CH683194A5 - Jacquard-Legebarre für eine Kettenwirkmaschine. - Google Patents

Jacquard-Legebarre für eine Kettenwirkmaschine. Download PDF

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CH683194A5
CH683194A5 CH141391A CH141391A CH683194A5 CH 683194 A5 CH683194 A5 CH 683194A5 CH 141391 A CH141391 A CH 141391A CH 141391 A CH141391 A CH 141391A CH 683194 A5 CH683194 A5 CH 683194A5
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CH
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longitudinal
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jacquard
bar according
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CH141391A
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Inventor
Josef Roth
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Mayer Textilmaschf
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    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B27/32Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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CH 683 194 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquard-Le-gebarre für eine Kettenwirkmaschine, mit einem Träger und daran angebrachten Lochnadeln, die durch mustermässig ansteuerbare Drängelemente verlagerbar sind, wobei die geradzahligen Lochnadeln eine erste Reihe und die ungeradzahligen Lochnadeln eine hierzu in Richtung der Durch-schwingbewegung der Legebarre versetzte Reihe bilden.
Derartige Jacquard-Legebarren sind beispielsweise aus der Kettenwirkmaschine RJSG4F-NE der Anmelderin bekannt, wie sie in der «Kettenwirk-Pra-xis» 4/87, Seiten 7 bis 10 beschrieben ist. Bei dieser Legebarre sind die beiden Lochnadelreihen zu beiden Seiten eines im Querschnitt V-förmigen Trägers angeordnet. Man kann mit einer relativ feinen Nadelteilung arbeiten, beispielsweise mit 28 E, also 28 Lochnadeln pro englischem Zoll oder einer Nadelteilung von weniger als 1 mm. Dies ist möglich, weil wegen der alternierenden Anordnung der Lochnadeln in zwei Reihen die jeweils um eine Nadelteilung verdrängten Lochnadeln und die von ihnen gehaltenen Fäden beim Durchschwingen durch die Wirknadelgassen nicht mit den benachbarten Lochnadeln und den von ihnen gehaltenen Fäden kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich einer Jacquard-Legebarre der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise zu vergrössern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Träger aus zwei je eine Lochnadelreihe tragenden Längsprofilen besteht, die in Barrenrichtung um mindestens eine Nadelteilung gegeneinander verschiebbar und aneinander fixierbar sind.
Durch die Verschiebung des einen Längsprofils relativ zum anderen Längsprofil um eine ungerade Zahl von Nadelteilungen erhält man eine Ausrichtung der Lochnadeln beider Reihen, so dass in der Ruhelage jeweils zwei Lochnadeln hintereinander stehen und sich eine Jacquard-Legebarre mit doppelt so grossem Nadelabstand, also beispielsweise statt 28 E jetzt 14 E, ergibt. Hierdurch wird die Musterungsvielfalt erheblich vergrössert. Man kann nämlich mit dickeren Fäden als bisher arbeiten. Ausserdem können in Farbe, Struktur oder Material unterschiedliche Fäden in gleicher Weise und mustermässig gesteuert gelegt werden. Die Umstellung von der einen auf die andere Betriebsart ist einfach, weil es genügt, das eine Längsprofil gegenüber dem anderen Längsprofil zu verschieben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Fabrikation die beiden Profilteile einschliesslich der Halterungen, Führungen und Anschläge für die Jacquard-Lochnadeln lediglich für sich teilungsgenau gefertigt werden müssen und die Endabstimmung dann durch Verschieben der beiden Profilteile gegeneinander erfolgen kann.
in der Regel genügt eine Verschiebung um eine Nadelteilung. Daher empfehlen sich Endanschläge, welche den Verschiebeweg auf eine Nadelteilung begrenzen. Beim Umstellen von der einen auf die andere Betriebsweise braucht daher lediglich eine Verschiebebewegung von einem zum anderen Endanschlag durchgeführt zu werden, um genau die richtige Position der Lochnadeln zu erzielen.
Günstig ist es, dass die Längsprofile Führungsflächen aufweisen, mit deren Hilfe sie beim Verschieben relativ zueinander geführt werden. Die Verschiebebewegung wird daher nicht durch Vertikalverlagerungen behindert.
Insbesondere kann das eine Längsprofil eine Nut und das andere Längsprofil eine in die Nut eingreifende Feder aufweisen. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion. Man kann aber auch spiegelbildlich gleiche Längsprofile, die je eine Nut besitzen, verwenden und in beide Nuten eine gemeinsame Feder eingreifen lassen.
Mit besonderem Vorteil weisen die Längsprofile an mindestens einem Ende eine Stellvorrichtung auf, die eine Längsverschiebung des einen Längsprofils relativ zum anderen Längsprofil bewirkt. Solche Stellvorrichtungen sind für die Längsverschiebung ausreichend und für die Bedienungsperson gut zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, dass an beiden Stirnseiten der Längsprofile je eine Brücke vorgesehen ist, die mit dem einen Längsprofil fest verbunden ist und eine stirnseitig auf das andere Längsprofil wirkende Stellschraube trägt. Durch die beidseitig wirkenden Stellschrauben kann das eine Längsprofil relativ zum anderen Längsprofil in der einen und in der anderen Richtung gedrückt werden. Die jeweils andere Stellschraube kann dann als Konterschraube dienen. Mit besonderem Vorteil bilden die Brücken Endanschläge für das jeweils andere Längsprofil, wenn ein Verschiebeweg von einer Nadelteilung zurückgelegt ist. Dies erlaubt eine sehr genaue Ausrichtung.
Des weiteren können die Stellschrauben mit Druckplatten zusammenwirken, die in die Längspro-fil-Stirnfläche eingesetzt sind. Die Druckplatten dienen dazu, die Druckkräfte der Stellschrauben aufzunehmen, wenn die Längsprofile aus möglicherweise verformbarem Material, wie Aluminium, bestehen sollten.
Sehr günstig ist es, wenn die Längsprofile quer zur Barrenrichtung durch Federkräfte gegeneinander gehalten werden. Diese Art der Befestigung stellt sicher, dass die Legebarre als Ganzes axial hin- und herbewegt und um ihre Schwenkachse hin- und hergeschwungen werden kann, trotzdem aber eine Axialverschiebung der Längsprofile gegeneinander mit Hilfe einer an den Enden vorgesehenen Stellvorrichtung möglich ist, ohne dass Querverbindungsmittel gelöst werden müssten. Als Federkräfte kommen Metallfedern, wie Tellerfedern, Federn aus anderen elastischen Materialien, wie Gummifedern u.dgl. in Betracht.
Bewährt hat sich eine Konstruktion, bei der über die Länge verteilt Halteschrauben vorgesehen sind, die Löcher in dem einen Längsprofil mit Längsspiel durchsetzen und in Gewinde des anderen Längsprofils eingeschraubt sind, und bei dem Tellerfedern zwischen den Schraubköpfen und dem benachbarten Längsprofil angeordnet sind.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung der erfindungsgemässen Jacquard-Legebarre in ihrer Grundstellung,
Fig. 2 die Lage der Wirk- und Lochnadeln in dieser Grundstellung,
Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 die Legebarre in ihrer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 4 die Lage der Wirk- und Lochnadeln in dieser zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Legebarre der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht der Legebarre von vorn,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Legebarre der Fig. 1 und
Fig. 8 eine Stirnansicht der Legebarre der Fig. 1.
Die veranschaulichte Legebarre 1 besteht aus zwei Längsprofilen 2 und 3. Das Längsprofil 2 trägt eine Reihe 4 von Lochnadeln 5. Das Längsprofil 3 trägt eine Reihe 6 von Lochnadeln 7. Die Lochnadeln sind in Führungsblöcken 8 bzw. 9 angeordnet, die abschnittsweise über die gesamte Länge der Jacquard-Legebarre 1 angebracht sind. Die unteren Enden der Lochnadeln 7 können durch nur angedeutete Drängelemente 10, welche von einem gemeinsamen Jacquard-Steuergerät über Harnischschnüre antreibbar sind, aus der in Fig. 1 angedeuteten Lage, wo sie an der rechten Seitenwand einer Nut 12 anliegen, in eine nicht-veranschaulichte Stellung verdrängt werden, in der sie an der linken Seite der Nut 12 anliegen, wobei sie um eine Nadelteilung versetzt sind.
Fig. 2 zeigt die Lochnadeln 5 und 7 in ihrer Ruhestellung, wie sie durch die Gassen 13 der Wirknadeln 14 schwingen. Jede ungeradzahlige Nadelgasse ist den Lochnadeln 5 der Reihe 4 zugeordnet, jede geradzahlige Nadelgasse einer Lochnadel 7 der Reihe 6. Durch mustermässiges Verdrängen um eine Nadelteilung kann jede Lochnadel 5 bzw. 7 bis in die Nachbargasse verlagert werden. Unabhängig davon ist die gesamte Jacquard-Legebarre als Ganzes in üblicher Weise durch eine Mustervorrichtung, wie Musterkette, Musterscheibe o.dgl. parallel zu sich verlagerbar.
Durch eine Relativverschiebung des Längsprofils 3 gegenüber dem Längsprofil 2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Lochnadeln 7 um eine Nadelteilung versetzt, so dass sie mit den Lochnadeln 5 ausgerichtet sind. Damit wird der Teilungsabstand verdoppelt, aber jede Position ist doppelt besetzt. Man kann also mit dickeren Fäden oder unterschiedlichen Fäden arbeiten. Für diese Betriebsweise braucht man nur jede zweite Wirknadel 14.
An der einen Stirnseite des Längsprofils 2 ist eine plattenförmige Brücke 15 mit Hilfe von Schrauben 16 und 17 befestigt. An der anderen Stirnseite des Längsprofils 2 ist eine plattenförmige Brücke 18 mit Hilfe von Schrauben 19 und 20 befestigt. Als Stellvorrichtung 21 durchsetzt eine Stellschraube 22 ein Gewinde in der Brücke 15, als Stellvorrichtung
23 durchsetzt eine Schraube 24 ein Gewinde in der Brücke 18. Die Stellschraube 22 wirkt auf eine Druckplatte 25, die Stellschraube 24 auf eine Druckplatte 26. Die beiden Druckplatten sind passungsgenau in die Stirnwände des Längsprofils 3 eingepresst.
Wie die Fig. 1,3,6 und 7 zeigen, dienen die einander zugewandten Stirnseiten der Brücken 15 und 18 als Endanschläge 27 und 28, an denen die Stirnflächen des zweiten Längsprofils 3 zur Anlage kommen können. Um von der Grundstellung in die andere Arbeitsstellung zu gelangen, braucht daher lediglich die Stellschraube 24 zurückgezogen und das Längsprofil 3 mittels der Stellschraube 22 bis zum Endanschlag 28 verschoben zu werden. Hier kann die Lage zusätzlich durch die Stellschraube
24 gesichert werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Verschiebung um genau eine Nadelteilung T. Analog erfolgt eine RückVerschiebung.
Das Längsprofil 3 besitzt eine Nut 29 und das Längsprofil 2 eine darin eingreifende Längsfeder 30. Die Seitenflächen von Nut und Feder bilden Führungsflächen 31, welche eine Vertikalverlagerung während der Verschiebebewegung verhindern.
Die Profilteile 2 und 3 werden durch Schrauben 32 aneinander gehalten. Diese greifen jeweils mit ihrem Gewindeschaft 33 durch einen Längsschlitz 34 im Längsprofil 3 und in ein Gewinde 35 des Längsprofils 2. Zwischen ihrem Kopf 36 und dem benachbarten Längsprofil 3 ist ein Paket mit Tellerfedern 37 angeordnet. Diese Tellerfedern erzeugen eine ausreichende Vorspannkraft, um die Längsprofile 2 und 3 an ihren Flächen 38 und 39 reibungsschlüssig aneinander zu halten. Durch Aufbringen einer entsprechenden Längskraft mit Hilfe der Stellschraube 22 oder 24 kann diese Reibung überwunden werden. Im Normalbetrieb ergibt sich aber eine sichere Befestigung der Längsprofile 2 und 3 aneinander. Auf diese Weise kann eine Relativverschiebung erfolgen, ohne dass die Schrauben 32 betätigt werden müssten. Man braucht daher für die Umstellung die Jacquard-Legebarre nicht auszubauen und auch nicht die die Schrauben verdeckenden Jacquard-Lochnadeln und ihre Betätigungselemente zu entfernen.
Statt der Tellerfedern können auch Ringe aus anderem elastischen Material vorgesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einen gewellten Federstreifen vorzusehen und abschnittsweise durch einen Schraubenkopf zu belasten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Jacquard-Legebarre für eine Kettenwirkmaschine, mit einem Träger und daran angebrachten Lochnadeln, die durch mustermässig ansteuerbare Drängelemente verlagerbar sind, wobei die geradzahligen Lochnadeln eine erste Reihe und die ungeradzahligen Lochnadeln eine hierzu in Richtung der Durchschwingbewegung der Legebarre versetzte Reihe bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus zwei je eine Lochnadelreihe (4, 6) tragenden Längsprofilen (2, 3) besteht, die in Barrenrichtung um mindestens eine Nadelteilung gegeneinander verschiebbar und aneinander fixierbar sind.
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    2. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Endanschläge (27, 28), welche den Verschiebeweg auf eine Nadelteilung (T) begrenzen.
    3. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (2, 3) Führungsflächen (31) aufweisen, mit deren Hilfe sie beim Verschieben relativ zueinander geführt werden.
    4. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Längsprofil (3) eine Nut (29) und das andere Längsprofil (2) eine in die Nut eingreifende Feder (30) aufweist.
    5. Jacquard-Legebarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (2, 3) an mindestens einem Ende eine Stellvorrichtung (21, 23) aufweisen, die eine Längsverschiebung des einen Längsprofils (3) relativ zum anderen Längsprofil (2) bewirkt.
    6. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten der Längsprofile (2, 3) je eine Brücke (15, 18) vorgesehen ist, die mit dem einen Längsprofil (2) fest verbunden ist und eine stirnseitig auf das andere Längsprofil (3) wirkende Stellschraube (22, 24) trägt.
    7. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (15, 18) Endanschläge (27, 28) für das jeweils andere Längsprofil bilden, wenn ein Verschiebeweg von einer Nadelteilung (T) zurückgelegt ist.
    8. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschrauben (22, 24) mit Druckplatten (25, 26) zusammenwirken, die in die Längsprofil-Stirnfläche eingesetzt sind.
    9. Jacquard-Legebarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (2, 3) quer zur Barrenrichtung durch Federkräfte gegeneinander gehalten werden.
    10. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge verteilt Halteschrauben (32) vorgesehen sind, die Löcher (34) in dem einen Längsprofil (3) mit Längsspiel durchsetzen und in Gewinde (35) des anderen Längsprofils (2) eingeschraubt sind, und dass Tellerfedern (37) zwischen den Schraubköpfen (36) und dem benachbarten Längsprofil (3) angeordnet sind.
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CH141391A 1990-05-30 1991-05-10 Jacquard-Legebarre für eine Kettenwirkmaschine. CH683194A5 (de)

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DE19904017357 DE4017357C1 (en) 1990-05-30 1990-05-30 Jacquard guide bar for use with thicker yarns - comprises guide needles, shifted by displacement components according to a pattern, mounted on a support

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CH683194A5 true CH683194A5 (de) 1994-01-31

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ID=6407463

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