DE721668C - Typenkoerper fuer Schreibmaschinen u. dgl. sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Praegestempel zum Praegen der Type - Google Patents

Typenkoerper fuer Schreibmaschinen u. dgl. sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Praegestempel zum Praegen der Type

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DE721668C
DE721668C DEA84604D DEA0084604D DE721668C DE 721668 C DE721668 C DE 721668C DE A84604 D DEA84604 D DE A84604D DE A0084604 D DEA0084604 D DE A0084604D DE 721668 C DE721668 C DE 721668C
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DEA84604D
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Inventor
Erich Liebold
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Seidel & Naumann AG
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Seidel & Naumann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated

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Description

  • Typenkörper für Schreibmaschinen u. dgl. sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Prägestempel zum Prägen der Type Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Typenkörper für Schreibmaschinen u. dgl. sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen dieser Typenkörper.
  • Es ist bekannt, die Typenkörper ' von Schreibmaschinen u. dgl. mit ihren Typenhebeln zu verbinden, indem die Typenkörper einzeln nacheinander in eine Lötvorrichtung eingesetzt werden, dort durch mechanische oder optische Vorrichtungen ausgerichtet und dann mit dem Typenhebel der Schreib- -maschine durch Löten vereinigt werden.
  • Zum mechanischen Ausrichten tragen die Typenkörper auf ihrer geprägten Oberfläche Erhöhungen oder Kerben, die im Typenlötapparat in entsprechend ausgebildete Vertiefungen oder Kimmen eingreifen. Durch das Ineinanderpassen der Vertiefungen in die Erhöhungen bzw. der Kerben in die Kimmen soll der Typenkörper den richtigen Sitz erhalten. Es ist hierbei aber nötig, daß die im Prägevorgang hergestellten Richtmale von dem aufgelöteten Typenkörper wieder entfernt werden müssen, weil sie ja sonst beim Schreiben abdrucken oder das Gewicht des Typenkörpers nachteilig erhöhen (schwerer Anschlag).
  • Man hat auch schon Prägemale auf die Typenkörper geprägt, die weniger hoch aus der Typenebene hervorstehen als die Schriftzeichen. Nach diesen Prägemalen läßt sich der Typenkörper aber nicht gut ausrichten, weil die Prägemale zu klein sind. Vor allem ist es aber leicht möglich, daß sich zwischen den erhöht oder vertieft angeordneten Prägemalen und ihrem entsprechenden Gegenhalt an der Auflötvorrichtung irgendwelche Unreinigkeit, beispielsweise Lötzinn, ansetzt und dadurch ein Richten überhaupt unmöglich macht.
  • Aus diesem Grunde ist man von dem mechanischen Aufsetzen der Typenkörper abgewichen und richtet vorteilhafter die Typenkörper durch optisches Anvisieren aus. Zu diesem Zweck tragen die Typenkörper ebenfalls Richtmale, beispielsweise ein Achsenkreuz. das nur sehr schwach geprägt auf der Typenoberfläche zu erscheinen braucht. Das optische Ausrichten beansprucht jedoch bedeutend mehr Zeit als das mechanische Ausrichten und ist außerrlem von der mehr oder weniger großen Peinlichkeit des betreffenden Arbeiters abhängig.
  • Das Prägen der Oberfläche der Typenkörper sowohl für das bisher übliche mechanische Ausrichten als auch für das bekannte optische Ausrichten geschieht in der Weise, daß der von dem Profilstab geschnittene Typenkörperrohling in eine Prägestanze eingelegt wird und dort in meist mehrmaligem Arbeitsgang durch einen Stempel, in welchen das Schriftzeichen und das Prägemal eingefräst ist, seine Prägung erhält. Es entsteht bei diesem Prägen an dem Typenkörper ein Prägegrat, der später durch Stanzen auf einer Abgratstanze entfernt wird. Das Entfernen dieses Prägegrates durch eitre Abgratstanze gibt dem fertigen Typenkörper aber eine rauhe Seitenfläche, so daß bisher der Typenkörper nach dieser Seitenfläche nicht ausgerichtet werden konnte. Auch die Achsen der Schriftzeichen (Typen) stehen nicht parallel zur Kante des Typenkörpers.
  • Der Prägestempel wird, wie schon erwähnt, durch Fräsen hergestellt. Vor dem Fräsen wird auf ihm ein Riß mit Hand oder Schablone angerissen, damit das Schriftzeichen nach diesem Riß ausgerichtet und in den Prägestempel eingefräst werden kann. Das Anreißen dieses Risses ist wiederum der Willkürlichkeit des Arbeiters unterworfen und ist daher nicht immer von leicher Genauigkeit.
  • Es sind zwar bereits' Vorrichtungen zum Aufsetzen von Typenkörpern auf Typenträger bekanntgeworden, bei welchen die Typenkörper nach ihren Seitenkanten ausgerichtet werden. Diese Seitenkanten sind aber einfache Ziehkanten, die keine Gewähr für genaue Übereinstimmung der Achsen der Typenzeichen mit der Richtung der gezogenen Typenkörperkante bieten. Ein Nachrichten von Hand ist unerläßlich.
  • Weiter gibt es eine Vorrichtung zum Schleifen der Endflächen von Schreibmaschinentypenkörpern, bei denen die untere Kante des Typenkörpers in einem genauen Abstand von der unteren Kante der Schriftzeichen steht. Die Type kann hier zwar der Zeilengeradheit nach ausgerichtet werden, aber ein allseitiges Schleifen von Unter- und Oberkante des Typenkörpers und eine Übereinstimmung dieser Kanten mit der Richtung der Schriftzeichen sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung ist nicht vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft diesem Bekannten gegenüber einen Schreibmaschinentypenkörper, welcher mechanisch ausgerichtet werden kann, bei dem aber keine besonderen Richtmale aufgeprägt oder angesetzt sind. Das Ausrichten geschieht vielmehr nach der Außenkante des Typenkörpers. Um eine genaue Anlegekante an dem Typenkörper zu erhalten, wird die Type durch einen entsprechend ausgebildeten Prägestempel geprägt, der zuvor durch einen Urstempel für das Einfräsen der Schriftzeichen vorbereitet ist.
  • Der Typenkörper nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Typenzeichen auf einem ringsum zurückspringenden Absatz des Typenkörpers angeordnet sind, dessen Seitenflächen sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung mit der Richtung der Typenzeichen übereinstimmen und Anschlagflächen zum Ausrichten des Typenkörpers bieten.
  • Die Seitenflächen des die Typenzeichen tragenden Absatzes werden gleichzeitig mit dem Prägen der Typenzeichen, und zwar mit ein und demselben Werkzeug, durch Prägen gebildet.
  • Der erhaben aus der Ebene des Prägegrates hervorstehende, das Typenzeichen tragende Absatz einschließlich der Rißlinien für das Ausrichten der Schriftzeichenfräsung ist eingeprägt, und die Schriftzeichen selbst sind durch Fräsen in die vertiefte Absatzprägung eingearbeitet.
  • Die Zeichnung erläutert den Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. i den fertigen Typenkörper in Vorderansicht.
  • Abb. a desgleichen in Draufsicht, Abb. 3 den Typenkörperrohling, Abb. 4. den aus der Prägestanze kommenden Typenblock, Abb. 5 den fertigen Typenblock, Abb. ö den vorgeprägten Typenstempel, Abb. ; denselben Typenstempel nach der Einfräsung der Schriftzeichen, Abb.8 eine Abgratstanze für den Typenblock, Abb. 9 den vorderen Teil des Urstempels, Abb. i o eine Vorrichtung, in welcher der Typenstempel durch den Urstempel seine Prägung erhält, Abb. i i die Vorrichtung zum Anlegen des Typenköpers in der Auflötvorrichtung schematisch dargestellt.
  • Mit i ist der Typenkörperrohling t;nach Abb. 3) bezeichnet. Er wird in bekannter Weise von einer Stange abgeschnitten. In der Typenstanze erhält er dann seine Prägung (Abb. q.). Nach diesem Arbeitsgang ist die erhabene Oberfläche 2, auf welcher nochmals erhaben die Schriftzeichen 3 stehen, deutlich ausgeprägt. An dem Typenkörper ist jedoch durch das Prägen ein Prägegrat entstanden. Dieser Prägegrat wird in einer Abgratstanze entfernt. Es entsteht dann nach Einfräsen des Schlitzes zur Aufnahme des Typenhebels der fertige Typenkörper nach Abb. 5, bei dem die geprägten Schriftzeichen 3 und die erhaben ausgeprägte Oberfläche 2 sich deutlich von der Schnittfläche 6, welche durch das Abgraten entstanden ist, abheben. Während die Oberfläche 2 genaue Kanten 2a und 2U aufweist, ist die Schnittfläche 6; die durch das Abgraten entstanden ist, rauh.
  • Die genaue Oberfläche 2 wird durch Prägen mit dem Prägestempel erzielt. In dem Prägestempel 7 (nach Abb.6) ist die Oberfläche des Typenkörpers vertieft eingeprägt. Diese Vertiefung ist mit 8 bezeichnet; sie weist genaue Kanten 8a und 8b auf. Außerdem sind die Risse 9 in die Vertiefung eingeprägt, so daß nach diesen Risseng die Fräsung i o der Schriftzeichen ausgerichtet werden kann (Abb. 7).
  • Die vertiefte Einprägung 8 in dem Prägestempel 7 wird durch den Urstempel i i (Abb.9) hergestellt. Auf dessen Stirnfläche 12 ist die Oberfläche 13 des Typenkörpers erhaben ausgearbeitet und ebenso die Rißlinien 14 angebracht. Vorteilhaft wird dieser Urstempel i i mit Hilfe einer optischen Profilschleifmaschine hergestellt, so daß die Außenkanten der erhabenen Typenoberfläche 13 mit größter Maß.haltigkeit und Parallelität hergestellt sind.
  • Die in Abb. i o dargestellte Vorrichtung zeigt das Prägen des Prägestempels 7 durch den Urstempel i i. Der Prägestempel 7 wird dabei in einer Fassung 15 festgehalten, deren Seitenkanten 16, 17 parallel zu den Kanten der Oberfläche 13 des Urstempels verlaufen. Nachdem der Prägestempel ? auf diese Weise seine Prägung erhalten hat und in bekannter Weise mit der Einfräsung io versehen worden ist, können die -Typenkörperrohlinge geprägt werden, und es entsteht eine genaue Typenoberfläche 2 mit genauen Kanten 2a und 2U. Die Kanten 2a und 2b werden dann in der Abgratstanze (nach Abb.8) in eine genau passende Führung 18 eingelegt, und durch Druck des Stempels i9 wird der Typenkörper von dem Stanzgrat q. befreit.
  • Die geprägten, maßlich genauen Anlegekanten treten -dabei gegenüber der Schnittkante des Prägegrates etwas zurück, damit das Abgratwerkzeug nicht an den Prägekanten schneiden kann.
  • Der fertige Typenkörper wird nunmehr mit seiner erhaben geprägten Anlegekante in die Typenauflötvorrichtung eingesetzt. Diese weist (nach Abb. i i) Anlegekanten 20, 21 auf, welche den Typenkörper aber nur an der genauen Anlegekante erfassen. In der Auflötvorrichtung sind ferner Anpreßfedern 22, 23 angeordnet, welche den Typenkörper gegen die Anlegekanten 20, 21 stetig drücken. Die Höhenlage des Typenkörpers wird in bekannter Weise durch Auflager bestimmt, welche die gleiche Rundung aufweisen wie die Schreibwalze der Maschine, für die der Typenkörper später dienen soll. Der Typenkörper sitzt also nach drei Punkten genau ausgerichtet in der Typenauflötvorrichtung fest und wird nun mit dem Typenhebel 26 der Schreibmaschine durch Löten verbunden.
  • Durch das einfache Einlegen des Typenkörpers in die Typenlötvorrichtung wird beträchtliche Zeit gegenüber dem optischen Ausrichten erspart, und trotzdem sitzt der Typenkörper in der genauen Lage. Besondere geprägte Richtmale, die später von dem Typenkörper weggeschnitten werden müssen, sind nicht vorhanden. Die Anlageflächen der Auflötvorrichtung sind überall glatt, so daß sie leicht sauber gehalten werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenkörper für Schreibmaschinen u. clgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Typenzeichen auf einem ringsum zurückspringenden Absatz des Typenkörpers angeordnet sind, dessen Seitenflächen sowöhl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung mit der Richtung der Typenzeichen übereinstimmen und Anschlagflächen zum Ausrichten des Typenkörpers bieten.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Typenkörpern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des die Typenzeichen tragenden Absatzes gleichzeitig mit dem Prägen der Typenzeichen und mit ein und demselben Werkzeug durch Prägen gebildet werden.
  3. 3. Prägestempel zum Prägen der Type nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhaben aus der Ebene des Prägegrates hervorstehende, das Typenzeichen tragende Absatz einschließlich der Rißlinien für das Ausrichten der Schriftzeichenfräsung eingeprägt ist und daß die Schriftzeichen selbst durch Fräsen in die vertiefte Absatzprägung eingearbeitet sind.
DEA84604D 1937-10-24 1937-10-24 Typenkoerper fuer Schreibmaschinen u. dgl. sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Praegestempel zum Praegen der Type Expired DE721668C (de)

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