AT402613B - Zargenpresse zur herstellung von schubladen zargenpresse zur herstellung von schubladen - Google Patents

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Description

AT 402 613 B
Gegenstand der Erfindung ist eine Zargenpresse zur Herstellung von Schubladen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei derartigen Zargenpressen wird in einem einzigen Arbeitsgang eine Schublade hergestellt, indem die einzelnen Teile, nämlich der Schubladenboden, die Schubladenfront, die Rückwand und die seitlichen Zargenschienen, miteinander verpresst werden.
Hierbei ist es bekannt, die genannten Teile in eine Aufnahme lagenrichtig einzulegen und mit einer durch einen oder mehrere Zylinder betriebenen Preßvorrichtung so zusammenzupressen, daß die an der Zargenschiene angeordneten Dübel einerseits in die Rückwand eindringen und andererseits die an der gegenüberliegenden Seite der Zargenschiene angeordneten Dübel in die Schubladenfront eindringen und somit die genannten Teile zusammengehalten werden. Zusätzlich ist es bekannt, fertige, aus dem Material des unteren, horizontal vertagenden Auflageschenkels der Zargenschiene, Haken herausragen zu lassen, die sich bei der vorher genannten Verpressung dann in das Material an der Unterseite des Schubladenbodens eingraben.
Aus der AT-355 759 B ist eine Schubladenschiene bekanntgeworden, die bereits das Eindrücken von nicht vorgebogenen Befestigungsnasen zum Verankern der Schienen in einer Schubladenwand zeigen. Diese werden aber erst nach der Montage mit einem Preßwerkzeug umgebogen und in die Wand eingepreßt. Die DE-264 8055 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden von Metallprofilen, bestehend aus einer ersten Presse zum Zusammenhalten der Teile und weiteren Pressen zum Eindrücken der Zungen, welche in das zu verbindende Profil eingreifen.
Eine derartige Verpressung eines Schubladenbodens mit fertigen, aus dem Material des Auflageschenkels der Zargenschiene herausgedrückten Haken ist jedoch dann nicht möglich, wenn die Zargenschiene eine Profilnut aufweist, die von zwei horizontalen Schenkeln begrenzt ist. Die vertikal nach oben stehenden, aus dem Material der Zargenschiene herausgedrückten Lappen behindern dann das Einfahren des Schubladenbodens in horizontaler Richtung in die Profilnut hinein, und daher ist es bei derartigen Profilnuten nicht möglich, eine Verpressung von Haken mit dem Schubladenboden zu gewährleisten.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zargenpresse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Verpressung von aus dem Material der Zargenschiene herausgedrückten Lappen in den Schubladenboden bei der Montage der Schublade möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Augabe dient die technische Lehre des Anspruchs 1.
Merkmal der Neuerung ist, daß neben der Einpreßvorrichtung der Zargenpresse, welche die Schubladenfront, den Schubladenboden, die Rückwand und die Zargenschienen zusammenpreßt, noch eine weitere, zweite Einpreßvorrichtung vorhanden ist, welche nach erfolgter Pressung der vorher genannten Einzelteile zusätzlich nun mit Hilfe von Klinken oder anderen Betätigungswerkzeugen Haken aus dem Material des Auflageschenkels nach oben in Richtung auf den Schubladenboden herausdrückt und somit den Auflageschenkel der Zargenschiene durch diese Haken zusätzlich mit dem Schubladenboden verankert.
Eine derartige Einpreßvorrichtung besteht bevorzugt aus einem Zylinder, dessen Kolbenstange eine Reihe von Klinken trägt, die im Breich eines ersten Drehlagers auf der Koblenstange drehbar gelagert sind.
Die Klinken sind im Bereich eines zweiten, im Abstand vom ersten Drehlager angeordneten zweiten Drehlager schwenkbar gelagert, wobei das zweite Drehlager entweder ortsfest an der Maschine oder fest an dem beweglichen Teil der ersten Einpreßvorrichtung verbunden sein kann.
Der bewegliche, verschwenkbare Teil der jeweiligen Klinke legt sich dann an der Unterseite des Auflageschenkels an und drückt im Bereich dieses Auflageschenkels Material aus dem Auflageschenkel heraus in Richtung zur Unterseite des Schubladenbodens.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn das herausgedrückte Material hakenförmig ausgebildet ist. Die Haken werden durch Freistanzungen im Bereich des Auflageschenkels definiert.
In einer ersten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die zweite, neuerungsgemäße Einpreßvorrichtung ortsfest an dem Maschinengestell der Stanzpresse befestigt ist.
In der zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die zweite Einpreßvorrichtung an der beweglichen Preßvorrichtung der ersten Einpreßvorrichtung befestigt ist und mit dem Preßwerkzeug mitläuft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Seitenansicht einer Stanzpresse nach der Neuerung ohne eingelegte Schubladenteile,
Figur 2: die Stanzpresse nach Figur 1 mit eingelegter Schublade in fertig verpreßtem Zustand.
Figur 3: schematisiert der vordere, linke Teil einer Schublade.
Die neuerungsgemäße Stanzpresse besteht aus einer ersten Einpreßvorrichtung 37, die gebildet ist aus einem Zylinder 5, der an einem Maschinengestell befestigt ist und dessen Kolbenstange 17 mit einem 2
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Einpreßwerkzeug 19 verbunden ist. Das Einpreßwerkzeug 19 besteht im wesentlichen aus einem verstellbaren Anschlag, der sich an der Oberseite der Rückwand 3 anlegt und aus einer parallel zum Schubladenboden 2 verlaufenden Platte 22, die über Schrauben 21 an dem Einpreßwerkzeug 19 befestigt ist.
Das Gegenlager des Einpreßwerkzeuges 19 wird durch eine Anschlagplatte 11 gebildet, die neigungseinstellbar am Maschinengehäuse befestigt ist. Zur seitlichen Führung der Schubladenteile, bestehend aus Schubladenfront 1, Schubladenboden 2, Rückwand 3 und Zargenschiene 4 sind noch seitliche Anschlagplatten 15 vorgesehen, die maschinenfest angeordet sind.
Gemäß Figur 2 werden die genannten Teile 1 bis 4 in die Aufnahme des Einpreßwerkzeuges 19 eingelegt, so daß die vorder- und rückseitig an zugeordneten Schenkeln 165 (vergl. Figur 3) angeordneten Dübel 7 der Zargenschiene 4 in Gegenüberstellung zu zugeordneten Aufnahmebohrungen im Bereich der Rückseite von Rückwand 3 und Schubladenfront 1 gelangen.
Bei der Betätigung des Zylinders 5 fährt nun die Kolbenstange 17 in Pfeilrichtung 29 nach unten, dann wird durch die Anordnung einer Kulisse 6 neben der abwärts gerichteten Bewegung in Pfeilrichtung 29 eine senkrecht hierzu gerichtete Bewegung zwischen der Zargenschiene 4 und dem Schubladenboden 2 und der Rückwand 3 ausgeführt.
Hierzu ist vorgesehen, daß das Einpreßwerkzeug 19 schräg nach unten in Pfeilrichtung 33 verfahren wird. Diese schräge, abwärts gerichtete Bewegung des Einpreßwerkzeuges 19 wird dadurch erreicht, daß maschinenfest Führungskeile 31 befestigt sind, in deren Zwischenraum eine Führungsschräge 32 ausgebildet ist, in welcher eine Rolle 30 sich abwälzt, die drehbar mit dem Einpreßwerkzeug 19 verbunden ist.
Derartige Führungsanordnungen (Kulissen 6) sind über die gesamte Länge des Einpreßwerkzeuges verteilt in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet, so daß das gesamte Einpreßwerkzeug eine in Pfeilrichtung 38 gerichtete Prallelbewegung ausführt.
Damit wird erreicht, daß der Schubladenboden 2 in Pfeilrichtung 39 (vergl. Figur 3) in die Profilnut 14 der Zargenschiene 4 eingefahren wird.
Sobald sich das Einpreßwerkzeug 19 in der Stellung nach Figur 2 befindet, d. h. die genannten Teile 1 bis 4 zusammengefügt und miteinander verpreßt sind, tritt die erfindungsgemäße, zweite Einpreßvorrichtung 34 in Tätigkeit.
Zur näheren Erläuterung der Funktion dieser zweiten Einpreßvorrichtung 34 sollen anhand der Figur 3 die übrigen Teile der fertig zusammengefügten Schublade näher erläutert werden.
An der Seitenwand der Zargenschiene 4 ist hierbei die Profilnut 14 ausgebildet, welche durch einen oberen horizontalen Ansatz 40 und durch einen unteren, gleichfalls horizontal verlaufenden Auflageschenkel 13 definiert wird.
An der Vorderseite der Zargenschiene 4 ist ein zur Ebene der Zargenschiene 4 senkrecht verlaufender Schenke 16 angeordnet, in dessen Bereich die Dübel 2 der Zargenschiene 4 angeordnet sind.
Es ist nicht dargestellt, daß an der hinteren Seite der Zargenschiene 4 ein gleicher Schenke 16 mit gleichen Dübeln 7 angeordnet ist.
Der Schubladenboden 2 wird nun durch die vorher beschriebene Bewegung in Pfeilrichtung 38 in Pfeilrichtung 39 in die Profilnut 14 eingefahren und danach erfolgt das Einpressen von Haken 10, die in Pfeilrichtung 36 nach oben aus dem Material des Auflageschenkels 13 herausgedrückt werden.
Diese Haken 10 sind hierbei durch Freistanzungen 35 in dem Auflageschenkel 13 definiert.
Die zweite, neuerungsgemäße Einpreßvorrichtung 34 führt nun die Einpreßbewegung der Haken in Preilrichtung 36 aus.
Hierbei ist der der zweiten Einpreßvorrichtung 34 zugeordnete Zylinder 8 über eine Halterung 20 an dem Einpreßwerkzeug 19 befestigt.
Die Kolbenstange 23 des Zylinders 8 greift über ein Drehlager 41 an einer Schieberstange 42 an, auf der in gegenseitigem Abstand Klinken 9 über erste Drehlager 24 drehbar gelagert sind.
Im Abstand von dem jeweiligen ersten Dehlager 24 sind die Klinken 9 durch jeweils zweite Drehlager 25 drehbar gehalten, wobei die zweiten Drehlager 25 im Bereich von Halterungen 27 an dem Einpreßwerkzeug 19 befestigt sind.
Damit ergibt sich ein freier, verschwenkbarer Teil 26 der Klinken 19, der sich an die Unterseite des Auflageschenkels 13 der Zargenschiene 4 anlegt. Wird nun die Schieberstange 42 durch Betätigen des Zylinders 8 in Pfeilrichtung 28 nach unten bewegt, dann verschwenken die Klinken 9 im Uhrzeugergegensinn (vergl. Übergang von Figur 1 zu Figur 2), und damit drücken die Teile 26 der Klinken 9 sich an die Haken 10 im Auflageschenkel 13 an und verformen die Haken 10 in Pfeilrichtung 36 nach oben, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Dadurch graben sich die Haken 10 in eine ggf. an der Unterseite des Schubladenbodens 2 angeordnete Nut 43 ein.
Die Nut 43 ist nicht lösungsnotwendig. Es ist auch möglich, daß sich die Haken 10 unmittelbar in das Material des Schubladenbodens 2 eingraben. 3

Claims (4)

  1. AT 402 613 B In Figur 2 ist der Seitenschenkel 12 der Zargenschiene 4 noch erkennbar, der auch in Figur 3 dargestellt ist. Wesentlicher Vorteil des neuerung$gemäßen Stanzwerkzeuges ist also, daß unabhängig von einer ersten Einpreßvorrichtung 37 eine zweite Einpreßvorrichtung 34 arbeitet, mit der es möglich ist, nach erfolgter Betätigung der ersten Einpreßvorrichtung die entsprechenden Materialverformungen im Bereich des Auflageschenkels 13 der Zargenschiene 4 auszuführen. Wie vorher angegeben, kann die zweite Einpreßvorrichtung 34 entweder mitlaufend mit dem Einpreß-werkzeug 19 der ersten Einpreßvorrichtung 37 verbunden sein oder - in einer anderen Ausführungsform -kann das zweite Einpreßwerkzeug 34 ortsfest am Maschinengestell angeordnet sein. Die vorher erwähnten zweiten Drehlager 25, die an der Platte 22 des Einpreßwerkzeuges 19 befestigt sind, sind dann ortsfest am Maschinengestell selbst befestigt. Patentansprüche 1. Zargenpresse zum Verpressen von vorzugsweise aus Metall bestehenden Einzelteilen einer Schublade miteinander, nämlich der Schubladenfront, des Schubladenbodens, der Schubladenrückwand und der Zargenschiene, mit einer ersten Preßvorrichtung, wobei die Zargenschienen jeweils eine Profilnut aufweisen, die von zwei horizontalen Schenkein begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einpreßvorrichtung (34) vorgesehen ist, die Haken (10) aus dem Material des Auflageschenkels (13) der Zargenschienen (4) nach oben in Richtung auf den Schbladenboden (2) wie an sich bekannt herausdrückt und in den Schubladenboden (2) einpreßt.
  2. 2. Zargenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einpreßvorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, deren Kolbenstange Klinken (9) trägt, die an der Kolbenstange in Drehlagern (24) drehbar gelagert sind und zusätzlich an weiteren Drehlagern (25) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Zargenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Drehlager (25) ortsfest an dem Maschinengestell oder am beweglichen Teil der ersten Einpreßvorrichtung ausgebildet sind.
  4. 4. Zargenpresse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einpreßvorrichtung an der beweglichen Preßvorrichtung der ersten Einpreßvorrichtung befestigt ist und mit dem Preßwerkzeug mitläuft. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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