DE60304239T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Bögen und diese enthaltendes Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Bögen und diese enthaltendes Bilderzeugungsgerät Download PDF

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DE60304239T2
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Toshifumi Ohta-ku Togashi
Osamu Ohta-ku Takehira
Manabu Ohta-ku Nonaka
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    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42324Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Diese Patentbeschreibung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Blattmaterialien zuzuführen, und insbesondere auf ein derartiges Verfahren, das so beschaffen ist, um das oberste von auf ein Blattladeglied geladenen Blattmaterialien blattweise zu trennen und zuzuführen, und auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine derartige Blattzuführvorrichtung enthält.
  • Erörterung des Hintergrunds
  • Als die früher offenbarten Verfahren, um das oberste von auf ein Blattladeglied geladenen Blattmaterialien, das zu einer Bilderzeugungsvorrichtung weitergeleitet werden soll, blattweise zu trennen, werden mehrere Verfahren zitiert, wie z.B. ein Trennungsverfahren mit einer Ecken-Druckvorrichtung, ein Trennungspolster-Verfahren und ein Bank-Trennungsverfahren.
  • Das Trennungsverfahren mit einer Ecken-Druckvorrichtung ist nämlich für die Blatttrennung mit Druckvorrichtungs-Gliedern geeignet, indem auf beide Enden der führenden Kante des Blattmaterials in der Zuführrichtung ein Druck ausgeübt wird, während das Trennungspolster-Verfahren einen Druck auf Reibungsglieder ausüben kann und das offenbarte Bank-Trennungsverfahren eine spitz zulaufende Fläche eines festen Torgliedes besitzt, die mit den Blattmaterialien zusammenstoßen soll, um sie dadurch zu trennen.
  • Unter den zitierten Verfahren befinden sich das Trennungspolster-Verfahren und das Bank-Trennungsverfahren, die die Vorteile bieten, dass sie eine relativ kleine Anzahl von Teilen und niedrige Kosten aufweisen, wobei sie so beschaffen sind, dass sie verschiedene Blattmaterialien mit verschiedener Größe und Dicke, wie z.B. eine Postkarte, einen versiegelten Brief und ein OHP-Blatt, zuführen (offengelegte japanische Patentanmeldungen Nr. 8-91612 und 10-139197).
  • Bei diesen bekannten Blatttrennungsverfahren muss jedoch das erstgenannte Trennungspolster-Verfahren eine zusätzliche Maßnahme enthalten, um während der Bilderzeugung übermäßige Geräusche zu vermindern, wenn es in herkömmli chen weniger teuren Reproduktionsgeräten mit niedriger Geschwindigkeit im Bereich von 10 PPM oder weniger (d. h. 10 oder weniger Kopien des erzeugten Bildes pro Minute) angewendet wird.
  • Weil die übermäßigen Geräusche durch die Steck- und Schlupfbewegungen des Blattmaterials verursacht werden, das durch einen Walzenspalt-Bereich zwischen der Zuführwalze und dem Reibungsglied hindurchgeht, muss die Zuführwalze üblicherweise eine Halbmondform annehmen, um die Geräusche zu beseitigen.
  • Diese Änderung in der Walzenform stellt eine Begrenzung für die Höhe auf, um die Blattladeplatte unterzubringen. Im Ergebnis muss auf beiden Seiten der Zuführwalze ein Paar zylindrischer Ringglieder vorgesehen sein, die einen Durchmesser besitzen, der ein wenig kleiner als der der Zuführwalze ist, wodurch die Anzahl der Teile zusammen mit der gleichzeitigen Zunahme der Herstellungskosten vergrößert wird.
  • Mit den zunehmenden Sorgen um Betriebsmittel und Betriebskosten in den letzten Jahren sind immer öfter recycelte Papierblätter verwendet worden, wobei die führenden Kanten der Blattmaterialien, wie z.B. der Postkarten und der versiegelten Umschläge, abgenutzt und unregelmäßig sind oder einen starken Schweißwulst besitzen, der während der Blattschneidschritte gebildet wird, wodurch die Beförderungsbelastung übermäßig vergrößert wird, wobei sich bei dem Trennungspolster-Verfahren relativ leicht eine Nichtzufuhr-Situation ergeben kann.
  • Außerdem werden mit der Zunahme der Wiederverwendung der Rückseite eines früher kopierten Blattes mehrere Schwierigkeiten verursacht, wie z.B. eine vergrößerte Streuung der Werte der Reibungskoeffizienten zwischen den geladenen Blättern, wobei dadurch die Mehrfachzufuhr und eine vergrößerte Wellung des Blattes verursacht wird, die entweder durch die Fixierungsschritte oder die Umweltbedingungen verursacht werden, was zu einer übermäßigen Belastung, die auf die führende Kante des Blattes ausgeübt wird, und zu einer Störung beim Weiterleiten des Blattes zur Trenneinheit, d. h. zu einer Nichtzufuhr-Situation, führt.
  • Weil außerdem beim Trennungspolster-Verfahren die Oberfläche des Polsters mit der Zuführwalze in Druckkontakt gebracht wird, muss der Winkel zwischen dem Polster und der Weiterleitungsrichtung des Blattmaterials (der dem Winkel der Versetzung für die Lade-Grundplatte entspricht) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs eingeschränkt sein.
  • Der Durchmesser der Zuführwalze ist deshalb begrenzt, wobei die Freiheit der Entwurfsanordnung für die Zuführvorrichtung außerdem begrenzt ist, wobei dadurch z.B. eine weitere Schwierigkeit bei der Verringerung der Gerätegröße verursacht wird.
  • Beim Bank-Trennungsverfahren, wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-91612 offenbart ist, wird im Gegensatz der obere Endabschnitt des spitz zulaufenden Gliedes flach gemacht, wobei der Walzenspalt-Abschnitt mit der Zuführwalze relativ breit ist. Im Ergebnis ist es ziemlich schwierig, die spitz zulaufende Fläche des spitz zulaufenden Gliedes innerhalb eines bestimmten Bereichs des Anordnungswinkels vorzusehen.
  • Außerdem ist beim Bank-Trennungsverfahren für verschiedene Materialien, die sogar größtenteils verschiedene Größe und Dicke besitzen, durch ein Experiment festgestellt worden, wie im Folgenden ausführlich beschrieben ist, dass eine zufriedenstellende Blattzufuhr möglich ist, indem die Modulwerte für diese Blattmaterialien gleichgesetzt werden, was erreicht werden kann, indem der Abstand in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen dem Punkt des Druckkontakts des Blattmaterials mit der Zuführwalze und dem Punkt der Bildung eines Walzenspaltes eingestellt wird, damit der innerhalb eines bestimmten Bereichs (z.B. von 2 mm bis 6 mm) liegt, und indem außerdem der Winkel zwischen der Längsrichtung der spitz zulaufenden Fläche im spitz zulaufenden Glied und der Blattweiterleitungsrichtung eingestellt wird, damit er in einem vorgegebenen Bereich (z.B. von 50° bis 70°) liegt.
  • Um diese Bedingungen zu erreichen, muss jedoch der Umfang der Zuführwalze groß genug sein, um mit beiden angegebenen Kontaktpunkten gleichzeitig in Kontakt zu sein, was zu einem großen Durchmesser für die Zuführwalze und zu einer gleichzeitigen Zunahme der Größe der Blattzuführvorrichtung als Ganzes führt, was eine weitere Schwierigkeit bei der Verringerung der Größe der Zuführvorrichtung verursacht.
  • Obwohl die Drehung der Zuführwalze angehalten wird, wenn das Weiterleiten des ersten Blattes in der Bilderzeugungseinheit im Gange ist, muss außerdem der folgende Fall betrachtet werden, in dem das erste Blatt immer noch zwischen der Zuführwalze und einem gegenüberliegenden Torglied eingeklemmt ist und in dem das eingeklemmte Blatt eine gleichzeitige Drehung der Zuführwalze durch die Reibungskraft verursacht, die durch den Kontakt mit einem zweiten Blatt, das auf die Grundplatte geladen ist, erzeugt wird.
  • Im Ergebnis wirkt dann diese gleichzeitige Drehung der Zuführwalze, um das zweite Blatt weiterzuleiten, damit es mit der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes in Kontakt kommt, wenn die hintere Kante des ersten Blattes den Walzenspalt-Abschnitt verlässt. Falls ein Reibungskoeffizient zwischen dem zweiten Blatt und einem weiteren darunterliegenden Blatt kleiner als der zwischen dem ersten und dem zweiten Blatt ist, kann das zweite Blatt über die spitz zulaufende Fläche steigen, um weiter weitergeleitet zu werden, wobei sich dadurch eine Mehrfachzufuhr-Situation ergibt.
  • Um derartige Schwierigkeiten zu verhindern, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Blattzuführvorrichtung offenbart, die die Wirkungen des Biegemodulkoeffizienten für verschiedene Arten von Blattmaterialien beträchtlich verringern und das Blattmaterial ohne die Nichtzufuhr oder die Mehrfachzufuhr blattweise sicher trennen und anschließend weiterleiten kann japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-217675).
  • Die Inhalte der oben angegebenen Offenbarung basieren jedoch in erster Linie auf vorhergehenden Erfahrungen durch verschiedene empirische Verfahren, die implementiert sind, um die optimalen Ergebnisse bei mehreren Faktoren, wie z.B. der Form des spitz zulaufenden Gliedes, der Richtung der und der relativen Größe zwischen den Kräften im Betrieb auf das System, wie z.B. dem Zuführdruck, dem Trennungsdruck u. a., zu finden. Deshalb ist die theoretische Analyse des Blattzuführprozesses dringend erwartet worden.
  • Die ältere Anmeldung EP-A-1 179 498 zeigt ein Blattzuführverfahren und eine Blattzuführvorrichtung, entsprechend denen eine Blattzuführeinrichtung einen Stapel von Blattmaterialien einzelnen trennt, um einzelne Blattmaterialien sicher zuzuführen, ohne eine ungesteuerte Anzahl von Blättern zuzuführen und ohne es zu unterlassen, ein spezielles Blatt zuzuführen. Nah bei dem Ort, an dem sich eine führende Kante eines Blattes mit einer Blattzuführwalze dieser Blattzuführvorrichtung in Kontakt befindet, wird ein Kippglied unter Verwendung von Vorbelas tungsmitteln gegen die Blattzuführwalze gedrückt. Das Kippglied erlaubt die einzelne gesteuerte Zufuhr getrennter Blätter und erlaubt, dass der Zuführwalze nur ermöglicht wird, ein einzelnes Blatt pro Zuführoperation zu transportieren, weil das Kippglied die anderen Blätter in einer Papierblatt-Kassette gelagert zurückhält.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Verfahren und eine Vorrichtung, die die Blattmaterialien ohne die Nichtzufuhr oder die Mehrfachzufuhr sicher trennen können, durch Klärung der Bedingungen, um diese unzulässigen Zuführsituationen zu beseitigen, zu schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die obige Aufgabe durch ein Verfahren gemäß einem der unabhängigen Ansprüche und durch eine Vorrichtung gemäß einem der entsprechenden unabhängigen Ansprüche gelöst worden.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Verfahren zum Zuführen eines Blattmaterials für eine Blattzuführvorrichtung offenbart, das den Schritt des Bereitstellens wenigstens einiger Mittel aufweist, wie z.B. eines Zuführmittels, um ein Blattmaterial zu einer Trennungseinheit weiterzuleiten, wobei das Zuführmittel in Kontakt mit einem Blattmaterial ist, das auf ein Blattladeglied geladen ist; eines Trennungsgliedes in der Trennungseinheit; eines Verjüngungsgliedes bzw. eines spitz zulaufenden Gliedes, das mit dem Trennungsglied in einem Bereich, der einen Walzenspalt bildet, in Druckkontakt gebracht wird, wobei das Verjüngungsglied bzw. spitz zulaufende Glied darauf mit einer sich verjüngenden bzw. spitz zulaufenden Fläche vorgesehen ist, die mit einer führenden Kante des Blattmaterials zusammenstößt; und eines Vorsprunges zwischen dem Verjüngungsglied bzw. spitz zulaufenden Glied und dem Zuführmittel, wobei der Vorsprung mit dem Blattmaterial, das durch das Zuführmittel weitergeleitet wird, in Kontakt gebracht wird.
  • Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Weiterleitens des Blattmaterials zu der Trennungseinheit; und des Trennens des Blattmaterials mittels der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind; P > Rf·A/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < Rf·A/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12), A = sinθP2 + μ2·cosθP2,wobei
  • P:
    Zuführdruck bei dem Zuführmittel,
    P':
    Zuführdruck an dem Vorsprung,
    Rf:
    eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes,
    μ1:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial,
    μ2:
    Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial,
    μP12:
    Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien,
    Δμp:
    eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien, und
    θP2:
    ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  • Es wird eine weitere Variation eines Verfahrens gemäß der Erfindung zum Zuführen eines Blattmaterials offenbart, die ähnliche Schritte wie diejenigen aufweist, die oben beschrieben worden sind. Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Weiterleitens des Blattmaterials zu der Trennungseinheit und des anschließenden Trennens des Blattmaterials mittels eines Bereiches, der einen Walzenspalt bildet, unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind, P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12), A = sinθP2 + μ2·cosθP2, B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei
  • P:
    Zuführdruck bei dem Zuführmittel,
    P':
    Zuführdruck an dem Vorsprung,
    Q:
    Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied,
    Rf:
    eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes,
    μ1:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial,
    μ2:
    Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial,
    μP12:
    Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien,
    Δμp:
    eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien, und
    θP2:
    ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  • Es wird noch eine weitere Variation des Verfahrens der vorliegenden Erfindung offenbart, die ähnliche Schritte wie diejenigen aufweist, die oben beschrieben worden sind. Das vorliegende Verfahren ist gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Weiterleitens des Blattmaterials zu der Trennungseinheit und des anschließenden Trennens des Blattmaterials mittels der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und des Bereiches, der einen Walzenspalt bildet, unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind, P > Rf·A/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < Rf·Α/ΔμP+ μ3P'/(μ1 – μP12), P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12), A = sinθP2 + μ2·cosθP2, B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei
  • P:
    Zuführdruck bei dem Zuführmittel,
    P':
    Zuführdruck an dem Vorsprung,
    Q:
    Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied,
    Rf:
    eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes,
    μ1:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial,
    μ2:
    Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial,
    μP12:
    Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien,
    Δμp:
    eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien, und
    θP2:
    ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  • Es ist in diesen Verfahren bevorzugt, dass der Winkel zwischen der Längsrichtung der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes und einer führenden Kante des Blattmaterials, die mit der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche zusammenstößt, eingestellt wird, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Blattzuführvorrichtung offenbart, die Folgendes aufweist: wenigstens ein Zuführmittel, das vorgesehen ist, um ein Blattmaterial an eine Trennungseinheit weiterzuleiten, wobei das Zuführmittel in Kontakt mit einem Blattmaterial ist, das auf ein Blattladeglied geladen ist; ein Trennungsglied, das in der Trennungseinheit vorgesehen ist; ein Verjüngungsglied, das vorgesehen ist, um in Druckkontakt mit dem Trennungsglied in einem Bereich gebracht zu werden, der einen Walzenspalt bildet, wobei das Verjüngungsglied mit einer darauf versehenen sich verjüngenden Fläche vorgesehen ist, die mit der führenden Kante des Blattmaterials zusammenstößt; und einen Vorsprung, der zwischen dem Verjüngungsglied und dem Zuführmittel vorgesehen ist, wobei der Vorsprung mit dem Blattmaterial, das durch das Zuführmittel weitergeleitet wird, in Kontakt gebracht wird.
  • Diese Blattzuführvorrichtung ist ferner gekennzeichnet durch das Weiterleiten des Blattmaterials zu der Trennungseinheit und das anschließende Trennen mittels der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind; P > Rf·A/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < Rf·A/∆μP + μ3P'/(μ1 – μP12), A = sinθP2 + μ2·cosθP2,wobei
  • P:
    Zuführdruck bei dem Zuführmittel,
    P':
    Zuführdruck an dem Vorsprung,
    Rf:
    eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes,
    μ1:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial,
    μ2:
    Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmate rial,
    μP12:
    Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien,
    Δμp:
    eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien, und
    θP2:
    ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  • Es wird eine weitere Blattzuführvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Weise geschaffen, die zu der ähnlich ist, die oben beschrieben worden ist. Die Blattzuführvorrichtung ist gekennzeichnet durch das Weiterleiten des Blattmaterials zu der Trennungseinheit und das anschließenden Trennen des Blattmaterials mittels des Bereiches, der einen Walzenspalt bildet, unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind; P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/μ1 – μP12), A = sinθP2 + μ2·cosθP2, B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei
  • P:
    Zuführdruck bei dem Zuführmittel,
    P':
    Zuführdruck an dem Vorsprung,
    Q:
    Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied,
    Rf:
    eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes,
    μ1:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial,
    μ2:
    Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial,
    μP12:
    Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien,
    Δμp:
    eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien, und
    θP2:
    ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  • Es wird eine noch weitere Blattzuführvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Weise geschaffen, die zu der ähnlich ist, die oben beschrieben worden ist. Die vorliegende Blattzuführvorrichtung ist gekennzeichnet durch das Weiterleiten des Blattmaterials zu der Trennungseinheit und das anschließenden Trennen des Blattmaterials mittels der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und des Bereiches, der einen Walzenspalt bildet, unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind; P > Rf·A/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12), P < Rf·A/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12), P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/μ1 – μP12), P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12), A = sinθP2 + μ2·cosθP2, B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei
  • P:
    Zuführdruck bei dem Zuführmittel,
    P':
    Zuführdruck an dem Vorsprung,
    Q:
    Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied,
    Rf:
    eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes,
    μ1:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial,
    μ2:
    Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial,
    μP12:
    Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien,
    Δμp:
    eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien, und
    θP2:
    ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  • Es ist in dieser Blattzuführvorrichtung bevorzugt, dass der Winkel zwischen der Längsrichtung der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes und einer führenden Kante des Blattmaterials, die mit der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche zusammenstößt, eingestellt wird, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  • Es wird außerdem eine weitere Bilderzeugungsvorrichtung in der vorliegenden Offenbarung offenbart, die geeignet irgendeine der obenbeschriebenen Blattzuführvorrichtungen enthält.
  • Es kann angegeben werden, dass die hierin beschriebenen Blattmaterialien nicht nur auf dünne Papierblätter, wie z.B. herkömmliche Kopierblätter, eingeschränkt sind, sondern außerdem verschiedene Blattmaterialien mit verschiedener Größe und Dicke enthalten, wie z.B. Postkarten, versiegelte Briefe und OHP-Blätter (Blätter für Tageslichtprojektoren), wie später ausführlich beschrieben wird.
  • Die vorliegende Offenbarung und ihre Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen leichter offensichtlich, wenn sie mit den 69 bis 84, 107 und 108 betrachtet werden. Die 1 bis 68, 85 bis 106 und 109 sind auf veranschaulichende Beispiele gerichtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Längsschnittzeichnung, die die Blattzuführvorrichtung gemäß einer hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 2 ist eine teilweise zusammengesetzte Ansicht, die die Struktur der Blattzuführvorrichtung nach 1 veranschaulicht;
  • 3 ist eine erweiterte Ansicht, die den Zuführabschnitt veranschaulicht, der in der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform enthalten ist;
  • 4 ist angefertigt worden, um die Kraft und ihre Komponenten zu veranschaulichen, die auf das oberste Blattmaterial ausgeübt wird;
  • 5 ist angefertigt worden, um die Kraft zu veranschaulichen, die auf das nächste Blattmaterial ausgeübt wird, das sich unmittelbar unter dem obersten Blattmaterial befindet, das sich in einer eingeklemmten Situation befindet;
  • 6 ist angefertigt worden, um die Konfiguration der Blattmaterialien beim Verlassen des obersten Blattmaterials aus dem Walzenspalt-Bereich zu veranschaulichen;
  • 7 ist angefertigt worden, um den Abstand K in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen dem Punkt X des Druckkontakts des obersten Blattmaterials, das auf die Grundplatte geladen ist, mit der Zuführwalze und dem Punkt N des Kontaktes der Zuführwalze 4 mit der hinteren Kante zu veranschaulichen;
  • 8 ist eine erweiterte Ansicht der Kontaktpunkte, die angefertigt worden ist, um die Einzelheiten der Konfiguration der Blattmaterialien und der auf sie einwirkenden Kräfte zu veranschaulichen;
  • 9 ist angefertigt worden, um den Fall zu veranschaulichen, in dem sich die führende Kante eines Blattmaterials gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt befindet;
  • 10A und 10B sind angefertigt worden, um die auf die führende Kante eines Blattmaterials beim Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt ausgeübten Kräfte zu veranschaulichen;
  • 11 ist eine Ansicht, die die Komponente senkrecht zur spitz zulaufenden Fläche veranschaulicht, die gleich der vertikalen Zugkraft Rf ist;
  • 12 ist eine schematische Zeichnung, die vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q für das Blatttrennungsverfahren gemäß der hierin offenbarten vorliegenden Ausführungsform darstellt;
  • 13 ist eine weitere schematische Zeichnung, die die Beziehung des Zuführdrucks P gegen den Druck Q in dem Fall darstellt, in dem erwartet wird, dass der Reibungskoeffizient μP12 zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial relativ groß ist;
  • 14 ist eine weitere schematische Zeichnung, die in einer zu 12 ähnlichen Weise angefertigt worden ist, die die aus Experimenten erhaltene Beziehung P gegen Q in darstellt, wenn der Winkel zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der Richtung zum Weiterleiten des Blattmaterials von 50° bis 70° reichend variiert wird;
  • 15 ist eine graphische Darstellung, die angefertigt worden ist, um den Vergleich des NF-Bereichs für ein dickes Blatt, der unter Verwendung der oben erwähnten Beziehungen berechnet worden ist, mit dem durch die tatsächliche Messung erhaltenen zu veranschaulichen;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die das spitz zulaufende Glied gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht, in der die Länge der Kontaktfläche im spitz zulaufenden Glied größer als die der Zuführwalze in ihrer axialen Richtung ist, was verursachen kann, dass die Kontaktfläche abgenutzt wird und anschließend im Mittelabschnitt der Kontaktfläche eingedrückt wird;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht des spitz zulaufenden Gliedes und der Zuführwalze nach 16;
  • 18 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die die Struktur des Zuführeinrichtungs-Hauptteils gemäß der hierin offenbarten zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 19 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten dritten Ausführungsform veranschaulicht, in der eine plastische Metallplatte von der Seite der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes eingesetzt ist;
  • 20 ist eine erweiterte Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 19 veranschaulicht;
  • 21 ist eine erweiterte Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten vierten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 22 ist eine Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten fünften Ausführungsform veranschaulicht, in dem die Mehrfachzufuhr verhindert werden kann;
  • 23 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 22 veranschaulicht;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten sechsten Ausführungsform veranschaulicht, in dem die Mehrfachzufuhr verhindert werden kann, was dadurch verursacht wird, dass das zweite Blatt immer noch in einer Warteposition zurückgehalten wird, um es dadurch später weiterzuleiten;
  • 25 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 24 veranschaulicht;
  • 26 ist eine Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten siebenten Ausführungsform veranschaulicht, in dem die Form des Mylar-Paares modifiziert ist;
  • 27 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 26 veranschaulicht;
  • 28 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten achten Ausführungsform veran schaulicht, in dem das Mylar etwa in der Mitte der axialen Länge der Zuführwalze vorgesehen ist;
  • 29 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten neunten Ausführungsform veranschaulicht, in dem ein Reibungsglied anstelle des Mylars verwendet wird;
  • 30 ist eine Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 28 veranschaulicht;
  • 31 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten zehnten Ausführungsform veranschaulicht, in dem sich ein Reibungsglied etwa in der Mitte des spitz zulaufenden Gliedes stromabwärts von der Kontaktfläche befindet;
  • 32 ist eine Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten elften Ausführungsform veranschaulicht, in dem die die Mittel vorgesehen sind, um die Grundplatte sicher aus dem Hauptrahmen der Vorrichtung zu ziehen;
  • 33 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 32 veranschaulicht, in dem der Detektierhebel in eine vorgegebene Position gedreht ist;
  • 34 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 32 veranschaulicht, in dem die Kassette vollständig in das Hauptchassis eingesetzt ist;
  • 35 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 32 veranschaulicht, in dem die Anzahl der auf die Grundplatte geladenen Blattmaterialien verringert ist;
  • 36 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 32 veranschaulicht, in dem die Grundplatte durch die Kraft des eigenen Gewichts gesenkt ist;
  • 37 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführein richtungs-Hauptteil nach 32 veranschaulicht;
  • 38 ist eine Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil gemäß der hierin offenbarten zwölften Ausführungsform veranschaulicht, in dem die Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, dass der abgerissene Abschnitt des Blattmaterials im Walzenspalt-Abschnitt zurückgelassen wird;
  • 39 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 38 veranschaulicht, in dem die Kassette weiter in das Hauptchassis eingesetzt ist;
  • 40 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 38 veranschaulicht, in dem das Einsetzen der Kassette abgeschlossen ist;
  • 41 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 38 veranschaulicht, in dem die Anzahl der auf die Grundplatte geladenen Blattmaterialien verringert ist;
  • 42 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 38 veranschaulicht, in dem das in der Kassette verbleibende Blattmaterial durch den Armabschnitt herausgekratzt wird;
  • 43 ist eine weitere Querschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 38 veranschaulicht, in dem die Grundplatte durch die Kraft des eigenen Gewichts gesenkt ist;
  • 44 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil nach 38 veranschaulicht;
  • 45 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur der Zuführeinrichtung gemäß der dreizehnten und vierzehnten Ausführungsform anschaulich, die so beschaffen ist, dass sie eine relativ große Anzahl von Blattmaterialien handhabt;
  • 46 ist ein Grundriss, der die Struktur der Zuführeinrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der eine weitere Trennungswalze, die von der Zuführwalze verschieden ist, stromabwärts vom Kontaktpunkt X zwischen der Zuführwalze und dem Blattmaterial am Ort N, an dem ein Walzenspalt gebildet wird, vorgesehen ist;
  • 47 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht nach 46;
  • 48 ist ein Grundriss, der die Struktur der Zuführeinrichtung gemäß der vierzehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der die Zuführwalze durch ein Paar von festen Lagern unterstützt ist, um in der Mitte der Breite der Blattzufuhr angeordnet zu sein, wobei ein Paar von spitz zulaufenden Gliedern auf beiden Seiten der Zuführwalze vorgesehen ist, während ein Paar von Trennungswalzen, von denen jede den spitz zulaufenden Gliedern entspricht, durch die festen Lager schwingend unterstützt ist;
  • 49 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht nach 48;
  • 50 ist eine Querschnittsansicht, die die Hauptabschnitte der Zuführvorrichtung gemäß der hierin offenbarten fünfzehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der die Zuführvorrichtung die Blattmaterialien, die in Bezug auf die Rückseite der Bilderzeugungsvorrichtung geneigt sind, laden kann;
  • 51 ist eine perspektivische Ansicht, die die Zuführvorrichtung nach 50 veranschaulicht;
  • 52 ist eine Querschnittsansicht, die das in der Zuführvorrichtung nach 50 enthaltene spitz zulaufende Glied veranschaulicht;
  • 53 ist eine Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung nach 50 veranschaulicht, in der der obere Totpunkt des zweiten Nockens vom spitz zulaufenden Glied entfernt wird und das spitz zulaufende Glied mit der Zuführwalze in Kontakt gebracht wird;
  • 54 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation veranschaulicht, bei der die Grundplatte zur Zuführwalze 4 schwingt;
  • 55 ist eine noch weitere Querschnittsansicht, die die Operation veranschaulicht, bei der das oberste Blattmaterial zum Zuführwalzenpaar weitergeleitet wird;
  • 56 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation veranschaulicht, bei der der erste Nocken mit der Druckrippe der Grundplatte in Kontakt kommt;
  • 57 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation veranschaulicht, bei der der zweiten Nocken mit dem spitz zulaufenden Glied in Kontakt kommt;
  • 58 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation veranschaulicht, bei der die Struktur zurück in die Blattzuführ-Bereitschaftsbetriebsart gebracht wird;
  • 59 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Druckplatte für das spitz zulaufende Glied gemäß der hierin offenbarten sechzehnten Ausführungsform veranschaulicht, die zwischen dem zweiten Nocken und dem spitz zulaufenden Glied vorgesehen ist;
  • 60 ist eine Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung veranschaulicht, die mit der Druckplatte für das spitz zulaufende Glied nach 59 versehen ist;
  • 61 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung nach 60 veranschaulicht, bei der der obere Totpunkt des zweiten Nockens von der Druckplatte für das spitz zulaufende Glied entfernt wird;
  • 62 ist eine noch weitere Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung nach 60 veranschaulicht, bei der die Grundplatte zur Zuführwalze schwingt;
  • 63 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung nach 60 veranschaulicht, bei der der erste Nocken mit der Druckrippe der Grundplatte in Kontakt kommt;
  • 64 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung nach 60 veranschaulicht, bei der der zweite Nocken mit der Druckplatte für das spitz zulaufende Glied in Kontakt kommt;
  • 65 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation der Zuführvorrichtung nach 60 veranschaulicht, bei der die Struktur zurück in die Blattzuführ-Bereitschaftsbetriebsart gebracht wird;
  • 66 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur der mit einem Zuführriemen versehenen Zuführeinheit gemäß der siebzehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der ferner eine Antriebsriemenscheibe enthalten ist;
  • 67 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur der mit dem Zuführriemen versehenen Zuführeinheit gemäß der achtzehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der ferner anstelle der Antriebsriemenscheibe nach 66 eine Zuführriemenscheibe enthalten ist;
  • 68 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die ein Kopiergerät als die Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit der hierin offenbarten Blattzuführeinheit versehen ist;
  • 69 ist eine Querschnittsansicht, die die Konstruktion einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 70 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die die Hauptteile veranschaulicht, die in der Blattzuführvorrichtung nach 69 enthalten sind;
  • 71 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die ein weiteres Kopiergerät als die Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit der hierin offenbarten Blattzuführeinheit versehen ist;
  • 72 ist eine Querschnittsansicht, die die Konstruktion einer Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 73 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die die Hauptteile veranschaulicht, die in der Blattzuführvorrichtung nach 72 enthalten sind;
  • 74 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die mit einem festen Vorsprung versehen ist, der auf einem Unterstützungsglied mittels eines elastischen deformierbaren Abschnitts ausgebildet ist;
  • 75 ist eine Querschnittsansicht, die die Operation der Blattzuführvorrichtung nach 74 veranschaulicht, bei der die Grundplatte gedreht wird;
  • 76 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Operation der Blattzuführvorrichtung nach 74 veranschaulicht, bei der der Vorsprung 108 nach oben geschoben wird;
  • 77 ist eine Querschnittsansicht, die die Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die mit den Mitteln zum Verzögern der zeitlichen Steuerung des Antreibens der Trennungswalze von dem der Zuführwalze versehen ist;
  • 78 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die die Hauptteile der Blattzuführvorrichtung nach 77 veranschaulicht;
  • 79 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die die Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit den Mitteln zum Verzögern der zeitlichen Steuerung nach 77 versehen ist;
  • 80 ist eine weitere Gesamtquerschnittsansicht, die eine Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit den Mitteln zum Verzögern der zeitlichen Steuerung nach 77 versehen ist, in der eine Luftschicht zwischen den geschichteten Blattmaterialien ausgebildet ist;
  • 81 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Operation der Mittel zum Verzögern der zeitlichen Steuerung nach 77 veranschaulicht, bei denen eine Achsenbefestigungsöffnung, die etwa eine C-Form besitzt, etwa in der Mitte des Trennungswalzengetriebes ausgebildet ist;
  • 82 ist eine weitere vergrößerte Querschnittsansicht, die die Operation der Mittel zum Verzögern der zeitlichen Steuerung nach 77 veranschaulicht, bei denen sich ein Getriebebefestigungsabschnitt, der an einem Ende des axialen Abschnitts der Trennungswalze angebracht ist, mit der Achsenanschlussöffnung in Eingriff befindet, indem er in diese eindringt;
  • 83 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die die Zuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die eine große Anzahl von Blattmaterialien laden kann, die mit den angegebenen Verzögerungsmitteln versehen ist;
  • 84 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung nach 83, in der die Blattzuführvorrichtung mit einer Trennungswalze, so dass ihr Umfang sich mit dem spitz zulaufenden Glied in Kontakt befindet, und einem Unterstützungsglied mit einem Π-förmigen Längsquerschnitt, um den axialen Abschnitt als die Drehachse der Trennungswalze zu unterstützen, versehen ist;
  • 85 ist eine Querschnittsansicht, die die Konstruktion der Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die mit einer Zuführführung und einem an ihr angebrachten Druckmittel für das spitz zulaufende Glied versehen ist;
  • 86 ist eine ähnliche Querschnittsansicht, die eine traditionell bekannte Zuführvorrichtung veranschaulicht, die mit einer Zuführführung und einem Druckmittel für das spitz zulaufende Glied versehen ist;
  • 87 ist eine Querschnittsansicht, die eine Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die mit einer aus Metall ausgebildeten Zuführführung versehen ist;
  • 88 ist eine perspektivische Ansicht, die die räumliche Beziehung zwischen der Zuführführung, der Zuführwalze und dem spitz zulaufenden Glied nach 87 veranschaulicht;
  • 89 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die eine Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit der Blattzuführvorrichtung nach 87 versehen ist;
  • 90 ist eine Querschnittsansicht, die die Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die so beschaffen ist, dass sie das Blattzuführverfahren ausführt;
  • 91 ist ein Grundriss, der die Konstruktion der Hauptteile der Blattzuführvorrichtung nach 90 veranschaulicht;
  • 92 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die die Struktur nach 91 veranschaulicht;
  • 93 ist angefertigt worden, um die auf das oberste Blattmaterial ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, wobei durch die führende Kante des Blattmaterials eine Kraft F als eine resultierende Kraft zum Weiterleiten mehrerer Blattmaterialien mittels der Zuführwalze auf die spitz zulaufende Fläche ausgeübt wird;
  • 94 ist angefertigt worden, um die auf das nächste Blattmaterial -ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, das sich unmittelbar unter dem obersten Blattmaterial befindet, wobei sich das oberste Blattmaterial in der eingeklemmten Situation befindet;
  • 95 ist angefertigt worden, um die Konfiguration der Blattmaterialien beim Verlassen des obersten Blattmaterials aus dem Walzenspalt-Abschnitt zu veranschaulichen;
  • 96 ist angefertigt worden, um den Abstand K in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen dem Punkt X des Druckkontakts des oberste Blattmaterials, das auf die Grundplatte geladen ist, mit der Zuführwalze und dem Punkt N des Kontaktes der Zuführwalze 4 mit der hinteren Kante zu veranschaulichen;
  • 97 ist eine erweiterte Ansicht der Kontaktpunkte, die angefertigt worden ist, um die Einzelheiten der Konfiguration der Blattmaterialien und der auf sie ausgeübten Kräfte zu veranschaulichen;
  • 98 ist angefertigt worden, um den Fall zu veranschaulichen, in dem sich die führende Kante eines Blattmaterials gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt befindet;
  • 99A und 99B sind angefertigt worden, um die auf die führende Kante eines Blattmaterials beim Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt ausgeübten Kräfte zu veranschaulichen;
  • 100 ist eine Ansicht, die die Komponente senkrecht zur spitz zulaufenden Fläche veranschaulicht, die gleich der vertikalen Zugkraft Rf ist;
  • 101 ist eine schematische Zeichnung, die vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q für das Blatttrennungsverfahren gemäß der hierin offenbarten vorliegenden Ausführungsform darstellt;
  • 102 ist eine weitere schematische Zeichnung, die die Beziehung des Zuführdrucks P gegen den Druck Q in dem Fall darstellt, in dem erwartet wird, dass der Reibungskoeffizient μP12 zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial relativ groß ist;
  • 103 ist eine weitere schematische Zeichnung, die die aus Experimenten erhaltene Beziehung P gegen Q darstellt, wenn der Winkel zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der Richtung zum Weiterleiten des Blattmaterials von 50° bis 70° reichend variiert wird;
  • 104 ist eine graphische Darstellung, die angefertigt worden ist, um den Vergleich des NF-Bereichs für ein dickes Blatt, der unter Verwendung der oben erwähnten Beziehungen berechnet worden ist, mit dem durch die tatsächliche Messung erhaltenen zu veranschaulichen;
  • 105 ist ein Grundriss, der die Zuführvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht, die mit einer Zuführwalze in der Mitte der Breite der Blattzufuhr und einem Paar von spitz zulaufenden Gliedern, die auf beiden Seiten der Zuführwalze vorgesehen sind, versehen ist;
  • 106 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung nach 105;
  • 107 ist eine Querschnittsansicht der Zuführvorrichtung zur Veranschaulichung des Blattzuführverfahrens gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform, bei der die spitz zulaufende Fläche des spitz zulaufenden Gliedes so angebracht ist, damit sie einen vorgegebenen Winkel zwischen der Richtung zum Weiterleiten des obersten Blattmaterials bildet;
  • 108 ist eine Querschnittsansicht, die angefertigt worden ist, um das Blattzuführverfahren unter Verwendung der Blattzuführvorrichtung, die mit einer Zuführführung und einem Druckmittel für das spitz zulaufende Glied, die an ihr angebracht sind, versehen ist, gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform zu veranschaulichen; und
  • 109 ist angefertigt worden, um den Abstand K' in der Blattweiterleitungsrich tung zwischen dem Punkt A des Druckkontakts des obersten Blattmaterials, das auf die Grundplatte geladen ist, mit der Zuführwalze und dem Punkt B des Kontaktes für die Zuführwalze zu veranschaulichen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden spezifische Ausführungsformen des Papierblatt-Zuführverfahrens und der Papierblatt-Zuführvorrichtung, die in erster Linie mit einer Bilderzeugungsvorrichtung in Beziehung stehen, beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsformen eingeschränkt ist, wobei es klar ist, dass das Verfahren und die Vorrichtung zum Zuführen von Papierblättern, die hierin offenbart sind, außerdem an die jede Form der Blattzufuhr innerhalb des Umfangs der Ansprüche angepasst werden können. Andere Ausführungsformen werden beim Lesen der folgenden Beschreibung für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein.
  • Im Folgenden sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Blattzufuhr gemäß einer hierin offenbarten Ausführungsform unter Bezugnahme auf mehrere Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Längsschnittzeichnung, die die Blattzuführvorrichtung veranschaulicht, 2 ist eine zusammengesetzte perspektivische Zeichnung, die ihre Gesamtstruktur veranschaulicht, und 3 ist eine erweiterte Ansicht, die den Zuführabschnitt veranschaulicht, der in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird nun die Gesamtstruktur der Blattzuführvorrichtung im Folgenden beschrieben.
  • Ein auf vier Seiten von relativ niedrigen Wänden umgebener Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 als der Hauptteil der Blattzuführvorrichtung ist hierin mit der Form eines flachen Containers vorgesehen. Dieser Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 ist ferner mit einer Kassette 11 versehen, die durch eine Öffnung 10b abnehmbar angebracht ist, die in einer der Seitenwände des Teils 10 ausgebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist innerhalb der Kassette 11 eine Grundplatte 1 als ein Blattladeglied vorgesehen, die mehrere Papierblätter oder Blattmaterialien 2 laden kann, wobei ein Kantenabschnitt von ihr schwenkbar durch eine Stützachse 1a unterstützt ist, während ihre andere Kante frei ist, damit sie mit einer Druckkraft kontinuierlich noch oben gedrückt werden kann, die durch eine an der Kassette 11 angebrachte Schraubenfeder 3 ausgeübt wird.
  • Eine Zuführwalze 4 ist ferner als ein Zuführmittel im Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 vorgesehen, um mit der führenden Kante eines obersten Blattmaterials 2a unter den mehreren auf die Grundplatte 1 geladenen Blattmaterialien 2 in Kontakt zu sein. Die Grundplatte 1 übt wiederum die obenerwähnte Druckkraft durch die Schraubenfeder 3 in der Richtung im Uhrzeigersinn, wie in 1 zu sehen ist, aus und ermöglicht dadurch diesen Kontakt des Kontaktes der Zuführwalze 4 mit dem obersten Blattmaterial 2a.
  • Außerdem ist ferner ein spitz zulaufendes Glied 6 vorgesehen, das eine spitz zulaufende Fläche 6a und eine Kontaktfläche 6b besitzt, in dem die letztere Fläche 6b durch die Druckkraft der Schraubenfeder 3 mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht wird, wodurch eine Trennungskomponente gebildet wird.
  • Wie in den 2 und 18 in einer perspektivischen bzw. vergrößerten Weise gezeigt ist, ist das spitz zulaufende Glied 6 hierin einschließlich mehrerer Abschnitte ausgebildet, wie z. B. der Rippen 6d, 6d und einem Paar von den Haken 6f, 6f. Die Rippen 6d, 6d sind die jede auf seinen bilateralen linken und rechten Enden in einer vorstehenden Weise ausgebildet und in der Richtung für das Drücken auf die und das Herstellen des Kontakts mit der Zuführwalze 4 gleitfähig zueinander parallel unter der Führung durch die am Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 befestigten Führungsschienen 8, 8 angebracht.
  • Die Haken 6f, 6f befinden sich im unteren Teil des spitz zulaufenden Gliedes 6, wobei sie so beschaffen sind, dass sie seine übermäßige Absenkung verhindern. Außerdem ist der Grad seiner Aufwärtsbewegungen durch die Kombination dieser Abschnitte und einer (nicht gezeigten) Verbindungseinheit, die am Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 befestigt ist, eingeschränkt.
  • Ein Zuführwalzenpaar 7 ist ferner vorgesehen, wobei es stromabwärts vom spitz zulaufenden Glied 6 drehbar axial unterstützt ist, um die durch die Zuführwalze 4 vorwärtsgebrachten Blattmaterialien 2 zu einer Bilderzeugungseinheit der (nicht gezeigten) Bilderzeugungsvorrichtung) zu befördern. Es kann hierin angegeben werden, dass nur eine des Walzenpaars 7 in 2 veranschaulicht ist.
  • Außerdem können die Rippen und Führungsschienen als die Mittel für die Parallelbewegungen anstelle der oben erwähnten Struktur, bei der die Rippen und Führungsschienen auf der Seite des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 bzw. des spitz zulaufenden Gliedes 6 ausgebildet sind, alternativ auf der Seite des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 bzw. des spitz zulaufenden Gliedes 6 ausgebildet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun im Folgenden die Beziehung der auf die Grundplatte 1 geladenen Blattmaterialien mit der Zuführwalze 4 und dem spitz zulaufenden Glied 6 ausführlich beschrieben.
  • Im hierin offenbarten Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 ist die spitz zulaufende Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 so angebracht, damit sie einen vorgegebenen Winkel θ2 zwischen der Richtung S für das Weiterleiten des obersten Blattmaterials 2a unter den mehreren Blattmaterialien 2, die auf die Grundplatte 1 geladen sind, bildet.
  • Die Kontaktfläche 6b, die mit der spitz zulaufenden Fläche 6a verbunden ist und sich in der Nähe der Zuführwalze 4 befindet, ist als ein vorstehender Abschnitt ausgebildet, dessen Längsseite auf die axiale Richtung der Zuführwalze 4 ausgerichtet ist, der eine relativ schmale Breite besitzt. Dieser vorstehende Abschnitt kann entweder als ein einziger linearer Körper oder eine Folge ähnlicher kontinuierlicher Körper ausgebildet sein.
  • Die auf diese Weise konstruierte Zuführwalze 4 ist für die Drehung angefertigt, damit der Abstand für das Weiterleiten des Blattmaterials zwischen dem Punkt X des Druckkontakts des obersten Blattmaterials 2a auf der Grundplatte 1 mit der Zuführwalze 4 und dem Ort N der Bildung eines Walzenspaltes, d. h. dem Kontaktpunkt der Zuführwalze 4 mit der hinteren Kante 6c der spitz zulaufenden Fläche 6a, der als ein Schnittpunkt zwischen der Kontaktfläche 6b und der spitz zulaufenden Fläche 6a im spitz zulaufenden Glied 6 definiert ist, so klein wie möglich ist.
  • Die Drehung der auf diese Weise angefertigten Zuführwalze 4 wird durch ein Befehlsignal von einer (nicht gezeigten) Steuereinheit eingeleitet und wird fortgesetzt, bis das Weiterleiten des obersten Blattmaterials 2a abgeschlossen ist.
  • Die Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Punkten des Druckkontakts, X und N, unterstützt die Beschränkung des Unterschieds der Biegemodule für verschiedene Arten der Blattmaterialien, weil das Ausmaß der Blattbiegung durch die Verringerung des oben angegebenen Abstandes verringert wird.
  • Im Ergebnis wird, weil die Streuung der Komponenten der auf der spitz zulaufenden Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 erzeugten Kraft außerdem verringert wird, die Trennung der Blattmaterialien sowohl für diejenigen, die relativ große Modulwerte besitzen, wie z. B. ein dickes Papierblatt, eine Postkarte und ein versiegelter Brief, als auch für dünne Papierblätter mit kleinen Modulwerten möglich, wobei dadurch verschiedene Blattmaterialien gehandhabt werden können.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die 4 bis 7 in der Zeichnung werden im Folgenden mehrere Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
  • 4 ist angefertigt worden, um die auf das oberste Blattmaterial 2a ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, in der durch die führende Kante des Blattmaterials 2a eine Kraft F als eine resultierende Kraft für das Weiterleiten mehrerer Blattmaterialien 2 mittels der Zuführwalze 4 auf die spitz zulaufende Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 ausgeübt wird.
  • Weil die spitz zulaufende Fläche 6a so angebracht ist, damit sie einen vorgegebenen Winkel θ2 zwischen der Richtung S für das Weiterleiten des obersten Blattmaterials 2a bildet, wie früher erwähnt worden ist, werden in der Richtung senkrecht und parallel zur spitz zulaufenden Fläche 6a erste bzw. zweite Kraftkomponenten F1 und F2 erzeugt.
  • Außerdem wird ein Trennungsdruck Q, der ausgeübt wird, um das spitz zulaufende Glied 6 gegen die Zuführwalze 4 zu drücken, aufgebaut, um einen weiteren vorgegebenen Winkel θ1 zwischen der Richtung S für das Weiterleiten der Blattmaterialien 2 zu bilden.
  • Indem der Trennungsdruck Q kleiner als F1α, der Komponente der oben angegebenen Komponente F1, die parallel zum Druck Q ist, eingestellt wird, kann das oberste Blattmaterial 2a über die spitz zulaufende Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 steigen, um zum Zuführwalzenpaar 7 nach 1 weitergeleitet zu werden.
  • 5 ist angefertigt worden, um die auf das nächste Blattmaterial 2b ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, das sich unmittelbar unter dem obersten Blattmaterial 2a befindet, bei dem eine Kraft FP durch die Reibung mit dem übernächsten Blattmaterial 2c, das sich unmittelbar unter dem Blattmaterial 2b befindet, erzeugt wird, um dadurch die weiteren Kraftkomponenten FP1 und FP2 in der Richtung senkrecht bzw. parallel zur spitz zulaufenden Fläche 6a zu erzeugen.
  • Weil der Reibungskoeffizient zwischen den Blattmaterialien im Allgemeinen so groß wie etwa 50% von dem zwischen dem Blattmaterial und der Zuführwalze 4 ist, beträgt deshalb die Größe der Kraft FP etwa 50% der Kraft F nach 4. Im Ergebnis wird im vorliegenden Fall keine Kraft, die der Reibungskraft FP zugeordnet ist, mit einer Größe, die groß genug ist, um über die spitz zulaufende Fläche 6a zu steigen, erzeugt, wobei das Blattmaterial 2b durch das spitz zulaufende Glied 6 gehalten wird, um dadurch vom obersten Blattmaterial 2a getrennt zu werden.
  • Selbst in dem Fall einer abgenutzten Kontaktfläche 6b, in der die Fläche 6b abgenutzt ist, so dass sie eine Fläche 6b' ist, die einen schmaleren Kontaktbereich mit der Zuführwalze 4 des spitz zulaufenden Gliedes 6 besitzt, wie in 6 gezeigt ist, werden die oben erwähnten Bedingungen für die Trennung beibehalten, weil das spitz zulaufende Glied 6 in der Richtung des Trennungsdruckes Q von der zusammengedrückten Feder 5 versetzt ist und der vorher festgelegte vorgegebene Winkel θ1 (3) mit der spitz zulaufenden Fläche 6a ungeändert bleibt.
  • Außerdem wird, indem der Bereich der Kontaktfläche 6b, die sich mit der Zuführwalze 4 in Kontakt befindet, des spitz zulaufenden Gliedes 6 von dem vorher bekannten verringert wird, die Walzenspaltbreite für das oberste Blattmaterial 2a von der vorhergehenden Breite D1 auf eine momentane Walzenspaltbreite C1 verringert, wobei der Abstand der Beförderung des nächsten Blattmaterials um die Zuführwalze 4 unmittelbar nach der Entladung des obersten Blattmaterials 2a außerdem verringert wird.
  • Im Ergebnis wird im Verhältnis dazu, wie der obige Abstand verringert wird, eine Weiterleitungskraft erzeugt, wobei die Mehrfachzufuhr der Blattmaterialien 2 geeignet verhindert werden kann.
  • Der folgenden Beschreibung werden das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung theoretisch untersucht.
  • 8 ist eine vergrößerte Zeichnung, die die hierin offenbarte Trennungskomponente veranschaulicht, in der die Blattmaterialien 2 horizontal geladen sind. In dieser horizontalen Konfiguration befindet sich der Punkt der Ausübung der Druckkraft P am obersten Punkt der Zuführwalze 4. Der Punkt der Ausübung X wird nun als der Ursprung genommen, wobei der Kontaktpunkt zwischen der Zuführwalze 4 und der spitz zulaufenden Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 durch N bezeichnet wird.
  • Hierin sind die folgenden Bezeichnungen enthalten:
  • r:
    der Radius der Zuführwalze 4,
    P:
    der Zuführdruck P,
    Q:
    der Trennungsdruck Q,
    θ1
    der Winkel zwischen dem ausgeübten Trennungsdruck Q und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θ2
    der Winkel zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θP2:
    der Winkel zwischen der Tangente an den Walzenspalt-Abschnitt und der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes (in Grad),
    N:
    der Bereich, der einen Walzenspalt bildet,
    μ1:
    der Reibungskoeffizient zwischen der Zuführwalze und dem Blattmaterial,
    μ2:
    der Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μP12:
    der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial,
    Δμp:
    die Differenz der Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien.
  • Entsprechend diesen Bezeichnungen werden die folgenden Beziehungen abgeleitet. θP2 = θP1 + θ2 – 90 (1)
  • Mit dem obenerwähnten Punkt der Ausübung X als dem Ursprung wird die Koordinate (Nx, Ny) für den Walzenspalt-Abschnitt N als Nx = r·cos(–θ1), (2.1) Ny = r + r·sin(–θ1) (2.2) erhalten, wobei z. B. für die Parameter r = 16, θ1 = 76° und θ2 = 60° N (3,871, 0,475) erhalten wird.
  • Außerdem werden als Nächstes mehrere Ungleichungen bezüglich der auf die Blattmaterialien ausgeübten Kräfte abgeleitet. Es werden unter Bezugnahme auf die 9 bzw. 10A und 10B zwei Fälle beschrieben, einer für die führende Kante eines Blattmaterials 2, die sich gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt befindet, und der andere gerade beim Eintreten in den Bereich N, der einen Walzenspalt bildet.
  • In 9, die den ersten Fall gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt veranschaulicht, wird auf die führende Kante des Blattmaterials 2 durch die spitz zulaufende Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 eine vertikale Zugkraft Rf ausgeübt. Damit die führende Kante des Blattmaterials 2 am Walzenspalt-Abschnitt N ankommt, muss das Material 2 der Ablenkung beim Biegen unterworfen werden, wobei die Größe der auf die führende Kante ausgeübten Kraft sich in Abhängigkeit von der Art des Blattmaterials ändert, z. B. eine größere Kraft für ein dickeres Blatt.
  • Es wird die Annahme gemacht, dass am Walzenspalt-Abschnitt N die Richtung des Blattmaterials 2 zur Tangente an den Außenkreis der Zuführwalze 4 parallel ist und dass der einzige Ort auf der Walze 4, an dem sich die führende Kante des Blattmaterials 2 mit ihr in Kontakt befindet, der Punkt ist, an dem der Zuführdruck P ausgeübt wird.
  • Weil die Beförderungskraft für das oberste Blattmaterial 2a als (μ1 – μP12)·P erhalten wird und die Mehrfachzuführkraft auf das Blattmaterial Δμp·P ist, wird die Bedingung für das Verhindern der Nichtzufuhr (NF) durch die Ungleichung 1 – μP12)·P > Rf·A ∴ P > Rf·A/(μ1 – ΔμP12) (3)ausgedrückt, während die Bedingung für das Verhindern der Mehrfachzufuhr (MF) durch ΔμP·P < Rf·A ∴ P < Rf·A/ΔμP, (4) A = sinθP2 + μ2·cosθP2 (5)ausgedrückt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 10A und 10B wird der zweite Fall für die führende Kante eines Blattmaterials 2, die sich gerade beim Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt befindet, beschrieben, in dem auf die führende Kante eines Blattmaterials 2 eine vertikale Zugkraft Qn und ihre Reibungskraft μ2·Qn durch die spitz zulaufende Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 ausgeübt werden.
  • Andererseits wird auf die führende Kante außerdem eine durch das Einklemmen erzeugte Kraft ausgeübt, wie z. B. eine weitere vertikale Zugkraft Fn und ihre Reibungskraft μ1·Qn in der Weiterleitungsrichtung.
  • Der Trennungsdruck Q wird deshalb als Fn + Rf·B = Q, (6) Rf·B = Q, (7) B = cosθP2 – μ2·sinθP2 (8)erhalten.
  • Die Bedingungen für die Verhinderung der Nichtzufuhr in der Längsrichtung werden aus (6) und (7) als 1 – μP12)·P + μ1·Fn > Qn·A ∴ P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) (9)erhalten.
  • Außerdem wird die Bedingung für die Verhinderung der Mehrfachzufuhr als ΔμP·P + μP12·Fn < Qn·Aerhalten.
  • Dies wird durch das Einsetzen der Beziehungen (6) und (7) weiter hergeleitet. P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP (10)
  • Unter Zusammenfassung der in den Beziehungen (9) und (10) enthaltenen Koeffizienten werden die Beziehung für die Verhinderung der Nichtzufuhr: P > C·Q + D (11)und die Beziehung für die Verhinderung der Mehrfachzufuhr: P < C·Q + H, (12) C = {(A/B) – μ1}/(μ1 – μP12), (13) D = μ1·Rf·B/(μ1 – μP12), (14) G = {(A/B) – μP12}/∆μP, (15) H = μP12·Rf·B/ΔμP (16)erhalten.
  • Die auf die führende Kante des Blattmaterials ausgeübte Kraft wird als Nächstes betrachtet. Auf die führende Kante wird eine durch die spitz zulaufende Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 verursachte Kraft ausgeübt, die das Biegen der führenden Kante verursacht, wobei festgestellt wird, dass eine Komponente senkrecht zur spitz zulaufenden Fläche gleich der obenerwähnten vertikalen Zugkraft Rf ist.
  • Dieser Wert kann einfach berechnet werden, indem angenommen wird, dass ein konzentriertes Gewicht auf die Spitze eines Balkens der Länge L placiert ist, dessen anderes Ende fest ist, wie in 11 gezeigt ist. Der Betrag der Biegung ymax an der Spitze des Balkens wird als ymax = W·L3/3·E·I, (17) I = b·t3/12 (18)erhalten, wobei
  • I:
    Flächenträgheitsmoment (secondary section moment)
    E:
    Elastizitätsmodul,
    b:
    Balkenbreite und
    t:
    Balkendicke
    sind.
  • Die senkrechte Zugkraft Rf kann berechnet werden, indem ferner angenommen wird, dass der Balken im Ursprung X befestigt ist, auf den der Zuführdruck P ausgeübt wird, und dass das Blattmaterial zum Punkt N nach oben gebogen wird. Das Ergebnis aus der Berechnung zeigt W = 3·E·I·Ny/L3 = Rf·B ∴ Rf = 3·E·I·Ny/B·L3, (19)
    Figure 00340001
  • Außerdem sind die für die senkrechte Zugkraft Rf durch die Berechnung unter Verwendung der Beziehung (19) erhaltenen Ergebnisse in der Tabelle 1 für mehrere Blattmaterialen mit verschiedener Dicke, wie z. B. ein dickes Blatt A, ein dickes Blatt B, ein dünnes Blatt A und ein dünnes Blatt B, gezeigt. Für die Berechnung wird angenommen, dass die Breite des Blattmaterials 50 mm beträgt und gleich der Breite der Zuführwalze 4 ist, wobei die für t und E verwendeten Werte gemäß experimentellen Messungen sind. TABELLE 1
    Figure 00350001
    • * experimentell für das bei (3,803 mm, 0,358 mm) angeordnete Blatt erhalten
  • Nun wird der Vergleich zwischen dem hierin offenbarten Blatttrennungsverfahren und dem vorausgehenden Verfahren unter Verwendung eines Trennungspolsters ausgeführt, nachdem die tatsächlichen Werte in die Werte in den obigen Beziehungen eingesetzt worden sind. Es kann angegeben werden, dass drei Niveaus für die Differenz Δμp der Reibungskoeffizienten zwischen den Blättern in Anbetracht der Verwendung von kaschiertem Papier verwendet worden sind. Ein Beispiel der ersetzten Werte für jede Variable ist in der Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2
    Figure 00350002
  • 12 ist eine schematische Zeichnung, die vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q für das hierin offenbarte Blatttrennungsverfahren darstellt, bei dem mehrere aus den obigen Beziehungen erhaltene Grenzlinien gezeigt sind, wie z. B. die NF-Neigung entsprechend der Beziehung (3), (die hierin als 'die NF-Neigung: die Beziehung (3)' abgekürzt ist), die MF-Neigung: die Beziehung (4), der NF-Walzenspalt: die Beziehung (11) und der MF-Walzenspalt: die Beziehung (12). Außerdem sind drei Linien gezeigt, wobei jede den drei Niveaus der ΔμP-Werte entspricht.
  • Für das FP-Trennungsverfahren unter Verwendung des Trennungspolsters sind außerdem drei MF-Grenzlinien gezeigt, die den drei Niveaus der ΔμP-Werte entsprechen. Außerdem sind die Bereiche gezeigt, in denen die Parameter P und Q während der praktischen Verwendung der hierin offenbarten Blattzuführvorrichtung geeignet festgelegt sind.
  • Es kann ferner hinzugefügt werden, dass die Trennungs- und Zuführdrucke unter Verwendung verschiedener Mittel gemessen werden können, wie z. B. einer Federwaage und einer Druckmessvorrichtung. Im Fall der Messung ist es bevorzugt, für die Messungen des Gewicht des Blattmaterials zu berücksichtigen.
  • Wie aus den in 12 gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist, kann mit dem herkömmlichen P-Q-Aufbau keine richtige Zufuhr erreicht werden, weil der Bereich für die Mehrfachzufuhr im FP-Trennungsverfahren bei ΔμP = 0,2 beträchtlich beschränkt ist.
  • Im Gegensatz gibt es beim hierin offenbarten Blatttrennungsverfahren selbst bei ΔμP = 0,2 immer noch einen relativ großen Spielraum gegen den MF-Bereich.
  • Eine MF-Grenzlinie wird beim FP-Trennungsverfahren durch die folgende Formel (21) ausgedrückt. P < (μFP – μP12)Q/ΔμP (21)
  • Andererseits wird die Neigung der MF-Grenzlinie beim hierin offenbarten Blattmaterial-Trennungsverfahren aus (15) als {(A/B) – μP12}/ΔμP erhalten, was angibt, dass beim vorliegenden Verfahren der Wert (A/B) dem FP-Reibungskoeffizienten μFP entspricht.
  • Außerdem ist dies der Koeffizient zum Bestimmen der Komponente der Kraft, die auf die führende Kante des Blattmaterials ausgeübt wird, wobei die folgende Beziehung aus (5) und (8) für die vorliegende Festlegung der Variable gefunden wird, was die Äquivalenz insofern angibt, als der μFP-Wert scheinbar 1,4 ist. A/B = 1,4 (22)
  • Dies wird als einer der Faktoren betrachtet, aus dem der Grad des Spielraums für hohe Stapel beim hierin offenbarten Blattmaterial-Trennungsverfahren weit größer als beim FP-Trennungsverfahren ist.
  • In diesem Fall wird das Verhältnis der Neigung der MF-Grenze zwischen dem vorliegenden Verfahren und dem FP-Trennungsverfahren als {(A/B) – μP12}/(μFP – μP12) ≈ 4,1 (23)erhalten.
  • Der Grad des MF-Spielraums der vorliegenden Offenbarung ist deshalb etwa 4-mal größer als beim FP-Trennungsverfahren.
  • Um außerdem den Grad des MF-Spielraums in dem Fall des Stützpapiers (Hartpostpapiers) und des recycelten Papiers zu bestätigen, in dem erwartet wird, dass der Reibungskoeffizient μP12 zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial relativ groß ist, ist in 13 im Fall von μP12 = 0,77 und Δμp = 0,2 eine weitere graphische P-Q-Darstellung gezeigt.
  • Aus den in 13 gezeigten Ergebnissen wird angegeben, dass sogar kaschierte Papiere mit hohen Reibungskoeffizienten außerdem durch das vorliegende Blattmaterial-Trennungsverfahren getrennt werden können, wenn ein Zuführdruck P ausgeübt wird, der hoch genug ist.
  • Als Nächstes ist 14 eine weitere schematische Zeichnung, die in einer ähnlichen Weise wie 12 angefertigt worden ist, die die MF- und NF-Bereiche in Bezug auf vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q anhand der erhaltenen experimentellen Ergebnisse darstellt, wenn der Winkel (θ2) zwischen der spitz zulaufenden Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 und der Richtung für das Weiterleiten des Blattmaterials von 50° bis 70° reichend variiert wird.
  • Wie aus 14 deutlich ersichtlich ist, wird mit der Parametereinstellung, die durch das mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung gezeichnete Quadrat angegeben ist, die Blatttrennung bis zur Differenz der Koeffizienten Δμp = 0,2 möglich.
  • Obwohl der NF-Bereich schwer verwirklichbar wird, wenn der obenerwähnte Winkel θ2 als 70° festgelegt ist, wird ein geeigneter Aufbau möglich, indem das Verhältnis Trennungsdruck/Zuführdruck in den Bereich gebracht wird, der durch das mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung gezeichnete Quadrat angegeben ist.
  • Außerdem ist in 15 eine graphische Darstellung gezeigt, die den NF-Bereich für ein dickes Blatt A, der unter Verwendung der obenerwähnten Beziehungen berechnet worden ist, mit dem vergleicht, der durch die tatsächliche Messung erhalten worden ist. Es wird bestätigt, dass der NF-Bereich für das dicke Blatt A durch die Werte μ1 = 1,3 und μp = 0,67 approximiert wird, während der im MF-Bereich für das dünne Blatt B durch μ2' = 1,3, μp = 0,54 und Δμp = 0,048 approximiert wird.
  • Es kann angegeben werden, dass andere ersetzte Werte und die vertikal Zugkraft Rf von der spitz zulaufenden Fläche für das dicke A-Blatt und das dünne B-Blatt die gleichen wie diejenigen sind, die in den Tabellen 1 und 2 oben erwähnt worden sind. Deshalb ist bestätigt worden, dass die durch die tatsächlichen Messungen erhaltenen Werte durch die Berechnungen approximiert werden können, die ausgeführt werden, indem verschiedene Reibungskoeffizienten-Daten, die aus getrennten Messungen erhalten worden sind, ersetzt werden, wodurch die Gültigkeit der entsprechenden obenerwähnten Beziehungen bewiesen worden ist.
  • Weil das spitz zulaufende Glied 6 in der Blattmaterial-Zuführvorrichtung eine ziemlich komplizierte Form besitzt, wird es vorzugsweise in einer integrierten Weise mit synthetischen harzähnlichen Materialien hergestellt.
  • Falls in einem derartigen Fall die Länge A der Kontaktfläche 6b im spitz zulaufenden Glied 6 größer als die der Zuführwalze 4 in ihrer axialen Richtung ist, wie in den 16 und 17 gezeigt ist, kann dies verursachen, dass die Kontaktfläche 6b, auf die ein Druck ausgeübt wird, um sie in gleitfähigen Kontakt mit dem (nicht gezeigten) Blattmaterial während dessen Transportes zu bringen, einer Abnutzung unterworfen wird und sie nachfolgend im mittleren Abschnitt der Kontaktfläche 6b, auf die ein Druck ausgeübt wird, um sie in gleitfähigen Kontakt mit dem Blattmaterial zu bringen, eingedrückt wird.
  • Diese Deformation des spitz zulaufenden Gliedes 6 kann eine unzulässige Blattzufuhr verursachen, bei der beim Eintreten in den Walzenspalt zwischen der Zuführwalze 4 und dem spitz zulaufenden Glied 6 das Blattmaterial längs der deformierten Oberfläche der Kontaktfläche 6b vorgeschoben werden muss. Dies kann zu einer übermäßig vergrößerten Beförderungsbelastung für das Blattmaterial und einer gleichzeitigen Nichtzufuhr von Blattmaterialien mit einer relativ hohen Steifigkeit führen.
  • 18 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 veranschaulicht, der ausgebildet ist, um die oben angegebene Schwierigkeit gemäß der hierin offenbarten zweiten Ausführungsform zu überwinden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Länge der Kontaktfläche 6b im spitz zulaufenden Glied 6 kleiner als die der Zuführwalze 4 in ihrer axialen Richtung hergestellt, um die ganze Länge der Kontaktfläche 6b kontinuierlich mit der Zuführwalze 4 in Kontakt zu bringen, wobei ihre anderen Abschnitte in einer ähnlichen Weise wie der obenerwähnten ausgebildet sind.
  • Entsprechend einer derartigen Zusammensetzung wird die Kontaktfläche 6b im spitz zulaufenden Glied 4 über ihre ganze Länge gegen die Zuführwalze 4 gedrückt, um dadurch die Möglichkeit des oben angegebenen teilweisen Eindrückens auszuschließen, wobei dies dazu führt, dass die Abnutzung der Kontaktfläche 6b über ihre Länge gemittelt wird. Weil außerdem das spitz zulaufende Glied 6 parallel zur Richtung der Zuführwalze 4 versetzt ist, kann die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 immer noch den vorgegebenen Winkel zwischen den Blattmaterialien beibehalten.
  • 19 und 20 sind eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht bzw. eine Längsquerschnittsansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 veranschaulichen, der ausgebildet ist, um die obenerwähnte Schwierigkeit gemäß der hierin offenbarten dritten Ausführungsform zu überwinden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine dünne plastische Metallplatte 9 durch Biegen ausgebildet, die eine spitz zulaufende Fläche 9a und eine Kontaktfläche 9b aufweist, so dass diese Flächen 9a und 9b mit der spitz zulaufenden Fläche 6a bzw. der Kontaktfläche 6b in Eingriff gelangen können. Die auf diese Weise hergestellte Metallplatte wird dann von der Seite der spitz zulaufenden Fläche 6a des spitz zulaufenden Gliedes 6 eingesetzt.
  • Ferner wird die Öffnung der Metallplatte 9 aus ihrer Originalform, wie sie in 20 mit gepunkteten Linien gezeigt ist, durch die plastische Kraft beim Einsetzen breiter gemacht, um eine feste Passung mit dem spitz zulaufenden Glied 6 herzustellen, wie ebenfalls in 20 mit den ausgezogenen Linien gezeigt ist.
  • Weil in der vorliegenden Ausführungsform die Oberfläche der spitz zulaufenden Fläche 6a und der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 im engen Kontakt mit der Metallplatte 9 abgedeckt ist, kann die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 den vorgegebenen Winkel θ2 zwischen der Weiterleitungsrichtung für die Blattmaterialien beibehalten und die Abnutzung der Kontaktfläche 6b beträchtlich verringern.
  • Obwohl die Metallplatte 9 aus Plastiztätserwägungen ausgebildet ist, um sowohl die spitz zulaufende Fläche 6a als auch die Kontaktfläche 6b abzudecken, ist die erstgenannte vielleicht nicht notwendigerweise abgedeckt. Weil außerdem die Abnutzung der Kontaktfläche 6b in der vorliegenden Ausführungsform verringert werden kann, kann die Länge der Kontaktfläche 6b willkürlich unabhängig von der axialen Länge der Zuführwalze 4 bestimmt werden.
  • Außerdem werden entsprechend den aus dem wiederholten Experiment erhaltenen Ergebnissen die Bedingungen für die zufriedenstellende Trennung des Blattmaterials 2 nun festgestellt: Das heißt, das Einstellen des Abstands K in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen dem Punkt X des Druckkontakts des obersten Blattmaterials 2a, das auf die Grundplatte 1 geladen ist, mit der Zuführwalze 4 und dem Punkt N des Kontaktes der Zuführwalze 4 mit der hinteren Kante 6c, damit er im Bereich von 2 bis 6 mm liegt, und außerdem das Einstellen des Winkels θ2 zwischen der Längsrichtung der spitz zulaufenden Fläche 6a im spitz zulaufenden Glied 6 und der Blattweiterleitungsrichtung S, damit er im Bereich von 50° bis 70° liegt.
  • Soweit wie diese Bedingungen erfüllt sind und der Durchmesser φ der Zuführwalze 4 im Bereich zwischen 16 und 36 mm liegt, ist bestätigt worden, dass eine zufriedenstellende Blatttrennungsqualität immer erhalten wird.
  • Obwohl die Metallplatte 9 im obigen Beispiel aus einem plastischen Metall ausgebildet ist, ist außerdem nicht beabsichtigt, dass dies einschränkend ist, wobei ein anderes Material ohne Elastizität alternativ verwendet werden kann. Im letzteren Fall ist die in den 19 und 20 gezeigte Metallplatte 9 als eine Metallplatte 9' ohne Elastizität ausgebildet, die ausgebildet ist, wie in 21 gezeigt ist, damit sie den von der Überlappung mit der Kontaktfläche 6b stromabseitigen Abschnitt nicht enthält und von unten mit einer Schraube am spitz zulaufenden Glied 6 befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Verfahren der Unterstützung nicht notwendigerweise die horizontale Versetzung, weil der Abrieb von der Reibung praktisch vernachlässigbar ist, wobei die Unterstützung in einer schwingenden Weise alternativ mittels einer Unterstützungsachse 6e des spitz zulaufenden Gliedes 6 implementiert sein kann, wobei ein Achsenloch 10a des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 mit einer Torsionsfeder 15 an der Unterstützungsachse 6e befestigt ist, um eine Druckkraft auf das spitz zulaufende Glied 6 zur Zuführwalze 4 auszuüben.
  • In der obigen Beschreibung der Ausführungsformen 3 und 4 unter Bezugnahme auf die 19 bis 21 ist die Metallplatte 9 ausgebildet, um das spitz zulaufende Glied, das mit relativ abschleifenden synthetischen Harzen ausgebildet ist, mit der Metallplatte abzudecken. Das spitz zulaufende Glied kann jedoch alternativ mit harten synthetischen Harzen, wie z. B. dem mit Kohlenstoff-Faser oder Glasfaser verstärkten Harz, mit einer relativ dicken Schicht des Metallüberzugs für die Kontaktfläche 6b ausgebildet sein. Durch diese Mittel wird es möglich, die gleiche Wirkung zu erreichen.
  • Außerdem werden die Nichtzufuhr und die Mehrfachzufuhr in den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 4 verhindert, indem die Form und die Struktur der Teileinheiten und Glieder spezifiziert werden. In dem Fall einer unerwarteten Situation, in der zwei Papierblätter gleichzeitig über die Kontaktfläche des spitz zulaufenden Gliedes steigen, kann es die Möglichkeit der Mehrfachzufuhr verursachen, weil keine Mittel, wie z. B. irgendeine Belastung, weiter stromabwärts vorgesehen sind, um das Blattmaterial anzuhalten. Danach werden diese zwei Blätter zur Bilderzeugungseinheit weitergeleitet, wobei sich dadurch die Mehrfachzufuhr ergibt.
  • 22 und 23 sind eine Längsquerschnittsansicht bzw. eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 veranschaulichen, der ausgebildet ist, um die obenerwähnte Schwierigkeit gemäß der hierin offenbarten fünften Ausführungsform zu überwinden.
  • Es kann hierin angegeben werden, dass, obwohl irgendein Abschnitt zwecks der Abkürzung nicht gezeigt sein kann, die obenerwähnte Metallplatte 9 mit Plastizität und die Metallplatte 9' ohne Elastizität und außerdem das Unterstützungsmittel, das in einer schwingenden Weise mittels einer Unterstützungsachse 6e des spitz zulaufenden Gliedes 6 mit einem Achsenloch 10a des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 implementiert ist, in der Beschreibung enthalten sein können. Es ist außerdem überflüssig hinzuzufügen, dass die obenerwähnten Mittel zum Implementieren der horizontalen Versetzung außerdem enthalten sein können.
  • Wie in den 22 und 23 gezeigt ist, ist das spitz zulaufende Glied 6 mittels eines Unterstützungsachsenpaares 6e, 6e, die in die Achsenlöcher 10a, 10a des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 passen (wobei nur ein Paar in der Zeichnung gezeigt ist) schwingend unterstützt, wobei die Position der Unterstützungsachse 6e dazu gebracht wird, dass sie sich auf der Tangente T der Zuführwalze 4 in der Kontaktposition mit der Kontaktfläche 6b befindet.
  • Außerdem sind die dünnen elastischen Glieder 12, 12 (die im Folgenden als Mylar bezeichnet werden) vorgesehen, wobei ihre unteren Abschnitte an der Innenwand der Rückwand des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 und ihre Kantenabschnitte über der Tangente auf beiden Seiten der Zuführwalze 4 befestigt sind.
  • Obwohl die obigen elastischen Glieder geeignet aus synthetischen harzähnlichen Materialien hergestellt sind, können sie alternativ aus Metallplatten ausgebildet sein. Unter Verwendung der Struktur kann, falls zwei Papierblätter gleichzeitig über die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 steigen, die Mehrfachzufuhr dieser Blätter verhindert werden, weil ein zweites Blatt durch eine Kraft blockiert wird, die auf Grund des Biegens durch die Mylar-Einheiten auf die Kantenabschnitte diese Blätter ausgeübt wird, um dadurch das erste Blatt allein weiterzuleiten.
  • Weil der Mehrfachtransport dieser Blätter durch die auf die Kantenabschnitte dieser Blätter auf Grund des Biegens durch die Mylar-Einheiten ausgeübte Kraft verhindert werden kann und das zweite Blatt gehalten wird, wie oben beschrieben worden ist, wird die Verhinderung der Mehrfachzufuhr gesichert, indem die Kraft durch die zwei Stücke der Mylar-Paar vervielfacht wird.
  • Die Mylar-Stücke können jedoch vorgesehen sein, wobei sie in irgendeinem Fall verschiedene Fähigkeiten besitzen, wie z. B. entweder vorwärts und rückwärts voneinander getrennt oder mit verschiedener Elastizität. In einem derartigen Fall kann das zweite Blatt immer noch in der Warteposition gehalten werden, um dadurch später weitergeleitet zu werden. Diese Schwierigkeit wird durch die folgenden Mittel beseitigt.
  • 24 und 25 sind eine Längsquerschnittsansicht bzw. eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die den Zuführeinrichtungs-Hauptteil 10 veranschaulichen, der gebildet ist, um die obenerwähnte Schwierigkeit gemäß der hierin offenbarten sechsten Ausführungsform zu überwinden.
  • Es ist nämlich ein Mylar-Stück vorgesehen, wobei sein unterer Abschnitt an der Innenwand der Rückwand des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 etwa in der Mitte der axialen Länge der Zuführwalze 4 befestigt ist, wobei sein Kantenabschnitt durch eine Öffnung 6f für die Freigabe nach oben vorsteht, die etwa in der Mitte des spitz zulaufenden Gliedes 6 ausgebildet ist, um über der Tangente T angeordnet zu werden. Außerdem können durch das Vorsehen der Öffnung 6f für die Freigabe anstelle der Schraubenfeder die Torsionsfedern 15, 15 als das Mittel zum Drücken des Kantenabschnitts des spitz zulaufenden Gliedes 6 gegen die Zuführwalze 4 verwendet werden.
  • Unter Verwendung der obigen Struktur wird selbst in dem Fall, in dem zwei Papierblätter gleichzeitig durch den Spalt zwischen der Zuführwalze 4 und der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 hindurchgehen, das zweite Blatt durch eine auf die Kantenabschnitte dieser Blätter auf Grund des Biegens durch die Mylar-Einheiten ausgeübte Kraft blockiert, wobei dadurch die Mehrfachzufuhr verhindert wird. Weil die Mylar-Stücke 12 etwa in der Mitte der Kante des Blattmaterials unterstützen, kann die Haltedauer für das Blatt verringert werden.
  • 26 und 27 sind angefertigt worden, um das Mylar-Paar zu veranschaulichen, das sich stromabwärts von der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes befindet, das gemäß der hierin offenbarten fünften Ausführungsform modifizierte Formen aufweist.
  • Im vorliegenden Fall ist ein Mylar-Paar mit einem ersten gefalzten Abschnitt 13a und einem zweiten geringfügig gefalzten Abschnitt 13b vorgesehen.
  • Der erste gefalzte Abschnitt 13a ist hierin etwa in der Mitte des Mylar-Stücks mit einem stumpfen Falzwinkel ausgebildet, während der zweite gefalzte Abschnitt 13b im Kantenabschnitt des Stücks mit einem spitzen Falzwinkel ausgebildet ist, wo der erste gefalzte Abschnitt 13a über der Tangente auf beiden Seiten der Zuführwalze 4 angebracht ist, wobei er einen Winkel α zwischen der Tangente T an der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 besitzt.
  • Aus mehreren experimentellen Ergebnissen ist festgestellt worden, dass der hierin geeignet verwendete Winkel α im Bereich zwischen 20° und 60° liegt, im gewissen Grade abhängig von der Biegesteifigkeit des Mylars.
  • Es kann ergänzt werden, dass die anderen Abschnitte in einer ähnlichen Weise zu der nach 22 und 23 ausgebildet sind.
  • Unter Verwendung der obigen Struktur stößt, falls zwei Papierblätter gleichzeitig über die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 steigen, die führende Kante der Blätter gegen den zweiten gefalzten Abschnitt 13b, wodurch die zwei Blätter getrennt werden können.
  • In dem Fall, in dem dünne Blätter durch die vorliegende Struktur gehandhabt werden, geht das oberste erste Blatt am zweiten gefalzten Abschnitt 13b vorbei, um weiter weitergeleitet zu werden, während ein steifes dickes Blatt wirkt, um den ersten gefalzten Abschnitt 13a abermals zu biegen, um weiter weitergeleitet zu werden, wobei ein zweites Blatt durch den zweiten gefalzten Abschnitt 13b blockiert wird.
  • 28 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die angefertigt worden ist, um eine weitere Struktur gemäß der hierin offenbarten achten Ausführungsform zu veranschaulichen, in der das Mylar 13 etwa in der Mitte der axialen Länge der Zuführwalze 4 vorgesehen ist, wobei sie ferner die Öffnung 6f für die Freigabe enthält.
  • Weil die Öffnung 6f etwa in der Mitte des spitz zulaufenden Gliedes 6 ausgebildet ist, können in diesem Fall ebenfalls die Torsionsfedern 15, 15 anstelle der Schraubenfedern als die Druckmittel verwendet werden. Andere in der Struktur enthaltenen Abschnitte sind in einer Weise ausgebildet, die zu der ähnlich ist, die in den 26 und 27 gezeigt ist.
  • Unter Verwendung der obigen Struktur kann in einer Weise, die zu derjenigen nach den 24 und 25 ähnlich ist, das unzulässige Halten des zweiten Blattmaterials verhindert werden. Weil außerdem der zweite geringfügig gefalzte Abschnitt 13b des Mylars 13 das zweite Blatt kraftvoll halten kann, ist festgestellt worden, dass ein im Mittelabschnitt vorgesehenes Mylar-Stück für die vorliegende Blatttrennung wirksam genug ist.
  • 29 und 30 sind angefertigt worden, um eine weitere Struktur gemäß der hierin offenbarten neunten Ausführungsform zu veranschaulichen, in der anstelle des Mylars ein Reibungsglied verwendet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar ebener Reibungsglieder 14, 14 vorgesehen, wobei sie an der Fläche des Blattführungsgliedes des Zuführeinrichtungs-Hauptteils 10 stromabwärts von der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes auf beiden Seiten des spitz zulaufenden Gliedes 6 vorgesehen sind, damit sie einen Winkel β zwischen der Tangente T an die Kontaktfläche 6b bilden, wobei der Winkel von 20° bis 30° reicht. Die anderen in der Struktur enthaltenen Abschnitte sind in einer Weise ausgebildet, die zu derjenigen ähnlich ist, die in den 22 und 26 in Bezug auf die Ausführungsformen 5 bzw. 7 gezeigt ist.
  • Unter Verwendung der obigen Struktur stößt, falls zwei Papierblätter gleichzeitig weitergeleitet werden und über die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 steigen, die führende Kante der Blätter gegen den zweiten gefalzten Abschnitt 13b, wodurch die zwei Blätter getrennt werden können. Außerdem können die Geräusche des anstoßenden Mylar-Stücks beseitigt werden, weil in diesem Fall kein Mylar verwendet wird.
  • 31 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die angefertigt worden ist, um eine noch weitere Struktur gemäß der hierin offenbarten zehnten Ausführungsform zu veranschaulichen, in der ein Reibungsglied 14 vorgesehen ist, wobei es sich etwa in der Mitte des spitz zulaufenden Gliedes 6 stromabwärts von der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes befindet. Die anderen in der Struktur enthaltenen Abschnitte sind in einer Weise ausgebildet, die zu derjenigen ähnlich ist, die in den 29 und 30 in Bezug auf die Ausführungsform 9 gezeigt ist.
  • Mit der vorliegenden Struktur kann ein möglicher Nachteil in der neunten Ausführungsform beseitigt werden. Dieser Nachteil wird durch die Ausrichtung des Paars von Reibungsgliedern, die sich getrennt längs des Weges der Blattmaterialien befindet, oder durch die tatsächlichen Punkte, an denen sie sich mit den Blattmaterialien in Kontakt befinden, die abermals längs des Weges getrennt sind, verursacht, wobei dadurch das zweite Blatt möglicherweise weitergeleitet wird.
  • Außerdem können das obenerwähnte Mylar-Glied und das obenerwähnte Reibungsglied auch in Kombination verwendet werden, bei der die Mehrfachzufuhr der Blattmaterialien in einer zuverlässigeren Weise weiter verhindert wird, weil zwei Blattmaterialien, die durch das Mylar-Glied oder das Reibungsglied ungetrennt gelassen worden sind, durch das andere entsprechend der Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform getrennt werden können.
  • In der Blattmaterial-Zuführvorrichtung gemäß den Ausführungsformen 1 bis 10 bestehen immer noch mehrere Schwierigkeiten, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Falls nämlich die Blatttrenneinheit auf der Rückseite der Bilderzeugungsvorrichtung, betrachtet aus der Richtung der Beladung der Blattkassette, positioniert ist, kann beim Herausziehen der Kassette aus der Vorrichtung, wenn das Niveau der geladenen Blätter niedrig wird, ein erster Nachteil verursacht werden, bei dem die der durch eine Druckfeder verursachten Aufwärtskraft unterworfene Grundplatte an den Einheiten oder dem Rahmen der Vorrichtung hängenbleibt, wobei dadurch die Operation des Herausziehens schwierig gemacht wird.
  • Diese Schwierigkeit ist bisher verhindert worden, in dem eine Führungsschiene, um die Kassette ohne Hängenbleiben sicher herauszuziehen, oder ein Mittel zum Freigeben der Druckkraft vorgesehen worden ist, was z. B. sowohl zur Zunahme der Anzahl der zu verwendenden Teile als auch der Größe der Vorrichtung als Ganzes führen kann.
  • Außerdem sind sowohl die Grundplatte als auch die Druckfeder im Allgemeinen aus Metall ausgebildet, was irgendeine Erdungsvorrichtung notwendig macht. Obwohl diese implementiert worden ist, indem eine elektrische Verbindung zwischen der Metallplatte und dem Hauptchassis der Vorrichtung hergestellt worden ist, kann dies einen zweiten Nachteil verursachen, wie z. B. eine unvollständige Verbindung durch die Deformation der Metallplatte oder durch Schmutz auf der Platte.
  • Die 32 bis 40 sind mehrere Ansichten, die die Struktur der Zuführeinheit veranschaulichen, die ausgebildet worden ist, um die obenerwähnten Schwierigkeiten gemäß der elften Ausführungsform zu überwinden, während 41 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Detektierhebel zum Detektieren des Anbringens/Abnehmens der Kassette und dem Druckhebel, um die Grundplatte nach oben zu treiben, veranschaulicht.
  • Gemäß der elften Ausführungsform ist ein oberer vorstehender Abschnitt 11a, der an der Kassette 11 ausgebildet ist, vorgesehen, wobei sich der vorstehende Abschnitt 11a zum Detektieren des Anbringens/Abnehmens der Kassette 11, die dem vorstehenden Abschnitt 11a entspricht, und das untere Ende des Detektierhebels 17 schwingend um eine Unterstützungsachse 50 in Eingriff befinden. Außerdem ist ein Paar von gebogenen Armabschnitten 17a, 17a als Erweiterungen ausgebildet, die sich an den unbefestigten Endabschnitten des Detektierhebels 17 befinden.
  • Die auf diese Weise konstruierten Teile und ihre ausführliche Form sind so beschaffen, dass durch den oberen vorstehenden Abschnitt 11a der Kassette 11 auf den Detektierhebel 17 gedrückt wird, wenn die Kassette vollständig in das Hauptchassis 10 eingesetzt ist, wie in 34 gezeigt ist, wobei das Paar von gebogenen Armabschnitten 17a, 17a so angeordnet ist, dass sie an beiden Seiten der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 von links nach rechts vorbeigehen, wie in der Zeichnung zu sehen ist.
  • Der untere Abschnitt des Druckhebels 18 ist an der Unterstützungsachse 50 mit einer Schraube in der Mitte ihrer axialen Länge befestigt. Außerdem ist eine Walze 18a vorgesehen, die am anderen unbefestigten Ende des Druckhebels 18 so unterstützt ist, dass die Walze 18a unter die Grundplatte 1 eindringen kann.
  • Ferner ist außerdem ein Paar von Torsionsfedern 51, 51 als ein elastisches Glied vorgesehen, das sich mit der Unterstützungsachse 50 zwischen dem Detektierhebel 17 und dem Druckhebel 80 in Torsionseingriff befindet (37), so dass auf den Druckhebel 18 ein Aufwärtsdruck ausgeübt wird, damit die Walze 18a den Zuführdruck auf die Grundplatte 1 ausübt, wenn der Winkel zwischen dem Detektierhebel 17 und dem Druckhebel 18 einen vorgegebenen Wert erreicht.
  • Die anderen in der Struktur enthaltenen Abschnitte sind in einer Weise ausgebildet, die zu derjenigen, die in den 1 und 2 gezeigt ist, ähnlich ist, wobei die Schraubenfeder 3 als das Druckglied in dieser Zeichnung hiermit abgekürzt ist, weil die Torsionsfedern 51, 51d vorgesehen sind, um im vorliegenden Fall eine Aufwärtskraft auf den Detektierhebel 17 und den Druckhebel 18 auszuüben.
  • Wenn eine vorgegebene Anzahl von Blattmaterialien mit der auf diese Weise hergestellten Struktur der Zuführeinheit auf die Grundplatte 1 geladen ist, sinkt die Grundplatte 1 infolge ihres eigenen Gewichts, wie in 32 gezeigt ist, damit sie in ihrem horizontalen Zustand verbleibt.
  • Beim Einsetzen der Kassette 11 in das Hauptchassis 10 aus der Y-Richtung in der Zeichnung, die im horizontalen Zustand gehalten wird, wird durch den oberen vorstehenden Abschnitt 11a der Kassette ein Druck auf den Detektierhebel 17 ausgeübt, um den dadurch den Detektierhebel 17 im Uhrzeigersinn um die Unterstützungsachse 50 zu drehen.
  • Wenn der Detektierhebel 17 in die in 33 gezeigte Position gedreht wird, damit er einen vorgegebenen Winkel mit dem Druckhebel 18 bildet, beginnt die Erzeugung der Druckkraft durch die Torsionsfedern 51, 51, wobei sich der Druckhebel 18 dreht und dann die Walze 18a mit der Unterseite der Grundplatte 1 in Kontakt gebracht wird.
  • Wenn die Kassette vollständig in das Hauptchassis 10 eingesetzt ist, wie in 34 gezeigt ist, nimmt die Druckkraft von der Torsionsfeder 51 zu, damit sie einen vorgegebenen Zuführdruck erreicht. Gleichzeitig wird eine (nicht gezeigte) Nabe in eine auf der Seite des Hauptchassis 10 ausgebildete Nut durch ein bekanntes Kassetteneingriffmittel eingesetzt, um dadurch die Kassette 11 in der eingesetzten Position zu halten.
  • Anschließend nimmt die Anzahl der auf die Grundplatte 1 geladenen Blattmaterialien 2 ab, wie in 35 gezeigt ist, wie die Bilderzeugungsschritte fortgesetzt werden. Um die Blattmaterialien wieder aufzufüllen, wird das Kassetteneingriffmittel freigegeben, damit es in der Z-Richtung in der Zeichnung herausgezogen wird, wobei der Kontakt des vorstehenden Abschnitts 11a mit dem Detektierhebel 17 freigegeben wird.
  • Da sich der Detektierhebel 17 anschließend durch die Kraft von der Torsionsfeder 51 dreht, nimmt außerdem die Druckkraft von der Torsionsfeder 51 ab. Im Ergebnis dreht sich der Detektierhebel 17 durch die Kraft des eigenen Gewichts gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Grundplatte abermals durch die Kraft des eigenen Gewichts gesenkt wird, wie in 36 gezeigt ist.
  • Während dieser Schritte gibt es für das Blattmaterial 2n, das stromaufwärts des Walzenspalt-Abschnitts und der Zuführwalze 4 in der Kassette verbleibt, keine Sorgen, dass es innerhalb verbleibt, weil das Blatt durch den Armabschnitt 17a herausgekratzt wird, um auf die Kassette 11 weitergeleitet und aus dem Hauptchassis 10 herausgezogen zu werden.
  • Weil außerdem der Detektierhebel 17 aus der Metallplatte selbst hergestellt ist, sind keine zusätzlichen Erdungsmittel notwendig, die er benötigt, wobei die Erdungsverbindung zwischen dem Hauptchassis 10 relativ mühelos gesichert werden kann.
  • Während der Schritte des Herausziehens der Kassette 11 in der soeben oben beschriebenen Ausführungsform 11 kann, weil die Kante des nächsten Blattes zwischen der Zuführwalze 4 und dem spitz zulaufenden Glied 6 eingeklemmt ist, insofern eine Schwierigkeit verursacht werden, als das Blattmaterial reißen kann und seine beiden Endabschnitte herausgezogen werden können, wenn es durch den Armabschnitt 17a herausgekratzt wird, wobei sein eingeklemmter Abschnitt im Walzenspalt-Abschnitt zurückgelassen wird.
  • Die 38 bis 43 sind Querschnittansichten der Hauptteile der Zuführeinheit, die gebildet worden ist, um die obenerwähnten Schwierigkeit gemäß der zwölften Ausführungsform zu überwinden, während 44 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Detektierhebel für das Detektieren des Anbringens/Abnehmens der Kassette und dem Druckhebel für das Antreiben der Grundplatte nach oben veranschaulicht.
  • Gemäß der zwölften Ausführungsform ist ein Feder-Rezeptor 19, dessen Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt, längs der axialen Richtung der zusammengedrückten Feder 5 mittels eines Führungsstifts 19a und einer Führungsnut 10d unter der zusammengedrückten Feder 5 gleitfähig vorgesehen, der ausgebildet ist, um den Trennungsdruck auf das spitz zulaufende Glied 6 auszuüben.
  • Außerdem ist die Unterstützungsachse 50 für das gemeinsame Unterstützen sowohl des Detektierhebels 17 als auch des Druckhebels 18 nach rechts versetzt, wie in der Zeichnung zu sehen ist, positioniert. Ferner ist ein gefalzter Abschnitt 17b am Detektierhebel 17 dicht an der Unterstützungsachse 50 ausgebildet, damit er durch die Neigung des Feder-Rezeptors 19 abnehmbar ist, wodurch mit dem gefalzten Abschnitt 17b eine variable Federdruckeinheit gebildet ist.
  • Die anderen in der Struktur enthaltenen Abschnitte sind in einer Weise ausgebildet, die zu derjenigen der Ausführungsform 11 unter Bezugnahme auf die 32 bis 37 ähnlich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist inmitten der Operation des Einsetzens der Kassette 11 in das Hauptchassis 10 in der Y-Richtung, wobei die Blattmaterialien geladen sind, wie in 38 gezeigt ist, der gefalzte Abschnitt 17b, der am Detektierhebel 17 ausgebildet ist, auf Grund der Neigung des Feder-Rezeptors 19 entfernt angeordnet.
  • Im Ergebnis wird der Feder-Rezeptor 19 gesenkt, wobei die zusammendrückte Feder 5 in einem nicht zusammengedrückten Zustand gehalten wird, wobei die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes ein wenig von der Zuführwalze 4 entfernt angeordnet ist.
  • Wenn die Kassette 11 weiter in das Hauptchassis 10 eingesetzt wird, wie in 39 gezeigt ist, wird auf den Detektierhebel 17 durch die Vorderseite der Kassette 11 ein Druck ausgeübt, so dass er sich in der Zeichnung im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Walze 18a mit der Unterseite der Grundplatte 1 in Kontakt gebracht wird. Der gefalzte Abschnitt 17a des Detektierhebels 17 verbleibt zu diesem Zeitpunkt von der Neigung des Feder-Rezeptors 19 immer noch entfernt.
  • Wenn das Einsetzen der Kassette 11 in das Hauptchassis 10 abgeschlossen ist, wie in 40 gezeigt ist, wird der Detektierhebel 17 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der gefalzte Abschnitt 17b des Detektierhebels 17 mit der Neigung des Feder-Rezeptors 19 in Kontakt gebracht wird und auf der Neigung des Feder-Rezeptors 19 gleitet.
  • Im Ergebnis nimmt die Druckkraft von der zusammengedrückten Feder 5 zu, wobei die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 zur Zuführwalze 4 gedrückt wird, wobei dadurch der Trennungsdruck erzeugt wird. In diesem Fall befindet sich das Paar von gebogenen Armabschnitten 17a, 17a des Detektierhebels 17, um an beiden Seiten der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 vorbeizugehen, wie früher in der elften Ausführungsform beschrieben worden ist.
  • Wie die Bilderzeugungsschritte fortgesetzt werden, wird die Anzahl der auf die Grundplatte 1 geladenen Blattmaterialien 2 verringert, wie in 41 gezeigt ist. Um die Blattmaterialien wieder aufzufüllen, wird dann die Kassette längs der Z-Richtung herausgezogen, wobei der Kontakt des vorstehenden Abschnitts 11a mit dem Detektierhebel 17 freigegeben wird. Da sich der Detektierhebel 17 anschließend durch die Kraft von der Torsionsfeder 51 dreht, wird der gefalzte Abschnitt 17b des Detektierhebels 17 von der Neigung des Feder-Rezeptors 19 entfernt, wobei die Druckkraft von der Torsionsfeder 51 außerdem abnimmt.
  • Im Ergebnis wird das spitz zulaufende Glied 6 durch die Kraft des eigenen Gewichts gesenkt und von der Zuführwalze 4 getrennt, wobei die Kante des Blattmaterials 2n, die zwischen der Zuführwalze 4 und dem spitz zulaufenden Glied 6 eingeklemmt ist, vom Einklemmen freigegeben wird. Gleichzeitig wird das in der Kassette verbleibende Blattmaterial 2n durch den Armabschnitt 17a herausgekratzt, wie in 42 gezeigt ist.
  • Wenn die Kassette 11 weiter herausgezogen wird, wird die Druckkraft von der Torsionsfeder 51 verringert. Im Ergebnis dreht sich der Detektierhebel 17 durch die Kraft des eigenen Gewichts gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Grundplatte abermals durch die Kraft des eigenen Gewichts gesenkt wird, wie in 43 gezeigt ist.
  • Mit der vorliegenden Struktur gemäß der zwölften Ausführungsform kann die Druckkraft vom spitz zulaufenden Glied 6 freigegeben werden, wobei die herausgelassenen Blattmaterialien entfernt werden können, ohne die Anzahl der hinzuzufügenden Teile zu vergrößern, wodurch die Nichtzufuhr der Blattmaterialien sicherer verhindert werden kann.
  • In der obenerwähnten Blattmaterial-Zuführvorrichtung gemäß den Ausführungsformen 1 bis 12 ist die Zuführvorrichtung beschrieben worden, die eine relativ kleine Anzahl von Blattmaterialien, wie z. B. höchstens etwa 500 Blätter, auf der Grundplatte 1 in der Kassette 11 laden kann, bei der einer der Endabschnitte schwenkbar durch eine Unterstützungsachse 1a unterstützt wird, während deren andere Kante frei ist, damit sie mit einer durch eine an der Kassette 11 angebrachten Schraubenfeder 3 ausgeübten Druckkraft kontinuierlich nach oben gedrückt wird.
  • Im Gegensatz sind andere Beispiele der Zuführvorrichtungen gefunden worden, die die Fähigkeit besitzen, Blattmaterialien zu laden, die so groß sind wie z. B. 1000 Blätter oder mehr. Infolge des vergrößerten Gewichts der Blattmaterialien in derartigen Vorrichtungen wird beim Emporheben des Blattladegliedes durch die oben angegebenen Druckmittel, wie z. B. die Schraubenfeder, einer Schwierigkeit begegnet.
  • Diese Schwierigkeit ist beseitigt worden, indem das Blattladeglied in seinem horizontalen Zustand mittels des Motorantriebs in eine vorgegebene Zuführposition emporgehoben wird, die Position durch ein Blattniveau-Detektiermittel detektiert wird und dann das Antreiben des Motors angehalten wird, um dadurch die Position des Blattladegliedes beizubehalten.
  • In einem derartigen Fall wird es notwendig, von der Seite der Zuführwalze einem Druck auszuüben, um die auf das Blattmaterial ausgeübte Zuführkraft mittels der Zuführwalze 4 zu erzeugen, wobei das eigene Gewicht der Zuführwalze im Allgemeinen verwendet wird, um den Druck auszuüben.
  • Wie früher bei der Konstruktion der hierin offenbarten Zuführvorrichtung unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es bevorzugt, dass sowohl das Blattmaterial 2 als auch das spitz zulaufende Glied 6 gegen eine Zuführwalze 4 gedrückt werden und dass sowohl der Abstand K in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen den Punkten X und N des Druckkontakts mit der Zuführwalze 4 als auch der Winkel θ2 zwischen der spitz zulaufenden Fläche 6a des spitz laufenden Gliedes 6 und der Blattweiterleitungsrichtung in bestimmten Bereichen geeignet eingestellt sind.
  • Wenn die obige Anforderung weiter auf den vorliegenden Fall einer großen Anzahl von Blättern angewendet wird, um durch die zusammendrückte Feder 5 des spitz zulaufenden Gliedes 6 einen richtigen Trennungsdruck Q beizubehalten, wird die Erzeugung der Zuführkraft durch die Zuführwalze 4 schwierig.
  • Im Ergebnis ist das Trennungsverfahren mittels des spitz zulaufenden Gliedes im Allgemeinen aufgegeben worden, wobei ein weiteres Trennungsverfahren übernommen wird, das eine Weiterleitungswalze in Kombination mit einer Trennungs-Umkehrwalze verwendet.
  • Die 45 bis 49 sind verschiedene Ansichten, die die Struktur der Zuführeinheit veranschaulichen, die gebildet worden ist, um die obenerwähnten Schwierigkeiten bei der Handhabung einer relativ großen Anzahl von Blattmaterialien gemäß der dreizehnten und der vierzehnten Ausführungsform zu überwinden, 45 ist eine Längsquerschnittsansicht mehrerer Komponenten, die in diesen Ausführungsformen gemeinsam verwendet werden, die 46 und 47 sind ein Grundriss bzw. eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht gemäß der dreizehnten Ausführungsform; und die 48 und 49 sind ein Grundriss bzw. eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht gemäß der vierzehnten Ausführungsform.
  • Wie in den 45 bis 47 unter Bezugnahme auf die vorliegende Ausführungsform gezeigt ist, ist stromabwärts vom Kontaktpunkt X zwischen der Zuführwalze 4 und dem Blattmaterial 2 an dem Ort N, an dem ein Walzenspalt mit der hinteren Kante 6c des spitz zulaufenden Gliedes 6a gebildet wird, eine weitere Trennungswalze 54 vorgesehen, die von der Zuführwalze 4 verschieden ist.
  • Wie in 46 gezeigt ist, ist dann die Trennungswalze 54 durch ein Paar fester Lager 55, 55 unterstützt, wobei jedes am Hauptchassis 10 (2) angebracht ist, so dass sie in der Mitte der Breite der Blattzufuhr angeordnet ist, die senkrecht zur Blattzuführrichtung ist (d. h. die gleiche Richtung wie die obenerwähnte Blattweiterleitungsrichtung S), so dass sie in Bezug auf die Mittellinie SC der Zuführbreite symmetrisch ist.
  • Außerdem wird das spitz zulaufende Glied 6 schwingend um eine Achse 6e unterstützt, wie in 47 gezeigt ist, wobei seine Kontaktfläche 6b mit der Trennungswalze 54 in Kontakt gebracht wird, wodurch in der vorliegenden Ausführungsform eine Trennungskomponente ausgebildet ist.
  • Außerdem ist auf beiden Seiten der Trennungswalze 54 ein Paar von Zuführwalzen 4, 4 vorgesehen, das durch eine Achse 56 unterstützt ist, die ferner schwingend durch ein Paar beweglicher Lager 57, 57 unterstützt ist (46). Dann wird die Trennungswalze 54 betätigt, um eine von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor erzeugte Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Trennungswalze 54 durch einen Riemen zu den Zuführwalzen 4, 4 zu übertragen und um den Zuführdruck auf Grund ihres eigenen Gewichts auf das Blattmaterial auszuüben, das dann zur Trennungskomponente weitergeleitet wird.
  • Das Paar von Zuführwalzen 4, 4 ist übrigens außerdem so angeordnet, dass es in Bezug auf die Mittellinie SC der Zuführbreite symmetrisch ist, wie in 46 gezeigt ist, während die anderen Abschnitte der Zuführeinheit und deren Trennungsparameter in einer Weise ausgebildet sind, die zu der ähnlich ist, die früher in der ersten Ausführungsform erwähnt worden ist.
  • Wenn eine große Anzahl von Blattmaterialien 2 durch das (nicht gezeigte) Blattladeglied in eine vorgegebene Zuführposition emporgehoben wird, wird auf die Blattmaterialien 2 durch das Paar von Zuführwalzen 4, 4 auf Grund ihres eigenen Gewichts ein Druck ausgeübt, wobei mehrere Blattmaterialien durch die Drehung gegen den Uhrzeigersinn außerdem der Zuführwalzen 4, 4 zur Trennungskomponente weitergeleitet werden, durch die Trennungswalze 54, die in der Trennungskomponente positioniert ist, und das außerdem zusammengedrückte spitz zulaufende Glied 6 blattweise getrennt werden und dann zur (nicht gezeigten) Bilderzeugungseinheit weitergeleitet werden.
  • Gemäß der vorliegenden dreizehnten Ausführungsform kann selbst in der Blatt zuführeinheit, die mit dem Blattladeglied versehen ist, das eine große Anzahl von Blattmaterialien laden kann und das emporgehoben wird, während es immer noch seinen horizontalen Zustand beibehält, das spitz zulaufende Glied als ein Glied verwendet werden, das eine relativ einfache Konstruktion und hervorragende Trennungseigenschaften besitzt, indem nur anstatt der ziemlich komplizierten vorhergehenden Struktur, die aus der Weiterleitungswalze in Kombination mit der Trennungs-Umkehrwalze besteht, zusätzlich die hierin offenbarte Trennungswalze 54 vorgesehen wird. Zusätzlich zu den hervorragenden Trennungseigenschaften kann die in der vorliegenden Struktur zu verwendende Anzahl der Teile verringert werden.
  • Es kann ferner hinzugefügt werden, dass anstelle des für die Bildung der Trennungswalze 54 verwendeten Gummis üblicherweise verwendete synthetische harzähnliche Materialien alternativ verwendet werden können, wie z. B. Polyacetal-POM, das hervorragende Eigenschaften besitzt, wie z. B. hohe Bruchbeständigkeit, Wärmebeständigkeit, chemische Beständigkeit und Wetterbeständigkeit.
  • Selbst wenn derartige Materialien, wie sie oben erwähnt worden sind, verwendet werden, bleibt die Beziehung zwischen den obenerwähnten zwei Kräften unverändert, wobei eine dieser Kräfte die Zuführkraft ist, die durch die Zuführwalze 4, 4 auf das oberste Blattmaterial 2a ausgeübt wird, damit es über das spitz zulaufende Glied 6 steigt, während die andere durch die Reibung zwischen dem obersten Blattmaterial 2a und dem nächsten Blattmaterial 2b erzeugt wird.
  • Außerdem wird der Abstand K in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen den Punkten X und N des Druckkontakts mit der Zuführwalze 4 so festgelegt, dass er der gleiche wie der ist, der in 7 gezeigt ist. Im Ergebnis werden die Blatttrennungseigenschaften beibehalten, wobei außerdem die Kosten der Teile für die Trennungswalze verringert werden können.
  • Als Nächstes wird die vierzehnte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 48 und 49 beschrieben, in der die Zuführwalze 4 durch ein Paar von festen Lagern 57, 57 unterstützt ist, damit sie in der Mitte der Breite der Blattzufuhr angeordnet ist, ein Paar von spitz zulaufenden Gliedern 6, 6 auf beiden Seiten der Zuführwalze 4 vorgesehen ist und ein Paar von Trennungswalzen 54, 54, von denen jede den spitz zulaufenden Gliedern 6, 6 entspricht, schwingend durch die festen Lager 55, 55 unterstützt ist. Die Zuführwalze 4 und die auf beiden Seiten von ihr ausgebildeten Trennungswalzen 54, 54 sind symmetrisch in Bezug auf die mit der Linie SC der Zuführbreite ausgerichtet.
  • Die anderen Abschnitte der Zuführeinheit und deren Trennungsparameter sind übrigens in einer Weise ausgebildet, die zu der ähnlich ist, die früher in der dreizehnten Ausführungsform erwähnt worden ist, wobei außerdem in der vorliegenden vierzehnten Ausführungsform anstelle des Gummis üblicherweise verwendete synthetische harzähnliche Materialien für die Bildung der Trennungswalze 54 verwendet werden können.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform von dem spitz zulaufenden Glied und der Trennungswalze je zwei vorgesehen sind, können trotzdem die Gesamtgerätekosten verringert werden, weil der aus Gummi ausgebildete Teil nur die Zuführwalze 4 ist, während die Trennungswalze 54 aus synthetischen harzähnlichen Materialien ausgebildet ist.
  • Außerdem kann angegeben werden, dass durch das Ersetzen der Trennungswalze durch die auf das spitz zulaufende Glied 6 gedrückte Zuführwalze in der dreizehnten und vierzehnten Ausführungsform die Operationsschritte der oben beschriebenen Ausführungsformen 2 bis 12 geeignet ausgeführt werden können.
  • In der obenerwähnten Blattmaterial-Zuführvorrichtung gemäß den Ausführungsformen 1 bis 14 ist die Zuführvorrichtung mit der Fähigkeit des Ladens mehrerer Blattmaterialien 2 etwa in einem horizontalen Zustand beschrieben worden. Im Gegensatz werden andere Beispiele der Zuführvorrichtungen gefunden, die die Blattmaterialien laden können, die in Bezug auf die Rückseite der Bilderzeugungsvorrichtung neigt sind.
  • 50 bis 52 sind mehrere Ansichten, die die Struktur der Zuführeinheit veranschaulichen, die ausgebildet ist, damit sie an die obenerwähnten Zuführvorrichtungen angepasst werden kann, die die Blattmaterialien in Bezug auf die Rückseite geneigt laden können, wobei die 50 und 51 eine Querschnittsansicht des Hauptabschnitts bzw. eine perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung gemäß der hierin offenbarten fünfzehnten Ausführungsform sind. Außerdem ist 52 eine perspektivische Ansicht des in der Vorrichtung enthaltenen spitz zulaufenden Gliedes.
  • Wie in den 50 bis 52 unter Bezugnahme auf die vorliegende Ausführungsform gezeigt ist, sind auf beiden Seiten des vorderen Kantenabschnitts ein Paar von Druckrippen 1b, 1b, die daran einteilig befestigt sind, erste Nocken 21, 21, die an einer Drehachse 20 der Zuführwalze 4 in Positionen befestigt sind, die den Druckrippen 1b, 1b entsprechen, und zweite Nocken 22, 22, die außerdem an der Drehachse 20 auf beiden Seiten der Zuführwalze 4 befestigt sind, vorgesehen.
  • Das spitz zulaufende Glied 26, das durch eine Unterstützungsachse 26e schwingend unterstützt ist, ist so ausgebildet, damit es seinen Endabschnitt als ein Kontaktglied 26b, das durch eine Druckkraft von einer Schraubenfeder 5 mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht wird; einen konkaven Abschnitt 26, der gegenüberliegend der Zuführwalze 4 stromabwärts vom Kontaktglied 26b ausgebildet ist, und die anderen Rippen 26g, 26g, die auf beiden Seiten abnehmbar durch die zweiten Nocken 22, 22 ausgebildet sind, enthält.
  • Außerdem ist ferner an einem Ende (auf der rechten Seite in 51) der Drehachse 20 eine Federkupplungseinheit 23 vorgesehen, um mittels eines Solenoides 24 einen (nicht gezeigten) Antriebsmotor schaltbar anzutreiben, damit die Drehung im Uhrzeigersinn um die Drehachse 20 (wie in 51 gezeigt ist) innerhalb einer Drehung gesteuert wird.
  • Die 53 bis 58 sind angefertigt worden, um die Operationsschritte der hierin offenbarten Struktur zu veranschaulichen, während 58 insbesondere einen Blattzuführ-Bereitschaftsschritt zeigt.
  • Als Erstes werden die Grundplatte 1 und das spitz zulaufende Glied 26 mittels der ersten und zweiten Nocken 21, 22 gegen eine Druckkraft von den Schraubenfedern 3 bzw. 5 von der Zuführwalze 4 entfernt.
  • Wenn die Blattzufuhr eingeleitet wird und sich die Blattzuführwalze 4 im Uhrzeigersinn in der Zeichnung dreht, beginnen außerdem übereinstimmend mit der Drehung der Zuführwalze 4 die ersten und zweiten Nocken 21, 22, sich zu drehen, wodurch der obere Totpunkt des zweiten Nockens 22 vom spitz zulaufenden Glied 26 entfernt wird, wie in 53 gezeigt ist, wobei das spitz zulaufende Glied 26 wiederum mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht wird.
  • Anschließend wird, wie in den 54 und 55 gezeigt ist, der obere Totpunkt des ersten Nockens 21 von der Druckrippe 1b auf der Grundplatte 1 entfernt, wobei die Grundplatte 1 zur Zuführwalze 4 schwingt, das auf die Grundplatte 1 geladene (nicht gezeigte) Blattmaterial zum spitz zulaufenden Glied 26 befördert, ein oberstes Blattmaterial von den anderen trennt und dann das oberste Blattmaterial zum Zuführwalzenpaar 7 befördert.
  • Während dieser Schritte kommt der erste Nocken 21 abermals mit der Druckrippe 1b der Grundplatte 1 in Kontakt, wie in 56 gezeigt ist, um das Schwingen der Grundplatte 1 gegen den Uhrzeigersinn zu veranlassen. Als Nächstes kommt der zweiten Nocken 22 mit dem spitz zulaufenden Glied 26 in Kontakt, um es im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in 57 gezeigt ist, wobei dann die Struktur zurück in die Blattzuführ-Bereitschaftsbetriebsart gebracht wird.
  • Indem die Rippen 26g, 26g durch den zweiten Nocken 22 abnehmbar auf beiden Seiten des spitz zulaufenden Gliedes 26 vorgesehen werden und das Glied 26 durch eine einzige Drehung der Zuführwalze 4 heruntergedrückt wird, kann, wie oben beschrieben worden ist, die Schwierigkeit der möglichen Abnutzung der Kontaktfläche 26b, die durch die Blattreibung verursacht wird, verringert werden, weil ihr Endabschnitt durch eine Druckkraft von einer Schraubenfeder 5 mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht wird und die Zuführwalze 4 in den Blattzuführ-Bereitschaftszustand gebracht wird (d. h. der Blattzuführzustand mittels des Zuführwalzenpaars).
  • In der oben angegebenen und beschriebenen fünfzehnten Ausführungsform kann jedoch ein Fall verursacht werden, in dem eine große Anzahl von Blattmaterialien nicht richtig unter die Zuführwalze 4 gesetzt werden kann, falls die führende Kante der Blattmaterialien unregelmäßig ist.
  • 59 ist eine perspektivische Ansicht der Zuführvorrichtung, die gemäß der hierin offenbarten sechzehnten Ausführungsform ausgebildet ist, um die durch die Unregelmäßigkeit verursachte obenerwähnte Schwierigkeit zu überwinden, in der eine Druckplatte 25 des spitz zulaufenden Gliedes zwischen dem zweiten Nocken 22 und dem spitz zulaufenden Glied 26 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist ein Paar von Lagerabschnitten 25a, 25a, die sich sowohl auf der rechten als auch der linken Seite der Druckplatte 25 befinden, durch eine Achse 27 der gegenüberliegenden Walze unterstützt, die dem Zuführwalzenpaar 7 gegenüberliegt, wobei in der Mitte der Längsrichtung der Druckplatte 25 eine Öffnung 25b ausgebildet ist, die eine Fläche besitzt, die groß genug ist, um den Abschnitt des Kontakts zwischen der Zuführwalze 4 und dem spitz zulaufenden Glied 26 abzudecken, wie in 59 gezeigt ist.
  • Die anderen Abschnitte der Blattzuführeinheit sind in einer Weise ausgebildet, die zu der ähnlich ist, die früher in der fünfzehnten Ausführungsform erwähnt worden ist.
  • Mit der auf diese Weise gebildeten Konstruktion gemäß der sechzehnten Ausführungsform ist 65 angefertigt worden, um den Blattzuführ-Bereitschaftszustand zu veranschaulichen, in dem der erste Nocken 21 auf die auf der Grundplatte 1 ausgebildete Rippe 1b drückt, der zweiten Nocken 22 mittels der Druckplatte 25 des spitz zulaufenden Gliedes auf die Rippe 26b des spitz zulaufenden Gliedes 26 drückt und sowohl die Grundplatte 1 als auch das spitz zulaufende Glied 26 von der Zuführwalze 4 entfernt sind.
  • Außerdem befindet sich das freie Ende des Druckgliedes 25 stromaufwärts der Zuführwalze 4, wobei sich die Breite zwischen der Grundplatte 1 allmählich zur Richtung des Einführens des Blattmaterials erweitert.
  • Unter Verwendung der auf diese Weise ausgebildet Struktur kann eine große Anzahl von Blattmaterialien sicher unter die Zuführwalze 4 gesetzt werden, selbst in dem Fall, indem die führende Kante der geladenen Blattmaterialien unregelmäßig ist.
  • Wenn der Zustand der Blattzuführ-Bereitschaft, der in 65 gezeigt ist, verlassen wird, wird die Zufuhr des Blattmaterials begonnen. Wenn die Blattzufuhr begonnen wird und sich die Zuführwalze 4 im Uhrzeigersinn in der Zeichnung dreht, beginnen übereinstimmend mit der Drehung der Zuführwalze 4 die ersten und zweiten Nocken 21, 22 sich zu drehen, wodurch der obere Totpunkt des zweiten Nockens 22 von der Druckplatte 25 des spitz zulaufenden Gliedes entfernt wird, wie in 62 gezeigt ist, wobei die Grundplatte 1 zur Zuführwalze 4 schwingt, das auf die Grundplatte 1 geladene Blattmaterial zum spitz zulaufenden Glied 26 befördert, ein oberstes Blattmaterial von den anderen trennt und dann das oberste Blattmaterial zum Zuführwalzenpaar 7 befördert.
  • Nachdem der erste Nocken 21 abermals mit der Druckrippe 1b der Grundplatte 1 in Kontakt kommt, wie in 63 gezeigt ist, um das Schwingen der Grundplatte 1 gegen den Uhrzeigersinn zu verursachen, kommt der zweiten Nocken 22 mit der Druckplatte 25 des spitz zulaufenden Gliedes in Kontakt, damit es sich im Uhrzeigersinn dreht, wie in 64 gezeigt ist, wobei dann die Struktur in die Blattzuführ-Bereitschaftsbetriebsart gebracht wird, wie in 65 gezeigt ist.
  • Wie oben erwähnt worden ist, kann selbst in dem Fall, indem die führende Kante der geladenen Blattmaterialien unregelmäßig ist, eine große Anzahl von Blattmaterialien sicher unter die Zuführwalze 4 gesetzt werden, nachdem sie durch die Druckplatte 25 des spitz zulaufenden Gliedes geführt worden sind, indem die Druckplatte 25 des spitz zulaufenden Gliedes zwischen dem spitz zulaufenden Glied 26 und dem zweiten Nocken 22 vorgesehen wird, die eine Öffnung besitzt, deren Fläche groß genug ist, um den Abschnitt des Kontakts zwischen der Zuführwalze 4 und dem spitz zulaufenden Glied 26 abzudecken, und indem das Ende des Druckgliedes 25 stromaufwärts der Zuführwalze 4 gemäß der sechzehnten Ausführungsform angeordnet wird.
  • Während Zuführwalzen als die Mittel zum Weiterleiten des Blattmaterials zum Trennungskomplement in der Zuführvorrichtung als eine der Ausführungsformen 1 bis 16 beschrieben worden sind, sind die Mittel nicht auf die Zuführwalzen eingeschränkt, wobei andere Mittel, wie z. B. ein Zuführriemen, geeignet verwendet werden können.
  • 66 ist es eine Längsquerschnittsansicht, die die Struktur veranschaulicht, die derartige Mittel gemäß der hierin offenbarten siebzehnten Ausführungsform enthält, in der eine Zuführriemenscheibe 61, die drehbar vorgesehen ist, wobei sie sich am gleichen Ort wie die Zuführwalze 4 der vorhergehenden Ausführungsform befindet, eine Antriebsriemenscheide 62, die getrennt von der Zuführriemenscheibe 61 vorgesehen ist, und ein Zuführriemen 60, der um den Umfang der Zuführriemenscheibe 61 und der Antriebsriemenscheibe 62 gewickelt vorgesehen ist, enthalten sind.
  • Der Zuführriemen 60 ist so positioniert, dass er mit der führenden Kante des obersten Blattmaterials 2a, das auf die Grundplatte 1 geladen ist, und der Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6b in Kontakt gebracht wird. Die anderen Abschnitte der Struktur sind in einer Weise ausgebildet, die zu der ähnlich ist, die in den 1 und 22 gezeigt ist.
  • Wenn sich die Antriebsriemenscheibe 62 gegen den Uhrzeigersinn, wie in der Zeichnung zu sehen ist, dreht, dreht sich in der auf diese Weise gebildeten Konstruktion gemäß der siebzehnten Ausführungsform die Zuführriemenscheibe 61 durch den Zuführriemen 60 ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn, wobei diese Drehung wirkt, um das oberste Blattmaterial 2a, das sich mit dem Zuführriemen in Kontakt befindet, in der Richtung der Tangente T an die Kontaktfläche 6b des spitz zulaufenden Gliedes 6 am Kontaktpunkt mit dem Zuführriemen 60 weiterzuleiten, wobei es dann durch das Zuführwalzenpaar 7 zur (nicht gezeigten) Bilderzeugungseinheit weitergeleitet wird.
  • 67 ist eine Längsquerschnittsansicht, die in einer zur 66 ähnlichen Weise angefertigt worden ist, die eine weitere Struktur gemäß der hierin offenbarten achtzehnten Ausführungsform veranschaulicht, in der eine Zuführriemenscheibe 63 anstelle der in der siebzehnten Ausführungsform gezeigten Antriebsriemenscheibe 62 auf der Antriebseite des Zuführwalzenpaars 7 vorgesehen ist.
  • Um den Umfang der Zuführriemenscheibe 63 und der Zuführriemenscheibe 61 ist ein Zuführriemen 60 gewickelt, der so positioniert ist, dass er mit der angetriebenen Seite des Zuführwalzenpaars 7 in Kontakt gebracht wird. Die anderen Abschnitte der Struktur sind in einer Weise ausgebildet, die zu der ähnlich ist, die in 66 unter Bezugnahme auf die vorhergehende Ausführungsform gezeigt ist.
  • Wenn sich die Zuführriemenscheibe 63 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie in der Zeichnung zu sehen ist, wird in der auf diese Weise gebildeten Konstruktion gemäß der achtzehnten Ausführungsform die Zuführriemenscheibe 63 durch den Zuführriemen 60 in der gleichen Richtung gedreht.
  • In der vorliegenden Struktur wird die Geschwindigkeit des durch den Zuführriemen 60 weitergeleiteten Blattmaterials in der Kontaktposition mit dem spitz zulaufenden Glied 6 immer gleich der des Weiterleitens zur Bilderzeugungseinheit mittels des Zuführriemens 60 gehalten, der so positioniert ist, damit er mit der angetriebenen Seite des Zuführwalzenpaars 7 in Kontakt gebracht wird. Im Ergebnis kann die Zufuhr der Blattmaterialien glatt ausgeführt werden.
  • 68 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die ein Kopiergerät als die Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit der hierin offenbarten Blattzuführeinheit versehen ist.
  • Das Kopiergerät 30 ist so beschaffen, dass es anhand der durch eine optische Leseeinheit 32 mittels der optischen Aufzeichnungseinheit 33, wie z. B. einer Strahlbeleuchtungseinheit, aufgezeichneten Bilddaten elektrostatische latente Bilder auf der Oberfläche des in der Bildaufnahmeeinheit 34 vorgesehenen Photorezeptors 35 ausbildet, wobei die latenten Bilder durch die Entwicklungseinheit 36 in der Bilderzeugungseinheit 34 mit Toner-Partikeln sichtbar gemacht werden.
  • Unter dem Hauptchassis 31 des Kopiergeräts ist eine Blattzuführeinheit P vorgesehen, wobei die in einer gestapelten Anordnung auf der Grundplatte 1 der Blattkassette 11 unterstützten Blattmaterialien aufeinanderfolgend vom obersten Blatt getrennt und zugeführt werden. Das Blattmaterial 2 wird mittels des Zuführwalzenpaars durch den Zuführweg 37 zur Bilderzeugungseinheit 34 zugeführt, wobei die sichtbaren Bilder auf dem Photorezeptor 35 auf das Blattmaterial 2 übertragen werden.
  • Nach den Bildübertragungsschritten wird das Blattmaterial 2 anschließend zur Fixiereinheit 38 weitergeleitet, den Fixierschritten unterworfen, damit die sichtbaren Bilder fixiert werden, und dann zu einem externen Blattübergabeschacht 40 ausgegeben.
  • Im Fall der Bilderzeugung auf beiden Seiten des Blattmaterials wird das Blattmaterial durch ein (nicht gezeigtes) Übergabeentscheidungstor vom Umkehrtransportweg 41 zum Duplextransportweg 42 abgelenkt, einmal in einem Duplexschacht 43 gelagert, seine Weiterleitungsrichtung umgekehrt, abermals vom Duplextransportweg 42 zur Bilderzeugungseinheit weitergeleitet, das Bild auf seiner Rückseite erzeugt und dann zum Blattübergabeschacht 40 ausgegeben.
  • Obwohl hier zwecks der Vereinfachung nur eine Blattzuführeinheit P in 68 gezeigt ist, können außerdem mehrere Zuführeinheiten, einige in verschiedenen Größen, falls das notwendig ist, vorgesehen sein.
  • Außerdem ist die Bilderzeugungsvorrichtung, die die hierin offenbarte Blattzuführ einheit enthält, keinesfalls auf das oben beschriebene Kopiergerät eingeschränkt, sondern sie kann geeignet in verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden, wie z. B. in einem Faxgerät und einem Drucker.
  • Als ein weiterer Aspekt der in der Bilderzeugungsvorrichtung enthaltenen Blattzuführvorrichtung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen das zweite Beispiel der Zuführvorrichtung beschrieben.
  • 69 ist eine Gesamtansicht, die die Konstruktion der Zuführvorrichtung veranschaulicht, während 70 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht von ihr ist. Außerdem ist 71 eine Längsquerschnittsansicht, die die Blattzuführvorrichtung veranschaulicht, die die Blattzuführvorrichtung enthält, die eine Struktur besitzt, die zu 68 ähnlich ist, wobei gleiche Bezugszeichen völlig gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen.
  • In 71 ist ein Kopiergerät als die Bilderzeugungsvorrichtung im vorliegenden Beispiel so beschaffen, dass es anhand der durch eine optische Leseeinheit 132 mittels der optischen Leseeinheit 133, wie z. B. einer Strahlbeleuchtungseinheit, aufgezeichneten Bilddaten elektrostatische latente Bilder auf der Oberfläche des in der Bildaufnahmeeinheit 134 vorgesehenen Photorezeptors 135 ausbildet, wobei die latenten Bilder durch die Entwicklungseinheit 136 in der Bilderzeugungseinheit 134 mit Toner-Partikeln sichtbar gemacht werden.
  • Unter dem Hauptchassis 131 des Kopiergeräts ist eine Blattzuführeinheit 101 vorgesehen, wobei die Blattmaterialien Pa mittels des Zuführwalzenpaars 107 durch den Zuführweg 137 der Bilderzeugungseinheit 134 zugeführt werden, wobei die sichtbaren Bilder (oder die Toner-Bilder) auf dem Photorezeptor 135 auf das Blattmaterial Pa übertragen werden.
  • Nach den Bildübertragungsschritten wird das Blattmaterial Pa anschließend zur Fixiereinheit 138 weitergeleitet, den Fixierschritten unterworfen, damit die sichtbaren Bilder fixiert werden, und dann zu einem externen Blattübergabeschacht 140 ausgegeben.
  • Im Fall der Bilderzeugung auf beiden Seiten des Blattmaterials wird das Blattmaterial durch ein (nicht gezeigtes) Übergabeentscheidungstor vom Umkehrtransportweg 141 zum Duplextransportweg 142 abgelenkt, einmal in einem Duplexschacht 143 gelagert, seine Weiterleitungsrichtung umgekehrt, abermals vom Duplextransportweg 142 zur Bilderzeugungseinheit weitergeleitet, das Bild auf seiner Rückseite erzeugt und dann zum Blattübergabeschacht 140 ausgegeben.
  • Obwohl hier zwecks der Vereinfachung nur eine Blattzuführeinheit in 71 gezeigt ist, können außerdem mehrere Zuführeinheiten, einige in verschiedenen Größen, falls das notwendig ist, vorgesehen sein.
  • Außerdem ist die Bilderzeugungsvorrichtung, die die hierin offenbarte Blattzuführeinheit enthält, keinesfalls auf das oben beschriebene Kopiergerät eingeschränkt, sondern sie kann geeignet in verschiedenen Vorrichtungen verwendet werden, wie z. B. in einem Faxgerät und einem Drucker.
  • In 69 ist die Blattzuführvorrichtung 101 mit einer Grundplatte 102 als das Blattladeglied versehen, das um seine linke Seitenkante (in der Zeichnung) schwenkbar unterstützt ist, ist eine Zuführwalze 104 als das Zuführmittel vorgesehen, damit sie sich mit der führenden Kante (der Kante auf der rechten Seite der Zeichnung) der Blattmaterialien Pa in Kontakt befindet, die auf die Grundplatte 102 geladen sind und durch die Schwingbewegungen der Grundplatte 102 emporgehoben werden, damit sie anschließend in der durch den Pfeil in der Zeichnung bezeichneten Richtung 'A' weitergeleitet werden, und ist ein spitz zulaufendes Glied 105 vorgesehen, das mit der führenden Kante des Blattes zusammenstößt, wodurch mehrere Blattmaterialien Pa blattweise mit dem spitz zulaufenden Glied 105 getrennt werden.
  • Außerdem ist die Blattzuführvorrichtung 101 mit einer Trennungswalze 106, so dass sich ihr Umfang mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt befindet, und einem Zuführführungsglied 109, das einen Vorsprung 108 besitzt, der sich zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 befindet, um mit dem durch die Zuführwalze 104 zugeführten Blattmaterial Pa in Kontakt gebracht zu werden, und das den Vorsprung 108 schwenkbar zusammen mit der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 unterstützt, versehen.
  • Das spitz zulaufende Glied 105 ist außerdem schwenkbar um einen Drehpunkt 113 in der durch den Pfeil 'B' in der Zeichnung bezeichneten Richtung angebracht, so dass seine Unterfläche mit einer durch eine Trennungsschraubenfeder 112 ausgeübten Druckkraft nach oben gedrückt wird, damit dadurch das spitz zulau fende Glied 105 durch die Druckkraft von der Schraubenfeder 112 mit dem Umfang der Trennungswalze 106 in Kontakt gebracht wird.
  • An dem Zuführführungsglied 109 ist ein Paar von Unterstützungen 109a, 109a z.B. durch das Verfahren des aufrechten Abschneidens ausgebildet, wie in 70 gezeigt ist, um beide Enden des axialen Abschnitts 104a der Zuführwalze 104 zu unterstützen, damit der axiale Abschnitt 104a schwenkbar unterstützt ist. Auf dem Zuführführungsglied 109 ist außerdem ein Paar von Unterstützungen 109c, 109d z. B. durch das Verfahren des aufrechten Abschneidens ausgebildet, um beide Enden des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 zu unterstützen, damit der axiale Abschnitt 104a schwenkbar unterstützt ist.
  • Durch die Schwingbewegungen der Grundplatte 102 gegen den Uhrzeigersinn während der Blattzuführschritte, wie in 69 gezeigt ist, wird die führende Kante des auf die Grundplatte 102 geladenen Blattmaterials mit der Zuführwalze 104 in Kontakt gebracht.
  • Wenn dann die Zuführwalze 104 in der durch den Pfeil 'A' in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht wird, wird das oberste Blattmaterial Pa zum spitz zulaufenden Glied 105 weitergeleitet, wobei, falls mehr als ein Blattmaterial Pa in den Abschnitt zwischen der Trennungswalze 106 und dem spitz zulaufenden Glied 105 eingespeist wird, die mehreren Blattmaterialien Pa blattweise getrennt werden, damit sie anschließend weiter weitergeleitet werden.
  • Um zufriedenstellende Blatttrennungsergebnisse bei verschiedenen Blattmaterialien mit verschiedener Dicke und/oder Größe mit den vorhergehenden Blattzuführvorrichtungen zu erhalten, die so beschaffen sind, dass sie die Blattmaterialien blattweise trennen, indem sie die führende Kante des Blattmaterials mit der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes in Kontakt bringen, ist früher beschrieben worden (und wird außerdem später unter Bezugnahme auf 109 beschrieben), dass der Abstand K' in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen dem Punkt A des Druckkontakts des obersten Blattmaterials, das auf die Grundplatte geladen ist, mit der Zuführwalze 4 und dem Punkt B des Kontakts mit der Zuführwalze 4 vorzugsweise im Bereich von 2 bis 6 mm liegt und dass außerdem der Winkel θ zwischen der Blattweiterleitungsrichtung S und der Längsrichtung der spitz zulaufenden Fläche 155a im spitz zulaufenden Glied 155 vorzugsweise von 50° bis 70° reicht.
  • Um diese Bedingungen zu erreichen, muss jedoch der Umfang der Zuführwalze 104 groß genug sein, damit er sich mit den beiden angegebenen Punkten A und B gleichzeitig in Kontakt befindet, was zu einem großen Durchmesser für die Zuführwalze 104 und einer gleichzeitigen Zunahme der Größe der Blattzuführvorrichtung als Ganzes führt.
  • Gemäß der hierin als das zweite Beispiel offenbarten Blattzuführvorrichtung 101 können im Gegensatz, weil der Vorsprung 108 so zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 angeordnet vorgesehen ist, dass er mit dem Blattmaterial in Kontakt gebracht wird, die gleichen Bedingungen erfüllt werden, indem der Abstand K zwischen dem Vorsprung 108 und dem Punkt b des Trennungskontakts (der Walzenspalt-Bildung) der Trennungswalze 106 mit dem spitz zulaufenden Glied 105 eingestellt wird, damit er gleich dem Abstand K' ist (d. h., dem Abstand zwischen dem Blattzuführpunkt 'a' und dem Trennungspunkt 'b', der in 69 gezeigt ist).
  • Im Ergebnis werden die Modulwerte für die verschiedenen Blattmaterialien selbst für die gegenwärtig verwendeten verschiedenen Arten von Blattmaterialien scheinbar gleichgesetzt, wodurch hervorragende Blatttrennungseigenschaften erhalten werden können.
  • Außerdem kann die Zuführwalze 104 räumlich von der Trennungswalze 106 getrennt vorgesehen sein, wobei die Verringerung der Größe für die Zuführwalze 104 erreicht werden kann. Im Vergleich zum Durchmesser der vorhergehenden Zuführwalze, der hypothetisch mit einer doppelt gepunkteten kreisförmigen Linie in 69 gezeigt ist, kann die Wirkung der Größenverringerung entsprechend dem Grad des angegebenen Vergleichs für die Zuführwalze und außerdem für die Zuführvorrichtung als Ganzes verwirklicht werden.
  • Außerdem ist der Vorsprung 108 in der vorliegenden Ausführungsform als eine Einheit auf dem Zuführführungsglied 109 ausgebildet, das außerdem sowohl die Trennungswalze 106 als auch die Zuführwalze 104 schwenkbar unterstützt.
  • Im Ergebnis können sowohl die räumliche Beziehung des Vorsprungs 108 bezüglich der Zuführwalze 104 und die Genauigkeit des Abstands zwischen dem Vorsprung 108 und dem Trennungspunkt 'b' gegenüber dem Fall verbessert werden, in dem diese Einheiten einzeln ausgebildet sind, wodurch die Blattzuführqualität stabilisiert werden kann.
  • 72 ist eine Gesamtansicht, die in einer zu 69 ähnlichen Weise angefertigt worden ist, die die Konstruktion der Zuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die für das Laden einer großen Anzahl von Blattmaterialien angepasst ist, während 72 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht von ihr ist. Gleiche Bezugszeichen in 72 bezeichnen völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in 69 gezeigt sind.
  • Die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtung 101 ist mit einer Blattladeplatte 122, die eine große Anzahl von Blattmaterialien laden kann, einem Ladeplatte-Hebemechanismus 123 als einen Hebemechanismus für das Emporheben der Blattladeplatte 122, die ihre horizontale Orientierung beibehält, einer Zuführwalze 104, die vorgesehen ist, damit sie sich mit dem obersten Blattmaterial unter den Blattmaterialien, die auf die Blattladeplatte 122 geladen und dann mittels des Hebemechanismus 123 zur Blattzuführposition, wie in 72 gezeigt ist, emporgehoben worden sind, im Druckkontakt befindet und damit sie dieses dann ferner weiterleitet, und einem spitz zulaufenden Glied 105, das mit der spitz zulaufenden Fläche 105a versehen ist, in dem die durch die Zuführwalze weitergeleiteten Blattmaterialien blattweise getrennt werden, weil die führende Kante des Blattmaterials 104 mit der spitz zulaufenden Fläche 105a zusammenstößt, versehen.
  • Außerdem ist die Blattzuführvorrichtung 101 mit einer Trennungswalze 106, die drehbar vorgesehen ist, damit sich ihr Umfang mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt befindet, und einem Unterstützungsglied 104, das einen Π-förmigen Längsquerschnitt besitzt, wie in 73 gezeigt ist, um den axialen Abschnitt 106a als die Drehachse der Trennungswalze 106 zu unterstützen, versehen.
  • Außerdem ist das Unterstützungsglied 124 ausgebildet, um den axialen Abschnitt 104a der Zuführwalze 104 zu unterstützen, wobei es gleichzeitig schwingend um den axialen Abschnitt 106a der Trennungswalze 106 unterstützt ist.
  • Außerdem ist ein Vorsprung 108 ebenfalls vorgesehen, der sich zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 befindet, um mit dem durch die Zuführwalze 104 weitergeleiteten Blattmaterial Pa in Kontakt gebracht zu werden.
  • Der angegebene Ladeplatte-Hebemechanismus 123 ist vorher bekannt gewesen, in dem zwei Riemenscheiben enthalten sind, die vertikal und räumlich getrennt vorgesehen sind, wobei ein Riemen um den Umfang der Riemenscheiben gewickelt und an einem Punkt an der Blattladeplatte 122 befestigt ist, der z. B. die Blattladeplatte 122 durch den Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb des Riemens durch einen Motor hochheben kann.
  • An einem Ende auf der linken Seite in der Zeichnung des axialen Abschnitts 106a, der in 73 gezeigt ist, ist eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung 120 vorgesehen, die an der Antriebsachse 125 angebracht ist, die durch eine (nicht gezeigte) Antriebsquelle in der durch den Pfeil C in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht wird. Außerdem ist an der Drehmoment-Begrenzungseinrichtung 120 ein Befestigungs-Sperrhaken 120a vorgesehen, der sich mit einem Vorsprung 126 in Eingriff befindet, der auf einer der Seitenwände des Unterstützungsgliedes 124 ausgebildet ist.
  • Durch die Drehung der Antriebsachse 125 in der durch den Pfeil in der Zeichnung bezeichneten Richtung C wird der Vorsprung 126 durch den Befestigungs-Sperrhaken 120a der Drehmoment-Begrenzungseinrichtung 120 nach unten geschoben, wodurch das Unterstützungsglied 124 gegen den Uhrzeigersinn, wie in 5 zu sehen ist, um den axialen Abschnitt 106a der Trennungswalze 106 gedreht wird.
  • Weil die obige Drehung wirkt, um die durch das Unterstützungsglied 124 unterstützte Zuführwalze 104 nach unten zu schieben, kommt die Walze 104 mit dem obersten Blattmaterial unter den Blattmaterialien Pa in Druckkontakt, die auf die in die Blattzuführposition emporgehobene Blattladeplatte 122 geladen sind, wie in 72 gezeigt ist, und drückt das Blattmaterial mittels des Hebemechanismus 123 weiter nach unten, wie in 72 gezeigt ist.
  • Wenn die Abwärts-Druckkraft in dem Ausmaß vergrößert worden ist, das für die Blattzufuhr groß genug ist, nimmt die an die Drehmoment-Begrenzungseinrichtung 120 angelegte Belastung zu, wodurch in Eingriffsabschnitt in der Drehmoment-Begrenzungseinrichtung 120 ein Schlupf verursacht wird, wodurch der auf das Blattmaterial von der Zuführwalze 104 ausgeübte Druck eingestellt werden kann, damit er relativ konstant bleibt.
  • Am anderen Ende des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 ist, wie in 73 gezeigt ist, ein Getriebebefestigungsabschnitt ausgebildet, der einen etwa D-förmigen Querschnitt besitzt, um ein Trennungswalzengetriebe 127 zu befestigen. Das Trennungswalzengetriebe 127 befindet sich dann mit einem Leerlaufgetriebe 128 in Eingriff, das in der Seitenwand des Unterstützungsgliedes 124 drehbar unterstützt ist, das sich wiederum mit dem Blattzuführwalzengetriebe 129 in Eingriff befindet.
  • Das Blattzuführwalzengetriebe 129 ist am Getriebebefestigungsabschnitt befestigt, der am anderen Ende des axialen Abschnitts 104a der Zuführwalze 104 ausgebildet ist und der einen etwa D-förmigen Querschnitt besitzt. Außerdem befindet sich ein Getriebe 147, das am oberen Abschnitt einer Walzenantriebsachse 146 befestigt ist, die so gebildet ist, damit sie durch eine (nicht gezeigte) Antriebsquelle in der durch den Pfeil E in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht wird, mit dem Trennungswalzengetriebe 127 in Eingriff.
  • Demzufolge folgen durch die Drehung der Walzenantriebsachse 146 in der Richtung des Pfeils E mehrere Drehungen nacheinander, wie z. B. die Drehung des Getriebes 147 in der gleichen Richtung, des Trennungswalzengetriebes 127, das sich mit dem Getriebe 147 in Eingriff befindet, des Leerlaufgetriebes 128 und dann des Blattzuführwalzengetriebes 129. Im Ergebnis wird die Zuführwalze 104 in der Richtung des Pfeils A, wie in 72 zu sehen ist, gedreht, wobei dadurch die Blattmaterialien Pa weitergeleitet werden.
  • Die auf diese Weise weitergeleiteten Blattmaterialien Pa werden in den Abschnitt zwischen der Trennungswalze 106 und dem spitz zulaufenden Glied 105 eingespeist, um dadurch blattweise getrennt und weiter zur Bilderzeugungseinheit (Bilddruckeinheit) weitergeleitet zu werden.
  • Weil der Vorsprung 108 zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 angeordnet vorgesehen ist, um mit dem Blattmaterial in Kontakt gebracht zu werden, können deshalb außerdem in der Blattzuführvorrichtung gemäß der hierin offenbarten Ausführungsform die gleichen Bedingungen wie die obenerwähnten erfüllt werden, indem der Abstand K zwischen dem Vorsprung 108 und dem Punkt b des Trennungskontakts (der Walzenspalt-Bildung) der Trennungswalze 106 mit dem spitz zulaufenden Glied 105 eingestellt wird, damit er gleich dem Abstand K' ist (d. h., dem Abstand zwischen dem Blattzuführpunkt 'a' und einem Trennungs punkt 'b', der in 69 gezeigt ist), wodurch hervorragende Blatttrennungseigenschaften erhalten werden können.
  • Außerdem kann die Zuführwalze 104 räumlich getrennt von der Trennungswalze 106 vorgesehen sein, wobei die Verringerung der Größe für die Zuführwalze 104 erreicht werden kann.
  • Wie früher beschrieben worden ist, sind mehrere Einheiten für die vorher bekannt gewesenen Blattzuführvorrichtungen mit der Fähigkeit des Ladens einer großen Anzahl von Blattmaterialien erforderlich gewesen, wie z. B, ein Druckmechanismus, um eine Druckkraft durch das Drücken einer Zuführwalze (Aufnahmewalze) auf das oberste Blattmaterial unter den Blattmaterialien auszuüben, die auf eine Blattladeplatte geladen sind, die während einer bestimmten Zeitdauer zur Blattzuführposition emporgehoben und in der Blattzuführposition gehalten wird, und außerdem ein Trennungsmechanismus, der ein gedrücktes Paar von Trennungsumkehrwalzen enthält, die stromabwärts der Blattzuführrichtung von der Zuführwalze 104 und einer weiteren Zuführwalze vorgesehen sind.
  • Im Gegensatz kann durch das Vorsehen des Vorsprungs 108 stromabwärts in der Blattzuführrichtung in der hierin offenbarten Blattzuführvorrichtung die Blatttrennungskomponente ausgebildet werden, indem nur eine Trennungswalze 106 und ein mit ihr in Kontakt befindliches spitz zulaufendes Glied 105 aufgenommen werden, ohne das Walzenpaar in der Blatttrennungskomponente vorzusehen.
  • Außer dem durch die Kostenverringerung auf Grund der Beseitigung der Verwendung des Walzenpaares verursachten Vorteil kann für die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtung die Hauptaufgabe, wie z. B. hervorragende Blatttrennungseigenschaften, gelöst werden.
  • Weil außerdem anstelle der vorhergehenden Vorrichtung, die mit zwei Trennungswalzen auf beiden Seiten der Zuführwalze 104 versehen ist, hierin für die Zuführwalze 104 und für die Trennungswalze 106 jeweils eine vorgesehen ist, kann sowohl eine Verringerung des Geräteraums als auch der Gerätekosten erreicht werden.
  • Obwohl die blattweise Trennung in der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 73 in dem Fall beschrieben worden ist, in dem die Trennung durch die erzwungene Drehung der Trennungswalze unter Verwendung eines Übertragungssystems ausgeführt wird, das aus mehreren Getrieben besteht, kann alternativ eine weitere Konstruktion verwendet werden, in der das Trennungswalzengetriebe 127 drehbar in Bezug auf den axialen Abschnitt 106a der Trennungswalze 106 vorgesehen ist, um ohne die Beschränkung von den Getrieben gedreht zu werden.
  • Obwohl der Abschnitt der Trennungswalze 106, der sich mit dem Blattmaterial in Kontakt befindet, im Allgemeinen aus Gummi ausgebildet ist, können außerdem synthetische harzähnliche Materialien alternativ stattdessen verwendet werden. Dieses Verfahren für die Bildung der Trennungswalze 106 aus synthetischen harzähnlichen Materialien kann zusätzlich zu der Verringerung auf Grund der oben angegebenen Verwendung synthetischer harzähnlicher Materialien für den Gummi zu einer weiteren Kostenverringerung führen. Dies ist offensichtlich, wenn das Gussverfahren für das einteilige Gießen der Antriebsteile (des Trennungswalzengetriebes) zusammen mit dem axialen Abschnitt 106a angepasst wird.
  • 74 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Blattzuführvorrichtung veranschaulicht, die mit einem festen Vorsprung versehen ist, der auf einem Unterstützungsglied durch einen elastischen deformierbaren Abschnitt ausgebildet ist. Gleiche Bezugszeichen in 74 bezeichneten völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in 70 gezeigt sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind auf dem Zuführführungsglied 109, das sowohl die Zuführwalze 104 als auch die Trennungswalze 106 schwenkbar unterstützt (75), konkave Abschnitte 148, 149 an den Orten ausgebildet, die den beiden Enden des festen Vorsprungs 108 und des elastischen deformierbaren Abschnitts 109e entsprechen, wobei der Abschnitt 108 des festen Vorsprungs hierin auf dem Zuführführungsglied 109 mittels des elastischen deformierbaren Abschnitts 109 als eine Einheit angebracht ist.
  • Mit der Konstruktion des Zuführführungsgliedes 109 mit dem festen Vorsprung 108 wird ein Vorteil wie folgt geboten. Wenn nämlich die Grundplatte 102 in der durch den Pfeil G in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht wird und wenn die Bilderzeugung auf einem wiederverwendeten Blatt vorgesehen ist (d. h. auf der Rückseite des vorher kopierten Blattes), kann die Kante dieses Blattes entweder gewellt oder wellig sein, weil das Blatt im Verlauf der vorhergehenden Bilderzeugung einmal den Fixierschritten unterworfen worden ist.
  • Der Kontakt mit dem obersten Blattmaterial Pa, das auf die Grundplatte 102 geladen ist, kann zuerst anstatt durch die Zuführwalze 104 durch den festen Vorsprung 108 hergestellt werden. Weil der feste Vorsprung 108 durch den elastischen deformierbaren Abschnitt 109e, der entweder verdreht oder gebogen werden kann, durch das Zuführführungsglied 109 unterstützt ist, wird in einem derartigen Fall der Vorsprung 108 nach oben geschoben, wie in 76 gezeigt ist. Der Kontakt zuerst durch die Zuführwalze 104 mit dem obersten Blattmaterial Pa ist deshalb gesichert, wobei zwischen der Zuführwalze 104 und dem Blattmaterial Pa ein Walzenspalt ausgebildet wird.
  • Im Ergebnis können die Schwierigkeiten bei der Blattzufuhr, wie z. B. die Nichtzufuhr, verhindert werden. Es kann übrigens hinzugefügt werden, dass der angegebene Kontakt mit dem obersten Blattmaterial Pa zuerst durch den Vorsprung 108 außerdem z. B. durch eine Fluktuation der Größengenauigkeit der hergestellten Teile verursacht werden kann.
  • Außerdem kann der Vorsprung 108 anstelle aus dem angegebenen festen Material alternativ selbst aus elastischen Materialien ausgebildet sein, die vorzugsweise einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzen.
  • Selbst wenn die Grundplatte 102 gedreht wird und sich der Kontakt mit dem obersten Blattmaterial Pa zuerst durch den Vorsprung 108 auf Grund der Fluktuation in der Größengenauigkeit ergibt, ist bei einer derartigen Bildung der Kontakt mit dem obersten Blattmaterial Pa zuerst durch die Zuführwalze 104 abermals gesichert, weil der Vorsprung 108 dementsprechend deformiert werden kann.
  • Weil außerdem der Vorsprung 108 in diesem Fall aus Materialien mit niedrigem Reibungskoeffizienten ausgebildet ist, kann eine übermäßige Belastung gegen die Blattzufuhr, die möglicherweise durch den Vorsprung 108 auf dem Blattmaterial verursacht wird, verhindert werden.
  • Solange wie sich der Vorsprung 108 in Bezug auf die Zuführwalze 104 in einer derartigen räumlichen Anordnung befindet, um möglicherweise den Kontakt mit dem obersten Blattmaterial Pa durch die Spitze des Vorsprungs 108 vor der Zuführwalze 104 zu verursachen, kann eine übermäßige Belastung gegen die Blattzufuhr möglicherweise durch den Vorsprung 108 auf dem Blattmaterial verursacht werden, wobei sich außerdem Schwierigkeiten bei der Blattzufuhr ergeben können, wie z. B. die Nichtzufuhr.
  • Die ideale räumliche Anordnung für die Spitze des Vorsprungs 108 wird deshalb bestimmt, nachdem mehrere Schritte betrachtet worden sind, wie z. B. damit die Zuführwalze 104 vor der Spitze des Vorsprungs 108 zuerst in Kontakt mit dem Blattmaterial gebracht wird, damit zwischen der Zuführwalze 104 und der Oberseite des Blattmaterials, das in der Nähe des Umfangs der Zuführwalze 104 angemessen durch Druck verzerrt wird, ein Blattzuführ-Walzenspaltabschnitt gebildet wird und damit dann die Spitze des Vorsprungs 108 mit dem Blattmaterial in Kontakt gebracht wird.
  • Die räumliche Anordnung für die Spitze des Vorsprungs 108 kann bevorzugter bestimmt werden, wenn die Haltbarkeit und der Abrieb der Zuführwalze 104 während der Zeit für die Anordnung in Betracht gezogen werden.
  • 77 ist eine Gesamtansicht, die die Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die mit den Mitteln zum Verzögern der zeitlichen Steuerung des Antreibens der Trennungswalze 106 von der der Zuführwalze 104 versehen ist, 78 ist eine perspektivische Ansicht von ihr und 79 ist eine Gesamtansicht, die eine Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht, die mit der hierin offenbarten Blattzuführvorrichtung versehen ist. Gleiche Bezugszeichen in den 77 bis 79 bezeichneten völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in den 69 bis 71 gezeigt sind.
  • Außerdem besitzt die in 79 gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung eine zu der nach 71 ähnliche Konstruktion, mit Ausnahme, dass eine Blattzuführvorrichtung 101' in der Vorrichtung nach 79 enthalten ist. Deshalb ist die ausführliche Beschreibung der Konstruktion und der Eigenschaften mit Ausnahme der für die vorliegende Ausführungsform relevanten Punkte abgekürzt.
  • In 77 ist die Blattzuführvorrichtung 101' in einer zur Vorrichtung 101 nach 69 ähnlichen Weise ausgebildet.
  • Die Blattzuführvorrichtung 101' ist mit einer Grundplatte 102 als ein Blattladeglied, das um seine linke Seitenkante (in der Zeichnung) schwenkbar unterstützt ist, einer Zuführwalze 104, die als ein Zuführmittel vorgesehen ist, damit sie sich mit der führenden Kante (der Kante auf der rechten Seite in der Zeichnung) der Blattmaterialien Pa in Kontakt befindet, die auf die Grundplatte 102 geladen sind und durch die Schwingbewegungen der Grundplatte 102 hochgehoben werden, um sie anschließend in der durch den Pfeil in der Zeichnung bezeichneten Richtung 'A' weiterzuleiten, und einem spitz zulaufenden Glied 105, das mit der führenden Kante des Blattes zusammenstoßend vorgesehen ist, wodurch mehrere Blattmaterialien Pa blattweise mit dem spitz zulaufenden Glied 105 getrennt werden, versehen.
  • Außerdem ist die Blattzuführvorrichtung 101' mit einer Trennungswalze 106, deren Umfang sich mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt befindet, und einem Zuführführungsglied 109, das einen Vorsprung 108 besitzt, der sich zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 befindet, um mit dem durch die Zuführwalze 104 zugeführten Blattmaterial Pa in Kontakt gebracht zu werden, und das den Vorsprung 108 zusammen mit der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 unterstützt, versehen.
  • Das spitz zulaufende Glied 105 außerdem um einen Drehpunkt 113 in der durch den Pfeil 'B' in der Zeichnung bezeichneten Richtung schwenkbar angebracht, so dass seine Unterfläche mit einer durch eine Trennungsschraubenfeder 112 ausgeübten Druckkraft nach oben gedrückt wird, damit dadurch das spitz zulaufende Glied 105 durch die Druckkraft von der Schraubenfeder 112 mit dem Umfang der Trennungswalze 106 in Kontakt gebracht wird.
  • An dem Zuführführungsglied 109 ist ein Paar von Unterstützungen 109a, 109b z.B. durch das Verfahren des aufrechten Abschneidens ausgebildet, wie in 78 gezeigt ist, um beide Enden des axialen Abschnitts 104a der Zuführwalze 104 zu unterstützen, damit der axiale Abschnitt 104a schwenkbar unterstützt ist. Auf dem Zuführführungsglied 109 ist außerdem ein Paar von Unterstützungen 109c, 109d z. B. durch das Verfahren des aufrechten Abschneidens ausgebildet, um beide Enden des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 zu unterstützen, damit der axiale Abschnitt 104a schwenkbar unterstützt ist.
  • Durch die Schwingbewegungen der Grundplatte 102 gegen den Uhrzeigersinn während der Blattzuführschritte, wie in 69 gezeigt ist, wird die führende Kante des auf die Grundplatte 102 geladenen Blattmaterials mit der Zuführwalze 104 in Kontakt gebracht.
  • Wenn dann die Zuführwalze 104 in der durch den Pfeil 'A' in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht wird, wird das oberste Blattmaterial Pa zum spitz zulaufenden Glied 105 weitergeleitet, wobei, falls mehr als ein Blattmaterial Pa in den Abschnitt zwischen der Trennungswalze 106 und dem spitz zulaufenden Glied 105 eingespeist wird, die mehreren Blattmaterialien Pa blattweise getrennt werden, damit sie anschließend weiter weitergeleitet werden.
  • Die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtung 101' ist außerdem mit dem Vorsprung 108 zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 in einer zur Vorrichtung 101 ähnlichen Weise versehen. Mit dem auf diese Weise ausgebildeten Vorsprung 108 können die gleichen obenerwähnten Bedingungen erfüllt werden, indem der Abstand K zwischen dem Vorsprung 108 und dem Punkt b des Trennungskontakts (der Walzenspalt-Bildung) der Trennungswalze 106 mit dem spitz zulaufenden Glied 105 eingestellt wird, damit er gleich dem Abstand K' ist (d. h., dem Abstand zwischen dem Blattzuführpunkt 'a' und dem Trennungspunkt 'b', der früher gezeigt worden ist).
  • Im Ergebnis werden die Modulwerte für die verschiedenen Blattmaterialien scheinbar gleichgesetzt, selbst für gegenwärtig verwendete verschiedene Arten von Blattmaterialien, wodurch hervorragende Blatttrennungseigenschaften erhalten werden können.
  • Außerdem ist der Vorsprung 108 in der vorliegenden Ausführungsform als eine Einheit auf dem Zuführführungsglied 109 ausgebildet, das außerdem sowohl die Trennungswalze 106 als auch die Zuführwalze 104 schwenkbar unterstützt.
  • Im Ergebnis können sowohl die räumliche Beziehung des Vorsprungs 108 bezüglich der Zuführwalze 104 und die Genauigkeit des Abstands zwischen dem Vorsprung 108 und dem Trennungspunkt 'b' gegenüber dem Fall verbessert werden, in dem diese Einheiten einzeln ausgebildet sind, wodurch die Blattzuführqualität stabilisiert werden kann.
  • In dem Fall, in dem die Blattzufuhr wie in der Blattzuführvorrichtung 101' ausgeführt wird, in dem eine große Anzahl von Blattmaterialien, die vorher auf eine vorgegebene Größe geschnitten worden sind, in einer mehrschichtigen Weise auf die Blattladeplatte 102 geladen sind, um mittels der Trennungswalze 106 und dem spitz zulaufenden Glied 105 getrennt werden, können weitere Schwierigkeiten verursacht werden, wie z. B. die Mehrfachzufuhr (d. h. die Zufuhr von zwei oder mehr Blättern), die durch einen dicht anhaftenden führenden Kantenabschnitt der geschichteten Blattmaterialien verursacht wird, was entweder durch einen vorher während der Prozessschritte des Schneidens der Blätter gebildeten Schweißgrad oder durch die durch die elektrostatische Aufladung erzeugte Anziehung verursacht wird.
  • Um eine derartige Schwierigkeit zu vermeiden, ist die Blattzuführvorrichtung 101' mit den Mitteln zum Verzögern der zeitlichen Steuerung des Antreibens der Trennungswalze 106 von der der Zuführwalze 104 gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform versehen. Unter Verwendung der auf diese Weise gebildeten Vorrichtung kann eine stabile Blattzufuhr selbst in dem Fall des Zuführens von zwei oder mehr anhaftenden Blättern ausgeführt werden, die gleichzeitig durch die Zuführwalze 104 zugeführt werden.
  • In einem derartigen Fall werden nämlich die weitergeleiteten Blattmaterialien durch den Walzenspalt zwischen der Trennungswalze 106 und dem spitz zulaufenden Glied 105 blockiert, der infolge der verzögerten zeitlichen Steuerung nicht wirksam ist, wobei der führende Kantenabschnitt der gegenwärtig durch den Walzenspalt-Abschnitt blockierten Blattmaterialien nun entsprechend der verzögerten Zeitdauer gebogen wird, wie in 80 gezeigt ist, wobei dann Luftschichten 111 zwischen den geschichteten Blattmaterialien ausgebildet werden. Die Stärke der angegebenen Adhäsionskraft wird deshalb verringert, wobei die Blattmaterialien sicher blattweise getrennt werden können.
  • Im Ergebnis können eine stabile Trennung und eine stabile Zufuhr der Blattmaterialien ausgeführt werden, wobei dadurch hervorragende Blatttrennungseigenschaften erreicht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 81 und 82 werden als Nächstes die Mittel zum Verzögern der zeitlichen Steuerung des Antreibens der Trennungswalze von der der Zuführwalze beschrieben.
  • Am anderen Ende des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 ist, wie in 78 gezeigt ist, ein Getriebebefestigungsabschnitt 115 ausgebildet, der einen etwa D-förmigen Querschnitt besitzt, um ein Trennungswalzengetriebe 127' zu befestigen. Das Trennungswalzengetriebe 127' befindet sich dann mit einem drehbar unterstützten Leerlaufgetriebe 128 in Eingriff, das sich wiederum mit dem Blattzuführwalzengetriebe 129 in Eingriff befindet.
  • In der Mitte des Trennungswalzengetriebes 127', das in den 81 und 82 gezeigt ist, ist eine Achsenbefestigungsöffnung 127a, die etwa eine C-Form besitzt, ausgebildet, wobei sich ein Getriebebefestigungsabschnitt 115, der an einem Ende des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 angebracht ist, mit der Achsenbefestigungsöffnung 127a in Eingriff befindet, indem er in sie eindringt.
  • Außerdem ist die Achsenbefestigungsöffnung 127a so ausgebildet, dass, wenn sich eine erste Hälfte des ebenen Abschnitts 115a des Getriebebefestigungsabschnitts 115 mit der Stirnseite 127c der Öffnung in Kontakt befindet, wie in 81 gezeigt ist, ein Spalt, der einen Winkel θ besitzt, zwischen der zweiten Hälfte des ebenen Abschnitts 115a und der Stirnseite 127c der Öffnung ausgebildet ist.
  • Die oben angegebene Anordnung ist eine Anfangsposition der Blattzufuhr für die Mittel zum Verzögern der zeitlichen Steuerung. Wenn die Drehung der Zuführwalze 104 begonnen wird, beginnt die Drehung des Trennungswalzengetriebs 127' in der C-Richtung in der Zeichnung.
  • Im Verlauf der Drehung wird jedoch die Trennungswalze 108 nicht zu dem Punkt nach oben gedreht, in dem der Winkel null wird, weil der Spalt mit dem Winkel θ zwischen einer zweiten Hälfte des ebenen Abschnitts 115a und der Stirnfläche 127c der Öffnung ausgebildet ist. Das heißt, die zeitliche Steuerung des Antreibens wird für die Trennungswalze 106 in Bezug auf die der Zuführwalze 104 verzögert.
  • Wenn sich außerdem eine zweite Hälfte des ebenen Abschnitts 115b des Getriebebefestigungsabschnitts 115 mit der Stirnfläche 127c der Öffnung in Kontakt befindet, wie in 82 gezeigt ist, werden der Winkel θ und demzufolge der Spalt null, wobei die Drehung des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 gleichzeitig mit der Drehung des Trennungswalzengetriebes 127' in der C-Richtung in der Zeichnung begonnen wird.
  • Anschließend wird die Drehung der Zuführwalze 104 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Abschluss der Blattzufuhr durch das Anhalten der Drehung der Antriebsquelle beendet. Gleichzeitig wird außerdem die Drehung des Trennungswalzengetriebes 127', das durch die gleiche Antriebsquelle gedreht wird, angehalten.
  • Das Blattmaterial, dessen führende Kante durch die Trennungswalze 106 hindurchgegangen ist, wird durch das in 79 gezeigte Zuführwalzenpaar 107 kontinuierlich weitergeleitet. Deshalb wird die Trennungswalze 106 zusammen mit dem axialen Abschnitt 106a gleichzeitig zur C-Richtung in 28 gedreht, solange wie sich die Trennungswalze 106 mit dem Blattmaterial Pa in Kontakt befindet.
  • Weil diesmal das Trennungswalzengetriebe 127' nicht gedreht wird, wird der axiale Abschnitt 106a bis zu dem Punkt nach oben gedreht, an dem der ebene Abschnitt 115a mit der Stirnfläche 117d der Öffnung übereinstimmt, wobei der angegebene Spalt mit dem Winkel θ abermals zwischen dem ebenen Abschnitt 115a und der Stirnfläche 127c der Öffnung ausgebildet wird, wobei dadurch zum Anfangs- oder Zuführbereit-Zustand zurückgekehrt wird.
  • Deshalb kann unter Verwendung der auf diese Weise gebildeten Blattzuführvorrichtung die zeitliche Steuerung für das Antreiben der Trennungswalze 106 um die Zeitdauer verzögert werden, die dem in 81 gezeigten Winkel θ entspricht, selbst wenn sowohl die Zuführwalze 104 als auch die Trennungswalze 106 durch eine einzige Antriebsquelle angetrieben werden.
  • 83 ist eine Gesamtansicht, die in einer zur 77 ähnlichen Weise angefertigt worden ist, die die Zuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die eine große Anzahl von Blattmaterialien laden kann und die mit den angegebenen Verzögerungsmitteln versehen ist, während 84 eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht von ihr ist. Gleiche Bezugszeichen in den 83 und 84 bezeichnen völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in den 72 und 73 gezeigt sind.
  • In einer zur Vorrichtung nach 72 ähnlichen Weise ist die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtung mit einer Blattladeplatte 122, die eine große Anzahl von Blattmaterialien laden kann, einem Ladeplatte-Hebemechanismus 123 als einen Hebemechanismus für das Emporheben der Blattladeplatte 122, die ihre horizontale Orientierung beibehält, einer Zuführwalze 104, die vorgesehen ist, damit sie sich mit dem obersten Blattmaterial unter den Blattmaterialien Pa, die auf die Blattladeplatte 122 geladen und dann mittels des Hebemechanismus 123 zur Blattzuführposition, wie in 83 gezeigt ist, emporgehoben worden sind, im Druckkontakt befindet und um dieses dann ferner weiterzuleiten und einem spitz zulaufenden Glied 105, das mit der spitz zulaufenden Fläche 105a versehen ist, in dem die durch die Zuführwalze weitergeleiteten Blattmaterialien blattweise getrennt werden, weil die führende Kante des Blattmaterials 104 mit der spitz zulaufenden Fläche 105a zusammenstößt, versehen.
  • Außerdem ist die Blattzuführvorrichtung mit einer Trennungswalze 106, die drehbar vorgesehen ist, damit sich ihr Umfang mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt befindet, und einem Unterstützungsglied 124, das einen Π-förmigen Längsquerschnitt besitzt, wie in 84 gezeigt ist, um den axialen Abschnitt 106a als die Drehachse der Trennungswalze 106 zu unterstützen, versehen.
  • Außerdem ist das Unterstützungsglied 124 ausgebildet, um den axialen Abschnitt 104a der Zuführwalze 104 zu unterstützen, wobei es gleichzeitig um den axialen Abschnitt 106a der Trennungswalze 106 schwingend unterstützt ist.
  • Außerdem ist ein Vorsprung 108 in einer zur 73 ähnlichen Weise ebenfalls vorgesehen, der sich zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 befindet, um mit dem durch die Zuführwalze 104 weitergeleiteten Blattmaterial Pa in Kontakt gebracht zu werden.
  • Es wird hierin angegeben, dass die vorliegende Zuführvorrichtung von der nach 73 hinsichtlich des Verzögerungsmechanismus nach 81, der zusätzlich vorgesehen ist, verschieden ist, in dem die zeitliche Steuerung für das Antreiben der Trennungswalze 106 um die Zeitperiode, die dem Winkel θ entspricht, von der der Zuführwalze 104 verzögert werden kann. Dieser Unterschied wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Am anderen Ende des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 ist, wie in 84 gezeigt ist, ein Getriebebefestigungsabschnitt 115 ausgebildet, wie in den 78, 81 und 82 gezeigt ist.
  • In der Mitte des Trennungswalzengetriebes 127', das in 78 gezeigt ist, ist eine Achsenbefestigungsöffnung 127a, die etwa eine C-Form besitzt, ausgebildet, wobei sich ein Getriebebefestigungsabschnitt 115, der an einem Ende des axialen Abschnitts 106a der Trennungswalze 106 angebracht ist, mit der Achsenbefestigungsöffnung 127a in Eingriff befindet, indem er in sie eindringt, wobei die zeitliche Steuerung für das Antreiben der Trennungswalze 106 um die Zeitperiode, die dem Winkel θ entspricht, von der der Zuführwalze 104 verzögert werden kann, wie in 81 gezeigt ist.
  • Das Trennungswalzengetriebe 127' befindet sich dann übrigens mit einem drehbar unterstützten Leerlaufgetriebe 128 in Eingriff, das sich wiederum mit dem Blattzuführwalzengetriebe 129 in Eingriff befindet.
  • Das Blattzuführwalzengetriebe 129 ist am Getriebebefestigungsabschnitt befestigt, der am anderen Ende des axialen Abschnitts 104a der Zuführwalze 104 ausgebildet ist und der einen etwa D-förmigen Querschnitt besitzt. Außerdem befindet sich ein Getriebe 147, das am oberen Abschnitt einer Walzenantriebsachse 146 befestigt ist, die gebildet ist, um durch eine (nicht gezeigte) Antriebsquelle in der durch den Pfeil G in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht zu werden, mit dem Trennungswalzengetriebe 127' in Eingriff.
  • Demzufolge folgen durch das Drehen der Walzenantriebsachse 146 in der Richtung des Pfeils G mehrere Drehungen nacheinander, wie z. B. die Drehung des Getriebes 147 in der gleichen Richtung, des Trennungswalzengetriebes 127, das sich mit dem Getriebe 147 in Eingriff befindet, des Leerlaufgetriebes 128 und dann des Blattzuführwalzengetriebes 129. Im Ergebnis wird die Zuführwalze 104 in der Richtung des Pfeils A, wie in 72 zu sehen ist, gedreht, wobei dadurch die Blattmaterialien Pa weitergeleitet werden.
  • Die auf diese Weise weitergeleiteten Blattmaterialien Pa werden in den Abschnitt zwischen der Trennungswalze 106 und dem spitz zulaufenden Glied 105 eingespeist, wobei sie dadurch blattweise getrennt und weiter zur Bilderzeugungseinheit (Bilddruckeinheit) weitergeleitet werden.
  • Die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtung ist außerdem mit dem Vorsprung 108 zwischen der Trennungswalze 106 und der Zuführwalze 104 versehen, um mit dem Blattmaterial in Kontakt gebracht zu werden, wobei hervorragende Blatttrennungseigenschaften erhalten werden können.
  • Deshalb kann durch das Vorsehen des Vorsprungs 108 stromabwärts der Blattzuführrichtung in der hierin offenbarten Blattzuführvorrichtung, die die Blattladeplatte 122 hochheben kann, die ihre horizontale Orientierung beibehält, und die dann eine große Anzahl von Blattmaterialien zuführen kann, die Blatttrennungskomponente ausgebildet werden, indem nur eine Trennungswalze 106 und ein mit ihr in Kontakt befindliches spitz zulaufendes Glied 105 aufgenommen werden, ohne das Walzenpaar in der Blatttrennungskomponente vorzusehen.
  • Außer dem durch die Kostenverringerung auf Grund der Beseitigung der Verwendung eines Walzenpaares verursachten Vorteil kann für die Blattzuführvorrichtung im Ergebnis die Hauptaufgabe, wie z. B. hervorragende Blatttrennungseigenschaften, gelöst werden.
  • 85 ist eine Querschnittsansicht, die die Konstruktion der Zuführvorrichtung, die mit einer Zuführführung und einem an ihr angebrachten Druckmittel für das spitz zulaufende Glied versehen ist, gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht; während 86 eine ähnliche Querschnittsansicht einer herkömmlich bekannten Zuführvorrichtung ist, die außerdem mit einer Zuführführung und einem an ihr angebrachten Druckmittel für das spitz zulaufende Glied versehen ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in den 85 und 86 gezeigt sind.
  • In 86 ist die Blattzuführvorrichtung gebildet, wobei sie wenigstens eine (teilweise gezeigte) Grundplatte 102, die über einer Blattzuführkassette 111 angebracht ist, als eine Blattladeeinheit enthält, die mehrere Blattmaterialien Pa laden kann, in der ein Kantenabschnitt der Grundplatte 102 schwenkbar durch eine Unterstützungsachse unterstützt ist, während ihre andere Kante frei ist, um durch den durch eine an der Kassette 11 angebrachte (nicht gezeigte) Schraubenfeder ausgeübten der Zuführdruck P kontinuierlich nach oben gedrückt zu werden.
  • Die Blattzuführkassette 111 ist abnehmbar an einem Blattzuführchassis 158 als eine Zuführführungseinheit angebracht, an dem eine Zuführwalze 154 drehbar vorgesehen ist. Außerdem ist an dem Blattzuführchassis 158 als eine Einheit eine Zuführführung 158a als ein Trennungsglied ausgebildet, wobei der Abschnitt der Zuführwalze 154 nach unten vorspringt und durch einen ausgeschnittenen Abschnitt 158b eindringt, um gegen die führende Kante des obersten Blattmaterials Pa1 gedrückt zu werden.
  • Außerdem ist der Grundabschnitt des spitz zulaufenden Gliedes 105 um einen axialen Drehpunkt 113, der am Chassis 159, als ein weiteres Chassis abgesehen vom Blattzuführchassis 158, angebracht ist, schwingend unterstützt, wobei auf das spitz zulaufende Glied 105 im Uhrzeigersinn, wie in 86 zu sehen ist, ein Trennungsdruck Q ausgeübt wird, der durch eine Schraubenfeder oder eine Torsionsfeder ausgeübt wird.
  • Am Ende des spitz zulaufenden Gliedes 105 ist eine spitz zulaufende Fläche 105a ausgebildet, wobei eine an sie angrenzende Kontaktfläche 105b mit dem Umfang einer Weiterleitungswalze 154 in Kontakt gebracht wird.
  • Wenn dann die Weiterleitungswalze 154 in der durch den Pfeil A in der Zeichnung bezeichneten Richtung gedreht wird, werden sowohl das oberste Blattmaterial Pa1, das sich mit der Weiterleitungswalze 154 in Kontakt befindet, als auch mehrere Blattmaterialien Pa, die sich durch die Reibung mit ihm in Kontakt befinden, in der Zeichnung nach rechts weitergeleitet, wobei sie dann mit der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 zusammenstoßen.
  • Durch das Einstellen des Winkels zwischen der Blattweiterleitungsrichtung und der spitz zulaufenden Fläche 105a, damit er innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, zu diesem Zeitpunkt kann die Kombination aus der Weiterleitungswalze 154 und der Kontaktfläche 105a richtig dazu dienen, das oberste Blattmaterial Pa1 ohne eine unzulässige Nichtzufuhr zur Bilderzeugungseinheit weiterzuleiten.
  • Bei einer derartigen Konstruktion, wie sie oben beschrieben worden ist, muss jedoch der Umfang der Weiterleitungswalze 154 groß genug sein, damit er sich gleichzeitig sowohl mit dem Blattmaterial Pa als auch dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt befindet, was zu einem großen Durchmesser der Weiterleitungswalze 154 und zu Schwierigkeiten bei der Verringerung der Größe der Blattzuführvorrichtung als Ganzes führt.
  • Demzufolge ist in 85 die Blattzuführvorrichtung 160 gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform ausgebildet, die wenigstens eine Grundplatte 102 als eine Blattladeeinheit, die mehrere Blattmaterialien Pa laden kann, von der ein (nicht gezeigter) Kantenabschnitt auf der linken Seite schwenkbar unterstützt ist, während deren andere Kante frei ist, damit sie mit einem zwischen einer Blattzuführkassette 111 ausgeübten Zuführdruck P kontinuierlich nach oben gedrückt wird, ein Blattzuführchassis 158, das lösbar an der Blattzuführkassette 111 angebracht ist, und eine Zuführwalze 104, die durch den axialen Abschnitt 104a der Walze 104 drehbar am Blattzuführchassis 158 angebracht ist, enthält, wodurch das Blattzuführchassis 158 als eine Unterstützung für die Zuführwalze 104 dient.
  • Das Blattzuführchassis 158 ist zusammen mit der Zuführführung 158a, die sich unter dem Chassis 158 befindet, als eine Einheit ausgebildet, wobei ein Abschnitt der Zuführwalze 104 nach unten vorsteht und durch einen ausgeschnittenen Abschnitt 158b' eindringt, der in der Zuführführung 158a ausgebildet ist, um gegen das oberste Blattmaterial Pa1 zu drücken.
  • Außerdem ist das spitz zulaufende Glied 105, das die spitz zulaufende Fläche 105a und die Kontaktfläche 105b aufweist, um einen axialen Drehpunkt 113, der am Chassis 159, als ein weiteres Chassis abgesehen vom Chassis 158, angebracht ist, schwingend unterstützt, wobei die Kontaktfläche 105b des spitz zulaufenden Gliedes 105 mit einem Trennungsdruck Q gegen die Unterseite der Zuführführung 158a gedrückt wird.
  • Der Winkel θ zwischen der Blattweiterleitungsrichtung und der Längsrichtung der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 155 wird während der angegebenen Schritte so eingestellt, damit er innerhalb eines vorgegebenen Bereichs (von 50° bis 70°) liegt, wobei sich dadurch eine sehr kleine Breite der Kontaktfläche 105b ergibt.
  • Bei der auf diese Weise konstruierten Blattzuführvorrichtung 160 werden, wenn die Zuführwalze 104 aus dem in 85 gezeigten Zustand zu der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung gedreht wird, sowohl das oberste Blattmaterial Pa1, das sich mit der Weiterleitungswalze 154 in Kontakt befindet, als auch mehrere Blattmaterialien Pa, die sich durch die Reibung mit ihm in Kontakt befinden, nach rechts in der Zeichnung weitergeleitet, wobei sie dann mit der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 zusammenstoßen.
  • Demzufolge wird eine Kraftkomponente in der Richtung der longitudinalen Fläche der spitz zulaufenden Fläche 105a aus der auf die Fläche 105a ausgeübten Gesamtkraft erzeugt, wobei das oberste Blattmaterial Pa1 durch die Kraftkomponente schräg nach oben weitergeleitet wird. Anschließend wird das oberste Blattmaterial Pa1 längs der spitz zulaufenden Fläche 105a weitergeleitet und erreicht dann den Bereich N, der einen Walzenspalt bildet.
  • Zu diesem Zeitpunkt muss die Kraftkomponente, die zum Trennungsdruck Q parallel ist, der vom obersten Blattmaterial Pa1 auf die spitz zulaufende Fläche 105a ausgeübten Kraft betrachtet werden. Falls diese Kraftkomponente so eingestellt ist, damit sie größer als der Trennungsdruck Q ist, kann das oberste Blattmaterial Pa1 über den Bereich N, der einen Walzenspalt bildet, steigen und dann sicher zur (nicht gezeigten) Bilderzeugungseinheit weitergeleitet werden.
  • Für das nächste Blattmaterial 2b, das sich unmittelbar unter dem obersten Blattmaterial 2a befindet, wird eine weitere Kraftkomponente, die längs der Oberfläche der spitz zulaufenden Fläche 105a schräg nach oben gerichtet ist, von der Reibung mit dem Blattmaterial ein weiteres Blatt darunter erzeugt.
  • Weil der Reibungskoeffizient zwischen den Blattmaterialien im Allgemeinen so groß wie etwa 50% von dem zwischen dem Blattmaterial und der Zuführführung 158a ist, wird im vorliegenden Fall keine Kraft erzeugt, die groß genug ist, um über die spitz zulaufende Fläche 6a zu steigen, wobei das Blattmaterial 2b durch das spitz zulaufende Glied 6 gehalten wird, wobei es dadurch vom obersten Blattmaterial 2a getrennt wird. Im Ergebnis wird die Mehrfachzufuhr verhindert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Verringerung der Größe der Zuführwalze 104 und die Verbesserung der Haltbarkeit der Zuführwalze 104 und des spitz zulaufenden Gliedes 105 möglich, weil sich das spitz zulaufende Glied 105 nicht notwendigerweise mit der Zuführwalze 104 in Kontakt befinden muss, wodurch die Betriebseigenschaften für diese Einheiten während einer langen Zeit beibehalten werden können.
  • Außerdem ist die Zuführführung 158a, die sich mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt befindet, zusammen mit dem Blattzuführchassis 158, das die Zuführwalze 104 axial unterstützt, als eine Einheit ausgebildet.
  • Im Ergebnis kann die Genauigkeit der räumlichen Anordnung des Blattmaterials, das sich mit der Zuführwalze 104 in Kontakt befindet, bezüglich des spitz zulau fenden Gliedes 105 gegenüber dem Fall verbessert werden, in dem diese Einheiten einzeln ausgebildet sind, wodurch der Eintrittswinkel in die Trennungseinheit für das Blattmaterial stabilisiert wird und die Blatttrennungseigenschaften während einer langen Dauer stabilisiert werden können.
  • 87 ist eine Querschnittsansicht, die eine Blattzuführvorrichtung veranschaulicht, die mit einer aus Metall ausgebildeten Zuführführung versehen ist, und 88 ist eine perspektivische Ansicht, die die räumliche Beziehung zwischen der Zuführführung, der Zuführwalze und dem spitz zulaufenden Glied zeigt. In 87 und 88 bezeichnen gleiche Bezugszeichen völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in 85 gezeigt sind.
  • In der Blattzuführvorrichtung 170 gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform ist eine Zuführführung 178a anstelle aus den üblicherweise verwendeten synthetischen harzähnlichen Materialien aus gepresstem Metall ausgebildet.
  • Außerdem sind an der Zuführführung 178a ein ausgeschnittener Abschnitt 178b, durch den die Zuführwalze 104 vorsteht, und ein Paar von Unterstützungen 178c, 178c, die aus dem angegebenen geschnittenen Metall ausgebildet sind, um beide Enden des axialen Abschnitts der Zuführwalze 104 zu unterstützen, um als ein Unterstützungsglied für die Walze 104 zu dienen, ausgebildet.
  • Mit der auf diese Weise aus Metall gebildeten Zuführführung 178a können die Schwierigkeiten der abgenutzten Teile und der gleichzeitigen Änderung während einer Zeitdauer des Winkels der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 vermindert werden, wodurch die Haltbarkeit verbessert werden kann und die Trennungseigenschaften während einer langen Dauer stabilisiert werden.
  • 89 ist angefertigt worden, um eine Gesamtstruktur der Bilderzeugungsvorrichtung, die die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtungseinheit enthält, zu veranschaulichen, in der gleiche Bezugszeichen völlig gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, die in 71 gezeigt sind.
  • In der vorliegenden Bilderzeugungsvorrichtung (oder dem vorliegenden Kopiergerät) ist die Blattzuführvorrichtung 101, die vorher in der Bilderzeugungsvorrichtung nach 71 enthalten gewesen ist, entweder durch die Zuführvorrichtung 160 nach 85 oder die Vorrichtung 170 nach 87 ersetzt. Weil die in der Struktur enthaltenen anderen Abschnitte einer Weise ausgebildet sind, die zu der ähnlich ist, die in 71 gezeigt ist, werden ihre Einzelheiten hierin abgekürzt.
  • 90 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Blattzuführvorrichtung gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform veranschaulicht, die so beschaffen ist, dass sie das Blattzuführverfahren ausführt, 91 und 92 sind ein Grundriss bzw. eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht, die ihre Hauptabschnitte veranschaulichen.
  • Wie in den 90 bis 92 unter Bezugnahme auf die vorliegende Ausführungsform gezeigt ist, ist die Blattzuführvorrichtung mit der Zuführwalze 184 als ein Zuführmittel, das sich mit der führenden Kante eines obersten Blattmaterials Pa1 unter mehreren Blattmaterialien Pa, die auf die Grundplatte 122 geladen sind, in Kontakt befinden und dann diese führende Kante zur Trennungskomponente weiterleiten soll, und dem spitz zulaufenden Glied 105, das mit der Zuführwalze 184 an einem Walzenspalt-Abschnitt in Kontakt befindlich vorgesehen ist und eine spitz zulaufende Fläche 105a aufweist, die mit der führenden Kante des Blattes zusammenstößt, versehen.
  • Außerdem ist die Trennungswalze 186 ferner in der Trennungskomponente vorgesehen, so dass ihr äußerer Umfang mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt gebracht wird.
  • In 90 befindet sich die Trennungswalze 186 als eine weitere von der Zuführwalze 184 verschiedene Walze stromabwärts vom Kontaktpunkt X am Ort N, der einen Walzenspalt bildet, mit der hinteren Kante 105c spitz zulaufenden Gliedes 105 in Kontakt.
  • Wie in 91 gezeigt ist, ist dann die Trennungswalze 186 durch ein Paar fester Lager 185, 185 unterstützt, die jedes am (nicht gezeigten) Hauptchassis angebracht sind, so dass sie in der Mitte der Breite der Blattzufuhr angeordnet ist, die senkrecht zur Blattzuführrichtung ist (d. h. die gleiche Richtung wie die obenerwähnte Blattweiterleitungsrichtung in 90 nach rechts), so dass die in Bezug auf die Mittellinie SC der Zuführbreite symmetrisch ist.
  • Außerdem wird das spitz zulaufende Glied 105 schwingend um eine Achse 6e unterstützt, wie in 91 gezeigt ist, wobei seine Kontaktfläche 105b mit der Trennungswalze 186 in Kontakt gebracht wird, wodurch in der vorliegenden Ausführungsform die Trennungskomponente ausgebildet ist.
  • Außerdem ist auf beiden Seiten der Trennungswalze 186 ein Paar von Zuführwalzen 184, 184 vorgesehen, das durch eine Achse 156 unterstützt ist, die ferner schwingend durch ein Paar beweglicher Lager 187, 187 unterstützt ist. Dann wird die Trennungswalze 54 betätigt, um eine von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor erzeugte Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Trennungswalze 184 durch einen Riemen zu den Zuführwalzen 184, 184 zu übertragen und um den Zuführdruck infolge ihres eigenen Gewichts auf das Blattmaterial Pa auszuüben, das dann zur Trennungskomponente weitergeleitet wird.
  • Das Paar von Zuführwalzen 184, 184 ist übrigens so angeordnet, dass es in Bezug auf die Mittellinie SC der Zuführbreite symmetrisch ist, wie in 91 gezeigt ist.
  • Wenn eine große Anzahl von Blattmaterialien Pa durch das (nicht gezeigte) Blattladeglied in eine vorgegebene Zuführposition emporgehoben wird, wird auf die Blattmaterialien Pa durch das Paar von Zuführwalzen 184, 184 infolge ihres eigenen Gewichts ein Druck ausgeübt, wobei mehrere Blattmaterialien Pa durch die Zuführwalzen 184, 184 zur Trennungskomponente, die mit dem spitz zulaufenden Glied 105 versehen ist, weitergeleitet werden.
  • In dem Fall, in dem zwei oder mehr Blattmaterialien Pa weitergeleitet werden, werden sie durch die Trennungswalze 186 blattweise getrennt, um anschließend zur Bilderzeugungseinheit weitergeleitet zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 93 bis 96 in der Zeichnung wird die räumliche Beziehung zwischen den Einheiten in der Vorrichtung und den auf sie ausgeübten Kräften im Folgenden ausführlich erklärt.
  • 93 ist angefertigt worden, um die auf das oberste Blattmaterial Pa1 ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, wobei durch die führende Kante des Blattmaterials Pa1 eine Kraft F als eine resultierende Kraft für das Weiterleiten mehrerer Blattmaterialien Pa mittels der Zuführwalze 184 auf die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 ausgeübt wird.
  • Weil die spitz zulaufende Fläche 105a so angebracht ist, damit sie einen vorgegebenen Winkel θ2 zwischen der Richtung S für das Weiterleiten des obersten Blattmaterials Pa1 bildet, wie früher erwähnt worden ist, werden erste und zweite Kraftkomponenten F1 und F2 in der Richtung senkrecht bzw. parallel zur spitz zulaufenden Fläche 105a erzeugt. Außerdem ist ein Trennungsdruck Q, der ausgeübt wird, um das spitz zulaufende Glied 105 gegen die Zuführwalze 184 zu drücken, so eingestellt, damit er einen weiteren vorgegebenen Winkel θ1 mit der Richtung S zum Weiterleiten der Blattmaterialien Pa1 bildet.
  • Indem der Trennungsdruck Q so eingestellt wird, damit er kleiner als F1α ist, die Komponente der oben angegebenen Komponente F1 parallel zum Druck Q, kann das oberste Blattmaterial Pa1 über die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105a steigen, um in der Weiterleitungsrichtung S zugeführt zu werden.
  • Es kann ergänzt werden, wie in den 90 und 96 gezeigt ist, dass der Abstand K als der Abstand längs der Blattweiterleitungsrichtung zwischen dem Punkt X des Druckkontakts des obersten Blattmaterials Pa1 mit der Zuführwalze 184 und dem Ort N der Walzenspalt-Bildung, d. h. dem Kontaktpunkt der Zuführwalze 184 mit dem spitz zulaufenden Glied 105, definiert ist.
  • 94 ist angefertigt worden, um die auf das nächste Blattmaterial Pa2 ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, das sich unmittelbar unter dem obersten Blattmaterial Pa1 befindet, bei dem eine Kraft FP durch die Reibung mit dem übernächsten Blattmaterial Pa3, das sich unmittelbar unter dem Blattmaterial Pa2 befindet, erzeugt wird, um dadurch die weiteren Kraftkomponenten FP1 und FP2 in der Richtung senkrecht bzw. parallel zur spitz zulaufenden Fläche 105a zu erzeugen.
  • Weil der Reibungskoeffizient zwischen den Blattmaterialien im Allgemeinen so groß wie etwa 50% von dem zwischen dem Blattmaterial und der Zuführwalze 184 ist, beträgt deshalb die Größe der Kraft FP etwa 50% der Kraft F nach 93. Im Ergebnis wird im vorliegenden Fall keine Kraft, die der Reibungskraft FP zugeordnet ist, mit einer Größe, die groß genug ist, um über die spitz zulaufende Fläche 6a zu steigen, erzeugt, wobei das Blattmaterial Pa2 durch das spitz zulaufende Glied 105 gehalten wird, um dadurch vom obersten Blattmaterial Pa1 getrennt zu werden.
  • Selbst in dem Fall einer abgenutzten Kontaktfläche 105b, in der die Fläche 105b abgenutzt ist, so dass sie eine Fläche 105b' ist, die einen schmaleren Kontaktbereich mit der Zuführwalze 184 des spitz zulaufenden Gliedes 105 besitzt, wie in 94 gezeigt ist, werden die oben erwähnten Bedingungen für die Trennung beibehalten, weil das spitz zulaufende Glied 105 in der Richtung des Trennungsdruckes Q von der zusammengedrückten Feder (90) versetzt ist und der vorher festgelegte vorgegebene Winkel θ1 (94) mit der spitz zulaufenden Fläche 105a ungeändert bleibt.
  • Außerdem wird, indem der Bereich der Kontaktfläche 6b, der sich mit der Zuführwalze 184 in Kontakt befindet, des spitz zulaufenden Gliedes 105 von dem vorher bekannten verringert wird, die Walzenspaltbreite für das oberste Blattmaterial Pa1 von der vorhergehenden Breite D1 auf eine momentane Walzenspaltbreite C1 verringert, wobei der Abstand der Beförderung des nächsten Blattmaterials um die Zuführwalze 184 unmittelbar nach der Entladung des obersten Blattmaterials Pa1 außerdem verringert ist.
  • Im Ergebnis wird im Verhältnis dazu, wie der obige Abstand verringert wird, eine Weiterleitungskraft erzeugt, wobei die Mehrfachzufuhr der Blattmaterialien Pa geeignet verhindert werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung werden das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 97 theoretisch untersucht.
  • In der früher in den 90 bis 96 beschriebenen Vorrichtung sind die Blattmaterialien Pa horizontal geladen. In dieser horizontalen Konfiguration befindet sich der Punkt der Ausübung der Druckkraft P am obersten Punkt der Zuführwalze 184. Der Punkt der Ausübung X wird nun als der Ursprung genommen, wobei der Kontaktpunkt zwischen der Zuführwalze 184 und der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 durch N bezeichnet wird.
  • Hierin sind die folgenden Bezeichnungen enthalten:
  • r:
    der Radius der Zuführwalze,
    P:
    der Zuführdruck P,
    Q:
    der Trennungsdruck Q,
    θ1
    der Winkel zwischen dem ausgeübten Trennungsdruck Q und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θ2
    der Winkel zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θP2:
    der Winkel zwischen der Tangente an den Walzenspalt-Abschnitt und der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes (in Grad),
    N:
    der Bereich, der einen Walzenspalt bildet,
    μ1:
    der Reibungskoeffizient zwischen der Zuführwalze und dem Blattmaterial,
    μ2:
    der Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μP12:
    der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial,
    ΔμP:
    die Differenz der Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien.
  • Entsprechend diesen Bezeichnungen werden die folgenden Beziehungen abgeleitet. θP2 = θP1 + θ2 – 90 (101)
  • Mit dem obenerwähnten Punkt der Ausübung X als dem Ursprung wird die Koordinate (Nx, Ny) für den Walzenspalt-Abschnitt N als Nx = r·cos(–θ1), (102.1) Ny = r + r·sin(–θ1) (102.2)erhalten, wobei z. B. für die Parameter r = 16, θ1 = 76° und θ2 = 60° N (3,871, 0,475) erhalten wird.
  • Außerdem werden als Nächstes mehrere Ungleichungen bezüglich der auf die Blattmaterialien Pa ausgeübten Kräfte abgeleitet. Es werden unter Bezugnahme auf die 98 bzw. 99A und 99B zwei Fälle beschrieben, einer für die führenden Kante eines Blattmaterials 2, die sich gerade vor dem Eintreten in den Walzen spalt-Abschnitt befindet, und der andere gerade beim Eintreten in den Bereich N, der einen Walzenspalt bildet.
  • In 98, die den ersten Fall gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt veranschaulicht, wird auf die führende Kante des Blattmaterials Pa durch die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 eine vertikale Zugkraft Rf ausgeübt. Damit die führende Kante des Blattmaterials Pa am Walzenspalt-Abschnitt N ankommt, muss das Material Pa der Ablenkung beim Biegen unterworfen werden, wobei die Größe der auf die führende Kante ausgeübten Kraft sich in Abhängigkeit von der Art des Blattmaterials ändert, z. B. eine größere Kraft für ein dickeres Blatt.
  • Es wird die Annahme gemacht, dass am Walzenspalt-Abschnitt N die Richtung des Blattmaterials Pa zur Tangente an den Außenkreis der Zuführwalze 184 parallel ist und dass der einzige Ort auf der Walze 4, an dem sich die führende Kante des Blattmaterials Pa mit ihr in Kontakt befindet, der Punkt ist, an dem der Zuführdruck P ausgeübt wird.
  • Weil die Beförderungskraft für das oberste Blattmaterial Pa1 als (μ1 – μP12)·P erhalten wird und die Mehrfachzuführkraft auf das Blattmaterial ΔμP·P ist, wird die Bedingung für das Verhindern der Nichtzufuhr (NF) durch die Ungleichung 1 – μP12)·P > Rf·A ∴ P > Rf·A(μ1 – ΔμP12) (103)ausgedrückt, während die Bedingung für das Verhindern der Mehrfachzufuhr (MF) durch ΔμP·P < Rf·A ∴ P < Rf·A/ΔμP, (104) A = sinθP2 + μ2·cosθP2 (105)ausgedrückt wird.
  • Deshalb kann die Blattzuführvorrichtung, die die Nichtzufuhr und die Mehrfachzufuhr verhindern kann, gebildet werden, indem die Beziehungen (104) und (105) erfüllt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 99A und 99B wird der zweite Fall für die führende Kante eines Blattmaterials Pa, die sich gerade beim Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt befindet, beschrieben, in dem auf die führende Kante eines Blattmaterials Pa eine vertikale Zugkraft Qn und ihre Reibungskraft μ2·Qn durch die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 ausgeübt werden.
  • Andererseits wird auf die führende Kante außerdem eine durch das Einklemmen erzeugte Kraft ausgeübt, wie z. B. eine weitere vertikale Zugkraft Fn und ihre Reibungskraft μ1·Qn in der Weiterleitungsrichtung.
  • Der Trennungsdruck Q wird deshalb als Fn + Rf·B = Q, (106) Rf·B = Q, (107) B = cosθP2 – μ2·sinθP2 (108)erhalten.
  • Die Bedingungen für die Verhinderung der Nichtzufuhr in der Längsrichtung werden aus (106) und (107) als 1 – μP12)·P + μ1·Fn > Qn·A ∴ P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) (109)erhalten.
  • Außerdem wird die Bedingung für die Verhinderung der Mehrfachzufuhr als ∆μP·P + μP12·Fn < Qn·Aerhalten.
  • Dies wird durch das Einsetzen der Beziehungen (106) und (107) weiter hergeleitet. P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP (110)
  • Unter Zusammenfassung der in den Beziehungen (109) und (110) enthaltenen Koeffizienten werden die Beziehung für die Verhinderung der Nichtzufuhr als: P > C·Q + D (111)und die Beziehung für die Verhinderung der Mehrfachzufuhr als: P < C·Q + H, (112) C = {(A/B) – μ1}/(μ1 – μP12), (113) D = μ1·Rf·B/(μ1 – μP12), (114) G = {(A/B) – μP12}/ΔμP, (115) H = μP12·Rf·B/ΔμP (116)erhalten.
  • Die auf die führende Kante des Blattmaterials ausgeübte Kraft wird als Nächstes betrachtet. Auf die führende Kante wird eine durch die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 verursachte Kraft ausgeübt, die das Biegen der führenden Kante verursacht, wobei festgestellt wird, dass eine Komponente senkrecht zur spitz zulaufenden Fläche gleich der obenerwähnten senkrechten Zugkraft Rf ist.
  • Dieser Wert kann einfach berechnet werden, indem angenommen wird, dass ein konzentriertes Gewicht auf die Spitze eines Balkens der Länge L placiert ist, dessen anders Ende fest ist, wie in 100 gezeigt ist. Der Betrag der Biegung ymax an der Spitze des Balkens wird als ymax = W·L3/3·E·I, (117) I = b·t3/12 (118)erhalten, wobei
  • I:
    das sekundäre Querschnittsmoment,
    E:
    der Elastizitätsmodul,
    b:
    die Balkenbreite und
    t:
    die Balkendicke
    sind.
  • Die senkrechte Zugkraft Rf kann berechnet werden, indem ferner angenommen wird, dass der Balken im Ursprung X befestigt ist, auf den der Zuführdruck P ausgeübt wird, wie in 97 gezeigt ist, und dass das Blattmaterial zum Punkt N nach oben gebogen wird. Das Ergebnis aus der Berechnung zeigt W = 3·E·I·Ny/L3 = Rf·B ∴ Rf = 3·E·I·Ny/B·L3, (119)
    Figure 00940001
  • Außerdem sind die für die senkrechte Zugkraft Rf durch die Berechnung unter Verwendung der Beziehung (119) erhaltenen Ergebnisse in der Tabelle 1 für mehrere Blattmaterialen mit verschiedener Dicke, wie z. B. ein dickes Blatt A, ein dickes Blatt B, ein dünnes Blatt A und ein dünnes Blatt B, gezeigt. Für die Berechnung wird angenommen, dass die Breite des Blattmaterials 50 mm beträgt und gleich der Breite der Zuführwalze ist, wobei die für t und E verwendeten Werte gemäß experimentellen Messungen sind. TABELLE 1
    Figure 00940002
    • * experimentell für das bei (3,803 mm, 0,358 mm) angeordnete Blatt erhalten
  • Nun wird der Vergleich zwischen dem hierin offenbarten Blatttrennungsverfahren und dem vorausgehenden Verfahren unter Verwendung eines Trennungspolsters ausgeführt, nachdem die tatsächlichen Werte in die Werte in den obigen Beziehungen eingesetzt worden sind. Es kann angegeben werden, dass drei Niveaus für die Differenz ΔμP der Reibungskoeffizienten zwischen den Blättern in Anbetracht der Verwendung von kaschiertem Papier verwendet worden sind. Ein Beispiel der ersetzten Werte für jede Variable ist in der Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2
    Figure 00950001
  • 101 ist eine schematische Zeichnung, die vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q für das hierin offenbarte Blatttrennungsverfahren darstellt, bei dem mehrere aus den obigen Beziehungen erhaltene Grenzlinien gezeigt sind, wie z. B. die NF-Neigung entsprechend der Beziehung (103), (die hierin als 'die NF-Neigung: die Beziehung (103)' abgekürzt ist), die MF-Neigung: die Beziehung (104), der NF-Walzenspalt: die Beziehung (111) und der MF-Walzenspalt: die Beziehung (112). Außerdem sind drei Linien gezeigt, wobei jede den drei Niveaus der ΔμP-Werte entspricht.
  • Für das FP-Trennungsverfahren unter Verwendung des Trennungspolsters sind außerdem drei MF-Grenzlinien gezeigt, die den drei Niveaus der ΔμP-Werte entsprechen. Außerdem sind die Bereiche gezeigt, in denen die Parameter P und Q während der praktischen Verwendung der hierin offenbarten Blattzuführvorrichtung geeignet festgelegt sind.
  • Es kann ferner hinzugefügt werden, dass die Trennungs- und Zuführdrucke unter Verwendung verschiedener Mittel gemessen werden können, wie z. B. einer Federwaage und einer Druckmessvorrichtung. Im Fall der Messung ist es bevorzugt, für die Messungen des Gewicht des Blattmaterials zu berücksichtigen.
  • Wie aus den in 112 gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist, kann mit dem herkömmlichen P-Q-Aufbau keine richtige Zufuhr erreicht werden, weil der Bereich für die Mehrfachzufuhr im FP-Trennungsverfahren bei ΔμP = 0,2 beträchtlich beschränkt ist.
  • Im Gegensatz gibt es beim hierin offenbarten Blatttrennungsverfahren selbst bei ΔμP = 0,2 immer noch einen relativ großen Spielraum gegen den MF-Bereich.
  • Eine MF-Grenzlinie wird beim FP-Trennungsverfahren durch die folgende Formel (121) ausgedrückt. P < (μFP – μP12)Q/ΔμP (121)
  • Andererseits wird die Neigung der MF-Grenzlinie beim hierin offenbarten Blattmaterial-Trennungsverfahren aus (115) als {(A/B) – μP12}/ΔμP erhalten, was angibt, dass beim vorliegenden Verfahren der Wert (A/B) dem FP-Reibungskoeffizienten μFP entspricht. Außerdem ist dies der Koeffizient zum Bestimmen der Komponente der Kraft, die auf die führende Kante des Blattmaterials ausgeübt wird, wobei die folgende Beziehung aus (105) und (108) für die vorliegende Festlegung der Variable gefunden wird, was die Äquivalenz insofern angibt, als der μFP-Wert scheinbar 1,4 ist. A/B = 1,4 (122)
  • Dies wird als einer der Faktoren betrachtet, aus dem der Grad des Spielraums für hohe Stapel beim hierin offenbarten Blattmaterial-Trennungsverfahren weit größer als beim FP-Trennungsverfahren ist.
  • In diesem Fall wird das Verhältnis der Neigung der MF-Grenze zwischen dem vorliegenden Verfahren und dem FP-Trennungsverfahren als {(A/B) – μP12}/(μFP – μP12) ≈ 4,1 (123)erhalten.
  • Der Grad des MF-Spielraums der vorliegenden Offenbarung ist deshalb etwa 4-mal größer als beim FP-Trennungsverfahren.
  • Um außerdem den Grad des MF-Spielraums in dem Fall des Stützpapiers (Hartpostpapiers) und des recycelten Papiers zu bestätigen, in dem erwartet wird, dass der Reibungskoeffizient μP12 zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial relativ groß ist, ist in 102 im Fall von μP12 = 0,77 und ΔμP = 0,2 eine weitere graphische P-Q-Darstellung gezeigt.
  • Aus den in 102 gezeigten Ergebnissen wird angegeben, dass sogar kaschierte Papiere mit hohen Reibungskoeffizienten außerdem durch das vorliegende Blattmaterial-Trennungsverfahren getrennt werden können, wenn ein Zuführdruck P ausgeübt wird, der hoch genug ist.
  • Als Nächstes ist 103 eine weitere schematische Zeichnung, die in einer zu 101 ähnlichen Weise angefertigt worden ist, die die MF- und NF-Bereiche in Bezug auf vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q anhand der erhaltenen experimentellen Ergebnisse darstellt, wenn der Winkel (θ2) zwischen der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 und der Richtung für das Weiterleiten des Blattmaterials von 50° bis 70° reichend variiert wird.
  • Wie aus 103 deutlich ersichtlich ist, wird mit der Parametereinstellung, die durch das mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung gezeichnete Quadrat angegeben ist, die Blatttrennung bis zur Differenz der Koeffizienten ΔμP = 0,2 möglich.
  • Obwohl der NF-Bereich schwer verwirklichbar wird, wenn der obenerwähnte Winkel θ2 als 70° festgelegt ist, wird ein geeigneter Aufbau möglich, indem das Verhältnis Trennungsdruck/Zuführdruck in den Bereich gebracht wird, der durch das mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung gezeichnete Quadrat angegeben ist.
  • Außerdem ist in 104 eine graphische Darstellung gezeigt, die den NF-Bereich für ein dickes Blatt A, der unter Verwendung der obenerwähnten Beziehungen berechnet worden ist, mit dem vergleicht, der durch die tatsächliche Messung erhalten worden ist. Es wird bestätigt, dass der NF-Bereich für das dicke Blatt A durch die Werte μ1 = 1,3 und μP = 0,67 approximiert wird, während der im MF-Bereich für das dünne Blatt B durch μ2' = 1,3, μP = 0,54 und ΔμP = 0,048 approxi miert wird.
  • Es kann angegeben werden, dass andere ersetzte Werte und die vertikale Zugkraft Rf von der spitz zulaufenden Fläche für das dicke A-Blatt und das dünne B-Blatt die gleichen wie diejenigen sind, die in den Tabellen 1 und 2 oben erwähnt worden sind. Deshalb ist bestätigt worden, dass die durch die tatsächlichen Messungen erhaltenen Werte durch die Berechnungen approximiert werden können, die ausgeführt werden, indem verschiedene Reibungskoeffizienten-Daten, die aus getrennten Messungen erhalten worden sind, ersetzt werden, wodurch die Gültigkeit der entsprechenden obenerwähnten Beziehungen bewiesen worden ist.
  • Gemäß der angegebenen Ausführungsform kann selbst in der Blattzuführeinheit, die mit dem Blattladeglied 22 versehen ist, das eine große Anzahl von Blattmaterialien laden kann und das emporgehoben wird, während es seinen horizontalen Zustand beibehält, das spitz zulaufende Glied als ein Glied verwendet werden, das eine relativ einfache Konstruktion und hervorragende Trennungseigenschaften besitzt, indem anstatt der ziemlich komplizierten vorhergehenden Struktur, die aus der Weiterleitungswalze in Kombination mit der Trennungs-Umkehrwalze besteht, nur die hierin offenbarte Trennungswalze 86 (des Typs, der sich entweder dreht, nicht dreht oder fest ist) zusätzlich vorgesehen wird. Zusätzlich zu den hervorragenden Trennungseigenschaften kann die in der vorliegenden Struktur zu verwendende Anzahl der Teile verringert werden.
  • Es kann ferner hinzugefügt werden, dass anstelle des für die Bildung der Trennungswalze 186 verwendeten Gummis üblicherweise verwendete synthetische harzähnliche Materialien alternativ verwendet werden können, wie z. B. Polyacetal-POM, das hervorragende Eigenschaften besitzt, wie z. B. hohe Bruchbeständigkeit, Wärmebeständigkeit, chemische Beständigkeit und Wetterbeständigkeit.
  • Selbst wenn derartige Materialien, wie sie oben erwähnt worden sind, verwendet werden, bleibt die Beziehung zwischen den obenerwähnten zwei Kräften unverändert, wobei eine dieser Kräfte die Zuführkraft ist, die durch die Zuführwalze 184, 184 auf das oberste Blattmaterial Pa1 ausgeübt wird, damit es über das spitz zulaufende Glied 105 steigt, während die andere durch die Reibung zwischen dem obersten Blattmaterial Pa1 und dem nächsten Blattmaterial Pa2 erzeugt wird.
  • Außerdem wird der Abstand K in der Blattweiterleitungsrichtung zwischen den Punkten X und N des Druckkontakts mit der Zuführwalze 184 so festgelegt, dass er der gleiche wie der ist, der früher erwähnt worden ist. Im Ergebnis werden die Blatttrennungseigenschaften beibehalten, wobei außerdem die Kosten der Teile für die Trennungswalze verringert werden können.
  • 105 ist ein Grundriss, der die Zuführvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht, die mit einer Zuführwalze in der Mitte der Breite der Blattzufuhr und einem Paar von spitz zulaufenden Gliedern, die auf beiden Seiten der Zuführwalze vorgesehen sind, versehen ist, und 106 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht von ihr.
  • In 105 ist die Zuführvorrichtung mit einer Zuführwalze 184 versehen, die durch ein Paar von festen Lagern 197, 197 unterstützt ist, so dass sie in der Mitte der Breite der Blattzufuhr angeordnet ist, ist ein Paar von spitz zulaufenden Gliedern 105, 105 auf beiden Seiten der Zuführwalze 184 vorgesehen und ist ein Paar von Trennungswalzen 186, 186, von denen jede den spitz zulaufenden Gliedern 105, 105 entspricht, schwingend durch die festen Lager 185, 185 unterstützt. Die Zuführwalze 184 und die auf beiden Seiten von ihr ausgebildeten Trennungswalzen 186, 186 sind symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie SC der Zuführbreite ausgerichtet. Die anderen Abschnitte und die Betriebseigenschaften sind zu denjenigen ähnlich, die früher unter Bezugnahme auf die 90 bis 92 beschrieben worden sind.
  • Außerdem können anstelle des Gummis für die Bildung der Trennungswalze 186 üblicherweise verwendete synthetische harzähnliche Materialien verwendet werden. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform von dem spitz zulaufenden Glied und der Trennungswalze je zwei vorgesehen sind, können trotzdem die Gesamtgerätekosten verringert werden, weil der aus Gummi ausgebildete Teil nur die Zuführwalze 184 ist, wenn die Trennungswalze 186 aus synthetischen harzähnlichen Materialien ausgebildet ist.
  • 107 ist eine Querschnittsansicht der Zuführvorrichtung, die angefertigt worden ist, um das Blattzuführverfahren gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform zu veranschaulichen. Gleiche Bezugszeichen in 107 bezeichnen völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in 69 gezeigt sind.
  • Für das Implementieren des vorliegenden Zuführverfahrens wird z. B. die früher in 65 gezeigte Blattzuführvorrichtung 101 verwendet.
  • In der Blattzuführvorrichtung 101 nach 107 ist die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 angebracht, damit sie einen vorgegebenen Winkel θ2 mit der Richtung für das Weiterleiten des obersten Blattmaterials Pa1 unter mehreren Blattmaterialien Pa, die auf die Grundplatte 102 als das Blattladeglied geladen sind, mittels der Zuführwalze 104 bildet.
  • Außerdem ist die Kontaktfläche 105b, die mit der Trennungswalze 106, die als ein Trennungsglied für das spitz zulaufende Glied 105 dient, in Kontakt gebracht wird, als ein Vorsprung ausgebildet, dessen Längsseite auf die axiale Richtung der Zuführwalze 104 ausgerichtet ist, der eine sehr schmale Breite besitzt.
  • Außerdem ist der Abstand längs der Blattweiterleitungsrichtung zwischen den Punkten X und N so klein wie möglich gemacht, wobei der erstgenannte X der Punkt ist, an dem das oberste Blattmaterial Pa1, das auf die Grundplatte 102 geladen ist, in Druckkontakt mit dem zwischen der Zuführwalze 104 und der Trennungswalze 106 ausgebildeten Vorsprung 108 gebracht wird, während letztere N der Punkt der Walzenspalt-Bildung ist, d. h. der Kontaktpunkt der Trennungswalze 106 mit der hinteren Kante 105c des spitz zulaufenden Gliedes 105.
  • Die Drehung in der durch den in der Zeichnung gezeigten Pfeil bezeichneten Richtung für die auf diese Weise hergestellte Zuführwalze 104 wird beim Empfang eines Zuführstart-Befehlssignals von einer (nicht gezeigten) Steuereinheit begonnen und fortgesetzt, bis das Weiterleiten des obersten Blattmaterials Pa1 abgeschlossen ist.
  • Wenn der Vorsprung 108 zwischen der Zuführwalze 104 und der Trennungswalze 106 vorgesehen ist, wie oben beschrieben worden ist, wird dieser Abschnitt 108 sowohl einer Reibungskraft, die durch den Reibungskoeffizienten μ3 mit dem Blattmaterial vorgeschrieben wird, als auch dem Steuerdruck P' unterworfen.
  • Wenn der Abstand zwischen beiden Kontaktpunkten X und N verringert wird, ist dies vorteilhaft, um die Differenz der Biegemodule für die verschiedenen Arten der Blattmaterialien zu verringern, selbst in dem Fall, in dem der Abstand zwischen der Zuführwalze und der Trennungswalze vergrößert wird und in dem verschiedene Blattmaterialien mit verschiedenen Reibungskoeffizienten verwendet werden. Die Streuung der an der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 erzeugten Kraftkomponenten ist deshalb verringert.
  • Im Ergebnis wird die Trennung der Blattmaterialien nicht nur für diejenigen mit relativ großen Modulwerten, wie z. B. dicken Papierblättern, Postkarten und versiegelten Briefen, möglich, sondern außerdem ebenso für dünne Papierblätter mit kleinen Modulwerten, wobei dadurch verschiedene Arten von Blattmaterialien gehandhabt werden zu können.
  • Als Nächstes wird die räumliche Beziehung zwischen den Einheiten in der in 107 gezeigten Blattzuführvorrichtung und den auf sie ausgeübten Kräften im Folgenden ausführlich beschrieben. Die Beschreibung der Einheiten, die zu denjenigen ähnlich oder völlig gleich sind, die in den 90 bis 104 gezeigt sind, ist hierin vereinfacht oder abgekürzt, wo es geeignet ist.
  • 107 ist angefertigt worden, um die auf das oberste Blattmaterial Pa1 ausgeübte Kraft zu veranschaulichen, wobei durch die führende Kante des Blattmaterials Pa1 eine Kraft F als eine resultierende Kraft für das Weiterleiten mehrerer Blattmaterialien Pa mittels der Zuführwalze 184 auf die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 ausgeübt wird.
  • Weil die spitz zulaufende Fläche 105a angebracht ist, damit sie einen vorgegebenen Winkel θ2 zwischen der Richtung S für das Weiterleiten des obersten Blattmaterials Pa1 bildet, wie früher erwähnt worden ist, werden erste und zweite Kraftkomponenten F1 und F2 in der Richtung senkrecht bzw. parallel zur spitz zulaufenden Fläche 105a erzeugt.
  • Außerdem ist ein Trennungsdruck Q, der durch die Trennungsschraubenfeder 112 ausgeübt wird, um das spitz zulaufende Glied 105 gegen die Zuführwalze 184 zu drücken, so eingestellt, damit er einen weiteren vorgegebenen Winkel θ1 mit der Richtung S zum Weiterleiten der Blattmaterialien Pa1 bildet.
  • Indem der Trennungsdruck Q so eingestellt wird, damit er kleiner als F1α ist, die Komponente der oben angegebenen Komponente F1 parallel zum Druck Q, kann das oberste Blattmaterial Pa1 über die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105a steigen, um in der Weiterleitungsrichtung S zugeführt zu werden.
  • Die auf das nächste Blattmaterial Pa2, das sich unmittelbar unter dem obersten Blattmaterial Pa1 befindet, ausgeübte Kraft, kann im Prinzip in einer zur früheren Beschreibung unter Bezugnahme auf 94 ähnlichen Weise behandelt werden, mit Ausnahme, dass im vorliegenden Fall die Trennungswalze 106 anstelle der Zuführwalze 184 mit dem spitz zulaufenden Glied 105 in Kontakt gebracht wird.
  • Weil in diesem Fall der Reibungskoeffizient zwischen den Blattmaterialien im Allgemeinen so groß wie etwa 50% von dem zwischen dem Blattmaterial und der Trennungswalze 106, wird keine Kraft, die der Reibungskraft FP zugeordnet ist, die eine Größe besitzt, die groß genug ist, um über die spitz zulaufende Fläche 6a zu steigen, erzeugt. Deshalb wird nur das Blattmaterial Pa2 vom obersten Blattmaterial Pa1 getrennt und längs der Weiterleitungsrichtung S vorgeschoben.
  • Außerdem kann im Fall der abgenutzten Kontaktfläche 105b die Kraft in einer zur früheren Beschreibung unter Bezugnahme auf 95 ähnlichen Weise behandelt werden, mit der einzigen Ausnahme, dass anstelle der Zuführwalze 184 die Trennungswalze 106 enthalten ist. Weil dies nur eine horizontale Versetzung des spitz zulaufenden Gliedes 105 zum Trennungsdruck Q von der Trennungsschraubenfeder 122 verursacht, bleibt der vorgegebene Winkel θ2 unverändert.
  • Außerdem wird durch Verringerung des Bereichs der Kontaktfläche 105d, der sich mit der Trennungswalze 106 in Kontakt befindet, die Walzenspaltbreite für das oberste Blattmaterial Pa1 von der vorhergehenden Breite D1 auf eine momentane Walzenspaltbreite C1 verringert. Im Ergebnis wird eine im Verhältnis zum obigen Abstand erzeugte Weiterleitungskraft verringert, wobei die Mehrfachzufuhr der Blattmaterialien Pa1 in diesem Fall außerdem geeignet verhindert werden kann.
  • In der Blattzuführvorrichtung sind die Blattmaterialien in einer zur dem früher in 97 beschriebenen Fall ähnlichen Weise horizontal geladen. In dieser horizontalen Konfiguration unter Bezugnahme auf 107 befindet sich der Punkt der Ausübung des Zuführdrucks P am untersten Punkt der Zuführwalze 104.
  • Der Punkt der Ausübung des Drucks X, d. h. der Kontaktpunkt des zwischen der Zuführwalze 104 und der Trennungswalze 106 ausgebildeten Vorsprungs 108 mit dem obersten Blattmaterial Pa1, das auf die Grundplatte 102 geladen ist, wird nun als der Ursprung genommen. Außerdem wird der Kontaktpunkt zwischen hinteren Kante der spitz zulaufenden Fläche 105c und der Trennungswalze 106 der Bereich N, der einen Walzenspalt bildet.
  • Hierin sind die folgenden Bezeichnungen enthalten:
  • r:
    der Radius der Zuführwalze,
    P:
    der Zuführdruck,
    P':
    der Zuführdruck am Vorsprung,
    Q:
    der Trennungsdruck,
    θ1
    der Winkel zwischen dem ausgeübten Trennungsdruck Q und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θ2
    der Winkel zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θP2:
    der Winkel zwischen der Tangente an den Walzenspalt-Abschnitt und der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes (in Grad),
    N:
    der Bereich, der einen Walzenspalt bildet,
    μ1:
    der Reibungskoeffizient zwischen der Zuführwalze und dem Blattmaterial,
    μ2:
    der Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    der Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial,
    μP12:
    der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial,
    ΔμP:
    die Differenz der Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien.
  • Entsprechend den Bezeichnungen werden die folgenden Parameter in einer Weise erhalten, die zu der ähnlich ist, die früher beschrieben worden ist, wie z. B. θP2, der durch (101) erhalten wird, und die Koordinate (Nx, Ny) für den Walzenspalt-Abschnitt N, die durch (102.1) und (102.2) erhalten wird, wobei z. B. für die Parameter r = 16, θ1 = 76° und θ2 = 60° N (3,871, 0,475) erhalten wird.
  • Außerdem werden als Nächstes mehrere Ungleichungen bezüglich der auf die Blattmaterialien Pa ausgeübten Kräfte abgeleitet. Es werden unter Bezugnahme auf die 98 bzw. 99A und 99B zwei Fälle beschrieben, einer für die führenden Kante eines Blattmaterials Pa, die sich gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt befindet, und der andere gerade beim Eintreten in den Bereich N, der einen Walzenspalt bildet.
  • In 98, die den ersten Fall gerade vor dem Eintreten in den Walzenspalt-Abschnitt veranschaulicht, wird auf die führende Kante des Blattmaterials Pa durch die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 eine vertikale Zugkraft Rf ausgeübt. Damit die führende Kante des Blattmaterials Pa am Walzenspalt-Abschnitt N ankommt, muss das Material Pa der Ablenkung beim Biegen unterworfen werden, wobei die Größe der auf die führende Kante ausgeübten Kraft sich in Abhängigkeit von der Art des Blattmaterials ändert, z. B. eine größere Kraft für ein dickeres Blatt.
  • Es wird die Annahme gemacht, dass am Abschnitt N, der einen Walzenspalt bildet, die Richtung des Blattmaterials Pa zur Tangente an den Außenkreis der Zuführwalze parallel ist und dass der einzige Ort auf der Zuführwalze, an dem sich die führende Kante des Blattmaterials Pa mit ihr in Kontakt befindet, der Punkt ist, an dem der Zuführdruck P ausgeübt wird.
  • Weil die Beförderungskraft für das oberste Blattmaterial Pa1 als (μ1 – μP12)·P erhalten wird und die Mehrfachzuführkraft auf das Blattmaterial ΔμP·P ist, wird die Bedingung für das Verhindern der Nichtzufuhr (NF) durch die Ungleichung 1 – μP12)·P – μ3P' > Rf·A ∴ R > Rf·A/(μ1 – ΔμP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) (124)ausgedrückt, während die Bedingung für das Verhindern der Mehrfachzufuhr (MF) durch ΔμP·P – μ3P' < Rf·A ∴ P < Rf·A/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12) (125) ausgedrückt wird, wobei A = sinθP2 + μ2·cosθP2 gilt, wie früher erhalten worden ist.
  • Deshalb kann die Blattzuführvorrichtung, die die Nichtzufuhr und die Mehrfachzufuhr verhindern kann, gebildet werden, indem die Beziehungen (124) und (125) erfüllt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 99A und 99B wird der zweite Fall für die führende Kante eines Blattmaterials Pa, die sich gerade beim Eintreten in den Abschnitt, der einen Walzenspalt bildet, befindet, beschrieben, in dem auf die führende Kante eines Blattmaterials Pa eine vertikale Zugkraft Qn und ihre Reibungskraft μ2·Qn durch die spitz zulaufende Fläche des spitz zulaufenden Gliedes ausgeübt werden.
  • Die folgenden Parameter werden außerdem in einer Weise erhalten, die zu der ähnlich ist, die früher beschrieben worden ist, wie z. B. Q, das durch (106) und die anderen Beziehungen (107) und (108) erhalten wird.
  • Die Bedingungen für die Verhinderung der Nichtzufuhr in der Längsrichtung werden aus (106) und (107) als 1 – μP12)·P – μ3P' + μ1·Fn > Qn·A ∴ P > {(A/B) – μ1}Q(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) (126)erhalten.
  • Außerdem wird die Bedingung für die Verhinderung der Mehrfachzufuhr als ΔμP·P – μ3P' + μP12·Fn < Qn·Aerhalten.
  • Durch Ersetzen von (106) und (107) folgt P < {(A/B) – μP12}Q/ΔμP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12) (127)
  • Unter Zusammenfassung der in den Beziehungen (126) und (127) enthaltenen Koeffizienten werden die Beziehung für die Verhinderung der Nichtzufuhr als: P > C·Q + D + E (128)und die Beziehung für die Verhinderung der Mehrfachzufuhr als: P < C·Q + H + E, (129) C = {(A/B) – μ1}/(μ1 – μP12), (113) D = μ1·Rf·B/(μ1 – μP12), (114) G = {(A/B) – μP12}/ΔμP, (115) H = μP12·Rf·B/ΔμP (116) E = –μ3P'erhalten.
  • Die auf die führende Kante des Blattmaterials ausgeübte Kraft wird als Nächstes betrachtet. Auf die führende Kante wird eine durch die spitz zulaufende Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 verursachte Kraft ausgeübt, die das Biegen der führenden Kante verursacht, wobei festgestellt wird, dass eine Komponente senkrecht zur spitz zulaufenden Fläche gleich der obenerwähnten senkrechten Zugkraft Rf ist.
  • Dieser Wert kann einfach berechnet werden, indem angenommen wird, dass ein konzentriertes Gewicht auf die Spitze eines Balkens der Länge L placiert wird, dessen anders Ende fest ist, wie in 100 gezeigt ist. Der Betrag der Biegung ymax an der Spitze des Balkens wird durch die angegebene Beziehung (117) erhalten, wobei dementsprechend die senkrechte Zugkraft Rf durch die Beziehung (119) erhalten wird.
  • Außerdem sind die Ergebnisse für die senkrechte Zugkraft Rf, die durch die Berechnung unter Verwendung der Beziehung (119) erhalten worden sind, in der früher angegebenen Tabelle 1 für mehrere Blattmaterial mit verschiedenen Dicken gezeigt, wie z. B. ein dickes Blatt A, ein dickes Blatt B, ein dünnes Blatt A und ein dünnes Blatt B. Für die Berechnung wird angenommen, dass die Breite des Blattmaterials 50 mm beträgt und gleich der Breite der Zuführwalze ist, wobei die für t und E verwendeten Werte gemäß experimentellen Messungen sind.
  • Nun wird der Vergleich zwischen dem hierin offenbarten Blattrennungsverfahren und dem vorausgehenden Verfahren unter Verwendung eines Trennungspolsters ausgeführt, nachdem die tatsächlichen Werte in die Werte in den obigen Beziehungen eingesetzt worden sind. Es kann angegeben werden, dass drei Niveaus für die Differenz ΔμP der Reibungskoeffizienten zwischen den Blättern in Anbetracht der Verwendung von kaschiertem Papier verwendet worden sind. Ein Beispiel der ersetzten Werte für jede Variable ist in der früher angegebenen Tabelle 2 gezeigt.
  • Als Nächstes werden mehrere Grenzlinien aus den obigen Beziehungen erhalten, wie z. B. die NF-Neigung entsprechend der Beziehung (103), die MF-Neigung: die Beziehung (104), der NF-Walzenspalt: die Beziehung (111) und der MF-Walzenspalt: die Beziehung (112), wodurch eine schematische Zeichnung in einer ähnlichen Weise erhalten wird, wie sie in der früher angegebenen 101 gezeigt ist, die vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q für das hierin offenbarte Blatttrennungsverfahren darstellt.
  • Außerdem sind drei Linien gezeigt, wobei jede den drei Niveaus der ΔμP-Werte entspricht. Für das FP-Trennungsverfahren unter Verwendung des Trennungspolsters sind außerdem drei MF-Grenzlinien in 101 gezeigt, die den drei Niveaus der ΔμP-Werte entsprechen. Außerdem sind die Bereiche gezeigt, in denen die Parameter P und Q während der praktischen Verwendung der hierin offenbarten Blattzuführvorrichtung geeignet festgelegt sind.
  • Es kann ferner hinzugefügt werden, dass die Trennungs- und Zuführdrucke unter Verwendung verschiedener Mittel gemessen werden können, wie z. B. einer Federwaage und einer Druckmessvorrichtung. Im Fall der Messung ist es bevorzugt, für die Messungen des Gewicht des Blattmaterials zu berücksichtigen.
  • Wie aus den in 101 gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist, kann mit dem herkömmlichen P-Q-Aufbau keine richtige Zufuhr erreicht werden, weil der Bereich für die Mehrfachzufuhr im FP-Trennungsverfahren bei ΔμP = 0,2 beträchtlich beschränkt ist. Im Gegensatz gibt es beim hierin offenbarten Blatttrennungsverfahren selbst bei ΔμP = 0,2 immer noch einen relativ großen Spielraum gegen den MF-Bereich.
  • Eine MF-Grenzlinie wird beim FP-Trennungsverfahren durch die folgende Formel (121) ausgedrückt. Die Neigung der MF-Grenzlinie im vorliegenden Blattverfahren ist durch {(A/B) – μP12}/ΔμP gegeben, was angibt, dass in diesem Verfahren der Wert (A/B) dem FP-Reibungskoeffizienten μFP entspricht. Außerdem ist dies der Koeffizient zum Bestimmen der Komponente der Kraft, die auf die führende Kante des Blattmaterials ausgeübt wird, wobei die folgende Beziehung aus (105) und (108) für die vorliegende Festlegung der Variable, die in der Tabelle 2 gezeigt ist, gefunden wird, wobei die Äquivalenz insofern besteht, als der μFP-Wert scheinbar 1,4 ist.
  • Dies wird als einer der Faktoren betrachtet, aus dem der Grad des Spielraums für hohe Stapel beim hierin offenbarten Blattmaterial-Trennungsverfahren weit größer als beim FP-Trennungsverfahren ist.
  • In diesem Fall wird das Verhältnis der Neigung der MF-Grenze zwischen dem vorliegenden Verfahren und dem FP-Trennungsverfahren als die früher erhaltene Beziehung (123) erhalten.
  • Der Grad des MF-Spielraums der vorliegenden Offenbarung ist deshalb etwa 4-mal größer als beim FP-Trennungsverfahren.
  • Wie unter Bezugnahme auf die in 102 gezeigte graphische P-Q-Darstellung im Fall von μP12 = 0,77 und ΔμP = 0,2 für Stützpapier (Hartpostpapier) und das recycelte Papier, für die erwartet wird, dass der Reibungskoeffizient μP12 zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial relativ groß ist, beschrieben worden ist, wird angegeben, dass sogar kaschierte Papiere mit hohen Reibungskoeffizienten außerdem durch das vorliegende Blattmaterial-Trennungsverfahren getrennt werden können, wenn ein Zuführdruck P (P') ausgeübt wird, der hoch genug ist.
  • Außerdem in der Blattzuführvorrichtung nach 107 wird die schematische Zeichnung, wie sie in 103 gezeigt ist, erhalten, die die MF- und NF-Bereiche in Bezug auf vertikal den Zuführdruck P gegen horizontal den Trennungsdruck Q anhand der erhaltenen experimentellen Ergebnisse darstellt, wenn der Winkel (θ2) zwischen der spitz zulaufenden Fläche 105a des spitz zulaufenden Gliedes 105 und der Richtung für das Weiterleiten des Blattmaterials von 50° bis 70° reichend variiert wird.
  • Wie aus 103 deutlich ersichtlich ist, wird mit der Parametereinstellung, die durch das mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung gezeichnete Quadrat angegeben ist, die Blatttrennung bis zur Differenz der Koeffizienten ΔμP = 0,2 möglich.
  • Obwohl der NF-Bereich schwer verwirklichbar wird, wenn der obenerwähnte Winkel θ2 als 70° festgelegt ist, wird ein geeigneter Aufbau möglich, indem das Verhältnis Trennungsdruck/Zuführdruck in den Bereich gebracht wird, der durch das mit ausgezogenen Linien in 103 gezeichnete Quadrat angegeben ist.
  • Außerdem ist in 104 eine graphische Darstellung gezeigt, die den NF-Bereich für ein dickes Blatt A, der unter Verwendung der obenerwähnten Beziehungen berechnet worden ist, mit dem vergleicht, der durch die tatsächliche Messung erhalten worden ist. Es wird bestätigt, dass der NF-Bereich für das dicke Blatt A durch die Werte μ1 = 1,3 und μP = 0,67 approximiert wird, während der im MF-Bereich für das dünne Blatt B durch μ2' = 0,15, μP = 0,54 und ΔμP = 0,048 approximiert wird.
  • Es kann angegeben werden, dass andere ersetzte Werte und die vertikale Zugkraft Rf von der spitz zulaufenden Fläche für das dicke A-Blatt und das dünne B-Blatt die gleichen wie diejenigen sind, die in den Tabellen 1 und 2 oben erwähnt worden sind. Deshalb ist bestätigt worden, dass die durch die tatsächlichen Messungen erhaltenen Werte durch die Berechnungen approximiert werden können, die ausgeführt werden, indem verschiedene Reibungskoeffizienten-Daten, die aus getrennten Messungen erhalten worden sind, ersetzt werden, wodurch die Gültigkeit der entsprechenden obenerwähnten Beziehungen bewiesen worden ist.
  • Gemäß der angegebenen Ausführungsform kann selbst in der Blattzuführeinheit nach 107 das spitz zulaufende Glied als ein Glied verwendet werden, das eine relativ einfache Konstruktion und hervorragende Trennungseigenschaften besitzt, indem anstatt der ziemlich komplizierten vorhergehenden Struktur, die aus der Weiterleitungswalze in Kombination mit der Trennungs-Umkehrwalze besteht, nur die hierin offenbarte Trennungswalze 106 zusätzlich vorgesehen wird. Zusätzlich zu den hervorragenden Trennungseigenschaften kann die in der vorliegenden Struktur zu verwendende Anzahl der Teile verringert werden.
  • 108 ist eine Querschnittsansicht, die angefertigt worden ist, um das Blattzuführverfahren unter Verwendung der Zuführvorrichtung, die mit einer Zuführführung und einem an ihr angebrachten Druckmittel für das spitz zulaufende Glied versehen ist, gemäß einer weiteren hierin offenbarten Ausführungsform zu veranschaulichen. Gleiche Bezugszeichen in 108 bezeichnen völlig gleiche oder entsprechende Teile, die in 85 gezeigt sind.
  • Das Blattzuführverfahren verwendet z. B. die in 108 gezeigte Blattzuführvorrichtung, in der das spitz zulaufende Glied 105, das schwingend um einen axialen Drehpunkt 113 unterstützt ist, und dessen spitz zulaufenden Fläche 105b vorgesehen sind, von der ein Teil am Abschnitt N, der einen Walzenspalt bildet, gegen den unteren Abschnitt der gebogenen Zuführführung 158a gedrückt wird, der als das Trennungsglied dient.
  • Außerdem ist der Vorsprung 108, der sich zwischen dem Abschnitt N, der einen Walzenspalt bildet, und der Zuführwalze 104 befindet, auf der Zuführführung 158a des Blattzuführchassis 158 ausgebildet, um mit dem durch die Zuführwalze 104 zugeführten Blattmaterial Pa am Druckabschnitt X in Kontakt gebracht zu werden.
  • Die Zuführvorrichtung, die für das Implementieren des Blattzuführverfahrens gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, besitzt eine zu 107 ähnliche Konstruktion, mit der einzigen Ausnahme, dass der gebogene Abschnitt der Zuführführung 158a anstelle der Trennungswalze 106 verwendet wird. Die Betriebseigenschaften sind deshalb zu denjenigen mit der Vorrichtung nach 107 ganz ähnlich.
  • Demzufolge können die Nichtzufuhr und die Mehrfachzufuhr während der Implementierung des vorliegenden Blattzuführverfahrens verhindert werden, indem die oben angegebenen Beziehungen (124), (125) und (105) unter den folgenden Bezeichnungen erfüllt werden.
  • r:
    der Radius der Zuführwalze,
    P:
    der Zuführdruck,
    P':
    der Zuführdruck am Vorsprung,
    Q:
    der Trennungsdruck Q,
    θ1
    der Winkel zwischen dem ausgeübten Trennungsdruck Q und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θ2
    der Winkel zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der Richtung für das Weiterleiten der Blattmaterialien (in Grad),
    θP2:
    der Winkel zwischen der Tangente an den Walzenspalt-Abschnitt und der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes (in Grad),
    N:
    der Bereich, der einen Walzenspalt bildet,
    μ1:
    der Reibungskoeffizient zwischen der Zuführwalze und dem Blattmaterial,
    μ2:
    der Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden Fläche des spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials,
    μ3:
    der Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden Fläche und dem Blattmaterial,
    μP12:
    der Reibungskoeffizient zwischen dem ersten und dem zweiten Blattmaterial,
    ΔμP:
    die Differenz der Reibungskoeffizienten zwischen den Blattmaterialien.
  • Entsprechend dem oben offenbarten Verfahren zum Zuführen des Blattmaterials ist dieses Verfahren unter Verwendung der Zuführvorrichtung implementiert, die mit dem Vorsprung 108 versehen ist, der sich zwischen dem spitz zulaufenden Glied 105 und der Zuführwalze 104 so befindet, dass sich der Spitzenabschnitt des spitz zulaufenden Gliedes 105 mit der Zuführführung 158a in Kontakt befindet und dass der Vorsprung 108 mit dem durch die Zuführwalze 104 zugeführten Blattmaterial Pa in Kontakt gebracht wird.
  • Die für die Zufuhr geeigneten Bedingungen können erfüllt werden, indem der Abstand zwischen dem Vorsprung 108 und dem Punkt, an dem der Walzenspalt gebildet wird, an dem sich das spitz zulaufende Glied 105 mit der Zuführführung 158a in Kontakt befindet, so eingestellt wird, dass die Modulwerte für verschiedene Arten von Blattmaterialien selbst für verschiedenen Blattmaterialien mit verschiedener Dicke und/oder Größe gleichgesetzt werden. Im Ergebnis können die Blattmaterialien sicher blattweise getrennt werden.
  • Außerdem wird die Begrenzung an den äußeren Durchmesser für die Zuführwalze aufgehoben, wobei eine Verringerung der Größe für die Zuführwalze 104 erreicht werden kann. Demzufolge können die Nichtzufuhr oder die Mehrfachzufuhr nun für die verschiedenen Arten von Blattmaterialien ungeachtet der Kompaktheit der Größe der Blattzuführvorrichtung vermindert werden.
  • Es kann hinzugefügt werden, dass die Bilderzeugungsvorrichtung, die die hierin offenbarte Blattzuführvorrichtung enthält, eine ähnliche Konstruktion wie die nach 71 besitzt, mit Ausnahme, dass anstelle der vorhergehenden Zuführvorrichtung 101 nach 71 die in 108 gezeigte Blattzuführvorrichtung enthalten ist. Deshalb sind die ausführliche Beschreibung und die Zeichnung, die mit der Bilderzeugungsvorrichtung in Beziehung stehen, hierin abgekürzt.
  • Die Vorrichtungen und die Verfahrensschritte, die in der vorliegenden Beschreibung dargelegt worden sind, können deshalb unter Verwendung geeigneter Host-Computer und Endgeräte implementiert sein, die geeignete Prozessoren enthalten, die entsprechend den hierin offenbarten Lehren programmiert sind, wie es für die Fachleute auf den relevanten Gebieten offensichtlich sein wird.
  • Deshalb enthält die vorliegende Offenbarung außerdem ein computergestütztes Produkt, das in einem Speichermedium untergebracht sein kann, und Befehle enthält, die verwendet werden können, um einen Prozessor zu programmieren, um ein Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung auszuführen. Das Speichermedium kann irgendeinen Plattentyp, einschließlich Disketten, optischer Platten, CD-ROMs, magnetooptischer Platten, ROMs, RAMs, EPROMs, EEPROMs, Flash-Speicher, magnetische oder optische Karten oder irgendeinen Typ von Medien, die für das Speichern elektronischer Befehle geeignet ist, enthalten, ist aber nicht darauf eingeschränkt.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung einschließlich der Beispiele offensichtlich, dass die hierin offenbarten Verfahren und Vorrichtungen zum Zuführen von Blattmaterialien mehrere Vorteile gegenüber den vorher bekannten ähnlichen Ver fahren besitzen.
  • Weil die für die Zufuhr geeigneten Bedingungen durch das Einstellen des Abstands zwischen dem vorstehenden Abschnitt und der Walzenspalt-Bildung und durch das Gleichsetzen der Modulwerte für verschiedenartige Blattmaterialien selbst für verschiedene Blattmaterialien mit verschiedener Größe und Dicke erfüllt werden können, werden beträchtlich hohe Blatttrennungsqualitäten mit den vorliegenden Verfahren und Vorrichtungen erhalten, indem die unzulässige Nichtzufuhr oder Mehrfachzufuhr selbst für die Blattmaterialien, die große Reibungskoeffizienten zwischen einander besitzen, verhindert wird, wobei übermäßige Geräusche während der Zufuhr vermindert werden können, wie früher beschrieben worden ist.
  • Deshalb können verschiedene Arten von Materialien mit verschiedener Größe oder Dicke ohne Nichtzufuhr oder Mehrfachzufuhr blattweise sicher zur Bilderzeugungseinheit weitergeleitet werden, wobei eine zufriedenstellende Bilderzeugung für verschiedene Arten von Papierblättern ungeachtet der Variation der Blattmaterialien mittels der vorliegenden Bilderzeugungsvorrichtungen erreicht werden kann.
  • Offensichtlich sind angesichts der obigen Lehren zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb selbstverständlich, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Erfindung die Erfindung anders in die Praxis umgesetzt werden kann, als hierin spezifisch beschrieben ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Zuführen eines Blattmaterials für eine Blattzuführvorrichtung, das die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines Zuführmittels (104), um ein Blattmaterial zu einer Trennungseinheit weiterzuleiten, wobei das Zuführmittel in Kontakt mit einem Blattmaterial ist, das auf ein Blattladeglied geladen ist; Bereitstellen eines Trennungsgliedes (106) in der Trennungseinheit; Bereitstellen eines Verjüngungsgliedes bzw. eines spitz zulaufenden Gliedes (105), das mit dem Trennungsglied (106) in einem Bereich, der einen Walzenspalt bildet, in Druckkontakt gebracht wird, wobei das Verjüngungsglied bzw. spitz zulaufende Glied darauf mit einer sich verjüngenden bzw. spitz zulaufenden Fläche vorgesehen ist, die mit einer führenden Kante des Blattmaterials zusammenstößt; Bereitstellen eines Vorsprunges (108) zwischen dem Verjüngungsglied bzw. spitz zulaufenden Glied (105) und dem Zuführmittel, wobei der Vorsprung mit dem Blattmaterial, das durch das Zuführmittel weitergeleitet wird, in Kontakt gebracht wird; Weiterleiten des Blattmaterials zu der Trennungseinheit; und Trennen des Blattmaterials mittels der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche (105a) des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes (105) unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind, P > Rf·A/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) P < Rf·A/∆μP + μ3P'/(μ1 – μP12) A = sinθP2 + μ2·cosθP2,wobei P: Zuführdruck bei dem Zuführmittel, P': Zuführdruck an dem Vorsprung, Rf: eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes, μ1: Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial, μ2: Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Kante des Blattmaterials, μ3: Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial μP12: Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien, ΔμP: eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen besagten Blattmaterialien, und θP2: ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei: ein Winkel (θ2) zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der Richtung zum Weiterleiten des Blattmaterials eingestellt wird, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  3. Verfahren zum Zuführen eines Blattmaterials für eine Blattzuführvorrichtung, das die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen eines Zuführmittels (104), um ein Blattmaterial zu einer Trennungseinheit weiterzuleiten, wobei das Zuführmittel in Kontakt mit einem Blattmaterial ist, das auf ein Blattladeglied geladen ist; Bereitstellen eines Trennungsgliedes (106) in der Trennungseinheit; Bereitstellen eines Verjüngungsgliedes bzw. eines spitz zulaufenden Gliedes (105), das mit dem Trennungsglied (106) in einem Bereich, der einen Walzenspalt bildet, in Druckkontakt gebracht wird, wobei das Verjüngungsglied bzw. spitz zulaufende Glied darauf mit einer sich verjüngenden bzw. spitz zulaufenden Fläche vorgesehen ist, die mit einer führenden Kante des Blattmaterials zusammenstößt; Bereitstellen eines Vorsprunges (108) zwischen dem Verjüngungsglied bzw. spitz zulaufenden Glied (105) und dem Zuführmittel, wobei der Vorsprung mit dem Blattmaterial, das durch das Zuführmittel weitergeleitet wird, in Kontakt gebracht wird; Weiterleiten des Blattmaterials zu der Trennungseinheit; und Trennen des Blattmaterials mittels eines Bereiches (N), der einen Walzenspalt bildet, unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind, P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) P < {(A/B) – μP12}Q/∆μP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12) A = sinθP2 + μ2·cosθP2 B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei P: Zuführdruck bei dem Zuführmittel, P': Zuführdruck bei dem Vorsprung, Q: Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied, Rf: eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes, μ1: Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial, μ2: Reibungskoeffizient zwischen der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. spitz zulaufenden Gliedes und der führenden Ecke bzw. Kante des Blattmaterials, μ3: Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial μP12: Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien, ΔμP: eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen besagten Blattmaterialien, und θP2: ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der spitz zulaufenden bzw. sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes bzw. des spitz zulaufenden Gliedes.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei ein Winkel (θ2) zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der Richtung zum Weiterleiten des Blattmaterials eingestellt ist, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das die folgenden Schritte aufweist: Trennen des Blattmaterials zusätzlich mittels des Bereiches (N), der den Walzenspalt bildet, unter den folgenden zusätzlichen Bedingungen, die auf das Blattmaterial, das zugeführt wird, angepasst sind, P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) P < {(A/B) – μP12}Q/∆μP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1– μP12) B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei Q: Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei: ein Winkel (θ2) zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der Richtung zum Weiterleiten des Blattmaterials eingestellt ist, um im Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  7. Blattzuführvorrichtung, die folgendes aufweist: ein Zuführmittel (104), das vorgesehen ist, um ein Blattmaterial an eine Trennungseinheit weiterzuleiten, wobei das Zuführmittel in Kontakt mit einem Blattmaterial ist, das auf ein Blattladeglied geladen ist; ein Trennungsglied (106), das in der Trennungseinheit vorgesehen ist; ein Verjüngungsglied (105), das vorgesehen ist, um in Druckkontakt mit dem Trennungsglied (106) in einem Bereich gebracht zu werden, der einen Walzenspalt bildet, wobei das Verjüngungsglied mit einer darauf versehenen sich verjüngenden Fläche vorgesehen ist, die mit der führenden Kante des Blattmaterials zusammenstößt; und einen Vorsprung (108), der zwischen dem Verjüngungsglied (105) und dem Zuführmittel vorgesehen ist, wobei der Vorsprung mit dem Blattmaterial, das durch das Zuführmittel weitergeleitet wird, in Kontakt gebracht wird, wobei: das Blattmaterial zu der Trennungseinheit weitergeleitet wird und mittels der sich verjüngenden Fläche (105a) des Verjüngungsgliedes (105) unter folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind, getrennt wird: P > Rf·A/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) P < Rf·A/∆μP + μ3P'/(μ1 – μP12) A = sinθP2 + μ2·cosθP2,wobei P: Zuführdruck bei dem Zuführmittel, P': Zuführdruck an dem Vorsprung, Rf: eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes, μ1: Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial, μ2: Reibungskoeffizient zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der führenden Kante des Blattmaterials, μ3: Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial μP12: Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien, ΔμP: eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen besagten Blattmaterialien, und θP2: ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes.
  8. Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei: ein Winkel (θ2) zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der Richtung, in der das Blattmaterial weitergeleitet wird, eingestellt wird, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  9. Eine Blattzuführvorrichtung, die folgendes umfasst: ein Zuführmittel (104), das bereitgestellt wird, um ein Blattmaterial zu einer Trennungseinheit weiterzuleiten, wobei das Zuführmittel in Kontakt mit einem Blattmaterial ist, das auf ein Blattladeglied geladen ist; ein Trennungsglied (106) in der Trennungseinheit; ein Verjüngungsglied (105), das mit dem Trennungsglied (106) in einem Bereich, der einen Walzenspalt bildet, in Druckkontakt gebracht wird, wobei das Verjüngungsglied darauf mit einer sich verjüngenden Fläche vorgesehen ist, die mit einer führenden Kante des Blattmaterials zusammenstößt; einen Vorsprung (103), der zwischen dem Verjüngungsglied (105) und dem Zuführmittel vorgesehen ist, wobei der Vorsprung mit dem Blattmaterial, das durch das Zuführmittel weitergeleitet wird, in Kontakt gebracht wird; wobei: das Blattmaterial zu der Trennungseinheit weitergeleitet wird und mittels des Bereiches (N), der einen Walzenspalt bildet, getrennt wird, unter den folgenden Bedingungen, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind; P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) P < {(A/B) – μP12}Q/∆μP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12) A = sinθP2 + μ2·cosθP2 B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei P: Zuführdruck bei dem Zuführmittel, P': Zuführdruck an dem Vorsprung, Q: Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied, Rf: eine vertikale Zugkraft bzw. ein Widerstand, der durch sich biegendes Blattmaterial verursacht wird, ausgeübt auf die führende Kante des Blattmaterials durch die sich verjüngende Fläche des Verjüngungsgliedes, μ1: Reibungskoeffizient zwischen dem Zuführmittel und dem Blattmaterial, μ2: Reibungskoeffizient zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der führenden Kante des Blattmaterials, μ3: Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung und dem Blattmaterial μP12: Reibungskoeffizient zwischen ersten und zweiten Blattmaterialien, ΔμP: eine Differenz zwischen Reibungskoeffizienten zwischen besagten Blattmaterialien, und θP2: ein Winkel zwischen einer Tangente des Bereiches, der den Walzenspalt bildet, und der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes.
  10. Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei: ein Winkel (θ2) zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der Richtung, in der das Blattmaterial weitergeleitet wird, eingestellt ist, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  11. Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei: das Blattmaterial zusätzlich mittels eines Bereiches (N), der einen Walzenspalt bildet, unter folgenden zusätzlichen Bedingungen getrennt wird, die an die Blattmaterialzufuhr angepasst sind; P > {(A/B) – μ1}Q/(μ1 – μP12) + μ1·Rf·B/(μ1 – μP12) + μ3P'/(μ1 – μP12) P < {(A/B) – μP12}Q/∆μP + μP12·Rf·B/ΔμP + μ3P'/(μ1 – μP12) B = cosθP2 – μ2·sinθP2,wobei Q: Trennungsdruck bei dem Verjüngungsglied.
  12. Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei: ein Winkel (θ2) zwischen der sich verjüngenden Fläche des Verjüngungsgliedes und der Richtung, in der das Blattmaterial weitergeleitet wird, eingestellt ist, um in dem Bereich von 50° bis 70° zu sein.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: die Blattzuführvorrichtung, die in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 12 zitiert ist.
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