DE60100212T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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DE60100212T2
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Masato Yamabe-gun Tamehira
Toyokazu Nara-shi Mori
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Sharp Corp
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6552Means for discharging uncollated sheet copy material, e.g. discharging rollers, exit trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, wie einen Laserdrucker, einen Kopierer, ein Faksimilegerät und dergleichen, und insbesondere betrifft sie ein Bilderzeugungsgerät mit einer Ausgabe- und Aufnahmeanordnung zum Empfangen von Ausdrucken, die an den in ihm enthaltenen Papierausgabeabschnitt ausgegeben wurden.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine typische Papierausgabeschale 24, wie sie bei einem Bilderzeugungsgerät, wie einem Kopierer, einem Drucker, einem Mehrfunktionsgerät und dergleichen, verwendet wird, an der Seitenplatte des Bilderzeugungsgeräts befestigt, wie es in der 1 dargestellt ist, und es erstreckt sich vom Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts nach außen. Daher benötigt ein derartiges Bilderzeugungsgerät eine große Standfläche, was ein kritisches Hindernis gegen Miniaturisierung war.
  • Um dieses Problem zu lösen, offenbart die Offenlegung Hei 5 Nr. 278921 einer japanischen Patentanmeldung eine Konfiguration einer Papierausgabeschale, die in einem vertieften Abschnitt am Papierauslass das Bilderzeugungsgeräts vorhanden ist und ein- und ausgeklappt werden kann. Diese Papierausgabeschale besteht aus einer Harzlage mit welliger Konfiguration mit vielen Knickstellen. Wenn das Bilderzeugungsgerät nicht verwendet wird, kann die Papierausgabeschale in den vertieften Abschnitt am Ausgabepapier am Auslass eingeklappt oder eingezogen werden, um so die Standfläche zu verringern. Wenn das Gerät zum Drucken usw. betrieben wird, wird die Papierausgabeschale ausgeklappt, damit das Ausgabepapier auf ihr aufgenommen werden kann, so dass keinerlei Nützlichkeit verloren geht.
  • Jedoch kann die Papierausgabeschale beim in der Offenlegung Hei 5 Nr. 278921 einer japanischen Patentanmeldung offenbarten Bilderzeugungsgerät hochgeklappt werden, wenn das Bilderzeugungsgerät nicht genutzt wird, jedoch muss sie zur Papierausgabeseite ausgefahren werden, wenn das Gerät genutzt wird. Daher ist der Vorteil einer Verringerung der Standfläche des Bilderzeugungsgeräts nicht sehr hoch. Demgemäß kann in einem Fall, bei dem das Gerät selten gebraucht wird, die Papierausgabeschale in das Gehäuse des Bilderzeugungsgeräts eingeführt werden, um die Standfläche zu verringern. Jedoch ist bei der zu erwartenden üblichen Gebrauchsumgebung mühselige Arbeit erforderlich, um die Papierausgabeschale zurückzuschieben und auszuklappen, was zu unbequemer Handhabung führt.
  • In jüngerer Zeit wurde anstelle einer Papierausgabeschale, die aus der Seitenplatte eines Bilderzeugungsgeräts ausgefahren wird, ein sogenanntes flügelloses Bilderzeugungsgerät entwickelt, das über einen Hohlraum zur Papierausgabe innerhalb seines Gehäuses verfügt. Bei einem flügellosen Bilderzeugungsgerät befindet sich der Papierausgabeabschnitt typischerweise über dem Papierzuführabschnitt und unter dem Vorlagenleseabschnitt.
  • Bei einem Gerät, bei dem der Papierausgabeabschnitt auf diese Weise positioniert ist, kann der Benutzer, wenn für Ausdrucke großes Papier verwendet wird, das Vorliegen von Ausdrucken und das Erfordernis eines Entnehmens leicht erkennen. Wenn jedoch für Ausdrucke kleines Papier verwendet wird, erstreckt sich derartiges Papier nicht aus dem Raum des Papierausgabeabschnitts heraus, so dass es wahrscheinlich ist, dass der Benutzer ausgegebene Ausdrucke übersieht und vergisst, sie wegzunehmen.
  • Ein flügelloses Bilderzeugungsgerät ist im Abstract zu JP-A-11 193166 offenbart, das über einen Papierausgabeabschnitt verfügt, der sich über dem Papierzuführabschnitt und unter dem Vorlagenleseabschnitt befindet. Der Papierausgabeabschnitt verfügt über eine Papierschale, die relativ zu ihm verschiebbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde konzipiert, um das obige Problem zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein flügelloses Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das es dem Benutzer ermöglicht, Ausdrucke leicht zu entnehmen, ohne dass er es verfehlt, ausgegebenes Papier wegzunehmen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung wie folgt konfiguriert.
  • Gemäß der ersten Erscheinungsform der Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät mit Folgendem versehen:
    • – einem Hauptteil mit einem Druckerabschnitt zum Ausdrucken der Information gescannter Vorlagen sowie einem Papierzuführabschnitt zum Zuführen von Papier zum Druckerabschnitt;
    • – einem Vorlagenleseabschnitt zum Lesen von Vorlagen; und
    • – einem Papierausgabeabschnitt, der unter dem Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist, um bedrucktes Papier aufzunehmen, und der zumindest teilweise mit dem Papierausgabeabschnitt überlappt; dadurch gekennzeichnet, dass der Papierausgabeabschnitt über eine Papierausgabeschale verfügt, die an einer ihrer Ecken verschwenkbar so gelagert ist, dass sie in der horizontalen Ebene verschwenken kann.
  • Gemäß der zweiten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit dem obigen ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass eine transparente Verkleidung aufrecht in Bezug auf den Schalenboden zum Aufnehmen von bedrucktem Papier entlang dem Rand der Papierausgabeschale an der Vorderseite des Hauptteils ausgebildet ist.
  • Gemäß der dritten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit dem obigen ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element für die Papierausgabeschale so vorhanden ist, dass sie am Hauptteil eingehängt ist.
  • Gemäß der vierten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit dem obigen zweiten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element für die Papierausgabeschale so vorhanden ist, dass sie am Hauptteil eingehängt ist.
  • Gemäß der fünften Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit dem obigen ersten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  • Gemäß der sechsten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit dem obigen zweiten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  • Gemäß der siebten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsge rät mit dem obigen dritten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  • Gemäß der achten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit dem obigen vierten Merkmal dadurch gekennzeichnet, dass die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  • Gemäß der neunten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit einem der obigen fünften bis achten Merkmale dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinheit eine bewegliche Druckausübungseinheit ist, um von der Oberseite eines bedruckten Blatts auf es zu drücken.
  • Gemäß der zehnten Erscheinungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät mit einem der obigen fünften bis achten Merkmale dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteinheit ein bewegliches Element ist, das in der Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung bedruckter Blätter bewegt werden kann.
  • Gemäß der elften Erscheinungsform der Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät mit Folgendem versehen:
    • – einem Hauptteil mit einem Druckerabschnitt zum Ausdrucken der Information gescannter Vorlagen sowie einem Papierzuführabschnitt zum Zuführen von Papier zum Druckerabschnitt;
    • – einem Vorlagenleseabschnitt zum Lesen von Vorlagen; und
    • – einem Papierausgabeabschnitt, der in einem Raum unter dem Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist, um bedrucktes Papier aufzunehmen, und der vom Druckerabschnitt und vom Papierzuführabschnitt umschlossen ist; und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Papierausgabeabschnitt über eine Papierausgabeschale verfügt, die an einer ihrer Ecken verschwenkbar so gelagert ist, dass sie in der horizontalen Ebene verschwenken kann.
  • Bei der ersten und der elften Konfiguration verfügt das Bilderzeugungsgerät über Folgendes: einen Hauptteil mit einem Druckabschnitt und einem Papierzuführabschnitt; einen Vorlagenleseabschnitt; und einen Papierausgabeabschnitt, der unter dem Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist. Der Papierausgabeabschnitt des Bilderzeugungsgeräts verfügt über eine Papierausgabeschale, die an einer Ecke desselben schwenkbar gelagert ist, um in der horizontalen Ebene verschwenkbar zu sein. Daher ist es möglich, dass der Benutzer ausgegebene bedruckte Blätter dadurch leicht weg nehmen kann, dass er die Papierausgabeschale heraus zieht, ohne dass es erforderlich ist, dass er sich vorbeugt, um den Papierausgabeabschnitt zu überprüfen. Ferner versäumt es der Benutzer nicht, selbst wenn er relativ kleine Druckblätter, wie Postkarten, verwendet, diese aufzunehmen. Dies trägt zu einer Verbesserung der Handhabung des Bilderzeugungsgeräts bei.
  • Bei der zweiten Konfiguration verfügt die im Papierausgabeabschnitt vorhandene Papierausgabeschale über eine transparente Verkleidung, die aufrecht in Bezug auf den Schalenboden zum Aufnehmen von bedrucktem Papier entlang dem Rand der Papierausgabeschale an der Vorderseite des Hauptteils ausgebildet ist. Daher ist es möglich, leicht zu überwachen, ob bedruckte Blätter auf die Papierausgabeschale ausgegeben wurden.
  • Bei der dritten und der vierten Konfiguration ist für die Papierausgabeschale ein elastisches Element so vorhanden, dass die Schale am Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts eingehängt ist. Daher kehrt die Papierausgabeschale aufgrund der Funktion des elastischen Elements in ihre ursprüngliche Position zurück, nachdem sie heraus gezogen wurde. So muss der Benutzer die Papierausgabeschale nicht in die Anfangsposition zurückstellen, nachdem er Ausdrucke aus ihr entnommen hat. Dies trägt zu einer Verbesserung der Handhabung des Bilderzeugungsgeräts bei.
  • Bei der fünften bis achten Konfiguration verfügt die im Papierausgabeabschnitt vorhandene Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit zum Ausrichten bedruckter Blätter, wie sie vom Bilderzeugungsgerät ausgegeben wurden. Daher kann eine größere Anzahl ausgegebener bedruckter Blätter im Papierausgabeabschnitt des Bilderzeugungsgeräts durch die Ausrichteinheit ausgerichtet werden. Im Ergebnis können die von der Papierausgabeschale aufgenommenen bedruckten Blätter leicht gehandhabt werden.
  • Bei der neunten Konfiguration verfügt die im Papierausgabeabschnitt vorhandene Papierausgabeschale über eine bewegliche Ausrichteinheit zum Ausrichten der vom Bilderzeugungsgerät ausgegebenen bedruckten Blätter durch Druckausübung auf diese von oben. Daher können die in die Papierausgabeschale ausgegebenen bedruckten Blätter in Bezug auf die Ausgaberichtung ausgerichtet werden.
  • Bei der zehnten Konfiguration verfügt die im Papierausgabeabschnitt vorhandene Papierausgabeschale über bewegliche Ausrichteinheiten, die sich in Bezug auf die Blatttransportrichtung und die zu dieser rechtwinkligen Rich tung bewegen können. Daher können die in die Papierausgabeschale ausgegebenen bedruckten Blätter sowohl entlang der Blatttransportrichtung als auch der zu ihr rechtwinkligen Richtung ausgerichtet werden.
  • Wenn bei der obigen ersten und elften Konfiguration ein Antriebsmechanismus zum Verschwenken der Papierausgabeschale vorhanden ist, kann sie durch diesen verdreht werden. Daher verfehlt es der Benutzer des Bilderzeugungsgeräts nie, bedruckte Blätter zu entnehmen, die auf die Papierausgabeschale ausgegeben wurden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts zeigt;
  • 2A und 2B sind schematische Ansichten, die Konfigurationen eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das in den 2A und 2B dargestellte Bilderzeugungsgerät zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene 60-61 in der 3;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Bilderzeugungsgerät zeigt, dessen Vorlagenleseabschnitt entnommen ist;
  • 6 ist eine Draufsicht, die die Bewegung einer Papierausgabeschale veranschaulicht;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den in der 5 dargestellten Papierausgabeabschnitt detailliert zeigt;
  • 8 ist eine Frontansicht, die das Bilderzeugungsgerät mit schematisch dargestellter Papierausgabeschale zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die die Papierausgabeschale zeigt; und
  • 10 ist eine Schnittansicht, die schematisch die Konfiguration eines Antriebsmechanismus zum Antreiben der Ausrichteinheit zeigt, wie sie in der Papierausgabeschale zum Ausrichten von Ausdrucken vorhanden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird die Konfiguration eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 2A und 28 beschrieben. Die 2A und 2B sind schematische Ansichten, die die Konfigurationen eines Bilderzeugungsgeräts gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigen. Die 2A zeigt ein flügelloses Bilderzeugungsgerät 51 mit einem Bildleseabschnitt über einem Papierausgabeabschnitt, einem Bilderzeugungsabschnitt mit einem Ausdruckauslass auf der Seite des Papierausgabeabschnitts und einem Papierzuführabschnitt unter dem Papierausgabeabschnitt. Die 2B zeigt ein flügelloses Bilderzeugungsgerät 52 mit einem Bildleseabschnitt über einem Papierausgabeabschnitt, einem Ausdruckauslass auf der Seite des Papierausgabeabschnitts und einem Papierzuführzabschnitt und einem Bilderzeugungsabschnitt unter dem Papierausgabeabschnitt. Da die Konfigurationen einzelner Komponenten bei den zwei Bilderzeugungsgeräten gleich sind, obwohl ihre Layouts verschieden sind, erfolgt die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf das in der 2A dargestellte Bilderzeugungsgerät 51.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, existiert neben den in den 2A und 2B dargestellten Bilderzeugungsgeräten ein flügelloses Bilderzeugungsgerät vom unterteilten Typ, bei dem eine gesonderte Vorlagenleseeinheit durch vertikale Halter über einer Bilderzeugungseinheit und anderen Einheiten gehalten wird, um Raum für den Papierausgabeabschnitt unterhalb der Vorlagenleseeinheit zu schaffen. Bei einem derartigen Gerät ist die getrennte Einheit durch Kabel und dergleichen mit dem Hauptteil verbunden.
  • Das Bilderzeugungsgerät 51 besteht aus einem Vorlagenleseabschnitt, einem Bilderzeugungsabschnitt, einem Papierzuführabschnitt und einem Papierausgabeabschnitt. Der Hauptteil besteht aus einem Bilderzeugungsabschnitt, dem Papierzuführabschnitt und dem Papierausgabeabschnitt.
  • Der Vorlagenleseabschnitt verfügt über einen Vorlagentisch 1 aus einer transparenten Glasplatte oder dergleichen auf der Oberseite und einem Scannerabschnitt 2 unter dem Vorlagentisch 1. Der Scannerabschnitt 2 verfügt über eine Lichtquelle 3 zum Beleuchten der auf den Vorlagentisch 1 aufgelegten Vorlage mit Licht, einen fotoelektrischen Wandler (der nachfolgend als CCD bezeichnet wird) 8 zum Aufnehmen des an der Vorlage reflektierten Lichts, Reflexionsspiegel 4, 5 und 6 zum Leiten des reflektierten Lichts von der Vorlage zum CCD 8 sowie eine Fokussierlinse 7 zum Erzeugen eines Bilds auf dem CCD B.
  • Als Lichtquelle 3 wird vorzugsweise eine Halogenlampe, eine Heißkathoden-Leuchtstofflampe, eine UV-Leuchtstofflampe und dergleichen verwendet.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt verfügt über eine Fotoempfängertrommel 22 als trommelförmigen Fotoempfänger, der in der Richtung eines Pfeils A gedreht wird, und er beinhaltet ferner Folgendes: eine runde Fotoempfängertrommel 22, eine Hauptladeeinheit 18 zum Laden der Fotoempfängertrommel 22 auf ein vorbestimmtes Potenzial; eine Laserscaneinheit (die nachfolgend als LSU bezeichnet wird) 16 zum Erzeugen eines statischen, latenten Bilds durch Bestrahlen der Fotoempfängertrommel 22 mit Licht entsprechend den durch das CCD 8 gelesenen Vorlagenbilddaten, die einer Bildverarbeitung unterzogen wurden; eine Entwicklungseinheit 23 zum Entwickeln des auf der Oberfläche der Fotoempfängertrommel 22 erzeugten statischen, latenten Bilds zu einem Tonerbild; eine Übertragungsladeeinheit 19 zum Übertragen des Tonerbilds von der Oberfläche der Fotoempfängertrommel 22 auf das Papier; und eine Reinigungseinheit 17 zum Entfernen von Toner, der auf der Oberfläche der Fotoempfängertrommel 22 verblieb.
  • Der Papierzuführabschnitt verfügt über eine Papierzuführkassette 25, in der Druckpapier P aufbewahrt ist. Der Papierzuführpfad besteht aus einer halbmondförmigen Rolle 21, die am Vorderende der Papierzuführkassette 25 angeordnet ist, um Druckpapier P aufzunehmen, einem Vorausrichtungs-Erfassungsschalter 12 zum Erfassen des Durchlaufens von Druckpapier P, einer Ausrichtrolle 20, die dafür sorgt, das Druckpapier P mit dem Tonerbild auf der Fotoempfängertrommel 22 auf Grundlage des Signals vom Vorausrichtungs-Erfassungsschalter 12 auszurichten, einem Paar Fixierwalzen, nämlich einer oberen und einer unteren Walze 13 und 14 zum Fixieren des Tonerbilds auf dem Druckpapier P mittels Wärme von einer Heizeinheit 15, einem Fixierblatt-Erfassungsschalter 11 zum Erfassen des Durchlaufens von Druckpapier P durch die Klemmstelle zwischen der oberen und der unteren Fixierwalze 13 und 14; einem Papierausgabe-Erfassungsschalter 10 zum Erfassen des Durchlaufens von Druckpapier P durch eine Position vor Papierausgaberollen 9; und Papierausgaberollen 9 zum Ausgeben des Druckpapiers P.
  • Der Papierausgabeabschnitt verfügt über eine Papierausgabeschale 24 zum Aufnehmen von Druckpapier mit darauf erzeugtem Bild, das von den Papierausgaberollen 9 ausgegeben wird.
  • Wenn eine Kopie einer Vorlage erzeugt wird, platziert der Benutzer als Erstes die Vorlage auf dem Vorlagentisch 1, und er betätigt den Startschalter auf einem nicht dargestellten Bedienabschnitt. Auf das Aktivierungssignal vom Startschalter hin schaltet die Lichtquelle 3 ein und beleuchtet die auf den Vorlagentisch 1 aufgelegte Vorlage mit Licht. Die Lichtquelle und die Reflexionsspiegel 4, 5 und 6 bewegen sich mit vorbestimmten Geschwindigkeiten in einer Hilfsscanrichtung. Das von der beleuchteten Vorlage reflektierte Licht läuft entlang dem Lichtpfad, wie er beispielhaft durch die gestrichelte Linie in den 2A und 2B dargestellt ist, und es wird vom CCD 8 aufgenommen.
  • Die Fotoempfängertrommel 22 wird durch die Hauptladeeinheit 18 bis auf ein vorbestimmtes Potenzial elektrisch geladen, und sie wird dann in die. der LSU 16 gegenüberstehende Position gedreht. Die durch das CCD 8 aufgenommenen Vorlagenbilddaten, die einer Bildverarbeitung unterzogen wurden, werden an die LSU 16 geliefert, damit diese auf Grundlage der Bilddaten Laserstrahlen emittiert, um die Oberfläche der Fotoempfängertrommel 22 im vorbestimmten Gebiet zu beleuchten, um so ein statisches, latentes Bild zu erzeugen.
  • Die Fotoempfängertrommel 22 mit dem darauf erzeugten statischen, latenten Bild dreht sich in der Richtung des Pfeils A zur Entwicklungsstation, wo das statische, latente Bild durch die Entwicklungseinheit 23 mit Toner versehen wird und zu einem sichtbaren Bild entwickelt wird. Die Fotoempfängertrommel 22 dreht sich weiter zur Position, an der das Tonerbild der Übertragungsladeeinheit 19 gegenübersteht.
  • In der Papierzuführkassette 25 aufbewahrtes Druckpapier P wird Blatt für Blatt durch die halbmondförmige Rolle 21 auf den Papierzuführpfad geliefert. Wenn Druckpapier P am Vorausrichtungs-Erfassungsschalter 12 vorbei läuft, schaltet dieser ein, und die Ausrichtrolle 20 richtet das Druckpapier P mit dem Tonerbild auf der Fotoempfängertrommel 22 auf Grundlage des Signals vom Vorausrichtungs-Erfassungsschalter 12 aus.
  • Das Tonerbild auf der Fotoempfängertrommel 22 wird durch die Funktion der Übertragungsladeeinheit 19 auf das Druckpapier P übertragen. Das Tonerbild auf dem Druckpapier P wird durch Wärme vom Heizer 15, der in die obere Fixierwalze 13 eingebaut ist, und durch den Druck zwischen der oberen und der unteren Fixierwalze 13 und 14 auf dem Papier fixiert.
  • Das Druckpapier P läuft am Fixierpapier-Erfassungsschalter 17. im Papierzuführpfad vorbei und aktiviert diesen, und dann aktiviert es den Papierausgabe-Erfassungsschalter 10. Auf das bei der Aktivierung des Papierausgabe-Erfassungsschalters 10 hin auftretende Signal beginnt sich die Papierausgaberolle 9 zu drehen, um das Druckpapier P auszugeben. Das so ausgegebene Druckpapier P wird sauber auf der Papierausgabeschale 24 platziert.
  • Als Nächstes wird die Detailkonfiguration des Papierausgabeabschnitts des Bilderzeugungsgeräts gemäß der Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben. Die 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das in den 2A und 2B dargestellte Bilderzeugungsgerät 51 zeigt. Die 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene 60–61 in der 3. Die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Bilderzeugungsgerät mit abgenommenem Vorlagenleseabschnitt zeigt. Die 6 ist eine Draufsicht, die die Bewegung der Papierausgabeschale 24 zeigt.
  • Wie oben angegeben, ist beim Bilderzeugungsgerät 51 der Papierausgabeabschnitt unter dem Scannerabschnitt 2 und über dem Hauptteil mit der Papierzuführkassette 25, dem Bilderzeugungsabschnitt und einer Bedienkonsole 31 angeordnet. Die im Papierausgabeabschnitt angeordnete Papierausgabeschale 24 ist ein Kasten ohne Deckel. Diese Papierausgabeschale 24 verfügt über eine Verkleidung 32, die aufrecht in Bezug auf den Schalenboden entlang ihrem Rand ausgebildet ist und an der Vorderseite des Bilderzeugungsgeräts 51 positioniert ist, wenn die Schale in den Papierausgabeabschnitt eingeschoben ist. Die Schale verfügt über eine andere Verkleidung 43, die an der Rückseite des Bilderzeugungsgeräts 51 der Verkleidung 32 gegenüberstehend entlang dem anderen Rand des Bodenteils hochsteht.
  • Ferner wird die Papierausgabeschale 24 durch den Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts auf einer Drehachse, nämlich einer vertikalen Halterung 33 am rechten Ende der Verkleidung oder ihrer Ecke, gehalten. Daher kann die Papierausgabeschale 24 in der horizontalen Ebene so verschwenken, dass sie sich zur Vorderseite des Bilderzeugungsgeräts verdreht, wie es durch die gestrichelte Linie in der 3 dargestellt ist, und demgemäß kann das auf ihr platzierte Druckpapier P leicht entnommen werden.
  • Außerdem ist die Verkleidung 32 der Papierausgabeschale 24 aus transparentem Material hergestellt. Daher ist es selbst dann, wenn die Papierausgabeschale in den Papierausgabeabschnitt des Bilderzeugungsgeräts zurückgescho ben ist, möglich, leicht das vorliegen von Druckpapier P auf ihr zu überprüfen.
  • Ein ausgeschnittener Abschnitt 24a ist so an der Verkleidung 32 ausgebildet, dass der Benutzer ihn mit der Hand halten kann und die Verkleidung 32 heraus ziehen kann, um dadurch die Papierausgabeschale 24 heraus zu ziehen.
  • Wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, ist die Papierausgabeschale 24 so ausgelegt, dass eine Endfläche derselben auf der rechten Seite an der Position anstößt, über der die Papierausgaberolle 9 des Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts liegt, wenn sich die Papierausgabeschale 24 in ihrer zurückgeschobenen Position befindet. Daher wird vom Hauptkörper ausgegebenes Druckpapier P zuverlässig auf der Papierausgabeschale 24 platziert.
  • Ferner ist, wie es in der 6 dargestellt ist, ein elastisches Element 44, wie eine Feder, zwischen einer vorbestimmten Position der Papierausgabeschale 24 und einer vorbestimmten Position des Hauptkörpers des Bilderzeugungsgeräts eingehakt. Daher kann, wenn der Benutzer die Papierausgabeschale 24 heraus zieht und die Hand von ihr weg nimmt, die Papierausgabeschale 24 durch die Funktion des elastischen Elements 44 sicher in die Anfangsposition zurückkehren.
  • Darüber hinaus ist an einer vorbestimmten Position nahe der vertikalen Halterung 33 der Papierausgabeschale 24 ein nicht dargestellter Antriebsmechanismus, der als Motor usw. ausgebildet ist, so vorhanden, dass sich die Papierausgabeschale durch die Kraft dieses Antriebsmechanismus dreht. Der Antrieb der Papierausgabeschale 24 durch den Motor kann über die Bedienkonsole 31 ausgewählt werden.
  • Der Benutzer kann den Antrieb des Motors über die Bedienkonsole 31 so einstellen, dass sich die Papierausgabeschale 24 durch den Antrieb des Motors nach Abschluss eines Druckvorgangs zur Vorderseite des Bilderzeugungsgeräts dreht. Durch diese Einstellung fährt die Papierausgabeschale 24 automatisch heraus, ohne dass es erforderlich ist, sie heraus zu ziehen, wenn der Druckvorgang des Bilderzeugungsgeräts abgeschlossen ist, so dass es möglich ist, sicher zu verhindern, dass der Benutzer vergisst, das bedruckte Papier P weg zu nehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät ist es für den Benutzer zweckdienlich, wenn das ausgegebene Druckpapier P nach dem Entnehmen aus der Papierausgabeschale 24 einfach gehandhabt werden kann. Die Anordnung zu diesem Zwecke, d. h. zum Ausrichten von auf der Papierausgabeschale 24 aufgestapelten Ausdrucken P, wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den in der 5 dargestellten Papierausgabeabschnitt detailliert zeigt. Die 8 ist eine Draufsicht, die das Bilderzeugungsgerät mit der skizziert dargestellten Papierausgabeschale 24 zeigt. Bei der Erfindung ist für den Papierausgabeabschnitt, um bedruckte Blätter oder Ausdrucke P, die durch die Papierausgaberollen 9 ausgegeben wurden, auszurichten, eine Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 zur Druckausübung auf Ausdrucke P vorhanden. Für die Konfiguration der Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 soll keine spezielle Beschränkung bestehen, jedoch ist in der 7 als Beispiel eine Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 dargestellt, die aus einer ebenen Platte besteht, die in ihrer Mitte stumpf abgewinkelt ist.
  • Diese Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 ist im Wesentlichen parallel zur Papiertransportrichtung verlegt, und sie ist an einem ihrer Enden durch eine Achse 35 für diese Ausdruck-Druckausübungseinheit schwenkbar gelagert, wobei diese Achse über der Papierausgaberolle 9 und im Wesentlichen parallel zur Ebene angebracht ist, in der die Papierausgaberolle angebracht ist. Die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 verfügt ferner über ein Paar drehbar gelagerte Rollen 34a und 34b am anderen Ende. Diese Rollen 34a und 34b drücken auf einen Ausdruck P, wenn die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 auf ihn drückt, so dass er korrekt transportiert und in der Papierausgabeschale 24 gelagert wird.
  • Wenn die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 fixiert ist, wenn die Papierausgabeschale 24 heraus gezogen ist, stößt sie mit dieser zusammen. Daher ist am anderen Ende der Achse 35 der Ausdruck-Druckausübungseinheit ein plattenförmiges Hebelteil 35a vorhanden. Ferner ist ein Nocken 36 an einer solchen Position angebracht, dass er in der Nähe des Endes der hinteren Verkleidung 43 anstößt, die aufrecht auf der Bodenplatte der Papierausgabeschale 24, der vorderen Verkleidung 32 gegenüberstehend, vorhanden ist.
  • Der Nocken 36 verfügt über Dreieckskonfiguration mit vorbestimmter Dicke, wobei sich ein Hebel 36a von einer seiner Ecken aus erstreckt. Der Nocken 36 ist auf einer Achse schwenkbar gelagert, die nahe der Ecke liegt, an der sich der Hebel 36a befindet. Der Nocken 36 schlägt am Hebelteil 35a der Achse 35 der Ausdruck-Druckausübungseinheit an einer Position auf derjenigen Seite an, die von der Ecke mit dem Hebel 36a abgewandt ist. Außerdem ist zwischen dem Nocken 36 und dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts eine Feder 45 eingehängt.
  • Wenn die Papierausgabeschale 24 zurückgeschoben ist, wird der Hebel 36a des Nockens 36 durch die Verkleidung 43 der Papierausgabeschale 24 gestoppt. Wenn die Papierausgabeschale 24 heraus gezogen wird, dreht die Feder 45 den Nocken 36 in der Richtung des Pfeils B, um den Hebelteil 35a der Achse 35 der Ausdruck-Einbettungsvorrichtung nach oben zu drücken.
  • Um ein Verfahren zum Ausrichten bedruckter Blätter ausgegebenen Papiers P auszuführen, ist die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 so konfiguriert, dass ihr Ende mit den Rollen 34a und 34b nicht am Boden der Papierausgabeschale 24 anliegt, sondern an einer vorbestimmten Position stoppt. Das bedruckte Blatt Papier P wird ausgegeben, während es durch die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 nach unten gedrückt wird. Wenn das Hinterende des bedruckten Papiers P die Papierausgaberolle 9 verlässt, wird das Papier zur Papierausgabeschale 24 heruntergedrückt und auf dieser platziert. So können die Hinterenden bedruckter Blätter Papier in Bezug auf die Ausgaberichtung bedruckten Papiers P so positioniert werden, dass die bedruckten Papierblätter P mit Ausrichtung an einer vorbestimmten Position auf der Papierausgabeschale 24 ausgegeben werden können.
  • Um ein anderes Ausrichtverfahren auszuführen, ist die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 so konfiguriert, dass ihr Ende dauernd am Boden der Papierausgabeschale 24 anliegend gehalten wird. In diesem Fall tritt das Vorderende des ausgegebenen Papiers zwischen die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 und die Schale ein. Rollen 34a und 34b, die am distalen Ende der Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 vorhanden sind, drehen sich aufgrund der während der Papierausgabe auf das Papier wirkenden Andrückkraft im Leerlauf, so dass das Vorschieben des ausgegebenen Papiers nicht gestört wird. Wenn bedruckte Papierblätter P auf die obige Weise ausgegeben werden, wird die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 allmählich angehoben.
  • Wenn der obige Vorgang abgeschlossen ist, wird die Papierausgabeschale 24 dadurch heraus gezogen, dass der ausgeschnittene Abschnitt an der vorderen Verkleidung der Papierausgabeschale 24 gehandhabt wird, um eine vorbestimmte Anzahl bedruckter Blätter P aufzunehmen. Bei diesem Vorgang wird der Nocken 36 mit seinem Hebelteil 36a, der durch die hintere Verkleidung 43 der Papierausgabeschale 24 gestoppt wurde, beweglich. Daher verdreht sich der Nocken durch die Druckkraft der Feder 45 in der Richtung eines Pfeils B, um den Hebelteil 35a der Achse 35 der Ausdruck-Druckausübungseinheit, der an der Druckausübungseinheit 34 befestigt und mit dieser verbunden ist, anzuheben. Dadurch verdreht sich die Druckausübungseinheit 34 um ihr Ende, an dem sie mit der Achse 35 für sie verbunden ist, und sie wird bis in die vorbestimmte Position angehoben, um eine Wechselwirkung mit der Papierausgabeschale 24 zu vermeiden, wenn diese heraus gezogen wird.
  • Ferner ist ein nicht dargestellter Antriebsmechanismus zum Verdrehen des Nockens 36 mit der Achse desselben verbunden, so dass die Ausdruck-Druckausübungseinheit an der durch die gestrichelte Linie in der 8 gekennzeichneten Position positioniert wird, bis ein bedrucktes Blatt P austritt. Wenn das Vorderende des bedruckten Blatts P den Punkt unter den am Ende der Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 angeordneten Rollen 34a und 34b erreicht, wird die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 in die durch die durchgezogene Linie gekennzeichnete Position bewegt. Diese Anordnung ermöglicht es, einen Stau bedruckter Blätter P zu vermeiden.
  • Als Nächstes wird die Konfiguration zum Ausrichten der auf die Papierausgabeschale 24 ausgegebenen bedruckten Blätter P in Bezug auf die Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. Die 9 ist eine Draufsicht, die die Papierausgabeschale 24 zeigt. Die 10 ist eine Schnittansicht, die die Gesamtanordnung eines Antriebsmechanismus in der Papierausgabeschale 24 zum Antreiben einer Ausrichteinheit 37 zum Ausrichten bedruckter Blätter P zeigt.
  • Über der Bodenfläche der Papierausgabeschale 24 ist im wesentlichen parallel zur vorderen Verkleidung 32 derselben eine Ausrichteinheit 37 in Form einer flachen Platte vorhanden. Ein Antriebsmechanismus 38 für eine Bewegung der Ausrichteinheit ist unter der Papierausgabeschale 24 auf der Seite des Hauptteils angeordnet.
  • Der Antriebsmechanismus 38 besteht aus einem Motor 39 mit einer vertikalen Drehachse, einer vertikal angeordneten Drehachse 40 mit einem Zahnrad 40a und einem Kegelrad 40b an den Enden, einer Zylinderachse 41, die eine Schraubennut mit einem Kegelrad 41a an einem Ende aufweist und die im wesentlichen horizontal und parallel zur Bewegungsrichtung der Ausrichteinheit 37 angeordnet ist, ein Zahnrad 37a, das durch eine Achse 37b unter der Ausrichteinheit 37 mit dieser gekoppelt ist.
  • Das Zahnrad 39a auf der Drehachse des Motors 39 sowie das Zahnrad 40a kämmen miteinander, das Kegelrad 40b und das Kegelrad 41a kämmen miteinander, und die Schraubennut auf der Achse 41 und das Zahnrad 37a kämmen miteinander. Die Drehung des Motors 39 wird über die Achsen 40 und 41 auf die Ausrichteinheit 37 übertragen, so dass sich diese in der Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung bedruckten Papiers P bewegt.
  • Wenn durch die Papierausgaberollen 9 ein bedrucktes Blatt P transportiert wird und auf der Papierausgabeschale 24 platziert wird, wird die Ausrichteinheit 37 entsprechend der Größe des transportierten Papiers P an eine vorbestimmte Position bewegt. Das bedruckte Blatt P wird durch die Ausrichteinheit 37 weggedrückt und entlang der Verkleidung 32 positioniert. So kann das ausgegebene, bedruckte Blatt P in Bezug auf die Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung ausgerichtet werden.
  • Das Entnehmen der Papierausgabeschale 24 kann in geeigneter Weise dadurch erfolgen, dass für eine Konfiguration gesorgt wird, bei der die Kämmung zwischen den Zahnrädern 39a und 40a des Antriebsmechanismus 38 aufgehoben wird, wenn die Papierausgabeschale 24 heraus gezogen wird.
  • Auf diese Weise können ausgegebene, bedruckte Papierblätter P sowohl in Bezug auf die Transportrichtung als auch die Richtung rechtwinklig zu dieser dadurch ausgerichtet werden, dass die Ausdruck-Druckausübungseinheit 34 und die Ausrichteinheit 37 in der Papierausgabeschale 24 angebracht werden und sie in Übereinstimmung mit der Größe des ausgegebenen Papiers verstellbar gemacht werden. Daher können bedruckte Blätter P einfacher gehandhabt werden, wenn sie von der Papierausgabeschale 24 aufgenommen werden.
  • Bei der obigen Konfiguration ist die Halteachse 33 zum Verschwenken der Papierausgabeschale 24 am rechten Ende der Vorderseite derselben angeordnet. Jedoch kann eine Halterung 45 zum Verschwenken der Papierausgabeschale 24 im Endabschnitt vorhanden sein, der an ihr diagonal entgegengesetzt zur Position der Halterung 33, wie in der 9 dargestellt, vorhanden ist, so dass die Papierausgabeschale 24 heraus gezogen werden kann.
  • In diesem Fall kann die Tür oder die Verkleidung 32 durch die linke Hand heraus gezogen werden, und dann kann das bedruckte Papier P mit der rechten Hand entnommen werden, so dass für einfache Handhabung der Papierausgabeschale 34 für Rechtshänder gesorgt ist.

Claims (11)

  1. Bilderzeugungsgerät (51) mit: – einem Hauptteil mit einem Druckerabschnitt zum Ausdrucken der Information gescannter Vorlagen sowie einem Papierzuführabschnitt zum Zuführen von Papier zum Druckerabschnitt; – einem Vorlagenleseabschnitt (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) zum Lesen von Vorlagen; und – einem Papierausgabeabschnitt, der unter dem Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist, um bedrucktes Papier (P) aufzunehmen, und der zumindest teilweise mit dem Papierausgabeabschnitt überlappt; dadurch gekennzeichnet, dass der Papierausgabeabschnitt über eine Papierausgabeschale (24) verfügt, die an einer ihrer Ecken verschwenkbar so gelagert ist, dass sie in der horizontalen Ebene verschwenken kann.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem eine transparente Verkleidung (32) aufrecht in Bezug auf den Schalenboden zum Aufnehmen bedruckten Papiers entlang dem Rand der Papierausgabeschale (24) an der Vorderseite des Hauptteils ausgebildet ist.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem ein elastisches Element (44) für die Papierausgabeschale (24) so vorhanden ist, dass sie am Hauptteil eingehängt ist.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, bei dem ein elastisches Element (44) für die Papierausgabeschale (24) so vorhanden ist, dass sie am Hauptteil eingehängt ist.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit (34) zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit (34) zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, bei dem die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit (34) zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, bei dem die Papierausgabeschale über eine Ausrichteinheit (34) zum Ausrichten bedruckter Blätter verfügt.
  9. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Ausrichteinheit eine bewegliche Druckausübungseinheit (34) ist, die dazu dient, auf ein bedrucktes Blatt von dessen Oberseite her zu drücken.
  10. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Ausrichteinheit ein bewegliches Element (37) ist, das in der Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung bedruckter Blätter verstellt werden kann.
  11. Bilderzeugungsgerät (51) mit: – einem Hauptteil mit einem Druckerabschnitt zum Ausdrucken der Information gescannter Vorlagen sowie einem Papierzuführabschnitt zum Zuführen von Papier zum Druckerabschnitt; – einem Vorlagenleseabschnitt (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) zum Lesen von Vorlagen; und – einem Papierausgabeabschnitt, der in einem Raum unter dem Vorlagenleseabschnitt angeordnet ist, um bedrucktes Papier (P) aufzunehmen, und der vom Druckerabschnitt und vom Papierzuführabschnitt umschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Papierausgabeabschnitt über eine Papierausgabeschale (24) verfügt, die an einer ihrer Ecken verschwenkbar so gelagert ist, dass sie in der horizontalen Ebene verschwenken kann.
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