wobei sich von der Innenkante radial nach außen und sich in Umfangsrichtung erstreckende Aussparungen im zweiten Flanschring eingebracht sind und der Befe­ stigungsring den Aussparungen entsprechende Aussparungen aufweist. Diese vorteilhafte Ausgestaltung des Renkver­ schlusses stellt eine einfache Kupplung dar, mittels der das Lüfterrad schnell und leicht lösbar am Elektro­ motor befestigt werden kann. Die Ausrichtung der beiden Teile erfolgt vorteilhaft mittels der beiden Flansch­ ringe, und zwar so, daß bei Rotation des Lüfters ein selbsttätiges Anziehen erfolgt. Die Abmessungen der beiden Flanschringe sind zweckmäßig so gewählt, daß das Lüfterrad über den Elektromotor gestreift werden kann. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Renkverschlüsse zum Verbinden zweier Bauteile sind zwar bekannt und werden vielfach in der Technik verwendet (vgl. "Bauelemente der Feinmechanik", Richter/Voss, Verlag Technik Berlin, 1957, Seiten 158-163). Eben­ falls ist es bekannt (DE-GM 19 02 638 und DE-GM 19 13 001), Renkverschlüsse zum achsfluchtenden Zusammenstecken von zwei gleich ausgebildeten, zylindrischen Axialschaufel- Lüfterrotoren zu verwenden. Diese bekannte Kopplung soll nach der Bausatzmethode ermöglichen, mehrere Lüfterrotoren achsfluchtend zusammenzusetzen. Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung jedoch nicht mit einem Zusammen­ setzen gleicher Teile, die miteinander im Gebrauch kei­ nerlei Tendenz zu Relativbewegungen haben. Vielmehr han­ delt es sich bei den Teilen, die nach der Erfindung miteinander verbunden werden sollen, um ein Antriebs­ mittel (Rotor des Motors) und ein Lüfterrad, auf das eine Drehbewegung übertragen werden soll. Zu diesem Zweck sind Renkverschlüsse bisher noch nicht einge­ setzt worden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft näher be­ schrieben, wobei weitere erfindungswesentliche Merkmale in Verbindung mit der Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der Erfindung,
Fig. 3 eine Teilansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf einen Flanschring mit einer Aussparung.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnittansicht, in der ein Teil des Lüfterrades 2, nämlich der Flanschring 11 darge­ stellt ist, sowie einen Teil des Rotors 1 a. Am Rotor la des als Außenläufermotor ausgebildeten Elektromotors ist ein zylindrischer, sich axial erstreckender Ringsteg 9 angeordnet, von dem ein erster Flanschring 4 recht­ winklig nach außen absteht. Der Ringsteg 9 und der Flanschring 4 können einstückig und fest am Gehäuse des Elektromotors befestigt sein. Entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Halterungen sind am Flanschring 4 Aus­ sparungen angebracht, die schmaler sind als die Breite des Flanschrings beträgt. In radialer Richtung werden sie von einem Flanschringsteg begrenzt.
Das Lüfterrad 2 weist den zweiten Flanschring 11 auf, an dessen Innnenringkante sich ein Ringsteg 10 erstreckt, der parallel zum Ringsteg 9 verläuft. Der Flanschring 11 bildet einstückig die Basisfläche für die Lüfterrad­ flügel 16 und er ist in radialer Richtung breiter aus­ geführt als die in radialer Richtung sich erstreckende Breite der Lüfterradflügel 16 beträgt. Die Abmessungen der Ringstege 9 und 10 sind so gewählt, daß das Lüfter­ rad 2 auf den Elektromotor 1 bzw. den Ringsteg 9 ge­ streift werden kann. Beim zusammengesetzten Lüfter liegt der Ringsteg 10 am Ringsteg 9 an.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Renkverschluß mit Keilflächen auf. Auf dem Flanschring 11 des Lüfterrads 2 liegt ein Befestigungs­ ring 21 auf, der sich in Umfangsrichtung erstreckende, erhabene Keilflächen 22 auf seiner freien Oberfläche aufweist. Diesen Keilflächen entsprechend sind am Ring­ steg 9 in radialer Richtung sich erstreckende Leitflügel 20 ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Flanschring 11 ein­ stückig auch die Basisfläche für die Lüfterradflügel 16 bilden, und der Flanschring ist dabei in radialer Rich­ tung breiter ausgeführt als die Breite der Lüfterrad­ flügel 16 in radialer Richtung beträgt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Renkverschlußteile des Rotors auch von Stiften 24 gebildet sein können, die im Ringsteg sitzen und sich in radialer Richtung nach außen erstrecken. Es werden mehrere Arretierungs­ mittel verwendet, im allgemeinen sind für die erfindungs­ gemäße Befestigung drei ausreichend. Die Befestigungs­ mittel können asymmetrisch am Umfang verteilt sein.
In Fig. 3 ist auch veranschaulicht, daß die Renkver­ schlußteile des Lüfterrads 2 von keilförmigen Kanten 22 a gebildet sein können, die an der Oberkante eines sich parallel zum Ringsteg 9 erstreckenden Ringstegs angeordnet sind, wobei die Ringstege 9 und 10 im zu­ sammengesetzten Zustand des Lüfters aneinanderliegen. Die keilförmigen Kanten 22 a drücken dann unmittelbar gegen einen Stift 24 oder einen Leitflügel 20.
Die Renkverschlußteile des Rotors 1 a können auch von in Fig. 3 dargestellten Vorsprüngen 26 gebildet sein, die von dem Ringsteg 9 radial nach außen vorspringen. Die Keilflächen 22 a drücken dann bei montiertem Lüfter­ rad 2 gegen diese Vorsprünge. Um das Lüfterrad 2 über derartige Vorsprünge streifen zu können, müssen ent­ sprechende Aussparungen 23 im Flanschring 11 vorgesehen sein, die sich von der Innenkante radial nach außen und in Umfangsrichtung erstrecken, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Es ist auch möglich, zwei oder mehrere Ausführungsvarian­ ten der erfindungsgemäßen Befestigung miteinander zu kombinieren.

Claims (4)

1. Lüfter, bestehend aus einem Elektromotor und einem am Rotor befestigten Lüfterrad, mit einem an einem zylindrischen, auf dem Rotor des Motors festsitzen­ den axial sich erstreckenden Ringsteg angeordneten, radial nach außen abstehenden ersten Flanschring und mit einem am Lüfterrad angeordneten parallel zum ersten sich erstreckenden zweiten Flanschring und mit Befestigungsmittel, die die beiden Flansch­ ringe miteinander verbinden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Renkverschluß mit Keilflächen vorgesehen ist, wobei für die Bildung der Renkverschlußteile des Lüfter­ rades (2) auf dem zweiten Flanschring (11) ein Befe­ stigungsring (21) liegt und der Befestigungsring (21) sich in Umfangsrichtung erstreckende, erhabene Keil­ flächen (22) auf seiner freien Oberfläche aufweist und daß die Renkverschlußteile des Rotors (1 a) von entsprechend der Keilfläche (22) angestellten, am Ringsteg (9) angeordneten, sich in radialer Richtung erstreckenden Leitflügeln (20) gebildet werden, und wobei sich von der Innenkante radial nach außen und sich in Umfangsrichtung erstreckende Aussparungen (23) im zweiten Flanschring (11) eingebracht sind und der Befestigungsring (21) den Aussparungen (23) entsprechende Aussparungen aufweist.
2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Renkverschlußteile des Rotors (1 a) von einem Stift (24) gebildet werden, der im Ringsteg (9) sitzt und sich in radialer Rich­ tung erstreckt.
3. Lüfter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Renkverschlußteile des Lüfterrades (2) von keilförmigen Kanten (22 a) gebildet werden, die an der Oberkante eines sich parallel zum Ringsteg (9) erstreckenden Ringstegs (10) angeordnet sind, wobei die Ringstege (9, 10) im zusammengesetzten Zustand des Lüfters aneinander­ liegen.
4. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Renkverschlußteile des Rotors von einem Vorsprung (26) gebildet sind, der von dem Ringsteg (9) radial nach außen vorsteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH363119A (de) * 1960-10-20 1962-07-15 Pieren Hermann Radialgebläse
DE1902638A1 (de) * 1968-08-21 1969-09-18 Craig Colin Frachttransportvorrichtung
DE1913001A1 (de) * 1969-03-14 1970-09-24 Demag Zug Gmbh Tauchlackierungs-Foerderbahn

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
LICHTER/VORS "Bauelemente der Feinmechanik", Verlag Technik Berlin, 1957, S. 158-163 *

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