DE2602002B2 - Sicherungs- und/oder Distanzring - Google Patents

Sicherungs- und/oder Distanzring

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DE2602002B2
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S384/00Bearings
    • Y10S384/90Cooling or heating
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/60Biased catch or latch

Description

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Die Erfindung betrifft einen geschlossenen, in sich federnden Sicherungs- und/oder Distanzring zum Fixieren von in Bohrungen angeordneten Teilen. Im vorliegenden Fall ist dabei besonders an eine Befestigung von Wälzlagern in Radnaben gedacht, bei denen z. B. zwei Wälzlager mittels derartiger Ringe sowohl in einem bestimmten Abstand zueinander als auch in axialer Richtung fixiert werden sollen.
Es ist bekannt, zum Fixieren von Wälzlagern sogenannte Sprengringe zu verwenden, die aus einem Ringabschnitt bestehen, dessen Endteile Ösen aufweisen. Mittels eines speziellen Werkzeuges, das mit zwei Zungen in die ösen eingreift, kann ein derartiger Sprengring z. B. aufgeweitet und somit in eine Werkstücknut eingesetzt werden. Derartige Sprengringe eignen sich jedoch weniger für eine automatisierte Montage, da sie sich durch ihre kreisbogenförmige Ausbildung leicht in einem Vorratsbehälter ineinander verhaken können. Dies hat zur Folge, daß sie von Hand aussortiert werden müssen, was den Montageablauf ungünstig beeinflußt. Hinzu kommt, daß bei einer Montage von beispielsweise zwei Sprengringen in einem Abstand voneinander, der eine Sprengring über r>r> die Nut des anderen geschoben werden muß, was wiederum bei einer automatisierten Montage Schwierigkeiten mit sich bringt. Es sei denn, die Sprengringe können von zwei getrennten Seiten aus eingesetzt werden. Letzteres ist jedoch nicht immer möglich. «)
Ferner ist ein Sicherungsring für Bolzen, Wellen oder Achsen bekannt (DE-PS 8 01353), der aus einem geschlossenen, in sich federnden Ring besteht, welcher ein zickzackförmig verlaufendes Profil aufweist. Bei einer Verwendung dieses Sicherungsrings zum Fixieren ίγ> von in Bohrungen angeordneten Teilen, besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer automatischen Montage die Bohrungen durch diese Ringe beschädigt werden können; auch lassen sich diese Ringe nur mit einem Spezialwerkzeug wieder lösen.
Auch sind in sich federnde Ringsicherungen bekannt (US-PS 37 52 515), die jeweils aus einem kreisbogenförmigen Ringteil bestehen, dessen Enden in Umfangsrichtung verschiebbar ineinandergreifen. Durch em Umfangsrand im Bereich der Enden vorhandene Einschnitte ist jedoch eine störungsfreie automatische Montage dieser Ringe nicht möglich, da aufgrund dieser Einschnitte ein Ineinanderhaken der Ringe auftreten kann.
Schließlich sind geschlossene Sicherungsringe bekannt (US-PS 28 60 540), die mindestens ein Zwischenglied aufweisen, das bei der Montage plastisch verformt wird. Diese Ringe sind nicht in sich federnd ausgebildet und können nicht ohne Zerstörung derselben gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für eine automatische Montage geeigneten Sicherungs- und/oder Distanzring zu schaffen, der sich im eingebauten Zustand nicht selbsttätig lösen kann, wohl aber eine leichte Demontage zuläßt, ohne ihn dabei zerstören zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring aus einem über den größten Teil des Umfangs sich erstreckenden Ringteil und einem die Enden des Ringteils verbindenden, scharnierartig zusammenklappbaren Zwischenglied besteht. Durch einen derartig ausgebildeten Ring wird vorteilhaft erreicht, daß dieser einerseits eine geschlossene einstückige Einheit darstellt, wodurch ein Ineinanderhaken ausgeschlossen wird, und daß dieser andererseits dennoch wie ein Spreizelement wirkt.
Eine besonders gute Elastizität des gesamten Rings wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Zwischenglied mindestens aus zwei im Verhältnis zur Dicke des Ringteils dünn ausgebildeten Elementen besteht, die zueinander eine Vorspannung aufweisen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Rings im unbelasteten Zustand,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Rings gemäß F i g. 1 im zusammengedrückten, belasteten Zustand während der Montage,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Rings gemäß F i g. 1 im eingebauten Zustand und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Rings gemäß F i g. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein mit 1 bezeichneter Ring gezeigt, der im wesentlichen aus einem Ringteil 2 mit den Enden 2a und 2b besteht, die durch ein Zwischenglied 2c einstückig miteinander verbunden sind. Sowohl das Ringteil 2 als auch das Zwischenglied 2c bestehen aus einem elastischen Kunststoff, jedoch ist ein anderes elastisches Material ebenfalls möglich. Das Zwischenglied 2c, das sich scharnierartig zusammenklappen läßt, besteht aus zwei im Verhältnis zur Dicke des Ringteils 2 dünn ausgebildeten, streifenförmigen Elementen 3,4, die untereinander — angedeutet bei 5 — und mit den Enden 2a, 2ides Ringteils 2 — angedeutet bei 6 und 7 — verbunden sind.
Die Elemente 3, 4 weisen eine gewisse Vorspannung auf, so daß sie im eingebauten Zustand (F i g. 3) radial nach außen umklappen. Falls die Auflage besteht, die Elemente 3, 4 nach dem Einsetzen des Rings 1 in eine
Bohrungsnut (nicht gezeigt) nicht mehr in den lichten Raum des Rings hineinragen sollen, z. B. mit Rücksicht auf ein späteres Einbringen einer Welle, dann muß die Vorspannung der Elemente entsprechend hoch gewählt werden, so daß diese vollkommen radial nach außen umklappen. Im Falle des Einbaus der oben angegebenen Welle, wird zusätzlich ein Zurückklappen der Elemente 3, 4 verhindert, da dann die Welle ein Zurückklappen versperrt.
Die Elemente 3, 4 haben zu diesem Zweck jeweils — in Achsrichtung gesehen — einen dreieckförmigen Querschnitt und sind derart angeordnet, daß sich im eingebauten Zustand des Ringes i jeweils diejenigen Flächen — bezeichnet mit 3a, 4a — der Elemente 3, 4 gegenüberstehen, die vom Querschnitt der Elemente aus betrachtet die längere Kathete ausweisen. Dadurch können sich die Elemente 3,4 im belasteten Zustand mit den Flächen 3a, 4a berühren und gegenseitig stützen. Mit anderen Worten: Die Elemente sind bei einer paarweisen Anordnung derart zwischen die Enden 2a, 2b des Ringteils 2 eingesetzt, daß sie sich spiegelbildlich gegenüberstehen.
Der erfindungsgemäße Ring kann im Querschnitt rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein und als Sicherungsring in der Art eines Sprengringes verwendet werden. Im vorliegenden Fall ist der Ring 1 als eine Art Distanzhülse ausgebildet, mit der zwei Wälzlager in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden sollen. Gleichzeitig soll dieser Ring diese Lager jeweils in einer axialen Richtung fixieren. Ferner ist daran gedacht, diesen Ring in eine Radnabe einzubauen, wozu es besonders zweckmäßig ist, daß das Ringteil 2 an seinem Umfang einen in eine Ausnehmung der Radnabe einsetzbaren Ansatz 8 hat, der formschlüssig in diese Ausnehmung eingreift. Durch einen derartigen Distanzring wird vorteilhaft erreicht, daß im Gegensatz zu sonst üblichen zwei Sprengringen nur ein Ring erforderlich ist. Dadurch verringert sich auch die Zahl der einzuarbeitenden Nuten, und letztlich auch die Zahl der zu montierenden Teile. Schließlich ist es fertigungstechnisch von Vorteil, daß die Breite des Ringteils 2 mit der Länge der streifenförmigen Elemente 3,4 in etwa übereinstimmt.
lü Der erfindungsgemäße Ring kann mittels eines Werkzeuges (nicht gezeigt) leicht z. B. in eine Nut einer Radnabe eingesetzt werden. Dieses Werkzeug sollte hierfür einen Hohlzylinder mit einer leicht konisch ausgebildeten Innenbohrung und einen in dieser axial verschiebbaren zylindrischen Stempel aufweisen. Der engste Durchmesser der Innenbohrung sollte dabei mit dem Nabeninnendurchmesser übereinstimmen. Ferner sollte der Durchmesser des Stempels geringfügig kleiner sein als der Nabeninnendurchmesser. Mit diesem Werkzeug erfolgt eine automatische Montage derart, daß zuerst der Ring in den Hohlzylinder eingelegt und danach der Stempel in die Radnabe gedrückt wird. Dazu ist es erforderlich, den Hohlzylii.der koaxial zur Nabenbohrung und mit seinem engsten Innendurchmesser zu dieser gerichtet anzuordnen. Die konische Innenbohrung bewirkt dabei, daß der Ring radial zusammenfedert und so die Nabenbohrung passieren kann. Sobald der Ring im Bereich der Nut angelangt ist, schnappt dieser infolge seiner Vorspannung in die Nut
Ju ein und kann sich selbsttätig nicht mehr lösen. Eine leichte Demontage des Rings ist jedoch wieder möglich, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, ohne ihn dabei zerstören zu müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Geschlossener, in sich federnder Sicherungs- und/oder Distanzring zum Fixieren von in Bohrungen angeordneten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus einem über den größten Teil des Umfangs sich erstreckenden Ringteil (2) und einem die Enden (2a, 2b) des Ringteils (2) verbindenden, scharnierartig zusammenklappbaren Zwischenglied (2c) besieht. ι ο
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2c) mindestens aus zwei im Verhältnis zur Dicke des Ringteils (2) dünn ausgebildeten Elementen (3, 4) besteht, die zueinander eine Vorspannung aufweisen.
3. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 4) des Zwischenglieds (2c) in Achsrichtung gesehen jeweils einen dreieckförmigen Querschnitt haben und bei paarweiser Anordnung sich spiegelbildlich gegenüberstehen.
4. Ring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (2) als eine Art Distanzhülse ausgebildet ist.
5. Ring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) bei Verwendung als Distanzring am Ringteilumfang einen in eine Ausnehmung einer Bohrung einsetzbaren Ansatz (8) hat.
DE2602002A 1975-01-22 1976-01-21 Sicherungs- und/oder Distanzring Granted DE2602002B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NLAANVRAGE7500736,A NL178714C (nl) 1975-01-22 1975-01-22 Borg- en afstandsring.

Publications (3)

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DE2602002A1 DE2602002A1 (de) 1976-07-29
DE2602002B2 true DE2602002B2 (de) 1978-10-19
DE2602002C3 DE2602002C3 (de) 1979-06-21

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Family Applications (1)

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DE2602002A Granted DE2602002B2 (de) 1975-01-22 1976-01-21 Sicherungs- und/oder Distanzring

Country Status (8)

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US (1) US4151779A (de)
JP (1) JPS5858530B2 (de)
CS (1) CS193061B2 (de)
DE (1) DE2602002B2 (de)
FR (1) FR2298723A1 (de)
GB (1) GB1534444A (de)
IT (1) IT1073748B (de)
NL (1) NL178714C (de)

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