DE689833C - Mehrteilige Nadelbarre fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents
Mehrteilige Nadelbarre fuer flache KulierwirkmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
- D04B11/06—Straight-bar knitting machines with fixed needles with provision for narrowing or widening to produce fully-fashioned goods
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/10—Needle beds
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/20—Needle bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Nadelbarre für flache Kulierwirkmaschinen.
Die Erfindung bezweckt, die Nadelbarre derart auszugestalten, daß auf ihr sowohl in gewohnlicher
Weise gearbeitet werden kann als auch derart, daß an bestimmten Stellen der Nadelbarre breitere Platinenmaschenstäbchen
gewirkt werden. Dies ist .bekanntlich bei der Herstellung von Strümpfen notwendig, wo
ίο zuerst das Hauptwarenstück wie gewöhnlich
gearbeitet wird, während dagegen die Fersenteile derart hergestellt werden, daß sie an
ihren Innenkanten ein breites Platinenmaschenstäbchen aufweisen, damit sie zwecks
Anarbeitens des Fußteiles oder zwecks Verbindens der Sohlenteile mit den Fersenteilen
nachher leichter auf die Nadeln der Fußmaschine oder der gleichen Maschine, wenn
es sich um eine Maschine 'handelt, auf welcher der vollständige Strumpf hergestellt wird,
bzw. der Kettelmaschine aufgestoßen werden können. Dieses breite Platinenmaschenstäbchen
wird bisher u. a. gleich auf der Wirkmaschine hergestellt, und zwar dadurch, daß
eine einzeln verstellbare Stuhlnadel aus der Reihe der übrigen Nadeln entfernt wird.
Diese Verstellung einer solchen einzelnen Nadel macht baulich Schwierigkeiten. Auch
besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß die verstellbare Nadel bald nicht
mehr genau in Flucht mit den übrigen Nadeln steht. Daraus ergeben sich dann Streifen in
der Ware. Die erläuterten Schwierigkeiten sindbesonders groß bei feinteiligenMaschinen.
Die Nadelbarre gemäß der Erfindung ist frei von diesen Nachteilen. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Nadelbarre zusammengesetzt ist aus einem mittleren Abschnitt und
zwei relativ hierzu in Längsrichtung der Nadelbarre verschiebbaren Endabschnitten,
die je einem Ende des mittleren Abschnittes angereiht sind, daß dabei alle Abschnitte auf
einem gemeinsamen Träger angeordnet und stets in einer geraden Reihe längs des Trägers
ausgerichtet sind, im übrigen ein jeder Abschnitt seine volle Anzahl Nadeln ortsfest
enthält und alle Abschnitte in zusammengerücktem Zustande eine volle Nadelreihe mit
durchweg gleichen Nadelabständen darstellen, daß ferner eine äußere Begrenzung für die
Endabschnitte vorgesehen ist, um nach entsprechender Verschiebung dieser Abschnitte
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eine jeweils vorgeschriebene bestimmte Erweiterung des Abstandes zwischen den einander
benachbarten Endnadeln der Nadelabschnitte zur Erzielung von breiten PIatinenmaschen
an diesen Stellen zu ermöglichen.
An sich sind mehrteilige Nadelbarren mit einem mittleren Abschnitt bekannt. Bei diesen
Barren kann der mittlere Abschnitt aus ίο der Nadelbarre bzw. aus der Nadelreihe
relativ zu den Endabschnitten herausgeschwenkt oder herausgeschoben werden, um
die weitere Herstellung der Ware auf dem z. B. für das Fußblatt eines Strumpfes in
Betracht kommenden mittleren Abschnitt derselben auszusetzen, solange die Fersenteile
hergestellt werden sollen. Der Zweck ist also ein wesentlich anderer als beim Erfindungsgegenstand. Auch· bestehen erhebliche bauliehe
Unterschiede. Bei der erfindungsgemäßen Nadelbarre ist das Mittelteil relativ fest, bei
der bekannten Barre dagegen relativ beweglich. Bei dieser sind auch nicht· die- Seitenteile
in Längsrichtung der Barre verschiebbar. Bekannt sind ferner mehrteilige Nadelbarren
in einer Ausführung mit herausnehmbarem mittlerem Abschnitt, so daß ein mittlerer
Abschnitt von anderer Länge eingesetzt und alsdann ein Fußblatt anderer Breite erzeugt
werden kann. Bei Maschinen mit einer derartigen Nadelbarre hat man zwar die
Nadelbarrenendabschnitte längs verstellbar eingerichtet, sie werden aber nicht auf Abstand
zum Barrenmittelteil eingestellt, weil auch hier der Zweck ein wesentlich anderer ist
als beim Erfindungsgegenstand.
Es ist außerdem eine Nadelbarre vorgeschlagen worden, die aus einzelnen Abschnitten
besteht. Diese Abschnitte können aber nicht in der Längsrichtung voneinander abrücken,
um zwischen den benachbarten Endnadeln dieser Abschnitte vergrößerte Zwischenräume' zum Erhalt besonders weiter
Platinenmaschen herzustellen. Der Träger der Nadelbarrenabschnitte besteht in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes aus einer Schiene, die mit einer
von dem einen bis zu dem anderen Ende längs durchgehenden Nut versehen ist, in die die
Nadelbarrenabschnitte eingesetzt sind, und zwar längs in einer Reihe ausgerichtet und so,
daß die Nut auch gleichzeitig Führungsmittel für die verschiebbaren Endabschnitte ist.
Fig. ι veranschaulicht die geschlossene
Nadelbarre von vorn gesehen und außerdem einen Teil der Vorrichtung zum Bewegen der
Barre.
Fig. ι a und 1 b veranschaulichen besondere
Einzelheiten der Nadelbarre. Fig. 2 veranschaulicht die Nadelbarre in
geöffneter Stellung. .
Fig. 3 veranschaulicht, von oben gesehen, Teile zweier einander benachbarter Nadelbarrenabschnitte
und auch einen Teil der Vorrichtung zum Verstellen der Nadelbarrenabschnitte bzw. zum Öffnen oder Schließen
der Barre. Die Figur selbst veranschaulicht die beiden Abschnitte auseinandergerückt,
d. h. die Barre in geöffnetem Zustande.
Fig. 4 veranschaulicht, von oben gesehen, die einzelnen Klemmschienen zum Festlegen
der Nadeln auf den entsprechenden Barrenabschnitten.
Fig. 5 veranschaulicht die einzelnen Hauptteile der Nadelbarre in Übereinstimmung mit
den Klemmschienen der Fig. 4 und im übrigen ebenfalls von oben gesehen.
Fig. 6 bringt eine Draufsicht auf die Trägersohiene der in Abschnitte unterteilten
Nadelbarre,
Fig. 6 a bringt eine Stirnansicht der in Fig. 6 dargestellten Trägerschiene ohne
Stirnplatte.
Fig. 6 b veranschaulicht eine Stirnplatte für die in Fig. 6 dargestellte Trägerschiene.
Fig. 7 und 7a bringen je eine Stirnansicht
des Häuptteiles eines Nadelbarrenabschnittes und der dazugehörigen Klemmschiene.
Fig. 8 und 9 bringen zwei verschiedene Ansichten eines Teiles der Vorrichtung zum
Verstellen der Nadelbarrenabschnitte.
Fig. 10 und 11 bringen zwei verschiedene
Ansichten eines Exzenters, welches einen weiteren Teil der Vorrichtung zum Verstellen der Nadelbarrenabschnitte darstellt.
Fig. 12 zeigt die Ware, wie sie mit Hilfe der in Abschnitte unterteilten Nadelbarre
hergestellt werden kann.
Die gemäß der Erfindung geschaffene Nadelbarrel, i° sitzt auf Haltearmen2, die
bei 4 drehbar gelagert sind und, wie üblich, sowohl eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung
als auch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Nadelbarre ermöglichen. Die in einer Reihe stehenden Nadeln der Barre
sind mit d bezeichnet.
Die Nadelbarre ist in Abschnitte aufgeteilt, und zwar in einen mittleren Abschnitt 1
und die Endabschnitte ia. Die Abschnitte der
Barre sind je mit einem schwalbenschwanz- nc förmigen Fuß i* versehen. Die Längsnut in
der Trägerschiene 71 ist dementsprechend gestaltet. An den Enden der Trägerschiene 71
sind Querplatten 716 mit Schrauben 72 befestigt.
Der mittlere Abschnitt der Nadelbarre ist auf der Trägerschiene mit Schrauben
festgelegt. Die Endabschnitte sind längs der Trägerschiene relativ zum mittleren Abschnitt
der Nadelbarre verschiebbar. Die Auswärtsbewegung ist durch verstellbare
Anschlagschrauben 7-1c begrenzt. Die schwal- '
benschwanzförmige Nut Jia der Träger-
schiene 71 könnte mit Rücksicht auf die
mögliche Abnutzung in irgendeiner. zweckentsprechenden Weise ausgefüttert werden.
Die Nadeln sind zwischen den Hauptteilen der Nadelbarrenabschnitte und den dazugehörigen
Klemmschienen ic eingespannt. Die Klemmschienen ic sind mit den entsprechenden
Hauptteilen der Nadelbarrenabschnitte vermittels Schraubenbolzen id zusammengeschlossen.
Zu jedem Hauptteil eines Nadelbärrenabschnittes gehört eine dazu passende Klemmschiene; also kann
jeder Abschnitt mitsamt seiner Klemmschiene unabhängig von den anderen Abschnitten be-
»5 handelt werden.
Die beweglichen Endabschnitte ia der
Nadelbarre werden für gewöhnlich längs gegen die Enden des festsitzenden mittleren
Abschnittes 1 gedrückt gehalten, und zwar durch Federn 74, die einerseits in Vertiefung
gen 74° der Querplatten γι6 und andererseits
in Vertiefungen bzw. Bohrungen 75 der Endabschnitte ia eingesetzt sind.
Die geschlossene Stellung der Nadelbarre, also eine Stellung, in welcher die Endabschnitte
gegen den mittleren Abschnitt gerückt sind, ist in Fig. 1 veranschaulicht. Bei
. geschlossener Nadelbarre haben die Nadeln da, wo die Abschnitte gegeneinanderstoßen,
einen Abstand gleich dem Abstande aller übrigen Nadeln der Nadelbarre untereinander,
d. h. die Nadelteilung ist durchweg gleich. Mit geschlossener Nadelbarre wird gearbeitet,
um Maschenreihen herzustellen, in denen die Abstände der Maschen untereinander durchweg
gleichmäßig sind. Das käme also in Betracht beispielsweise beim Arbeiten des
Randes, des Längens und der Fußteile eines Strumpfes.
Um die Endabschnitte von den Enden des festen mittleren Abschnittes der Barre abzurücken
(Fig. 2), könnten verschiedene Mittel vorgesehen werden. In dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1, 2, 10 und 11 ist ein Exzenter j6 drehbar auf einer Schraube 77
vorgesehen, die in den rechten Endabschnitt der Nadel'barre eingesetzt ist. Dieses Exzenter
liegt an dem einen Ende einer Stange 78 an, die auf den Endabschnitten id der Nadelbarre
mittels Schrauben 79 verschiebbar angebracht ist. Die Schrauben 79 sind durch Langlöcher 80
der Stange 78 hindurchgeführt und in die Endabschnitte der Nadelbarre eingezogen.
Eine Einstellung für diese Verbindung ist in Gestalt einer Schraube 82 vorgesehen, die
durch einen Fortsatz 83 der Stange 78 geschraubt ist und mit ihrem einen Ende gegen
einen der Schraubenbolzen 79 stößt. 84 ist eine Gegenmutter zum Feststellen des Schraubenbolzens
82 in seiner jeweiligen Einstellung.
Die Klemmschrauben id für den mittleren
Nadelbarrenabschnitt sowie auch die Klemmschraube für den rechten Nadelbarrenabschnitt
(das sind die Schrauben, mit denen die entsprechenden Klemmplatten ic fest angespannt ·
werden, um die Nadeln in den Nadelbarrenabschnitten fest in Stellung zu halten) sind
mit ihren Köpfen in öffnungen 78" der
Stange78 untergebracht. Diese Öffnungen sind im Durchmesser größer gestaltet als die
Bolzenköpfe, so daß die Stange frei und ungehindert sich verschieben läßt, trotzdem die
soeben erwähnten Schraubenkopf« zum Teil in den öffnungen 78" der Stange 78 sitzen.
Das Exzenter 76 kann auf die verschieden- · : sten Weisen selbsttätig oder von Hand betätigt
werden. Als Beispiel ist im vorliegenden Falle eine Handeinstellung vorgesehen..
An dem Exzenter ist ein Handhebel 81 an-'80
gebracht. Indem dieser Handhebel aus einer Stellung gemäß Fig. 1 in eine Stellung.gemäß
Fig. 2 umgelegt wird, wird die Stange 78 vom Exzenter nach links verschoben und die
Bewegung auf den linken Abschnitt der Nadelbarre übertragen. Der rechte Abschnitt
i.° der Nadelbarre ist ebenfalls frei verschiebbar, und da das Exzenter unmittelbar
an diesem Abschnitt angebracht ist, ergibt es sich, daß beide Endabschnitte relativ
zum festen mittleren Abschnitt längs der Trägerschiene bis zum Anschlag gegen die
Schrauben yic verschoben werden. Die Nadeln
werden nunmehr wie in Fig·. 2 zueinander stehen, d. h. die Nadeln an den einander zugekehrten
Enden der Nadelbarrenabschnitte werden einen gegenseitigen Abstand y zeigen,
der größer ist als der übliche Nadelabstand. Mit einer Nadelbarre, deren Abschnitte in
der soeben beschriebenen Weise auseinandergerückt sind, werden die Platinenmaschen an
den mit y bezeichneten Stellen zwischen den Abschnitten der Nadelreihe größer als sonst
ausfallen, so daß die Fersenläppchen eines Strumpfes in den Platinenmaschenstäbchen
an oder nahe den Innenkanten besonders weite Maschen y2 (Fig. 12) erhalten. Diese Kanten
bzw. Ränder werden auf beispielsweise zwei Endnadeln des mittleren Nadelbarrenabschnittes
gearbeitet, also für das eine Fersenläppchen auf den beiden äußersten Nadeln an dem einen Ende des mittleren Nadelbarrenabschnittes
und für das andere Fersenläppchen auf den beiden äußersten Nadeln an dem
anderen Ende des mittleren Nadelbarrenabschnittes.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Mehrteilige Nadelbarre für flache Kulierwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, -daß die IJadelbarre zusammen-689 βββgesetzt ist aus einem mittleren Abschnitt (i) und zwei relativ hierzu in Längsrichtung der Nadelbarre verschiebbaren Endabschnitten (i°), die je einem Ende des mittleren Abschnittes angereiht sind, daß dabei alle Abschnitte auf einem gemeinsamen Träger (71) angeordnet und stets in einer geraden Reihe längs des Trägers ausgerichtet sind, im übrigen ein jeder Abschnitt seine volle Anzahl Nadeln ortsfest enthält "und alle Abschnitte in zusammengerücktem Zustande eine volle Nadelreihe mit durchweg gleichen Nadelabständen darstellen, und daß ferner eine äußere Begrenzung (71*) für die Endabschnitte vorgesehen ist, um nach entsprechender Verschiebung dieser Ab schnitte eine jeweils vorgeschriebene bestimmte Erweiterung des Abstandes zwischen den einander benachbarten Endnadeln der Nadelabschnitte zur Erzielung von breiten Platinenmaschen an diesen Stellen zu ermöglichen.
- 2. Nadelbarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (71) der Nadelbarrenabsehnitte (1, ia) aus einer Schiene besteht, die mit einer von dem einen bis zu dem anderen Ende längs durchgehenden Nut (710) versehen ist, in die die Nadelbarrenabschnitte eingesetzt sind, und zwar längs in einer Reihe ausgerichtet und so, daß die Nut auch gleichzeitig Führungsmittel für die verschiebbaren Endabschnitte (ia) ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt ii< der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US813866XA | 1935-12-14 | 1935-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689833C true DE689833C (de) | 1940-04-08 |
Family
ID=22163815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936W0099903 Expired DE689833C (de) | 1935-12-14 | 1936-11-18 | Mehrteilige Nadelbarre fuer flache Kulierwirkmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689833C (de) |
FR (1) | FR813866A (de) |
-
1936
- 1936-11-18 DE DE1936W0099903 patent/DE689833C/de not_active Expired
- 1936-11-23 FR FR813866D patent/FR813866A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR813866A (fr) | 1937-06-10 |
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