DE2404486C3 - Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen - Google Patents

Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen

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Horst DipL-Ing. Dr. 8000Müchen;Konopik Georg 8261 IrI Bernkopf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen gemäß ^0 dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DT-PS 9 27 905 ist bereits ein bogenförmiger Bremsschuh für Bremseinrichtungen der vorstehend genannten Art bekannt geworden. Zur weitgehenden Vermeidung von hohen örtlichen Bremsdrücken und zur einfachen Erneuerung des Bremsbelages sind eine Mehrzahl von in radialer und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Reibblöcke vorgesehen die auf flachen pfannenartigen Stützunterlagen gehalten sind. Diese metallischen Stützunterlagen weisen an den von den Reibblöcken abgewandten Seiten Aussparungen auf, in denen Polsterkissen aus Gummi angebracht sind, welche sich an einer Grundnlatte abstützen. Die Stützunterlagen können bei der bekannten Bremse paarweise aus einem einzigen Preßteil bestehen, wobei je zwei Stützunterlagen durch biegsame Stege verbunden sind. Die Stützunterlagen können auch aus einem einheitlichen Blechpreßteil bestehen, das durch biegsame Verbindungsstege in pfannenartige Tragabschnitte aufgegliedert ist. Auf diese Weise kann jeder Reibblock unabhängig von den anderen etwas nachgeben und außerdem in jeder Richtung etwas kippen.
Die Federwege der in der bekannten Vorrichtung verwendeten Gummikissen sind relativ klein und reichen insbesondere dann nicht aus, wenn Höhenunterschiede bis zu 10 mm auszugleichen sind. Außerdem sind Gummikissen aus thermischen Gründen nur begrenzt einsetzbar und die Lebensdauer der Gummikissen ist relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei weitgehend einfacher Befestigung örtlich wesentlich größere Federwege des Reibbelages zuläßt als das mit den bekannten Gummikissen möglich ist. Außerdem soll die Bremsbacke eine höhere Lebensdauer als die bekannte Bremsvorrichtung aufweisen und im wesentlichen temperaturunempfindlich sein.
Die erfindungsgemäße Lösung der vorstehenden Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bremsbacke sichert eine zuverlässige Festlegung der Lamellen und gleichzeitig deren Stabilisierung, wobei außerdem auch gleich für das erforderliche Spiel gesorgt wird.
Außerdem bietet der Gegenstand nach der Erfindung beachtliche Montagevorteile, da das Befestigen des Reibbelages für die gesamte Bremsbacke in einem Zuge erfolgen kann. Weilerhin ist wesentlich, daß eine derartige Metallplatte eine sehr gute Stabilisierung der Reibbelag· Lamellen gegen eine die Bremswirkung beeinträchtigende seitliche Verschiebung bewirkt. Trotzdem ist aber durch die Querschlitze noch ein ausreichendes Maß an Beweglichkeit senkrecht zur Gleitfläche gegeben, um ein einwandfreies Anpassen der Reibbelag-Lamellen sicherzustellen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schpmatisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bremsfläche einer Bremsbacke,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Bremsbacke, nach F i g. 1 und
F 1 g. 3 einen Querschnitt durch die Bremsbacke nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Bremsbacke ist Teil einer Bremseinrichtung, bei welcher jeweils zwei gleichartige Bremsbacken den Quersteg eines etwa T-förmigen Körpers bilden und bei welcher weiterhin zwei derartige T-förmigen Körper so ineinander geschachtelt sind, daß die Bremsbacken auf beiden Seiten einer Schiene od. dgl. einander entgegenwirkend angreifen. Aus diesem Grunde besteht auch die Bremsbacke 1 aus mehreren jeweils miteinander
verbundenen Abschnitten 2 (F i g. 2). Jeder zweite dieser Abschnitte 2 ist mit einem den T-Mittelpfosten bildenden Führungsstab 3 bzw. 3' verbunden, wobei jeweils ein Führungsstab 3 des einen Bremsbacken-Paares mit dem Führungsstab 3' des an der anderen Seite der Schiene od. dgl. angreifenden Bremsbacken-Paares abwechselt. Dies ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich. Eine nähere Erläuterung dieses Sachverhaltes soll jedoch hier nicht erfolgen, da die spezielle Ausbildung der Bremseinrichtung insoweit keinen Zusammenhang mit der Erfindung hat, sondern die erfindungsgemäße Bremsbacke praktisch für samtliche Bremseinrichtungen verwendet werden kann, bei denpn eine verhältnismäßig große Bremsfläche mit einer Gleitfläche, beispielsweise einer Schiene, zusammenwirkt.
Der Reibbelag 4 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist insgesamt in fünfzehn einzelne Lamellen 5 unterteilt, und zwar in drei Reihen zu je fünf aufeinanderfolgende Lamellen. Von diesen fünfzehn Lamellen sind allerdings in der Draufsicht der F i g. 1 nur drei dargestellt, die anderen zwölf Lamellen sind nur durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Sämtliche Lamellen 5 des Reibbelages 4 sind bei der dargestellten Ausführungsform auf einer gemeinsamen Tragplatte 6 befestigt, und zwar jeweils mit zwei Nieten 7. Diese Nieten 7 sind selbstverständlich sowohl in der Tragplatte 6 als auch in den einzelnen Lamellen 5 versenkt angeordnet. Um eine ausreichende Bewegung der Lamellen 5 in Wirkungsrichtung der Bremse zu ermöglichen, sind die Lamellen jeweils einzeln federnd abgestützt. Weiterhin ist zu diesem Zweck aber auch die Tragplatte 6 durch quer zur Bewegungsrichtung 1 gegenüber der Schiene od. dgl. verlaufende Schlitze 8 unterteilt, so daß sich ein in etwa mäanderförmiger Körper ergibt. Die Anordnung der Schlitze 8 ist dabei so, daß sie jeweils etwa im Bereich der Querfugen 9 zwischen in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen von Lamellen 5 liegen. Es ist so eine Beweglichkeit zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Lamellen gewährleistet. Weiterhin ist die Länge der Schlitze so gewählt, daß sie jeweils im Punkt 10 enden, wo sich Querfugen 9 und Längsfugen 11 zwischen den Reibbelag-Lamellen 5 kreuzen. Um ein Reißen od. dgl. der Tragplatte 6 im Bereich der Schlitzenden 10 zu verhindern, sind diese, wie dies allgemein bekannt ist, aufgeweitet. Um eine ausreichende Beweglichkeit der Tragplatte 6 zu gewährleisten, sollte die Länge der Schlitze 8 etwa zwei Drittel der Gcsamtbreiie des Reibbelages 4 bzw. der Tragplatte 6 betragen, wie dies beim dargestellten Ausführungsbeispiel der lall ist.
Die Tragplatte 6 ist eine Metallplatte, welche ausreichende Festigkeit aufweist, im allgemeinen eine Fisenplatte.
Zur jeweils einzeln federnden Lagerung der Lamellen 5 des Rcibbelages 4 dient die in F i g. 3 bei der linken und in Fig. 2 bei der unteren Lamelle dargestellte Anordnung.
Zum Festlegen der Tragplatte 6 jeweils etwa in der Mitte der einzelnen Lamellen 5 ist eine in die Bremsbacke 1 eingedrehte Schraube 12 vorgesehen. Mittels dieser Schraube 12, deren Kopf 13 111 einer Absenkung 14 der Tragplatte 6 liegt, wird eine Hülse 15 gegen den Boden 16 einer Vertiefung 17 der Bremsbacke 1 gedruckt. Die Hülse 15 weist oberseitig einen die Tragplatte in der Absenkung 14 haltenden Wulst 18 auf, so daß die Tragplatte sich bei eingedrehter Schraube 12 nicht von der Bremsbacke 1 lösen kann, jedoch ein gewisses Spiel 19 zwischen der Bremsbakkenfläche 20 der Bremsbacke 1 und der Tragplatte 6 vorhanden ist.
Zwischen dem Boden 16 der Vertiefung 17 und der auf die Bremsbackenfläche 20 zu weisenden Fläche 21 der Tragplatte 6 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel entgegengesetzt gewölbte Tellerfedern 22 eingespannt, die die Tragplatte 6 mit den Lamellen 5 bei nicht wirkender Bremse im Abstand von der Bremsfläche 20 der Bremsbacke 1 halten.
Der Durchmesser des Schraubenkopfes 13 und insbesondere der Durchmesser des Wulstes 18 ist größer als der Durchmesser einer in der Mitte der Lamellen vorgesehenen Durchbrechung 23. Diese Durchbrechung 23 hat nur solche Abmessungen, daß ein Werkzeug eingeführt werden kann, welches ein Eindrehen der Schraube 12 in das Gewinde 24 der Bremsbacke 1 gestattet. Zu diesem Zweck kann der Schraubenkopf 13 einen Innen-Sechskant 25 aufweisen.
Die Montage des Reibbelages bei einer Bremsbacke gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Zuerst wird in die entsprechende Absenkung 14. wobei jeder Lamelle 5 des Reibbelages 4 wenigstens eine solche Absenkung 14 auf der Tragplatte 6 zugeordnet ist, die mit der Hülse 15 versehene Schraube 12 eingesetzt. Anschließend wird die zugehörige Lamelle 5 des Reibbelages mittels der Nieten 7 befestigt. Nun ist die Schraube 12 und zugehörige Hülse 15 gegen ein Herausfallen gesichert.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei sämtlichen Lamellen 5 des Reibbelages 4. Sobald dann sämtliche Lamellen 5 aufgenietet sind, werden die Tellerfedern entweder auf die Schrauben 12 und die Hülsen 15 aufgesteckt oder in die Vertiefungen 17 der Bremsbacke 1 eingelegt. Anschließend kann die Tragplatte 6 mit sämilichen Lamellen 5 auf die Bremsbacke 1 aufgesetzt und durch ein allmähliches aufeinanderfolgendes Eindrehen der Schrauben 12 an der Bremsbacke 1 befestigt werden. Beim Auswechseln des Reibbelages ist es lediglich erforderlich, eine neue, mit Lamellen 5 versehene Tragplatte in entsprechender Weise anzubringen, wobei das An- und Abschrauben aufgrund der besonderen Ausführung sehr leicht möglich ist.
Aufgrund der besonderen, mäanderförmigen Ausbil dung der Tragplatte ist gewährleistet, daß sich die einzelnen Lamellen 5 des Reibbelages 4 ausreichend gegeneinander bewegen können, um die jeweils einzelne Abfederung der Lamellen 5 in dem erforderlichen Umfange zur Geltung zu bringen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, nicht sämtliche Lamellen 5 auf einer einzigen Tragplatte 6 unterzubringen. Beispielsweise könnten auch jeweils nur die Lamellen einer Reihe auf einer gemeinsamen Tragplatte angeordnet sein, d. h. /.. B. die Schlitze 8 sich quer über die gesamte Bremsbackenfläche 20 erstrecken.
Die Außenkanten 2b der jeweils äußeren Lamellen 5 sind angeschrägt, um bei plötzlichen Unebenheiten der Gleitfläche ein einwandfreies Auflaufen des Reibbelages zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen, welche an einer fahrzeugfremden Schiene mit einer Bremsfläche angreift, die mit einem Reibbelag belegt ist, der in mehrere über die Bremsfläche gleichmäßig verteilte Lamellen unterteilt ist, die gemeinsam an einer elastischen Tragplatte befestigt und jeweils einzeln in Bewegungsrichtung der Bremsbacke gegen die Wirkung von Federkräften verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet daß die Tragplatte (6) in mehrere, gegeneinander bewegliche Abschnitte gegliedert ist und jeweils etwa in der Lamellenmitte mittels eines in die Bremsbacke (1) eingreifenden, einen der Bremsbackenfläche (16) anliegenden Bund (15) aufweisenden Bolzen (12) befestigt ist, der einen in einer Absenkung (14) der Tragplatte sitzenden Kopf (13) aufweist und eine zwischen Bremsbackenfläche (16,20) und Tragplatte eingespannte Druckfeder (22) trägt, wobei die Tiefe der Absenkung um das erforderliche Spiel (19) der Tragplatte größer ist als die Höhe des Kopfes des Bolzens.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen eine Schraube (12) ist, welche von einer den Bund bildenden Hülse (15) umgeben ist, die im Bereich des Schraubenkopfes (13) einen in der Absenkung (14) ruhenden äußeren Wulst (18) aufweist.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern von Tellerfedern (22) gebildet sind, welche jeweils den Bolzen (12) umgeben und in eine Vertiefung (17) der Bremsbackenfläche (20) eingreifen.
4. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als gegliederte Tragplatte eine jeweils abwechselnd von gegenüberliegenden Seitenkanten ausgehende, über mehr als die halbe Breite reichende, an den Stellen der Fugen (9) zwischen benachbarten Lamellen (5) liegende Schlitze (8) aufweisende, in Draufsicht etwa mäanderförmige Tragplatte (6) dient.
5. Bremsbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) quer zur Bewegung;.-richtung des Reibbelages (4) gegenüber der Schiene verlaufen und ihre Länge jeweils etwa gleich zwei Dritteln der gesamten Tragplattenbreite ist.
6. Bremsbacke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzenden (10) im Bereich von sich überkreuzenden Längs- und Querfugen (9,11) zwischen den Lamellen (5) liegen.
7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzenden in eine Aufweitung (10) münden.
DE19742404486 1974-01-31 1974-01-31 Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen Expired DE2404486C3 (de)

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