CH632544A5 - Nadelbett fuer flachstrick- und -wirkmaschinen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nadelbett für Flachstrick- und -Wirkmaschinen mit einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Nuten, in denen die Zungen-, Haken- oder Schiebernadeln gleitbar gelagert sind und durch die Schlossteile der in Längsrichtung des Nadelbettes angetriebenen Schlosskästen nacheinander ausgetrieben werden. Wegen des mit grosser Geschwindigkeit und in schnellem Bewegungswechsel erfolgenden Antriebs der Nadeln und wegen der Krafteinwirkung der verarbeiteten Fäden sind die Nadelbetten, insbesondere die Abschlagstege und die Abschlagkanten, einem hohen Verschleiss ausgesetzt, so dass als Material für die Nadelbetten hochlegierter Edelstahl verwendet werden muss. Nicht nur dieser Umstand, sondern auch die zum Fräsen der Nuten erforderlichen Spezialmaschinen und -Werkzeuge bedingen einen grossen Kosten- und Arbeitsaufwand. Um diesen Kostenanteil zu senken, hat man auch schon Nadelbetten hergestellt, bei denen nur die Nadelbettstege aus hochwertigem Edelstahl bestehen und als Stanzteile aus Blech hergestellt werden. In das Nadelbett, das nicht mehr aus hochwertigem Stahl bestehen muss, werden lediglich solche Nuten eingefräst, die zur Aufnahme der gestanzten und lamellenförmigen Nadelbettstege dienen. Derart aufgebaute Nadelbetten sind zwar nicht mehr so kostenintensiv, aber sie verlieren durch die Einfräsungen zum Einsetzen der Nadelbettstege erheblich an Steifigkeit und Stabilität, d.h. sie werden erheblich labiler, und ausserdem lockern sich im Laufe der Maschinenlaufzeit die ständig wechselnden Belastungen ausgesetzten Nadelbettstege in ihren Befestigungen, so dass durch die erforderlich werdenden Reparaturen Maschinenausfallzeiten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein Nadelbett für Flachstrick- und -Wirkmaschinen zu schaffen, das rationeller hergestellt werden kann, bei dem der Anteil des hochwertigen Edelstahls wesentlich geringer ist, zu dessen Herstellung keine teueren Spezialmaschinen und -Werkzeuge erforderlich sind und das in Verbindung mit einer Jacquard-Steuerung kompakter ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird nun bei einem Nadelbett der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Massnahmen gelöst. Zweckmässige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt den Querschnitt durch ein waagerecht liegendes Nadelbett, bei dem sowohl die Nadelbettnuten als auch die Nadeln kreisbogenförmig ausgebildet sind;
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Nadelbett gemäss Figur 1, teilweise in Ansicht von oben;
Figur 3 zeigt einen ähnlichen Querschnitt durch ein Nadelbett wie in Figur 1, bei dem jedoch eine Musterauswahl-Vor-richtung angebaut ist.
In den Figuren sind der besseren Übersichtlichkeit wegen Teile mit gleicher Funktion mit denselben Bezugszahlen versehen.
Gemäss den Figuren 1,2 und 3 ist das neue Nadelbett aus einer Vielzahl von fest aneinander liegenden, lamellenartigen Stegen gebildet, die als Stanzteile aus geeignetem Stahlblech hergestellt sind. Dabei dienen die niedrigeren Stege 1 als Grund für die Nadelbettnut, auf dem die Nadel 3 gleitet. Die höheren Stege 2, die ebenfalls aus Stahlblech gestanzt sind, bilden die Nadelbettstege und sind an ihrem vorderen Ende zu Abschlagstegen 4 ausgebildet, während die Abschlagkante durch die vorderen Enden der niedrigen Stege 1 gebildet
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werden. Durch alle Stege 1,2 verlaufen mindestens zwei miteinander fluchtende Bohrungen 6, durch die sich Spannelemente in Form von Spannschrauben 7 erstrecken, die an beiden Enden durch übereinstimmende Bohrungen 6a führen, die in Stahlgusswangen 8 vorgesehen sind, mit denen die beiden Enden des Nadelbettes abgeschlossen sind. Durch Anziehen der Schraubenmuttern 9 werden alle Stege 1,2 zu einem Lamellenpaket zusammengepresst. Dieses Paket von Stegen 1,2 ist in ein wannenförmiges Stahlblechprofil 10 eingesetzt und mit ihm fest verspannt. Hierzu dienen Passkanten 11, die am vorderen und hinteren Rand des Stahlblechprofils 10 in Längsrichtung des Bettes ausgebildet sind, sowie Passnuten 12, die vorn und hinten durch alle Stege verlaufen. An der Unterseite der Stege 1,2 sind zwei in Längsrichtung des Nadelbettes fluchtende schwalbenschwanzförmige Nuten 13 ausgebildet, in die trapezförmige Spannschienen 14 eingesetzt sind. Mit Hilfe einer Reihe von Zugschrauben 15, die an der Unterseite des Stahlblechprofils eingesetzt sind, werden die Spannschienen 14 und damit die Stege 1,2 fest mit dem Stahlblechprofil 10 verspannt. In dieses können mehrere in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende Versteifungsrippen 16 eingeprägt sein. In die höheren Stege 2 sind an ihrer Oberkante in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende und miteinander fluchtende schwalbenschwanzförmige Ausstanzungen eingearbeitet, in die eine Nadelschiene 17 eingeschoben ist, die in bekannter Weise das Herausspringen der Nadeln aus der Nadelbettnut verhindert. Um die Stabilität und Steifigkeit des gesamten Nadelbettes zu erhöhen, können die zwischen den Unterkanten der Stege 1,2 und der Innenfläche des Stahlblechprofils 10 gebildeten Hohlräume 18 mit einem Kunstharz-Metallkleber ausgefüllt werden, der durch verschliessbare Bohrungen 19 im Stahlblechprofil 10 und 20 in den beiden seitlichen Stahlgusswangen 8 eingespritzt wird. Um die Verklammerung des Metallklebers mit den umgebenden Stegen 1,2 und der Innenfläche des Stahlblechprofils 10 zu erhöhen, wird an der Unterkante mindestens eines Teiles der Stege 1,2 eine hinterschnittene Ausstanzung 21 vorgesehen, und an der Innenfläche des Stahlblechprofils 10 können an beliebigen Stellen mehrere Hakenelemente 22 befestigt sein, hinter denen sich der Metallkleber festsetzen kann.
Das in Figur 3 im Querschnitt dargestellte Nadelbett ist in seinem oberen, waagerechten Teil im wesentlichen gleich aufgebaut wie das in Figur 1 gezeigte Nadelbett. Zusätzlich ist jedoch an der Seite rechts in der Figur eine Jacquard-Steuer-einrichtung angebracht. Zu diesem Zwecke ist das Stahlblechprofil 10 an der der Abschlagkante 5 abgewandten Seite im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufend abgewinkelt, wie bei 10a angedeutet ist. Entsprechend sind auch die Stege 1,2 in Übereinstimmung mit der Abwinklung 10a des Stahlblechprofils mit einem annähernd senkrecht nach unten
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verlaufenden Verlängerungsschenkel 1 a und 2a versehen. In diesen Verlängerungsschenkeln la, 2a sind analog zu der Ausführungsform nach Figur 1 eine Bohrung 6a zur Aufnahme einer Spannschraube 7, eine schwalbenschwanzförmige Nut 13a mit einer eingesetzten Spannschiene 14a und den Zugschrauben 15a, sowie eine hinterschnittene Ausstanzung 21a vorgesehen. Die untere Kante des rechtwinkligen Stahlblechprofils 10,10a weist eine Passkante 1 la auf, die in eine ihr zugeordnete Passnut 12a in den Verlängerungsschenkeln la, 2a eingreift. Die Musterauswahl-Einrichtung besitzt Steuerkurven 23, die nur andeutungsweise eingezeichnet sind. Diese wirkt mit Musterplatinen 24 zusammen, die an Lagerstellen 25 schwenkbar befestigt sind. Eine Reihe von Schwenkplatinen 26, die an den Lagerstellen 27 befestigt sind, arbeitet mittels der an den Platinen ausgebildeten Nasen 24a, 26a derart getrieblich zusammen, dass ein ton-nenförmiger Fuss 26b der Schwenkplatine 26 mit den bei 28 angedeuteten Schlossteilen in Wirkverbindung kommt. Ist die Schwenkplatine in Ruhestellung bzw. ausser Eingriff mit den Schlossteilen 28, so nimmt sie die gestrichelt dargestellte und mit 26' bezeichnete Lage ein. Die Lagerstellen 25 und 27 sind dabei in den höheren Verlängerungsschenkeln 2a der Stege 2 angeordnet.
Durch die Nadelbettanordnung ist es möglich, mit nur einem einzigen Stanzwerkzeug beliebige Teilungen der Nadelbettnuten zu realisieren, indem das Stahlblech zum Ausstanzen der Stege 1,2 bzw. 1 a und 2a in der erforderlichen Stärke gewählt wird. Durch die senkrechte Abwinklung nach unten des Stahlblechprofils 10,10a und der Stege 1,2, la, 2a ist es ohne grossen Platz- und Materialbedarf möglich, die Maschine nach Wunsch mit einer Jacquard-Steuerung auszurüsten, wobei von besonderem Vorteil ist, dass durch die winklige Anordnung ein wesentlich günstigeres Schlitten-Lager-Verhältnis mit einem wesentlich kleineren Schlossaufbau erzielbar ist. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig ein besserer Bewegungsablauf der Nadeln und der Schwenk- und Musterplatinen, die bei den bisher bekannten Musterauswahl-Einrichtungen eine gleitende Längsbewegung ausführen, während bei der dreh- bzw. schwenkbaren Ausbildung der Schwenk- und Musterplatinen eine Erhöhung der Schlittengeschwindigkeit und somit eine Produktionserhöhung möglich ist.
Die Nadelbettanordnung und -ausführung wirkt sich dann besonders vorteilhaft aus, wenn die Nadelbetten nicht in der konventionellen dachartigen Zuordnung mit geraden Nadeln und Nadelbettnuten konzipiert werden, sondern wenn die Nadelbetten auf einer waagerechten Ebene stehen und sowohl die Nadelbettnuten als auch die Nadeln kreisbogenförmig gestaltet sind. Hier wäre die Herstellung der gebogenen Nuten besonders schwierig und kostspielig.
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1. Nadelbett für Flachstrick- und -Wirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelbett aus einer Vielzahl fest aneinander liegender, lamellenartiger Stege (1,2) gebildet ist, von denen in regelmässiger Folge je ein niedriger Steg (1), der den Grund der Nadelbettnut bildet, mit einem höheren Steg (2), der den Nadelbettsteg bildet, wechselt, dass diese Vielzahl von Stegen (1,2) mit Hilfe von Spannelementen (7,9) zu einem Paket zusammengepresst und in ein in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufendes, wannenför-miges Stahlblechprofil (10) mittels mindestens einer längs verlaufenden Passnut (12) eingesetzt und mit ihm fest verspannt ist.
2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (1,2) aus Stahlblech gestanzt sind.
3. Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stege (1,2) an in Längsrichtung des Nadelbettes fluchtenden Stellen mindestens zwei Bohrungen (6) aufweisen, durch die sich Spannschrauben (7) erstrecken, die in an den beiden Nadelbettenden angeordneten Stahlgusswangen (8) verankert sind.
4. Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stege (1,2) an in Längsrichtung des Nadelbettes fluchtenden Stellen mindestens eine schwalben-schwanzförmige Nut (13) aufweisen, durch die eine trapezförmige Spannschiene (14) verläuft, die mit Hilfe einer Reihe von Zugschrauben (15) mit dem Stahlblechprofil (10) verbunden ist.
5. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die höheren Stege (2) an der Oberkante an übereinstimmenden Stellen eine schwalbenschwanzför-mige Nut aufweisen, in die eine Nadelschiene (17) eingesetzt ist.
6. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Stahlblechprofil (10) in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen (16) eingeprägt sind.
7. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Flach-strick- und -Wirkmaschinen mit Jacquard-Steuerung,
dadurch gekennzeichnet, dass das in Längsrichtung des Nadelbettes verlaufende Stahlblechprofil (10) an dem der Abschlagkante (5) entgegengesetzten Ende im wesentlichen senkrecht nach unten abgewinkelt ist, dass auch die Stege (1, 2) zur Anpassung an das Stahlblechprofil (10a) mit einem im wesentlichen senkrechten Verlängerungsschenkel (la, 2a) versehen sind, dass die untere Kante (IIa) des winkligen Stahlblechprofils (10a) in eine Passnut (12a) der Verlängerungsschenkel (la, 2a) eingreift, und dass an den Verlängerungsschenkeln (2a) der höheren Stege (2) Lagerstellen (25,27) für die schwenkbare Befestigung von Muster-(24) und Schwenkplatinen (26) der Musterauswahl-Steuer-einrichtung vorgesehen sind, die mit den Nadeln (3) zusammenwirken.
8. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Stegen (1,2) und dem Stahlblechprofil (10) freigelassenen Hohlräume (18) mit einem Kunstharz-Metallkleber ausgefüllt sind.
9. Nadelbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Stege (1,2) eine oder mehrere, dem Stahlblechprofil (10) zugekehrte, hinterschnittene Ausstanzungen (21) aufweist, welche die Verklammerung mit dem Metallkleber (bei 18) unterstützen.
10. Nadelbett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Stahlblechprofils (10) Hakenelemente (22) befestigt sind, welche die Verklammerung mit dem Metallkleber (bei 18) unterstützen.
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