DE2516957A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen ladeflaechen mit stueckguetern, insbesondere saecken, im verband - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen ladeflaechen mit stueckguetern, insbesondere saecken, im verband

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DE2516957A1 DE19752516957 DE2516957A DE2516957A1 DE 2516957 A1 DE2516957 A1 DE 2516957A1 DE 19752516957 DE19752516957 DE 19752516957 DE 2516957 A DE2516957 A DE 2516957A DE 2516957 A1 DE2516957 A1 DE 2516957A1
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Description

P Λ T E N T Λ N W Ä L "■' E 9 ζ 1 R Q R
DIPU-INQ R. SPLANEMANN . DIPU-OHEM. DR. B. REITZNER · DlPU-INQ. J. RICHTER MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 36, den 15.4.1975
Neuer Wall 10 Telefon: (040) 34 00 45 Telegrarhm-Adr.: Inventius Hamburg
unsere Akte: 1285-IZ-1918/-III-1919
Ihr Zeichen: Zusatz-Patentanmeldung
(zu Patentanmeldung P 23 5o 824.9)
Firma Bernhard Beumer, Beckum
Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken, im Verband.
Das Hauptpatent ( P 23 5o 824.9) bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken, im Verband, unter Verwendung eines in der Höhe verstellbaren Packbleches, eines oberhalb des Packbleches quer zur Zulaufrichtung der Säcke verfahrbaren Abstreifers und Zuteilbändern, bei der in einem Hubrahmen eine Rutsche, die an der Abgabeseite der Zuteilbänder angeordnet ist, ein der Rutsche nachgeschaltetes, parallel zur Zulaufrichtung der Säcke jeweils um Sacklänge oder Sack-
Β0984Λ/09Β9
Kont«n:Deutah«BanlcAG,Hambura,Kio.-Nr.7/Q2<56 (BLZ 20070000) - Postscheck: Hamburg 1201 55-204 .BLZ 20010020)
breite abschnittsweise verfahrbares Taktband, das Packblech, das parallel zur Zulaufrichtung der Säcke verfahrbar ist und das bodenseitig ein Abtastblech aufweist, der oberhalb des Packbleches angeordnete und quer zur Zulaufrichtung der Säcke verfahrbare Abschieber, ein an dem der Rutsche zugekehrten Ende des Abschiebers und oberhalb des Packbleches angeordneter Abstreifer und ein vorderes senkrechtes Abtastblech angeordnet sind, dessen Steuerorgane mit den Steuerorganen des unteren Abtastbleches in einer Einrichtung zur Steuerung des Vorschubes und der Höhenverstellbarkeit des Hubrahmens zusammengeführt sind.
Zum Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen, wie solchen von Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons, Containern, Schiffen, Paletten od.dgl. mit Säcken sind Sackbeladeanlagen bekannt, die mit einem beweglichen Transportbandsystem arbeiten, welches in den Beladeraum nachführbar ist, so daß der Abgabepunkt jede Stelle des Beladeraumes erreicht. Der Kopf dieses Transportbandsystems besteht aus einer zweigliedrigen Beladevorrichtung mit drei Bewegungsdimensionen, so daß die Einrichtung teleskopierbar oder vertikal und horizontal in einem vorgegebenen Winkelbereich verschwenkbar ist. Zur Bedienung dieser bekannten Beladevorrichtung sind jedoch zahlreiche Bedienungspersonen für das übereinanderstapeln der Säcke erforderlich, was von Hand durchgeführt werden muß.
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Demgegenüber ermöglicht der Gegenstand der Patentanmeldung P 23 5o 824.9 unter Einsparung der bisher benötigten Arbeitskräfte eine selbsttätige Stapelung von Säcken im Verband auf Ladeflächen, wobei diese Beladevorrichtung auch als Vorsatzgerät für bekannte Zubringersysteme und auch auf kleinstem Raum verwendbar ist. Es hat sich aber bei dieser Beladevorrichtung gezeigt, daß die an sich mögliche hohe Arbeitsleistung durch Störungen bei der Sackzufuhr und -Stapelung beeinträchtigt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine betriebssichere selbsttätige schnelle Stapelung von Stückgütern, wie Säcken, zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Vorrichtung, bei der die Abgabeseite des Zuführbandes über eine heb- und senkbare Speicherbahn, ein Stauband und ein Abzugsband mit einem Richtband mit öiner Sackdrehvorrichtung verbunden ist, an dessen abgabeseitigem Endabschnitt eine Stabrutsche der Beladevorrichtung mit in Förderrichtung ausgerichteten Stäben als übergang zu dem Zuteilband angeordnet ist. An dem der Stabrutsche entgegengesetzten Endabschnitt des Zuteilbandes ist ein Packtisch mit einer Rollenbahn als Packtischfläche mit mittels einer Antriebseinrichtung motorisch antreibbarer Rollen vorgesehen, an dessen in Förderrichtung endseitigern Endabschnitt eine Anschlagwand und über dem moto-
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risch parallel zu den Längsachsen der Rollen verschiebbare Abschieber ausgebildet sind. Die Rollen der Rollenbahn können mittig geteilt sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Packtischfläche des Packtisches als motorisch antreibbares Förderband mit einem glatten reibungsarmen Gurt ausgebildet.
In einer besonderen Ausgestaltung ist der parallel zu den Längsachsen der Rollen verschiebbare Abschieber als Abschiebergabel ausgebildet, die mittels eines unter der Rollenbahn angeordneten und niit einem Kettentrieb od.dgl. antreibbaren Lenkerhebels verschiebbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine Beladeanlage mit Beladevorrichtung und
Zuführstrecke in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Beladevorrichtung mit als Rollenbahn
ausgebildeter Packtischfläche in einer Seitenansicht im Schnitt,
751R957
Fig. 3 eine Beladevorrichtung mit als Rollenbahn
ausgebildeter Packtischfläche in einer Queransicht im Schnitt,
Fig. 4 eine Beladevorrichtung mit als Gurtförderband ausgebildeter Packtischfläche in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 eine Beladevorrichtung mit als Gurtförderband ausgebildeter Packtischfläche in einer Queransicht im Schnitt,
Fig. 6 einen Packtisch mit als Rollenbahn ausgebildeter Packtischfläche und einer mittels Lenkerhebel verschiebbaren Abschiebergabel in einer Seitenansicht im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Beladeanlage besteht aus einer Beladevorrichtung 4o, der über eine Zuführstrecke Stückgut, wie Säcke, zugeführt werden kann. Die Zuführstrecke wird gebildet durch ein Zuführband 35, an das ein heb- und senkbares Speicherbahn 3o anschließt, dem ein Stauband 31 und ein Abzugsband folgt. An der Beladevorrichtung 4o ist ein Richtband 33 mit einer Sackdrehvorrichtung 34 ausgebildet, mittels derer die
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Säcke oder andere Stückgüter gemäß des Packmusters vor Übergabe auf das Zuteilband 13 der Beladevorrichtung 4o in Längsoder Querlage ausgerichtet werden.
Zur Durchführung der Beladung wird die Beladevorrichtung 4o über ein Hubwerk auf z.B. Paletten abgesetzt und durch das untere Abtastblech 53 abgeschaltet, anschließend über das Gesamtfahrwerk mit dem vorderen Abtastblech 54 gegen die Bracke oder einen Gegenstand gefahren.
Von dem Richtband 33 gelangen die Säcke über eine Stabrutsche 55 auf das Zuteilband 13 der Beladevorrichtung 4o, die mittels Traversen 41 durch ein nicht näher dargestelltes Hubwerk vertikal verschiebbar ist (Fig. 2). Die Stabrutsche 55, deren Stäbe längsachsenseitig in Förderrichtung angeordnet sind, verhindert ein Verdrehen der Säcke, so daß diese wie auf dem Richtband 33 fixiert auf das Zuteilband 13 geführt werden. An dieses schließt sich ein Packtisch 42 an, dessen Packtischfläche durch eine Rollenbahn 421 gebildet ist (Fig. 2 und 3). Die Rollen 44 sind über einen Kettentrieb 45 od.dgl. mittels einer Antriebseinrichtung 43 antreibbar, so daß die Säcke vor eine in Förderrichtung im Anschluß an den Packtisch 42 angeordnete Anschlagwand 56 gefördert werden, wonach die Rollen 44 unter den Säcken durchdrehen. Die Rollen 44 können mittig geteilt sein.
Mittels einer Antriebseinrichtung 51 ist über einen Kettentrieb 52 od.dgl. ein Abschieber 5o parallel zu den Längsachsen der
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Rollen 44 verschiebbar zur Verschiebung einer Sackreihe auf eine Seite des Packtisches 42. Nach dem Einlauf der letzten Säcke auf den Packtisch 42 verbleibt der Abschieber 5o in seiner Stellung. Zur Vermeidung von Lücken zwischen der bereits ausgerichteten Sacklage und den zuletzt zugeführten Säcken ist ein Abschieber 46, der von einer Antriebseinrichtung 47 über einen Kettentrieb 48 od.dgl. angetrieben wird, parallel zu den Längsachsen der Rollen 44 verschiebbar. Durch Wegziehen des Packtisches 42 bei sich drehenden Rollen 44 ist die gestapelte Sacklage absetzbar. Die Antriebseinrichtungen 47,51 der Abschieber 46,5o können sowohl oberhalb als auch unterhalb des Packtisches 42 angeordnet sein.
Die Packtischfläche 59 des Packtisches 42 kann auch als Förderband 422 ausgebildet sein, das mittels einer Antriebseinrichtung 57 antreibbar ist und einen glatten reibungsarmen Gurt 58 aufweist (Fig. 4und 5). Das Förderband 422 kann derart ausgebildet sein, daß es sich nur über einen Teil der Breite des Packtisches 42 oder aber über dessen gesamte Breite erstreckt.
Bei Anordnung einer Rollenbahn 421 auf der Packtischfläche 59 kann der in Rollenlängsrichtung verschiebbare Abschieber auch als Abschiebergabel 61 ausgebildet sein (Fig. 6). Diese wird mittels eines unter der Rollenbahn 421 angeordneten Lenkerhebels 6o verschoben, der durch einen Kettentrieb 52 od. dgl. antreibbar ist. Beim Zurückgehen der Abschiebergabel
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geraten die Lenkerhebel 60 automatisch außer Eingriff, so daß eine einfache unkomplizierte Verteilung der Säcke auf der Rollenbahn 421 möglich ist.
Weiter weist die Beladevorrichtung 4o neben einem Hubgerüst Steuerungseinrichtungen zur Steuerung des Beladekopfes auf, so daß gewährleistet ist, daß die Säcke einwandfrei zwischen den Bracken und aufeinander liegen. Die für eine einwandfreie Stabilität der Sackstapel erforderlichen unterschiedlichen Sackmuster lassen sich somit ohne weiteres herstellen.
Toleranzausgleichseinrichtungen am Beladekopf ermöglichen dessen höhenmäßige Anpassung an Niveauschwankungen oder -unterschiede der Ladeflächen.
Zur Leistungssteigerung der Beladevorrichtung 4o ist es möglich, während des Absetzen? der bereits gestapelten Sacklage auf eine Ladefläche, wenn der Packtisch 42 unter das Zuteilband 13 zurückgezogen ist, auf dem Zuteilband 13 eine Sacklage mit längs und quer zur Förderrichtung mittels der Sackdrehvorrichtung 34 ausgerichteten Säcken anzuordnen, die sofort nach Vorziehen des Packtisches 42 in die Betriebsstellung auf diesem abgelegt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, am abgabeseitigen Endabschnitt des Zuteilbandes 13 eine vertikal schwenkbare Schurre 131 mit auf dem Packtisch 42 gleit- oder rollbaren Abstützelementen 132 vorzusehen (Fig. 2).
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2 516 9
Da sich der abgabeseitige Endabschnitt der Schurre 131 der Höhe des Packtisches 42 anpaßt, kann die auf dem Zuteilband 13 vorgestapelte Sacklage bereits beim Vorschieben des Packtisches 42 aus der Stellung unter dem Zuteilband 13 auf den Packtisch 42 abgelegt werden. Hierdurch wird die Leerlaufzeit der Beladevorrichtung noch mehr verringert.
Patentansprüche
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Claims (5)

15 1 B 9 5
- Io -
PATENTANS PR (I C H E :
( Il Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten und ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere, Säcken, im Verband unter Verwendung eines in der Höhe verstellbaren Packbleches, eines oberhalb des Packbleches quer zur Zulaufrichtung der Säcke verfahrbaren Abstreifers und Zuteilbändern, bei der in einem Hubrahmen eine Rutsche, die an der Abgabeseite der Zμteilbänder angeordnet ist, ein der Rutsche nachgeschaltetes, parallel zur Zulaufrichtung der Säcke jeweils um Sacklänge oder Sackbreite abschnittsweise verfahrbares Taktband, das Packblech, das parallel zur Zulaufrichtung der Säcke verfahrbar ist und das bodenseitlg ein Abtastblech aufweist, der oberhalb des Packbleches angeordnete und quer· zur ZuIaufrichtung der Säcke verfahrbare Abschieber, ein an dem der Rutsche zugekehrten Ende des Abschiebers und oberhalb des Packbleches angeordneter Abstreifer und ein vorderes senkrechtes Abtastblech angeordnet sind, dessen Steuerorgane mit den Steuerorganen des unteren Abtastbleches in einer Einrichtung zur Steuerung des Vorschubes und der Höhenverstellbarkeit des Hubrahmens zusammengeführt sind, nach Patent
( P 23 5o 824,9) , dadurch gekennzeichnet, daß die
9 8 44/0989
Abgabeseite des Zuführbandes (35) über ein heb- und senkbares Speicherbahn (3o) , ein Stauband (31) und ein Abzugsband (32) mit einem Richtband (33) mit einer Sackdrehvorrichtung (34) verbunden ist, an dessen abgabeseitigem Endabschnitt eine Stabrutsche (55) der Beladevorrichtung mit in Förderrichtung ausgerichteten Stäben als übergang zu dem Zuteilband (13) angeordnet ist und daß an dem der Stabrutsche (55) entgegengesetzten Endabschnitt des Zuteilbandes (13) ein Packtisch (42) mit einer Rollenbahn (421) als Packtischfläche (59) mit mittels einer Antriebseinrichtung (43) motorisch antreibbaren Rollen (44) angeordnet ist, an dessen in Förderrichtung endseitigem Abschnitt eine Anschlagwand (56) und über dem motorisch verschiebbare Abschieber (46,5o) parallel zu den Längsachsen verschiebbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (44) der Rollenbahn (421) mittig geteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packtischfläche (59) des Packtisches (42) als motorisch antreibbares Förderband (422) mit einem glat-
h Ί M- ·'·. /+ / ίί i H Ά
ten reibungsarmen Gurt (58) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu den Längsachsen der Rollen (44) verschiebbare Abschieber als Abschiebergabel (61) ausgebildet ist, die mittels eines unter der Rollenbahn (421) angeordneten und mit einem Kettentrieb (52) od.dgl. antreibbaren Lenkerhebel (6o) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgabeseitigen Endabschnitt des Zuteilbandes (13) eine vertikal schwenkbare Schurre (131) angeordnet und mittels seitlicher Abstützelemente (132) gleit- oder rollbar auf dem Packtisch (42) abstützbar ist.
hfl
Leerseite
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