DE2048412C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Fibnbändern - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von FibnbändernInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
- G03D15/046—Automatic cutting
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
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Description
Die Frfindung betrifft eine Vorrichtung, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches I aufweist.
Aus der US-Patentschrift 17 52 648 ist eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art bekannt, die zum Schneiden von Papierrollen in einzelne Blätter vorgesehen
ist. Dabei ist der U-förmige Ablageraum ein nach oben offener Kasten, in dem die Blätter eines nach dem
anderen durch die Förderbänder aufgestapelt werden.
F.ine derartige Vorrichtung ist nicht geeignet, beim Aufschneiden fotografischer Filme in Abschnitte mit
jeweils mehreren Bildern diese so aufzunehmen, daß die Abschnitte eines Filmes als Stapel entnommen werden
können. Diese Filmstreifcnabschnitte haben vielfach eine Kolltendenz, weisen häufig in der Mitte eines
Filmes eine durch den Trocknungsvorgang gefestigte Verbiegung um 180" auf und dürfen wegen der
Vcrkralzungsgefahr keiner reibenden Bewegung mit hoher Andruckkraft ausgesetzt werden.
Aufgabe der Hrfindung ist es deshalb, eine Schneidvorrichtung
der beschriebenen Art so abzuwandeln, daß Abschnitte von fotografischen Filmstreifen nach dem
Schnciilun ohne Vcrkrat/.iing so aufgestapelt wurden
können, dal) die Filmstreifen als Stapel aus der Schneidvorrichtung entnommen und in eine Verpakkung
überführt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch I beschriebene Frfindung.
Durch die Aufnahme der Filmabschnitte in einem nach vorne offenen Uförmigcn Ablageraum können
diese Abschnitte auch bei starker Verbiegung nicht ;ms
diesem Ablugeraum entweichen. Von besonderer Bedeutung ist, daß der vorlaufende Anfang des
Filmabschnitt bereits in den Ablugeruum eingeführt
wird, solange der Abschnitt noch mit dem Filmstreifen
verbunden ist, da zu diesem Zeitpunkt seine Positionierung noch durch die Führung für den Film vor der
Schneideinrichtung unterstützt ist. Die Führung des Filmabschnittes allein durch die Förderbänder ist bei
ίο den verhältnismäßig geringen Andruckkriifien der
Förderbänder für ein Einschieben auch des Abschnittanfangs in den Aiiflageraum nicht zuverlässig genug. Der
in dem Ablageraum gebildete Stapel kunn dann ohne Schwierigkeiten von Hund erfaßt und in eine entsprechendc
Streifentusche eingesteckt werden. Weiterbildungen der Frfindung ergeben sich aus den llnierunsprüchen.
Fin Ausführungsbeispiel ist anhand von Figuren eingehend erläutert. FLs zeigt
F i g. I eine Stapelvorrichtung in der Seitenansicht.
F" i g. 2 einen Querschnitt durch die Stapelvorrichtung gemäß Fig. I längs der Schnittlinie 11-11 in Fig. I.
In Fig. 1 ist mit ί eine Führungsbahn für einen
fotografischen Film 2 bezeichnet, der durch Antriebswalzen 1, 4 schrittweise einer Schneideinrichtung mit
einem Schneidmesser 5 zugeführt wird. Derartige bereits bekannte Vorrichtungen fördern entsprechend
in Zuordnung /u den Bildfeldern angebrachten Marken den Film schrittweise immer so weit, daß sich in der
Figur rechts von der Schneideinrichtung /.. B. ein
jo Streifen mit vier Bildern lies Formates 24 χ 36 mm
befindet, wenn durch Bestromen eines Elektromagneten 6 das Schneidmesser den Film !rennt.
1 Unter dem Schneidmesser 5 sind weitere Fördermittel, endlose Förderbänder 7 und 8 angebracht, die von
Vt Rollen 9, 10 und II, 12 gespannt gehalten und
angetrieben werden. Die Bänder sind als schmale, nur die Filmränder erfassende Bandpaare ausgebildet,
/.wischen den Bändern 7, 8 bleibt ein im wesentlichen
horizontaler Spalt von etwa I mm Stärke frei, der in etwa in Fortsetzung der FilmbaKn ( liegt. Die Rolle 9 ist
mit der Rolle 11 z. IJ. über einen nicht dargestellten
Treibriemen gekuppelt und über einen Treibriemen 1.1 mit einer Antriebsrolle 14 verbunden, die wiederum
über einen Riementrieb 15 mit einer auf der Welle eines
4> Antriebsmotor)» 16 liegenden Antriebsrolle 17 gekuppelt ist.
Auf der Auslaufscile zwischen den Teilförderbändern ist eine Ausführrolle 18 größeren Durchmessers
vorgesehen, dir etwa bis in die Fbenc des oberen
V) Förderbandes 7 reicht. Die Lage der Ausführrolle
gegenüber der Fbcnc der Förderbänder kann entsprechend der Krümmungstendenz der Filme einstellbar
sein. Auf der Auslaufseitc der Förderbänder 7,8 beginnt ferner ein Ablageraum, der von einer oberen und einer
η unteren Schiene 19,20 und einer hinteren Begrenzungsfläche 21 gebildet wird. Nach vorne ist der Ablageraum
offen. Die Breite der Schienen 19 ist kleiner als die
Breite der abzulegenden Filme; stattdessen können auch an breiteren Schienen Aussparungen vorgesehen
W) sein, um eine Entnahme der gestapelten Filme von \ land
zu ermöglichen, Dig ,Schienen 19, 20 sind zur Reibungserhöhung mit Gummi belegt. Auf der trichterförmig
erweiterten Einlaufseite sind die Schienen jedoch policrl. um die Reibungsfakloren möglichst
h'i niedrig /u hallen. Außerdem verjüngt sich der
Abliigcrunm in Laufrichtung* der Streifen konisch.
An der oberen Schiene 19 ist mittels eines llarimagneten 22 ein Anschlag 2 J befestigt, welcher um
eine /U-liM.· 24 ilrfhbiir ist. Der Anschlug 2J wird durch
Eigengewicht und eine nicht dargestellte Feder in der
gezeichneten Lage, in der er die Bewegung von Filmstreifen beendet, gehalten.
In F i g. 2 ist die Einrichtung geiniUI Fi g. I im Schnitt
dargestellt. Innerhalb des U-fönnigen, nach vorne offenen Ablagerauines liegen einige Filmstreifen I.J, Ib,
die die Schienen 19,20 überragen.
Die Wirkungsweise de! beschriebenen Hinrichtung ist nun folgend.·:
Hin von der Fördereinrichtung J, 4 vorgeschobener Filmslreifenanfang winl von den Förderbändern 7, 8
erfallt und in der Figur nach rechts befördert, und /war in demselben I enipo, riul dem sich die Förderwalzen J, 4
drehen. Die Förderbänder 7, 8 laufen /war mit einer Geschwindigkeit, die etwa um '/, höher ist als die der
Walzen J, 4. jedoch ist die Mitnahme des Filmstreifens aufgrund des Spaltes, der etwas größer ist als die
Filmdickc, sehr schwach. Die Geschwindigkeit wird deshalb von den fest am IiIm anliegenden Walzen 3, 4
bestimmt.
Der Anfang des Filmstreifens lauft dann zwischen den
Förderbändern weiter, wird von der A^sführrolle 18
stärker gefallt und hinter den Förderbändern je nach seiner Krümnuingsienden/ nach oben oder unten
ausweichen. Heim Anlauf an den polierten öffnungen der Schienen 19, 20 gleitet die Vorderkante des Filmes
weiter, bis sie in ilen Raum /wischen den Schienen 19,20
gelangt. Nach einer gewissen Laufstrecke wird der Transport durch die Walzen J, 4 stillgesetzt und durch
das Messer 5 der Filmstreifen getrennt. Sofort nach der Freigabe lauft der IiIm durch den Antrieb der
Förderbänder 7, 8 wieder an und läuft bis zur Freigabe seines nachlaufenden Endes durch die Auslaufseite der
Förderbänder. Der Anschlag 23 ist in Zuordnung zu der
gewählten Sireifenlänge so eingestellt, daß die vorlaufende
Kante des Filmstreifens ihn erreicht kurz nach dem Auslauf der nachlaufenden Kante aus den
Förderbändern 7, 8. Entsprechend der Krümnuingstenileny.
des Filmes wird sich dann das nachlaufende Ende un iler unteren oiler an 4er oberen Schiene auf der
Einlaufseite anlegen. Der nächste Filnistreifenanlang
f, hat deshalb /wischen der Schiene auf der anderen Seite
und dem bereits abgelegten Film genügend Raum, um eingeschoben zu werden. Auf diese Weise wird ein
Filmstreifen nach dem anderen eingelegt, wobei ein Weiterschieben bereits eingelegter Filme durch nachlaufende
Filme durch den Anschlag 23 verhindert wird. Es entsteht deshalb ein Stapel von Filmstreifen, von
denen die rechten Kanten nahezu alle in der Nähe des Arsehlages 21 liegen. Dieser Stapel kann dann nach
Beendigung des Schneidens von einem Film und
|-, dadurch bedingtem Stillsetzen des Schneidegerätes von Hand entnommen und in eine Filmstreifentasche
eingelegt werden.
Zur erleichterten Handhabung, vor allem zum zweihändigen Einlegen, kann die Filmsireifentasche mit
ihrer vorgezogenen Rückwand und der kürzeren Vorderwand aufrecht stehend in : iner entsprechenden
Halterung angeordnet sein. Dic>e Taschen können als
Stapel in einer entsprechenden Fördereinrichtung angeordnet sein, so daß jedesmal nach dem Einlegen des
Filmstreifenstapels die gefüllte Tasche uus dem Taschenstapel entnommen werden kann.
hs kommt nun auch vor, daß Filme, /. B. von denen nochmals Kopien gezogen werden sollen, ungeschnitten
auszuwerfen sind. Dann fördern die Walzen J, 4 den
ίο gesamten Film, ohne daß die Schneideinrichtung 5 in
Tätigkeit tritt. Der I iliiumfang wird dann durch die
Walzen 3,4 und die Förderbänder 7,8 mit solcher Kraft
geschoben,daß erden pendelnd aufgehängten Anschlag
21 auszulcnkcn vermag. Der Film läuft dann, geschoben unter dem Anschlag 23 hindurch, bis das nachlaufende
Ende die Förderbänder 7,8 verlassen hat. Der Film wird dann durch den Anschlag 23 leicht geklemmt, so daß er
nicht hinunterfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:|. Vorrichtung zum Schneiden von Filmbündern in Abschnitte, enthaltend eine Fördereinrichtung zum schrittweisen Vorschub des Bundes, eine Schneideinrichtung, uus oberem und unterem Förderband bestehende Fördermittel und eine Stapeleinrichtung mit einem U-förmigen Ablugeruum für die von den Fördermitteln der Stapeleinrichtung zugeführten Abschnitte, dudurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Ablageraum zur Aufnahme von Abschnitten mit jeweils mehreren Bildern nach vorne offen und von einer oberen und einer unteren Schiene (19, 20) und einer hinteren Begrenzungsfläche (21) gebildet ist, daß die Schienen auf der Einlaufsciic trichterförmig aufgeweitet und mit einer riMbungsarmen Oberflache versehen sind und daß die Länge der Fördermittel (7, 8) so bemessen ist, daß die Filmabschnittanfänge vor dem Schneidvorgang in den Ablageraum eingeführt werden.
- 2. Vorsichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19, 20) schmäler sind als die Filmstreifen (1) oder Aussparungen zum Frfassen des Stapels von Hand aufweisen und mit einem Uelag hohen Reibwertes, vorzugsweise Gummi versehen sind.
- i. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ablageraum in Einlaufrichtung konisch verengt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seltenen (19, 20) ein in Längsrichtung einstellbarer, aus seiner wirksamen Lage ausschwenkbarer Ansrhlag (23) für die Streifen vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
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Family Applications (1)
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