DE2918841C2 - Flachstrickmaschine mit umstellbaren Nadelstößern - Google Patents
Flachstrickmaschine mit umstellbaren NadelstößernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
deren, flacheren Teil des Schlitzes 11 ist eine Zungennadel
12 mit Nadelfuß 13 in bekannter Weise längsverschiebbar gelagert und durch einen sich in Längsrichtung
des Nadelbettes erstreckenden Decksteg 14 gegen ein Herausspringen aus dem Schlitz 11 gesichert Am
Fußseitigen Ende der Nadel 12 liegt das vordere Ende eines Nadelstößers 15 an, der in bekannter Weise im
gleichen Schlitz 11 mit der Nadsl fluchtend angeordnet
ist und einen Stößrrfuß 16 aufweist Der Nadelstößer 15 liegt auf einem Auflagesteg 18 einer Stellplatine 17 auf,
die noch einen parallel zum Auflagesteg 18 verlaufenden Decksteg 19 und einen unteren Federsteg 20 aufweist
Der Auflagesteg 18 und C«cksteg 19 der Stellplatine
17 sind an einem ihrer Enden durch einen Brückenbereich 21 miteinander verbunden und begrenzen gemeinsam
einen Aufnahmespalt 22, in welchen der hintere Abschnitt Wa des Nade'lstößers 15 ragt Am Decksteg
19 ist der Stellfuß 23 der Stellplatine 17 ausgebildet, und das freie Ende des Decksteges 19 ist zu einer Sieherungsspitzc
24 verjüngt Der Federsteg 20 der Stellplatine 17 umgreift den hinteren Rand 10a des Naddbettei
10 und endet in einer Rastnase 25, die gegen die Unterseite des Nadelbettes 10 anliegt, wo eine Rastnut 26 für
diese Rastnase 25 ausgebildet ist
In dem vertieften Bereich des Nadelbettschlitzes 11, in welchem der Auflagesteg 18 der Stellplatine 17 angeordnet
ist sind in das Nadelbett 10 zwei über den Schlitzgrund vorstehende Rundstege 27 und 28 mit Abstand
voneinander eingesetzt Mit dem gleichen Abstand ist der Auflagesteg 18 der Stellplatine 17 auf seiner
Unterseite mit Rastausnehmungen 29 und 30 mit einseitig flach ansteigenden Rändern versehen.
F i g. 1 zeigt die Stellplatine 17 in einer Stellung, in welcher die beiden Rundstege 27 und 28 nicht in die
Rastausnehmungen 29 und 30 auf der Unterseite des Auflagesteges 18 der Stellplatine 17 eintauchen. Der
Auflagesteg 18 liegt also mit seiner Unterseite auf den beiden Rundstegen 27 und 28 auf, wobei die Stellplatine
17 im Nadelbcitschlitz 11 gegen die Kraft des Federsteges
20 angehoben ist so daß der Stößerfuß 16 des auf dem Auflagesteg 18 gelagerten Nadelstößer 15 relativ
weit über den oberen "Rand 10b des Nadelschlitzes 11
vorsteht. In dieser Stellung ist die Stellplatine 17 dadurch gesichert, daß die Rastnase 25 des Federsteges 20
in die Rastnut 26 auf der Unterseite d: s Nadelbettes 10 eingreift.
Fig. 2 zeigt die Stellpla'ine 17 gegenüber der Stellung
nach F i g. 1 nach rechts bis zum Eingriff der Rundstege 27 und 28 in die Rastausnehmungen 29 und 30 des
Auflagesteges 18 der Stellplatine 17 verschoben. In dieser Stellung liegt der untere Rand des Auflagesteges 18
am Grund des Nadelbettschlitzes 11 auf. Entsprechend ist auch der Nadelstößer 15 abgesenkt, so daß der Stößerfuß
16 nur noch geringfügig über den oberen Rand lOödes Nadelbettschlitzes 11 übersteht Der Nadelstößer
befindet sich somit in einer Niederfußstellung, in der er nicht mehr von allen Schloßteilen des nicht dargestellten
Stößerschlosses beeinflußt werden kann, wie dies in seiner Hochfußstellung nach F i g. 1 der Fall ist
In der Stellung nach Fig.2 ist die Rastnase 25 des
Federsteges 20 aus der Rastnut 26 herausbewegt und liegt gegen die glatte Unterseite des Nadelbettes 10 an.
Dadurch ist die gleiche Spannung des Federsteges 20 wie in der Stellplatinenherstellung nach F i g. 1 gegeben.
Die Sicherungsspitze 24 des Decksteges 19 der Stellplatine 17 ragt unter einen Quersteg 31 des Nadelbettes,
welchen in der Stellung nach F i g. 1 der Nadelstößer 15 unmittelbar in Anlage stand. An den aus dem
Nadelbett 10 nach oben herausragenden Stellfüßen 23 lassen sich die Stellglieder 17 leicht verstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flachstrickmaschine mit in Schlitzen mindestens eines Nadelbettes angeordneten, jeweils auf eine
Nadel einwirkenden, längsverschiebbaren Nadelstößern, die zwecks Änderung der Höhenlage des Stößerfußes
gegenüber einer Schloßebene jeweils auf einer mit einem Stellfuß versehenen Stellplatine gelagert
sind, die ihrerseits im mit Rastvorsprüngen versehenen Nadelbett in Längsrichtung gegen Federkraft
verstellbar gelagert ist, Rastausnehmungen für diese Rastvorsprünge aufweist und bei ihrer
Längsverschiebung entweder in die Rastvorsprünge einrastet oder unter Parallelverschiebung auf sie
aufgleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatine (17) einen Auflagesteg (18) für den
Nadelstößer (15), einen mit Abstand parallel dazu verlaufenden kürzeren, den Stellfuß (23) tragenden
Decksteg (19) und einen in einer Rastnase (25) endenden Fed«reteg (20) aufweist, wobei Auflagesteg
(18) und Decksteg (19) an ihrem einen Ende über ein Brückenteil (21) miteinander verbunden sind und
miteinander einen Aufnahmespalt (22) für einen Teil (\5a) des Nadelstößers (15) begrenzen, und wobei
der Federsteg (20) an die dem Decksteg (19) abgewandte, die Rastausnehmung {29, 30) aufweisende
Unterseite des Auflagesteges (18) derart angeformt ist, daß er das Nadelbett zumindest teilweise untergreifL
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichi-t, daß die Stellplatine (17) als einstükkiges
Blechstanzteil ausgebilde* ist
35
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit in Schlitzen mindestens eines Nadelbettes angeordneten,
jeweils auf eine Nadel einwirkenden, längsverschiebbaren Nadelstößern, die zwecks Änderung der Höhenlage
des Stößerfußes gegenüber der Schloßebene jeweils auf einer mit einem Stellfuß versehenen Stellplatine gelagert
sind, die ihrerseits im mit Rastvorsprüngen versehenen Nadelbett in Längsrichtung gegen Federkraft
verstellbar gelagert ist, Rastausnehmungen für diese Rastvorsprünge aufweist und bei ihrer Längsverschiebung
entweder in die Rastvorsprünge einrastet oder unter Parallelverschiebung auf sie aufgleitet
Flachstrickmaschinen mit einer Einrichtung der vorstehend genannten Art zur Umstellung der Nadelstößer
zwecks Änderung der Höhenlage ihrer Stößerfüße sind bereits durch die DE-OS 21 38 743 und teilweise auch
durch die DE-PS 5 67 777 vorbekannt. Bei den bekannten Flachstrickmaschinen dieser Art hat sich die Vielzahl
der hierbei im gleichen Schlitz des Nadelbettes unterzubringenden Teile und deren Lagesicherung als
problematisch erwiesen. So werden bei der Konstruktion nach der DE-OS 21 38 743 die längsverschiebbaren
Nadelstößer mittels eines gesonderten Federbügels in Anlage gegen die Stellplatine gehalten. Gleichzeitig
muß dieser Federbügel die Anlage der Stellplatine gegen
den Grund des Nadelbettschlitzes bewirken. Die Vielzahl der Teile erschwert die Montage der Umstelieinrichtung,
außerdem sind die bis auf die Oberseite der NadelstöBer ragenden Federbügel hinderlich und erfordern
eine Verlängerung der Stcllplatincn bis über den Rand des Nadelbettes hinaus, um Verstellorgane an den
Stellplatinen angreifen lassen zu können. Auch muß bei der Längsverschiebung der Nadelstößer der Anpreßdruck
des Federbügels überwunden werden.
Wollte man, wie bei einer Vorrichtung nach der DE-PS
5 67 777, auf eine Federhalterung der Stellplatinen in den Schützen eines Nadelbettes verzichten, müßten die
in die Nadelbettschlitze eingesetzten Stößer und Platinen durch zusätzliche Nadelbett-Längsstege im Nadelbett
zurückgehalten werden, wobei aber trotzdem mindestens in einer der möglichen NadelstößersteL'ungen
auf eine Sicherung der Nadelstößer in ihrer eingenommenen Höhenstellung verzichtet werden müßte, was bei
schnell laufenden Maschine nicht mehr ohne die Gefahr der Entstehung von Musterungsfehlern hingenommen
■werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine
Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit wenig Teilen eine sichere, leichtgängige Lagerung der Nadelstößer in den höhenverstellbaren
Stellplatinen und eine leichte Umstellung der Maschine gewährleistet sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine entfallen ak=o gesonderte, bis auf die Oberseite
der Nadelbetten und auf die Nadelstößer einwirkende Federbügel. Stattdessen äst der Nadelstößer in der
Stellplatine selbst leichtgängig und gegen ein Abheben aus dem Schlitz des Nadelbettes heraus gesichert gelagert
Eine Verlängerung der Stellplatinen über den Rand des Nadelbettes hinaus ist nicht erforderlich. Die
Stellfüße der Stellplatinen sind am Decksteg ausgebildet,
so daß sie aus dem Nadelbett herausragen und zur Verstellung von oben leicht zugänglich sind. Dadurch
läßt sich die Umstellung der Maschine mittels auf die gewünschte Musterungsänderung abgestimmter Schablonen
mit mustergemäß ausbrechb,<"7en Zähnen bewirken,
wobei mit diesen Schablonen, die sich an einer Schlittenführungsschiene am Nadeibettrand abstützen
lassen, mehrere Stellplatinen gleichzeitig verstellt werden können.
Der auf der Unterseite der Stellplatine angeformte Federsteg, der zur Anlage gegen die Unterseite des Nadelbettes
gelangt und dessen Rastnasenende dort in Rastausnehmungen eingreifen kann, hält die vorzugsweise
als einstückiges Blechstanzteil ausgebildete Stellplatine und durch die Deckstegabdeckung auch den zugeordneten
Nadelstößer in jeder eingenommenen Höhenstellung in einem vorgegebenen Abstand vom
Gmnd der Schlitze des Nadelbettes und damit die Stößerfüße
auch in einer vorgegebenen Höhenlage in bezug auf die Schloßteile des Schlittens der Maschine.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Nadelbett einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine in
der Ebene eines Nadelbettschlitzes mit der Stellplatine und dem Nadelstößer in angehobener Stellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schnitldarstellung
mit der Stellplatine und dem Nadelstößcr in abgesenkter Stellung.
Aus den Schnittdarstellungen der beiden F i g. I und 2 ist das Nadelbett 10 einer Flachstrickmaschine im Bereich
eines der Nadelbettschlitze 11 ersichtlich. Im vor-
Priority Applications (6)
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D2 | Grant after examination | ||
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