DE2724863A1

DE2724863A1 - Vorrichtung zum abfertigen von kopierauftraegen

Info

Publication number: DE2724863A1
Application number: DE19772724863
Authority: DE
Inventors: Eberhard Ing Grad Escales; August Dr Hell; Andreas Ing Grad Schubert; Klaus Dipl Ing Weber
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1977-06-02
Filing date: 1977-06-02
Publication date: 1978-12-21
Also published as: JPS601151U; US4217743A; JPS542717A; GB1597039A; IT7824122A0; CH627564A5; JPS56768B2; IT1096434B

Description

AGFA-GEVAERT AG

CAMERA-WERK MÜNCHEN HTlNTAtTIlLUNS

-5- 3i.05.77, 10-pa-gl I-α 9t

Vorrichtung zum Abfertigen von Kopiemufträrren

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zun Abfertiger. von Kopieraufträgen, mit einer Filmschneideinrichtung: zum Aufteilen von Filmbändern an den Bildstegen in verpackungsfähige Streifen, mit einer Bildschneideinrichtung zum Trennen eines Bildbandes in Einzelbilder ger.äS cf-n in Zuordnung zu den Bildstegen angebrachten Marken ur..: mit einer Steuereinrichtung zum zeitlichen Koordinieren von Film- und Bildschneideeinrichtung gemäß den zu einem Auftrag gehörenden Filmen und Bildern.

Durch die Verwendung von Kopiergeräten und Durchlaufentwicklungsmaschinen läßt sich heute eine Vielzahl von fotografischen Kopien in verhältnismäßig kurzer Zeit ohne großen Personaleinsatz herstellen. In den Kopiergeräten sind die zu kopierenden Filme zu einem langen Filmband

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zusaaaen^eklebt und werden auf Kopierbänder kopiert. Hit dem Kopieren werden die Papierbänder auf ihrer Rückseite mit abtastbaren, die Position der- aufbelicL-teten 3ilder kennzeichnenden Marken versehen, aufgrüne deren nach der Entwicklung der Papierbänder diese m einer Schneidvorrichtung in Einzelbilder aufgeteilt werden können. Ebenso werden die Filne nach den Kopierer. an ihren Sfcegen in Streifen aufgeschnitten, welche zur Aufbewahrung in flache Filmtaschen gegeben werden können.

Zur Abfertigung des Auftrages ist es nun erforderlich, die geschnittenen Bilder eines Auftrages mit den er. zu gehörenden Film zusammenzuführen und beide in ein behältnis mit den entsprechenden Identifikations^orknalen zu geben. Als Behältnis dient dabei zweckmäßigerweise die Auftragstasche, aus der Händler, Kunde etc. ersichtlich ist.

Zu dem eingangs genannten Zweck ist es bekannt, ein handelsübliches Filmschneidgerät und ein Bildschneidgerät nebeneinander auf einem Arbeitstisch anzuordnen,

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so daß eine horizontale· Einlauf strecke von Film und 3ild in die jeweiligen Schneidstationen gegeben ist. Beide Geräte sind in allgeneinen so angeordnet, daß cie Bedienungsperson mit einer Hnnd die Filmstreifen und mit der anderen Hand die geschnittenen Bilder entr.eh.~en und beides in die bereitliegende Auftrag-stasche stecken kann. Zu diesen Zweck muß die Bedienungsperson eter Bilder und*Filmstreifen erst in eine Hand geben, ur. mit der anderen die Filmtasche ergreifen zu können. Diese Art der Auftragsabfertigung ist aber in Verhältnis zu der Schnelligkeit der Schneidgeräte mit eines: all?M großen Zeitaufwand verbunden. Die Schneidgeräte nüssen nämlich während der Durchführung dieser manuellen Tätigkeiten stillstehen. Als nachteilig konxt noch hinzu, daß bei der für die Filmstreifen- bzw. Bildentnahne zwar günstigen Anordnung der Schneidgeräte die Bedienungsperson jedoch nicht in der Lage ist, eine visuelle Kontrolle von Film und Bildband vorzunehmen. Es hat sich aber herausgestellt, daß ein stichprobenartiger Kotivvergleich von Film und Bild dann notwendig ist, wenn keine automatische Kontrolleinrichtung zur Synchroni- tätsübervachung vorgesehen ist.

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AulVabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einrnngs genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß ein schnellerer Arbeitsablauf ermöglicht wird, wobei auch die Auftragskoordinierung in höherem ?ln2e sichergestellt werden soll.

Liese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung ge]fist.

Mit der Erfindung wird erreicht, daß die zu einem Auftrag gehörenden Filmstreifen und Bilder in einem Stapel zusn~ir.engef.'iiic angeliefert werden, so daß die Bedienungsperson diesen Stapel mit einer Hand ergreifen und in die maschinell zui-oführte und mit der anderen Hand aufgehaltene Tasche einschieben kann. Damit ist ein großer Zeitgewinn gegenüber der herkömmlichen Arbeitsweise gegeben. Außerdem sind die Einzelgeräte zur visuellen Kontrolle übersichtlich angeordnet und lieren zur raschen Behebung eventueller Störungen in dem Greifraum der Bedienungsperson.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist.

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Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgenäuen Vorrichtung;

Fig. 2 eine schenatische Barstellung einer Draufsicht eines Teiles der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung:

Fig. 3 eine schematische Darstellung der in Figur 1 dargestellten Taschenstation in Draufsicht; und

Fig. 4- einen Ausschnitt der in Figur 3 dargestellten Vereinzelungsvorrichtung in einer anderen Betrirbsstellung.

In Figur 1 ist mit 1 ein Gehäuse der erfindungsgecä.'ien Vorrichtung bezeichnet, an welcher ein Arbeitstisch 2 und eine Fußstütze 3 für die Bedienungsperson vorgesehen sind. Im hinteren Bereich der Vorrichtung ist eine Schneideinrichtung 4 derart angeordnet, daß der Lauf des Fapierbandes 5 von einer zur anderen Seite der Vorrichtung gerichtet ist. Das Papierband 5 wird in bekannter Weise von einer auf der

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Rückseite befindlichen Vorratsrolle abgezogen und läuft über eine Umlenkrolle 6 in eine Abtasteinrichtung 7 und schließlich in eine Schneideinrichtung 8. Abtast- und Schneideinrichtung 7 bzw. 8 sind auf einer Schreibfläche 9 angeordnet, auf welcher das Papierband 5i vorbereitet durch die Umlenkrolle 6 geführt wird, so daß der Bedienungsperson die Beobachtung des Bandes wesentlich erleichtert ist. ·*

Im wesentlichen parallel und vor der Papierschneideinrichtung 4 ist eine Filmschneideinrichtung 10 angeordnet. Von einer Vorratsrolle 11 läuft der Film 12 zwischen Führungen

13 über ein von unten her beleuchtetes Beobachtungsfenster

14 in eine an sich bekannte Schneid- und Eintascheinrichtun^ 15.

Auf der Vorderseite der Vorrichtung befindet sich links außen ein Tnschenmagazin 16, in welchen die Auftragstaschen 17 in der gleichen Reihenfolge gespeichert sind, wie die dazugehörigen Filme zum Zwecke des Entwickeins und/oder Kopierens zusammengehängt worden sind. Auf der Vorderseite

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des Magazins 16 ist eine Vereinzelungseinrichtung 18 angeordnet, an welche sich eine Förderstraße 19 für die vereinzelte Tasche 17 anschließt.

Die Förderstraße 19 ist dabei so angeordnet, daß die vereinzelte Tasche 17a von der linken Seite her in den Arbeitsbereich der Bedienungsperson auf den Arbeitstisch 2 transportiert wird. In den Bereich zur rechten Hand wird in eine Entnahmeschale 20 ein kompletter aus geschnittenen Bildern und verpackten Filzstreifen bestehender Stapel 21 eingegeben.

3ei der bis hierher beschriebenen Vorrichtung ist die Bedienungsperson nun in der Lage, den«fertigen Stapel 21 nit der rechten Hand aus dem Behälter 20 zu nennen und mit der linken Hand die an einer Seite festgehaltene Tasche 17a (was später noch genauer beschrieben wird) aufzuhalten. Der Stapel 21 wird eodann in die Auftragstasche eingeschoben und die gefüllte Tasche kann sodann abgenommen, verschlossen und abgelegt werden. Durch diese erponomisch besonders günstige Anordnung ist dieser Arbeitsvorgang etwa in fünf Sekunden durchzuführen. Während

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dieses Arbeitsvorganges wird der nächste Auftrag in der Vorrichtung bearbeitet, so daß keine Wartezeiten entstehen.

In Figur 2 ist eine Ausführungsform einer Zusammenführ-Einrichtung 22 wiedergegeben, in der die geschnittenen Bilder mit dem dazugehörenden, eingetaschten Film zusammengebracht werden. Von der Schneidstation 8 gehen Transportbänder 23 und 24 ab, welche auf die Vorderseite der Vorrichtung führen. In den ersten Transportbändern 23 werden die geschnittenen Bilder von der Schräglage

gebracht
in eine vertikale Lage und die zweiten Transportbänder 2" führen zu einer Sortierweiche 25» in der die Bilder in verkaufsfähige und nicht-verkaufsfähige Bilder f-«;?J^;3 Befehlen aus der Abtasteinrichtung 7 aufgeteilt werden. Statt der dargestellten Sortierweiche kann natürlich auch eine 3-V/eg Weiche vorgesehen werden, in welcher auch die Wiederholkopien ausgesucht werden. Von der Sortierweiche 25 führt ein erster von Rollen 26 gebildeter Transportweg zu einer Gleitbahn 27, welche in den Entnahmebehälter 20 mündet. Außerdem geht von der Sortierweiche 25 ein zweiter, von Rollen 28 gebildeter

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Transportweg zu einem Behälter 29, in welchen die nichtverk-iuf sfähigen Bilder 30 gesammelt werden.

Lts Filmschneidegerät 15 steht mit einer Film-Eintssch-Einrichtung 31 in Verbindung, in welcher eine Einseltasche 32 aus einem Filmtaschenaai-azin 3? abgezogen und der Eintaschstation zugeführt wird, in welcher die geschnittener, und gestapelten Filnstreifen in die Tasche eingeschoben worden- >Jine solche Einrichtung ist an sich bekannt und wird Jn^nr rieht im einzelnen beschrieben. Die befüllte Fülltasche 32 wi:\: :'-.r:r: d\>rch nicht dargestellte Kittel zur Gleitbahn 27 gefördert, au;" :irr ei ο in den Entnahrebehälter 20 gelangt. Die Anordnung der l'. \ 1·τ\'.^χ. ■-pel und der Filmtasche ist dabei so gewählt, diß die Fi Ϊ -.tnr-,::ic 32 zwischen den Stapel der verkaufsfähigen und dec der rächt vorkauf sfäh igen Bilder liegt. Statt der dargestellten Zur,.3r:n.enführunir vor der Gleitbahn 27 können die einzelnen Stapel bzw. Jie Filn-tasche auch auf drei individuellen Gleitbahnen in rien Γ:¹:- r.Fihnebehälter 20 gelangen, aus welchem mittels geeirn^ter Or·:.Γϊ-ausspnrungen entweder der gesamte Stapel oder nur dvr -v.c v-:v·- kauf sfühigen Bildern und Filmtasche bestehende Stapel er.:: ίο- :■· . werden kann.

In den Figuren 3 und 4 ist die Taschenstation in einzelnen wiedergegeben. Auf der Vorderseite des Magazins 16 für J i ·ο Auftragstaschen befindet sich die Vereinzelungs-Einriehtung 18, welche einen Schiebemechanisnus 34 aufweist. Der Schiebemechanismus 34 wird durch eine Kurbel 35 betätigt, die einerseits an dem Schiebemechanismus 3^ und andererseits an dem Gehäuse 1 angelenkt ist und durch eine von einem Motor 37 antreibbare Exzenterscheibe 36 bewert werden kann. An dem Schiebenechanismus 34 sind

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Saugköpfe 38 angebracht, welche über eine Leitung 39 mit einer Vakuumpumpe in Verbindung stehen.

An der Srite des Taschenmagazins 16, an der die Förderstraße 19 abgeht, ist ein Transportband 40 vorgesehen, das un zwei mit dem Schiebemechanismus 34 bewegbare Rollen 41 und 42 lauft. Die eine Transportbandseite liegt etwa in der Ebene der Saugköpfe 38. Die Förderstrai3e 19 wird im wesentlichen aus einem Transportband 43 gebildet, welches entlang einer Transportschiene 4^- läuft. Die Transportschiene 44 geht etwa aus von der Vorderseite des Taschenmagazins 16 und endet in einer Eintaschstation 45 am Arbeitstisch 2. Des Transportband 43 lauft einerseits um die bewegbare Rplle 42, um den Anschluß an das Transportband 40 herzustellen, und andererseits um die fest angeordneten Rollen 46 bis 49· Die Rolle 49 ist am Ende der Förderstraße 19 angeordnet und die Rollen 46 bis 48 sind so angeordnet, daß das Transportband 43 der Bewegung der Rolle 42 folgen kann, ohne das es eine Verkürzung oder Verlängerung erfahren muß.

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Ende
Am⁷der Förderstraße 19 befindet sich die Eintaschstation 4^₁ in welcher die Tasche 17a mittels einer weiteren Saugeinrichtung 50 von hinten her gehalten werden kann. Die Vorderseite 17b der auf der Seitenkante liegenden Tasche 17a kann über die Hinterseite hinausragen, so daß die Bedienungsperson die mittels der Einrichtung

50 gehaltenen Tasche durch Abziehen der Vorderseite leicht öffnen kann.

In der Förderstraße 19 kann ferner ein Taschenleser

51 und/oder ein Datendrucker 52 vorgesehen werden. Der Taschenleser kann einen Vergleich der auf der Tasche aufgedruckten Identifizierung mit der auf dem Film angebrachten Identifizierung ausführen. Der Datendrucker kann die Anzahl der verkaufsfähigen Bilder lit Preisberechnung etc. auf der Tasche ausdrucken.

In ähnlicher Weise kann statt des Datendruckers an dieser Stelle auch eine Etikettenstation vorgesehen werden, in welcher ein mit den oben erwähnten Angaben bedrucktes Etikett auf die Tasche aufgeklebt wird.

Gemäß den Figuren 3 und 4 kann also eine Tasche von den Saugköpfen 38 angesaugt und durch die Bewegung des

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Schiebemechanismus 3^ aus dem Magazin gezogen werden. Kit 'ior Bewegung des Schiebemechanismus 34 wird auch d~s I'rnnnpcrtband 40 in die in Figur 4 dargestellte Gtellung gebracht, wobei die Tasche 17 auch an dec Trp.r.rnortband 40 anliegt. Nach der Rückstellung des G -hi'.-bonechanieEus 3^ wird die Tasche 17 schließlich von :ien Tmnsportbändern 40 und 43 in die Eintaschstnticn 45 gebracht, in welcher in der oben beschrieb'Tif r. Weise die Bedienungsperson den Stapel 21 mit dr-r rechten Hand in die mit der linken Hand geöffnete T'.-che 17 a einschieben kann.

L'urch diese Ausführungsform von Vereinzelungsvorrichtung "".'■, Förderstraße 19 und Eintaschstation 45 kann die Vorrichtung für alle herkömmlichen Taschengrößen verwendet vorcΌη.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Patentansprüche

1. Vorrichtung zum Abfertigen von Kopierauf tragen, ~it eir.^r Pilmschneideinrichtung zum Aufteilen von Filmb.^:;r.uern -n den Bildstegen in verpackungsfähige Streifen, mit einer L.Iischneideinrichtung zum Trennen eines Bildbandes ir. ii:.:oibilder gemäß den in Zuordnung zu den Bildstegen anrebr-shter. Karken und mit einer Steuereinrichtung zum zeitlichen Koordinieren von Film- und Bildschneideinrichtung gesä3 den zu einen Auftrag gehörenden Filmen und Bildern, dadurch -ekennzeichnet, daß in dem Zugriffsbereich für eine Hand einer Bedienungsperson eine aus einem Magazin (16) von in ct.r gleichen Reihenfolge wie die Filae (12) gestapelten Auftragstaschen abgezogene Auftragstasche (17a) und in des Zugriffsbereich der anderen Hand der Bedienungsperson ein Stapel (21) von zu der Auftragstasche (17a) gehörenden Bildern und eingetaschten Filmstreifen anlieferbar ist.

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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß Film- und Bildschneideinrichtung (10 bzw. 4) zueinander parallel angeordnet sind, wobei der Verlauf von FiIn (12) und Bildband (5) gegenüber einem Arbeitstisch (2) zur Seite hin gerichtet ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ;'cker.r.zeichnet, dafr'eine der Schneideinrichtungen, vor:'.:^;-rweire die Bildschneideinrichtun^ (4) gegenüber der Horizontalen oder die Bühne (9) des in der Schneideinrichtung (^) verlaufenden Fapierbandes (5) schräg gestellt ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Bilder mittels Fördereleaenten (23, 24) und über eine Sortierweiche (25) sowie die eim'ietaschten geschnittenen Filmstreifen (?2', Lr: einen Entrnahraebehälter (20) an Arbeitstisch [?:) brir.i-bar sind.

5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel Transportbänder (23» 24), Hollenpaare (26, 28) und/oder Gleitbahnen (27) sind.

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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragstasche (17) in eir.=r Vereinzelungseinrichtung (18) von dem Tascher.maeszm (16) abziehbar und durch Transportmittel (19) ia eine Eintaschstation (45) am Arbeitstisch (2) brine-bar ist.

7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in <fer Eintaschstation (45) ein Saughalter (50) vorgesehen ist, mittels dem die Auftragstasche (17a) an der Rückseite festhaltbar ist.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebeinechanisnus (J*⁴) -r.d ein Saugkopf (38) der Vereinzelungseinrichtunj (';c), die Transportmittel (40 bis 49) für die vereinzelte Tasche (17) und der Seughalter (50) von der Steuereinrichtung in Koordination zu den Schneidgeräten (4 und 10) betätigbar sind.

9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportweg zwischen Vereinzelungseinrichtung (18) und Eintaschstation (45)

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ein Leser (51) und/oder ein Datendrucker (52) vorcesehen ist.

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