AT310232B - Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen - Google Patents

Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen

Info

Publication number
AT310232B
AT310232B AT58371A AT58371A AT310232B AT 310232 B AT310232 B AT 310232B AT 58371 A AT58371 A AT 58371A AT 58371 A AT58371 A AT 58371A AT 310232 B AT310232 B AT 310232B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rubber
expansion
bridging device
lamellae
elastic
Prior art date
Application number
AT58371A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Rheinstahl Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Ag filed Critical Rheinstahl Ag
Priority to AT58371A priority Critical patent/AT310232B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT310232B publication Critical patent/AT310232B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, die mindestens einen, aus aufrechtstehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten gummi-elastischen Polstern bestehenden Dehnkörpern aufweist, dessen Zwischenlamellen auf sich in Dehnungsrichtung erstreckenden Auflagerbalken abgestützt und mittels vorgespannter, gummi-elastischer Rückhaltungen gegen vertikale Lageänderungen gesichert sind, während die Randlamellen an den Fugenrändern unverschieblich sind. 



   Eine derartige   überbrückungsvorrichtung   ist durch die deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 1918260 bekanntgeworden. Bei dieser sind am unteren Rande der Lamellen starre Rückhaltungen angeordnet, beispielsweise aus Flachstahl, die unter die benachbarten Lamellen oder an diesen angeordnete Ansätze greifen und den Zweck haben, das Anheben der Lamellen in der Fuge zu verhindern. 



   Wie sich herausgestellt hat, genügen die vorgenannten Rückhaltungen nicht allen Anforderungen. 



  Insbesondere in Dehnfugen, in denen Vertikalverschiebungen auftreten, beispielsweise durch Widerlagersetzungen oder infolge Durchbiegung des Endquerträgers der durch die Dehnfuge von der anschliessenden Fahrbahn getrennten Brücke, werden diese bekannten Rückhaltungen infolge der Vertikalverschiebungen zwischen den beiden Dehnfugenrändern nach unten gebogen oder geknickt. Hiedurch entsteht zwischen den Rückhaltungen und den Lamellenunterkanten ein geringer Abstand, so dass sich die Lamellen ein wenig von den Auflagerbalken abheben können und unter Verkehrsbelastung senkrechte Bewegungen vollführen, die zu unerwünschten Schlägen und Klappergeräuschen führen. 



   Weiterhin ist durch die österr. Patentschrift Nr. 260985 eine   überbrückungsvorrichtung   für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen aus aufrechtstehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten gummi-elastischen Polstern bekanntgeworden, bei der die Lamellen durch die versetzte Anordnung von Verankerungsansätzen der gummi-elastischen Polster und/oder durch in der Höhe zueinander versetzt angeordnete Nuten für die Verankerungsansätze in den Lamellen und/oder durch in der Ausgangslage gegenüber der Einbaulage verformte gummi-elastische Polster nach unten auf die Auflagerbalken gepresst werden. Diese überbrückungsvorrichtung genügt jedoch auch nicht immer den Anforderungen hinsichtlich der Vermeidung von Schlägen und Klappergeräuschen, da die Rückstellkraft der gummi-elastischen Polster in senkrechter Richtung verhältnismässig gering ist.

   Es kommt ein weiterer Nachteil hinzu, der darin zu sehen ist, dass die verschiedenartige Querschnittsgestaltung der gummi-elastischen Polster und der Lamellen zu einer grossen Lagerhaltung zwingt und den Zusammenbau der   überbrückungsvorrichtung   insoweit erschwert, als zur Vermeidung von für die Rückhaltung der Lamellen nachteiligen Verwechslungen von Polstern und Lamellen besondere Massnahmen getroffen werden müssen, die ausserdem zu einer weiteren Kostenbelastung des Erzeugnisses führen. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen zu schaffen, die Vertikalbewegungen der die Dehnfuge bildenden Bauwerksteile relativ zueinander zulässt und deren Rückhaltungen trotzdem voll wirksam bleiben, so dass Schläge und Klappergeräusche der Lamellen durch den darüber rollenden Verkehr selbst dann mit Sicherheit vermieden werden, wenn die Ränder der Dehnfuge in ihre Ausgangslage zurückgehen. 



   Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer überbrückungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die mindestens einen aus aufrechtstehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten gummi-elastischen Polstern bestehenden Dehnkörper aufweist, dessen Zwischenlamellen auf sich in Dehnungsrichtung erstreckenden Auflagerbalken abgestützt und mittels vorgespannter, gummi-elastischer Rückhaltungen gegen vertikale Lageänderungen gesichert sind, während die Randlamellen an den Fugenrändern unverschieblich sind, darin, dass die gummi-elastischen Rückhaltungen aus an den Lamellen hochkant angeordneten Metallplatten und zwischen diesen mittels Klebung oder Vulkanisation befestigten gummi-elastischen Federelementen bestehen. 



   Eine derartige   Überbrückungsvorrichtung   hat die Vorteile, dass einerseits die vorgespannten Rückhaltungen ihre Vorspannung auch bei Vertikalbewegungen der die Fugenränder bildenden Bauteile nicht verlieren und daher die Lamellen stets fest auf die Auflagerbalken pressen, so dass sie sich von diesen niemals abheben, und dass anderseits jede Gummi-Metall-Feder, die eine Rückhaltung bildet, unabhängig von den Dehnkörpern der überbrückungsvorrichtung hergestellt und nach dem Zusammenbauen der letzteren in der Werkstatt an ihnen befestigt werden kann.

   Hiebei wird zweckmässig in der Weise verfahren, dass die Gummi-Metall-Feder aus einander abwechselnden Lagen von ungespannten gummielastischen Federelementen und Metallplatten in der Weise zusammengesetzt wird-wobei vorteilhaft die Zahl der Metallplatten der Anzahl der Lamellen und die Zahl der Federelemente der Anzahl der gummi-elastischen Polster der überbrückungsvorrichtung   entspricht-dass   die Metallplatten in ungespanntem Zustand der Gummi-Metall-Feder in der Höhe zueinander etwa treppenartig versetzt sind. 



   Zum Befestigen einer Gummi-Metall-Feder einer Rückhaltung an den Lamellen des Dehnkörpers wird die Rückhaltung mittels an sich bekannter Spannmittel, beispielsweise mittels Schraubgestänge, an der Unterseite des Dehnkörpers gehalten, wobei die Metallplatten mi den zugehörigen Lamellen fluchten und vertikal bis zum Anliegen an den Lamellen verschoben werden ; durch diese Verschiebung werden die Federelemente vorgespannt. 



  Anschliessend werden die Metallplatten mit den zugeordneten Lamellen des Dehnkörpers fest verbunden, zweckmässigerweise verschweisst. Um diese Verbindung ohne Schwierigkeiten herstellen zu können, ist es 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vorteilhaft, die Metallplatten um das für die Verbindung mit den Lamellen notwendige Mass seitlich über die Federelemente überstehen zu lassen. Die Spannmittel können ohne weiteres bis zum Einbau des Dehnkörpers in die Dehnfuge am Dehnkörper verbleiben, sie können aber auch ohne Nachteil für die Vorrichtung entfernt werden. 



   Das Einbauen des Dehnkörpers in die Dehnfuge erfolgt in an sich bekannter Weise. Da die Lamellen der Dehnkörper in der Dehnfuge auf sich in Dehnungsrichtung erstreckenden Auflagerbalken abgestützt und die Randlamellen an den die Dehnfuge bildenden Bauteilen bzw. besonderen Randkonstruktionen der Fugenränder unverschieblich befestigt sind, liegen die Lamellen auf einer Höhe und bleibt die Vorspannung der Rückhaltungen bestehen, so dass die Lamellen fest auf die Auflagerbalken gepresst werden und weder schlagen noch klappern können. 



   Grundsätzlich ist es für die überbrückungsvorrichtung nach der Erfindung ohne Belang, welche Form die Federelemente der die Rückhaltungen bildenden Gummi-Metall-Federn haben. Da bei Schräglage der Dehnfuge ausser Dehnbewegungen senkrecht zur Dehnfuge auch solche parallel zur Dehnfuge auftreten können, ist es zweckmässig, als Federelemente Hohlprofile zu verwenden, deren Längsachsen senkrecht oder nahezu senkrecht stehen. Diese Hohlprofile haben den Vorteil, dass sie-ohne nennenswerte Beanspruchung-bei Fugenbewegungen parallel zur Dehnfuge Rollbewegungen erfahren, die den Fugenbewegungen kaum Widerstand entgegensetzen und die Befestigung der Federelemente an den Metallplatten nicht gefährden. 



   Zur Erhöhung der Rückstellkraft der Federelemente der Rückhaltungen ist es besonders vorteilhaft, in den Federelementen in an sich bekannter Weise jeweils mindestens eine Gewebeeinlage anzuordnen. Je nach Anzahl der Gewebeeinlagen entstehen hiedurch in dem Federelement zwei oder mehr gummi-elastische Schichten, von denen sich jede wie ein besonderes Federelement verhält. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Beispiel dargestellt. Die   Fig. 1   zeigt eine   überbrückungsvorrichtung   einer Dehnfuge im Längsschnitt entsprechend der Schnittführung I-I in Fig. 5. Die Fig. 2 bis 4 stellen den Schnitt a-a in Fig. 1 dar, u. zw. zeigt die Fig. 2 die Ausgangslage der Rückhaltung unterhalb des Dehnkörpers, Fig. 3 zeigt die Befestigung der Rückhaltung unterhalb des Dehnkörpers mittels Spannmitteln zum Zwecke des Anschweissens und Fig. 4 zeigt den Dehnkörper mit der Rückhaltung nach Entfernen des 
 EMI2.1 
 zeigt den Schnitt c-c aus Fig. 1 durch eine Rückhaltung und Fig. 7 zeigt ein einzelnes Federelement mit Gewebeeinlage. 



   Die dargestellte   überbrückungsvorrichtung   ist in an sich bekannter Weise in der Dehnfuge zwischen einem   Brückenwiderlager-l--und   einer anschliessenden Strasse --2-- angeordnet. Sie besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einem aus aufrechtstehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten 
 EMI2.2 
    Dehnkörper--4--,Metallplatten --12-- und   zwischen diesen mittels Klebung befestigten gummi-elastischen Federelementen - bestehen. Diese Federelemente sind mit einer   Gewebeeinlage-14-versehen,'um   ihre Rückstellkraft zu erhöhen (vgl.

   Fig. 7), und bestehen aus Hohlprofilen, die in an sich bekannter Weise seitliche   Ansätze-18-aufweisen,   welche in entsprechende Nuten der Lamellen-5 und 6-eingreifen und die Haftung zwischen Lamellen und Federelementen erhöhen. 
 EMI2.3 
 und dementsprechend die Zahl der   Federelemente --13-- der   Anzahl der gummi-elastischen Polster-3des Dehnkörpers. Im ungespannten Zustand der Gummi-Metall-Feder sind die Metallplatten treppenartig gegeneinander versetzt. 



   Aus der in Fig. 3 dargestellten Lage von Dehnkörper --4-- und Rückhaltung --10-- zueinander werden diese mit Hilfe von Spannmitteln, die in bekannter Weise aus   Spannschrauben--16--und   Traversen --17-- bestehen, derart gegeneinander gepresst, dass die Metallplatten --12-- mit den Lamellen--5 und   6--fluchten.   Anschliessend werden die   Metallplatten --12-- mi   tels   Schweissnähte-15-an   die Lamellen   - 5   und 6-- geschweisst, so dass sich nach dem Entfernen der Spannmittel die in Fig. 4 dargestellte Form des Dehnkörpers ergibt. 



   Beim Einsetzen des   Dehnkörpers-4-in   die Dehnfuge wird der Dehnkörper in an sich bekannter Weise nach unten gepresst, bis die Lamellen-5 und 6-mit der Oberkante der   Randkonstruktionen--8--bündig   
 EMI2.4 
    5) ;Metallplatten --12-- mit   den   Randlamellen--6--und   den   Zwischenlamellen--5--verschweisst   sind, bewirkt die Rückstellkraft der   Federelemente--13-,   dass die   Zwischenlamellen --5-- fest   gegen die   Auflagerbalken-7-gepresst   werden und sich von diesen nicht abheben.

   An den Zwischenlamellen-5-- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sind im Bereich der   Auflagerbalken--7--in   bekannter Weise   Auflagerschuhe-19-befestigt,   während die   Auflagerbalken-7--eine Kunststoffschicht--20--zur   Verminderung der Reibung tragen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Überbrückungsvorrichtung   für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, die mindestens einen, aus aufrechtstehenden Lamellen und zwischen diesen angeordneten gummi-elastischen Polster bestehenden Dehnkörper aufweist, dessen Zwischenlamellen auf sich in Dehnungsrichtung erstreckenden Auflagerbalken abgestützt und mittels vorgespannter, gummi-elastischer Rückhaltungen gegen vertikale Lageänderungen gesichert sind, während die Randlamellen an den Fugenrändern unverschieblich sind,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass die gummi-elastischen Rückhaltungen (10,11) aus an den Lamellen (5,6) hochkant angeordneten Metallplatten (12) und zwischen diesen mittels Klebung oder Vulkanisation befestigten gummi-elastischen Federelementen (13) bestehen. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. gummi-elastischen Federelemente aus Hohlprofilen (13) bestehen, deren Längsachsen senkrecht oder nahezu senkrecht stehen. EMI3.2
AT58371A 1971-01-25 1971-01-25 Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen AT310232B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT58371A AT310232B (de) 1971-01-25 1971-01-25 Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT58371A AT310232B (de) 1971-01-25 1971-01-25 Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT310232B true AT310232B (de) 1973-09-25

Family

ID=3494425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT58371A AT310232B (de) 1971-01-25 1971-01-25 Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT310232B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE475626C (de) Luftfeder fuer Kraftfahrzeuge
DE682147C (de) Eiserner Grubenausbaurahmen in Ring- oder Bogenform
DE1034420B (de) Gummi-Metall-Feder
DE1081279B (de) Daempfungsvorrichtung mit elastischem Block
AT310232B (de) Überbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen
DE542656C (de) Stossauffangstange fuer Kraftfahrzeuge
EP0864278B1 (de) Elastisches Endpunktlager für Federleisten von Bettlattenrosten
DE2607212C3 (de) Kern zur Bildung eines Hohlraumes in in einer Gießform herzustellenden plattenartigen Bauelementen
CH510788A (de) Uberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen
DE809375C (de) Sitzpolsterabfederung, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1939131A1 (de) UEberbrueckungsvorrichtung fuer Dehnfugen in Fahrbahnen und Gehwegen
DE1939131C (de) Fahrbahnübergang
DE2559798C2 (de) Montagevorrichtung für die Laufpolster einer Gleiskette
DE1759575B2 (de) Abstandhalter für Leitplanken. Ausscheidung aus: 1658647
DE6930439U (de) Ueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnfugen in fahrbahnen und gehwegen.
DE522236C (de) Abfederung von Sitz und Rueckenlehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1171856B (de) Nachgiebiger Streckenausbau in Ring- oder Bogenform
DE1534074C (de) Schienenbefestigung unter Verwendung von den Schienenfuß niederhaltenden Fe derbugeln
DE1939131B (de) Fahrbahnübergang
DE2404486C3 (de) Bremsbacke für eine Bremseinrichtung an Schienenfahrzeugen
AT92197B (de) Federmatratze.
AT146856B (de) Lösbare Schienenbefestigung mit verkeilter Klemmplatte.
DE2102472C3 (de) Räumleiste für Schneepflüge oder dergleichen
AT295444B (de) Wanderausbauaggregat mit mehreren in einem ein- oder mehrteiligen Bodenkörper gehaltern Stempeln, und einem auf diesen ruhendens Oberbau
DE976971C (de) Verbolzung fuer den staehlernen Grubenausbau

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee