DE1602912A1 - Verfahren zum Positionieren eines Werkstueckes gegenueber einer Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Positionieren eines Werkstueckes gegenueber einer Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Description
- Verfahren zum Positionieren eines Werkstückes gegenüber einer Werkzeugmaschine und- Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Positionieren eines Werkstückes auf dem Werkzeugtisch einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das zu bearbeitende Werkstück zunächst auf einem von der Maschine unabhängigen Justiertisch positioniert wird, der mit einer Rastereinrichtung versehen ist, die der an sich bekannten Rastereinrichtung des Werkzeugtisches der Werkzeugmaschine entspricht, wobei nach dem Positionieren des Werkstückes auf dem Justiertisch Anschläge, die in drei Richtungen in sich sowie in ihrer Gesamtheit im Rasterfeld verstellbar sind, in das positionierte Werkstück hineingeführt werden und zum Positionieren des Werkstückes auf dem Werkzeugtisch der Maschine in den dem Justiertisch entsprechenden Positionen auf den Werkzeugtisch übertragen werden.
- Bei einem Verfahren nach der Erfindung sind vor allem die Stillstandzeiten zum Umrüsten sehr kurz. Die Hauptarbeit beim Umrüsten der Maschine, die Festlegung-der Position der Anschläge gegenüber dem Werkzeugtisch und gegenüber den Werkzeugen der Maschine, ist als eine von der Maschine unabhängige Arbeit auf dem Justiertisch vorzunehmen, so daß die Maschine während dieser Justierarbeit nicht stillstehen muß und anderweitig eingesetzt werden kann. Zum Umrüsten der Maschine sind die in sich ausgerichteten und fixiierten Anschläge lediglich an den entsprechenden Positionen auf den Werkzeugtisch aufzusetzen. Gegenüber einer an sich denkbaren zeichnerischen Vorpositionierung hat das gewählte Verfahren den Vorteil, däß auch kleinste Unregelmäßigkeiten des noch unbearbeiteten Werkstückes berücksichtigt werden können und z. B. Guß-Rohlinge ohne daß besondere Bezugsflächen vorbereitet werden trotz der unvermeidlichen Guß-Toleranz positioniert werden können. Es ist demnach also jedes Werkstück einzeln mit größtmöglicher Genauigkeit gegenüber der Werkzeugmaschine auszurichten, ohne daß die Maschine in ihrer Arbeitszeit durch die Rüstzeit wesentlich beeinträchtigt wird.. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung, insbesondere ein Justiertisch zur Durchführung des erwähnten Verfahrens gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Justiertisches ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.
- In der Zeichnung zeigen-Fig. 1 die Draufsicht auf den Justiertisch mit einem positionierten Werkstück, Fig.. 2 einer. Bereich des Justiertisches nach Fig. I mit einem Anschlag in vertikalem Schnitt Fig. 3 den in. Fig. 2 dargestellten Anschlag; in der Draufsicht, Fig.-- den: durch Kontrolleinrichtungen vervollständigten Just%rtisch nach Fig. 1. in einem vertikalen: Schnitt. Das vorn den Quernuten I - 6 und den senkrecht zu der Quernuten verslaufenden Längsnuten A - F gebildete Rasterfeld des Justiertisches 7 entspricht mit geringsten TG~leranzen. dem entsprechenden Rasterfeld des Werkzeugtisches der numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine. Das: Rastermaß' sollte zur Erleichterung der Programmierarbeit volle Maßeinheiten, betragen. Das auf der Werkzeugmaschine später zu bearbeitende Werkstück 8 wird zunächst auf dem Justiertisch 7 so positioniert, daß bei entsprechender Positianerurdes Werkstückes auf dem Werkzeugtisch der Werk.-. zeugmaschine, die auf dem Steuerband der Maschine aufgezeichneten Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können. Zur entsprechenden Positionierung des Werkstückes auf dem Werkzeugtisch werden die in sich verstellbaren Anschläge 9 so ausgerichtet, daß sie nach der Übertragung auf den Werkzeugtisch eigne richtige Lage des Werkstückes 8 gewährleisten.
- Jeder Anschlag 9 besteht aus einem Grundkärger 1o, an dem eine seitliche Anschlagfläche 11 angearbeitet ist. In diesem Grundkörper ist ein Auflagebolzen 12 höhenverstellbar angeordnet. Die Oberseite 13 des Auflagebolzens 12 ist zur Aufnahme des Werkstückes 8 geeignet, das im Bereich des jeweiligen Anschlages in einem Winkel zu liegen kommt; der von der Anschlagfläche 11 und der Oberseite 13 des Auflagebolzens 12 gebildet wird. Zur Höhenverstellung ist der Auflagebolzen 12 mit einem Gewindezapfen 12a versehen und mit einem Schlüssel, der in ein Loch 12b einzuführen ist, in seiner Höhenlage relativ zum Grundkörper 1o zu verstellen. In dem Grundkörper 1o ist außerdem-ein Gleitstein 14 angeordnet, dessen beide Teile 14a und lob mit einem Stehkeil 15 auseinander zu führen sind und dessen Fußteil 14a in einer Nut 17 der Anschlagaufnahme 18 verstellbar und durch Einziehen des Stellkeiles 15 festlegbar ist. Ein-entsprechender Gleitstein 19 ist in der Anschlagaufnahme 18 angeordnet um in eine Nut 2o des Anschlagfußes 21 zu ragen. Die Nut 17 und die Nut 2o kreuzen einander in einem Winkel Das Festlegen des Gleitsteines 19 in der Nut 2o erfolgt mit einem Stellkeil 22. Der Anschlagfuß 21 schließlich ist mit einander kreuzenden Lsiten 23, 24 an einen Kreuzungspunkt der Nuten des JustiertischOs 7 anzuordnen.
- Zur Kontrolle der Lage des Werkstückes auf dem Justiertisch sind an diesem Kontrollpinolen 25, 26 angeordnet. Ein Fuß jeder Kontrollpinole gleitet-auf seitlichen Führungsschienen 27 des Justiertisches 7. (In jedem Fuß ist eine senkrechte Stange lotrecht verstellbar, in der wiederum eine horizontale Stange mit der Pinolenspitze horizontal verstellbar ist.) Jede Pinolenspitze ist (damit) in drei Richtungen verstellbar. Mit Skale sind die Pinolen zu justieren. Weitere Skalen 9a und 9b regeln-eine-Kontrolle der Einstellbewegungen innerhalb des jeweiligen Anschlages.
- Soll nun die Bearbeitung des Werkstückes vorbereitet werden, so werden zunächst die Anschläge 9 in den Kreuzungspunkten zwischen den Nuten 1 - 6 und A - F aufgesteckt, die bei einer vorausgegangenen Programmierung entsprechend den Werkstück-Rohmaßen festgelegt worden sind. Anschließend wird das zu bearbeitende Werkstück 8 zwischen den Anschlägen 9 eingelegt. Durch Verschieben der Anschlagaufnahme 18 in der Nut 2o und des Grundkörpers 1o in Nut 17, sowie durch Höhenverstellung des Auflagebolzens 12 jedes Anschlages werden die Oberfläche 13 des Auflagebolzens 12 und die Anschlafläche 11 jedes Anschlages zur Anlage am Werkstück gebracht. Nunmehr wird mit den Kontrollpinolen 25/26 geprüft, in wieweit die später mit der Werkzeugmaschine vorzunehmenden Arbeiten am Werkstück auszuführen sind und in wieweit eine Korrektur der Position des Werkstückes erforderlich ist. Den erforderlichen Korrekturen der Position des Werkstückes werden dann die Anschlagflächen 11 und die Oberflächen 13 der Auflagebolzen 12 nachgeführt. Auf diese Weise wird das Werkstück auf dem Justiertisch in die -;für die Bearbeitung erforderliche Position gebracht, und erhalten die Anschläge 9 mit den Flächen 11 und 13 ihre richtige Einstellung gegenüber dem Werkstück B. Ist diese im gegebenen Fall sehr zeitraubende Arbeit und das anschließende Fixieren der einzelnen Teile der An-
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e (,)-Verfahren zum Positionieren eines Werkstückes auf dem Werkzeugtisch einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Werkstück (8) zunächst auf einem von der Maschine unabhängigen Justiertisch (7) positioniert wird, der mit einer Rastereinrichtung versehen ist, die der an sich bekannten Rastereinrichtung des Werkzeugtisches der Werkzeugmaschine entspricht, wobei nach dem Positionieren des Werkstückes auf dem Justiertisch (7) Anschläge (9), die in drei Richtungen in sich sowie in ihrer Gesamtheit im Rasterfeld verstellbar sind, in das positionierte Werkstück (8) hineingeführt werden und zum Positionieren des Werkstückes auf dem Werkzeugtisch der Maschine in den dem Justiertisch (7) entsprechenden Positionen auf den Werkzeugtisch übertragen werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (9) einen Anschlagfuß (21) aufweist, der an Kreuzungspunkten in den rasterförmigen Nuten (1-6) und (A-F) des Justiertisches (7) einzusetzen ist und demgegenüber in einer horizontalen Richtung eine An-
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DE19671602912 Ceased DE1602912B2 (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Verfahren zum Positionieren eines Werkstückes auf dem Werkstücktisch einer Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
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1967
- 1967-09-29 DE DE19671602912 patent/DE1602912B2/de not_active Ceased
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EP0533083A3 (en) * | 1991-09-19 | 1993-09-08 | Z. Bavelloni S.P.A. | Device for positioning plate-like elements on work surfaces |
Also Published As
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