DE60008149T2 - Sicherheitswerkzeug zum unterstützen und halten wenigstens eines auswechselbaren werkzeugs, insbesondere für eine biegepresse - Google Patents

Sicherheitswerkzeug zum unterstützen und halten wenigstens eines auswechselbaren werkzeugs, insbesondere für eine biegepresse Download PDF

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherheitswerkzeug zum Stützen und Halten eines Werkzeugs in einem Klemmsystem auf dem oberen Balken einer Biegepresse.
  • Die Erfindung findet besondere, aber nicht unbedingt ausschließliche, Anwendung bei Biegepressen.
  • Stand der Technik
  • Es gibt verschiedene Arten von Biegepressen. Sie werden in der Maschinenbauindustrie verwendet, insbesondere zur Verarbeitung von Metallblechen in zum Beispiel Längsabschnitte mit verschiedenen Profilen, die mit einem Biegepresszyklus weiterverarbeitet werden können.
  • Ein Biegepresszyklus besteht grundsätzlich aus einem Biegenwerkzeug, das sich senkrecht nach unten bewegt, bis es auf das Metallblech drückt, das auf einem Arbeitsbett plaziert ist, die Biegung des Blechs durchführt und in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Um die obengenannten Phasen durchzuführen, besteht die Maschine aus zwei Teilen. Das erste Teil ist beweglich, der üblicherweise der obere Teil der Maschine ist, und ein unterer Teil ist statisch und senkrecht zu dem oberen Teil plaziert. Im beweglichen Teil führt während eines typischen Arbeitszyklus das Werkzeug, das aus einem austauschbaren Messer besteht, das je nach auszuführender Arbeit geformt ist, eine senkrechte Rückkehrbewegung mittels eines Hydrozylinders am Ende aus, so dass sich ein oberer Balken absenkt, der das Werkzeug einklemmt und es zu einem unteren Balken hinbewegt, auf dem eine austauschbare Gussform plaziert ist, gefolgt von einer Pause und seiner Rückkehr aufwärts in die Ausgangsposition.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen haben die meisten derzeit handelsüblichen Biegepressen austauschbare Werkzeuge, die die Maschine flexibler machen, um der breiten Palette von Anforderungen für die Firmen, die sie verwenden, gerecht zu werden.
  • Je nach der auf dem Metallblech auszuführenden Art von Arbeit gibt es zwei Arten von Werkzeugen. Die ersten besteht aus einem einzigen Werkzeug, und zwar ein einziger monolithischer Körper mit einem linearen Messer, das entlang der ganzen Länge des oberen Balkens mittels eines einzigen Klemmsystems in Längsrichtung gehalten wird. Der zweite Typ bestellt aus einem geteilten oder mehrfachen Werkzeug, mit verschiedenen Elementen, die durch Klemmsysteme an dem oberen Balken gehalten werden. Jedes Element ist ein einziges Werkzeug und sie können sogar voneinander verschieden sein. Während bei dem ersten Typ ein einziges kontinuierliches Klemmsystem entlang der Länge des oberen Balkens erforderlich ist, um das Werkzeug zu halten, sind bei dem zweiten Typ mehrere Zwischenklemmsysteme erforderlich, je nach der Anzahl der einzelnen Werkzeuge, die gehalten und geklemmt werden sollen.
  • Bezüglich des Werkzeugs selbst, bestehen beide Teile üblicherweise aus einem einteiligen Metallkörper, mit einem quadratischen Oberteil, genannt Schaft, und einem unteren Teil, das von verschiedener Form sein kann, Stempel genannt. Der Schaft dient zur Befestigung des Werkzeugs an dem oberen Balken, und auf ihm arbeiten die Klemmsysteme. Diese Systeme, die durch Luft- oder Hydrozylinder betrieben werden, oder andere elektromechanische Systeme, schließen eine oder mehrere Platten mit einer breiten Oberfläche, indem jedes den Schaft des Werkzeugs klemmt und hält.
  • Das oder die Werkzeuge müssen mehr oder weniger häufig ersetzt werden, je nach der Art von Arbeit, die auf dem Blech durchgeführt wird. Dieser Betrieb muss bei Stillstand der Maschine durchgeführt werden, und vorzugsweise, wenn der obere Balken sich in einer für die Bedienperson zugänglichen Arbeitshöhe befindet, um das Vorgehen zu vereinfachen.
  • Kurzum, (siehe 3, 3A und 3B, die typische Anwendungen darstellen), wie auch immer der oder die verwendeten Stempel geformt sind, es gibt drei Arten von handelsüblichen Schäften, die durch eine oder mehrere Klemmmittel an den oberen Balken geklemmt werden:
    • – Die ursprüngliche Art Schaft, wie in der beiliegenden Figur gezeigt und mit C1 bezeichnet. Diese Lösung ist von allen Herstellern wegen ihres Mangels an Sicherheitsmerkmalen aufgegeben worden. Diese Art Schaft hat nur einen Zahn, der an beiden Seiten viereckig ist, und mit glatten Wänden. Es gibt eine Auflageoberfläche für das Werkzeug angrenzend an den Zahn, zum Beispiel auf dem Kopf eines Zwischenelements, auf dem die Schubkraft senkrecht verteilt wird.
    • – Standardtyp-Schaft C2. Dieser Typ, für Stanzungen mit einer Druckachse, die nicht in einer Linie mit dem Stützschaft liegt, ist von allen Herstellern von Biegepressen und Werkzeugen zum Standard erhoben worden und ist, verglichen mit dem ersten Typ, gekennzeichnet dadurch, dass er ein bestimmtes Sicherheitsmerkmal hat. Dieses Merkmal besteht in einer Aufnahme oder "C"förmigen kontinuierlichen Rille quer zu dem Werkzeug an der Basis und an einer Seite des Schafts, in dessen Inneres ein Haltezahn entlang dem Zwischenelement eintritt. Die Hauptfunktion dieses Merkmals ist, zu verhindern, dass das Werkzeug aus seiner Aufnahme fällt, wenn die Klemmmittel entlang des Zwischenelements loslassen. Eine Variation des Standardschafts mit einer einzigen Sicherheitsausstattung hat eine doppelte Sicherungsrille. In diesem Fall verläuft auf jeder der zwei Seiten des Schafts eines Werkzeugs, wobei der Schaft in einer Linie mit dem Stempel liegt, eine Rille, die quer läuft, ähnlich der Rille, die für einen einzelnen Sicherheitsschaft verwendet wird.
    • – Der dritte Typ, der nicht so verbreitet ist wie der zweite, wird mit C3 bezeichnet und nur von einigen Herstellern erzeugt. Diese "personalisierten" Schäfte sind dazu gedacht, um ausschließlich auf bestimmten Biegepressemarken verwendet zu werden und sind nicht mit anderen Maschinen kompatibel. Ein typisches Beispiel ist der GASPARINI® Schaft, der, verglichen mit den vorherigen Beispielen, dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine keilförmige Rille hat, in die der Zahn der Klemmmittel eintritt und dass bei Freigabe der Schaft am oberen Balken in vollständiger Sicherheit hängt, bis er manuell durch die Bedienperson entfernt wird.
  • Nachteile
  • Aus der kurzen obigen Beschreibung kann man leicht die wichtigsten Probleme ermessen, die die Hersteller versuchen, zu lösen. Zuerst ist da das Problem der erforderlichen Zeit und die Schwierigkeiten beim Auswechseln des Werkzeugs. Besonders bei Benutzung des Werkzeugs C2, das der verbreitetste Typ ist, muss die Bedienperson das Werkzeug entlang einer Seite herausziehen. Dieser Eingriff ist verhältnismäßig einfach, wenn genug Platz an der Seite der Maschine ist, und wenn nur ein Werkzeug aus dem oberen Balken herausgezogen werden soll. Das Werkzeug kann recht schwer sein, so dass mehr als eine Bedienperson erforderlich ist, um es herauszuzielen, oder vielleicht passende Hebemittel wie zum Beispiel eine Winde. Der Eingriff gestaltet sich viel schwieriger, wenn das Werkzeug unterteilt ist. In diesem Fall, wenn der Abstand zwischen den Zwischenelementen weniger als die Länge des Werkzeugs beträgt, ist es notwendig, vorher alle Werkzeuge herauszuziehen, die sich davor befinden, mit allen damit verbundenen Problemen.
  • Alle diese Eingriffe müssen bei Ruhestellung der Maschine durchgeführt werden, was offensichtlich beinhaltet, dass die Kosten proportional zu der Zahl der Eingriffe sind.
  • Ein zweiter Aspekt, der nicht übersehen werden kann, ist die Tatsache, dass die Werkzeuge mit den derzeit verwendeten Sicherheitsmerkmalen nicht automatisch ausgerichtet sind. Dieses Problem ist ziemlich schwerwiegend, wenn Präzisionskomponenten hergestellt werden und die geteilten Werkzeuge vollkommen miteinander ausgerichtet sein müssen. Mit der derzeitigen Technik ist dies fast unmöglich zu erreichen, mit dem Ergebnis, dass die Operationen auf den Blechen unterhalb des Werkzeugs nicht befriedigend nach den üblichen Standards sind.
  • Zwischen den Lösungen die gemeinhin verwendet werden, um das erste der obengenannten Probleme zu lösen, nämlich das Werkzeug seitlich zum oberen Balken herauszuziehen, ist die Einfügung des Werkzeugs von unten, und umgekehrt bei seiner Entfernung, übliche Praxis. In diesem Fall wird, um die Rille des Sicherheitsmerkmals zu halten, die quer zu dem Standardschaft verläuft, ein Keil wird benutzt, der durch eine Spiralenfeder in die Rille gedrückt wird. Diese Lösung kostet die Bedienperson reichlich Mühe, um die Kraft der Feder zu überwinden, sowohl beim Einfügen als auch beim Herausziehen des Schafts des Werkzeugs aus den Klemmmitteln auf dem oberen Balken. Der größte Nachteil ist, dass die Feder sehr stark sein muss, um das Werkzeug an Ort und Stelle zu halten, wenn es freigegeben wird, und eine starke Schubkraft senkrecht zu der Rille haben muss.
  • Außerdem, bezüglich der beschriebenen Technik, muss die Kraft der Feder gemäß der Länge des Werkzeugs berechnet sein, um seine Bewegung leicht zu machen.
  • Eben diese Berechnung der Kraft der Feder schafft eine Anzahl von Problemen bezüglich der Einstellung dieses Mechanismus.
  • Es gibt auch ein System, das vom Hersteller als "selbstausrichtend" definiert wird. Dieses System hat eine schließende Platte mit einer geneigten Ebene am Ende, die tangential zu der Spitze der Seite der Rille an dem Schaft des Werkzeugs ist. Wenn die Platte nahe gebracht wird, geht die Ebene gegen die Spitze der besagten Seite, so dass das Werkzeug entlang der Diagonalen gebracht wird. Obwohl diese Lösung originell scheint, kann sie nur bei Werkzeugen verwendet werden, die aus einem einzigen Element bestehen, während bei geteilten Werkzeugen keine gleichmäßige Verankerung von allen Elementen garantiert ist, was zu Spiel und Verschiebung der Werkzeuge und somit offensichtlich zu schlechter Qualität der Bearbeitung führt.
  • US-A-5022256 offenbart ein Sicherheitswerkzeug mit dem Merkmal, das in dem vorkennzeichnenden Teil nach Anspruch 1 angegeben ist. Es sieht einen schwachen elastischen Streifen (6.32) mit dem Hakzahn (11) zu Sicherheitszwecken vor.
  • In EP0779116A (AMADA GMBH) offenbart 2 eine Schnellklemmvorrichtung für mindestens ein Werkzeug (utensil in der Beschreibung) einer Werkzeugmaschine, insbesondere für einen Biege- oder Abkantstempel einer Biege- oder Abkantpresse, mit einem Klemmelement und einem Sicherheits- und Haltemittel für das Werkzeug, wobei besagtes Klemmelement mit einem Eingriffstreifen ausgestattet ist, der für den Eingriff in eine Gegenvertiefung in dem Werkzeugschaft vorgespannt ist, und der angebracht ist, um durch ein zentrales Betriebselement in der Richtung, die seiner Vorspannung entgegengesetzt ist, betätigt zu werden. Die obige Lösung sieht die Verrwendung eines werkzeugeingreifenden Zwischenelements (4) zwischen der oberen Biegepressen-Stütze (2), die sich auf und ab bewegt, und dem Biegewerkzeug oder Stempel (Werkzeug) vor, mit folgenden Merkmalen: handbetätigt; fehlt beim ausgerichteten Werkzeug; entriegeltes Plazierungsmittel bei verschiedener Stärke; gefährlich beim Werkzeugherausziehen, weil eine Hand unter dem Werkzeug sein muss.
  • FR2339485A (COLLY PIERRE) offenbart ein Hebelhaken- und Blockiermittel für ein zu klammerndes Sicherheitswerkzeug als eine Lösung, die der vorherigen nahe ist.
  • Dieses Merkmal sieht keine Präzision und Selbstausrichtung vor, dafür: Verwendung bei personalisierten Biegewerkzeugen (Stempeln) und nur seitliche Einfügung.
  • FR26916524 (TREILLET JEAN) offenbart eine Sicherheitswerkzeug-Vorrichtung, die mit der oberen Pressbiegstütze direkt verbunden ist, ohne dazwischenliegende Sicherheits-Blockiervorrichtung. Dieses Merkmal ist manuell mit personalisierten Werkzeugen (Stempeln). Die Herstellung erfordert sehr hohe Präzision. Rückgewinnung der Stärke fehlt.
  • Bei den Hebellösungen, die in EP0779116A und FR2339485A offenbart werden, ist ein Hebelhak- und Klemmmittel offenbart, besagtes Hebelhak- und Klemmmittel hat den Hebelpunkt am oberen Ende, das Klemmen erfolgt durch Schließen des Hebels durch Einwirken auf ein Zwischenteilstück davon, über eine dazwischenlegende Schließschraube (in der EP0779116A Bez. 7, 8 und in der FR2339485A Bez. 3-6 unter Zuhilfenahme von Seiten-Gegenfedern 7): Auf diese Weise erfolgt das Einhaken des Biegewerkzeugs oder Stempels oder Werkzeugs, aber mit einer Kraft, die 1/2 der Schließkraft in seinem Zwischenteil beträgt.
  • Bezüglich der obigen und anderer Techniken, die weniger verbreitet sind, glaubt der Antragsteller, dass die Mittel zum Halten des Werkzeug stark verbessert werden kann, was die Sicherheit der Bedienperson betrifft.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Dieses und andere Ziele werden erreicht mit einem Sicherheitswerkzeug mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Die abhängigen Patentansprüche betreffen verschiedene vorteilhafte Lösungen.
  • Vorteile
  • Auf diese Weise, durch den kreativen Beitrag des Systems, das zu einem unmittelbaren technischen Fortschritt führt, werden verschiedene Vorteile erreicht.
  • Insbesondere der Sicherheitswerkzeug-Mechanismus zum Halten des Werkzeugs ist äußerst flexibel, da er auf jeder derzeit verwendeten Biegepresse am oberen Balken angebracht werden kann. Er ist äußerst effizient und funktional, weil er in allen Situationen angewandt werden kann, wo Zwischenelemente zum Klemmen von Standardsicherheitsschäften verwendet werden.
  • Im einzelnen gibt es beträchtliche Vorteile für die Bedienperson der Maschine, die die Entfernung des Werkzeugs von dem oberen Balken in vollständiger Sicherheit und sehr einfach durchführen kann, wobei vor allem die Bedienperson den Moment, in dem das Werkzeug ausgehakt und von oben nach unten gelassen wird, schon etwas im voraus erkennen kann.
  • Gleichzeitig kann die Einfügung des gewählten Werkzeugs in den Zwischenpositionen entlang dem Balken von unten ausgeführt werden, was sehr schnell durchgeführt werden kann und ohne irgendeine besondere Mühe für die Bedienperson.
  • Bezüglich der Sicherheit, wird jedes Werkzeug seitlich unter Verwendung von entweder einer oder beider Hände bewegt, und nicht, wie in den vorherigen Systemen, entlang der Linie der Presse, was maximalen Schutz vor Arbeitsunfällen bietet.
  • Zu den erwähnenswerten Vorteilen gehört eine unübertroffene Selbstausrichtungsfähigkeit jedes Werkzeugs mit den anderen geteilten Werkzeugen entlang den waagrechten und senkrechten Achsen bei Benutzung dieses Systems, so dass äußerst genaue Pressungen durchgeführt werden können und daher die Gesamtqualität des Fertigprodukts beträchtlich verbessert wird.
  • Die Beseitigung des Spiels und die Stabilität des Werkzeugs nach Schließung des Halters verbessert weiter die Qualität des Verfahrens. Das besagte System beseitigt schon ab dem anfänglichen Kontakt mit dem zu bearbeitenden Blech die kleine Bewegung entlang der senkrechten Achse des Werkzeugs. die man bei Benutzung von traditionelle Klemmsystemen bemerken kann. Darüberhinaus hat, da das System kein Spiel hat, die Bedienperson den Eindruck, mit einem zuverlässigen Werkzeug zu arbeiten, was zu einem natürlichen Gefühl des Arbeitens unter sicheren Arbeitsbedingungen fürt.
  • Die Gesamtsicherheit wird beträchtlich verbessert, da das Werkzeug nach der Freigabe nicht fallen kann, auch wenn es seitlich schwingt, ob in die eine Richtung oder die andere, wie es zufällig in den vorher beschriebenen Systemen vorkommen kann.
  • Dank der Haken, die mehr oder weniger die gleiche Länge wie die Zwischenstücke haben, ist das Werkzeug sicherer angehakt, denn wenn einer oder mehrere der Haken nicht mehr funktionieren, halten die verbleibenden Haken das Werkzeug sehr wirksam.
  • Darüberhinaus wird, wegen der Anwendung bestimmter Maßnahmen, das Werkzeug gleichmäßig gehalten, nämlich gleichmäßig entlang der ganzen Oberfläche des Schafts des Werkzeugs verteilt. Gleichzeitig ist, durch Abänderung des Mechanismus des Halters, der Halt auch gleichmäßigerer, wenn nur ein Klemmsystem benutzt wird, um ein einziges Werkzeug an den oberen Balken zu klammern.
  • Diese und weitere Vorteile werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung erklärt und in den beigefügten Zeichnungen von verschiedenen Anwendungen des Systems die einfach als Beispiele anzusehen sind und nicht als Einschränkungen des Systems
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines selbstausrichtenden Sets zum Halten von Zwischenelementen unter Druck und ohne Werkzeug.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Aufbaus eines selbstausrichtenden Satzes zum Halten von Zwischenelementen in Ruhestellung, und ohne Werkzeug.
  • 3 ist eine Ansicht eines Werkzeugschafts mit einer Standardsicherheitseinrichtung.
  • 3A und 3B zeigen zwei andere Arten von Werkzeugschäften als Bezugsbeispiele.
  • 4 bis 7 zeigen die Abfolge, um das Werkzeug von unten zu mindestens einem oberen Zwischenelement hin einzufügen.
  • 8 bis 10 zeigen die Abfolge zum Halten des Werkzeugs der vorherigen Figuren.
  • 11 bis 15 zeigen die Abfolge zum Freigeben und Entfernen des Werkzeugs der vorherigen Figuren.
  • 16 und 17 sind schematische Ansichten der Abfolge der wichtigsten Phasen des Mechanismus, und insbesondere das Halten des Werkzeugs gegen das Zwischenelement, wobei die ersten Sequenz das senkrechte Aufsteigen des Werkzeugs zeigt und die zweite Phase, in der das Werkzeug, wenn es seinen Halt erreicht, mittels der Feder seitlich geschoben wird, die auf den Haken drückt.
  • 18 und 19 zeigen verschiedene Arten der Anbringung des Siclerheitssystems am Zwischenelement in einer mehrteiligen Version, in den ersten zwei Fällen, um Werkzeuge mit Schäften zu halten die nicht axial sind, und mit auf die Vorderseite oder die Rückseite montiertem Stempel.
  • 20 zeigt eine gemischte Anwendung des Systems bei Verwendung des obengenannten Sicherheitssystems an einer Seite und, an der anderen Seite des Zwischenelements, eine traditionelle Platte, die manuell befestigt wird.
  • 21 und 22 zeigen Anwendungsvariationen des Sicherheitssystems, und zwar:
    • – ein angepasstes Stück für das Zwischenelement mit einer zentralen Befestigung und Werkzeugen mit zentralen Befestigungen mit einem Schaft, der symmetrisch in bezug auf die Lastachse ist (21);
    • – ein angepasstes Stück für das Zwischenelement mit einer Befestigung, die nicht axial in bezug auf die Lastachse ist, für ein Werkzeug mit einer zentralen Befestigung, wobei der Werkzeugschaft symmetrisch zur Lastachse ist (22).
  • 23 stellt eine Explosionsansicht des Systems dar.
  • Beschreibung von typischen Anwendungen der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Abbildungen kann gesagt werden, dass eine Biegepresse aus einem oberen Teil und einem unteren Teil besteht. Das obere Teil ist beweglich, während das zweite Teil statisch ist. In dem ersten Teil ist ein oberer Balken vorhanden, der sich entlang einer senkrechten Achse bewegt und der in Längsrichtung, mittels eines Zwischensatzes (A) mit einem selbstausrichtenden Haltemechanismus. ein austauschbares Werkzeug (1) hält.
  • Das Werkzeug (1) bestellt aus einem monolithischen Metallkörper, der am unteren Ende den Stempel (11) bildet, der zum Drücken gegen das Blech verwendet wird.
  • Am oberen Ende gibt es einen Schaft (12) mit einer "C"förmigen (13) Rille entlang einer Seite (122), die als Sicherheitsvorrichtung wirkt.
  • Im einzelnen kann der Schaft (12) des Werkzeugs (1) entweder nicht axial (siehe 1 bis 2 und 4 bis 17) oder axial in bezug auf die Lastachse sein, wie in 21 gezeigt.
  • Ein erstes Beispiel sieht einen Zwischensatz (A) vor, bestehend aus einem Metallkörper (2) mit einer Befestigung (21) an dem oberen Balken der Biegepresse an der oberen Seite. Der untere Teil des Zwischenkörpers (2) hat eine senkrechte Bezugsebene (22), entlang der, bei Aufnahme des Werkzeugs (1), die entsprechende flache Oberfläche an der Seite (121) des Schafts (12) plaziert wird.
  • Auf halber Strecke besitzt der Zwischeunkörper (2) eine unter Druck stehende Kammer (23), in diesem Falle pneumatisch, die einen Kolben (3) mit einer Umfangdichtung (31) schiebt und zurückzieht. Der Kolben (3) soll auf das obere Ende (42) eines Halters (4) einwirken, der, mittels aneinandergefügter Schrauben (5), mit dem Körper des Zwischenelements (2) gelenkig verbunden ist. Der Halter (4) soll den Schub des Kolbens (3) auf das untere Ende (41) des Halters übertragen, der an der Innenseite eine besondere Form hat.
  • Im einzelnen hat das untere Ende (41) des Halters (4) mindestens zwei parallele Längszähne (411) und (412), die derselben Seite zugewandt sind. Der obere Zahn (411) hat eine Rille (413), in dessen Innere das obere Teilstück (61) eines Zwischen-Sicherheitshakens (6) eingefügt wird. Der zweite (412) der beiden Zähne, die beide dem Körper des Zwischenelements (2) zugewandt sind, fällt mit der unteren Kante des Halters (4) zusammen. Dieser Zahn (412) ähnelt einer halbrunden Lippe, die aus der Oberfläche (22) des Körpers des Zwischenelement (2) herausragt. Dieser Zahn (412) soll auf die Außenseite mindestens einer Feder (7) drücken, um den Haken (6) anzuheben, wobei die Feder "V"förmig ist. Die Feder (7) ist aus Federstahl hergestellt und überlappt teilweise und verbindet durch Spreizen einen entsprechenden Vorsprung (63), der als Körper dient, der quer in den Zwischen-Sicherheitshaken (6) hinein gebildet ist. Zwischen der Feder (7) und der Rückseite (63) des Hakens (6) gibt es ein bestimmtes Spiel, so dass die Feder (7), wenn der Zahn (412) auf sie einwirkt, auf gesteuerte Weise gebogen wird, so dass die Adhäsion des Hakens (6) an den Schaft des Werkzeugs und sein Druck gegen den Körper (2) des Zvyischenelements gewährleistet sind.
  • Schließlich gibt es mindestens einen Zwischen-Sicherheitshaken (6). Er liegt zwischen der flachen Bezugsoberfläche (22) des Körpers des Zwischenstücks (2) und dem unteren Ende (41) des Halters (4), und wird teilweise durch die Positionierung der Hebefeder (7) des Hakens (6) berührt. Die Form des Zwischen-Sicherheitshakens (6), der ein monolithischer Metallkörper ist, ist derart, dass sie zwei symmetrische Dorne (61) entlang der oberen Seite aufweist, die herausragen und dem Halter (4) zugewandt sind. Die beiden Dorne (61) wirken vorübergehend auf den Halter (4) ein, indem sie in der Rille (413) sitzen, die entlang dem betreffenden Zahn (411) verläuft. Unterhalb der Dorne befindet sich der Körper (63), der derselben Seite zugewandt ist, die spreizend die Feder (7) trägt, wobei ein bestimmter Raum zwischen den beiden Oberflächen verbleibt, damit die Feder eine bestimmte Menge an Bewegung bekommt, um sich anzupassen, wenn das Ende (412) des Halters (4) auf sie wirkt. An der gegenüberliegenden Seite, also auf der Oberfläche des Zwischen-Sicherheitshakens (6), der der Oberfläche (22) des Körpers des Zwischenelements (2) zugewandt ist, ist ein Hauptzahn (62) gebildet, der auch eine Hakfunktion hat, und mit einer flachen Bezugs- und Hebeoberfläche (621) und einer geneigten Oberfläche, die als Führung für die Bewegung (622) dient. In einer Vorzugslösung hat der Zwischen-Sicherheitshaken (6) einen Dichtungsring (64), der teilweise in eine Aufnahme (641) eingebettet ist, die gegenüber dem vorspringenden Körper (63) auf der Seite gebildet ist, die der Oberfläche (122) des Schafts (12) zugewandt ist, um geklemmt zu werden. Eins der Ziele des Dichtungsrings (64) ist es, zu garantieren, dass die geteilten Werkzeuge gut einpassen, durch Ausgleich des Spiels aufgrund von Verschleiß des Schafts (12) oder ungenauer Herstellung.
  • Schließlich ist an der Spitze des Zwischen-Sicherheitshakens (6) ein weiterer kleiner Zahn (66) vorhanden, der dem Clip (4) zugewandt ist, der in Verbindung mit einer Rast (414) auf der Oberfläche des besagten Halters (4) wirkt. Das Ziel dieser Anordnung ist dass, falls der Clip (4) bei Rotation des Werkzeugs (1) offen ist (siehe 8), selbst wenn das Werkzeug (1) einer größeren Kraft als der Schwerkraft unterliegt, der Zwischen-Sicherheitshaken (6) nicht aufwärts gleiten kann. Während der Freigabephase des Werkzeugs (1) gewährleistet die obengenannte Anordnung (durch Rotation gemäß 13), dass der Haken während Schwingung hoch gehalten wird.
  • Die Vorzugslösung zum Bewegen des Clips (4) kann entlang der zur Lastachse rechtwinkligen Achse des Werkzeugs entlang der Drucklinie beweglich gemacht werden. In diesem Fall gibt es eine Reihe von Führungen und mindestens einen Rücklaufzylinder.
  • Funktionsbeschreibung
  • 4 bis 7 zeigen die Phasen, um das Werkzeug (1) entlang mindestens einem Zwischenelement einzufügen (A). im einzelnen ergreift die Bedienperson das Werkzeug mit mindestens einer Hand (H) zwischen dem Schaft (12) und dem Stempel (11). Dann schiebt sie es aufwärts, wie in 4 angegeben, bis die äußere obere Kante auf der geneigten Ebene (622) des Zwischen-Sicherheitshakens (6) sitzt. Durch Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des Werkzeugs (1) (siehe 5) erzeugt der Kopf des Schafts (12) eine leichte Versetzung des Zwischen-Sicherheitshakens (6) in bezug auf die Senkrechte, was sich wieder einrenkt, wenn die Aufwärtsbewegung des Werkzeugs fortgesetzt wird bis der Zahn (62) die Rille (13) entlang der Seite (122) des Schafts (12) erreicht.
  • In dieser Position wird der Zahn (62) angehoben und geöffnet, wobei er mit der Oberfläche der Feder (7) entlang der Oberfläche der Lippe (412) gleitet, wobei Raum zur Einfügung des Werkzeugs (1) entsteht. An diesem Punkt bewegt sich der Zwischen-Sicherheitshaken (6) nach unten aufgrund der Gravitationskräfte und geht in die Rille (13) und lässt dabei eine bestimmte Menge Spiel.
  • Als Ergebnis bewegt sich, wenn die Einfügungsbewegung fortgesetzt wird, der Zwischen-Sicherheitshaken (6) zurück in eine senkrechten Position, um die Rille (13) mit dem Zahn (62) einzuhaken, und zieht den Zwischen-Sicherheitshaken (6) und das Werkzeug (1) aufwärts, bis das untere Ende des Zwischenkörpers (2) gegen die Basis (123) des Werkzeugs (1) anschlägt, aus der sich der Schaft (12) erhebt. In dieser Position ist der Zwischen-Sicherheitshaken (6) unabhängig von dem Zwischensatz (A), während die Seite (121) des Schafts (12) des Werkzeugs (1) auf der Bezugsebene (22) des Zwischenkörpers (2) ruht.
  • Bei Erreichen dieser Phase kann die Bedienperson das Werkzeugs (1) loslassen (siehe 7), da es, aufgrund der Gravitationskräfte, leicht nach unten sinkt und den Zwischen-Sicherheitshaken (6) nach unten zieht, so dass die Feder (7) entlang der Lippe (412) einpasst, um das Werkzeug (1) dicht zu halten. Es bleibt aufgehängt, denn jeder Dorn (61) jedes Zwischensicherheitshakens (6) befindet sich in der Rille (413) des ersten Zahnes (411), der an der Innenseite des Halters (4) gebildet ist.
  • In dieser Position, wenn das Werkzeug in die eine oder andere Richtung schwingt (Fig. siehe. 8 und 9), hält die besondere Anordnung des Systems das Werkzeug eingehakt. Dies wird durch das Vorhandensein der Feder (7) gewährleistet, die entlang einer Seite des Zwischen-Sicherheitshakens (6) verbunden ist. Wenn das Werkzeug (1) in jeglicher Position freigesetzt wird, bleibt die Feder (7) an der Außenseite gegen die Lippe (412) des Halters (4) gedrückt.
  • Durch Schieben gegen den Halter (4) mit dem Kolben (3) (siehe 16 und 17) wird indirekt eine Bewegung des Endes (41) erhalten Sie drückt mit der Lippe (412) gegen die Außenseite der Feder (7), so dass eine Bewegung zum Heben des Werkzeugs (1) entsteht, bis die Basis (123) des Werkzeugs (1) angrenzend an den Schaft (12) auf der Unterseite des Zwischenkörpers (1) ruht. Auf diese Weise wird der Schaft festgezogen (siehe 10).
  • Die folgenden Abbildungen (11 bis 15) zeigen die Phasen der Freigabe des Werkzeugs (1) von der Zwischengruppe (A). Insbesondere öffnet sich bei Freigabe der pneumatischen Steuerung der Halter (4) und setzt das Werkzeug (1) frei, das aufgrund der Gravitationskräfte absinkt und vom Zwischen-Sicherheitslaken (6) gehalten wird. Die Bedienperson hält (H) dann das Werkzeug (1) und schiebt es aufwärts bis der Zahn (65) erreicht ist; diese Aktion zieht den Zwischen-Sicherheitshaken (6) und setzt ihn von dem Halter (4) frei. Darauf folgt eine Rotationsbewegung zu dem Körper des Zwischenelements (2) hin, unter Verwendung der Kante der Unterseite des Körpers des Zwischenelements (2) als Hebelpunkt, auf dem die Rotation des Werkzeugs (1) durchgeführt wird. Auf diese Weise wirkt die Außenkante des Kopfs des Schafts (12) wieder auf den Zwischen-Sicherheitshaken (6) ein und bewegt sich aus der Linie und, als Folge, lässt zunächst den Haken (62) aus der Rille (13). Um das Herausziehen des Werkzeugs (1) zu vollständigen, muss es zeitweise in Rotation und Senkung gehalten werden, bis der Hebelpunkt, auf dem sich die Bewegung dreht, von der Basis (123) zu der Seite (121) geht Durch weitere Ziehkraft nach unten wird das Herausziehen vervollständigt.
  • Das oben beschriebene System kann auch für eine Variation verwendet werden die oft bei Zwischenelementen zun Greifen des Werkzeugs angetroffen wird. Insbesondere ist dies der Typ A1 von Zwischenelement. der eine mehrfache Befestigung für das Werkzeug (1) hat, in diesem Fall zwei, eine für jede Seite des oberen Balkens. Diese Zwischenelemente, die in 18 und 19 gezeigt sind, haben zwei spiegelbildliche Haltesysteme und mindestens einen Halter (4) auf jeder Seite des oberen Balkens, der auf mindestens einen entsprechenden Zwischen-Sicherheitslaken (6) mittels einer Feder (7) einwirkt, die dazwischen plaziert ist, um den Haken zu heben, der mit dem Zwischen-Sicherheitshaken (6) verbunden ist. Auf diese Weise kann mindestens ein Werkzeug (1) auf jeder Seite gehalten werden, ob an der Vorderseite oder an der Rückseite angebracht.
  • Eine weitere Variation sieht ein gemischtes Zwischenelement A2 vor, das eine andere mehrfache Befestigung ist, die sich von der vorherigen dadurch unterscheidet, dass sie nur an einer Seite einen Halter (4) hat während an der anderen Seite ein traditionelles mechanisches Haltesystem vorhanden ist, mittels einer Befestigungsplatte für den Schaft (12), mit einer Befestigungsschraube für das Zwischenelement. Bei diesem Verfahren ist die Schraube zugänglich, wenn man vor der Maschine steht, was die Arbeit der Bedienperson erleichtert (siehe 20).
  • 21 und 22 zeigen eine andere Variation der Zwischenelement-Aufstellung. Im einzelnen gibt es hier ein erstes Zwischenelement A3 mit einer Befestigung am oberen Balken, die axial in bezug auf die Lastachse des Werkzeugs ist und ein zweites Zwischenelement mit einer Befestigung am oberen Balken, die nicht in Linie mit der Lastachse des Werkzeugs ist.
  • Bei beiden Lösungen wird das Werkzeug (1), mit seinem Schaft symmetrisch zu der Lastachse und mit einer Sicherheitsrille (13) auf beiden Seiten, von einer Klemmeinheit gehalten wie vorher beschrieben, mit einem Halter (4), der auf mindestens einen entsprechenden Zwischen-Sicherheitshaken (6) mittels einer Feder (7) einwirkt, um den Haken anzuheben, der mit dem besagten Zwischen-Sicherheitshaken (6) verbunden ist. Zweck dieser Art von Werkzeug ist es, dass es um 180° gedreht werden kann, wie zum Beispiel bei dem Werkzeug aus 18 und 19, ohne zwei verschiedene Befestigungen zu verwenden.

Claims (21)

  1. Sicherheitswerkzeug zum Stützen und Halten mindestens eines austauschbaren Werkzeugs (1), insbesondere am oberen Träger einer Pressbiegemaschine mittels mindestens einem Klemmmittel, das mit dem Träger verbunden ist, wobei besagtes Sicherheitswerkzeug einen Halter umfasst (4), der mit dem Stützkörper (2) eines Klemmmittels für das Werkzeug (1) verbunden ist, und wobei besagtes Sicherheitswerkzeug einen Sicherheitshaken umfasst, mit auf der gegenüberliegenden Seite einem End-Hakzahn, der in eine Rille entlang der Seite des Schafts des Werkzeugs eintritt, gekennzeichnet dadurch, dass besagter Halter (4) eine Reihe von Zähnen (411, 412, 414) gegenüber der an den Werkzeugschaft anschlagenden Bezugsoberfläche (22) des Stützkörpers (2), um durch einen Zwischen-Sicherheitshaken (6) in den Schaft (12) von besagtem Werkzeug (1) einzugreifen, und von denen mindestens einer der Zähne (411, 412, 414) benutzt wird, um besagten Zwischen-Sicherheitshaken (6) in einer zeitweisen aufgehängten Position zu halten, während ein zweiter auf den Zwischen-Sicherheitshaken (6) einwirkt, wobei der Zwischen-Sicherheitshaken (6) mindestens eine Aufnahme entlang der Seite hat, und in die mindestens ein Zahn (411, 412, 414) des Halters (4) passt, während sich auf der gegenüberliegenden Seite ein unterer End-Hakzahn (62) befindet, der in eine Rille (13) entlang einer Seite (122) des Schafts (12) von besagtem Werkzeug (1) eintritt.
  2. Sicherheitswerkzeug nach Anspruch 1 zum Stützen und Halten mindestens eines austauschbaren Werkzeugs, insbesondere am oberen Träger einer Pressbiegemaschine mittels mindestens eines Klemmsystems, das mit dem Träger verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass es einen Halter umfasst (4), der mit dem Körper (2)) eines Klemmsystems für das Werkzeug (1) mit dem Halter (4) verbunden ist, wobei es auf einer Seite gelenkig verbunden ist, wird durch einen pneumatischen oder hydraulischen Mechanismus beeinflusst, während auf der gegenüberliegenden Seite eine Reihe von Zähnen vorhanden ist (411, 412, 414) gegenüber der Bezugsoberfläche (22) des Stützkörpers (2) für das Werkzeug (1) und von denen mindestens einer der Zähne benutzt wird, um einen Zwischen-Sicherheitshaken (6) in einer zeitweisen aufgehängten Position zu halten, während der untere Zahn (412) auf den besagten Zwischen-Sicherheitshaken (6) einwirkt, wobei der Zwischen-Sicherheitshaken (G) mindestens eine Aufnahme entlang der Seite besitzt, und in die mindestens ein Zahn des Halters (4) passt, während auf der gegenüberliegenden Seite ein unterer End-Hakzahn (62) vorhanden ist, der in eine Rille (13) entlang einer Seite (122) des Schafts (12) eines Werkzeugs (1) eintritt.
  3. Sicherheitswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass es neben dem Zwischen-Sicherheitshaken (6) eine Feder (7) auf geneigter Ebene gibt, um den Haken (6) zu heben, wobei das Ende (41) des Halters (4) auf die Oberfläche der Feder einwirkt.
  4. Sicherheitswerkzeug nach dem vorherigen Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Zwischen-Sicherheitshaken (6) zwischen der flachen Bezugsoberfläche (22) des Stützkörpers (2) für das Werkzeug (1) und dem unteren Ende (412) des Halters (4) plaziert ist, und teilweise die Feder (7) darauf einwirkt, um den Haken (6) zu heben.
  5. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Haken (6) aus einem monolithischen Körper besteht, der folgendes aufweist: – zwei symmetrische Dorne (61) entlang der oberen Seite, die herausragen und dem Halter (4) zugewandt sind und vorübergehend auf den Halter einwirken (4), indem sie in der Rille (413) sitzen, die entlang dem oberen Zahn (411) gebildet ist; – und einen Körper (63), der derselbe Seite zugewandt ist und, auf spreizende Art, die Feder (7) stützt, wobei ein bestimmter Raum zwischen den beiden Oberflächen verbleibt; – während auf der gegenüberliegenden Seite, das heißt, auf der Oberfläche des Zwischen-Sicherheitshakens (6), der der Oberfläche (22) des Werkzeug-(1)Stützkörpers (2) gegenüberliegt, querlaufend und an der unteren Kante, ein Hauptzahn (62) vorhanden ist; – ein sekundärer Zahn (65); – und ein weiterer Zahn (66), der mit einem Teilstück des Halters (4) zusammenwirkt.
  6. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Hauptzahn (62) des Hakens (6) eine flache Bezugs- und Hebeoberfläche (621) aufweist sowie eine geneigte führende Oberfläche (622) zur seitlichen Bewegung.
  7. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Zwischen-Sicherheitshaken (6) eine Dichtung (64) aufweist, die teilweise in eine Aufnahme (641) auf der Seite eingefügt ist, die der Oberfläche (122) des zu klammernden Schafts (12) gegenüberliegt.
  8. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Feder (7), um den Haken (6) zu heben, "V"-Form aufweist, wobei die Feder (7) aus Federstahl ist und durch Spreizen, einen entsprechenden Außenvorsprung (63) teilweise überlappt und verbindet, der als Körper dient, der querlaufend in dem Zwischen-Sicherheitshaken (6) gebildet ist, und dass zwischen der besagten Feder (7) und der Rückseite (63) des Hakens (6) ein bestimmtes Spiel vorhanden ist, so dass die Feder (7), wenn der Zahn (412) auf sie einwirkt, auf gesteuerte Art umgelenkt wird.
  9. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Klemmeinheit, die mit dem oberen Träger eines Werkzeugs (1) in einer Pressbiegemaschine verbunden ist, aus einem Zwischensatz (A) besteht, der aus einem Werkzeug-(1)Stützkörper (2) besteht, mit einer Befestigung (21) an dem oberen Träger der Pressbiegemaschine auf der oberen Seite, während der untere Teil des Zwischenkörpers (2) eine senkrechte Bezugsebene (22) hat, entlang welcher, beim Aufnehmen des Werkzeugs (1), die entsprechende flache Oberfläche auf der Seite (121) des Schafts (12) plaziert ist.
  10. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Zwischenkörper (2) eine unter Druck stehende pneumatische Kammer (23) aufweist, der einen Kolben (3) mit einer Umfangdichtung (31) schiebt und zurückzieht, wobei der Kolben (3) benutzt wird, um auf das obere Ende (42) eines Halters zu wirken (4), der, mittels verbundener Schrauben (5), mit dem Zwischenkörper (2) gelenkig verbunden ist, um den Schub des Kolbens (3) auf das untere Ende (41) des Halters (4) zu übertragen.
  11. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass das untere Ende (41) des Halters (4) mindestens zwei parallele Längszähne (411) und (412) aufweist, die zu derselben Seite gedreht sind und von denen die ersten, der obere Zahn (411) eine Rille (413) aufweist, in deren Innern das obere Teilstück (61) mindestens eines Zwischen-Sicherheitshakens (6) eingefügt wird.
  12. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der zweite Zahn (412) des Halters (4) mit der unteren Kante des Halters (4) zusammenfällt und ähnlich einer halbrunden Lippe ist, die in Richtung auf die Oberfläche (22) des Körpers des Zwischenkörpers (2) herausragt.
  13. Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Halter (4) eine Rast (414) aufweist, an die der Zahn (66) des Zwischen-Sicherheitshakens (6) vorübergehend angehakt ist.
  14. Zwischenvorrichtung (A1) mit einer mehrfachen Befestigung für Werkzeuge, gekennzeichnet dadurch, dass es zwei spiegelbildliche Sicherheits-Werkzeuge nach den vorherigen Ansprüchen umfasst, die auf die Vorderseite oder die Rückseite montiert sind, wobei jeder Mechanismus mindestens einen Halter (4) für jede Seite des oberen Trägers einschließt, und die auf mindestens einen entsprechenden Zwischen-Sicherheitshaken (6) mittels einer Feder (7) einwirkt, die dazwischen plaziert ist, um den Haken zu heben, und mit dem besagten Zwischen-Sicherheitshaken (6) verbunden ist.
  15. Zwischenvorrichtung (A2) mit einer Misch-Befestigung für Werkzeuge, gekennzeichnet dadurch, dass nur eine Seite ein Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen 1–13 aufweist, während auf der anderen Seite ein mechanisches Haltesystem vorhanden ist, mittels einer Greifplatte auf dem Schaft (12), durch mindestens eine Schraube an der Zwischenvorrichtung (A2) befestigt.
  16. Zwischenvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, dass die mechanische Greifplatte für den Schaft (12) mit der Zwischenvorrichtung (A2) mittels mindestens einer Schraube verbunden ist, die durch ein Loch auf der Befestigungsseite des Halters (4) zugänglich ist.
  17. Zwischenvorrichtung (A3) mit Befestigung an dem oberen Träger, der axial in bezug auf die Lastachse des Werkzeugs (1) ist, gekennzeichnet dadurch, dass ein Sicherheitswerkzeug nach den vorherigen Ansprüchen auf einer Seite vorhanden ist, mit einem Halter (4), der auf mindestens einen entsprechenden Zwischen-Sicherheitshaken (6) mittels einer Feder (7) einwirkt, um den Haken zu lieben. der dazwischen plaziert ist, und mit dem besagten Zwischen-Sicherleitshaken (6) verbunden ist.
  18. Werkzeug das auf Zwischenvorrichtungen nach den vorherigen Ansprüchen montiert ist, gekennzeichnet dadurch, dass es aus einem metallischen Körper besteht, der den Stempel (11) bildet, der gegen das Metallblech an seinem unteren Ende drückt, während es einen Schaft (12) am oberen Ende mit einer Rille (122) gibt, die C-förmig (13) ist im Querschnitt entlang mindestens einer Seite gesehen, und in welcher der Schaft (12) des Werkzeugs (1) nicht in Linie in bezug auf die Lastachse ist.
  19. Werkzeug das auf Zwischenvorrichtungen nach den vorherigen Ansprüchen montiert worden ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Werkzeug (1) ein Standardtyp mit einer Sicherheitsrille (13) ist.
  20. Werkzeug, das auf Zwischenvorrichungen nach den vorherigen Ansprüchen montiert worden ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Werkzeug (1) mit einer spiegelbildlichen doppelten Rille (13) versehen ist, jede entlang der betreffenden Seite (121, 122).
  21. Werkzeug, das auf Zwischenvorrichtungen (A3) und (A4) montiert ist gemäß mindestens einem der vorherigen Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es einen Schaft (12) gibt, der symmetrisch mit der Lastacsse ist, mit einer Rille (13) als Sicherheitsmerkmal entlang mindestens einer entsprechenden Seite.
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