DE4017357C1 - Jacquard guide bar for use with thicker yarns - comprises guide needles, shifted by displacement components according to a pattern, mounted on a support - Google Patents

Jacquard guide bar for use with thicker yarns - comprises guide needles, shifted by displacement components according to a pattern, mounted on a support

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DE4017357C1 DE19904017357 DE4017357A DE4017357C1 DE 4017357 C1 DE4017357 C1 DE 4017357C1 DE 19904017357 DE19904017357 DE 19904017357 DE 4017357 A DE4017357 A DE 4017357A DE 4017357 C1 DE4017357 C1 DE 4017357C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquard-Legebarre für eine Kettenwirkmaschine, mit einem Träger und daran angebrachten Lochnadeln, die durch mustermäßig ansteuer­ bare Drängelemente verlagerbar sind, wobei die gerad­ zahligen Lochnadeln eine erste Reihe und die ungerad­ zahligen Lochnadeln eine hierzu in Richtung der Durch­ schwingbewegung der Legebarre versetzte Reihe bilden.
Derartige Jacquard-Legebarren sind beispielsweise aus der Kettenwirkmaschine RJSG4F-NE der Anmelderin bekannt, wie sie in der "Kettenwirk-Praxis" 4/87, Seiten 7 bis 10 beschrieben ist. Bei dieser Legebarre sind die beiden Lochnadelreihen zu beiden Seiten eines im Querschnitt V-förmigen Trägers angeordnet. Man kann mit einer relativ feinen Nadelteilung arbeiten, beispielsweise mit 28 E, also 28 Lochnadeln pro englischem Zoll oder einer Nadel­ teilung von weniger als 1 mm. Dies ist möglich, weil wegen der alternierenden Anordnung der Lochnadeln in zwei Reihen die jeweils um eine Nadelteilung verdrängten Lochnadeln und die von ihnen gehaltenen Fäden beim Durch­ schwingen durch die Wirknadelgassen nicht mit den benach­ barten Lochnadeln und den von ihnen gehaltenen Fäden kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungs­ bereich einer Jacquard-Legebarre der eingangs beschrie­ benen Art auf einfache Weise zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger aus zwei je eine Lochnadelreihe tragenden Längsprofilen besteht, die in Barrenrichtung um min­ destens eine Nadelteilung gegeneinander verschiebbar und aneinander fixierbar sind.
Durch die Verschiebung des einen Längsprofils relativ zum anderen Längsprofil um eine ungerade Zahl von Nadel­ teilungen erhält man eine Ausrichtung der Lochnadeln beider Reihen, so daß in der Ruhelage jeweils zwei Loch­ nadeln hintereinander stehen und sich eine Jacquard-Lege­ barre mit doppelt so großem Nadelabstand, also beispiels­ weise statt 28 E jetzt 14 E, ergibt. Hierdurch wird die Musterungsvielfalt erheblich vergrößert. Man kann nämlich mit dickeren Fäden als bisher arbeiten. Außerdem können in Farbe, Struktur oder Material unterschiedliche Fäden in gleicher Weise und mustermäßig gesteuert gelegt werden. Die Umstellung von der einen auf die andere Betriebsart ist einfach, weil es genügt, das eine Längs­ profil gegenüber dem anderen Längsprofil zu verschieben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Fabrika­ tion die beiden Profilteile einschließlich der Halterun­ gen, Führungen und Anschläge für die Jacquard-Lochnadeln lediglich für sich teilungsgenau gefertigt werden müssen und die Endabstimmung dann durch Verschieben der beiden Profilteile gegeneinander erfolgen kann.
In der Regel genügt eine Verschiebung um eine Nadeltei­ lung. Daher empfehlen sich Endanschläge, welche den Verschiebeweg auf eine Nadelteilung begrenzen. Beim Umstellen von der einen auf die andere Betriebsweise braucht daher lediglich eine Verschiebebewegung von einem zum anderen Endanschlag durchgeführt zu werden, um genau die richtige Position der Lochnadeln zu er­ zielen.
Günstig ist es, daß die Längsprofile Führungsflächen aufweisen, mit deren Hilfe sie beim Verschieben relativ zueinander geführt werden. Die Verschiebebewegung wird daher nicht durch Vertikalverlagerungen behindert.
Insbesondere kann das eine Längsprofil eine Nut und das andere Längsprofil eine in die Nut eingreifende Feder aufweisen. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion. Man kann aber auch spiegelbildlich gleiche Längsprofile, die je eine Nut besitzen, verwenden und in beide Nuten eine gemeinsame Feder eingreifen lassen.
Mit besonderem Vorteil weisen die Längsprofile an min­ destens einem Ende eine Stellvorrichtung auf, die eine Längsverschiebung des einen Längsprofils relativ zum anderen Längsprofil bewirkt. Solche Stellvorrichtungen sind für die Längsverschiebung ausreichend und für die Bedienungsperson gut zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß an beiden Stirnseiten der Längsprofile je eine Brücke vorgesehen ist, die mit dem einen Längsprofil fest ver­ bunden ist und eine stirnseitig auf das andere Längspro­ fil wirkende Stellschraube trägt. Durch die beidseitig wirkenden Stellschrauben kann das eine Längsprofil rela­ tiv zum anderen Längsprofil in der einen und in der anderen Richtung gedrückt werden. Die jeweils andere Stellschraube kann dann als Konterschraube dienen.
Mit besonderem Vorteil bilden die Brücken Endanschläge für das jeweils andere Längsprofil, wenn ein Verschiebe­ weg von einer Nadelteilung zurückgelegt ist. Dies erlaubt eine sehr genaue Ausrichtung.
Des weiteren können die Stellschrauben mit Druckplatten zusammenwirken, die in die Längsprofil-Stirnfläche einge­ setzt sind. Die Druckplatten dienen dazu, die Druckkräfte der Stellschrauben aufzunehmen, wenn die Längsprofile aus möglicherweise verformbarem Material, wie Aluminium, bestehen sollten.
Sehr günstig ist es, wenn die Längsprofile quer zur Barrenrichtung durch Federkräfte gegeneinander gehalten werden. Diese Art der Befestigung stellt sicher, daß die Legebarre als Ganzes axial hin- und herbewegt und um ihre Schwenkachse hin- und hergeschwungen werden kann, trotzdem aber eine Axialverschiebung der Längspro­ file gegeneinander mit Hilfe einer an den Enden vorge­ sehenen Stellvorrichtung möglich ist, ohne daß Querver­ bindungsmittel gelöst werden müßten. Als Federkräfte kommen Metallfedern, wie Tellerfedern, Federn aus anderen elastischen Materialien, wie Gummifedern u. dgl. in Be­ tracht.
Bewährt hat sich eine Konstruktion, bei der über die Länge verteilt Halteschrauben vorgesehen sind, die Löcher in dem einen Längsprofil mit Längsspiel durchsetzen und in Gewinde des anderen Längsprofils eingeschraubt sind, und bei dem Tellerfedern zwischen den Schraubköpfen und dem benachbarten Längsprofil angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung der erfin­ dungsgemäßen Jacquard-Legebarre in ihrer Grund­ stellung,
Fig. 2 die Lage der Wirk- und Lochnadeln in dieser Grund­ stellung,
Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 die Legebarre in ihrer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 4 die Lage der Wirk- und Lochnadeln in dieser zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Legebarre der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht der Legebarre von vorn,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Legebarre der Fig. 1 und
Fig. 8 eine Stirnansicht der Legebarre der Fig. 1.
Die veranschaulichte Legebarre 1 besteht aus zwei Längs­ profilen 2 und 3. Das Längsprofil 2 trägt eine Reihe 4 von Lochnadeln 5. Das Längsprofil 3 trägt eine Reihe 6 von Lochnadeln 7. Die Lochnadeln sind in Führungsblöcken 8 bzw. 9 angeordnet, die abschnittsweise über die gesamte Länge der Jacquard-Legebarre 1 angebracht sind. Die unteren Enden der Lochnadeln 7 können durch nur angedeu­ tete Drängelemente 10, welche von einem gemeinsamen Jacquard-Steuergerät über Harnischschnüre antreibbar sind, aus der in Fig. 1 angedeuteten Lage, wo sie an der rechten Seitenwand einer Nut 12 anliegen, in eine nicht-veranschaulichte Stellung verdrängt werden, in der sie an der linken Seite der Nut 12 anliegen, wobei sie um eine Nadelteilung versetzt sind.
Fig. 2 zeigt die Lochnadeln 5 und 7 in ihrer Ruhestel­ lung, wie sie durch die Gassen 13 der Wirknadeln 14 schwingen. Jede ungeradzahlige Nadelgasse ist den Loch­ nadeln 5 der Reihe 4 zugeordnet, jede geradzahlige Nadel­ gasse einer Lochnadel 7 der Reihe 6. Durch mustermäßiges Verdrängen um eine Nadelteilung kann jede Lochnadel 5 bzw. 7 bis in die Nachbargasse verlagert werden. Unab­ hängig davon ist die gesamte Jacquard-Legebarre als Ganzes in üblicher Weise durch eine Mustervorrichtung, wie Musterkette, Musterscheibe o. dgl. parallel zu sich verlagerbar.
Durch eine Relativverschiebung des Längsprofils 3 gegen­ über dem Längsprofil 2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Lochnadeln 7 um eine Nadelteilung ver­ setzt, so daß sie mit den Lochnadeln 5 ausgerichtet sind. Damit wird der Teilungsabstand verdoppelt, aber jede Position ist doppelt besetzt. Man kann also mit dickeren Fäden oder unterschiedlichen Fäden arbeiten. Für diese Betriebsweise braucht man nur jede zweite Wirknadel 14.
An der einen Stirnseite des Längsprofils 2 ist eine plattenförmige Brücke 15 mit Hilfe von Schrauben 16 und 17 befestigt. An der anderen Stirnseite des Längs­ profils 2 ist eine plattenförmige Brücke 18 mit Hilfe von Schrauben 19 und 20 befestigt. Als Stellvorrichtung 21 durchsetzt eine Stellschraube 22 ein Gewinde in der Brücke 15, als Stellvorrichtung 23 durchsetzt eine Schraube 24 ein Gewinde in der Brücke 18. Die Stell­ schraube 22 wirkt auf eine Druckplatte 25, die Stell­ schraube 24 auf eine Druckplatte 26. Die beiden Druck­ platten sind passungsgenau in die Stirnwände des Längs­ profils 3 eingepreßt.
Wie die Fig. 1, 3, 6 und 7 zeigen, dienen die einander zugewandten Stirnseiten der Brücken 15 und 18 als Endan­ schläge 27 und 28, an denen die Stirnflächen des zweiten Längsprofils 3 zur Anlage kommen können. Um von der Grundstellung in die andere Arbeitsstellung zu gelangen, braucht daher lediglich die Stellschraube 24 zurückgezo­ gen und das Längsprofil 3 mittels der Stellschraube 22 bis zum Endanschlag 28 verschoben zu werden. Hier kann die Lage zusätzlich durch die Stellschraube 24 gesichert werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Ver­ schiebung um genau eine Nadelteilung T. Analog erfolgt eine Rückverschiebung.
Das Längsprofil 3 besitzt eine Nut 29 und das Längspro­ fil 2 eine darin eingreifende Längsfeder 30. Die Seiten­ flächen von Nut und Feder bilden Führungsflächen 31, welche eine Vertikalverlagerung während der Verschiebebe­ wegung verhindern.
Die Profilteile 2 und 3 werden durch Schrauben 32 anein­ ander gehalten. Diese greifen jeweils mit ihrem Gewinde­ schaft 33 durch einen Längsschlitz 34 im Längsprofil 3 und in ein Gewinde 35 des Längsprofils 2. Zwischen ihrem Kopf 36 und dem benachbarten Längsprofil 3 ist ein Paket mit Tellerfedern 37 angeordnet. Diese Teller­ federn erzeugen eine ausreichende Vorspannkraft, um die Längsprofile 2 und 3 an ihren Flächen 38 und 39 reibungsschlüssig aneinander zu halten. Durch Aufbrin­ gen einer entsprechenden Längskraft mit Hilfe der Stell­ schraube 22 oder 24 kann diese Reibung überwunden wer­ den. Im Normalbetrieb ergibt sich aber eine sichere Befestigung der Längsprofile 2 und 3 aneinander. Auf diese Weise kann eine Relativverschiebung erfolgen, ohne daß die Schrauben 32 betätigt werden müßten. Man braucht daher für die Umstellung die Jacquard-Legebarre nicht auszubauen und auch nicht die die Schrauben ver­ deckenden Jacquard-Lochnadeln und ihre Betätigungsele­ mente zu entfernen.
Statt der Tellerfedern können auch Ringe aus anderem elastischen Material vorgesehen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, einen gewellten Federstreifen vorzu­ sehen und abschnittsweise durch einen Schraubenkopf zu belasten.

Claims (10)

1. Jacquard-Legebarre für eine Kettenwirkmaschine, mit einem Träger und daran angebrachten Lochnadeln, die durch mustermäßig ansteuerbare Drängelemente verlager­ bar sind, wobei die geradzahligen Lochnadeln eine erste Reihe und die ungeradzahligen Lochnadeln eine hierzu in Richtung der Durchschwingbewegung der Lege­ barre versetzte Reihe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus zwei je eine Lochnadelreihe (4, 6) tragenden Längsprofilen (2, 3) besteht, die in Barrenrichtung um mindestens eine Nadelteilung gegeneinander verschiebbar und aneinander fixierbar sind.
2. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Endanschläge (27, 28), welche den Verschiebeweg auf eine Nadelteilung (T) begrenzen.
3. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (2, 3) Führungs­ flächen (31) aufweisen, mit deren Hilfe sie beim Verschieben relativ zueinander geführt werden.
4. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Längsprofil (3) eine Nut (29) und das andere Längsprofil (2) eine in die Nut ein­ greifende Feder (30) aufweist.
5. Jacquard-Legebarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (2, 3) an mindestens einem Ende eine Stellvorrichtung (21, 23) aufweisen, die eine Längsverschiebung des einen Längsprofils (3) relativ zum anderen Längsprofil (2) bewirkt.
6. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Längsprofile (2, 3) je eine Brücke (15, 18) vorgesehen ist, die mit dem einen Längsprofil (2) fest verbunden ist und eine Stirnseite auf das andere Längsprofil (3) wirkende Stellschraube (22, 24) trägt.
7. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücken (15, 18) Endanschläge (27, 28) für das jeweils andere Längsprofil bilden, wenn ein Verschiebeweg von einer Nadelteilung (T) zurückge­ legt ist.
8. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (22, 24) mit Druckplatten (25, 26) zusammenwirken, die in die Längsprofil-Stirnfläche eingesetzt sind.
9. Jacquard-Legebarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (2, 3) quer zur Barrenrichtung durch Federkräfte gegeneinan­ der gehalten werden.
10. Jacquard-Legebarre nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Länge verteilt Halteschrauben (32) vorgesehen sind, die Löcher (34) in dem einen Längsprofil (3) mit Längsspiel durchsetzen und in Gewinde (35) des anderen Längsprofils (2) einge­ schraubt sind, und daß Tellerfedern (37) zwischen den Schraubköpfen (36) und dem benachbarten Längs­ profil (3) angeordnet sind.
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