DE2048412C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Fibnbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Fibnbändern

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DE2048412C3
DE2048412C3 DE2048412A DE2048412A DE2048412C3 DE 2048412 C3 DE2048412 C3 DE 2048412C3 DE 2048412 A DE2048412 A DE 2048412A DE 2048412 A DE2048412 A DE 2048412A DE 2048412 C3 DE2048412 C3 DE 2048412C3
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Harald 8000 Muenchen Fengler
Friedrich Dipl.-Ing. 8022 Gruenwald Hujer
Franz 8042 Oberschleissheim Wiesbeck
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Agfa Gevaert AG
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    • G03D15/04Cutting; Splicing
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    • GPHYSICS
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Description

Die Frfindung betrifft eine Vorrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches I aufweist.
Aus der US-Patentschrift 17 52 648 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, die zum Schneiden von Papierrollen in einzelne Blätter vorgesehen ist. Dabei ist der U-förmige Ablageraum ein nach oben offener Kasten, in dem die Blätter eines nach dem anderen durch die Förderbänder aufgestapelt werden.
F.ine derartige Vorrichtung ist nicht geeignet, beim Aufschneiden fotografischer Filme in Abschnitte mit jeweils mehreren Bildern diese so aufzunehmen, daß die Abschnitte eines Filmes als Stapel entnommen werden können. Diese Filmstreifcnabschnitte haben vielfach eine Kolltendenz, weisen häufig in der Mitte eines Filmes eine durch den Trocknungsvorgang gefestigte Verbiegung um 180" auf und dürfen wegen der Vcrkralzungsgefahr keiner reibenden Bewegung mit hoher Andruckkraft ausgesetzt werden.
Aufgabe der Hrfindung ist es deshalb, eine Schneidvorrichtung der beschriebenen Art so abzuwandeln, daß Abschnitte von fotografischen Filmstreifen nach dem Schnciilun ohne Vcrkrat/.iing so aufgestapelt wurden können, dal) die Filmstreifen als Stapel aus der Schneidvorrichtung entnommen und in eine Verpakkung überführt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch I beschriebene Frfindung.
Durch die Aufnahme der Filmabschnitte in einem nach vorne offenen Uförmigcn Ablageraum können diese Abschnitte auch bei starker Verbiegung nicht ;ms diesem Ablugeraum entweichen. Von besonderer Bedeutung ist, daß der vorlaufende Anfang des Filmabschnitt bereits in den Ablugeruum eingeführt wird, solange der Abschnitt noch mit dem Filmstreifen verbunden ist, da zu diesem Zeitpunkt seine Positionierung noch durch die Führung für den Film vor der Schneideinrichtung unterstützt ist. Die Führung des Filmabschnittes allein durch die Förderbänder ist bei
ίο den verhältnismäßig geringen Andruckkriifien der Förderbänder für ein Einschieben auch des Abschnittanfangs in den Aiiflageraum nicht zuverlässig genug. Der in dem Ablageraum gebildete Stapel kunn dann ohne Schwierigkeiten von Hund erfaßt und in eine entsprechendc Streifentusche eingesteckt werden. Weiterbildungen der Frfindung ergeben sich aus den llnierunsprüchen. Fin Ausführungsbeispiel ist anhand von Figuren eingehend erläutert. FLs zeigt
F i g. I eine Stapelvorrichtung in der Seitenansicht.
F" i g. 2 einen Querschnitt durch die Stapelvorrichtung gemäß Fig. I längs der Schnittlinie 11-11 in Fig. I.
In Fig. 1 ist mit ί eine Führungsbahn für einen fotografischen Film 2 bezeichnet, der durch Antriebswalzen 1, 4 schrittweise einer Schneideinrichtung mit einem Schneidmesser 5 zugeführt wird. Derartige bereits bekannte Vorrichtungen fördern entsprechend in Zuordnung /u den Bildfeldern angebrachten Marken den Film schrittweise immer so weit, daß sich in der Figur rechts von der Schneideinrichtung /.. B. ein
jo Streifen mit vier Bildern lies Formates 24 χ 36 mm befindet, wenn durch Bestromen eines Elektromagneten 6 das Schneidmesser den Film !rennt.
1 Unter dem Schneidmesser 5 sind weitere Fördermittel, endlose Förderbänder 7 und 8 angebracht, die von
Vt Rollen 9, 10 und II, 12 gespannt gehalten und angetrieben werden. Die Bänder sind als schmale, nur die Filmränder erfassende Bandpaare ausgebildet, /.wischen den Bändern 7, 8 bleibt ein im wesentlichen horizontaler Spalt von etwa I mm Stärke frei, der in etwa in Fortsetzung der FilmbaKn ( liegt. Die Rolle 9 ist mit der Rolle 11 z. IJ. über einen nicht dargestellten Treibriemen gekuppelt und über einen Treibriemen 1.1 mit einer Antriebsrolle 14 verbunden, die wiederum über einen Riementrieb 15 mit einer auf der Welle eines
4> Antriebsmotor)» 16 liegenden Antriebsrolle 17 gekuppelt ist.
Auf der Auslaufscile zwischen den Teilförderbändern ist eine Ausführrolle 18 größeren Durchmessers vorgesehen, dir etwa bis in die Fbenc des oberen
V) Förderbandes 7 reicht. Die Lage der Ausführrolle gegenüber der Fbcnc der Förderbänder kann entsprechend der Krümmungstendenz der Filme einstellbar sein. Auf der Auslaufseitc der Förderbänder 7,8 beginnt ferner ein Ablageraum, der von einer oberen und einer
η unteren Schiene 19,20 und einer hinteren Begrenzungsfläche 21 gebildet wird. Nach vorne ist der Ablageraum offen. Die Breite der Schienen 19 ist kleiner als die Breite der abzulegenden Filme; stattdessen können auch an breiteren Schienen Aussparungen vorgesehen
W) sein, um eine Entnahme der gestapelten Filme von \ land zu ermöglichen, Dig ,Schienen 19, 20 sind zur Reibungserhöhung mit Gummi belegt. Auf der trichterförmig erweiterten Einlaufseite sind die Schienen jedoch policrl. um die Reibungsfakloren möglichst
h'i niedrig /u hallen. Außerdem verjüngt sich der Abliigcrunm in Laufrichtung* der Streifen konisch.
An der oberen Schiene 19 ist mittels eines llarimagneten 22 ein Anschlag 2 J befestigt, welcher um
eine /U-liM.· 24 ilrfhbiir ist. Der Anschlug 2J wird durch Eigengewicht und eine nicht dargestellte Feder in der gezeichneten Lage, in der er die Bewegung von Filmstreifen beendet, gehalten.
In F i g. 2 ist die Einrichtung geiniUI Fi g. I im Schnitt dargestellt. Innerhalb des U-fönnigen, nach vorne offenen Ablagerauines liegen einige Filmstreifen I.J, Ib, die die Schienen 19,20 überragen.
Die Wirkungsweise de! beschriebenen Hinrichtung ist nun folgend.·:
Hin von der Fördereinrichtung J, 4 vorgeschobener Filmslreifenanfang winl von den Förderbändern 7, 8 erfallt und in der Figur nach rechts befördert, und /war in demselben I enipo, riul dem sich die Förderwalzen J, 4 drehen. Die Förderbänder 7, 8 laufen /war mit einer Geschwindigkeit, die etwa um '/, höher ist als die der Walzen J, 4. jedoch ist die Mitnahme des Filmstreifens aufgrund des Spaltes, der etwas größer ist als die Filmdickc, sehr schwach. Die Geschwindigkeit wird deshalb von den fest am IiIm anliegenden Walzen 3, 4 bestimmt.
Der Anfang des Filmstreifens lauft dann zwischen den Förderbändern weiter, wird von der A^sführrolle 18 stärker gefallt und hinter den Förderbändern je nach seiner Krümnuingsienden/ nach oben oder unten ausweichen. Heim Anlauf an den polierten öffnungen der Schienen 19, 20 gleitet die Vorderkante des Filmes weiter, bis sie in ilen Raum /wischen den Schienen 19,20 gelangt. Nach einer gewissen Laufstrecke wird der Transport durch die Walzen J, 4 stillgesetzt und durch das Messer 5 der Filmstreifen getrennt. Sofort nach der Freigabe lauft der IiIm durch den Antrieb der Förderbänder 7, 8 wieder an und läuft bis zur Freigabe seines nachlaufenden Endes durch die Auslaufseite der Förderbänder. Der Anschlag 23 ist in Zuordnung zu der gewählten Sireifenlänge so eingestellt, daß die vorlaufende Kante des Filmstreifens ihn erreicht kurz nach dem Auslauf der nachlaufenden Kante aus den Förderbändern 7, 8. Entsprechend der Krümnuingstenileny. des Filmes wird sich dann das nachlaufende Ende un iler unteren oiler an 4er oberen Schiene auf der Einlaufseite anlegen. Der nächste Filnistreifenanlang
f, hat deshalb /wischen der Schiene auf der anderen Seite und dem bereits abgelegten Film genügend Raum, um eingeschoben zu werden. Auf diese Weise wird ein Filmstreifen nach dem anderen eingelegt, wobei ein Weiterschieben bereits eingelegter Filme durch nachlaufende Filme durch den Anschlag 23 verhindert wird. Es entsteht deshalb ein Stapel von Filmstreifen, von denen die rechten Kanten nahezu alle in der Nähe des Arsehlages 21 liegen. Dieser Stapel kann dann nach Beendigung des Schneidens von einem Film und
|-, dadurch bedingtem Stillsetzen des Schneidegerätes von Hand entnommen und in eine Filmstreifentasche eingelegt werden.
Zur erleichterten Handhabung, vor allem zum zweihändigen Einlegen, kann die Filmsireifentasche mit ihrer vorgezogenen Rückwand und der kürzeren Vorderwand aufrecht stehend in : iner entsprechenden Halterung angeordnet sein. Dic>e Taschen können als Stapel in einer entsprechenden Fördereinrichtung angeordnet sein, so daß jedesmal nach dem Einlegen des Filmstreifenstapels die gefüllte Tasche uus dem Taschenstapel entnommen werden kann.
hs kommt nun auch vor, daß Filme, /. B. von denen nochmals Kopien gezogen werden sollen, ungeschnitten auszuwerfen sind. Dann fördern die Walzen J, 4 den
ίο gesamten Film, ohne daß die Schneideinrichtung 5 in Tätigkeit tritt. Der I iliiumfang wird dann durch die Walzen 3,4 und die Förderbänder 7,8 mit solcher Kraft geschoben,daß erden pendelnd aufgehängten Anschlag 21 auszulcnkcn vermag. Der Film läuft dann, geschoben unter dem Anschlag 23 hindurch, bis das nachlaufende Ende die Förderbänder 7,8 verlassen hat. Der Film wird dann durch den Anschlag 23 leicht geklemmt, so daß er nicht hinunterfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    |. Vorrichtung zum Schneiden von Filmbündern in Abschnitte, enthaltend eine Fördereinrichtung zum schrittweisen Vorschub des Bundes, eine Schneideinrichtung, uus oberem und unterem Förderband bestehende Fördermittel und eine Stapeleinrichtung mit einem U-förmigen Ablugeruum für die von den Fördermitteln der Stapeleinrichtung zugeführten Abschnitte, dudurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Ablageraum zur Aufnahme von Abschnitten mit jeweils mehreren Bildern nach vorne offen und von einer oberen und einer unteren Schiene (19, 20) und einer hinteren Begrenzungsfläche (21) gebildet ist, daß die Schienen auf der Einlaufsciic trichterförmig aufgeweitet und mit einer riMbungsarmen Oberflache versehen sind und daß die Länge der Fördermittel (7, 8) so bemessen ist, daß die Filmabschnittanfänge vor dem Schneidvorgang in den Ablageraum eingeführt werden.
  2. 2. Vorsichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19, 20) schmäler sind als die Filmstreifen (1) oder Aussparungen zum Frfassen des Stapels von Hand aufweisen und mit einem Uelag hohen Reibwertes, vorzugsweise Gummi versehen sind.
  3. i. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ablageraum in Einlaufrichtung konisch verengt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seltenen (19, 20) ein in Längsrichtung einstellbarer, aus seiner wirksamen Lage ausschwenkbarer Ansrhlag (23) für die Streifen vorgesehen ist.
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