DE2728223B2 - Nadelbett für Flachstrick- und -Wirkmaschinen - Google Patents

Nadelbett für Flachstrick- und -Wirkmaschinen

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nadelbett für Flachstrickup.d Wirkmaschinen, d£s aus einer Viclzeh! fest aneinanderliegender, lamellenartiger Stege gebildet ist, von denen in regelmäßiger Folge je ein niedriger Steg, der den Grund der Nadelbeitnut bildet, mit einem höheren Steg, der den Naddbettsteg bildet, wechselt, und bei dem die Stege mit Hilfe von Spannelementen zu einem Paket zusammengepreßt sind.
Ein derartiges Nadelbett ist aus der US-Patentschrift 26 23 327 bekannt, das aus einem Paket von gestanzten Stahlblechlamellen aufgebaut ist und in regelmäßiger Folge niedrige und höhere Lamellen, welche die Stege bilden, wechseln. Dabei sind in den Lamellen bzw. Stegen zwei in Längsrichtung des Nadelbetles fluchtende Bohrungen ausgebildet, durch die Spann- oder Zugschrauben verlaufen, mit deren Hilfe die Vielzahl vcn Stegen zu einem Paket oder Block fest zusammengepreßt werden können.
Derart aufgebaute Nadelbetten verlieren jedoch entweder durch die Einfräsungen zum Einsetzen der Nadelbettstege oder durch den ausschließlichen Aufbau aus paketierten Lamellen erheblich an Steifigkeit und Stabilität, so daß sie den ständig wechselnden hohen Belastungen, insbesondere bei großen Bettlängen, nicht ausreichend widerstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Nadelbett
-r> für Flachstrick- und Wirkmaschinen mit einfachen und billig herzustellenden Mitteln derart zu versteifen, daß es auch für Strickmaschinen von ein, zwei und mehr Metern Länge verwendet werden kann und die dafür erforderliche Biege- und Verwindungssteifigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird nun bei einem Nadelbett der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeich-
^ net.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch ein waagerecht liegendes Nadelbett, bei dem sowohl die Nadelbettnuten als auch die Nadeln kreisbogenförmig ausgebildet sind;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Nadelbett gemäß F i g. 1, teilweise in Ansicht von oben;
Fig.3 zeigt einen ähnlichen Querschnitt durch ein Nadelbett wie in Fig. 1, bei dem jedoch eine Musterauswahl-Vorrichtung angebaut ist.
In den Figuren sind der besseren Übersichtlichkeit wegen Teile mit gleicher Funktion mit denselben Bezugszahlen versehen.
5<> Gemäß den Fi g. 1,2 und 3 ist das Nadelbett aus einer Vielzahl von fest aneinander liegenden, lamellenartigen Stegen gebildet, die als Stanzteile aus geeignetem Stahlblech hergestellt sind. Dabei dienen die niedrigeren Stege 1 als Grund für die Nadelbettnut, auf dem die
ν-, Nadel 3 gleitet. Die höheren Stege 2, die ebenfalls aus Stahlblech gestanzt sind, bilden die Nadelbettstege und sind an ihrem vorderen Ende zu Abschlagstegen 4 ausgebildet, während die Abschlagkante 5 durch die vorderen Enden der niedrigeren Stege 1 gebildet
W) werden. Durch alle Stege 1,2 verlaufen mindestens zwei miteinander fluchtende Bohrungen 6, dureh die sich Spannelemente in Form von Spannschrauben 7 erstrecken, die an beiden Enden durch übereinstimmende Bohrungen 6a führen, die in Stahlgußwangen 8 vorgesehen sind, mit denen die beiden Enden des Nadelbettes abgeschlossen sind. Durch Anziehen der Schraubenmuttern 9 werden alle Stege 1, 2 zu einem Lamellennakei zusammengepreßt. Dieses Paket von
Stegen 1,2 ist in ein wannenförmiges Stahlblechprofi! 10 eingesetzt und mit ihm fest verspannt. Hierzu dienen Paßkamen 11, die am vorderen und hintrren Rand des Stahiblechprofiis 10 in Längsrichtung des Bettes ausgebildet sind, sowie Paßnuten 12, die vorn und hinten durch alle Stege verlaufen. An der Unterseite der Stege 1, 2 sind zwei in Längsrichtung des Nadeibettes fluchtende schwalbenschwanzförmige Nuten 13 ausgebildet, in die trapezförmige Spannschienen 14 eingesetzt sind. Mit Hilfe einer Reihe von Zugschrauben 15, die an der Unterseite des Stahlblechprofils eingesetzt sind, werden die Spannschienen 14 und damit die Stege 1, 2 fest mit dem Stahlblechprofil 10 verspannt. In dieses können mehrer; in Längsrichtung des Nadeibettes verlaufende Versteifungsrippen 16 eingeprägt sein. In die höheren Stege 2 sind an ihrer Oberkante in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende und miteinander fluchtende schwalbenschwanzförmige Ausstanzungen eingearbeitet, in die eine Nadelschiene 17 eingeschoben ist, die in bekannter Weise das Herausspringen der Nadeln aus der Nadeibettnut verhindert. Um die Stabilität und Steifigkeit des gesamten Nadelbettes zu erhöhen, sind die zwischen den Unterkanten der Stege 1, 2 und der Innenfläche des Stahlblechprofils 10 gebildeten Hohlräume 18 mit einem Kunstharz-Metallkleber ausgefüllt, der du-eh verschließbare Bohrungen 19, 20 im Stahlblechpr.ifil 10, in den beiden seitlichen Stahlgußwangen 8 eingespritzt wird. Um die Verklammerung des Metallklebers mit den umgebenden Stegen 1, 2 und der Innenfläche des Stahlblechprofils 10 zu erhöhen, wird an der Unterkäme mindestens eines Teiles der Stege 1,2 eine hinterschnittene Ausstanzung 21 vorgesehen, und an der Innenfläche des Stahlblechprofils 10 können an beliebigen Stellen mehrere Hakenelemente 22 befestigt sein, hinler denen sich der Metallkleber festsetzen kann.
Das in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Nadelbett ist in seinem oberen, waagerechten Teil im wesentlichen gleich aufgebaut wie das in Fig. 1 gezeigte Nadelbett. Zusätzlich ist jedoch an der Seite rechts in der Figur eine Jacquard-Steuereinrichtung angebracht. Zu diesem Zwecke ist das Stahlblechprofi! 10 an der der Abschlagkante 5 abgewandten Seite im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufend abgewinkelt, wie bei 10a angedeutet ist. Entsprechend sind auch die Stege 1, 2 in Übereinstimmung mit der Abwinkelung 10a des Stahlblechprofüs mit einem annähernd senkrecht nach unten verlaufenden Verlängerungsschenkei la und 2a versehen. In diesen Verlängerungsschenkeln la, 2a sind analog zu der Ausführungsform nach F i g. 1 eine Bohrung 6.1 zur Aufnahme einer Spannschraube 7, eine schwalbenschwanzförmige Nut 13a mit einer eingesetzten Spannschiene 14a und den Zugschrauben 15a, sowie eine hinterschnittene Ausstanzung 21a vorgesehen. Die untere Kante des rechtwinkligen Stahiblechprofiis 10, 10a weist eine Paßkante Ha auf, die in eine ihr zugeordnete Paßnut 12a in den Verlängerungsschenkeln la, 2a eingreift. Die Musterauswahl-Einrichtung besitzt Steuerkurven 23, die nur andeutungsweise eingezeichnet sind. Diese wirkt mit Musterplatinen 24 zusammen, die an Lagerstellen 25 schwenkbar befestigt
ίο sind. Eine Reihe von Schwenkplatinen 26. die an Lagerstellen 27 befestigt sind, arbeitet mittels der an den Platinen ausgebildeten Nasen 24a, 26a derart getrieblich zusammen, daß ein tonnenförmiger Fuß 266 der Schwenkplatine 26 mit den Dei 28 angedeuteten Schloßteilen in Wirkverbindung kommt. 1st die Schwenkplatine in Ruhestellung bzw. außer Eingriff mit den Schloßteilen 28, so nimmt sie die gestrichelt dargestellte und mit 26b' bezeichnete Lage ein. Die Lagerstellen 25 und 27 sind dabei in den höheren Verlängerungsschenkeln 2a der Stege 2 angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Nadelbettanordnung ist es möglich, mit nur einem einzigen Stanzwerkzeug beliebige Teilungen der Nadelbettnuten zu realisieren, indem das Stahlblech zum Ausstanzen der Stege 1, 2
2r> bzw. la und 2a in der erforderlichen Stärke gewählt wird. Durch die senkrechte Abwinklung nach unten des Stahlblechprofils 10,10a und der Stege 1, 2, la. 2a ist es ohne großen Platz- und Materialbedarf möglich, die Maschine nach Wunsch mit einer Jacquard-Steuerung auszurüsten, wobei von besonderem Vorteil ist. daß durch die winklige Anordnung ein wesentlich günstigeres Schlitten-Lager-Verhältnis mit einem wesentlich kleineren Schloßaufbau erzielbar ist. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig eine besserer Bewegungsablauf der
r> Nadeln und der Schwenk- und Musterplatinen, die bei den bisher bekannten Musterauswahl-Einrichtungen eine gleitende Längsbewegung ausführen, während bei der erfindungsgemäßen dreh- bzw. schwenkbaren Ausbildung der Schwenk- und Musterplatinen eine
4« Erhöhung der Schlittengeschwindigkeit und somit eine Produktionserhöhung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Nadelbettanordnung und -ausführung wirkt sich dann besonders vorteilhaft aus. wenn die Nadelbetten nicht in der konventionellen
■r, dachartigen Zuordnung mit geraden Nadeln und Nadelbettnuten konzipiert werden, sondern wenn die Nadelbetten auf einer waagerechten Ebene stehen und sowohl die Nadelbettnuten als auch die Nadeln kreisbogenförmig gestaltet sind. Hier wäre die Herstel-
To lung der gebogenen Nuten besonders schwierig und kostspielig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Nadelbett für Flachstrick- und Wirkmaschinen, das aus einer Vielzahl fest aneinanderliegender, !amellenartiger Stege gebildet ist, von denen in regelmäßiger Folge je ein niedriger Steg, der den Grund der Nadelbettnut bildet, mit einem höheren Steg, der den Nadelbettsteg bildet, wechselt, und bei dem die Stege mit Hilfe von Spannelementen zu einem Paket zusammengepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket mit seiner Paßnut (12) in mindestens eine längs verlaufende Paßkante (11) eines in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufenden wannenförmigen Stahlblechprofils (10) eingesetzt und mit ihm fest verbunden ist.
2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stegen (1,2) und dem Stahlblechprofil (10) freigelassenen Hohlräume (18) mit einem Kunstharz-Metallkleber ausgefüllt sind.
3. Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (7, 9) in an den beiden Nadelbettenden angeordnete Stahlgußwangen (8) verankert sind.
4. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem alle Stege an in Längsrichtung des Nadelbettes fluchtenden Stellen mindestens eine schwa'benschwanzförmige Nut aufweisen, durch die eine trapezförmige Schiene verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (14) mit Hilfe einer Reihe von Zugschrauben (15) mit dem Stahlblechprol'il (10) verbunden ist.
5. Nadelbett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Stege (1, 2) eine oder mehrere, dem Stahlblechprofil (10) zugekehrte, hintcrschnittene Ausstanzungen (21) aufweist, welche die Verklammerung mit dem Metallkleber (bei 18) unterstützen.
6. Nadelbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Stahlblechprofils (10) Hakenelemente (22) befestigt sind, welche die Verklammerung mit dem Metallkleber (bei 18) unterstützen.
7. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stahlblechprofil (10) in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen (16) eingeprägt sind.
8. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für Flachstrick- und Wirkmaschinen mit Jacquard-Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß das in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende Stahlblechprofil (10) an dem der Abschlagkante (5) entgegengesetzten Ende im wesentlichen senkrecht nach unten abgewinkelt ist, daß auch die Stege (1,2) zur Anpassung an das Stahlblechprofil (10a,) mit einem im wesentlichen senkrechten Verlängerungsschenkel (la, 2a) versehen sind, daß die untere Kante (Wa) des winkligen Stahlblechprofils (10a,/ in eine Paßnut (12a,/ der Verlängerungsschenkel (la, 2a,/ eingreift, und daß an den Verlängerungsschenkeln (2a) der höheren Stege (2) Lagerstellen (25, 27) für die schwenkbare Befestigung von Muster- (24) und Schwenkplatinen (26) der Musterauswahl-Steuereinrichtung vorgesehen sind, die mit den Nadeln (3) zusammenwirken.
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