DE69827905T2 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen - Google Patents

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Takayuki Ohta-ku Nishinohara
Atsushi Ohta-ku Saito
Fumihiko Ohta-ku Nakamura
Daigo Ohta-ku Nakagawa
Noriyuki Ohta-ku Aoki
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
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    • B65H3/523Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article the retainers positioned over articles separated from the bottom of the pile
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät wie z. B. ein Faksimilegerät, einen Drucker oder dergleichen und im Besonderen betrifft sie ein Bilderzeugungsgerät in dem der Bogenvereinzelungs- und der Transportmechanismus verbessert ist.
  • In vielen Originalleseabschnitten konventioneller Bilderzeugungsgeräte (z.B. ein Originalleseabschnitt eines Faksimilegerätes) ist ein automatischer Original-Vereinzelungs- und Transportmechanismus für die automatische Vereinzelung von Originalen und für den Transport der vereinzelten Originale angeordnet, der den Einsatz einer Vielzahl von Originalen für die Übertragung erlaubt. In vielen Originalvereinzelungs- und -transportmechanismen steht ein Vereinzelungsteil mit einer Vereinzelungsrolle durch Andrücken des Vereinzelungsteils gegen die Vereinzelungsrolle über ein elastisches Element, wie etwa einer Feder, in Kontakt.
  • Desweiteren ist aus dem Dokument EP 0 726 217 eine Bogenzuführvorrichtung bekannt, bei der eine Feder eine bewegliche Stütze gegen eine Vereinzelungsrolle drückt. Die bewegliche Stütze weist ein Gehäuse und eine Aussparung für die Aufnahme einer Gummischeibe auf. Eine Vorspannvorrichtung drückt den Stapel Bögen so zusammen, daß der Kontakt zwischen dem unteren Bogen und der Rolle gewährleistet ist.
  • Das Dokument JP 09 030675 A beschreibt eine automatische Dokumentenzuführvorrichtung, mit der beabsichtigt ist, eine Doppelbogenzuführung und die Behinderung einzeln zugeführter Dokumente zu vermeiden. Dazu sind eine Vereinzelungs- und eine Transportrolle auf einem Einzelbauteil, z.B. einer Halterung angeordnet. Durch einen Hebel kann die Halterung zwischen einer Stellung für die Einzelbogenzuführung und einer Stellung für die kontinuierliche Zuführung verändert werden. Im letzteren Fall liegt das Vereinzelungsteil an eine Zuführrolle an, während sie im vorhergehenden Fall davon getrennt ist.
  • Bei so einem Vereinzelungs- und Transportmechanismus dreht sich die Vereinzelungsrolle in einer Originaltransportrichtung, um einen einzelnen, mit der Vereinzelungsrolle in Kontakt stehendem Bogen, (Papierbogen) von den anderen Papierbögen zu trennen, durch die Nutzung von Differenzen in der Reibungskraft zwischen den Papierbögen, d.h. einer Reibungskraft zwischen den Papierbögen und dem Vereinzelungsteil und einer Reibungskraft zwischen den Papierbögen und der Vereinzelungsrolle.
  • In Faksimilegeräten können verschiedene Bögen, wie etwa dikke Papierbögen, dünne Papierbögen oder Bögen mit einer geringen Steifigkeit als Originale zur Anwendung kommen. Die Reibungskraft zwischen den Bögen, die Reibungskraft zwischen der Vereinzelungsrolle und dem Bogen und die Reibungskraft zwischen dem Vereinzelungsteil und dem Bogen sind sehr unterschiedlich infolge von Temperatur, Feuchtigkeit und/oder dem Bogenmaterial.
  • In der Absicht sicherzustellen, daß die Originale tatsächlich vereinzelt werden können, eben wenn die Bedingungen verändert sind, ist deshalb ein Mechanismus für die Einstel lung der Reibungskräfte durch Veränderung der Länge des elastischen Elements zum Andrücken des Vereinzelungsteils in Übereinstimmung mit der Art des Bogens und ein Mechanismus zum Lösen des Vereinzelungsteils von der Vereinzelungsrolle angeordnet (offengelegt in dem japanischen Dokument Nr. 59-13256).
  • Im Fall eines multifunktionalen Faksimilegerätes, das eine Farbkopierfunktion oder eine Scannerfunktion aufweist, verbunden mit und angepaßt zu einem Computer für das Übertragen eines Farbbildes zu dem Computer, wie auch für Übertragungs- und Empfangsfunktionen, ist als Original ein Bogen in Anwendung, der sich von einem Bogen unterscheidet, der nur für die Übertragung verwendet ist.
  • So ein Original kann z.B. ein Zeitungsausschnitt, eine Farbfotografie, eine Farbseite eines Magazins oder eine Visitenkarte sein. Die Zeitungsausschnitte und das Magazin sind aus dünnen Papierbögen hergestellt, wobei normalerweise auf beiden Seiten Bilder gedruckt sind. Wenn so ein Ausschnitt (Original) transportiert ist, ist es wichtig, daß das Original nicht beschädigt ist und die Rückseite des Originals wie auch die Vorderseite nicht verschmutzt sind.
  • Bei herkömmlichen Faksimilegeräten ist bezüglich der Beförderung des Bogens ein tatsächliches Funktionieren der Vereinzelung eines Originalstapels hervorzuheben. Deshalb ist das Vereinzelungsteil aus Gummimaterial mit einem großen Reibungskoeffizienten hergestellt. In normalen Fällen besteht die Gefahr, der Beschädigung oder des Zerkratzens des Originals, eben wenn die Andrückkraft schwächer ist, da der Reibungskoeffizient des Vereinzelungsteils groß ist. Infolge der Reibung zwischen dem Original und dem für das Vereinzelungsteil verwendeten Gummimaterial, haftet durch das Ver einzelungsteil verursacht, auf der Rückseite des Originals eine Gumminarbe(Gummipulver)an. Wenn andererseits ein dicker und harter Bogen wie etwa eine Visitenkarte als Original verwendet wird, ist es schwierig den Bogen nur bei abgeschwächter Andrückkraft zu transportieren.
  • In Anbetracht des Vorgenannten und in der Absicht sicherzustellen, daß ein dicker Bogen (wie etwa eine Visitenkarte) tatsächlich transportiert ist, eine Fotografie und ein Zeitungsausschnitt ohne Beschädigung und ohne das Anhaften der Gumminarbe auf der Rückseite transportiert sind, ist ein Mechanismus für die vollständige Trennung des Vereinzelungsteils von der Vereinzelungsrolle erforderlich.
  • Bei der konventionellen Technik besteht ein Ziel für die Freisetzung des Vereinzelungsteils darin, das Original, das während der Beförderung beschädigt wurde, zu entfernen. Deshalb ist bei so einer Anordnung gleichzeitig mit dem Freisetzen des Vereinzelungsteiles ein Transporthilfsabschnitt ebenfalls freigesetzt. Deshalb muß, wenn so eine Anordnung für die Originalbeförderung verwendet ist, das vordere Bogenende des Originals bis zu einer Leseposition (in einem tieferen Abschnitt der Vorrichtung angeordnet) eingeführt werden.
  • Die Visitenkarte hat dabei die Eigenschaft, daß sie nicht nur dick ist, sondern auch nur eine kleine Größe aufweist. Es ist schwierig die Visitenkarte einzuführen, ohne zusätzliche Maßnahmen der Ausrichtung während der Zuführung der Karte. Desweiteren ist es nach Zuführung der Visitenkarte schwierig, einen stabilen Transport zu erreichen, da der Transport der Karte von der Bogenzuführöffnung aus nur durch die Vereinzelungsrolle erfolgt (ein Ende der Karte könnte schief zugeführt sein).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Transport eines vereinzelten Originals in einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen, die ein Reibungs-Vereinzelungssystem aufweist, zu erreichen, ohne Kratzer und Verschmutzung auf der Rückseite des Originals zu erzeugen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Erreichen der richtigen Ausrichtung und des stabilen Transports eines Originals, das sowohl die Form eines dicken Bogens als auch die Größe einer Visitenkarte aufweisen kann.
  • Diese Ziele werden durch eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen nach Anspruch 1 erreicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Faksimilegerätes als ein Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Bilderzeugungsgerätes, wie gezeigt in 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Bogentransportabschnitts des Bilderzeugungsgerätes, wie gezeigt in 1.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht eines Vereinzelungsteil-Freigabemechanismus des Bilderzeugungsgerätes, wie gezeigt in 1.
  • 5A zeigt eine Ansicht, welche die Anordnung der oberen Führung des Vereinzelungsteil-Freigabemechanismus in normaler Position dargestellt.
  • 5B zeigt eine Ansicht, welche die Anordnung der oberen Führung des Vereinzelungsteil-Freigabemechanismus in einer Position darstellt, bei der das Vereinzelungsteil freigegeben ist.
  • 6 zeigt eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines Bogentransportabschnitts in einem Zustand, bei dem das Vereinzelungsteil freigegeben ist.
  • 7 zeigt eine Ansicht, welche eine Position des Freigabehebels in dem Zustand darstellt, bei dem das Reibungselement gegen das Bogentransportelement gedrückt ist, von der Bedienungsseite her gesehen.
  • 8 zeigt eine Ansicht, welche die Position des Freigabehebels in einem Zustand darstellt, bei dem das Reibungselement freigegeben ist, von der Bedienungsseite her gesehen.
  • 9 zeigt die Draufsicht einer abgewandelten Form eines Freigabehebels.
  • 10 zeigt eine Ansicht, die eine Position des Freigabehebels gemäß 9 in einem Zustand darstellt, bei dem das Reibungselement gegen das Bogentransportelement gedrückt ist, von der Bedienungsseite her gesehen.
  • 11 zeigt eine Ansicht, die einer Position des Freigabehebels gemäß 9 in einem Zustand darstellt, bei dem das Reibungselement freigegeben ist, von der Bedienungsseite her gesehen.
  • 12 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel darstellt, bei dem eine Nachricht auf einer Oberfläche des Freigabehebels gedruckt ist.
  • Die 13A und 13B zeigen Perspektivansichten eines synchronisierten Freigabemechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Die 14A und 14B zeigen Perspektivansichten des Vereinzelungsteil-Freigabemechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt den Schnitt einer Vorderansicht eines Bilderzeugungsgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eine Perspektivansicht eines Bogenmaterialregulierungsmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine Draufsicht einer oberen Original-Abdeckungseinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt die Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Faksimilegerätes als ein Bilderzeugungsgerät.
  • In 1 weist ein Farbkopiergerät 1000 als ein Lese- und Aufzeichnungsgerät auf: eine einen Rahmen bildende Vorderseite, sowie hintere, links- und rechtsseitige Wände, wie gezeigt, in denen ein Farbscangerät 800 als eine Originaltransport- und Farbleseeinheit, ein Serienaufzeichnungsgerät als Aufzeichnungsgerät, ein Farbkontrollsubstrat und eine Energiequelle angeordnet sind. Diese Geräte sind unabhängig voneinander angeordnet, so daß sie leicht ausgetauscht werden können.
  • Der Rahmen ist im Wesentlichen durch eine untere Wandung (erster oder unterer Rahmen) 100, eine obere Wandung (zweiter oder oberer Rahmen) 200, und einer hinteren Wandung (dritter Rahmen), später beschrieben, für das Führen eines Aufzeichnungsbogens und für die Anordnung der Energiequelle ausgebildet.
  • Eine Originalablage 20 mit Breiteneinstellgleitelementen 30, um das Original der Breite nach in Laufrichtung zu führen (wobei die Gleitelemente in Richtung der Mitte der Originalauflage und davon weggerichtet verschoben werden können, durch die Bewegung nur eines der Gleitelemente), ist mit Rücksicht auf die obere Wandung 200 für eine Schwenkbewegung so gelagert, daß Zugang zu einem Tintenkopf gewährleistet ist, wobei diese Beschreibung später erfolgt.
  • Ein Originalablegekasten 40, der abnehmbar angebracht werden kann, ist hinter der Originalauflage 20 so angeordnet, daß z.B., wenn ein Original von A4-Größe in Laufrichtung zu dem Farbscanabschnitt 800 transportiert ist, ein Herabhängen des hinteren Endes des Originals verhindert ist.
  • Desweiteren ist das Original mit einer Bildoberfläche nach unten gerichtet, von unterhalb des Farbscanabschnitts 800 zu einem vorderen Abschnitt des Farbkopiergerätes 1000 transportiert, um auf der Originalaustrittsablage 60 abgelegt zu werden. Die Originalaustrittsablage 60 kann in einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Farbkopiergerätes bewegt werden, wie durch den Doppelrichtungspfeil gezeigt.
  • Wenn andererseits ein Aufzeichnungsbogen, welcher der Breite nach in Laufrichtung zu dem Aufzeichnungsgerät transportiert, durch justieren einer Breiteneinstellplatte 90, die auf einer Aufzeichnungsbogenablage 401 an der Rückseite des Farbkopiergerätes 1000 angeordnet ist, sich in der richtigen Position befindet, ist die Serienaufzeichnung bezüglich des Aufzeichnungsbogens in einem Druckerabschnitt ausgeführt (wie später beschrieben), und der Aufzeichnungsbogen tritt danach aus und ist auf einer Originalaustrittsablage 80 abgelegt, die unter dem Farbscanabschnitt 800 angeordnet ist.
  • Wenn ein Aufzeichnungsbogen auf so eine Weise transportiert ist, daß die Längsseite des Aufzeichnungsbogens in Laufrichtung des Farbkopiergerätes ausgerichtet ist, sind jeweils eine hintere Aufzeichnungsbogenablageplatte 50 und ein vorderer Aufzeichnungsbogenablage 70 angeordnet, um ein Herabhängen des Aufzeichnungsbogens zu verhindern. Die Auflageplatte 50 ist in die Aufzeichnungsbogenaufnahme 401 eingebettet, so daß sie in eine Position (wie gezeigt), bewegt werden kann, wobei sowohl die vordere Aufzeichnungsbogenablage 70 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als auch die Originalaustrittsablage 80 oder die Originalaustrittsablage 60 in gleicher Weise bewegt werden können.
  • Die obere Wandung 200 weist dabei einen den Farbscanabschnitt 800 einschließenden Rahmen auf, wobei bei der Entfernung der oberen Wandung von der unteren Wandung 100 entlang der Kante 202 der oberen Wandung 200, der Farbscanabschnitt 800 in der unteren Wandung 100 belassen werden kann.
  • Ein Scannerkörperabschnitt 800a und ein Abdeckungsabschnitt 800b sind mit dem Farbscanabschnitt 800 über Scharniere für die Öffnungs- und Schließbewegungen verbunden (nicht ge zeigt). Ein Flüssigkristallanzeigeabschnitt 811, Wähltasten 810 und andere Bedienungsabschnitte sind auf dem Abdeckungsabschnitt 800b angeordnet.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht des Farbkopiergerätes 1000, wobei die obere Wandung 200 in der Darstellung weggelassen ist. In 2 sind die selben Elemente wie jene, die bereits beschrieben sind, durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und eine entsprechende Beschreibung ist weggelassen. Innerhalb der hinteren Wandung 100, welche einen Basisabschnitt (definiert eine Bodenoberfläche), Seitenwände (definieren eine äußere Oberfläche) und eine Öffnungsoberfläche, eingeschlossen durch die Seitenwände aufweist, sind eingebaut
    • a) der Farbscanabschnitt 800 als das Originaltransport- Originallesegerät für das Lesen des und Originals während des Transports des Originals,
    • b) ein Drucker 400 als das Serienaufzeichnungsgerät für das Ausführen der Serienaufzeichnung während des Transports des Aufzeichnungsbogens,
    • c) das Farbkontrollsubstrat und die Energiequelle 600 verbunden zum Farbscanabschnitt und zum Drucker zur Ausführung der vorbestimmten Steuerung,
    • d) einen Tintenabsorptionskörper für das absorbieren von Tintenverlusten in der Startphase des Tintenausstoßes,
    • e) eine hintere Wandung 135 und
    • f) die Aufzeichnungsbogenablage oder die Originalaustrittsauflage 80 können in der unteren Wandung 100 gesichert werden, ohne ein Werkzeug zu gebrauchen.
  • Es folgt die Beschreibung verschiedener Einbaugeräte unter Bezugnahme auf die 2 und 3. Zuerst erfolgt die Beschreibung des Farbscanabschnitts 800.
  • In dem Farbscanabschnitt 800 wird vom Original G reflektiertes Licht in elektrische Impulse umgewandelt, und das umgewandelte elektrische Signal in Übereinstimmung mit dem Betriebssystem zu anderen Maschinen oder dem Druckerabschnitt 400 gesendet. Die Originale sind auf der Originalablage 20 gestapelt.
  • Der Farbscanabschnitt 800 weist einen Scannerunterbau 831 für die Gestaltung eines Rahmens des Farbscanabschnitts 800 und für die Führung der unteren Seite des Originals G auf, wobei der Scannerunterbau durch die untere Wandung 100 gesichert ist. Auf dem Scannerunterbau sind angeordnet, eine Vereinzelungsrolle 832 für das Herausführen des Originals, eine Zuführrolle 833 für den Transport des Originals und eine Austrittsrolle 834 für das Austreten des Originals auf die Originalaustrittsablage, und einen Farbkontaktsensor 835 für das Lesen der Bildinformation auf dem Original.
  • Der Abdeckabschnitt 800b ist schwenkbar über einem Drehpunkt am Scannerunterbau befestigt und weist auf: Eine obere Originalführung 836 für das Leiten eines oberen Abschnitts des Originals, ein Vereinzelungsteil 837 (Reibungselement), der Vereinzelungsrolle 832 (Bogentransportelement) gegenüberliegend angeordnet und daran angedrückt, eine Zuführandrückrolle 838 gegenüber der Bogenzuführrolle 833 angeordnet und daran angedrückt, eine Austrittsgegenrolle 839 gegenüber der Austrittsrolle 834 angeordnet und dagegen gedrückt, eine Weißleseplatte 840 (Weißleseunterlage), dem Farblesesensor 835 gegenüberliegend angeordnet und daran angedrückt und einen Freigabehebel 841 für das Freisetzen des Vereinzelungsteils 837 für den Transport eines dicken Originals.
  • Ein Abdeckrahmen 842 ist Bestandteil der äußeren Wandung und ist an der oberen Originalführung angebracht. Auf dem Ab deckrahmen 842 sind Funktionstasten 843, ein Anzeigeabschnitt, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige und eine Abdeckrahmen-Unterebene 845 auf der die Funktionstasten und der Anzeigeabschnitt angeordnet sind.
  • Der Originaltransport- und der Lesevorgang in dem Farbscanabschnitt 800 sind durch Motoren und sensorgetriebene Schaltkreise ausgeführt (beides nicht dargestellt), wobei die Steuerung und die Anzeigekontrolle des Abdeckabschnitts 801 durch das Farbkontrollsubstrat ausgeführt werden.
  • Es folgt die Beschreibung des Druckerabschnitts 400. Im Druckerabschnitt 400, ist ein Kasten (Stapelelement) 402 eines Bogenzuführabschnitts, auf der Aufzeichnungsbogenablage 401 angeordnet, und weist eine Zwischenplatte auf, die über ein Drehgelenk angebracht ist (nicht gezeigt), wobei die Zwischenplatte durch eine Feder vorgespannt ist. Die Aufzeichnungsbogenablage 401 ist am Druckergehäuseabschnitt 400 durch Schrauben gesichert.
  • Die Aufzeichnungsbögen S1 sind auf der Zwischenplatte gestapelt. Eine untere Oberfläche des Aufzeichnungsbogenstapels ist durch einen Bogenzuführkasten aufgenommen, der auf einer Bogenzuführablage schwingend angeordnet ist, wobei die breitseitige Position des Bogenstapels durch die Seitenführung 90, die beweglich auf der Zwischenplatte angeordnet ist, geregelt ist. Eine Bogenzuführrolle 403 dient zum Herausschieben der Aufzeichnungsbögen zu dem Druckerabschnitt 400, in vereinzelter Form, Bogen für Bogen. Ein manuell von der hinteren Wandung eingeführter Aufzeichnungsbogen, ist durch „S2" gekennzeichnet.
  • Der Druckerabschnitt 400 weist z.B. einen Tintenstrahlaufzeichnungsabschnitt auf. Ein Tintenstrahlkopf 417 dient zum Aufzeichnen eines Bildes auf dem durch die Transportrolle 412 und eine Andrückrolle transportierten Bogen. Als ein Aufzeichnungselement kann in diesem Gerät ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem eingesetzt werden, bei dem die Ausführung der Aufzeichnung durch Ausstoßen der Tinte von einem Tintenstrahlkopf erfolgt. Der Tintenstrahlkopf weist auf: kleine Flüssigkeitsausstoßauslässe (Öffnungen); in den Flüssigkeitskanälen angeordnete Energiezuführabschnitte und Energieerzeugungselemente, für die Erzeugung der Energie zur Flüssigkeitströpfchenbildung, die der Flüssigkeit an den Energiezuführabschnitten zugeführt wird.
  • Als Aufzeichnungsverfahren, die Energieerzeugungselemente für die Erzeugung solch einer Energie verwenden, sind vorgeschlagen: ein Aufzeichnungsverfahren, das elektromechanische Wandler, solche wie piezoelektrische Elemente, verwendet; ein Aufzeichnungsverfahren, das Energieerzeugungselemente für das Ausstoßen eines Flüssigkeitströpfchens unter Wärmewirkung verwendet, durch Anwendung elektromagnetischer Wellen oder eines Lasers; und ein Aufzeichnungsverfahren, das Energieerzeugungselemente für das Ausstoßen eines Flüssigkeitströpfchens durch einen elektrothermischen Wandler in der Form verwendet, wobei das Wärmeerzeugungselement einen Wärmeerzeugungswiderstand aufweist. Darunter ist ein Tintenstrahlkopf der bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren für das Ausstoßen von Flüssigkeit durch thermische Energie die Aufzeichnung mit hoher Auflösung ausführen kann, da die Flüssigkeitsausstoßauslässe (Öffnungen) für die Ausformung der Flüssigkeitsausstoßtröpfchen in hoher Dichte angeordnet werden können. Darunter ist ein Tintenstrahlkopf der elektrothermische Wandler als Energieerzeugungselemente verwendet, die leicht kompakt herstellbar sind, die voll die Vorzüge der integrierten Schaltkreistechnik und der Mikrotechnologie nutzen können (die durch letzte Fortschritte in der Halbleitertechnik beachtlich verbessert sind und deren Zuverlässigkeit wesentlich erhöht ist), die in hoher Dichte angeordnet werden können und preiswert herstellbar sind.
  • Der Druckerabschnitt 400 weist auf ein Druckergestell auf, (Rahmen) 411, das zur unteren Wandung 100 gesichert ist. Eine Bogenzuführrolle 412 und eine Andrückrolle, die gegen die Bogenzuführrolle gedrückt ist, sind zum Zuführen des vom Bogenzuführabschnitt bereitgestellten Aufzeichnungsbogens zum austrittsseitigen Druckabschnitt verwendet.
  • In dem Druckabschnitt ist eine Platte 414 zur Aufnahme einer unteren oder hinteren Oberfläche eines Aufzeichnungsbogens verwendet, wobei auf einer oberen oder vorderen Oberfläche des Aufzeichnungsbogens ein Bild durch einen Tintenstrahlkopf 417 aufgezeichnet ist, der auf einem Schlitten 416 angeordnet und auf einen Führungsschaft reziprok aufgesetzt ist. Danach wird der Aufzeichnungsbogen „S" durch ein Paar Aufzeichnungsbogenaustrittsgrollen 418 aus dem Druckerabschnitt 400 herausgefördert und auf der Originalaustrittsablage oder dem Originalablagekasten 80, angeordnet auf der unteren Wandung 100, abgelegt.
  • Der Transport des Aufzeichnungsbogens und der Aufzeichnungsvorgang im Druckerabschnitt 400 werden durch die Anwendung von Motoren, Sensoren und Kopfantriebsschaltkreisen ausgeführt (nicht gezeigt), die durch den Kontrollsubstratabschnitt gesteuert werden. Desweiteren ist ein Aufzeichnungsunterbrechungssubstrat 421 angeordnet für die Aufnahme von Signalen von den Motoren, Sensoren und den Kopfantriebsschaltkreisen und für das Übertragen der Signale zum Kontrollsubstratabschnitt.
  • Der Tintenabsorptionskörper 130 für das Absorbieren von Tintenverlust der während eines Vorgangs zur Verhinderung von Tintenunterbrechung im Druckerabschnitt 400 entsteht, ist in der unteren Wandung 100 angeordnet.
  • Es folgt die Beschreibung eines Durchlaufs des Originals G. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Farbscanabschnitts 800. Die Originaltransportbahn verläuft so, wie durch den Pfeil F gezeigt. In 2 sind die Originale G im Originalablagekasten 40 gestapelt, mit den bildseitigen Oberflächen jeweils nach unten gerichtet. Die in dem Originalablagekasten 40 gestapelten Originale G sind durch verschiebbare Seiteneinstellgleiter 30 der Breite nach in Laufrichtung ausgerichtet.
  • Ein Transporthilfsarm 906 ist gegenüber der Vereinzelungsrolle 832 angeordnet und durch eine Transporthilfsfeder 904, die später beschreiben wird, gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt. Die gestapelten Originalbögen werden zunächst bis zu einem Anschlag zwischen der Vereinzelungsrolle 832 und dem Vereinzelungsteil 837 transportiert (Beschreibung erfolgt später) durch Zusammenwirken des Transporthilfsarms mit der Vereinzelungsrolle. Das Vereinzelungsteil 837 ist von oben durch eine Vereinzelungsfeder 903 gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt und die zunächst transportierten Originale G sind dabei, vom untersten angefangen vereinzelt, durch das Zusammenwirken des Vereinzelungsteils 837 und der Vereinzelungsrolle 832. Die Vereinzelungsrolle 832 ist dabei auch für den Transport des vereinzelten Originals zur Bogenzuführrolle 833 verwendet.
  • Das durch die Vereinzelungsrolle 832 transportierte Original G wird durch die Bogenzuführrolle 833 zu einer Leseposition des Farbkontaktsensors 835 transportiert. Der Farbkontakt- Sensor 835 liest dabei das von der Bogenzuführrolle transportierte Bild. Die Weißleseplatte 840 ist entlang der Lesemarkierung des Farbkontaktlasers 835 von oben durch eine Feder 907 vorgespannt, um das Bild des Originals G in engen Kontakt mit der Lesemarkierung zu bringen.
  • Das transportierte und gelesene Original G, ist durch die Austrittsrolle 834 herausgeführt. Das herausgeführte Original G ist auf einer Originalaustrittsauflage 60 abgelegt, die abnehmbar im Rahmen des Gerätes angebracht ist.
  • Es folgt die Beschreibung eines Bogenvereinzelungs- und Bogentransportabschnitts D. 4 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht des Bogenvereinzelungs- und Bogentransportabschnitts, die durch den Kreis D in 3 gekennzeichnet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Vereinzelungsteil-Freigabemechanismus für das Unterbinden des Andrückens des Vereinzelungsteils und für das Halten des Freigabezustandes ausführlich beschrieben.
  • In 4 sind die Originalbögen in eine Originalzuführöffnung zwischen der oberen Originalführung 836 und einer unteren Originalzuführung 901 eingesetzt. In den 3 und 4 ist das aus Reibungsmaterial, wie etwa Gummi geformte Vereinzelungsteil 837, an die Halterung 905 angelegt. Der Hilfstransportarm 906 ist aus Plastikmaterial, einer Metallplatte oder Gummi mit einem relativ niedrigen Reibungskoeffizienten ausgeformt. Ein vorstehender Schaft 905a ragt aus der Halterung 905 heraus.
  • Der Transporthilfsarm 906 weist einen Konkavabschnitt 906a auf und der vorstehende Schaft 905a der Halterung 905 ist in einer Aussparung des Konkavabschnitts 906a aufgenommen. Dabei kann der Transporthilfsarm 906 um den Schaft 905a ge schwenkt werden. Die vorgelagerte Transportfeder 904 (Transporthilfsarmvorspannelement) ist eine Spiralfeder, die mit einem Ende am Schaft 906a des Transporthilfsarms 906 und mit dem anderen Ende an dem Schaft 905a der Halterung 905 befestigt ist.
  • Die obere Originalführung 936 weist einen (nicht gezeigten) Konkavabschnitt auf und der Schaft 905a der Halterung 905 ist in einer Aussparung eines solchen Konkavabschnitts aufgenommen. Die Halterung 905 kann dabei um den Schaft 905a geschwenkt werden. Die Halterung 905 ist gegenüber der Vereinzelungsrolle 832 angeordnet, so daß der Transporthilfsarm 906 und das Vereinzelungsteil 837 mit der Vereinzelungsrolle 832 in Kontakt stehen.
  • Ein Ende der Vereinzelungsfeder 903 (Halterungsvorspannelement) ist an der Aufnahmeoberfläche 905b der Halterung 905 befestigt und das andere Ende an der Abdeckung 842 befestigt. Die Vereinzelungsfeder ist eine Spiralfeder. Das an der Halterung 905 anliegende Vereinzelungsteil 837 ist durch die Federkraft gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt.
  • Da die Federkraft der Vereinzelungsfeder 903 größer ist als die Zugkraft der vorgeschalteten Transportfeder 904, ist der Transporthilfsarm 906 durch das Wirken der Vereinzelungsfeder 903 und der vorgeschalteten Transportfeder 904 gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt.
  • Der Freigabehebel 841, der als Reibungsunterbindungselement zur Freigabe des Vereinzelungsteils wirkt, ist eine Element für die Erzeugung eines Spaltes zwischen dem Vereinzelungsteil 837 und der Vereinzelungsrolle 832; und für die Erhaltung des Spaltes.
  • In 4 weist der Freigabehebel 841 einen Neigungsabschnitt oder Verjüngungsabschnitt 841a für das Trennen des Vereinzelungsteiles 837 von der Vereinzelungsrolle 832 auf, ein Ebenenabschnitt 841b für das Halten des Freigabehebels in einer Trennstellung und einen Handhabeabschnitt 841c (siehe 5A und 5B).
  • 5A zeigt einen Zustand, bei dem die Halterung 905 und der Freigabehebel 841 in die obere Originalführung eingebettet sind. Der Freigabehebel 841 ist über einem Drehzapfen 902a, im Wesentlichen senkrecht zu einer Bogentransportoberfläche einer oberen Führung, im Gehäuse des Gerätes befestigt, so daß der Freigabehebel 841 durch Betätigung des Handhabeabschnitts 841c, um den Drehzapfen 902a geschwenkt und im Wesentlichen parallel mit der Bogentransportoberfläche verschoben werden kann. Der Handhabeabschnitt 841c des Freigabehebels 841 ragt nach dem Reibungsunterbindungsvorgang stärker aus dem Abdeckungsabschnitt 800b heraus, als vor dem Reibungsunterbindungsvorgang. Der Freigabehebel 841 kann im Wesentlichen parallel mit der Bogentransportoberfläche verschoben werden und zwar mehr durch eine Gleitbewegung als durch eine Schwenkbewegung. Durch Betätigung des Vereinzelungsteil-Freigabehebels 841 in der Schwenkrichtung, stößt der Verjüngungsabschnitt am vorderen Ende des Freigabehebels 841 einen Verbindungsausbildung 905c der Halterung 905 nach oben. Der Verjüngungsabschnitt kann an der Ausbildung 905c der Halterung 905 ausgebildet sein.
  • Wie in 5A gezeigt, ist der Freigabehebel 841 mit Rücksicht auf das Vereinzelungsteil 837 an einem zentralen Abschnitt der Hauptscanrichtung der Originalbogenzuführöffnung M angebracht, auf einer Seite die einer Seite gegenüber liegt, wo ein DS Sensor 501 für das Erkennen der Anwesenheit/Abwesenheit eines Originals, ein DC Antrieb 502, ein DES Sensor für das Erkennen eines vorderen und/oder eines hinteren Endes des Originals und ein DES Antrieb 505 angeordnet sind. Die Sensoren 501 und 504 sind z.B. Fotosensoren, die durch Fotounterbrecher des Antriebs (welche in Verbindung mit dem Bogen verschoben sind) gesteuert werden, um Signale zu erzeugen.
  • Bei dieser Anordnung kann der Freigabehebel 841, eben wenn er betätigt ist, nicht in Kontakt mit den Sensoren, mit den Sensorantrieben und den Kabeln der Sensoren 503 und 506 kommen, wodurch eine Beschädigung der letzteren verhindert ist.
  • Es folgt die Beschreibung der Funktion des Vereinzelungsteil-Freigabemechanismus unter Bezugnahme auf die 5A, 5B und 6. In 5A ist gezeigt, daß wenn der Freigabehebel 841 durch Betätigen in eine durch den Pfeil I gezeigte Richtung bewegt wird, liegt der Neigungsabschnitt 841a am vorderen Ende des Freigabehebels 841, an der Ausbildung 905c der Halterung an. Wenn der Freigabehebel durch Betätigung weiter in der Richtung I bewegt ist, ist die Ausbildung 905c der Halterung durch den Neigungsabschnitt 841a am vorderen Ende des Freigabehebels nach oben gestoßen, mit dem Ergebnis, daß die Halterung 905 um den Drehzapfen 905a nach oben geschwenkt ist. Wenn die Ausbildung 905c der Halterung 905 den flachen Abschnitt 841b am vorderen Ende des Freigabehebels 841 erreicht, behält die Ausbildung 905c der Halterung 905 den beanstandeten Zustand bei. Dieser Zustand ist in 5B dargestellt.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht, die den Zustand darstellt, daß das vordere Ende der Halterung 905 durch Betätigung des Freigabehebels 841 in dem beanstandeten Zustand gehalten ist. Der Spalt H ist zwischen dem Vereinzelungsteil 837 und der Vereinzelungsrolle 832, durch Betätigung des Freigabehe bels in einer Richtung wie durch den Pfeil in 5A angezeigt, ausgebildet.
  • Wenn die Ausbildung 905c der Halterung 905 angehoben ist, obwohl die Ausdehnung der vorgeschalteten Transportfeder 904, die an der Halterung 905 und dem Transporthilfsarm 906 befestigt ist, kleiner geworden ist (durch elastische Federspannung), da die Federkraft der Vereinzelungsfeder 903 größer ist, wird der Transporthilfsarm 906 durch die Federkraft der vorgeschalteten Transportfeder 904 gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt. Daraus folgt, daß wenn der Freigabehebel 841 betätigt ist, der Transporthilfsarm 906 in einer Position, gegen die Vereinzelungsrolle gedrückt, verbleibt. Die Andrückposition des Transporthilfsarmes 906 ist dieselbe, wie die, bei der das Vereinzelungsteil nicht beabstandet ist.
  • Es folgt die Beschreibung des Durchgangs eines Originals, das in einem Zustand aufgenommen wurde, bei dem das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 beabstandet ist. Die Originale G sind auf dem Originalstapelkasten 4 gestapelt. Die vorderen Enden der Originale G sind an einer Position angeordnet, wo der Transporthilfsarm 906 mit der Vereinzelungsrolle 832 in Kontakt steht. Diese Position ist die gleiche wie die, bei der das Vereinzelungsteil nicht freigesetzt ist. Deshalb ist es nicht erforderlich, die Position der eingesetzten Originale durch die Bedienungsperson zu verändern. Die gestapelten Originale G sind durch Rotation der Vereinzelungsrolle 832 zur Bogenzuführrolle 833 transportiert.
  • Da zwischen dem Vereinzelungsteil 837 und dem Original G keine Reibungskraft wirkt, kann ein einzelner dicker Bogen transportiert werden, obwohl die Vereinzelungsfähigkeit zum Vereinzeln bei der Mehrzahl der Bögen kleiner geworden ist. Desweiteren kann verhindert werden, daß die Gumminarbe durch das Vereinzelungsteil 837 auf der hinteren Seite des Originals abgelagert ist und Kratzschäden (durch die Reibung zwischen dem Vereinzelungsteil 837 und dem Original) auf dem Original verursacht werden.
  • Bevor das vordere Ende des Originals G zwischen die Bogenzuführrolle 833 und die Zuführandrückrolle 838 eingeklemmt ist, erfolgt der Transport des Originals kontinuierlich in der Form, daß das Original durch den Transporthilfsarm 906 gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt ist. Wenn das Original durch die Rotation der Vereinzelungsrolle 832 ohne das Andrücken durch den Transporthilfsarm 906 erfolgt, wird das Original nur durch die Reibungskraft zwischen der Vereinzelungsrolle 832 und dem Original G entsprechend dem Eigengewicht des Originals selbst fortbewegt. In diesem Fall ist die Transportkraft klein, der Transport des Originals G wird instabil und das vordere Ende des Originals neigt zum Papierstau.
  • Es folgt die Beschreibung der positionellen Beziehungen zwischen der Vereinzelungsrolle 832, der Bogenzuführrolle 833, dem Vereinzelungsteil 837 und dem Transporthilfsarm 906. In 6 kennzeichnet L2 einen Abstand von einer Kontaktposition zwischen der Bogenzuführrolle 833 und der Bogenzuführandrückrolle 838 zu einer Kontaktposition zwischen der Vereinzelungsrolle 832 und dem Transporthilfsarm 906; und L1 ist ein Abstand von der Kontaktposition zwischen der Vereinzelungsrolle 832 und dem Transporthilfsarm 906 zu der Bogenzuführöffnung M.
  • Die Bogenzuführöffnung M ist durch die obere Originalführung und die untere Originalführung definiert. Die Position der Bogenzuführöffnung im Gerätegehäuse kann von der Bedienungsperson von außen gesehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind L1 und L2 für 30 mm oder entsprechend der Visitenkarte ausgewählt.
  • Wenn die Originale eingelegt sind, liegen die vorderen Enden der Originale an der Kontaktposition zwischen dem Transporthilfsarm 906 und der Vereinzelungsrolle 832 an. Die Visitenkarte hat eine Größe von etwa 80 × 40 mm. Nachdem das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist, wenn die Visitenkarten eingelegt werden, ragen, da L1 = 30 mm ist, die hinteren Enden der Visitenkarten (ca. 10 mm) aus der Bogenzuführöffnung heraus (diese hinteren Abschnitte können von der Bedienungsperson gesehen werden). Eben auch, wenn die Visitenkarten fälschlicherweise schräg eingelegt sind, kann die Bedienungsperson das falsche Einlegen der Visitenkarten korrigieren.
  • Desweiteren ist, wenn die Zuführung der Originale begonnen hat und wenn der Abstand L2, um den das Original weiterbewegt ist, bevor das Original zwischen die Bogenzuführrolle 833 und Bogenzuführandrückrolle 838 eingeklemmt ist, kleiner ist als die Größe der Visitenkarte, ist die Visitenkarte in einem Zustand gehalten, daß die Karte gegen den Transporthilfsarm 906 gedrückt ist, bis das vordere Ende der Visitenkarte durch die Bogenzuführrolle eingeklemmt ist. Somit kann die Visitenkarte kontinuierlich transportiert werden.
  • Entsprechend der vorgenannten Ausführungsform sind das Vereinzelungsteil 837 (Reibungselement) und die Halterung 905, die so angeordnet sind, daß sie mit der Vereinzelungsrolle 832 (Transportelement) in Kontakt stehen, durch Betätigung des Freigabehebels 841 (Reibungsunterbindungselement) von der Vereinzelungsrolle getrennt oder freigesetzt. In diesem Fall ist der Transporthilfsarm 906 (vorgeschaltetes Transportelement) in einem Zustand gehalten, in dem er gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt ist. Desweiteren kann die Bedienungsperson, da der Handhabeabschnitt des Freigabehebels 841 aus dem Gerät, d.h. dem Abdeckrahmen 842, herausragt, den Freigabehebel leicht betätigen.
  • Wenn demgemäß das Original in einem Zustand transportiert ist, bei dem das Vereinzelungsteil 837 durch Betätigung des Freigabehebels 841 freigesetzt ist, haftet keine Gumminarbe oder Verschmutzung auf der Rückseite (hinteren Oberfläche) des Originals an; und das Original ist dadurch während des Transports nicht beschädigt, wodurch die Fotografie oder der Zeitungsausschnitt als Original verwendet werden können. Desweiteren kann durch das Freisetzen des Vereinzelungsteils 837 ein dicker Bogen als Original verwendet werden.
  • Da der Transporthilfsarm 906 nicht von der Vereinzelungsrolle 832 getrennt ist, ist die Einlegeposition der vorderen Kante des Originalstapels, während das Vereinzelungsteil freigesetzt ist, die gleiche, wie bei der normalen Einlegeposition der vorderen Kante des Originalstapels, wodurch beim Einsatz kleiner Bogengrößen, solche wie Visitenkarten in einem Zustand, bei dem das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist, die hinteren Enden der Bögen aus der Bogeneinführöffnung herausragen, so daß die Bögen von der Bedienungsperson gesehen werden können. Damit können die Bögen neu eingelegt werden, um die Staubildung zu korrigieren. Desweiteren ist die Visitenkarte, da sie während des Transports gegen den Transporthilfsarm 906 gedrückt ist, bis sie zwischen der Bogenzuführrolle 833 und Bogenzuführandrückrolle 838 eingeklemmt ist, kontinuierlich (stabil) transportiert. Somit können dicke Bögen von kleiner Größe, solche wie Visitenkarten, stabil transportiert werden. Die vorge nannten Vorteile sind beträchtlich, insbesondere wenn die Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen in einem Faksimilegerät verwendet ist.
  • Es folgt die ausführliche Beschreibung der äußeren Stellung des Freigabehebels 841, wenn das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist, unter Bezugnahme auf die 7 und 8. 7 zeigt den normalen Zustand, daß das Vereinzelungsteil 837 gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt ist. In diesem Fall ist der Teil des Handhabeabschnitts 841c des Freigabehebels 841, der aus dem Gerät heraus ragt, sehr klein, so daß das herausragende Teil von der Bedienungsperson nur schwach gesehen werden kann. Wenn das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 durch Betätigung des Handhabeabschnitts 841c des Freigabehebels 841 von der Position, wie in 7 gezeigt, in Richtung des Pfeils I in Bild 7 freigesetzt ist, ragt der Handhabeabschnitt 841c aus der Mitte der Originalzuführöffnung M heraus (siehe 8).
  • Wie in 8 gezeigt, kann die Tatsache, daß das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 getrennt oder freigesetzt ist, leicht durch die Bedienungsperson festgestellt werden, wenn sie versucht einen Originalstapel G (Bündel) in die Originalzuführöffnung einzulegen (Zustand, daß der Handhabeabschnitt 841c herausragt), da der Zustand, daß das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist, durch das Herausragen des Handhabeabschnitts 841c aus der Mitte der Originalzuführöffnung erkennbar ist. Somit kann eine fälschliche Betätigung verhindert werden, bei welcher eine Vielzahl von Originalen unter der Bedingung eingelegt sind, daß das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 getrennt ist.
  • Dabei kann das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 durch Schwenken des Freigabehebels 841 über die Betätigung des Handhabeabschnitts 841c von außerhalb des Gerätes ohne Demontage des Gerätes getrennt oder freigesetzt werden, und die Bedienungsperson kann leicht den jeweiligen Zustand des Vereinzelungsteils an der Stellung des Handhabeabschnitts feststellen.
  • Da der Handhabeabschnitt 841c (Betätigungselement), der Neigungsabschnitt 841a und der flache Abschnitt 841b (Reibungsunterbindungselement) aus einem Stück hergestellt sind, z.B. den Freigabehebel 841, kann die Zahl der Bauteile reduziert, die Konstruktion vereinfacht und die Kosten dabei gesenkt werden.
  • In den 7 und 8 ist gezeigt, daß der Handhabeabschnitt 841c des Freigabehebels 841, der durch die Bedienungsperson betätigt ist, aus einem dünnen Abschnitt hergestellt werden kann, um die Materialkosten zu senken und in den 9 bis 11 ist gezeigt, daß eine Weite des Handhabeabschnitts 841c des Freigabehebels 841 vergrößert werden kann und der Freigabehebel in einem Mittelabschnitt gekrümmt sein kann, so daß die Freigabe des Vereinzelungsteils 837 leicht festgestellt werden kann.
  • 10 zeigt den normalen Zustand, daß das Vereinzelungsteil 837 gegen die Vereinzelungsrolle 832 gedrückt ist. In diesem Fall ist der Handhabeabschnitt 841c des Freigabehebels 841, der aus dem Gerät herausragt, sehr klein, so daß der herausragende Abschnitt durch die Bedienungsperson nur schwach gesehen werden kann.
  • Wenn das Vereinzelungsteil 837 durch Betätigung des Handhabeabschnitts 841c des Freigabehebels 841 von der Position, wie in 10 gezeigt, in Richtung des Pfeils I in 10, freigesetzt ist, ragt der Handhabeabschnitt 841c aus der Mitte der Originalzuführöffnung M heraus (siehe 11). Wenn in diesem Fall die Bedienungsperson versucht die Vielzahl der Originale G in dem Zustand einzulegen, bei dem das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 getrennt oder freigesetzt ist, kann solch ein Zustand durch die Bedienungsperson leichter festgestellt werden, wenn der Handhabeabschnitt 841c eine größere Weite aufweist als ein Handhabeabschnitt 841c, der aus einem dünnen Abschnitt hergestellt ist. Bei dieser Anordnung, eben unter der Bedingung, daß das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 weiter abgetrennt oder weiter freigesetzt ist, als im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Handhabeabschnitt 841c aus einem dünnen Abschnitt hergestellt ist, kann verhindert werden, daß fälschlicherweise eine Vielzahl von Originalen G unter der Bedingung eingelegt sind, daß das Vereinzelungsteil 837 von der Vereinzelungsrolle 832 getrennt oder freigesetzt ist, wodurch gleichzeitig eine Originaldoppelung verhindert ist. Wenn des weiteren die Farbe des Handhabeabschnitts 841c so gewählt ist, daß sie unterschiedlich ist zu den Farben der Bedienungsebene 800a und des Originals G, kann die Bedienungsperson den Zustand des Vereinzelungsteils 837 leicht feststellen. Im Allgemeinen ist die hintere Oberfläche des Originals G weiß oder dergleichen. Wenn der Bedienungsebenenabschnitt 800a weiß ist, oder dergleichen, kann die Farbe des Handhabeabschnitts 841c geändert werden in rot, grün oder dunkelblau. Wenn in diesem Fall das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist, steht der Handhabeabschnitt deutlich über dem Original G und dem Bedienungsebenenabschnitt 800a heraus, wodurch die Bedienungsperson leicht den Zustand des Vereinzelungsteils 837 feststellen kann.
  • Weiterhin ist in 12 gezeigt, daß in einem Fall, wo die Nachricht (z.B. "AFD aus", "Ein dicker Bogen" oder "Bögen können nicht vereinzelt werden") auf dem Handhabeabschnitt 841c des Freigabehebels 841 gedruckt ist, wobei das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist und so der Handhabeabschnitt 841c aus dem Bedienebenenabschnitt 800a herausragt, kann die Bedienungsperson leicht den Zustand des Vereinzelungsteils 837 feststellen. Bei dieser Anordnung kann das Vereinzelungsteil 837 leicht freigesetzt werden, da das Vereinzelungsteil 837 durch Betätigung des Handhabeabschnitts 841c von der Vereinzelungsrolle 832 getrennt oder vereinzelt werden kann, und ein einzelner dicker Bogen oder einzelne Originale mit einer bebilderten hinteren Oberfläche, können transportiert werden, wenn das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist. Da desweiteren durch das Vereinzelungsteil 837 keine Gumminarbe auf der hinteren Oberfläche des Originals G ausgebildet ist und das Original infolge der Reibung zwischen dem Vereinzelungsteil 837 und dem Original nicht beschädigt ist, kann das Original G wie etwa ein Zeitungsausschnitt, eine Fotografie oder eine Visitenkarte transportiert werden, um das Bild darauf zu lesen.
  • Unter der Bedingung, daß das Vereinzelungsteil 837 freigesetzt ist, wenn der Handhabeabschnitt 841c aus der Mitte der Originalzuführöffnung M des Faksimilegerätes herausragt, kann der Zustand des Vereinzelungsteils 837, an der Position oder der Stellung des Handhabeabschnitts leicht festgestellt werden.
  • Es folgt die Beschreibung einer Ausführungsform, welche eine Sperrvorrichtung aufweist, für die Einstellung der vorderen Endpositionen der Originale, wenn die Originale in den Scannerabschnitt eingelegt sind. Da andere Ausführungsformen als solche, die mit der Sperrvorrichtung verbunden sind, etwa die gleichen sind, wie die vorhergehenden Ausführungsformen, wird eine detaillierte Beschreibung dazu weggelassen.
  • In den 13A und 13B kennzeichnet das Bezugszeichen 3K einen Freigabehebel; 3g kennzeichnet eine Sperrvorrichtung; 3h kennzeichnet einen vorgeschalteten Andrückarm (Transporthilfsarm); 3j kennzeichnet eine Reibungskörperhalterung (schwenkbare Halterung) als Anschlag für einen Reibungskörper 3b; 3c kennzeichnet eine Bogenzuführandrückrolle, die ein Freisetzungselement aufweist; und 3d kennzeichnet eine Bogenzuführrolle. Wenn ein Handhabeabschnitt 3k1 des Freigabehebels 3k in eine Richtung J bewegt ist, schwenkt dadurch der Freigabehebel um eine Nabe k2, die über Drehzapfen schwenkbar mit einem Gerätegehäuse verbunden ist, wodurch die Halterung durch eine erste Ausbildung 3k3 des Freigabehebels 3k angehoben ist (wird später beschrieben); und eine zweite Ausbildung 3k4 des Freigabehebels 3k ist in die Richtung G bewegt, wie in 13B gezeigt (eine Ansicht, gesehen aus einer Richtung B in 13A), um in den Verbindungsabschnitt 3g1 der Sperrvorrichtung 3g einzutreten, wodurch die Reibungskörperhalterung 3j in eine Richtung H angehoben ist. Die Sperrvorrichtung ist schwenkbar im Gehäuse des Gerätes über ein Drehgelenk 3g2 aufgenommen, so daß die Sperrvorrichtung senkrecht zu einer Bogentransportrichtung, nach oben oder unten ausgerichtet, bewegt werden kann.
  • Die 14A und 14B sind exemplarische Ansichten für die Beschreibung eines Vereinzelungsteil-Druckfreigabemechanismus. In den 14A und 14B ist dargestellt, daß wenn der Freigabehebel in die Richtung F bewegt ist, die erste Auskränkung 3k3 des Freigabehebels 3k in eine Richtung D bewegt ist, wie in 14B gezeigt (eine Ansicht, gesehen aus Richtung A in 14A), wobei die Reibungskörperhalterung 3j in eine Richtung E angehoben ist. In diesem Fall ist das Vereinzelungsteil (Reibungskörper) freigesetzt, wobei der vorgelagerte Andrückarm (Transporthilfsarm) 3h weiter in angedrückter Stellung gehalten ist.
  • Wie im Zusammenhang mit den 13A und 13B, sowie 14A und 14B beschrieben, ist synchron mit der Freisetzung des Vereinzelungsteildrucks, die Sperrvorrichtung 3g zur Regulierung des Bogenmaterials freigesetzt. Durch diese Anordnung, bei der das Andrücken des Vereinzelungsteils freigesetzt ist, ist die dadurch nicht benötigte Sperrvorrichtung ebenfalls freigesetzt, so daß ein kontinuierlicher Bogentransport ermöglicht ist.
  • Es folgt die Beschreibung eines Vereinzelungsdruckmechanismus unter Bezugnahme auf die 13A bis 15 und 17. Der Vereinzelungsdruckmechanismus weist auf, die Reibungskörperhalterung 3j, die schwenkbar im Gerätegehäuse über einen Schaft 3j1 gelagert und angepaßt ist, um den Reibungskörper anzulegen. Die Reibungskörperhalterung weist einen Federaufnahmeabschnitt 3j2 und einen Verbindungsabschnitt 3j3 auf, angepaßt für das Eintreten der ersten Ausbildung 3k3 und vorgespannt gegen eine Vereinzelungsrolle 3a (Bogentransportelement) durch Verbinden eines elastischen Elements, wie etwa eine Spiralfeder 3j4, mit dem Federaufnahmeabschnitt 3j2. Desweiteren ist der vorgeschaltete Andrückarm 3h, der zwei Armabschnitte 3h1 aufweist und über die Reibungskörperhalterung 3j hinausragt, schwenkbar über den Lagerschaft 3j1 gelagert, und die Armabschnitte 3h1 sind durch ein elastisches Element, wie etwa eine Spiralfeder 3h2, gegen die Vereinzelungsrolle vorgespannt. Kontaktpunkte zwischen den Armpositionen und der Vereinzelungsrolle sind in Bogentransportrichtung gesehen, auf einer Zuführseite einer Kontaktposition zwischen dem Vereinzelungsteil und der Vereinzelungsrolle angeordnet.
  • Es folgt die kurze Beschreibung der Sperrvorrichtung unter Bezugnahme auf die 15 und 16. In einem Anfangsstadium ist die Sperrvorrichtung 3g zuerst in einer Warteposition. Wenn eine Vielzahl von Originalen S eingelegt sind, liegen die vorderen Enden der Originale S an einer Sperroberfläche 3g3 an. Wenn danach der Originaltransport durch Drükken eines Startdruckknopfes für den Antrieb der Bogenzuführrolle 3d begonnen hat, rotiert die Bogentransportandrückrolle 3c, die eine Freisetzungsvariante aufweist. Die Bogentransportandrückrolle 3c weist an einem ihrer Enden einen Anschlag 3c1 und die Sperrvorrichtung 3g weist einen Anschlag 3g4 auf. Wenn diese Anschläge miteinander gekoppelt sind, ist die Sperrvorrichtung 3g geschwenkt und dabei die Sperroberfläche 3g3 über die Bogenzuführebene angehoben, wodurch die Bogentransportbahn geöffnet ist und es dadurch ermöglicht ist, daß Originale in den Vereinzelungsabschnitt eintreten. Wenn die Bogenzuführandrückrolle 3c um einen vorbestimmten Winkel rotiert ist, ist der Anschlag 3c1 von dem Anschlag 3g4 entkoppelt, wodurch die Sperrvorrichtung 3g abgesenkt ist, bis sie durch eine Sperre (nicht gezeigt) angehalten ist. Wenn die Bogenzuführandrückrolle 3c weiter rotiert, bewegt sich dadurch die Sperrvorrichtung wechselweise aufwärts und abwärts. Während der Transport des Bogenmaterials unter der Sperrvorrichtung erfolgt, ist das Absenken der Sperrvorrichtung durch das Bogenmaterial selbst verhindert. Der Kopplungsmechanismus zwischen der Bogenzuführrolle und der Bogenzuführandrückrolle ist nicht auf die vorgenannten Anschläge begrenzt, sondern es können auch andere Bauformen angepaßt werden. Anschließend werden die Bögen, welche die Sperrvorrichtung passiert haben, einer nach dem anderen durch das Reibungsteil 3b und die Vereinzelungsrolle 3a, gegen die der Reibungskörper gedrückt ist, vereinzelt.
  • Wenn das letzte Original die Sperrvorrichtung 3g verläßt, ist die Sperrvorrichtung, deren Absenkung durch den Bogen verhindert war, abgesenkt, wodurch die Sperrvorrichtung durch die Rotation der Bogenzuführandrückrolle wechselweise aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
  • Bei der Mehrzahl der verwendeten Originale erfolgt selten das kontinuierliche Einlegen von Originalstapeln, während bei der Zuführung einzelner Bögen unter der Bedingung, daß das Reibungskörper freigesetzt ist, da nur der einzelne Bogen transportiert ist, eine kontinuierliche Zuführung häufiger ist. Wenn das Original während der wechselseitigen Bewegung der Sperrvorrichtung 3g eingelegt ist, kann ein Bogenstau entstehen. Um das bei der vorliegenden Erfindung zu vermeiden, ist die Regulierfunktion der Sperrvorrichtung 3g zum gleichen Zeitpunkt ausgesetzt, zu dem das Vereinzelungsteil freigesetzt ist. Durch diese Anordnung kann, wenn ein einzelnes Original zum gleichen Zeitpunkt eingelegt ist, in dem das hintere Ende des Originals die Vereinzelungsrolle verläßt, das nächste Original eingelegt werden. Dadurch ist die Verwendbarkeit und die Qualität der Bogenzuführvorrichtung wesentlich verbessert. Nach dem Lesen des Originals ist der Motor gegengesteuert und stoppt in dem Zustand, bei dem die Sperrvorrichtung abgesenkt ist. Auf diese Weise kann ein Durchstoßen des Originals durch eine einfache Konstruktion verhindert werden.
  • In Zusammenfassung der Einzelbogenzuführung in den Bildleseabschnitt S2, wie in dem automatischen Originalbogenlese- und Originalbogenzuführgerät gemäß 15 gezeigt, ist festzustellen, daß zuerst, bevor die Originale eingelegt werden, durch Betätigung des Handhabeabschnitts 3k1 des Freigabehebels 3k die Einzelbogentransportvariante oder die kontinuierliche Vielzahlbogentransportvariante (Bogenstapelvarian te) auszuwählen ist. Danach sind die Originale einzulegen. Dabei werden die Originale zwischen dem vorgeschalteten Andrückarm 3h und der Vereinzelungsrolle 3a eingeklemmt und liegen an der Sperroberfläche der Sperrvorrichtung 3g an, so daß die Originale sich nicht weiter bewegen. Im Fall der Einzeloriginalzuführung ist die Sperrvorrichtung freigesetzt. Wenn der Originaltransport begonnen hat, ist die Sperrvorrichtung 3g durch die Bogenzuführgegenrolle 3c, die eine Freisetzungsvariante aufweist, geöffnet und die Originale sind durch den vorgeschalteten Andrückarm 3h und die Vereinzelungsrolle 3a gegen welche der vorgeschaltete Andrückarm gedrückt ist, zu dem Reibungskörper 3b transportiert, wo die Originale eins nach dem anderen durch das Reibungsteil 3b und die Vereinzelungsrolle 3a, gegen welche der Reibungskörper gedrückt ist, vereinzelt sind.
  • Im Fall der Einzeloriginalzuführung, wird das Original durch den vorgeschalteten Andrückarm 3h und die Vereinzelungsrolle 3a, gegen die der vorgeschaltete Andrückarm gedrückt ist, zugeführt, wobei das Original der Bogenzuführrolle 3d zugeleitet ist. Danach wird das Original einem Nahkontakttyp-Bildlesesensor 4 durch die Bogenzuführrolle 3d zugeleitet, gegen welche die Bogenzuführandrückrolle 3c durch die Druckfeder 3i gedrückt ist. Das Original S ist durch die Original-Niederhalteplatte 4a gegen den Nahkontakttyp-Bildlesesensor 4 gedrückt. Nach dem Lesen der Bildinformation auf dem Original S, während einer zeilenweisen Übertragung des mit dem Sensor in Kontakt stehenden Originals, ist das Original S auf einem Original- und Aufzeichnungsbogenablagekasten 18 durch eine Bogenentladerolle 3f abgelegt, gegen welche eine Bogenentladeandrückrolle 3e durch eine Druckfeder 3i gedrückt ist.
  • Während bei der vorgenannten Ausführungsform ein Beispiel beschrieben ist, bei dem das Faksimilegerät als das Bilderzeugungsgerät genutzt ist und bei dem die Originale vereinzelt sind, kann die vorliegende Erfindung auch bei anderen Bilderzeugungsgeräten, solche wie Kopiermaschinen, Drucker oder dergleichen eingesetzt werden, und bei der Vereinzelung und dem Transport von Aufzeichnungsbögen auch andere als diese Originale verwendet werden.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen, für die Vereinzelung gestapelter Bögen und für den Transport eines vereinzelten Bogens, die aufweist: – ein Bogentransportelement (832; 3a) für den Transport des Bogens, – ein Reibungselement (837; 905; 3b; 3j), das gegenüber dem Bogentransportelement angeordnet ist, wobei das Reibungselement (837; 905; 3b; 3j) einen Reibungskörper (837; 3b) mit einem hohen Reibungskoeffizienten und eine schwenkbare Halterung (905; 3j) zur Aufnahme des Reibungskörpers aufweist. – eine Vorspannvorrichtung (903; 3j4) für die enge gegenseitige Kontaktierung des Bogentransportelements und des Reibungskörpers, – ein vorgelagertes Transportelement (906; 3h), das so angepaßt ist, daß es in einer Bogentransportrichtung auf einer Zuführseite in einer Position zwischen dem Bogentransportelement (832; 3a) und dem Reibungskörper (837; 905; 3b; 3j) eng zu dem Bogentransportelement in Kontakt steht, – einen schwenkbaren Freigabehebel (841) für das Trennen des Bogentransportelements und des Reibungselements voneinander, durch Schwenken des Freigabehebels durch Betätigung eines Handhabeabschnittes (841c; 3kl) des Freigabehebels (841), der außerhalb des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet ist, wobei, wenn das Bogentransportelement (832; 3a) und das Reibungselement (837; 905; 3b; 3j) durch den schwenkbaren Freigabehebel (841) voneinander getrennt sind, das vor-gelagerte Transportelement (906; 3h) in einer Stellung verbleibt, die das vorgelagerte Transportelement in engem Kontakt zum Bogentransportelement hält, dadurch gekennzeichnet daß der Freigabehebel (841) einen Verbindungsabschnitt einschließlich eines abgeschrägten Abschnittes (841a) aufweist, für die Verbindung mit der Halterung (905) zum Verschieben der Halterung in eine Richtung, durch die der Reibungskörper (837; 3b) von dem Bogentransportelement getrennt ist, und einen flachen Abschnitt (841b) für das Halten des Reibungskörpers in einer Stellung, durch die der Reibungskörper von dem Bogentransportelement getrennt ist.
  2. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 1, die weiterhin aufweist, eine Trennfeder (903; 3j4) für das Verspannen des Reibungselements (837; 905; 3b; 3j) gegen das Bogentransportelement (832; 3a), um dadurch den engen Kontakt zwischen dem Reibungselement (837; 905; 3b; 3j) zum Bogentransportelement herzustellen, wobei der Freigabehebel (841) das Reibungselement (837; 905; 3b; 3j) gegen die Vorspannkraft der Trennfeder (903; 3j4) von dem Bogentransportelement (832; 3a) trennt.
  3. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 2, wobei das vorgelagerte Transportelement (906; 3h) aufweist, ein durch die Halterung (905; 3j) schwenkbar aufgenommenes Armelement und eine zwischen der Halterung (905; 3j) und dem Armelement vorgeschaltete Transportfeder (904; 3h2), wobei das Armelement durch eine Federkraft der vorgeschalteten Transportfeder (906; 3h) in engem Kontakt gegen das Bogentransportelement (832; 3a) gehalten ist.
  4. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 3, wobei die Halterung (905; 5j) einen vorstehenden Schaft (905a; 3j1) aufweist, durch welchen die Halterung schwenkbar im Gehäuse der Vorrichtung gelagert ist, und das Armelement einen Konkavabschnitt (906a) aufweist, der durch den vorstehenden Schaft (905a; 3j1) aufgenommen ist, um das Armelement schwenkbar abzustützen.
  5. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 3, wobei das Armelement ein Armabschnittpaar aufweist, das auf der dem Reibungskörper (837; 3b) gegenüber liegenden Seite angeordnet ist und in engem Kontakt gegen das Bogentransportelement gehalten ist.
  6. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 1, der weiterhin aufweist, eine Bogenzuführöffnung, in welche ein Bogenstapel zwischen dem Bogentransportelement und dem Reibungselement einzuführen ist, wobei der Handhabeabschnitt (841c; 3k1) des Freigabehebels auf der Seite der Bogenzuführöffnung angeordnet ist.
  7. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 6, wobei der Handhabeabschnitt (841c; 3k1) des Freigabehebels zur Mitte der Bogenzuführöffnung gerichtet herausragt, wenn der Reibungskörper (837; 3b) von dem Bogentransportelement (832; 3a) getrennt ist.
  8. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 7, wobei der Handhabeabschnitt (841c; 3k1) eine Kennzeichnung für die Anzeige der Stellung aufweist, daß der Reibungskörper (837; 3b) von dem Bogentransportelement (832; 3a) getrennt ist, wobei diese Kennzeichnung erkannt werden kann, wenn der Handhabeabschnitt zur Mitte der Bogenzuführöffnung gerichtet herausragt.
  9. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 7, wobei der Freigabehebel eine Farbe aufweist, die unterschiedlich ist zur Farbe der äußeren Oberfläche des Gehäuses der Vorrichtung.
  10. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 7, die weiterhin aufweist, ein Bogenerkennungselement (501; 502) für das Erkennen des von der Bogenzuführöffnung zugeführten Bogens, wobei der Reibungskörper und das Bogentransportelement der Breite nach in der Mitte der Laufrichtung des von der Bogenzuführöffnung zugeführten Bogens angeordnet sind, und wobei der Freigabehebel und das Bogenerkennungselement (501, 502) jeweils auf beiden Seiten des Reibungskörpers (837) angeordnet sind, mit dem Reibungskörper dazwischen eingefügt.
  11. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 10, wobei das Bogenerkennungselement (501, 502) aufweist, ein Bogenanwesenheits-/Bogenabwesenheitserkennungsglied (501) für das Erkennen der Anwesenheit/Abwesenheit des zugeführten Bogens und ein Bogenerkennungsglied (502) für das Erkennen eines Endes des transportierten Bogens.
  12. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 7, wobei der Freigabehebel in der Nähe der Bogenzuführöffnung verschiebbar in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zu einer Bogentransportebene für den Transport des Bogens ist.
  13. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 1, die weiterhin aufweist, eine Bogenzuführ öffnung in welche ein Bogenstapel zwischen dem Bogentransportelement (3a) und dem Reibungselement (3j, 3b) einzuführen ist, und eine Sperrvorrichtung (3g) um das Ende eines von der Bogenzuführöffnung zugeführten Bogens zu festzustellen.
  14. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 13, wobei, wenn das Bogentransportelement (3a) und das Reibungselement (3j, 3b) durch den Freigabehebel voneinander getrennt sind, die Sperrvorrichtung (3g) von einer Position abweicht, in der das Ende des Bogens durch die Sperrvorrichtung festgestellt ist.
  15. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 14, wobei die Sperrvorrichtung (3g) durch Betätigung des Freigabehebels zurückgehalten ist.
  16. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 15, wobei der Freigabehebel durch die Halterung (3j) veranlaßt ist, den Reibungskörper (3b) von dem Bogentransportelement (3a) zu trennen, wobei der Freigabehebel durch die Sperrvorrichtung (3g) veranlaßt sind, die Sperrvorrichtung in die Ausweichposition zu bewegen.
  17. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 14, die weiterhin aufweist, ein Bogenleitelement (3d; 3c) angeordnet auf der Austrittsseite des Bogentransportelements (3a) und angepaßt, um den durch das Bogentransportelement und den Reibungskörper vereinzelten Bogen, einen nach dem anderen zu transportieren, wobei die Sperrvorrichtung (3g) zwischen der Feststellposition und der Ausweichposition synchron mit der Umdrehung des Bogenleitelements (3d, 3c) bewegt ist.
  18. Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 1, wobei das Bogentransportelement (832; 3a) eine drehbare Rolle aufweist.
  19. Bildlesegerät das aufweist, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen gemäß Anspruch 1 bis 18; und eine Lesevorrichtung (800) für das Lesen eines Bildes, das auf dem aus der Vorrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bögen zugeführten Bogen abgebildet ist.
  20. Bildlesegerät gemäß Anspruch 19, wobei eine Bogentransportbahn, die sich von der Bogenzuführöffnung bis zur Lesevorrichtung (800) erstreckt, im Hinblick auf eine horizontale Ebene, um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist.
  21. Bildaufzeichnungsgerät das aufweist, ein Bildlesegerät gemäß Anspruch 19 oder 20; und ein Aufzeichnungsgerät (400) für das Aufzeichnen eines Bildes, das von dem Bildlesegerät auf einem Bogen gelesen wurde.
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