AT92197B - Federmatratze. - Google Patents

Federmatratze.

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Anna Bock
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Anna Bock
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


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  Federmatratze. 



   Federmatratzen, deren auswechselbare Matratzenelemente aus je zwei an den Enden verbundenen Leisten bestehen, sind bereits bekannt. Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich von diesen Federmatratzen insbesondere darin, dass die beiden an den Enden miteinander 
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 (bikonvexlinsenförmiger) Lage gehalten wird, zum Zwecke, durch die Belastung ein Flachdrücken der oberen Leiste herbeizuführen und gleichzeitig ein stärkeres Durchdrücken (Ausbauchung) der unteren Leiste zu verursachen und somit durch die langdauernde Belastung hervorgerufene beständige Formänderung der Matratzenelemente dazu zu benutzen, um durch Umdrehen, bzw. Verlegen derselben an entsprechender Stelle, der Liegefläche die gewünschte gewölbte Form geben zu können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 ist Seitenansicht der einen Ausführungsform,   Fig, 2   ist Vorderansicht des zur Auflage der Matratzenelemente dienenden, an den Bettseiten in bekannter Weise angeordneten Querträgers. Fig. 3 ist Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, Fig. 4 ist endlich Draufsicht von Fig. 3. 



   Das Matratzenelement besteht gemäss der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform aus zwei vorteilhaft aus Holz hergestellten Leisten 1 und 2, deren Enden mittels U-förmiger Bügel 3 miteinander gelenkig verbunden sind. Zwischen den beiden Leisten 1 und 2 sind Spiralfedern 4 angeordnet, welche die Leisten ihrer Spannung entsprechend um ein gewisses Mass nach oben und unten durchdrücken, so dass die Leisten die in Fig. 1 veranschaulichte Lage einnehmen. Die Zahl der Spiralfedern kann beliebig gewählt werden ; sie ist lediglich von der beabsichtigten Spannung der Leisten 1, 2 abhängig. Zur Auflage sowie Verhinderung einer seitlichen Verschiebung der Leisten 1, 2 dient der in Fig. 2 dargestellte Querträger   5,   von denen einer in der Nähe des Kopfteiles und einer in der Nähe des Fussteiles auf den Tragleisten 7 der Bettseiten 6 angeordnet ist.

   Der Querträger 5 ist zweckmässig kammartig ausgebildet, so dass in einer jeden Zahnlücke 8 je ein Ende eines Matratzenelementes zu liegen kommt. 



   Gemäss der in Fig. 3 und 4   veranschaulichten Ausführungsform   besteht das Matratzenelement aus je zwei Bandstahlstäben 9 und 10, deren Enden durch Vernieten oder in sonst geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Stäben 9 und 10 sind ebenfalls Spiralfedern angeordnet. Es können auch Ringfedern 11 verwendet werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. An einem Ende der Matratzenelemente 9, 10 sind vorteilhaft längliche Löcher 12, während am andern Ende hakenartige Ausschnitte 13 vorgesehen sind, mittels welcher die Matratzenelemente an den auf dem starren Rahmen befindlichen Bolzen, Stiften od. dgl. in leicht lösbarer Weise befestigt werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Federmatratze, deren auswechselbare Matratzenelemente aus je zwei an den Enden verbundenen Leisten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leisten durch <Desc/Clms Page number 2> zwischen ihnen angeordnete Stützfedern in durchgedrückter (bikonvexlinsenförmiger) Lage gehalten sind. EMI2.1 EMI2.2
AT92197D 1918-04-08 1920-06-11 Federmatratze. AT92197B (de)

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HU92197X 1918-04-08

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AT92197B true AT92197B (de) 1923-04-10

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