DE2404486C3 - Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen gemäß ^0
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DT-PS 9 27 905 ist bereits ein bogenförmiger Bremsschuh für Bremseinrichtungen der vorstehend
genannten Art bekannt geworden. Zur weitgehenden Vermeidung von hohen örtlichen Bremsdrücken und zur
einfachen Erneuerung des Bremsbelages sind eine Mehrzahl von in radialer und in Umfangsrichtung im
Abstand voneinander angeordnete Reibblöcke vorgesehen die auf flachen pfannenartigen Stützunterlagen
gehalten sind. Diese metallischen Stützunterlagen weisen an den von den Reibblöcken abgewandten
Seiten Aussparungen auf, in denen Polsterkissen aus Gummi angebracht sind, welche sich an einer Grundnlatte
abstützen. Die Stützunterlagen können bei der bekannten Bremse paarweise aus einem einzigen
Preßteil bestehen, wobei je zwei Stützunterlagen durch biegsame Stege verbunden sind. Die Stützunterlagen
können auch aus einem einheitlichen Blechpreßteil bestehen, das durch biegsame Verbindungsstege in
pfannenartige Tragabschnitte aufgegliedert ist. Auf diese Weise kann jeder Reibblock unabhängig von den
anderen etwas nachgeben und außerdem in jeder Richtung etwas kippen.
Die Federwege der in der bekannten Vorrichtung verwendeten Gummikissen sind relativ klein und
reichen insbesondere dann nicht aus, wenn Höhenunterschiede bis zu 10 mm auszugleichen sind. Außerdem sind
Gummikissen aus thermischen Gründen nur begrenzt einsetzbar und die Lebensdauer der Gummikissen ist
relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei weitgehend einfacher Befestigung örtlich wesentlich größere Federwege des Reibbelages zuläßt
als das mit den bekannten Gummikissen möglich ist. Außerdem soll die Bremsbacke eine höhere Lebensdauer
als die bekannte Bremsvorrichtung aufweisen und im wesentlichen temperaturunempfindlich sein.
Die erfindungsgemäße Lösung der vorstehenden Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Bremsbacke sichert eine zuverlässige Festlegung der Lamellen und gleichzeitig
deren Stabilisierung, wobei außerdem auch gleich für das erforderliche Spiel gesorgt wird.
Außerdem bietet der Gegenstand nach der Erfindung beachtliche Montagevorteile, da das Befestigen des
Reibbelages für die gesamte Bremsbacke in einem Zuge erfolgen kann. Weilerhin ist wesentlich, daß eine
derartige Metallplatte eine sehr gute Stabilisierung der Reibbelag· Lamellen gegen eine die Bremswirkung
beeinträchtigende seitliche Verschiebung bewirkt. Trotzdem ist aber durch die Querschlitze noch ein
ausreichendes Maß an Beweglichkeit senkrecht zur Gleitfläche gegeben, um ein einwandfreies Anpassen
der Reibbelag-Lamellen sicherzustellen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schpmatisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bremsfläche einer Bremsbacke,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Bremsbacke, nach F i g. 1 und
F 1 g. 3 einen Querschnitt durch die Bremsbacke nach
Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Bremsbacke ist Teil
einer Bremseinrichtung, bei welcher jeweils zwei gleichartige Bremsbacken den Quersteg eines etwa
T-förmigen Körpers bilden und bei welcher weiterhin zwei derartige T-förmigen Körper so ineinander
geschachtelt sind, daß die Bremsbacken auf beiden Seiten einer Schiene od. dgl. einander entgegenwirkend
angreifen. Aus diesem Grunde besteht auch die Bremsbacke 1 aus mehreren jeweils miteinander
verbundenen Abschnitten 2 (F i g. 2). Jeder zweite dieser Abschnitte 2 ist mit einem den T-Mittelpfosten
bildenden Führungsstab 3 bzw. 3' verbunden, wobei jeweils ein Führungsstab 3 des einen Bremsbacken-Paares
mit dem Führungsstab 3' des an der anderen Seite der Schiene od. dgl. angreifenden Bremsbacken-Paares
abwechselt. Dies ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich.
Eine nähere Erläuterung dieses Sachverhaltes soll jedoch hier nicht erfolgen, da die spezielle Ausbildung
der Bremseinrichtung insoweit keinen Zusammenhang mit der Erfindung hat, sondern die erfindungsgemäße
Bremsbacke praktisch für samtliche Bremseinrichtungen verwendet werden kann, bei denpn eine verhältnismäßig
große Bremsfläche mit einer Gleitfläche, beispielsweise einer Schiene, zusammenwirkt.
Der Reibbelag 4 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist insgesamt in fünfzehn einzelne Lamellen 5
unterteilt, und zwar in drei Reihen zu je fünf aufeinanderfolgende Lamellen. Von diesen fünfzehn
Lamellen sind allerdings in der Draufsicht der F i g. 1 nur drei dargestellt, die anderen zwölf Lamellen sind nur
durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Sämtliche Lamellen 5 des Reibbelages 4 sind bei der dargestellten Ausführungsform auf einer gemeinsamen
Tragplatte 6 befestigt, und zwar jeweils mit zwei Nieten 7. Diese Nieten 7 sind selbstverständlich sowohl in der
Tragplatte 6 als auch in den einzelnen Lamellen 5 versenkt angeordnet. Um eine ausreichende Bewegung
der Lamellen 5 in Wirkungsrichtung der Bremse zu ermöglichen, sind die Lamellen jeweils einzeln federnd
abgestützt. Weiterhin ist zu diesem Zweck aber auch die Tragplatte 6 durch quer zur Bewegungsrichtung 1
gegenüber der Schiene od. dgl. verlaufende Schlitze 8 unterteilt, so daß sich ein in etwa mäanderförmiger
Körper ergibt. Die Anordnung der Schlitze 8 ist dabei so, daß sie jeweils etwa im Bereich der Querfugen 9
zwischen in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen von Lamellen 5 liegen. Es ist so eine Beweglichkeit
zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Lamellen gewährleistet. Weiterhin ist die Länge der
Schlitze so gewählt, daß sie jeweils im Punkt 10 enden, wo sich Querfugen 9 und Längsfugen 11 zwischen den
Reibbelag-Lamellen 5 kreuzen. Um ein Reißen od. dgl. der Tragplatte 6 im Bereich der Schlitzenden 10 zu
verhindern, sind diese, wie dies allgemein bekannt ist,
aufgeweitet. Um eine ausreichende Beweglichkeit der Tragplatte 6 zu gewährleisten, sollte die Länge der
Schlitze 8 etwa zwei Drittel der Gcsamtbreiie des Reibbelages 4 bzw. der Tragplatte 6 betragen, wie dies
beim dargestellten Ausführungsbeispiel der lall ist.
Die Tragplatte 6 ist eine Metallplatte, welche ausreichende Festigkeit aufweist, im allgemeinen eine
Fisenplatte.
Zur jeweils einzeln federnden Lagerung der Lamellen 5 des Rcibbelages 4 dient die in F i g. 3 bei der linken und
in Fig. 2 bei der unteren Lamelle dargestellte Anordnung.
Zum Festlegen der Tragplatte 6 jeweils etwa in der Mitte der einzelnen Lamellen 5 ist eine in die
Bremsbacke 1 eingedrehte Schraube 12 vorgesehen. Mittels dieser Schraube 12, deren Kopf 13 111 einer
Absenkung 14 der Tragplatte 6 liegt, wird eine Hülse 15 gegen den Boden 16 einer Vertiefung 17 der
Bremsbacke 1 gedruckt. Die Hülse 15 weist oberseitig einen die Tragplatte in der Absenkung 14 haltenden
Wulst 18 auf, so daß die Tragplatte sich bei eingedrehter Schraube 12 nicht von der Bremsbacke 1 lösen kann,
jedoch ein gewisses Spiel 19 zwischen der Bremsbakkenfläche 20 der Bremsbacke 1 und der Tragplatte 6
vorhanden ist.
Zwischen dem Boden 16 der Vertiefung 17 und der auf die Bremsbackenfläche 20 zu weisenden Fläche 21
der Tragplatte 6 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
entgegengesetzt gewölbte Tellerfedern 22 eingespannt, die die Tragplatte 6 mit den Lamellen 5 bei
nicht wirkender Bremse im Abstand von der Bremsfläche 20 der Bremsbacke 1 halten.
Der Durchmesser des Schraubenkopfes 13 und insbesondere der Durchmesser des Wulstes 18 ist
größer als der Durchmesser einer in der Mitte der Lamellen vorgesehenen Durchbrechung 23. Diese
Durchbrechung 23 hat nur solche Abmessungen, daß ein Werkzeug eingeführt werden kann, welches ein
Eindrehen der Schraube 12 in das Gewinde 24 der
Bremsbacke 1 gestattet. Zu diesem Zweck kann der Schraubenkopf 13 einen Innen-Sechskant 25 aufweisen.
Die Montage des Reibbelages bei einer Bremsbacke gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Zuerst wird in die entsprechende Absenkung 14. wobei jeder Lamelle 5 des Reibbelages 4 wenigstens
eine solche Absenkung 14 auf der Tragplatte 6 zugeordnet ist, die mit der Hülse 15 versehene Schraube
12 eingesetzt. Anschließend wird die zugehörige Lamelle 5 des Reibbelages mittels der Nieten 7 befestigt.
Nun ist die Schraube 12 und zugehörige Hülse 15 gegen ein Herausfallen gesichert.
Dieser Vorgang wiederholt sich bei sämtlichen Lamellen 5 des Reibbelages 4. Sobald dann sämtliche
Lamellen 5 aufgenietet sind, werden die Tellerfedern entweder auf die Schrauben 12 und die Hülsen 15
aufgesteckt oder in die Vertiefungen 17 der Bremsbacke 1 eingelegt. Anschließend kann die Tragplatte 6 mit
sämilichen Lamellen 5 auf die Bremsbacke 1 aufgesetzt und durch ein allmähliches aufeinanderfolgendes Eindrehen
der Schrauben 12 an der Bremsbacke 1 befestigt werden. Beim Auswechseln des Reibbelages ist es
lediglich erforderlich, eine neue, mit Lamellen 5 versehene Tragplatte in entsprechender Weise anzubringen,
wobei das An- und Abschrauben aufgrund der besonderen Ausführung sehr leicht möglich ist.
Aufgrund der besonderen, mäanderförmigen Ausbil dung der Tragplatte ist gewährleistet, daß sich die
einzelnen Lamellen 5 des Reibbelages 4 ausreichend gegeneinander bewegen können, um die jeweils
einzelne Abfederung der Lamellen 5 in dem erforderlichen Umfange zur Geltung zu bringen. Selbstverständlich
wäre es auch möglich, nicht sämtliche Lamellen 5
auf einer einzigen Tragplatte 6 unterzubringen. Beispielsweise könnten auch jeweils nur die Lamellen
einer Reihe auf einer gemeinsamen Tragplatte angeordnet sein, d. h. /.. B. die Schlitze 8 sich quer über die
gesamte Bremsbackenfläche 20 erstrecken.
Die Außenkanten 2b der jeweils äußeren Lamellen 5 sind angeschrägt, um bei plötzlichen Unebenheiten der
Gleitfläche ein einwandfreies Auflaufen des Reibbelages zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen, welche an einer fahrzeugfremden
Schiene mit einer Bremsfläche angreift, die mit einem Reibbelag belegt ist, der in mehrere über die
Bremsfläche gleichmäßig verteilte Lamellen unterteilt ist, die gemeinsam an einer elastischen
Tragplatte befestigt und jeweils einzeln in Bewegungsrichtung der Bremsbacke gegen die Wirkung
von Federkräften verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet daß die Tragplatte (6) in
mehrere, gegeneinander bewegliche Abschnitte gegliedert ist und jeweils etwa in der Lamellenmitte
mittels eines in die Bremsbacke (1) eingreifenden, einen der Bremsbackenfläche (16) anliegenden Bund
(15) aufweisenden Bolzen (12) befestigt ist, der einen in einer Absenkung (14) der Tragplatte sitzenden
Kopf (13) aufweist und eine zwischen Bremsbackenfläche (16,20) und Tragplatte eingespannte Druckfeder
(22) trägt, wobei die Tiefe der Absenkung um das erforderliche Spiel (19) der Tragplatte größer ist als
die Höhe des Kopfes des Bolzens.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen eine Schraube (12) ist, welche von einer den Bund bildenden Hülse (15)
umgeben ist, die im Bereich des Schraubenkopfes (13) einen in der Absenkung (14) ruhenden äußeren
Wulst (18) aufweist.
3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern von Tellerfedern
(22) gebildet sind, welche jeweils den Bolzen (12) umgeben und in eine Vertiefung (17) der
Bremsbackenfläche (20) eingreifen.
4. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als gegliederte Tragplatte
eine jeweils abwechselnd von gegenüberliegenden Seitenkanten ausgehende, über mehr als die
halbe Breite reichende, an den Stellen der Fugen (9) zwischen benachbarten Lamellen (5) liegende
Schlitze (8) aufweisende, in Draufsicht etwa mäanderförmige Tragplatte (6) dient.
5. Bremsbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) quer zur Bewegung;.-richtung
des Reibbelages (4) gegenüber der Schiene verlaufen und ihre Länge jeweils etwa gleich zwei
Dritteln der gesamten Tragplattenbreite ist.
6. Bremsbacke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzenden (10) im
Bereich von sich überkreuzenden Längs- und Querfugen (9,11) zwischen den Lamellen (5) liegen.
7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzenden in
eine Aufweitung (10) münden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404486 DE2404486C3 (de) | 1974-01-31 | Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen | |
ES433630A ES433630A1 (es) | 1974-01-31 | 1975-01-08 | Zapata de frenado para un dispositivo de freno. |
FR7503085A FR2259736A1 (en) | 1974-01-31 | 1975-01-31 | Caliper for rail vehicle brakes - has displaceable friction lining lamella distributed over brake pressure surface |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742404486 DE2404486C3 (de) | 1974-01-31 | Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404486A1 DE2404486A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2404486B2 DE2404486B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2404486C3 true DE2404486C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
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