DE2602002B2 - Sicherungs- und/oder Distanzring - Google Patents
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen geschlossenen, in sich federnden Sicherungs- und/oder Distanzring zum
Fixieren von in Bohrungen angeordneten Teilen. Im vorliegenden Fall ist dabei besonders an eine Befestigung
von Wälzlagern in Radnaben gedacht, bei denen z. B. zwei Wälzlager mittels derartiger Ringe sowohl in
einem bestimmten Abstand zueinander als auch in axialer Richtung fixiert werden sollen.
Es ist bekannt, zum Fixieren von Wälzlagern sogenannte Sprengringe zu verwenden, die aus einem
Ringabschnitt bestehen, dessen Endteile Ösen aufweisen. Mittels eines speziellen Werkzeuges, das mit zwei
Zungen in die ösen eingreift, kann ein derartiger Sprengring z. B. aufgeweitet und somit in eine
Werkstücknut eingesetzt werden. Derartige Sprengringe eignen sich jedoch weniger für eine automatisierte
Montage, da sie sich durch ihre kreisbogenförmige Ausbildung leicht in einem Vorratsbehälter ineinander
verhaken können. Dies hat zur Folge, daß sie von Hand aussortiert werden müssen, was den Montageablauf
ungünstig beeinflußt. Hinzu kommt, daß bei einer Montage von beispielsweise zwei Sprengringen in
einem Abstand voneinander, der eine Sprengring über r>r>
die Nut des anderen geschoben werden muß, was wiederum bei einer automatisierten Montage Schwierigkeiten
mit sich bringt. Es sei denn, die Sprengringe können von zwei getrennten Seiten aus eingesetzt
werden. Letzteres ist jedoch nicht immer möglich. «)
Ferner ist ein Sicherungsring für Bolzen, Wellen oder Achsen bekannt (DE-PS 8 01353), der aus einem
geschlossenen, in sich federnden Ring besteht, welcher ein zickzackförmig verlaufendes Profil aufweist. Bei
einer Verwendung dieses Sicherungsrings zum Fixieren ίγ>
von in Bohrungen angeordneten Teilen, besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer automatischen Montage die
Bohrungen durch diese Ringe beschädigt werden können; auch lassen sich diese Ringe nur mit einem
Spezialwerkzeug wieder lösen.
Auch sind in sich federnde Ringsicherungen bekannt (US-PS 37 52 515), die jeweils aus einem kreisbogenförmigen
Ringteil bestehen, dessen Enden in Umfangsrichtung verschiebbar ineinandergreifen. Durch em Umfangsrand
im Bereich der Enden vorhandene Einschnitte ist jedoch eine störungsfreie automatische Montage
dieser Ringe nicht möglich, da aufgrund dieser Einschnitte ein Ineinanderhaken der Ringe auftreten
kann.
Schließlich sind geschlossene Sicherungsringe bekannt (US-PS 28 60 540), die mindestens ein Zwischenglied
aufweisen, das bei der Montage plastisch verformt wird. Diese Ringe sind nicht in sich federnd ausgebildet
und können nicht ohne Zerstörung derselben gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für eine automatische Montage geeigneten Sicherungs-
und/oder Distanzring zu schaffen, der sich im eingebauten Zustand nicht selbsttätig lösen kann, wohl aber eine
leichte Demontage zuläßt, ohne ihn dabei zerstören zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring aus einem über den größten Teil des
Umfangs sich erstreckenden Ringteil und einem die Enden des Ringteils verbindenden, scharnierartig
zusammenklappbaren Zwischenglied besteht. Durch einen derartig ausgebildeten Ring wird vorteilhaft
erreicht, daß dieser einerseits eine geschlossene einstückige Einheit darstellt, wodurch ein Ineinanderhaken
ausgeschlossen wird, und daß dieser andererseits dennoch wie ein Spreizelement wirkt.
Eine besonders gute Elastizität des gesamten Rings wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung das Zwischenglied mindestens aus zwei im Verhältnis zur Dicke des Ringteils dünn ausgebildeten
Elementen besteht, die zueinander eine Vorspannung aufweisen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Rings im unbelasteten Zustand,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Rings gemäß F i g. 1 im zusammengedrückten, belasteten Zustand während der
Montage,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Rings gemäß F i g. 1 im eingebauten Zustand und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Rings gemäß F i g. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein mit 1 bezeichneter Ring
gezeigt, der im wesentlichen aus einem Ringteil 2 mit den Enden 2a und 2b besteht, die durch ein
Zwischenglied 2c einstückig miteinander verbunden sind. Sowohl das Ringteil 2 als auch das Zwischenglied
2c bestehen aus einem elastischen Kunststoff, jedoch ist ein anderes elastisches Material ebenfalls möglich. Das
Zwischenglied 2c, das sich scharnierartig zusammenklappen läßt, besteht aus zwei im Verhältnis zur Dicke
des Ringteils 2 dünn ausgebildeten, streifenförmigen Elementen 3,4, die untereinander — angedeutet bei 5 —
und mit den Enden 2a, 2ides Ringteils 2 — angedeutet
bei 6 und 7 — verbunden sind.
Die Elemente 3, 4 weisen eine gewisse Vorspannung auf, so daß sie im eingebauten Zustand (F i g. 3) radial
nach außen umklappen. Falls die Auflage besteht, die Elemente 3, 4 nach dem Einsetzen des Rings 1 in eine
Bohrungsnut (nicht gezeigt) nicht mehr in den lichten Raum des Rings hineinragen sollen, z. B. mit Rücksicht
auf ein späteres Einbringen einer Welle, dann muß die Vorspannung der Elemente entsprechend hoch gewählt
werden, so daß diese vollkommen radial nach außen umklappen. Im Falle des Einbaus der oben angegebenen
Welle, wird zusätzlich ein Zurückklappen der Elemente 3, 4 verhindert, da dann die Welle ein Zurückklappen
versperrt.
Die Elemente 3, 4 haben zu diesem Zweck jeweils — in Achsrichtung gesehen — einen dreieckförmigen
Querschnitt und sind derart angeordnet, daß sich im eingebauten Zustand des Ringes i jeweils diejenigen
Flächen — bezeichnet mit 3a, 4a — der Elemente 3, 4 gegenüberstehen, die vom Querschnitt der Elemente
aus betrachtet die längere Kathete ausweisen. Dadurch können sich die Elemente 3,4 im belasteten Zustand mit
den Flächen 3a, 4a berühren und gegenseitig stützen. Mit anderen Worten: Die Elemente sind bei einer
paarweisen Anordnung derart zwischen die Enden 2a, 2b des Ringteils 2 eingesetzt, daß sie sich spiegelbildlich
gegenüberstehen.
Der erfindungsgemäße Ring kann im Querschnitt rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein und
als Sicherungsring in der Art eines Sprengringes verwendet werden. Im vorliegenden Fall ist der Ring 1
als eine Art Distanzhülse ausgebildet, mit der zwei Wälzlager in einem bestimmten Abstand zueinander
gehalten werden sollen. Gleichzeitig soll dieser Ring diese Lager jeweils in einer axialen Richtung fixieren.
Ferner ist daran gedacht, diesen Ring in eine Radnabe einzubauen, wozu es besonders zweckmäßig ist, daß das
Ringteil 2 an seinem Umfang einen in eine Ausnehmung der Radnabe einsetzbaren Ansatz 8 hat, der formschlüssig
in diese Ausnehmung eingreift. Durch einen derartigen Distanzring wird vorteilhaft erreicht, daß im
Gegensatz zu sonst üblichen zwei Sprengringen nur ein Ring erforderlich ist. Dadurch verringert sich auch die
Zahl der einzuarbeitenden Nuten, und letztlich auch die Zahl der zu montierenden Teile. Schließlich ist es
fertigungstechnisch von Vorteil, daß die Breite des Ringteils 2 mit der Länge der streifenförmigen
Elemente 3,4 in etwa übereinstimmt.
lü Der erfindungsgemäße Ring kann mittels eines Werkzeuges (nicht gezeigt) leicht z. B. in eine Nut einer
Radnabe eingesetzt werden. Dieses Werkzeug sollte hierfür einen Hohlzylinder mit einer leicht konisch
ausgebildeten Innenbohrung und einen in dieser axial verschiebbaren zylindrischen Stempel aufweisen. Der
engste Durchmesser der Innenbohrung sollte dabei mit dem Nabeninnendurchmesser übereinstimmen. Ferner
sollte der Durchmesser des Stempels geringfügig kleiner sein als der Nabeninnendurchmesser. Mit diesem
Werkzeug erfolgt eine automatische Montage derart, daß zuerst der Ring in den Hohlzylinder eingelegt und
danach der Stempel in die Radnabe gedrückt wird. Dazu ist es erforderlich, den Hohlzylii.der koaxial zur
Nabenbohrung und mit seinem engsten Innendurchmesser zu dieser gerichtet anzuordnen. Die konische
Innenbohrung bewirkt dabei, daß der Ring radial zusammenfedert und so die Nabenbohrung passieren
kann. Sobald der Ring im Bereich der Nut angelangt ist, schnappt dieser infolge seiner Vorspannung in die Nut
Ju ein und kann sich selbsttätig nicht mehr lösen. Eine
leichte Demontage des Rings ist jedoch wieder möglich, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, ohne ihn dabei
zerstören zu müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Geschlossener, in sich federnder Sicherungs- und/oder Distanzring zum Fixieren von in Bohrungen
angeordneten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus einem über den
größten Teil des Umfangs sich erstreckenden Ringteil (2) und einem die Enden (2a, 2b) des
Ringteils (2) verbindenden, scharnierartig zusammenklappbaren Zwischenglied (2c) besieht. ι ο
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2c) mindestens aus zwei im
Verhältnis zur Dicke des Ringteils (2) dünn ausgebildeten Elementen (3, 4) besteht, die zueinander
eine Vorspannung aufweisen.
3. Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 4) des Zwischenglieds (2c) in
Achsrichtung gesehen jeweils einen dreieckförmigen Querschnitt haben und bei paarweiser Anordnung
sich spiegelbildlich gegenüberstehen.
4. Ring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (2)
als eine Art Distanzhülse ausgebildet ist.
5. Ring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) bei
Verwendung als Distanzring am Ringteilumfang einen in eine Ausnehmung einer Bohrung einsetzbaren
Ansatz (8) hat.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |