DE60123712T2 - Blattzuführverfahren und Vorrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Blattzuführverfahren und Vorrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildherstellung, und genauer auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildherstellung, die fähig ist, einen Blatttransfer wirksam durchzuführen.
  • In herkömmlicher Weise werden Blattzuführungen zum Trennen von gestapelten Blattmaterialien, wobei jedes einzeln getrennt wird, um sie beginnend mit dem obersten Blattmaterial zuzuführen, in eine Blattzuführung vom Eckenlappenseparationstyp, welcher beide Enden in die Querschnittsrichtung an der Vorderkante eines Blattmaterials in einer Zuführrichtung mit Lappengliedern zur Trennung presst; einen Trennungskissentyp, welcher ein Reibungsglied drängt bzw. darauf drückt, um ein Blattmaterial zu trennen; einen Überhöhungsseparationstyp, welcher Blattmaterialien in ein ortsfestes Ausgangsglied bewegt, das eine Neigung zum Trennen der Blattmaterialien jeweils einzeln hat; und so fort klassifiziert.
  • Unter diesen Typen von Blattzuführungen werden die bekannten Blattzuführungen vom Trennungskissentyp oder vom Überhöhungstrennungstyp, der z. B. in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-91612 beschrieben ist, bevorzugt, da sie weniger Teile benötigen, aber für eine Vielzahl von unterschiedlichen Blattmaterialien (z. B. Postkarten, Umschläge, OHP (Over Head Projektor) Blätter usw.) von unterschiedlichen Größen einschließlich dicker und dünner Materialien in derselben Konfiguration bei niedrigen Kosten angewendet werden können.
  • Jedoch erzeugt eine herkömmliche Blattzuführung vom Trennungskissentyp Lärm wegen klebenden Papiers, wenn ein Blattmaterial eingeklemmt zwischen einer Blattzuführrolle und einem Reibungsglied befördert wird, insbesondere in einer günstigen, langsamen Maschine fähig zu 10 PPM (eine Bilderzeugungsgeschwindigkeit von 10 Blättern pro Minute) oder weniger. Um solchen Lärm zu verhindern, ist es notwendig, die Blattzuführrollen in einer halbmondmäßigen Form zu erzeugen. Dies führt zu einem Erfordernis eines Paares von zylindrischen Krägen, wobei jeder einen Durchmesser hat, der ein wenig kleiner als der der Blattzuführrolle ist, die zusätzlich in koaxialer Weise mit der Blattzuführrolle an beiden Seiten derselben vorgesehen sind, um zu verhindern, dass ein Blattstapelstapelglied angehoben wird. Deshalb ist die Anzahl der Teile erhöht, was in höheren Kosten resultiert.
  • Kürzlich, als recyceltes Papier vermehrt genutzt wurde, rufen Blattmaterialien wie Postkarten und Briefumschläge, die oftmals gratige Führungskanten in einer Transportrichtung haben, die möglicherweise in einer Schneideoperation erzeugt worden sind, eine extra Transportlast hervor, so dass die Blattzuführung vom Trennungskissentyp wahrscheinlich damit scheitert, diese Blattmaterialien zuzuführen.
  • Des Weiteren werden Rückseiten von einmalig benutzten Blattmaterialien auch häufiger benutzt, in welchem Fall gestapelte Blattmaterialien sich voneinander im Reibungskoeffizienten unterscheiden, so dass zwei oder mehr Blattmaterialien zur selben Zeit zugeführt werden könnten. Ein einmalig benutztes Blattmaterial kann während einer Fixierung abhängig von einer bestimmten Umgebung gewellt werden. Deshalb könnte eine Blattzuführtrenneinrichtung mit einer größeren Last wegen einer gewellten Führungskante eines Blattmaterials abhängig von einer Richtung, in der das Blattmaterial gewellt ist, belastet werden und könnte scheitern, die Blattmaterialien zu separieren, um sie jeweils einzeln zu transportieren.
  • Es sollte festgestellt werden, dass die Blattzuführung vom Trennungskissentyp einen flachen Bereich eines Kissens auf eine Blattzuführrolle presst, so dass der Winkel eines Separationskissens zu einer Richtung, in welcher ein Blattmaterial, das von einem Stapel zugeführt wurde, transportiert wird (entsprechend einem Versatzwinkel eines Blattmaterialstapelgliedes wie z. B. einer Bodenplatte) in einen vordefinierten Bereich eingeschränkt werden muss. Um zu dieser Einschränkung konform zu sein, ist die Blattzuführrolle auch hinsichtlich des Durchmessers beschränkt, und der Freiheitsgrad im Layout ist ebenfalls eingeschränkt, wodurch ein Problem hervorgerufen wird, dass die Blattzuführung größenmäßig nicht reduziert werden kann.
  • Auf der anderen Seite beinhaltet die Blattzuführung vom Überhöhungstrennungstyp, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-91612 beschrieben wird, ein Neigungsglied in Kontakt mit einer Blattzuführrolle, welches eine flache obere Kante und einen breiten Klemmbereich mit der Blattzuführrolle hat, so dass Veränderungen in dem Glied oder dergleichen es schwierig machen, die geneigte Fläche in einem vordefinierten Neigungswinkel anzuordnen.
  • Wenn das oberste Blattmaterial in einer Bilderzeugungseinheit befördert wird, ist die Blattzuführrolle normalerweise daran gehindert, anzutreiben. Während ein vorhergehendes Blattmaterial zwischen der Blattzuführrolle und einem Ausgangsglied eingeklemmt ist, wird jedoch die Blattzuführrolle in Verbindung mit der Einwirkung einer Reibungskraft mit dem Blattmaterial gedreht, und wenn die hintere Kante des vorangehenden Blattmaterials den Klemmbereich passiert hat, wird die Führungskante des nächsten Blattmaterials zu dem Neigungsglied durch die damit verbundene Rotation der Blattzuführrolle gesendet.
  • In diesem Fall, falls ein Reibungskoeffizient zwischen Blattmaterialien hoch ist oder stark variiert, und der Reibungskoeffizient zwischen dem vorangehenden Blattmaterial und dem nächsten Blattmaterial geringer ist als der Reibungskoeffizient zwischen dem nächsten Blattmaterial und dem auf das nächste Blattmaterial folgende Blattmaterial, so wird das nächste Blattmaterial über das Neigungsglied hinausgehen, was in mehrfacher Blattzuführung resultiert.
  • Normalerweise sind in einer Blattzuführung, welche durch eine Öffnung des Zuführkörpers entfernbar eine Kassette hält, die ein Blattmaterialstapelglied hat, welches ein Ende hat, das für Drehbewegungen gehalten wird, und welches ein freies Ende hat, das nach oben gedrängt wird, ein Neigungsglied und ein Blattmaterialseparator, der in Presskontakt mit einer Blattzuführrolle ist, tief in dem Zuführkörper positioniert. Falls ein Benutzer versucht, die Kassette herauszunehmen, welche wenig Blattmaterialien enthält, kann deshalb das Blattmaterialstapelglied in dem Zuführkörper gefangen werden, so dass der Benutzer die Kassette nicht herausnehmen kann.
  • Um dieses Problem zu überwinden, wie in 54 dargestellt, hat eine gewöhnlich bekannte Blattzuführung ein Paar von hervorstehenden Armen 1c (nur einer davon ist in 54 gezeigt), die integral an beiden Seiten einer Bodenplatte 1 angeordnet sind, welche ein Blattmaterialstapelglied ist, das ein Ende hat, das durch einen Schaft 1a für Drehbewegungen innerhalb einer Kassette 11 gehalten ist, und welche ein freies Ende hat, das zu allen Zeiten durch eine Kompressionsfeder 3 nach oben gedrängt wird, und die Führungsschienen 10c, die auf einem Zuführkörper 10 entsprechend den Armen 1c gebildet sind, hat, derart, dass, wenn die Kassette 11 in eine Richtung, die durch einen Pfeil Y angedeutet ist, bewegt wird, die Arme 1c in Kontakt mit den Führungsschienen 10c kommen und die Bodenplatte 1 gegen einen Drangkraft der Kompressionsfeder 3 wie in 55 gezeigt absenken, und die Bodenplatte 1 wird in der abgesenkten Position durch bekannte Stoppmittel gehalten, wenn die Kassette herausgenommen ist.
  • Obwohl eine solche Blattzuführung verhindern kann, dass die Bodenplatte 1 gefangen wird, wenn die Kassette 11 herausgenommen wird, wird das Neigungsglied dennoch auf die Blattzuführrolle 4 durch die Kompressionsfeder 5 gepresst, nachdem ein Blattmaterial zugeführt worden ist, bevor die Kassette 11 herausgenommen wird, so dass die Führungskante des nächsten Blattmaterials 2n durch die Blattzuführrolle 4 eingeklemmt bleibt, nachdem das vorhergehende Blatt zugeführt wurde (siehe 55).
  • Falls die Kassette 11 herausgenommen wird, um Blattmaterialien bereitzustellen, und wieder in die Blattzuführung eingesetzt wird, wird das verbleibende Blattmaterial 2n innerhalb des Zuführkörpers 10 durch die Kassette 11 gequetscht, um den Separator zu schließen, der von dem Neigungsglied 6 umfasst wird, was in der Unfähigkeit der Blattzuführung, Blattmaterialien zuzuführen, resultiert.
  • Um dieses Problem zu lösen, beinhaltet eine herkömmliche Blattzuführung Mittel, die verbunden mit einer Bewegung einer herausgenommen Kassette den Druck auf das Neigungsglied mindern. Eine andere herkömmliche Blattzuführung stellt eine Kassette mit einem getrennten Arm bzw. Trennungsarm bereit, um die Führungskante eines eingeklemmten Blattmaterials herauszuharken. Eine weitere konventionelle Blattzuführung nimmt eine Bewegung einer herausgenommen Kassette wahr, um die Blattzuführrolle in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Blattzuführrichtung zu drehen, um die Führungskante eines Blattmaterials von einem Klemmbereich zu entfernen.
  • Unter diesen konventionellen Techniken erfordern die erste und dritte Blattzuführung eine erhöhte Anzahl von Teilen und vermehrte Schritte zum Zusammenbau, was zu einer gerin geren Produktionseffizienz führt. Die zweite Blattzuführung erfährt auf der anderen Seite ein Blattmaterial, welches gerissen ist und in der Nähe der Klemmregion verbleibt, abhängig von dem Material, weil der Arm versucht, das Blattmaterial herauszuharken, wie es ist, weil es durch einen Druck, der auf das Neigungsglied ausgeübt wird, und einen Druck, der auf die Führungskante der Bodenplatte ausgeübt wird, eingeklemmt ist.
  • Des Weiteren kann eine Blattzuführung, welche eine geneigte Bodenplatte zum Stapeln von Blattmaterialien hat, die sich an einer Hinterwand oder dergleichen eines Bilderzeugungsapparates befindet, unter einem schiefen Blattmaterial leiden, welches aus einem strukturellen Grunde eine Seite durch eine Blattmaterialtransportführung befestigt hat. Eine Lösung für dieses Problem ist gewünscht worden.
  • Ein Bilderzeugungsgerät, das einfach in der Konfiguration ist, ist normalerweise auf einen gewöhnlichen Motor zum Antreiben einer Blattzuführung und zum Antreiben eines bilderzeugenden Bereiches angewiesen, so dass eine Lastenreduktion auf den Antriebsmotor erforderlich war.
  • Zusätzlich, falls eine große Zahl von Blattmaterialien mit Führungskanten, welche uneben sind, in diesen Typ von Blattzuführung eingesetzt sind, kann ein Blattmaterial nicht zwischen eine Blattzuführrolle und eine Bodenplatte gesetzt werden, und ein transportiertes Blatt ist durch die Blattzuführrolle gefangen, wodurch seine Führungskante dadurch beschädigt wird. Falls der Benutzer nichts von einem gefangenen Blatt weiss und es dort belässt, wird wahrscheinlich ein Papierstau auftreten, wenn ein Blattmaterial zugeführt wird.
  • US 5,058,877 offenbart eine Blattzuführung, die eine Zuführrolle, ein erstes Kissenstück und ein zweites Kissenstück aufweist, die um einen Winkel gegen die Blattzuführrichtung geneigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Blattzuführung zum Trennen von Blattmaterialien, die auf einem drehbaren Stapelglied für Blattmaterialien gestapelt sind, bereit, wobei jedes einzeln beginnend mit dem obersten Blattmaterial getrennt wird, um jedes der Blattmaterialien zuzuführen, wobei die Blattzuführung folgendes umfasst:
    Eine Blattzuführrolle, die konfiguriert ist, um mit dem obersten Blattmaterial in Presskontakt zu kommen, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen; und
    ein Neigungsglied, das aus einem Kunstharz aufgepresst ist und das konfiguriert ist, um mit der Blattzuführrolle in Presskontakt zu kommen, und das eine geneigte Fläche beinhaltet, wobei die Blattzuführrolle ein vorderes Ende hat, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft, wobei das Neigungsglied eine Kontaktfläche in Kontakt mit der Blattzuführrolle in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der Blattzuführrolle hat, und wobei der Winkel θ der geneigten Fläche des Neigungsgliedes bezogen auf eine Blattmaterialförderrichtung in einem Bereich von 50° bis 70° festgesetzt ist.
  • In der vorgenannten Blattzuführung kann das Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle für eine Drehbewegung bezogen auf die Blattzuführrolle sein, und kann Übertragungsmittel bzw. Translationsmittel zum Vorschieben bzw. Befördern und Zurücknehmen bzw. Einziehen des Neigungsgliedes parallel zu der Blattzuführrolle beinhalten. Bevorzugt besteht das Übertragungsmittel bzw. Translationsmittel aus einer Rippe, die auf einem von dem Neigungsglied oder einem Zuführkörper ausgebildet ist, und einer Leiste bzw. Führungsschiene, die jeweils auf dem anderen ausgebildet ist.
  • In der oben beschriebenen Blattzuführung hat das Neigungsglied bevorzugt eine Kontaktfläche, wobei die Länge derselben kleiner ist als eine axiale Länge der Blattzuführrolle, und ist aus synthetischem Harz gebildet und beinhaltet eine Metallplatte zum Abdecken wenigstens der Kontaktfläche mit der Blattzuführrolle. Die Metallplatte ist bevorzugt elastisch bzw. nachgiebig. Die nachgiebige Metallplatte kann von der geneigten Fläche gehalten sein, so dass sie das Neigungsglied auf beiden Seiten, der unteren und der oberen Seite, umgiebt bzw. einfasst.
  • Der Abstand in einer Blattmaterialförderrichtung zwischen einem Ort der Blattzuführrolle, an dem das Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle ist, und einem Ort der Blattzuführrolle, an welchem ein Blatt, das auf dem Stapelglied für Blattmaterial gestapelt ist, mit der Blattzuführrolle in Kontakt kommt, ist in einem Bereich von 2 mm bis 6 mm, und der Winkel der geneigten Fläche des Neigungsgliedes zu der Blattmaterialförderrichtung ist in einem Bereich von 50° bis 70° gesetzt.
  • Die Blattzuführung kann weiter ein dünnes elastisches Glied beinhalten, das an einem Ort abwärts von einem Kontaktbereich der Blattzuführrolle mit dem Neigungsglied vorgesehen ist, so dass das dünne nachgiebige Glied eine tangentiale Richtung des Kontaktbereiches kreuzt. Das dünne elastische Glied kann zwei Glieder beinhalten, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle vorgesehen sind, oder kann im Wesentlichen an dem Zentrum der Blattzuführrolle vorgesehen sein.
  • Die Blattzuführung kann des Weiteren ein dünnes elastisches Glied aufweisen, das die Tangentialrichtung des Kontaktbereiches an einem Ort abwärts von dem Kontaktbereich der Blattzuführrolle mit dem Neigungsglied kreuzt, wobei das dünne nachgiebige Glied eine Biegung in der Form eines gebogenen Hakens hin zu der Blattzuführrolle an einem hinteren Ende beinhaltet. Das dünne elastische Glied kann zwei Glieder beinhalten, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle vorgesehen sind, oder es kann im Wesentlichen in dem Zentrum der Blattzuführrolle vorgesehen sein. Das dünne elastische Glied ist so vorgesehen, dass es die tangentiale Richtung in einem Winkel kreuzt, der von 20° bis 60° reicht.
  • Die Blattzuführung kann weiter ein Reibungsglied beinhalten, welches eine tangentiale Richtung zu einem Kontaktbereich der Blattzuführolle in Kontakt mit dem Neigungsglied an einem Ort abwärts des Kontaktbereiches kreuzt. Das Reibungsglied kann zwei Glieder beinhalten, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle vorgesehen sind, oder es kann im Wesentlichen am dem Zentrum der Blattzuführrolle vorgesehen sein.
  • Die Blattzuführung kann weiter einen Andruckhebel, der ein freies Ende aufweist und der konfiguriert ist, mit dem Stapelglied der Blattmaterialien in Kontakt zu kommen und sich davon fort zu bewegen, einen Messhebel bzw. Fühlhebel, der koaxial mit dem Andruckhebel für eine Drehbewegung verbunden mit dem Einlegen/Entnehmen einer Kassette, die das Blattstapelglied hat, gelagert ist, und ein elastisches Glied, das zwischen dem Messhebel und dem Andruckhebel angeordnet ist, beinhalten.
  • Der Andruckhebel kann drehbar in Verbindung mit dem Messhebel bewegt werden, wenn ein Winkel zwischen dem Andruckhebel und dem Mess- bzw. Fühlhebel größer ist als ein vorbestimmter Winkel. Zusätzlich kann der Messhebel ein Paar von Armen an einem freien Ende desselben beinhalten, wobei die Arme sich von beiden Seiten des Neigungsgliedes erstrecken, und der Fühlhebel bewegt sich drehbar, um zu bewirken, dass die Arme zu beiden Seiten des Kontaktbereiches des Neigungsgliedes vorbei wandern.
  • Der Fühlhebel beinhaltet bevorzugt Mittel zum Verändern eines Federdruckes, um eine Drangkraft einer Kompressionsfeder anzupassen, um das Neigungsglied auf die Blattzuführrolle zu pressen.
  • Die Blattzuführung kann des Weiteren ein Federlager beinhalten, das verschiebbar in einer axialen Richtung der Kompressionsfeder an der entgegengesetzten Seite der Kompressionsfeder bezüglich des Neigungsgliedes vorgesehen ist, wobei die Mittel zum Verändern des Federdruckes in Verbindung mit einer Drehbewegung des Messhebels ineinander greifen und sich voneinander lösen, und wobei die Mittel zum Verändern des Federdruckes das Federlager hin zum Neigungsglied treiben, wenn die Mittel zum Verändern des Federdruckes mit dem Federlager ineinander greifen.
  • Die Blattzuführung kann des Weiteren erste Nocken beinhalten, die koaxial zu der Blattzuführrolle angeordnet sind, um das Stapelglied für Blattmaterial von der Blattzuführrolle zu trennen, wenn die ersten Nocken in Kontakt mit beiden Seitenenden einer Frontfläche des Stapelgliedes für Blattmaterial gelangen. Das Stapelglied für Blattmaterial kann Pressrippen an beiden Seitenenden an der Frontfläche davon beinhalten, so dass die ersten Nocken in Kontakt mit den Pressrippen kommen.
  • Die Blattzuführung kann des Weiteren zweite Nocken beinhalten, die koaxial zu der Blattzuführrolle angeordnet sind, um das Neigungsglied von der Blattzuführrolle zu trennen, wenn die zweiten Nocken in Kontakt mit beiden Seitenenden des Neigungsgliedes kommen. Das Neigungsglied kann Rippen an beiden Seiten derart beinhalten, dass die zweiten Nocken in Kontakt mit den Rippen kommen.
  • Die Blattzuführung kann des Weiteren eine Halteplatte für das Neigungsglied zwischen den zweiten Nocken und dem Neigungsglied beinhalten. Die Halteplatte für das Neigungsglied hat eine Öffnung bzw. Aussparung zum Vermeiden eines Ortes, an welchem die Blattzuführrolle in Kontakt mit dem Neigungsglied gelangt, und ein führendes Ende, das von dem Stapelglied für Blattmaterial beabstandet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine neue Bilderzeugungsvorrichtung bereit. In einem Beispiel beinhaltet eine neue Bilderzeugungsvorrichtung eine Blattzuführung und einen Bilderzeugungsmechanismus. Die Blattzuführungsvorrichtung trennt Blattmaterialien, die auf einen drehbaren Blattmaterialstapelglied gestapelt sind, jeweils einzeln beginnend von dem obersten Blattmaterial, so dass jedes der Blattmaterialien zugeführt wird. Die Blattzuführung beinhaltet eine Blattzuführrolle und ein Neigungsglied. Die Blattzuführrolle ist konfiguriert, dass sie in Presskontakt mit dem obersten Blattmaterial kommt, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen. Das Neigungsglied ist konfiguriert, um in Presskontakt mit der Blattzuführrolle zu kommen und beinhaltet eine geneigte Fläche. Die Blattzuführrolle hat ein vorderes Ende, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft. Das Neigungsglied hat eine Kontaktfläche in Kontakt mit der Blattzuführrolle in der Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der Blattzuführrolle. Der Bilderzeugungsmechanismus ist konfiguriert, um ein Bild auf einem Blattmaterial, das von der Blattzuführung zugeführt wurde, auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein neues Verfahren zur Blattzuführung gemäß den Merkmalen von Anspruch 29 bereit. In einem Beispiel beinhaltet das neue Verfahren zur Blattzuführung die Schritte von Veranlassen und Machen. Der Veranlassungsschritt veranlasst, dass eine Blattzuführrolle mit dem obersten Blattmaterial in Presskontakt kommt, das auf einem drehbaren Stapelglied für Blattmaterial gestapelt ist, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen. Der Machschritt bringt ein Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle. Die Blattzuführrolle beinhaltet eine geneigte Fläche. Die Blattzuführrolle hat ein vorderes Ende, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft. Das Neigungsglied hat eine Kontaktfläche in Kontakt mit der Blattzuführrolle in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer geneigten Fläche entlang einer axialen Richtung der Blattzuführrolle.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein neues Verfahren zur Bilderzeugung bereit. In einem Beispiel beinhaltet das neue Verfahren zur Bilderzeugung die Schritte von Veranlassen, Machen und Ausbilden. Der Veranlassungsschritt veranlasst eine Blattzuführrolle, in Presskontakt mit dem obersten Blattmaterial, das auf einem drehbaren Stapelglied für Blattmaterialien gestapelt ist, zu kommen, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen. Der Machschritt bewirkt, dass ein Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle kommt. Das Neigungsglied beinhaltet eine geneigte Fläche. Die Blattzuführrolle hat ein vorderes Ende, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft. Das Neigungsglied hat eine Kontaktfläche in Kontakt mit der Blattzuführrolle in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der Blattzuführrolle. Der Ausbildungsschritt erzeugt ein Bild auf dem Blattmaterial, das von der Blattzuführung zugeführt worden ist.
  • Eine vollständigere Würdigung der vorliegenden Erfindung und viele der begleitenden Vorteile davon werden leicht erhalten werden, wenn dieselben besser verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen berücksichtigt wird, wobei:
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die gesamte Anordnung der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Teil von 1 in einer vergrößerten Ansicht illustriert;
  • 4 ist ein erklärendes Diagramm, das die Beziehung zwischen Kräften, die auf das oberste Blatt in der ersten Ausführungsform wirken, zeigt;
  • 5 ist ein erklärendes Diagramm, das die Beziehung zwischen Kräften, die auf das nächste Blatt einwirken, in der ersten Ausführungsform, zeigt;
  • 6 ist ein erklärendes Diagramm, das zeigt, wie ein Neigungsglied es getragen;
  • 7 ist ein erklärendes Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Blattzuführrolle und dem Neigungsglied in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Längenverhältnisse zwischen der Blattzuführrolle und dem Neigungsglied zeigt;
  • 9 ist eine vertikale Schnittansicht der Komponenten, die in 8 gezeigt sind;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptteil einer Blattzuführung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die illustriert, wie ein biegbare Metallplatte an einem Neigungsglied in der dritten Ausführungsform befestigt ist;
  • 13 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 14 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 14 illustriert ist;
  • 16 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich der Blattzuführung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 16 illustriert ist;
  • 18 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 18 illustriert ist;
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 21 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 21 illustriert ist;
  • 23 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 24 ist ein erklärendes Diagramm, das einen ersten Betriebszustand illustriert, wenn eine Kassette in einen Zuführkörper in einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • 25 ist ein erklärendes Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in dem Einsetzen der Kassette in den Zuführkörper in der elften Ausführungsform illustriert;
  • 26 ist ein erklärendes Diagramm, das illustriert, dass die Kassette vollkommen in den Zuführkörper in der elften Ausführungsform eingesetzt ist;
  • 27 ist ein erklärendes Diagramm, das einen ersten Betriebszustand illustriert, wenn eine Kassette von dem Zuführkörper in der elften Ausführungsform entfernt ist;
  • 28 ist ein erklärendes Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in der Entfernung der Kassette von dem Zuführkörper der elften Ausführungsform illustriert;
  • 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen einem Fühlhebel und einem Druckhebel in der elften Ausführungsform zeigt;
  • 30 ist ein erklärendes Diagramm, das einen ersten Betriebszustand, wenn eine Kassette in den Zuführkörper in einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, illustriert;
  • 31 ist ein erklärendes Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in dem Einsetzen der Kassette in den Zuführkörper in der zwölften Ausführungsform illustriert;
  • 32 ist ein erklärendes Diagramm, das illustriert, wie die Kassette vollständig in den Zuführkörper in der zwölften Ausführungsform eingesetzt ist;
  • 33 ist ein erklärendes Diagramm, das einen ersten Betriebszustand illustriert, wenn eine Kassette von dem Zuführkörper in der zwölften Ausführungsform entfernt wird;
  • 34 ist ein erklärendes Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in dem Entfernen der Kassette von dem Zuführkörper in der zwölften Ausführungsform illustriert;
  • 35 ist ein erklärendes Diagramm, das einen dritten Betriebszustand in der Entfernung der Kassette von dem Zuführkörper in der zwölften Ausführungsform illustriert;
  • 36 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Verhältnisse zwischen einem Fühlhebel und einem Druckhebel in der zwölften Ausführungsform zeigt;
  • 37 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform zeigt, welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 38 ist eine perspektivische Ansicht des Bereiches, der in 37 illustriert ist;
  • 39 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Neigungsglied, das in 38 erscheint, illustriert;
  • 40 bis 44 sind erklärende Diagramme, die eine Abfolge von Betriebszuständen in der dreizehnten Ausführungsform illustrieren, und deshalb fällt ihr Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung;
  • 45 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Blattzuführwartezustand in der dreizehnten Ausführungsform illustriert, und deshalb fällt sein Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung;
  • 46 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterplatte für ein Neigungsglied in einer vierzehnten Ausführungsform illustriert, welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 47 bis 51 sind erklärende Diagramme, die eine Abfolge von Betriebszuständen in der vierzehnten Ausführungsform illustrieren; ihr Inhalt fällt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung;
  • 52 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Blattzuführwartezustand in der vierzehnten Ausführungsform illustriert, welcher nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 53 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration einer beispielhaften Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer Blattzuführung ausgestattet ist, illustriert;
  • 54 ist eine vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Blattzuführung illustriert; und
  • 55 ist ein erklärendes Diagramm, das illustriert, wie eine Kassette aus einem Zuführkörper herausgenommen wird.
  • Wenn bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen illustriert sind, beschrieben werden, wird aus Gründen der Klarheit eine bestimmte Terminologie verwendet. Jedoch ist es nicht beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auf die spezielle Terminologie, die so gewählt ist, beschränkt ist, und es soll verstanden werden, dass jedes spezifische Element alle technischen Äquivalente beinhaltet, die in einer ähnlichen Weise arbeiten.
  • Jetzt Bezug nehmend auf die Zeichnungen und genauer auf die 1 bis 3 davon wird eine Blattzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile durch die verschiedenen Ansichten hindurch bezeichnen. 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Blattzuführung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die allgemeine Konfiguration der Blattzuführung illustriert, und 3 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Teil von 1 in vergrößerter Darstellung illustriert.
  • Zu Beginn wird die allgemeine Konfiguration der Blattzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben werden. Ein Zuführkörper 10 in der Form eines flachen Gehäuses, das niedrige Wände um vier Seiten herum hat, ist entfernbar mit einer Kassette 11 durch eine Öffnung 14b an einer Seitenfläche befestigt. Die Kassette 11 enthält eine Bodenplatte 1, welche ein Stapelglied für Blattmaterialien ist, das eine Vielzahl von Blattmaterialien 2 tragen kann, wie in 1 illustriert, sie hat eine Kante, die drehbar durch einen Schaft gehalten ist, und eine freie Kante, die zu allen Zeiten durch eine Kompressionsfeder 3 aufwärts in 1 gedrängt wird, die zwischen der Flurplatte 1 und der Kassette 11 angeordnet ist.
  • Der Zuführkörper 10 umfasst eine Blattzuführrolle 4, so dass sie in Presskontakt mit der Führkante des obersten Blattmaterials 2a der Blattmaterialien 2, die auf der Bodenplatte 1 aufgestapelt sind, gelangt, auf die eine Drangkraft durch die Kompressionsfeder 3 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 1 einwirkt. Eine Kontaktfläche 6b eines Neigungsgliedes 6, das eine geneigte Fläche 6a hat, ist auf die Blattzuführrolle 4 durch eine Drangkraft der Kompressionsfeder 5 gepresst. Diese Bestandteile umfassen einen Separator für die Blattmaterialien.
  • Wie in 2 gezeigt, hat das Neigungsglied 6 ein Paar Rippen 6d, die von der linken und rechten Seitenfläche davon hervorstehen, welche gleitend durch Führungsschienen 8 auf dem Zuführkörper 10 geführt werden, so dass sie in einer Richtung parallel mit einer Richtung, in welcher sie in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommen, bewegbar sind. An einem Ort abwärts des Neigungsgliedes 6 wird ein Paar von Transportrollen 7 (eine davon ist in 2 illustriert) rotierbar gehalten, um ein Blattmaterial 2 zu transportieren, das von der Blattzuführrolle 4 in Richtung auf einen Bilderzeugungsabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt wurde.
  • Alternativ können die Mittel für die Translation des Neigungsgliedes 6 von Führungsschienen des Neigungsgliedes 6 und Rippen des Zuführkörpers 10 umfasst sein.
  • Jetzt wird Bezug nehmend auf 3 eine detaillierte Beschreibung auf die Beziehung zwischen den Blattmaterialien, die auf der Bodenplatte 1 gestapelt sind, der Blattzuführrolle 4, und dem Neigungsglied 6 gemacht. Eine geneigte Fläche 6a des Neigungsgliedes 6 ist definiert, um einen vorbestimmten Winkel θ zu einer Richtung zu definieren, in welcher die Blattzuführrolle das oberste Blattmaterial 2a von der Vielzahl von Blattmaterialien 2, die auf der Bodenplatte 2 gestapelt sind, zuführt. Die Kontaktfläche 6b, die an die geneigte Fläche 6a anschließt, die in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 ist, ist in Form einer Kante, die sich entlang der axialen Richtung der Blattzuführrolle 4 erstreckt, gebildet. Die Kante hat eine extrem geringe Breite. Die Kante kann kontinuierlich oder in eine Vielzahl von Teilen geteilt sein.
  • Dann wird der Abstand zwischen einer Kontaktstelle A auf dem obersten Blattmaterial 2a auf der Bodenplatte 1 einer Stelle B, an welcher die Kontaktfläche 6a in Presskontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommt, so nah wie möglich entlang der Richtung, in welche das Blattmaterial zugeführt wird, gemacht. Wenn ein Blattzuführstartsignal von einem Controller, nicht gezeigt, erzeugt wird, kann die Blattzuführrolle 4 rotierend gehalten werden, bis das oberste Blattmaterial 2a ausgeführt worden ist.
  • Durch die Reduzierung des Abstandes zwischen den Presskontaktstellen A, B auf diese Weise, hat jedes von verschiedenen Blattmaterialien, die in ihren Biegemodulen differieren, einen reduzierten gebogenen Bereich an der Führungskante davon, mit dem Ergebnis, dass ihre Biegemoduli nahe beieinander sind, dadurch wird es möglich, Variationen in einer Komponente einer Kraft, die durch die geneigte Fläche 6 des Neigungsgliedes 6 erzeugt wird, zu unterdrücken, und Blattmaterialien wie dünne Blätter von Papier, die einen kleinen Biegemodulus haben, zu trennen, nicht zu sprechen von dicken Blättern von Papier, Postkarten, Umschlägen usw., die große Moduli haben. Deshalb kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Blattmaterialien vorhanden bzw. beziehbar sein.
  • Als nächstes wird das Arbeiten der Blattzuführung gemäß der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 4 bis 7 wenn angemessen beschrieben.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen Kräften, die auf das oberste Blattmaterial 2a ausgeübt werden. Wenn eine Kraft durch die Blattzuführrolle 4 auf die Vielzahl der gestapelten Blattmaterialien 2a in Richtung eines Separators ausgeübt wird, übt die Führungskante des obersten Blattmaterials 2a eine Kraft F auf die geneigte Fläche 6a des Neigungsgliedes 6 aus. Die geneigte Fläche 6a ist eingestellt bzw. gesetzt, um in einem Winkel θ zu einer Richtung S, in welcher das oberste Blattmaterial ausgeführt wird, zu sein. Ein Bestandteil der Kraft F1 wird in einer Richtung, die rechtwinkelig zu der geneigten Fläche 6a ist, erzeugt, während eine Komponente der Kraft D2 in einer Richtung entlang der geneigten Fläche 6a ist.
  • Ein Trennungsdruck Q einer Kompressionsfeder 5, um das Neigungsglied auf die Blattzuführrolle zu pressen, ist auf einen vordefinierten Winkel α zu der Richtung eingestellt, in welcher das Blattmaterial 2 ausgeführt wird. Der Trennungsdruck Q ist gesetzt, um kleiner zu sein als die Komponente F1α der Komponente der Kraft F1, so dass das oberste Blattmaterial 2a hinter die geneigte Fläche 6a des Neigungsgliedes gelangt und in Richtung des Transportrollenpaares 7, wie in 7 illustriert, zugeführt wird.
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen Kräften, die auf das nächste Blattmaterial 2b einwirken, wobei das nächste Blattmaterial 2b durch eine Reibungslast zwischen diesem Blattmaterial 2b und einem darauf folgenden Blattmaterial 2c eine Kraft Fp erfährt. Die Kraft Fp erzeugt eine Komponente der Kraft Fp1 in der Richtung rechtwinkelig zu der geneigten Fläche 6a des Neigungsgliedes, und eine Komponente der Kraft Fp2 entlang der geneigten Fläche 6a. Weil ein Reibungskoeffizient zwischen den Blattmaterialien im allgemeinen näherungsweise die Hälfte eines Reibungskoeffizienten zwischen der Blattzuführrolle und dem Blattmaterial ist, wird die Kraft Fp jedoch auch näherungsweise die Hälfte der Kraft F, die in 4 gezeigt ist, sein, so dass das Blatt 2b nicht mit einer ausreichenden Kraft versehen wird, die hervorruft, dass das Blatt 2b hinter die geneigte Fläche 6a geht, und deswegen durch das Neigungsglied 6 blockiert wird und von dem obersten Blattmaterial 2a separariert wird.
  • Sogar falls die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 mit der Blattzuführrolle 4 durch Abrieb mit Blattmaterialien abgenutzt wird zu einer abgenutzten Kontaktfläche 6b', angezeigt durch eine durchbrochene Linie in 6, bewegt sich das Neigungsglied 6 nur parallel in der Richtung der Separationskraft der Kompressionsfeder 5, so dass die Separationsbedingung aufrechterhalten werden kann, ohne eine Veränderung in dem voreingestellten Neigungswinkel θ hervorzurufen (3).
  • Durch Verringern der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 wird die Breite bzw. Weite, durch welche das oberste Blattmaterial 2a eingeklemmt ist, von einer herkömmlichen Klemmbreite D zu einer geklemmten Weite C reduziert. Weil dieser Reduktion in der Klemmweite in einer geringeren Kraft resultiert, welche durch das hintere Ende bzw. die hintere Kante des obersten Blattmaterials 2a auf das nächste Blattmaterial 2b, das ausgeführt werden soll, ausgeübt wird, ist es möglich zu verhindern, dass mehrere Blattmaterialien 2 gleichzeitig zugeführt werden.
  • Weil das Neigungsglied 6 eine komplizierte Form hat, ist es aus einem Kunstharz aufgepresst. Wie in 8 und 9 gezeigt, falls die Länge A der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 größer als die Länge B der Blattzuführrolle 4 in der axialen Richtung ist, wird nur ein Zentralbereich der Kontaktfläche 6b, der durch die Blattzuführrolle 4 durch die Blattmaterialien gepresst, abgenutzt und möglicherweise eingelassen bzw. versenkt. Dies ist, weil der zentrale Bereich der Kontaktfläche 6b in gleitendem Kontakt mit dem Blattmaterial ist und mit einer Trennungskraft beaufschlagt ist, wenn das Blattmaterial transportiert wird.
  • Derartige Deformation des Neigungsgliedes 6 führt dazu, dass ein Blattmaterial entlang der deformierten Kontaktfläche 6b zugeführt wird, wenn es zwischen die Blattzuführrolle 4 und das Neigungsglied 6 hineinkommt. Dies würde in einer extrem großen Last resultieren, die durch das transportierte Blattmaterial hervorgerufen wird, und in einer Unfähigkeit, ein hochfestes Blattmaterial zu biegen, wodurch die Zuführung des Blattmaterials fehlschlüge.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, welche das vorgenannte Problem löst.
  • In der zweiten Ausführungsform wird die Länge der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 kleiner gemacht als die Länge der Blattzuführrolle in der axialen Richtung, so dass die gesamte Länge der Kontaktfläche 6b zu allen Zeiten in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommt. Der Rest der Konfiguration ist ähnlich dem vorgenannten ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist die Kontaktfläche 6b frei von der Bildung einer teilweisen Absenkung, weil die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 auf die Blattzuführrolle 4 durch ein Blattmaterial über ihre gesamte Länge gepresst ist, so dass die Kontaktfläche 6b gleichmäßig linear abgenutzt wird. Dann, weil das Neigungsglied 6 zu der Blattzuführrolle 4 translatiert bzw. sich verschiebt, kann die geneigte Fläche des Neigungsgliedes 6 einen vorbestimmten Winkel zu der Richtung, in welcher die Blattmaterialien zugeführt werden, halten, sogar falls die Kontaktfläche 6b abgenutzt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche ebenfalls das vorgenannte Problem löst, und 12 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht des Bereiches, der in 11 illustriert ist.
  • In der dritten Ausführungsform wird eine dünne biegsame Metallplatte 9 von der geneigten Fläche 6a des Neigungsgliedes 6 eingeführt. Die biegsame Metallplatte 9 ist durch Biegen mit einer geneigten Fläche 9a gebildet, die mit der geneigten Fläche 6a des Neigungsgliedes 6 ineinander greift, und eine Kontaktfläche 9b greift entsprechend mit der Kontaktfläche 6b ineinander. Die biegsame Metallplatte wird einmal ausgedehnt von einem Zustand, der durch eine virtuelle Linie in 12 angezeigt ist, entgegen ihrer Biegekraft, dann kontrahiert und befestigt.
  • Weil die geneigte Fläche 6a und die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 mit der biegsamen Metallplatte 9 bedeckt sind, welche in nahem Kontakt dazu ist, ist es in der dritten Ausführungsform möglich, Abrieb des Neigungsgliedes 6, hervorgerufen durch Reibung mit dem Blattmaterial, während der vordefinierte Winkel θ zwischen der Blattmaterialtransportrichtung und der geneigten Fläche 6a gehalten wird, stark zu reduzieren. Es soll festgehalten werden, dass während in der vorangegangenen Ausführungsform die biegsame Metallplatte die geneigte Fläche 6a bedeckt, dies auch durch Gründe des Zusammenbaus nicht wesentlich ist.
  • Auch kann in der dritten Ausführungsform die Länge der Kontaktfläche 6b frei gesetzt werden, unabhängig von der Länge der Blattzuführrolle 4 in der axialen Richtung, weil das Neigungsglied 6 vor Abrieb geschützt ist.
  • Von den Ergebnissen von Wiederholungsexperimenten hat man gefunden, dass in den vorangegangenen Ausführungsformen Bedingungen für zufrieden stellende Separierung der Blattmaterialien 2 beinhalten, dass der Abstand X in der Blattmaterialtransportrichtung zwischen einer Presskontaktstelle A des Blattmaterials und einer Presskontaktstelle B des Neigungsgliedes 6 in einen Bereich von 2 bis 6 mm gesetzt werden soll, und dass der Winkel θ der geneigten Fläche 6a des Neigungsgliedes 6 zu der Blattmaterialzuführrichtung S in einen Bereich von 50° zu 70° gesetzt werden soll. Auf diese Weise wurde bestätigt, dass die Blattmaterialien zufrieden stellend zu allen Zeiten getrennt werden, so lange wie die Blattzuführrolle 4 einen normalerweise benutzten Durchmesser hat, z. B. in einem Bereich von 16 bis 36 mm.
  • Des Weiteren ist die Metallplatte zum Bedecken der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 in den vorangegangenen Ausführungsformen nicht auf eine biegsame Metallplatte beschränkt, sondern kann eine inelastische Metallplatte sein, in welchem Fall eine Metallplatte 9' (siehe 13), welche einen Bereich zum Bedecken der entfernten Kontaktfläche 6b hat, durch Schrauben von der unteren Fläche des Neigungsgliedes 6 befestigt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, weil der Abrieb zwischen der Blattzuführrolle 4 und dem Neigungsglied 6, das die Kontaktfläche 6b mit der elastischen Metallplatte 6 oder der Metallplatte 9' bedeckt hat, praktisch vernachlässigbar ist, braucht das Neigungsglied 6 nicht verschoben zu werden bzw. zu translatieren. Alternativ, wie in einer vierzehnten Ausführungsform in 13 illustriert, kann das Neigungsglied 6 durch Schäfte 6e und Schaftlöcher 10a des Zuführkörpers 10 gedreht werden. Eine separierende Kompressionsfeder, um das Neigungsglied 6 mit einer Drangkraft bzw. Spannkraft auf die Blattzuführrolle 4 zu beaufschlagen, kann eine Torsionsfeder 15 sein.
  • Die dritten und vierten Ausführungsformen, die in den 11 bis 13 illustriert sind, haben eine Metallplatte zum Bedecken des Neigungsgliedes, das aus Kunstharz gemacht ist, welches verhältnismäßig empfindlich für Abrieb ist, das Neigungsglied selbst kann aus einem haben verstärkten Kunstharz gebildet sein, z. B. durch eine Karbonfaser oder Glasfaser, wobei die Kontaktfläche mit einem dicken Metall plattiert ist.
  • In den vorangegangenen ersten bis vierten Ausführungsformen ist das Neigungsglied in Form und Struktur spezifiziert, um mehrfache Blattzuführung und Fehlschlagen beim Zuführen eines Blattmaterials zu verhindern. Falls zwei Blattmaterialien hinter den Kontakt zwischen der Blattzuführrolle und dem Neigungsglied gehen, ist kein Lastenglied stromabwärts vorgesehen, um das zweite Blattmaterial zu stoppen, so dass zwei Blätter wahrscheinlich in den Bilderzeugungsbereich zugeführt werden.
  • 14 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, welcher das vorgenannte Problem löst, und 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 14 illustriert ist. Es soll bemerkt werden, dass in den folgenden Ausführungsformen das Neigungsglied 6 mit der biegsamen Metallplatte 9 oder der Metallplatte 9' bedeckt ist, oder das Neigungsglied 6 selbst ist aus einem abriebresistentem Material gemacht, und das Neigungsglied 6 ist drehbar durch die Schäfte 6e gehalten, obwohl dies nicht besonders illustriert ist, um die Illustration der Struktur zu vereinfachen. Jedoch versteht es sich von selbst, dass das Neigungsglied 6 strukturiert sein kann, um eine Translationsbewegung auszuführen bzw. verschoben zu werden.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die 14 und 15 ist das Neigungsglied 6 drehbar durch ein Paar von Schäften 6e und Schaftlöchern 10a des Zuführkörpers 10 gehalten (nur einer davon ist jeweils in 14, 15 gezeigt), und die Schäfte 6e sind auf einer Tangentiallinie E der Blattzuführrolle 4 auf der Kontaktfläche 6b positioniert. Auch hat ein Paar von dünnen elastischen Gliedern (nachfolgend "Mylar" genannt) 12 ihre Basen auf der inneren Fläche einer rückwärtigen Wand des Zuführkörpers 10 gesichert, und haben ihren führenden Enden mit der Tangentiallinie E der Blattzuführrolle 4 gekreuzt. Während die dünnen elastischen Glieder bevorzugt aus Kunstharz geformt sind, können sie auch aus Metallplatten gebildet sein.
  • Wenn die zwei Blattmaterialien hinter die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 transportiert werden, ist das zweite Blattmaterial mit der vorgenannten Struktur an zwei Orten blockiert, an welchen die führenden Enden der Mylars 12 positioniert sind, und zwar durch eine Last des zweiten Blattmaterials, die auf die führenden Enden der Mylars ausgeübt wird, um dieselben zu pressen und zu biegen, so dass das erste Blattmaterial allein zugeführt ist, dadurch wird mehrfache Blattzuführung verhindert.
  • In der vorgenannten Ausführungsform wird das zweite Blattmaterial durch die Last des zweiten Blattmaterials blockiert, die auf die Führungsenden der Mylars 12 ausgeübt wird, um dieselben gegen deren Elastizität zu biegen, so dass die Last zum Pressen der führenden Enden der Mylars 12, um die Mylars 12 zu biegen verdoppelt ist, um den Mehrfachblattzuführungsverhinderungseffekt sicherzustellen. Falls das Paar von Mylars 12 eins nach dem anderen vorgesehen ist, oder falls sie unterschiedliche Elastizitäten haben, wird das zweite Blattmaterial in einem schiefen bzw. gekrümmten etwas abgeschrägten Zustand warten. Zu der Zeit, wenn das nächste Blattmaterial zugeführt wird, könnte das schiefe zweite Blattmaterial transportiert werden, wie es ist. 16 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, welche diesen Aspekt berücksichtigt und 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 16 illustriert ist.
  • Speziell haben die Mylars 12 ihre Basen bzw. Sockel im Wesentlichen im Zentrum der inneren Wand der Rückseite des Zuführkörpers 10 in axialer Richtung der Blattzuführrolle 4 gesichert, und ihre Führungsenden stehen nach oben durch Öffnungen 6f vor, die durch das Neigungsglied 6 im Wesentlichen in dessen Zentrum gebildet sind. Die führenden Enden der Mylars 12 sind mit der Tangentiallinie E gekreuzt. Durch das Vorsehen der Öffnung 6f werden Torsionsfedern 15 zum Vergnügen bzw. Verbiegen der Schäfte 6e anstelle von Spiralfedern als separierende Kompressionsfedern benutzt, um das führende Ende des Neigungsgliedes 6 in Presskontakt mit der Blattzuführrolle 4 zu bringen.
  • Mit der vorgenannten Struktur, sogar falls zwei Blattmaterialien zwischen der Blattzuführrolle 4 und der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 durchgehen bzw. diese passieren, kommen die zwei Blattmaterialien in Kontakt mit den Mylars 12 und sind dadurch blockiert, so dass verhindert wird, dass beide gleichzeitig zugeführt werden. In diesem Fall kann im Wesentlichen verhindert werden, dass sich das zweite Blattmaterial krümmt bzw. verdreht, da die Mylars 12 die Führungskante des zweiten Blattmaterials im Wesentlichen an dessen Zentrum blockieren.
  • Als nächstes illustrieren 18 und 19 eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Form eines Paares von Mylars modifiziert, welches abwärts von der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 vorgesehen ist. In der siebten Ausführungsform beinhaltet ein Paar von Mylars 13, deren Basen an der inneren Fläche der Rückwand des Zuführkörpers 10 gesichert sind, jeweils eine Neigung in einem stumpfen Winkel in einem mittleren Bereich, und eine Neigung in einem fast rechten Winkel an dem führenden Ende hin zu der Blattzuführrolle 4, um ein erstes Neigungsstück 13a und ein zweites kleines Neigungsstück 13b zu bilden. Die ersten Neigungsstücke 13a sind mit der Tangentiallinie E in einem Winkel α gekreuzt und auf beiden Seiten der Blattzuführrolle 4 platziert. Das Ergebnis eines Experiments hat ergeben, dass der richtige Winkel α in einem Bereich von 20° bis 60° bezogen auf die Tangentiallinie E ist, obwohl abhängig von der Biegefestigkeit der Mylars 13. Die verbleibende Struktur ist ähnlich zu der in 14 und 15.
  • Mit der vorhergehenden Struktur, wenn zwei Blattmaterialien zwischen der Blattzuführrolle 4 und dem Neigungsglied 6 hindurchgehen bzw. diese passieren, laufen deren Führungskanten gegen die zweiten Biegestücke 13b der Mylars 13 an, um eine Transportlast zu erzeugen, welche die zwei Blattmaterialien trennt.
  • In diesem Fall, mit dünnen Blattmaterialien, entkommt das oberste oder erste Blattmaterial von dem zweiten Biegestück 13b des Mylars 13 und wird transportiert. Mit festen dicken Blattmaterialien biegt das erste Blattmaterial das erste Biegestück 13a und wird transportiert, während das zweite Blattmaterial durch das zweite Biegestück 13b blockiert ist.
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, welche die Mylars 13 im Wesentlichen in dem Zentrum der Blattzuführrolle 4 umfasst, und welche eine Öffnung 6f zum Platzieren der Mylars in einem zentralen Bereich des Neigungsgliedes 6 entsprechend den Positionen der Mylars umfasst. Weil das Neigungsglied 6 mit der Öffnung 6f an seiner zentralen Position gebildet ist, werden gleichfalls Torsionsfedern 15 anstelle von Spiralfedern als trennende Kompressionsfedern zum Drängen der Schäfte 6e benutzt. Die verbleibende Struktur ist ähnlich zu jener in 18 und 19.
  • Gemäß der achten Ausführungsform, ähnlich zu der Ausführungsform, die in den vorgenannten 16 und 17 illustriert ist, ist es möglich, zu verhindern, dass das zweite Blatt material, das durch die Mylars 13 blockiert ist, in einem gekrümmten Zustand wartet und bei der nächsten Papierzuführung befördert wird, wie es gekrümmt ist. Es sollte festgestellt werden, dass, weil die Mylars 13 das zweite Blattmaterial mit dem zweiten Biegestück 13b an dessen führenden Ende sicher blockieren, nur ein Mylar 13 ausreichend sein kann für die oben genannte Handlung.
  • 21 und 22 illustrieren einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche Reibungsglieder anstelle der Mylars einsetzt.
  • In der neunten Ausführungsform ist ein Paar von Reibungsgliedern 14 an einer Blattmaterialführungsfläche des Zuführkörpers 10 an Orten abwärts der Kontaktfläche 6b derart vorgesehen, dass sie die Tangentiallinie E in einem Winkel θ kreuzen. Der Winkel θ kann in einem Bereich von 20° bis 30° sein. Die verbleibende Struktur ist ähnlich denjenigen Strukturen der fünften und siebten Ausführungsformen, die jeweils in 14, 18 illustriert sind.
  • Gemäß der vorhergehenden Struktur, wenn zwei Blattmaterialien hinter die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 transportiert sind, laufen die Führungskanten der zwei transportierten Blattmaterialien gegen die Reibungsglieder 14 an, um eine Transportlast zu erzeugen, welche das zweite Blattmaterial von dem ersten Blattmaterial trennt. Weil die neunte Ausführungsform keine Mylars einsetzt, können Geräusche, die sonst erzeugt werden, wenn die Mylars sich ruckartig bewegen, eliminiert werden, nachdem Blattmaterialien transportiert werden.
  • 23 illustriert einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Reibungsglieder 14 abwärts der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 beinhaltet. Die verbleibende Struktur ist ähnlich zu jener, die in 21 und 22 illustriert ist.
  • Gemäß der zehnten Ausführungsform, wenn das Paar von Reibungsgliedern 14 eins nach dem anderen in der Blattmaterialtransportrichtung vorgesehen ist, oder wenn die Füh rungskante der zwei Blattmaterialien gegen die Reibungsglieder 14 an verschiedenen Positionen einer nach dem anderen anlaufen, kann verhindert werden, dass das zweite der gleichzeitig zugeführten Blattmaterialien, das verdreht bezüglich der Transportrichtung wartet, transportiert wird, wie es verdreht ist.
  • Die Reibungsglieder können in Kombination mit den Mylars benutzt werden, in welchem Fall zwei Blattmaterialien, welche nicht durch die Reibungsglieder oder die Mylars separiert werden können, durch die anderen getrennt werden können, dadurch wird es möglich, die Wahrscheinlichkeit weiter zu reduzieren, dass zwei Blätter zusammen transportiert werden.
  • In der Blattzuführung, welche den Blattmaterialseparator in dem Zuführkörper bezogen auf die Richtung, in welcher die Kassette in die Blattzuführung hineingesteckt ist, vorgesehen hat, wie in den vorhergehenden ersten bis zehnten Ausführungsformen, kann, falls der Benutzer versucht, die Kassette herauszunehmen um Blattmaterialien darin bereitzustellen, die Bodenplatte durch den Zuführkörper wegen eines Blattzuführdruckes gefangen sein, der aufwärts auf die Bodenplatte durch die Kompressionsfeder ausgeübt wird, so dass der Benutzer die Kassette nicht herausnehmen kann. Um dieses Problem zu verhindern, muss die Papierzuführung mit Führungsschienen zum Niederdrücken der Bodenplatte, wenn die Kassette entfernt wird, versehen sein, oder mit Mitteln zum Verringern bzw. Lösen des Blattzuführdruckes, wie in 54 und 55 illustriert, was in einem Anstieg in der Anzahl von Teilen und der Größe der Zuführung resultiert.
  • In solch einer Papierzuführung ist die Bodenplatte normalerweise aus einer Metallplatte gemacht, und die Kompressionsfeder ist auch aus Metall gemacht, so dass eine Erdung vorgesehen werden muss. Im allgemeinen wird für diesen Zweck eine Metallplatte, die zum Boden der Kassette hinzugefügt wird, außerhalb der Kassette für Verbindung mit der Erdung des Zuführkörpers freigelegt. Jedoch kann die Metallplatte für die Erdung verformt oder verunreinigt sein, was eine nicht ausreichende Erdungshandlung bewirkt.
  • 24 bis 28 sind erklärende Diagramme zum Zeigen der Arbeitsweise in der Blattzuführung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche das obige Problem löst, und 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen einem Fühlhebel zum Fühlen von Einsetzen/Entnehmen einer Kassette und einem Druckhebel zum Treiben der Bodenplatte nach oben zeigt.
  • In der elften Ausführungsform ist die Kassette mit einem führenden Vorsprung 11a an ihrer Frontfläche versehen, und der Zuführkörper 10 ist mit einem Fühlhebel 17 versehen, der zu dem führenden Vorsprung 11a korrespondiert, um Einsetzen/Entnehmen der Kassette 11 zu fühlen bzw. abzutasten. Das Unterteil des Fühlhebels 17 ist für Drehbewegungen über einen Schaft 50 hinzugefügt. Ein Paar Arme 17a, die zu dem Neigungsglied 16 hingebogen sind, erstrecken sich von beiden Seiten eines freien Endes des Fühlhebels 17. Wenn die Kassette vollständig in den Zuführkörper 10 hineingesteckt ist, ist der Fühlhebel 17 durch den führenden Vorsprung 11a der Kassette 11, wie in 26 illustriert, gepresst, so dass die Arme 17a an beiden Seiten der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 von links nach rechts in 24 vorbeigehen bzw. passieren.
  • Ein Druckhebel 18 hat seine Unterseite gesichert zu dem longitudinalen Zentrum des Schafts mit einer Schraube oder dergleichen, und hat ein freies Ende, welches eine Rolle 18a hält. Wenn die Kassette 11 in dem Zuführkörper 10 hineingesteckt ist, taucht die Rolle 18a unter die Bodenplatte 1 unter. Ein Paar von Torsionsfedern 51, biegsamen Gliedern, sind zwischen dem Fühlhebel 17 und dem Druckhebel 18 angeordnet, so dass die Torsionsfedern 51 den Druckhebel 18 mit einer Drangkraft beaufschlagen, wenn der Fühlhebel 17 in einem vorbestimmten Winkel zu dem Druckhebel 18 ist, so dass die Rolle 18a die Bodenplatte 1 mit einem Blattzuführdruck in die Aufwärtsrichtung versieht. Während die verbleibende Struktur identisch ist zu jener, die in 1 und 2 illustriert ist, ist die Kompressionsfeder 3, die in 1 und 2 illustriert ist, fortgelassen, weil der Druckhebel 18 und die Torsionsfedern 51 zum Beaufschlagen des Druckhebels 18 mit der aufwärts gerichteten Drangkraft in der elften Ausführungsform enthalten sind.
  • Mit der vorgehenden Struktur wird die Bodenplatte 1 durch ihr eigenes Gewicht und das Gewicht der Blätter 2 abgesenkt und verbleibt in dem horizontalen Zustand, wie in 24 illustriert, wenn eine vordefinierte Anzahl von Blattmaterialien 2 auf die Bodenplatte 1 geladen sind. Wenn die Kassette 11 in diesem Zustand in den Zuführkörper 10 in einer Richtung, die durch einen Pfeil X angezeigt ist, hineingesteckt wird, drückt der führende Vorsprung 11a der Kassette 11 das freie Ende des Fühlhebels 17, um eine Drehbewegung des Fühlhebels 17 um den Schaft 15 in der Richtung des Uhrzeigersinns hervorzurufen. Wenn der Fühlhebel 17 sich drehbar zu einer Position, die in 25 angezeigt ist, bewegt, und in einem vorbestimmten Winkel zu dem Druckhebel 18 vorgesehen ist, beginnen die Torsionsfedern 51 damit, Drangkräfte auszuüben, um eine Drehbewegung des Druckhebels im Uhrzeigersinn hervorzurufen, um die Rolle 18a in Kontakt mit der Bodenfläche der Bodenplatte 1 zu bringen.
  • Wenn die Kassette 11 vollständig in den Zuführkörper 10 hineingesteckt ist, wie in 26 illustriert, steigen die Drangkräfte der Torsionsfedern 51, um einen benötigten Blattzuführdruck zu erzeugen. Gleichzeitig wird ein Referenzbuckel, nicht gezeigt, der Kassette 11 in eine Referenzausbuchtung auf dem Zuführkörper 10 durch ein bekanntes Kassettenhaltemittel, welches die Kassette 11 in einer Einsetzposition, die in 26 angezeigt ist, hält, eingepasst.
  • Weil eine Abfolge von Bilderzeugung fortfährt, so dass die Blattmaterialien 2 auf der Bodenplatte 1 wie 27 illustriert reduziert werden, wird das Kassettenstoppmittel in diesen Zustand gelockert, um die Kassette 11 in einer Richtung, die durch einen Pfeil Y angezeigt ist, herauszunehmen, um Blattmaterialien zu ergänzen. Deshalb wird der Fühlhebel 17 von dem führenden Vorsprung 11a entfernt und ist in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch Drangkräfte der Torsionsfedern 51 geneigt. Die Drangkräfte, die auf den Druckhebel 18 durch die Torsionsfedern 51 einwirken, werden weggenommen, und der Druckhebel 18 bewegt sich drehbar durch sein Gewicht in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Bodenplatte 1 fällt auch durch ihr Gewicht, wie in 28 illustriert.
  • In diesem Fall wird ein Blattmaterial 2n, welches vor dem Kniff zwischen der Blattzuführrolle 4 und dem Neigungsglied 6 zurückgeblieben ist, durch die Arme 17a des Fühlhebels 17 herausgeharkt, von der Kassette 11 getragen und von dem Zuführkörper 10 zusammen mit der Kassette 11 entfernt, so dass das Blattmaterial 2n niemals auf dem Zuführkörper 10 verbleibt.
  • Da der Druckkörper 18 selbst aus einer Metallplatte geformt ist, braucht die Erdung nicht separat vorgesehen werden, wie es in der herkömmlichen Kassette erforderlich wäre. Eine Verbindung mit dem Zuführkörper 10 zum Erden ist leicht und sicher.
  • In der elften Ausführungsform wird die Führungskante des nächsten Blattmaterials zwischen der Blattzuführrolle 4 und dem Neigungsglied 6 eingeklemmt, wenn die Kassette 11 entfernt wird. Wenn das Blattmaterial durch die Arme 17a des Fühlhebels 17 an beiden Seiten des Neigungsgliedes 6 herausgeharkt ist, kann das Blattmaterial abhängig von dem Material zerreißen und kann innerhalb des Zuführkörpers verbleiben.
  • 30 bis 35 sind Querschnittsansichten, wobei jedes die Funktionsweise eines Hauptbereiches einer Blattzuführung gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, welche das obige Problem löst, und 36 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen dem Fühlhebel zum Fühlen des Hineinsetzens/Entnehmens der Kassette und des Druckhebels zum Antreiben der Bodenplatte nach oben zeigt.
  • In der zwölften Ausführungsform ist ein Federlager 19 an einem unteren Bereich einer Kompressionsfeder 5 gleitfähig in der axialen Richtung der Kompressionsfeder 5 durch einen Führungspin 19a und eine Führungsausbuchtung 10d befestigt. Die Kompressionsfeder 5 versieht das Neigungsglied 6 mit einem Separationsdruck. Ein Schaft 50, der dem Fühlhebel 17 und dem Druckhebel 18 gemeinsam ist, wird verglichen mit der elften Ausführungsform in der Fig. nach rechts bewegt. Der Fühlhebel 17 beinhaltet eine Neigung bzw. Biegung 17b nahe dem Schaft 50. Die Neigung bzw. Biegung 17b kann in Kontakt mit einer Steigung des Federlagers 19 gebracht und davon getrennt werden, so dass die Neigung bzw. Biegung 17b Mittel zum Verändern des Federdruckes für die Kompressionsfeder 5 umfasst. Die verbleibende Struktur ist ähnlich zu der elften Ausführungsform, die in den 24 bis 29 illustriert ist.
  • In der zwölften Ausführungsform ist die Biegung 17b des Fühlhebels 17 entfernt von der Steigung des Federlagers 19 vorgesehen, wenn die Kassette 11 Blattmaterialien 2, die auf die Bodenplatte 1 geladen sind, hat, in den Zuführkörper 10 in einer Richtung, die durch einen Pfeil X (siehe 30) hineingesteckt ist, so dass das Federlager 19 fällt, um die Kompressionsfeder 5 in einem nicht-komprimierten Zustand zu erhalten, und die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 ist ein wenig entfernt von der Blattzuführrolle 4.
  • Wenn die Kassette 11 weiter in den Zuführkörper (siehe 31) hineingesteckt ist, bewegt sich der Fühlhebel 17, der durch die Frontfläche der Kassette 11 gepresst wird, drehbar in der Richtung des Uhrzeigersinns. Die Torsionsfedern 51, die in 36 gezeigt sind, agieren, um den Druckhebel 18 drehbar zu bewegen, dadurch wird hervorgerufen, dass die Rolle 18a in Kontakt mit der Bodenfläche der Bodenplatte 1 kommt. In diesem Zustand ist die Biegung 17b des Fühlhebels 17 immer noch entfernt von der Steigung des Federlagers 19 gehalten.
  • Wenn die Kassette 11 vollständig in den Zuführkörper hinein gesteckt ist, bewegt sich der Fühlhebel 17 drehbar weiter in Richtung des Uhrzeigersinns, was verursacht, dass die Neigung 17 auf die Steigung bzw. die Schräge des Federlagers 19 gleitet, um das Federlager 19 nach oben zu drücken. Wenn die Druckkraft der Kompressionsfeder 5 zunimmt, wird die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 in Presskontakt mit der Blattzuführrolle 4 gebracht, um einen Separationsdruck zu erzeugen. In diesem Zustand, ähnlich zu der elften Ausführungsform, werden die Arme 17a des Fühlhebels 17 in Positionen gehalten, nachdem sie beide Seiten der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes passiert haben.
  • Wenn die Blattmaterialien 2 auf der Bodenplatte 1, wie in 33 illustriert, weniger geworden sind, wird die Kassette 11 in einer Richtung, die durch einen Pfeil Y angedeutet ist, herausgenommen, um Blattmaterialien zu ersetzen, wobei der Fühlhebel 17 von der Beschränkung durch die Kassette 11 freigelassen wird, wobei die Druckkräfte der Torsionsfedern 51 auf den Fühlhebel 17 einwirken, welcher in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt ist. Dies führt dazu, dass die Neigung 17d sich von der Steigung des Federlagers 19 wegbewegt, welche durch die Handlung der Drangkraft der Kompressionsfeder 5 fällt. Die Kompressionsfeder verliert ihre Drangkraft, und das Neigungselement 6 fällt durch sein eigenes Gewicht und bewegt sich von der Blattzuführrolle 4 fort, wobei ein Blattmaterial 2n, das seine Führungskante zwischen der Blattzuführrolle 4 und dem Nei gungselement 6 eingeklemmt hat, befreit wird. Gleichzeitig bewirkt eine Drehbewegung des Fühlhebels 17 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, dass die Arme 17a das Blattmaterial 2n auf der Kassette 11 herausharken, wie in 34 illustriert. Wenn die Kassette 11 weiter herausgenommen wird, verlieren die Torsionsfedern 51 ihre Drangkräfte, um den Druckhebel 18 drehbar in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, und um die Bodenplatte 1 durch ihr eigenes Gewicht fallen zu lassen, wie in 35 illustriert.
  • Gemäß der zwölften Ausführungsform kann das Neigungsglied von einem Druck, der darauf ausgeübt wird, befreit werden, um das verbleibende Blattmaterial 2n zu entfernen, dadurch wird es möglich gemacht, sicherer eine Fehlfunktion in der Zuführung eines Blattmaterials zu verhindern, ohne die Anzahl der Teile der Blattzuführung wesentlich zu erhöhen.
  • Die vorangehenden ersten bis zwölften Ausführungsformen sind für eine Blattzuführkassette beschrieben worden, in welcher eine Vielzahl von Blattmaterialien 2 horizontal auf einer Bodenplatte 1 aufgestapelt sind. Einige Blattzuführungen jedoch haben eine Kassette, welche versteckt an die Rückseite einer Bilderzeugungsvorrichtung gesetzt ist. 37 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptbereiches einer Blattzuführung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform, welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, zur Benutzung mit einer versteckt gesetzten Kassette, 38 ist eine perspektivische Ansicht des Bereiches, der in 37 illustriert ist, und 39 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Neigungsglied, das in der Blattzuführung beinhaltet ist, illustriert.
  • In der dreizehnten Ausführungsform sind Pressrippen 1b integral an beiden Seiten einer Frontfläche der Bodenplatte 1 gebildet, und erste Nocken 21 sind an einem rotierenden Schaft 20 einer Blattzuführrolle 4 gesichert, und zweite Nocken 22 sind an einem rotierenden Schaft 20 an beiden Seiten der Blattzuführrolle 4 gesichert, entsprechend den Druckrippen 1b. Ein Neigungsglied 26, das drehbar durch einen Schaft 26e gehalten ist, hat seine Kontaktfläche 26b an seinem Führungsende in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 durch eine Drangkraft einer Kompressionsfeder. Das Neigungselement 26 ist mit einer Einbuchtung 26f gegenüber der Blattzuführrolle 4 an einem Ort abwärts von der Kontaktfläche 26b gebildet. An beiden Seiten der Einbuchtung 26b sind Rippen 26g gebildet, welche in Kon takt mit den zweiten Nocken 22 kommen können. Eine Federkupplung 23 ist an einem Ende des rotierenden Schafts 20 vorgesehen (rechtes Ende in 38), um periodisch die Rotation eines Antriebsmotors, nicht gezeigt, zu übermitteln, und wird durch eine Spule zum Antreiben des rotierenden Schafts 20 auf der Basis von einer Einzel-Rotation in der Richtung des Uhrzeigersinns in 37 kontrolliert.
  • 40 bis 45 zeigen den Betrieb der oben beschriebenen Struktur, und 45 illustriert insbesondere einen Wartezustand für Blattmaterial. Der Inhalt dieser Figuren fällt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Die Bodenplatte 1 und das Neigungsglied 26 sind entgegen Federkräften der Kompressionsfedern 3, 5 von der Blattzuführrolle 4 jeweils durch die ersten und zweiten Nocken 21, 22 entfernt. Wenn ein Blattmaterial zugeführt ist, um die Blattzuführrolle 4 in der Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, werden die ersten und zweiten Nocken 21, 22 synchron mit der Drehung der Blattzuführrolle 4 gedreht. Zuerst, wie in 40 illustriert, verlässt der obere Umkehrpunkt bzw. Totpunkt von jeder zweiten Nocke 22 das Neigungsglied 26, welches in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommt. Als nächstes, durch den Zustand, der in 41 illustriert ist, verlässt der obere Totpunkt von jeder ersten Nocke 21 die Pressrippe 1b der Bodenplatte 1, wie in 42 illustriert, was bewirkt, dass die Bodenplatte 1 sich drehbar hin zu der Blattzuführrolle 4 bewegt, um ein Blattmaterial (nicht gezeigt), das auf der Bodenplatte 1 gestapelt ist, zu dem Neigungsglied 26 zu bewegen. Das oberste Blattmaterial wird von dem Stapel getrennt und zu einem Paar von Transportrollen 7 transportiert.
  • Jetzt, wie in 43 gezeigt, kommen die ersten Nocken 21 wieder in Kontakt mit den Pressrippen 1b der Bodenplatte 1, um die Bodeplatte 1 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehbar zu bewegen. Als nächstes kommen die zweiten Nocken 2 in Kontakt mit dem Neigungsglied 26, um die Bodenplatte 1 in der Richtung des Uhrzeigersinns drehbar zu bewegen, wie in 44 gezeigt, nachfolgend wird der Wartezustand, der in 45 illustriert ist, erreicht.
  • Wie oben beschrieben, sind die Rippen 26g an beiden Seiten des Neigungsgliedes 6, mit welchem die zweiten Nocken 22 in Kontakt kommen können, vorgesehen. Mit dem Neigungsglied 26, das durch die Rotation der Blattzuführrolle 4 niedergedrückt wird, wenn die Blattzuführrolle 4 in einen Wartezustand gedreht wird (während das Paar von Transportrollerpaaren 7 gerade ein Blattmaterial transportiert), nachdem ein Blattmaterial getrennt worden ist, wird das Blattmaterial zwischen den zweiten Nocken 22 und den Rippen 26g des Neigungsgliedes 26 transportiert, und dadurch wird es möglich gemacht, zu verhindern, dass die Kontaktfläche 26b des Neigungsgliedes 26 sich mit dem Blattmaterial reibt, um die Kontaktfläche 26b zu verschleißen.
  • In der dreizehnten Ausführungsform kann eine große Anzahl von Blattmaterialien, deren Führungskanten uneben sind, nicht unter die Blattzuführrolle 4 gesetzt werden.
  • 46 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halteplatte für das Neigungsglied 25 illustriert, die zwischen den zweiten Nocken 22 und dem Neigungsglied 26 zum Lösen des obigen Problems vorgesehen ist. Die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes hat ein Paar von linken und rechten Lagern 25a, die drehbar durch einen Schaft 27 einer gegenüberliegenden Rolle 7b eines Paares von Transportrollen 7 gehalten werden, wie in 47 illustriert, der Inhalt derselben fällt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Die Halteplatte 25 für das Neigungsglied ist mit einer Öffnung 25b in einem longitudinalen Mittelbereich versehen, um eine Stelle auszusparen, an welcher die Blattzuführrolle 4 in Kontakt mit dem Neigungsglied 26 kommt. Die verbleibende Struktur ist ähnlich zu der der dreizehnten Ausführungsform, welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt.
  • In der vierzehnten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, illustriert 52, deren Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, einen Wartezustand für eine Blattzuführung, wobei erste Nocken 21 die Pressrippen 1b der Bodenplatte 1 pressen, die zweiten Nocken 22 die Rippen 26g des Neigungsgliedes 26 durch die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes pressen, und wobei die Bodenplatte 1 und das Neigungsglied 26 entfernt von der Blattzuführrolle 4 vorgesehen sind. Das freie Ende der Halteplatte 25 des Neigungsgliedes ist aufwärts der Blattzuführrolle 4 mit einem Abstand der zwischen der Halteplatte 25 des Neigungsgliedes und der Bodenplatte 1 definiert ist, in einer Blattmaterialeinsteckrichtung vorgesehen. Mit dieser Struktur können, sogar falls eine große Anzahl von Blattmaterialien, deren Führungskante nicht eben ist, die Blattmaterialien sicher unter die Blattzuführrolle 4 gesetzt werden.
  • Wenn ein Blattmaterial von dem Zustand, der in 52 illustriert ist, zugeführt wird, wobei die Blattzuführrolle 4 dadurch in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden erste und zweite Nocken 21, 22 auch in Synchronisation mit der Rotation der Blattzuführrolle 4 gedreht. Zuerst, wie in 47 illustriert, verlässt der oberste Totpunkt von jeder zweiten Nocke die Haltplatte 25 des Neigungsgliedes, und das Neigungsglied 26 kommt in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4. Des weiteren durch den Zustand, der in 48 illustriert ist, dessen Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, verlässt der oberste Totpunkt von jeder Nocke 21 die Pressrippe 1b der Bodenplatte 1, wie in 49 gezeigt, deren Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, was bewirkt, dass die Bodenplatte 1 sich drehbar zu der Blattzuführrolle 4 bewegt, um ein Blattmaterial, das auf der Bodenplatte 1 gestapelt ist, zu dem Neigungsglied 26 zu transportieren. Das oberste Blattmaterial wird getrennt und zu einem Paar von Transportrollen 7 transportiert.
  • Jetzt, wie in 50 illustriert, deren Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, kommen erste Nocken 21 wieder in Kontakt mit den Pressrippen 1b der Bodenplatte 1, um die Bodenplatte 1 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar zu bewegen. Als nächstes kommen zweite Nocken 22 in Kontakt mit der Halteplatte 25 des Neigungsgliedes, um die Bodenplatte 1 in der Richtung im Uhrzeigersinn drehbar zu bewegen, wie in 50 illustriert, wobei nachfolgend der Wartezustand, wie in 52 illustriert, deren Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, erreicht wird.
  • Wie oben beschrieben ist die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes zwischen dem Neigungsglied 26 und den zweiten Nocken 22 vorgesehen, wobei ihr führendes Ende aufwärts von der Blattzuführrolle 4 vorgesehen ist, so dass eine große Anzahl von Blattmaterialien mit unebenen Führungskanten, geführt durch die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes, sicher unter die Blattzuführrolle 4 gesetzt werden können.
  • Als nächstes illustriert 53 die Konfiguration eines Kopierers, welcher ein Beispiel für eine Bilderzeugungsvorrichtung ist, die mit der Blattzuführung ausgerüstet ist.
  • In dem illustrierten Kopierer 30 bildet ein optisches Schreibsystem 33 ein latentes Bild auf einer fotoempfindlichen Trommel 35, die in einem Bild erzeugendem System 34 vorgesehen ist, basierend auf Bilddaten, die durch ein optisches Lesesystem, das in einem Kopierkörper 31 vorgesehen ist, ab. Eine Entwicklungseinheit 36 in dem bilderzeugenden System 30 erzeugt mit einem Toner ein sichtbares Bild von dem latenten Bild.
  • Die vorgenannte Blattzuführung P ist in einem unteren Bereich des Kopierkörpers 31 vorgesehen. Blattmaterialien 2, die auf einer Bodenplatte 1 gestapelt sind, werden jeweils einzeln von einer Kassette 11 durch eine Blattzuführrolle 4 zugeführt, und werden durch einen Transportpfad 37 durch ein Paar von Transportrollen 7 zu dem bilderzeugenden System 34 transportiert bzw. durchgereicht. Das sichtbare Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 35 wird auf das Blattmaterial 2 übertragen.
  • Wenn die Übertragung vollständig ist, wird das Blattmaterial 2 zu einem Fixierer 38 transportiert, um das sichtbare Bild zu fixieren, und wird durch ein externes Entladetablett 40 durch ein Paar von Blattentladerollen 39 entladen. Für zweiseitige Bilderzeugung wird das Blattmaterial 2 von einem Umkehrtransportpfad 41 zu einer Zweiseitenvorrichtung 42 transportiert, durch eine Zweigschlaufe für ausgegebene Blätter, nicht gezeigt, und einmal in einem doppelseitigem Tablett 43 gespeichert. Dann wird das Blattmaterial 2 erneut in das Bilderzeugungssystem 34 von dem zweiseitigen Transportpfad 44 zugeführt, um ein Bild auf der Rückseite davon zu erzeugen, und auf dem Blattausgabetablett 40 durch den Fixierer 38 ausgeladen.
  • Es soll festgestellt werden, dass, während 53 nur eine Blattzuführung P zeigt, um die Darstellung zu vereinfachen, ein Kopierer, wenn erforderlich, mit einer Vielzahl von Blattzuführungen von verschiedener Größe ausgestattet sein kann. Zusätzlich ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer Blattzuführung ausgerüstet ist, nicht auf einen Kopierer beschränkt, sondern die vorliegende Erfindung kann für Faxgeräte, Drucker usw. ohne irgendwelche Probleme angewandt werden.
  • Zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Licht der obigen Lehre möglich. Es ist deshalb verstanden, dass innerhalb des Schutzbereiches der anhängenden Ansprüche die vorliegende Erfindung anders als hierin genau beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (30)

  1. Blattzuführung zum Trennen von Blattmaterialien (2), die auf einem drehbaren Stapelglied für Blattmaterialien (1) gestapelt sind, wobei jedes einzeln beginnend mit dem obersten Blattmaterial getrennt wird, um jedes der Blattmaterialien (2) zuzuführen, wobei die Blattzuführung folgendes umfaßt: eine Blattzuführrolle (4), die konfiguriert ist, um mit dem obersten Blattmaterial in Preßkontakt zu kommen, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen; und ein Neigungsglied (6), das konfiguriert ist, um mit der Blattzuführrolle (4) in Preßkontakt zu kommen, und das eine geneigte Fläche (6a) beinhaltet, wobei die Blattzuführrolle (4) ein vorderes Ende hat, das gegen die geneigte Fläche (6a) stößt bzw. anläuft, wobei das Neigungsglied (6) eine Kontaktfläche (6b) in Kontakt mit der Blattzuführrolle (4) in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der Blattzuführrolle (4) hat; dadurch gekennzeichnet, daß das Neigungsglied (6) aus einem Kunstharz aufgepreßt ist, und dadurch daß der Winkel θ der geneigten Fläche (6a) des Neigungsgliedes (6) bezogen auf eine Blattmaterialförderrichtung in dem Bereich von 50° bis 70° festgesetzt ist.
  2. Blattzuführung gemäß Anspruch 1, wobei das Neigungsglied (6) in Preßkontakt mit der Blattzuführrolle (4) für eine Drehbewegung bezogen auf die Blattzuführrolle (4) ist.
  3. Blattzuführung gemäß Anspruch 1, wobei das Neigungsglied (6) Übertragungsmittel zum Vorschieben bzw. Befördern und Zurücknehmen bzw. Einziehen des Neigungsgliedes (6) parallel zu der Blattzuführrolle (4) beinhaltet.
  4. Blattzuführung gemäß Anspruch 3, wobei das Übertragungsmittel eine Rippe (6d), die auf einem von dem Neigungsglied oder einem Zuführkörper ausgebildet ist, und eine Leiste bzw. Führungsschiene (8), die jeweils auf dem anderen ausgebildet ist, beinhaltet.
  5. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Neigungsglied (6) die Kontaktfläche aufweist, wobei die Länge derselben kleiner ist als eine axiale Länge der Blattzuführrolle (4).
  6. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Neigungsglied (6) eine Metallplatte (9) zum Abdecken wenigstens der Kontaktfläche (9b) mit der Blattzuführrolle (4) beinhaltet.
  7. Blattzuführrolle gemäß Anspruch 6, wobei die Metallplatte elastisch bzw. federnd bzw. nachgiebig ist.
  8. Blattzuführung gemäß Anspruch 7, wobei die elastische bzw. federnde bzw. nachgiebige Metallplatte von der geneigten Fläche (6a) gehalten ist, so daß sie das Neigungsglied (6) auf beiden Seiten, der unteren und der oberen Seite, umgibt bzw. einfaßt.
  9. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1–8, wobei der Abstand (X) in der Blattmaterial-Förderrichtung zwischen einem Ort (B) der Blattzuführrolle (4), an dem das Neigungsglied (6) in Preßkontakt mit der Blattzuführrolle (4) ist, und einem Ort (A) der Blattzuführrolle (4), an welchem ein Blatt, das auf dem Stapelglied für Blattmaterial (1) gestapelt ist, mit der Blattzuführrolle (4) in Kontakt kommt, in einem Bereich von 2 mm bis 6 mm liegt.
  10. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1–9, die weiter ein dünnes elastisches bzw. nachgiebiges bzw. federndes Glied (13), das an einem Ort abwärts von dem Kontaktbereich der Blattzuführrolle (4) in Kontakt mit dem Neigungsglied (6) vorgesehen ist, derart aufweist, daß das dünne nachgiebige Element (12) eine tangentiale Richtung des Kontaktbereiches kreuzt.
  11. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1–9, die weiter ein dünnes elastisches bzw. nachgiebiges bzw. federndes Glied (13) aufweist, das die Tangentialrichtung des Kontaktbereiches an einem Ort abwärts von dem Kontaktbereich der Blattzuführrolle (4) mit dem Neigungsglied (6) kreuzt, wobei das dünne nachgiebige Glied (13) eine Biegung in der Form eines gebogenen Hakens hin zu der Blattzuführrolle an einem hinteren Ende beinhaltet.
  12. Blattzuführung gemäß Anspruch 11, wobei das dünne nachgiebige Glied (13) die tangentiale Richtung in einem Winkel kreuzt, der von 20° bis 60° reicht.
  13. Blattzuführung gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, wobei das dünne nachgiebige Glied (12, 13) zwei Glieder umfaßt, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle angeordnet sind.
  14. Blattzuführung gemäß Anspruch 10, 11 oder 12, wobei das dünne nachgiebige Glied (12, 13) im wesentlichen im Bereich des Zentrums der Blattzuführrolle (4) angeordnet ist.
  15. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1–9, die weiter ein Reibungsglied (14) aufweist, das eine tangentiale Richtung zu einem Kontaktbereich der Blattzuführrolle (4) in Kontakt mit dem Neigungsglied (6) an einem Ort abwärts des Kontaktbereiches kreuzt.
  16. Blattzuführung gemäß Anspruch 15, wobei das Reibungsglied (14) zwei Glieder umfaßt, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle (4) angeordnet sind.
  17. Blattzuführung gemäß Anspruch 15, wobei das Reibungsglied (14) im wesentlichen im Zentrum der Blattzuführrolle (4) angeordnet ist.
  18. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1–9, die weiter folgendes umfaßt: einen Andruckhebel (18), der ein freies Ende aufweist, und der konfiguriert ist, um mit dem Stapelglied für Blattmaterial (1) in Kontakt zu kommen und sich davon weg zu bewegen; ein Meß- bzw. Fühlhebel (17), der koaxial mit dem Andruckhebel (18) für eine Drehbewegung verbunden mit dem Einlegen/Entnehmen einer Kassette, die das Blattstapelglied (1) hat, gelagert ist; und ein elastisches Glied (51), das zwischen dem Meß- bzw. Fühlhebel (17) und dem Andruckhebel (18) angeordnet ist.
  19. Blattzuführung gemäß Anspruch 18, wobei der Andruckhebel (18) drehbar in Verbindung mit dem Meß- bzw. Fühlhebel (17) bewegt wird, wenn ein Winkel zwischen dem Andruckhebel (18) und dem Meß- bzw. Fühlhebel größer ist als ein vorbestimmter Winkel.
  20. Blattzuführung gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei der Meßhebel (17) ein Paar von Armen (17a) an einem freien Ende desselben beinhaltet, wobei die Arme (17a) sich von beiden Seiten des Neigungsgliedes (6) erstrecken, wobei sich der Meßhebel (17) drehbar bewegt um zu bewirken, daß die Arme (17a) an beiden Seiten des Kontaktbereiches des Neigungsgliedes (6) vorbeigehen.
  21. Blattzuführung gemäß einem der Ansprüche 18–20, wobei der Meßhebel (17) Mittel zum Verändern eines Federdruckes zum Anpassen einer Druckkraft einer Kompressionsfeder zum Drücken des Neigungsgliedes (6) auf die Blattzuführrolle(4) aufweist.
  22. Blattzuführung gemäß Anspruch 21, die weiter einen Federträger (19) aufweist, der gleitend in einer axialen Richtung der Kompressionsfeder (5) auf der entgegengesetzten Seite der Kompressionsfeder (5) bezogen auf das Neigungsglied (6) angeordnet ist, wobei die Mittel zum Verändern eines Federdruckes mit dem Federträger (19) in Verbindung mit einer Drehbewegung des Meßhebels (17) ineinandergreifen und sich davon lösen, und wobei die Mittel zum Verändern eines Federdruckes den Federträger (19) hin zum Neigungsglied (6) treiben, wenn die Mittel zum Verändern eines Federdruckes mit dem Federträger (19) ineinandergreifen.
  23. Blattzuführung gemäß irgend einem der Ansprüche 1–9, die weiter erste Nocken (21) aufweist, die koaxial zu der Blattzuführrolle (4) angeordnet sind, um das Stapelglied für Blattmaterial (1) von der Blattzuführrolle (4) zu trennen, wenn die ersten Nocken (21) in Kontakt mit beiden Seitenenden einer Frontfläche des Stapelgliedes für Blattmaterial (1) gelangen.
  24. Blattzuführung gemäß Anspruch 23, wobei das Stapelglied für Blattmaterial (1) Preßrippen (1b) an beiden Seitenenden der Frontfläche davon beinhaltet, so daß die ersten Nocken (21) in Kontakt mit den Preßrippen (1b) kommen.
  25. Blattzuführung gemäß einem der Ansprüche 23 oder 24, die des weiteren zweite Nocken (22) aufweist, die koaxial zu der Blattzuführrolle (4) angeordnet sind, um das Neigungsglied (6) von der Blattzuführrolle (4) zu trennen, wenn die zweiten Nocken (22) in Kontakt mit beiden Seitenenden des Neigungsgliedes (6) kommen.
  26. Blattzuführung gemäß Anspruch 25, wobei das Neigungsglied (6) Rippen (26g) an beiden Seiten derart beinhaltet, daß die zweiten Nocken (22) in Kontakt mit den Rippen (26g) kommen.
  27. Blattzuführung gemäß Anspruch 25 oder 26, die weiter eine Halteplatte für das Neigungsglied (25) zwischen den zweiten Nocken (22) und dem Neigungsglied (6) aufweist, wobei die Halteplatte für das Neigungsglied (25) mit einer Öffnung (25b) bzw. Aussparung zum Vermeiden eines Ortes, an welchem die Blattzuführrolle (4) in Kontakt mit dem Neigungsglied (6) gelangt, ausgebildet ist, wobei die Halteplatte für das Neigungsglied (25) ein führendes Ende hat, das von dem Stapelglied für Blattmaterial (1) beabstandet ist.
  28. Bilderzeugungsvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Blattzuführung gemäß irgend einem der vorangehenden Ansprüche; und einen Bilderzeugungsmechanismus, der konfiguriert ist, um ein Bild auf dem Blattmaterial, das von der Blattzuführung zugeführt worden ist, zu erzeugen.
  29. Verfahren zur Blattzuführung, das die folgenden Schritte aufweist: veranlassen, daß eine Blattzuführrolle (4) mit dem obersten Blattmaterial in Preßkontakt kommt, das auf einem drehbaren Stapelglied für Blattmaterial (1) gestapelt ist, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen; und in Preßkontakt bringen eines Neigungsgliedes (6) mit der Blattzuführrolle (4), wobei das Neigungsglied (6) aus einem Kunstharz aufgepreßt ist und eine geneigte Fläche (6a) beinhaltet, wobei die Blattzuführrolle (4) ein vorderes Ende hat, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft, wobei das Neigungsglied eine Kontaktfläche (6b) in Kontakt mit der Blattzuführrolle (4) in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der Blattzuführrolle (4) aufweist; und wobei der Winkel (θ) der geneigten Fläche (6a) des Neigungsgliedes (6) bezogen auf eine Blattmaterialförderrichtung in einem Bereich von 50° bis 70° festgesetzt ist.
  30. Verfahren zur Bilderzeugung, das die folgenden Schritte aufweist: zuführen eines Blattes gemäß dem Verfahren von Anspruch 29; und erzeugen eines Bildes auf dem Blattmaterial, das von der Blattzuführung zugeführt worden ist.
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