DE1270049B - Einstellbare Haltevorrichtung fuer Blattstapel - Google Patents

Einstellbare Haltevorrichtung fuer Blattstapel

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DE1270049B
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DE
Germany
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Withdrawn
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DEP1270A
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English (en)
Inventor
Roger Hamilton Eichorn
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Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

  • Einstellbare Haltevorrichtung für Blattstapel Die Erfindung geht aus von einer bekannten einstellbaren Haltevorrichtung für Blattstapel mit einer Grundplatte, auf der zwei einander gegenüberliegende Seiten eines Blattstapels haltende Führungsteile angeordnet sind, die zur Vergrößerung bzw. Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes durch an ihnen befestigte und unterhalb der Grundplatte über eine Zahnung mechanisch miteinander verbundene Schubstangen gemeinsam verschiebbar sind.
  • Derartige Haltevorrichtungen werden beispielsweise in papierverarbeitende Maschinen, wie Druckmaschinen, Kopiermaschinen usw., zu Lagerung eines Blattvorrates verwendet, von dem mittels einer Transporteinrichtung jeweils ein Blatt abgenommen und zur Bearbeitungsstelle transportiert wird. Zur Ausrichtung des Blattvorrates in eine zur Transporteinrichtung günstige Lage ist die Haltevorrichtung derart einstellbar, daß der Abstand der Führungsteile auf das jeweilige Blattformat gebracht werden kann.
  • Da Blattvorräte jeder Größe der Transporteinrichtung immer genau zentrisch gegenübergestellt werden müssen, um einen störungsfreien Transport aller Blattformate zu gewährleisten, muß die Verschiebung der Führungsteile stets parallel und über gleiche Abstände erfolgen.
  • Eine bekannte Haltevorrichtung arbeitet derart, daß die beiden Führungsteile für den Blattvorrat mit jeweils einer Schubstange verschoben werden. Durch einen Antriebshebel wird die eine Schubstange direkt und von dieser die andere Schubstange indirekt über eine Zahnung bewegt. Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Führungsteile durch die Krafteinwirkung über nur eine Schubstange eventuell verkantet werden können und deshalb nicht parallel zueinander stehen. Ferner wird durch den direkten Antrieb der einen und den indirekten Antrieb der anderen Schubstange eine ungleichmäßige Verteilung der antreibenden Kraft bewirkt, wodurch der Druck der Führungsteile auf den Blattvorrat ungleichmäßig sein und ein fehlerhafter Abtransport der Blätter verursacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Blattstapel zu schaffen, die die vorstehend geschilderten Mängel nicht aufweist und eine Verkantung der Stapelführungsteile vermeidet.
  • Für eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an jedem Führungsteil zwei gezahnte Schubstangen in einem ungefähr der Länge eines Führungsteiles entsprechenden Abstand befestigt sind und daß die Schubstangen des einen Führungsteiles mit der ihnen jeweils nächsten Schub- stange des anderen Führungsteiles über ein durch ein gemeinsames Antriebselement angetriebenes Ritzel mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Die Führungsteile werden also durch jeweils zwei Schubstangen verschoben, die ungefähr an ihren Enden befestigt sind, so daß eine stets parallele Anordnung der Führungsteile zueinander gewährleistet sowie ihre Verkantung in den Führungsschienen oder -schlitzen der Grundplatte vermieden wird. Der Antrieb je zweier Schubstangen erfolgt über ein ihnen gemeinsames Ritzel, das im Gegensatz zu der bekannten Haltevorrichtung nicht zur Kraftübertragung von einer Schubstange auf die andere, sondern zur gleichzeitigen Übertragung der Antriebskraft von einem Antriebselement auf die Schubstangen dient. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Antriebskraft auf die Schubstangen und damit auf die Führungsteile.
  • Das Antriebselement ist gemäß weiterer Ausführung der Erfindung als Zahnsegment ausgebildet, dessen Drehpunkt in der Mitte zwischen den Ritzeln liegt und das mit zwei in ihrer Länge entsprechend dem Bewegungsbereich der Führungsteile bemessenen gezahnten Umfangsteilen versehen ist, die jeweils in ein Ritzel eingreifen. Durch dieses für beide Ritzel gemeinsame Antriebselement wird eine synchrone Verschiebung beider Schubstangenpaare und damit beider Führungsteile über gleiche Wege gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden in ihren weiteren Merkmalen und ihrer Funktion an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Haltevorrichtung, Fig. 2 den Schnitt2-2 aus Fig. 1 zuF besseren Erläuterung des Bewegungsmechanismus für die Führungsteile und F i g. 3 die Rückansicht der Haltevorrichtung innerhalb eines Hebemechanismus für einen Blattstapel.
  • Eine Einrichtung zur Zuführung von Bildblättern an eine papierverarbeitende Maschine, beispielsweise eine xerographische Kopiermaschine ist in F i g. 3 mit 410 bezeichnet und enthält die angetriebenen Rollen 411, die auf einer Achse 412 befestigt sind.
  • Diese ist in Lagerungen angeordnet, die sich auf dem linken und rechten Arm 413 und 414 befinden. Beide Arme können um die Antriebsachse 415 geschwenkt werden. Die Antriebsachse 415 wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus bewegt.
  • Die in F i g. 1 in der Draufsicht dargestellte Haltevorrichtung hat einen Boden, der aus der festen Grundplatte 16, einem linken winkligen Führungsteil 17 und einem rechten winkligen Führungsteil 20 gebildet ist. Die Führungsteile 17 und 20 bestehen jeweils aus einem aufrecht stehenden Teil 18 bzw. 21 und einem waagerechten Teil 19 bzw. 22. Die aufrecht stehenden Teile 18 und 21 sind parallel zu den Seitenkanten der Grundplatte 16 angeordnet.
  • Die winkligen Teile 17 und 20 können durch einen unterhalb der Grundplatte 16 angeordneten Gelenkmechanismus aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, liegt die Grundplatte 16 in einer Ebene parallel mit derjenigen der quer verlaufenden Teile 19 und 22 der Winkelteile. Unmittelbar unterhalb der Grundplatte 16 und nahe deren Mitte ist ein Zahnsegment 25 auf einer Schwenkachse mit der Grundplatte 16 verbunden. Zwei Ritzel 27 und 30 sind an der Unterseite der Grundplatte 16 drehbar befestigt und werden durch das Zahnsegment 25 beeinflußt, wodurch bei dessen Drehung eine Drehung der Ritzel 27 und 30 hervorgerufen wird. Die Ritzel wirken auf ein komplementäres Paar 28 bzw. 31 von Zahnstangen, die auf den Teilen 29 und 32 der Grundplatte gleitbar befestigt sind. Bei Drehung der Ritzel wird eine Bewegung der winkligen Teile 17 und 20 mittels der an den Zahnstangenpaaren 28 und 31 befestigten Stifte 35 und 36 erzeugt, die auf die quer verlaufenden Teile 19 und 22 einwirken und wodurch die Haltevorrichtung auf die verschiedenen Papiergrößen eingestellt wird.
  • Zur Betätigung des beschriebenen Gelenkmechanismus ist das Zahnsegment 25 mit einem Handgriff 26 versehen, der durch Schweißen befestigt ist. Eine Bewegung des Handgriffes 26 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt die winkligen Teile 17 und 20 aufeinander zu. Die Bewegung der beiden Teile erfolgt gleichzeitig und über gleiche Abstände, so daß der Papiervorrat in einer mittleren Lage gehalten wird.
  • Während des Betriebes der xerographischen Maschine wird ein Stapel von Bildblättern auf die Aufnahmevorrichtung 15 gesetzt und der Handgriff 26 betätigt, um die Winkelteile 17 und 20 mit den jeweiligen Seitenflächen des Stapels in Berührung zu bringen. Dadurch wird der Stapel innerhalb der Aufnahmevorrichtung in eine zentrierte Lage gebracht, so daß er auf die Papierzuführungsrollen 410 eingerichtet ist. Um den Stapel zu entfernen oder um einzelne Blätter auszuwechseln, wird der Handgriff 26 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in F i g. 1 gezeigt, wodurch die Winkelteile 17 und 20 voneinander weg bewegt werden. Der Endanschlagspunkt der Winkelteile 17 und 20 ist durch die Länge der Schlitze 37, 38, 39 und 40 bestimmt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 15, bestehend aus Grundplatte 16, Winkelteilen 17 und 20 und dem Einstellmechanismus, ist als eine Einheit horizontal gelagert und kann auf die Blattabnahmestelle zu bzw. von dieser weg bewegt werden. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist die Grundplatte 16 auf den inneren Laufschienen 43 und 45 eines handelsüblichen Aktenschubfachmechanismus links und rechts befestigt.
  • Die äußeren Schienen 40 und 46 sind an Abstandsstücken47 befestigt, die unterhalb der Grundplatte auf einem erhöhten Tisch 50 angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Grundplatte 16 mit dem Gliedermechanismus auf dem Tisch 50 gelagert. Über zwischen den Schienen 43 und 44 sowie 45 und 46 vorgesehene Kugellager wird eine gleitende Bewegung zwischen der Aufnahmevorrichtung 15 und dem erhöhten Tisch 50 bewirkt, so daß die Aufnahmevorrichtung gegenüber dem Tisch horizontal bewegt werden kann, wodurch die Eingabe von Bildblättern erleichtert wird. Ein Anschlag 13 ist an der Vorderseite der Grundplatte 16 vorgesehen, um eine genaue Einstellung der Aufuahmevorrichtung 15 nach ihrer Füllung und nach ihrer Eingabe in die Maschine sicherzustellen.
  • Die Aufnahmevorrichtung 15 kann auch in senkrechter Richtung bewegt werden, wozu der erhöhte Tisch 50 mit einem Hebemechanismus versehen ist, der zur Beibehaltung eines zur Blattzuführung geeigneten Niveaus des Blattstapels in der Aufnahmevorrichtung dient.
  • Bei der Abnahme vom Blattstapel wird durch die schiebende Bewegung des obersten Blattes ein schiebender Einfluß auf das zweite Blatt ausgeübt. Um nur eine Trennung des obersten Blattes vom Stapel zu erreichen, sind an sich gegenüberliegenden Ecken des Stapels Trennvorrichtungen 78 und 79 vorgesehen, die auf die vorderen Ecken des obersten Blattes und auf die Vorderkante des Stapels eine leicht hemmende Kraft ausüben. Jede der Trennvorrichtungen besteht aus einem in einem Rohr in vertikaler Richtung frei beweglichen Bolzen, wobei das Rohr an den Außenflächen der Winkelteile 17 und 20 befestigt und mit diesen beweglich ist.
  • Jeder Bolzen ist mit einem Druckelement 82 bzw.
  • 83 versehen, das jeweils auf die Vorderkante des Stapels einwirkt und auf der Ecke des obersten Blattes aufliegt. Das Gewicht eines jeden Bolzens wird auf die oberen vorderen Ecken des Papierstapels durch die Druckelemente 82 und 83 übertragen, wobei diese der abnehmenden Höhe des Stapels nach unten folgen. Ihr Gewicht wirkt sich als hemmende Kraft aus, durch die das Abschieben eines einzelnen Blattes Papier begünstigt wird, wenn auf den Stapel ein Blattfördermechanismus einwirkt. Die unteren Enden der Trennvorrichtungen 78 und 79 befinden sich unterhalb des Bildblattstapels und laufen in runde, vorzugsweise aus Nylon oder Teflon gebildete Endstücke aus, die jeweils auf einer geneigten Platte ruhen.
  • Wird die Papieraufnahmevorrichtung 15 aus ihrer Papierausgabelage entfernt, so drücken die Trennvorrichtungen 78 und 79 auf die geneigten Platten und werden angehoben. In dieser Lage verbleiben sie, wenn die Aufnahmevorrichtung zurückgezogen ist. Die Druckelemente 82 und 83 geben den Papierstapel frei, wodurch die Eingabe oder die Entfernung von Papierblättern aus dem Stapel ohne Störung möglich ist. Wird die Aufnahmevorrichtung wieder in ihre Papierausgabestellung gebracht, so nehmen die Bolzen wieder ihre Lage ein, die zur Ausgabe eines Papierblattes erforderlich ist.
  • Die Vorwärtsbewegung der Aufnahmevorrichtung in ihre Papierzuführungsstellung ist durch eine Anschlagplatte 13 bestimmt, die in auf der Grundplatte 16 befestigten Führungsblöcken 91 und 92 gleitbar gelagert ist und mit den Schlitzen 88 a und 89 a auf zwei Anschläge einwirkt. Die Anschlagplatte 13 ist in Schlitzen des jeweiligen Führungsblockes 91 bzw.
  • 92 gleitend gelagert, wobei die Führungsblöcke an hochgebogenen Teilen der Grundplatte 16 befestigt sind. Die Anschläge, die für die Schlitze 88 a und 89 a vorgesehen sind, sind auf einer mit den Rahmenplatten73 und 74 verbundenen Anschlagplatte befestigt. Nach Wiedereinsetzen der Papieraufnahmevorrichtung in den Anhebemechanismus, nachdem ein Vorrat an Blattmaterial eingegeben wurde, sitzen die Schlitze der Anschlagplatte 13 an ihrem jeweiligen Anschlag, so daß eine richtige Ausrichtung zur Ausgabe des Blattmaterials erreicht wird. Während sich der Vorrat an Blattmaterial verringert und die Aufnahmevorrichtung 15 angehoben wird, verhindert die Wirkung der Anschlagplatte 13 zusammen mit den Anschlägen in den Schlitzen 88 a und 89 a selbst ihr eigenes Anheben zusammen mit der Aufnahmevorrichtung 15. Die in den Führungsblöcken 91 und 92 gleitend gelagerte Anschlagplatte bleibt daher in einer richtigen Höheneinstellung gegenüber dem Blattvorrat, während die Aufnahmevorrichtung angehoben wird. Die Höhe der Anschlagplatte 13 liegt normalerweise unterhalb derjenigen der Druckelemente 82 und 83, die auf den Ecken des obersten Blattes im Stapel aufliegen. Die Druckelemente 82 und 83 haben immer eine gegenüber der Oberkante der Anschlagplatte 13 höhere Lage, die zur Eingabe eines Papierblattes zwischen die Führungsrollen 101 und 102 erforderlich ist.
  • Beim Betrieb der Einrichtung wird das oberste Blatt durch die Rollen 411 vorgeschoben. Dabei stoßen die vorderen Ecken des Blattes gegen die Druckelemente 82 und 83, wodurch sich das Blatt nach oben und nach innen aufbuckelt. Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Druckelemente abgeschrägt, wodurch ihre innere Kante gegenüber der Vorderkante der Papierblätter einen spitzen Winkel bildet. Da die Rollen 411 auf das oberste Blatt eine Kraft in Vorwärtsrichtung ausüben, verzögert sich die Bewegung der Ecken in dieser Richtung. Da das Blatt kontinuierlich über die obere Kante der Anschlagplatte 13 hinweggeschoben wird, wird in Zusammenwirkung mit den abgeschrägten inneren Kanten der Druckelemente eine leichte nach innen gleitende Bewegung der Ecken des Papierblattes verursacht, wodurch sich das Blatt in seinem mittleren Teil aufbuckelt. Durch diese verformende Wirkung auf das oberste Blatt wird dessen Trennung von den darunterliegenden Blättern des Stapels sichergestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellbare Haltevorrichtung für Blattstapel mit einer Grundplatte, auf der zwei einander gegenüberliegende Seiten eines Blattstapels haltende Führungsteile angeordnet sind, die zur Vergrößerung bzw. Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes durch an ihnen befestigte und unterhalb der Grundplatte über eine Zahnung mechanisch miteinander verbundene Schubstangen auf der Grundplatte gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungsteil (17, 20) zwei gezahnte Schubstangen (28, 31) in einem ungefähr der Länge eines Führungsteiles (17, 20) entsprechenden Abstand voneinander befestigt sind und daß die Schubstangen (28, 31) des einen Führungsteiles (17) mit der ihnen jeweils nächsten Schubstange (28 bzw. 31) des anderen Führungsteiles (20) über ein durch ein gemeinsames Antriebselement (25) angetriebenes Ritzel (27 bzw. 30) mechanisch miteinander verbunden sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebselement (25) als Zahnsegment ausgebildet ist, dessen Drehpunkt in der Mitte zwischen den Ritzeln (27, 30) liegt und das mit zwei in ihrer Länge entsprechend dem Bewegungsbereich der Führungsteile (17, 20) bemessenen gezahnten Umfangsteilen versehen ist, die jeweils in ein Ritzel (27 bzw. 30) eingreifen.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (25) und die Ritzel (27, 30) an der Grundplatte (16) drehbar befestigt sind.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (25) mit einem als Handgriff ausgebildeten Hebelteil (26) verbunden ist, das aus der Haltevorrichtung herausragt und eine Drehbewegung des Zahnsegmentes (25) ermöglicht. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 747 396.
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