DE639372C - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Typenstuecke an den Typenhebeln von Schreibmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Typenstuecke an den Typenhebeln von Schreibmaschinen

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DE639372C
DE639372C DEZ21038D DEZ0021038D DE639372C DE 639372 C DE639372 C DE 639372C DE Z21038 D DEZ21038 D DE Z21038D DE Z0021038 D DEZ0021038 D DE Z0021038D DE 639372 C DE639372 C DE 639372C
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MORITZ ZSCHIMMER DIPL ING
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MORITZ ZSCHIMMER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies

Landscapes

  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Typenstücke an den Typenhebeln von Schreibmaschinen Das mechanische oder optische Ausrichten der Typen von Schreibmaschinen vor ihrem Verbinden mit den Typenhebeln mit Hilfe von Matrizen, die eine ideelle Anschlagstelle vertreten, oder von optischen Behelfen zum Ausrichten der Typen selbst, wobei in beiden Fällen mechanische oder optische Marken auf der Grundfläche des Typenklotzes vorgesehen sind, ist bekannt. Es wird dabei das genaue Ausrichten des Typenhebels erspart, der nur mehr in die Lötspalte des ausgerichteten Typenklotzes frei einzuspielen braucht, um ohne weiteres mit ihm verlötet werden zu können. Man hat sich dabei bisher .damit begnügt, die Matrize oder die optischen Mittel ein für allemal, mindestens aber für eine ganze Serie der Herstellung fest anzuordnen und ein Typenhebellagergerüst nach dem anderen ihnen gegenüber so zu verspannen, daß es zu dem Richtgestell immer in die gleiche Lage kam.
  • Dies hat nun die Erfindung als Mangel erkannt, weil auch bei Serienherstellung die Einzelteile innerhalb der Maschine ,nicht bei jeder Maschine ganz genau die gleiche relative Lage zueinander erhalten, insbesondere nicht die Schreibwalze die gleiche Lage zum Typenhebellager. Wenn sich im ungünstigen Falle gewisse Herstellungsfehler summieren, so ist ein gutes Schriftbild mit einer Vorrichtung, in der die Typenaufsetzeinrichtung für alle Maschinen einer Serie in einem nicht v eränderbaren, festen Verhältnis zur Typenhebel -lagerung steht, nicht zu erzielen.
  • Um auch diese Fehlerquellen auszuscheiden, besteht das Verfahren zum Befestigen der Typenstücke an den Typenhebeln von Schreibmaschinen unter Benutzung von mechanischen oder optischen Marken zum Ausrichten der Typen gemäß der Erfindung darin, daß vor dem Ausrichten der Typen die Raumlage der Anschlagstelle auf der Papierwalze der in ein Arbeitsgestell eingespannten Maschine relativ zu dem Arbeitsgestell mittels eines mit diesem fest verbundenen Meßgerätes gemessen, hierauf die Walze ausgebaut und ein zu den mechanischen oder optischen Einstellmarken der einstellbaren Typenaufsetzvorrichtung in dem richtigen Lagenverhältnis an dieser befindlicher, der Papierwalze nachgebildeter Ersatzkörper mit Hilfe desselben Meßgerätes an die Stelle der Walze in eine der Raumlage relativ zu dem Arbeitsgestell entsprechende Lage gebracht wird und nunmehr die Typen gegebenenfalls nach Entfernen des Ersatzkörpers mit Hilfe der so an der richtigen Stelle befindlichen Einstellmarken ausgerichtet und mit ihren Hebeln verlötet werden.
  • Wenn, wie üblich, die Typen mit den Hebeln verlötet werden und sie hierzu einen verhältnismäßig so breiten Spalt besitzen, in den der Hebel zum Verlöten einzuschlagen ist, daß die Ungenauigkeit der Hebellagen in,` seitlicher Richtung innerhalb der Spat breite verbleiben, das kann' auch notfal`.@ durch Zurechtbiegen von Hand erreicht wert; den, so macht im allgemeinen die seitliche Lage der Anschlagstelle keinen Anspruch mehr auf Genauigkeit der entsprechenden Einstellung der Aufsetzvorrichtung. Es genügt in diesem Falle, die Aufsetzvorrichtung seitlich ein für allemal fest anzuordnen und sie nur nach Höhe und Tiefe genau nach der für jede einzelne Maschine gemessenen. Walzenlage auszurichten.
  • Die Erfindung besteht weiter in einer Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens, die sich dadurch kennzeichnet, daß an einem für die Typenaufsetzvorrichtung und die aufzuspannende Maschine gemeinsamen Gestell eine Meßeinrichtüng vorgesehen ist, welche dazu geeignet ist, die Höhen- und Tiefenlage der Maschinenwalze relativ zu dem Gestell zu messen, und daß die der Höhe und Tiefe nach verstellbare Aufsetzvorrichtung mit einer Ersatzwalze versehen ist, die eine solche feste Lage zu den Richtmitteln besitzt, wie diese zu der Schreibwalze während des Richtvorganges haben müssen. Man kann daher in diese Vorrichtung zunächst die Maschine mit ihrer Walze einspannen, die Walzenlage messen, dann die Walze, gegebenenfalls mit Wagen, ausbauen und nunmehr die Aufsetzvorrichtung so ausrichten, daß ihre Ersatzwalze genau die vorher gemessene Lage der Schreibwalze einnimmt. Jetzt befindet sich die Aufsetzvorrichtung genau in der Lage-, die zum Ausrichten der Typen gerade dieser eingespannten Maschine gebraucht wird, und der Richtvorgang mit darauffolgendem Verbinden der Typen mit ihren Hebeln kann so durchgeführt werden, daß ein von keinerlei Fehlerquelle mehr gestörtes Schriftbild erzielbar wird. .
  • Das Einvisieren von Typen zum Verlöten mit dem Hebel unter Benutzung eines Mikroskops nach Visiermarken ist an sich heneits bekannt. Bekannt ist auch, bereits mit ihren Hebeln verbundene Typenkörper zum Zwecke der Prüfung ihres vollständigen Anliegens an der Walze durch Inberührungbringen mit einem durchsichtigen Ersatzkörper für die Schreibwalze zu beobachten. Hierzu wurde eine bereits ausgerichtete Type in ihrer Anschlagstellung festgehalten, dann die Schreibwalze ausgebaut und-der Ersatzkörper an ihre Stelle gebracht. Gaib man nunmehr den Typenhebel mit .der ausgerichteten Type wieder frei und brachte der Reihe nach sämt liche anderen Typen durch Tastenanschlag an den Ersatzkörper, so konnte man durch ihn hindurch beobachten, ob auch die anderen Typen allseitig an ihm an lagen.
  • ;-Ein Ausführungsbeispiel zum Ausüben des -erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den '/eichnungen dargestellt: Fig. z zeigt eine Seitenansicht und Fig. a eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten zum Teil im Schnitt.
  • Auf einem Gestell i wird die bis auf die Typenklötze fertig zusammengebaute Maschine z so aufgespannt, daß die Anschlagstellung der Typenhebel eine ganz bestimmte Lage zu der Einstellvorrichtung für die Typenklötze einnimmt, und zwar hier derart, daß diejenige Mantellinie der Schreibwalze räumlich am höchsten liegt, die die Symmetrielinie für die Typenanschläge bilden soll. An dem Gestell i ist in lotrechter Richtung einstellbar ein Träger 3 mit waagerechter Platte 4 angeordnet. Diese Platte trägt in einer Schwalbenschwanzführung 5 verschiebbar ,einen Kreuzschlitten 6, 7 und dieser einen Körper B. Durch den Exzenterhebel 21 kann der Kreuzschlitten mit seinem Aufbau in der Führung 5 verstellt werden. Mit dem Körper 8 ist ein Arm 9 o. dgl. verbunden, an dem das kurze Ersatzwalzenstück io befestigt ist, ferner ein Mikroskop i i bzw. das Fadenkreuz 12 oder ein anderes Richtzeichen sowie durch Kreuzschlitten 14, 13 verstellbar ein Körper 15. Auf dem letzteren befindet sich das Typenaufnahmestück 17, das außerdem noch durch eine Stellschraube 16 in einer waagerechten Ebene um seinen Mittelpunkt gedreht werden kann. Das Typenaufnahmestück besteht aus einer Platte 17 (Fig. 5 und 6), die eine der äußeren Form der Typengrundfläche entsprechende Ausnehmung 17a hat, in die die Type ohne Verspannung eingelegt wird, wobei sie mit ihren Enden auf Polschuhen 18 und i9 eines Elektromagneten mit Erregerspule 2o ruht. Die Lagerflächen der Polschuhe i8 und i9 liegen in einer ganz bestimmten Höhe zur höchsten Mantellinie der Ersatzwalze io, die sich aus der Höhe der Schriftzeichen und dem im Betrieb vorgesehenen Abstand der Type von der Schreibwalze ergibt.
  • Die Ersatzwalze io ist, wie Fig. 4 in Draufsicht zeigt, mit einer Feineinstellung versehen, um sie zu den Markierungszeichen dauernd genau einstellen zu können. Zu diesem Zwecke hat sie in Achserrichtung ein Vierkantloch ioa, worin sich der als Mutter ausgebildete Lagerbolzen 30 mit seiner in der Fig.4 in Draufsicht gezeigten Fläche führt. Diese Mutter nimmt die Verstellschraube 31 auf. Beim Drehen dieser Schraube wird die Ersatzwalze in waagerechter Richtung verstellt. Der Lagerbolzen ist am Träger 9 befestigt und kann dort durch eine ähnliche Einrichtung in lotrechter Richtung durch die Schraube 32 verschoben werden.
  • Das neue Verfahren kann auch ohne weiteres auf die an sich bekannten Typenaufsetzvorrichtungen angewendet werden, bei denen die richtige Lage der Type mechanisch festgestellt wird, z. B. durch Kimme an der Type und Kerbe an der Typenauflage.
  • Unabhängig von den Teilen 3 bis 2o ist an dem Sockelkörper i in einer Schwalbenschwanzführung 22 (s. Fig. 2), durch einen gut geführten konischen Bolzen 23 feststellbar, eine Lehre vorgesehen. Sie besteht aus dem auf dem Führungsstück 24 befindlichen Träger 25, an dem zwei zweiarmige Tastliebel 26 und 27 (s. Fi.g. i und 3) -gelagert sind, die mit Meßflächen an ihrem einen Hebelarmende in zwei um 9o° versetzten Punkten tangential die Schreibwalze berühren und mit dem anderen Hebelarm je eine Meßuhr 28, 29 beeinflussen, so daß die Lage der Schreibwalze der Schreibmaschine oder die der Ersatzwalze in zwei um 9o° versetzten Richtungen senkrecht zur Längsachse an den Skalen der Meßuhren abgelesen werden kann.
  • Das Arbeiten mit der Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Die Teile 6 bis 20 werden durch Schwenken des Exzenterhebels 21 nach oben in der Führung 5 vom Sockelkörper i weggezogen. Die Schreibmaschine :2 wird auf den Sockel i aufgesetzt und irgendwie verspannt. Mit der Lehre 26, 27, 28, 29 wird nun die Lage der Schreibwalze der Maschine zum Sockelkörper i in ihrer Höhe und in der waagerechten Ebene abgelesen. Nach Herausziehen des, Bolzens 23 wird die Lehre zurückgezogen und die Schreibwalze oder der ganze Wagen der Maschine weggenommen. Die Lehre wird wieder an ihre alte Stelle gebracht. Die Teile 6 bis 2o können nunmehr durch Zurückschwenken des Exzenterhebels 21 in die Lage nach Fig. i wieder an das Gestell i herangeschoben werden, was bisher die Schreibwalze der Maschine verhindert hätte. Durch Verstellen des Kreuzschlittens 6, 7 werden die auf dem Tisch 8 befindlichen Teile nun mit Hilfe der Lehre in eine solche Lage gebracht, daß sich die Achse der Ersatzwalze io im Raume an derselben Stelle befindet, wo sich vorher die Achse der Schreibwalze der Maschine befand. Es stehen nun also auch die Markierungszeichen, nach denen die Type ausgerichtet werden soll, z. B. das Fadenkreuz im Mikroskop, in dem richtigen Verhältnis zur Schreibwalze und damit zum Typenhebellager der gerade in Arbeit genommenen Maschine. Diese Stellung bleibt für sämtliche Typen der gerade eingespannten Maschine unverändert. Die Lehre selbst kann nun entfernt werden, damit sie das Arbeiten an der Einrichtung nicht stört. Die aufzusetzende Type wird mit den Schriftzeichen nach unten in die Ausnehmung i7" des Rahmens 17 .gelegt. Sie ruht dabei *auf den Flächen 18 und i9, die die richtige Höhenlage zur höchsten Mantellinie der Ersatzwalze io haben. Durch Einschalten des Stromes für den Elektromagneten 2o wird die Type in der eingelegten Lage festgehalten. Die Type hat außer den Schriftzeichen Markierungszeichen, bei dem optischen Verfahren z. B. ein Mittenkreuz, die ein Einstellen in allen Richtungen- in einer waagerechten Fläche nach den dazu geeigneten Zeichen im Mikroskop, z. B. einem Fadenkreuz 12, erlauben. Das beim Ausführungsbeispiel verwendete Mikroskop ist ein sog. Winkelmikroskop, wobei die Type über die Spiegel 33 und 34 beobachtet wird. Das Einstellen der Type in die richtige Lage geschieht durch den Kreuzschlitten 13, 14 und die Dreheinrichtung 16. Nachdem die Richtzeichen optisch in Deckung gebracht worden sind, wird derzugehörigeTypenhebel derMaschine2 in die Type eingeschlagen und angelötet oder sonstwie befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen der Typenstücke an den Typenhebeln von Schreibmaschinen unter Benutzung von mechanischen oder optischen Marken zum Ausrichten der Typen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausrichten der Typen die Raumlage der Anschlagstelle auf der Papierwalze der in ein Arbeitsgestell eingespannten Maschine relativ zu dem Arbeitsgestell mittels eines mit diesem fest verbundenen Meßgerätes gemessen, hierauf die Walze ausgebaut und ein zu den mechanischen oder optischen Einsteli marken der einstellbaren Typenaufsetzvorrichtung in dem richtigen Lagenverhältnis an dieser befindlicher, der Schreibwalze nachgebildeter Ersatzkörper mit Hilfe des Meßgerätes an die Stelle der Walze in eine der Raumlage relativ zu dem Arbeitsgestell entsprechende Lage gebracht wird und nunmehr die Typen gegebenenfalls nach Entfernen des Ersatzkörpers mit Hilfe der so an der richtigen Stelle befindlichen Einstellmarken ausgerichtet und mit ihren Hebeln verlötet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem für die Typienaufsetzvorrichtung und die aufzuspannende Maschine gemeinsamen Gestell eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, welche dazu geeignet ist, die Höhen- und Tiefenlage der Schreibwalze relativ zu dem Gestell zu messen, und daß die der Höhe und. Tiefe nach verstellbare Aufsetzvorrichtung mit einer Ersatzwalze versehen ist, die eine solche feste Lage zu den Richtmitteln besitzt, wie diese zu der Schreibwalze während des Richtvorganges haben müssen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung nur die Höhen- und Tiefenlage der Schreibwalze mißt, während die Aufsetzvorrichtung seitlich ausgerichtet fest oder zum seitlichen Ausrichten einstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Richtmittel (Ir) und der Ersatzwalze (io) starr verbundener Körper (8) gegenüber dem der Aufsetzvorrichtung und der aufzuspannenden Maschine gemeinsamen Gestell (i) durch einen Schlitten (7) der Tiefe nach waagerecht und durch einen diesen tragenden zweiten Schlitten (3,4) der Höhe nach verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für seitliche Bewegungen des mji dem Richtmittel und der Ersatzwalze starr verbundenen Körpers- rechtwinklig zu dem der Tiefe nach waagerecht verstellbaren Schlitten (7) und zwischen diesem und dem .der Höhe nach verstellbaren Schlitten (3, 4) ein Schlitten (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung entfernbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzvorrichtung als Ganzes so weit ausrückbar ist, daß sie bei dem Messen der Raumlage die Schreibwalze nicht stört, z. B. dadurch, daß sie in einem mit dem Arbeitsgestell verbundenen Schlitten (4) verschiebbar gelagert ist, wobei der Verschiebeweg in die Arbeitslage durch einen Anschlag begrenzt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch :2 für optisches Ausrichten, gekennzeichnet durch eine gegenüber der mit der Ersatzwalze starr verbundenen optischen Einrichtung in waagerechter Ebene allseitig verstellbare, der Höhe nach aber ihnen gegenüber feste Typenauflage (i8, ig), auf welche die zu richtende Type im Blickfeld der optischen Einrichtung mit ihrer Grundfläche aufgelegt werden kann. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Type auf der Auflage (i8, ig) in einer auf dieser Auflage befindlichen Typeneinsetzplatte (i7) mit einer der Außenform der Typenklötze entsprechenden Ausnehmung (17a) ruht und während der Richtbewegungen elektromagnetisch festgehalten wird.
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