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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bildherstellung, und genauer auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bildherstellung, die fähig
ist, einen Blatttransfer wirksam durchzuführen.
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In
herkömmlicher
Weise werden Blattzuführungen
zum Trennen von gestapelten Blattmaterialien, wobei jedes einzeln
getrennt wird, um sie beginnend mit dem obersten Blattmaterial zuzuführen, in eine
Blattzuführung
vom Eckenlappenseparationstyp, welcher beide Enden in die Querschnittsrichtung an
der Vorderkante eines Blattmaterials in einer Zuführrichtung
mit Lappengliedern zur Trennung presst; einen Trennungskissentyp,
welcher ein Reibungsglied drängt
bzw. darauf drückt,
um ein Blattmaterial zu trennen; einen Überhöhungsseparationstyp, welcher
Blattmaterialien in ein ortsfestes Ausgangsglied bewegt, das eine
Neigung zum Trennen der Blattmaterialien jeweils einzeln hat; und
so fort klassifiziert.
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Unter
diesen Typen von Blattzuführungen werden
die bekannten Blattzuführungen
vom Trennungskissentyp oder vom Überhöhungstrennungstyp,
der z. B. in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-91612
beschrieben ist, bevorzugt, da sie weniger Teile benötigen, aber
für eine Vielzahl
von unterschiedlichen Blattmaterialien (z. B. Postkarten, Umschläge, OHP
(Over Head Projektor) Blätter
usw.) von unterschiedlichen Größen einschließlich dicker
und dünner
Materialien in derselben Konfiguration bei niedrigen Kosten angewendet werden
können.
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Jedoch
erzeugt eine herkömmliche
Blattzuführung
vom Trennungskissentyp Lärm
wegen klebenden Papiers, wenn ein Blattmaterial eingeklemmt zwischen
einer Blattzuführrolle
und einem Reibungsglied befördert
wird, insbesondere in einer günstigen, langsamen
Maschine fähig
zu 10 PPM (eine Bilderzeugungsgeschwindigkeit von 10 Blättern pro
Minute) oder weniger. Um solchen Lärm zu verhindern, ist es notwendig,
die Blattzuführrollen
in einer halbmondmäßigen Form
zu erzeugen. Dies führt
zu einem Erfordernis eines Paares von zylindrischen Krägen, wobei
jeder einen Durchmesser hat, der ein wenig kleiner als der der Blattzuführrolle
ist, die zusätzlich
in koaxialer Weise mit der Blattzuführrolle an beiden Seiten derselben
vorgesehen sind, um zu verhindern, dass ein Blattstapelstapelglied
angehoben wird. Deshalb ist die Anzahl der Teile erhöht, was
in höheren
Kosten resultiert.
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Kürzlich,
als recyceltes Papier vermehrt genutzt wurde, rufen Blattmaterialien
wie Postkarten und Briefumschläge,
die oftmals gratige Führungskanten
in einer Transportrichtung haben, die möglicherweise in einer Schneideoperation
erzeugt worden sind, eine extra Transportlast hervor, so dass die Blattzuführung vom
Trennungskissentyp wahrscheinlich damit scheitert, diese Blattmaterialien
zuzuführen.
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Des
Weiteren werden Rückseiten
von einmalig benutzten Blattmaterialien auch häufiger benutzt, in welchem
Fall gestapelte Blattmaterialien sich voneinander im Reibungskoeffizienten
unterscheiden, so dass zwei oder mehr Blattmaterialien zur selben
Zeit zugeführt
werden könnten.
Ein einmalig benutztes Blattmaterial kann während einer Fixierung abhängig von
einer bestimmten Umgebung gewellt werden. Deshalb könnte eine
Blattzuführtrenneinrichtung
mit einer größeren Last
wegen einer gewellten Führungskante
eines Blattmaterials abhängig von
einer Richtung, in der das Blattmaterial gewellt ist, belastet werden
und könnte
scheitern, die Blattmaterialien zu separieren, um sie jeweils einzeln
zu transportieren.
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Es
sollte festgestellt werden, dass die Blattzuführung vom Trennungskissentyp
einen flachen Bereich eines Kissens auf eine Blattzuführrolle presst,
so dass der Winkel eines Separationskissens zu einer Richtung, in
welcher ein Blattmaterial, das von einem Stapel zugeführt wurde,
transportiert wird (entsprechend einem Versatzwinkel eines Blattmaterialstapelgliedes
wie z. B. einer Bodenplatte) in einen vordefinierten Bereich eingeschränkt werden
muss. Um zu dieser Einschränkung
konform zu sein, ist die Blattzuführrolle auch hinsichtlich des
Durchmessers beschränkt,
und der Freiheitsgrad im Layout ist ebenfalls eingeschränkt, wodurch
ein Problem hervorgerufen wird, dass die Blattzuführung größenmäßig nicht
reduziert werden kann.
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Auf
der anderen Seite beinhaltet die Blattzuführung vom Überhöhungstrennungstyp, die in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 8-91612 beschrieben wird, ein Neigungsglied
in Kontakt mit einer Blattzuführrolle,
welches eine flache obere Kante und einen breiten Klemmbereich mit
der Blattzuführrolle
hat, so dass Veränderungen
in dem Glied oder dergleichen es schwierig machen, die geneigte
Fläche
in einem vordefinierten Neigungswinkel anzuordnen.
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Wenn
das oberste Blattmaterial in einer Bilderzeugungseinheit befördert wird,
ist die Blattzuführrolle
normalerweise daran gehindert, anzutreiben. Während ein vorhergehendes Blattmaterial
zwischen der Blattzuführrolle
und einem Ausgangsglied eingeklemmt ist, wird jedoch die Blattzuführrolle
in Verbindung mit der Einwirkung einer Reibungskraft mit dem Blattmaterial
gedreht, und wenn die hintere Kante des vorangehenden Blattmaterials
den Klemmbereich passiert hat, wird die Führungskante des nächsten Blattmaterials
zu dem Neigungsglied durch die damit verbundene Rotation der Blattzuführrolle
gesendet.
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In
diesem Fall, falls ein Reibungskoeffizient zwischen Blattmaterialien
hoch ist oder stark variiert, und der Reibungskoeffizient zwischen
dem vorangehenden Blattmaterial und dem nächsten Blattmaterial geringer
ist als der Reibungskoeffizient zwischen dem nächsten Blattmaterial und dem
auf das nächste Blattmaterial
folgende Blattmaterial, so wird das nächste Blattmaterial über das
Neigungsglied hinausgehen, was in mehrfacher Blattzuführung resultiert.
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Normalerweise
sind in einer Blattzuführung, welche
durch eine Öffnung
des Zuführkörpers entfernbar
eine Kassette hält,
die ein Blattmaterialstapelglied hat, welches ein Ende hat, das
für Drehbewegungen
gehalten wird, und welches ein freies Ende hat, das nach oben gedrängt wird,
ein Neigungsglied und ein Blattmaterialseparator, der in Presskontakt
mit einer Blattzuführrolle
ist, tief in dem Zuführkörper positioniert.
Falls ein Benutzer versucht, die Kassette herauszunehmen, welche
wenig Blattmaterialien enthält,
kann deshalb das Blattmaterialstapelglied in dem Zuführkörper gefangen
werden, so dass der Benutzer die Kassette nicht herausnehmen kann.
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Um
dieses Problem zu überwinden,
wie in 54 dargestellt, hat eine gewöhnlich bekannte Blattzuführung ein
Paar von hervorstehenden Armen 1c (nur einer davon ist
in 54 gezeigt), die integral an beiden Seiten einer
Bodenplatte 1 angeordnet sind, welche ein Blattmaterialstapelglied
ist, das ein Ende hat, das durch einen Schaft 1a für Drehbewegungen
innerhalb einer Kassette 11 gehalten ist, und welche ein
freies Ende hat, das zu allen Zeiten durch eine Kompressionsfeder 3 nach
oben gedrängt
wird, und die Führungsschienen 10c,
die auf einem Zuführkörper 10 entsprechend
den Armen 1c gebildet sind, hat, derart, dass, wenn die
Kassette 11 in eine Richtung, die durch einen Pfeil Y angedeutet
ist, bewegt wird, die Arme 1c in Kontakt mit den Führungsschienen 10c kommen
und die Bodenplatte 1 gegen einen Drangkraft der Kompressionsfeder 3 wie
in 55 gezeigt absenken, und die Bodenplatte 1 wird in
der abgesenkten Position durch bekannte Stoppmittel gehalten, wenn
die Kassette herausgenommen ist.
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Obwohl
eine solche Blattzuführung
verhindern kann, dass die Bodenplatte 1 gefangen wird, wenn
die Kassette 11 herausgenommen wird, wird das Neigungsglied
dennoch auf die Blattzuführrolle 4 durch
die Kompressionsfeder 5 gepresst, nachdem ein Blattmaterial
zugeführt
worden ist, bevor die Kassette 11 herausgenommen wird,
so dass die Führungskante
des nächsten
Blattmaterials 2n durch die Blattzuführrolle 4 eingeklemmt
bleibt, nachdem das vorhergehende Blatt zugeführt wurde (siehe 55).
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Falls
die Kassette 11 herausgenommen wird, um Blattmaterialien
bereitzustellen, und wieder in die Blattzuführung eingesetzt wird, wird
das verbleibende Blattmaterial 2n innerhalb des Zuführkörpers 10 durch
die Kassette 11 gequetscht, um den Separator zu schließen, der
von dem Neigungsglied 6 umfasst wird, was in der Unfähigkeit
der Blattzuführung,
Blattmaterialien zuzuführen,
resultiert.
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Um
dieses Problem zu lösen,
beinhaltet eine herkömmliche
Blattzuführung
Mittel, die verbunden mit einer Bewegung einer herausgenommen Kassette
den Druck auf das Neigungsglied mindern. Eine andere herkömmliche
Blattzuführung
stellt eine Kassette mit einem getrennten Arm bzw. Trennungsarm bereit,
um die Führungskante
eines eingeklemmten Blattmaterials herauszuharken. Eine weitere
konventionelle Blattzuführung
nimmt eine Bewegung einer herausgenommen Kassette wahr, um die Blattzuführrolle
in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Blattzuführrichtung
zu drehen, um die Führungskante eines
Blattmaterials von einem Klemmbereich zu entfernen.
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Unter
diesen konventionellen Techniken erfordern die erste und dritte
Blattzuführung
eine erhöhte
Anzahl von Teilen und vermehrte Schritte zum Zusammenbau, was zu
einer gerin geren Produktionseffizienz führt. Die zweite Blattzuführung erfährt auf
der anderen Seite ein Blattmaterial, welches gerissen ist und in
der Nähe
der Klemmregion verbleibt, abhängig
von dem Material, weil der Arm versucht, das Blattmaterial herauszuharken,
wie es ist, weil es durch einen Druck, der auf das Neigungsglied
ausgeübt
wird, und einen Druck, der auf die Führungskante der Bodenplatte
ausgeübt
wird, eingeklemmt ist.
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Des
Weiteren kann eine Blattzuführung,
welche eine geneigte Bodenplatte zum Stapeln von Blattmaterialien
hat, die sich an einer Hinterwand oder dergleichen eines Bilderzeugungsapparates
befindet, unter einem schiefen Blattmaterial leiden, welches aus
einem strukturellen Grunde eine Seite durch eine Blattmaterialtransportführung befestigt hat.
Eine Lösung
für dieses
Problem ist gewünscht worden.
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Ein
Bilderzeugungsgerät,
das einfach in der Konfiguration ist, ist normalerweise auf einen
gewöhnlichen
Motor zum Antreiben einer Blattzuführung und zum Antreiben eines
bilderzeugenden Bereiches angewiesen, so dass eine Lastenreduktion auf
den Antriebsmotor erforderlich war.
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Zusätzlich,
falls eine große
Zahl von Blattmaterialien mit Führungskanten,
welche uneben sind, in diesen Typ von Blattzuführung eingesetzt sind, kann ein
Blattmaterial nicht zwischen eine Blattzuführrolle und eine Bodenplatte
gesetzt werden, und ein transportiertes Blatt ist durch die Blattzuführrolle
gefangen, wodurch seine Führungskante
dadurch beschädigt
wird. Falls der Benutzer nichts von einem gefangenen Blatt weiss
und es dort belässt,
wird wahrscheinlich ein Papierstau auftreten, wenn ein Blattmaterial
zugeführt
wird.
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US 5,058,877 offenbart eine
Blattzuführung, die
eine Zuführrolle,
ein erstes Kissenstück
und ein zweites Kissenstück
aufweist, die um einen Winkel gegen die Blattzuführrichtung geneigt sind.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Blattzuführung zum Trennen von Blattmaterialien,
die auf einem drehbaren Stapelglied für Blattmaterialien gestapelt
sind, bereit, wobei jedes einzeln beginnend mit dem obersten Blattmaterial
getrennt wird, um jedes der Blattmaterialien zuzuführen, wobei
die Blattzuführung
folgendes umfasst:
Eine Blattzuführrolle, die konfiguriert ist,
um mit dem obersten Blattmaterial in Presskontakt zu kommen, um
das Blattmaterial einem Separator zuzuführen; und
ein Neigungsglied,
das aus einem Kunstharz aufgepresst ist und das konfiguriert ist,
um mit der Blattzuführrolle
in Presskontakt zu kommen, und das eine geneigte Fläche beinhaltet,
wobei die Blattzuführrolle ein
vorderes Ende hat, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft, wobei das Neigungsglied
eine Kontaktfläche
in Kontakt mit der Blattzuführrolle
in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der
Blattzuführrolle
hat, und wobei der Winkel θ der
geneigten Fläche
des Neigungsgliedes bezogen auf eine Blattmaterialförderrichtung
in einem Bereich von 50° bis
70° festgesetzt
ist.
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In
der vorgenannten Blattzuführung
kann das Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle
für eine
Drehbewegung bezogen auf die Blattzuführrolle sein, und kann Übertragungsmittel bzw.
Translationsmittel zum Vorschieben bzw. Befördern und Zurücknehmen
bzw. Einziehen des Neigungsgliedes parallel zu der Blattzuführrolle
beinhalten. Bevorzugt besteht das Übertragungsmittel bzw. Translationsmittel
aus einer Rippe, die auf einem von dem Neigungsglied oder einem
Zuführkörper ausgebildet
ist, und einer Leiste bzw. Führungsschiene,
die jeweils auf dem anderen ausgebildet ist.
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In
der oben beschriebenen Blattzuführung hat
das Neigungsglied bevorzugt eine Kontaktfläche, wobei die Länge derselben
kleiner ist als eine axiale Länge
der Blattzuführrolle,
und ist aus synthetischem Harz gebildet und beinhaltet eine Metallplatte
zum Abdecken wenigstens der Kontaktfläche mit der Blattzuführrolle.
Die Metallplatte ist bevorzugt elastisch bzw. nachgiebig. Die nachgiebige
Metallplatte kann von der geneigten Fläche gehalten sein, so dass
sie das Neigungsglied auf beiden Seiten, der unteren und der oberen
Seite, umgiebt bzw. einfasst.
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Der
Abstand in einer Blattmaterialförderrichtung
zwischen einem Ort der Blattzuführrolle,
an dem das Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle
ist, und einem Ort der Blattzuführrolle,
an welchem ein Blatt, das auf dem Stapelglied für Blattmaterial gestapelt ist,
mit der Blattzuführrolle
in Kontakt kommt, ist in einem Bereich von 2 mm bis 6 mm, und der
Winkel der geneigten Fläche
des Neigungsgliedes zu der Blattmaterialförderrichtung ist in einem Bereich
von 50° bis
70° gesetzt.
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Die
Blattzuführung
kann weiter ein dünnes elastisches
Glied beinhalten, das an einem Ort abwärts von einem Kontaktbereich
der Blattzuführrolle mit
dem Neigungsglied vorgesehen ist, so dass das dünne nachgiebige Glied eine
tangentiale Richtung des Kontaktbereiches kreuzt. Das dünne elastische Glied
kann zwei Glieder beinhalten, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle
vorgesehen sind, oder kann im Wesentlichen an dem Zentrum der Blattzuführrolle
vorgesehen sein.
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Die
Blattzuführung
kann des Weiteren ein dünnes
elastisches Glied aufweisen, das die Tangentialrichtung des Kontaktbereiches
an einem Ort abwärts
von dem Kontaktbereich der Blattzuführrolle mit dem Neigungsglied
kreuzt, wobei das dünne nachgiebige
Glied eine Biegung in der Form eines gebogenen Hakens hin zu der
Blattzuführrolle
an einem hinteren Ende beinhaltet. Das dünne elastische Glied kann zwei
Glieder beinhalten, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle
vorgesehen sind, oder es kann im Wesentlichen in dem Zentrum der
Blattzuführrolle
vorgesehen sein. Das dünne
elastische Glied ist so vorgesehen, dass es die tangentiale Richtung
in einem Winkel kreuzt, der von 20° bis 60° reicht.
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Die
Blattzuführung
kann weiter ein Reibungsglied beinhalten, welches eine tangentiale Richtung
zu einem Kontaktbereich der Blattzuführolle in Kontakt mit dem Neigungsglied
an einem Ort abwärts
des Kontaktbereiches kreuzt. Das Reibungsglied kann zwei Glieder
beinhalten, die an beiden Seiten der Blattzuführrolle vorgesehen sind, oder
es kann im Wesentlichen am dem Zentrum der Blattzuführrolle
vorgesehen sein.
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Die
Blattzuführung
kann weiter einen Andruckhebel, der ein freies Ende aufweist und
der konfiguriert ist, mit dem Stapelglied der Blattmaterialien in
Kontakt zu kommen und sich davon fort zu bewegen, einen Messhebel
bzw. Fühlhebel,
der koaxial mit dem Andruckhebel für eine Drehbewegung verbunden
mit dem Einlegen/Entnehmen einer Kassette, die das Blattstapelglied
hat, gelagert ist, und ein elastisches Glied, das zwischen dem Messhebel
und dem Andruckhebel angeordnet ist, beinhalten.
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Der
Andruckhebel kann drehbar in Verbindung mit dem Messhebel bewegt
werden, wenn ein Winkel zwischen dem Andruckhebel und dem Mess- bzw.
Fühlhebel
größer ist
als ein vorbestimmter Winkel. Zusätzlich kann der Messhebel ein
Paar von Armen an einem freien Ende desselben beinhalten, wobei
die Arme sich von beiden Seiten des Neigungsgliedes erstrecken,
und der Fühlhebel
bewegt sich drehbar, um zu bewirken, dass die Arme zu beiden Seiten
des Kontaktbereiches des Neigungsgliedes vorbei wandern.
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Der
Fühlhebel
beinhaltet bevorzugt Mittel zum Verändern eines Federdruckes, um
eine Drangkraft einer Kompressionsfeder anzupassen, um das Neigungsglied
auf die Blattzuführrolle
zu pressen.
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Die
Blattzuführung
kann des Weiteren ein Federlager beinhalten, das verschiebbar in
einer axialen Richtung der Kompressionsfeder an der entgegengesetzten
Seite der Kompressionsfeder bezüglich
des Neigungsgliedes vorgesehen ist, wobei die Mittel zum Verändern des
Federdruckes in Verbindung mit einer Drehbewegung des Messhebels
ineinander greifen und sich voneinander lösen, und wobei die Mittel zum
Verändern
des Federdruckes das Federlager hin zum Neigungsglied treiben, wenn
die Mittel zum Verändern
des Federdruckes mit dem Federlager ineinander greifen.
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Die
Blattzuführung
kann des Weiteren erste Nocken beinhalten, die koaxial zu der Blattzuführrolle angeordnet
sind, um das Stapelglied für
Blattmaterial von der Blattzuführrolle
zu trennen, wenn die ersten Nocken in Kontakt mit beiden Seitenenden
einer Frontfläche
des Stapelgliedes für
Blattmaterial gelangen. Das Stapelglied für Blattmaterial kann Pressrippen
an beiden Seitenenden an der Frontfläche davon beinhalten, so dass
die ersten Nocken in Kontakt mit den Pressrippen kommen.
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Die
Blattzuführung
kann des Weiteren zweite Nocken beinhalten, die koaxial zu der Blattzuführrolle angeordnet
sind, um das Neigungsglied von der Blattzuführrolle zu trennen, wenn die
zweiten Nocken in Kontakt mit beiden Seitenenden des Neigungsgliedes
kommen. Das Neigungsglied kann Rippen an beiden Seiten derart beinhalten,
dass die zweiten Nocken in Kontakt mit den Rippen kommen.
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Die
Blattzuführung
kann des Weiteren eine Halteplatte für das Neigungsglied zwischen
den zweiten Nocken und dem Neigungsglied beinhalten. Die Halteplatte
für das
Neigungsglied hat eine Öffnung
bzw. Aussparung zum Vermeiden eines Ortes, an welchem die Blattzuführrolle
in Kontakt mit dem Neigungsglied gelangt, und ein führendes
Ende, das von dem Stapelglied für
Blattmaterial beabstandet ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine neue Bilderzeugungsvorrichtung
bereit. In einem Beispiel beinhaltet eine neue Bilderzeugungsvorrichtung
eine Blattzuführung
und einen Bilderzeugungsmechanismus. Die Blattzuführungsvorrichtung trennt
Blattmaterialien, die auf einen drehbaren Blattmaterialstapelglied
gestapelt sind, jeweils einzeln beginnend von dem obersten Blattmaterial,
so dass jedes der Blattmaterialien zugeführt wird. Die Blattzuführung beinhaltet
eine Blattzuführrolle
und ein Neigungsglied. Die Blattzuführrolle ist konfiguriert, dass sie
in Presskontakt mit dem obersten Blattmaterial kommt, um das Blattmaterial
einem Separator zuzuführen.
Das Neigungsglied ist konfiguriert, um in Presskontakt mit der Blattzuführrolle
zu kommen und beinhaltet eine geneigte Fläche. Die Blattzuführrolle hat
ein vorderes Ende, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft. Das Neigungsglied hat
eine Kontaktfläche
in Kontakt mit der Blattzuführrolle
in der Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung
der Blattzuführrolle.
Der Bilderzeugungsmechanismus ist konfiguriert, um ein Bild auf
einem Blattmaterial, das von der Blattzuführung zugeführt wurde, auszubilden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein neues Verfahren zur
Blattzuführung
gemäß den Merkmalen
von Anspruch 29 bereit. In einem Beispiel beinhaltet das neue Verfahren
zur Blattzuführung
die Schritte von Veranlassen und Machen. Der Veranlassungsschritt
veranlasst, dass eine Blattzuführrolle
mit dem obersten Blattmaterial in Presskontakt kommt, das auf einem
drehbaren Stapelglied für
Blattmaterial gestapelt ist, um das Blattmaterial einem Separator zuzuführen. Der
Machschritt bringt ein Neigungsglied in Presskontakt mit der Blattzuführrolle.
Die Blattzuführrolle
beinhaltet eine geneigte Fläche.
Die Blattzuführrolle
hat ein vorderes Ende, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft. Das Neigungsglied hat
eine Kontaktfläche
in Kontakt mit der Blattzuführrolle
in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer geneigten Fläche entlang
einer axialen Richtung der Blattzuführrolle.
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Die
vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein neues Verfahren zur
Bilderzeugung bereit. In einem Beispiel beinhaltet das neue Verfahren
zur Bilderzeugung die Schritte von Veranlassen, Machen und Ausbilden.
Der Veranlassungsschritt veranlasst eine Blattzuführrolle,
in Presskontakt mit dem obersten Blattmaterial, das auf einem drehbaren
Stapelglied für
Blattmaterialien gestapelt ist, zu kommen, um das Blattmaterial
einem Separator zuzuführen. Der
Machschritt bewirkt, dass ein Neigungsglied in Presskontakt mit
der Blattzuführrolle
kommt. Das Neigungsglied beinhaltet eine geneigte Fläche. Die Blattzuführrolle
hat ein vorderes Ende, das gegen die geneigte Fläche stößt bzw. anläuft. Das Neigungsglied hat
eine Kontaktfläche
in Kontakt mit der Blattzuführrolle
in Form einer Kante bzw. Ecke entlang einer axialen Richtung der
Blattzuführrolle.
Der Ausbildungsschritt erzeugt ein Bild auf dem Blattmaterial, das
von der Blattzuführung
zugeführt
worden ist.
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Eine
vollständigere
Würdigung
der vorliegenden Erfindung und viele der begleitenden Vorteile davon
werden leicht erhalten werden, wenn dieselben besser verstanden
werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung,
wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen berücksichtigt
wird, wobei:
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1 ist
eine vertikale Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die gesamte Anordnung
der ersten Ausführungsform
veranschaulicht;
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3 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen Teil von 1 in einer
vergrößerten Ansicht
illustriert;
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4 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die Beziehung zwischen Kräften, die auf das oberste Blatt
in der ersten Ausführungsform
wirken, zeigt;
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5 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die Beziehung zwischen Kräften, die auf das nächste Blatt
einwirken, in der ersten Ausführungsform,
zeigt;
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6 ist
ein erklärendes
Diagramm, das zeigt, wie ein Neigungsglied es getragen;
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7 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Blattzuführrolle
und dem Neigungsglied in der ersten Ausführungsform zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Längenverhältnisse
zwischen der Blattzuführrolle
und dem Neigungsglied zeigt;
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9 ist
eine vertikale Schnittansicht der Komponenten, die in 8 gezeigt
sind;
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer
Blattzuführung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptteil einer
Blattzuführung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die illustriert, wie ein biegbare Metallplatte
an einem Neigungsglied in der dritten Ausführungsform befestigt ist;
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13 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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14 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 14 illustriert
ist;
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16 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich der Blattzuführung gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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17 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 16 illustriert
ist;
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18 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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19 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 18 illustriert
ist;
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20 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer
Blattzuführung gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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21 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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22 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 21 illustriert
ist;
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23 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer
Blattzuführung gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert;
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24 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen ersten Betriebszustand illustriert, wenn eine
Kassette in einen Zuführkörper in
einer elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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25 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in dem Einsetzen der Kassette
in den Zuführkörper in
der elften Ausführungsform
illustriert;
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26 ist
ein erklärendes
Diagramm, das illustriert, dass die Kassette vollkommen in den Zuführkörper in
der elften Ausführungsform
eingesetzt ist;
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27 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen ersten Betriebszustand illustriert, wenn eine
Kassette von dem Zuführkörper in
der elften Ausführungsform
entfernt ist;
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28 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in der Entfernung der Kassette
von dem Zuführkörper der
elften Ausführungsform
illustriert;
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29 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen
einem Fühlhebel
und einem Druckhebel in der elften Ausführungsform zeigt;
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30 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen ersten Betriebszustand, wenn eine Kassette in den
Zuführkörper in
einer zwölften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, illustriert;
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31 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in dem Einsetzen der Kassette
in den Zuführkörper in
der zwölften
Ausführungsform
illustriert;
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32 ist
ein erklärendes
Diagramm, das illustriert, wie die Kassette vollständig in
den Zuführkörper in
der zwölften
Ausführungsform
eingesetzt ist;
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33 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen ersten Betriebszustand illustriert, wenn eine
Kassette von dem Zuführkörper in
der zwölften
Ausführungsform
entfernt wird;
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34 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen zweiten Betriebszustand in dem Entfernen der Kassette
von dem Zuführkörper in
der zwölften
Ausführungsform
illustriert;
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35 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen dritten Betriebszustand in der Entfernung der Kassette
von dem Zuführkörper in
der zwölften
Ausführungsform
illustriert;
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36 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Verhältnisse
zwischen einem Fühlhebel
und einem Druckhebel in der zwölften
Ausführungsform
zeigt;
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37 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform
zeigt, welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt;
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38 ist
eine perspektivische Ansicht des Bereiches, der in 37 illustriert
ist;
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39 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Neigungsglied, das in 38 erscheint,
illustriert;
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40 bis 44 sind
erklärende
Diagramme, die eine Abfolge von Betriebszuständen in der dreizehnten Ausführungsform
illustrieren, und deshalb fällt
ihr Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung;
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45 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen Blattzuführwartezustand
in der dreizehnten Ausführungsform
illustriert, und deshalb fällt
sein Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung;
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46 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Halterplatte für ein Neigungsglied
in einer vierzehnten Ausführungsform
illustriert, welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung fällt;
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47 bis 51 sind
erklärende
Diagramme, die eine Abfolge von Betriebszuständen in der vierzehnten Ausführungsform
illustrieren; ihr Inhalt fällt
nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung;
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52 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen Blattzuführwartezustand
in der vierzehnten Ausführungsform
illustriert, welcher nicht in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung fällt;
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53 ist
eine Seitenansicht, die eine Konfiguration einer beispielhaften
Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer Blattzuführung ausgestattet
ist, illustriert;
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54 ist
eine vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen
Blattzuführung
illustriert; und
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55 ist
ein erklärendes
Diagramm, das illustriert, wie eine Kassette aus einem Zuführkörper herausgenommen
wird.
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Wenn
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen illustriert sind,
beschrieben werden, wird aus Gründen der
Klarheit eine bestimmte Terminologie verwendet. Jedoch ist es nicht
beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auf die spezielle Terminologie,
die so gewählt
ist, beschränkt
ist, und es soll verstanden werden, dass jedes spezifische Element
alle technischen Äquivalente
beinhaltet, die in einer ähnlichen
Weise arbeiten.
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Jetzt
Bezug nehmend auf die Zeichnungen und genauer auf die 1 bis 3 davon
wird eine Blattzuführung
gemäß der vorliegenden
Erfindung erklärt,
wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile
durch die verschiedenen Ansichten hindurch bezeichnen. 1 ist
eine vertikale Schnittansicht, die eine Blattzuführung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert, 2 ist eine
perspektivische Explosionsansicht, die die allgemeine Konfiguration
der Blattzuführung
illustriert, und 3 ist ein erklärendes Diagramm,
das einen Teil von 1 in vergrößerter Darstellung illustriert.
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Zu
Beginn wird die allgemeine Konfiguration der Blattzuführung gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben
werden. Ein Zuführkörper 10 in
der Form eines flachen Gehäuses,
das niedrige Wände
um vier Seiten herum hat, ist entfernbar mit einer Kassette 11 durch
eine Öffnung 14b an
einer Seitenfläche
befestigt. Die Kassette 11 enthält eine Bodenplatte 1,
welche ein Stapelglied für
Blattmaterialien ist, das eine Vielzahl von Blattmaterialien 2 tragen
kann, wie in 1 illustriert, sie hat eine
Kante, die drehbar durch einen Schaft gehalten ist, und eine freie
Kante, die zu allen Zeiten durch eine Kompressionsfeder 3 aufwärts in 1 gedrängt wird,
die zwischen der Flurplatte 1 und der Kassette 11 angeordnet
ist.
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Der
Zuführkörper 10 umfasst
eine Blattzuführrolle 4,
so dass sie in Presskontakt mit der Führkante des obersten Blattmaterials 2a der
Blattmaterialien 2, die auf der Bodenplatte 1 aufgestapelt
sind, gelangt, auf die eine Drangkraft durch die Kompressionsfeder 3 in
der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 1 einwirkt.
Eine Kontaktfläche 6b eines
Neigungsgliedes 6, das eine geneigte Fläche 6a hat, ist auf
die Blattzuführrolle 4 durch
eine Drangkraft der Kompressionsfeder 5 gepresst. Diese Bestandteile
umfassen einen Separator für
die Blattmaterialien.
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Wie
in 2 gezeigt, hat das Neigungsglied 6 ein
Paar Rippen 6d, die von der linken und rechten Seitenfläche davon
hervorstehen, welche gleitend durch Führungsschienen 8 auf
dem Zuführkörper 10 geführt werden,
so dass sie in einer Richtung parallel mit einer Richtung, in welcher
sie in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommen,
bewegbar sind. An einem Ort abwärts
des Neigungsgliedes 6 wird ein Paar von Transportrollen 7 (eine
davon ist in 2 illustriert) rotierbar gehalten,
um ein Blattmaterial 2 zu transportieren, das von der Blattzuführrolle 4 in
Richtung auf einen Bilderzeugungsabschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung
(nicht gezeigt) zugeführt
wurde.
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Alternativ
können
die Mittel für
die Translation des Neigungsgliedes 6 von Führungsschienen des
Neigungsgliedes 6 und Rippen des Zuführkörpers 10 umfasst sein.
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Jetzt
wird Bezug nehmend auf 3 eine detaillierte Beschreibung
auf die Beziehung zwischen den Blattmaterialien, die auf der Bodenplatte 1 gestapelt
sind, der Blattzuführrolle 4,
und dem Neigungsglied 6 gemacht. Eine geneigte Fläche 6a des Neigungsgliedes 6 ist
definiert, um einen vorbestimmten Winkel θ zu einer Richtung zu definieren,
in welcher die Blattzuführrolle
das oberste Blattmaterial 2a von der Vielzahl von Blattmaterialien 2,
die auf der Bodenplatte 2 gestapelt sind, zuführt. Die
Kontaktfläche 6b,
die an die geneigte Fläche 6a anschließt, die in
Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 ist,
ist in Form einer Kante, die sich entlang der axialen Richtung der Blattzuführrolle 4 erstreckt,
gebildet. Die Kante hat eine extrem geringe Breite. Die Kante kann
kontinuierlich oder in eine Vielzahl von Teilen geteilt sein.
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Dann
wird der Abstand zwischen einer Kontaktstelle A auf dem obersten
Blattmaterial 2a auf der Bodenplatte 1 einer Stelle
B, an welcher die Kontaktfläche 6a in
Presskontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommt,
so nah wie möglich
entlang der Richtung, in welche das Blattmaterial zugeführt wird,
gemacht. Wenn ein Blattzuführstartsignal
von einem Controller, nicht gezeigt, erzeugt wird, kann die Blattzuführrolle 4 rotierend
gehalten werden, bis das oberste Blattmaterial 2a ausgeführt worden
ist.
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Durch
die Reduzierung des Abstandes zwischen den Presskontaktstellen A,
B auf diese Weise, hat jedes von verschiedenen Blattmaterialien,
die in ihren Biegemodulen differieren, einen reduzierten gebogenen
Bereich an der Führungskante
davon, mit dem Ergebnis, dass ihre Biegemoduli nahe beieinander
sind, dadurch wird es möglich,
Variationen in einer Komponente einer Kraft, die durch die geneigte Fläche 6 des
Neigungsgliedes 6 erzeugt wird, zu unterdrücken, und
Blattmaterialien wie dünne
Blätter von
Papier, die einen kleinen Biegemodulus haben, zu trennen, nicht
zu sprechen von dicken Blättern
von Papier, Postkarten, Umschlägen
usw., die große
Moduli haben. Deshalb kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Blattmaterialien
vorhanden bzw. beziehbar sein.
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Als
nächstes
wird das Arbeiten der Blattzuführung
gemäß der ersten
Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 4 bis 7 wenn angemessen beschrieben.
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4 zeigt
die Beziehung zwischen Kräften, die
auf das oberste Blattmaterial 2a ausgeübt werden. Wenn eine Kraft
durch die Blattzuführrolle 4 auf die
Vielzahl der gestapelten Blattmaterialien 2a in Richtung
eines Separators ausgeübt
wird, übt
die Führungskante
des obersten Blattmaterials 2a eine Kraft F auf die geneigte
Fläche 6a des
Neigungsgliedes 6 aus. Die geneigte Fläche 6a ist eingestellt
bzw. gesetzt, um in einem Winkel θ zu einer Richtung S, in welcher
das oberste Blattmaterial ausgeführt
wird, zu sein. Ein Bestandteil der Kraft F1 wird in einer Richtung,
die rechtwinkelig zu der geneigten Fläche 6a ist, erzeugt,
während
eine Komponente der Kraft D2 in einer Richtung entlang der geneigten
Fläche 6a ist.
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Ein
Trennungsdruck Q einer Kompressionsfeder 5, um das Neigungsglied
auf die Blattzuführrolle
zu pressen, ist auf einen vordefinierten Winkel α zu der Richtung eingestellt,
in welcher das Blattmaterial 2 ausgeführt wird. Der Trennungsdruck
Q ist gesetzt, um kleiner zu sein als die Komponente F1α der Komponente
der Kraft F1, so dass das oberste Blattmaterial 2a hinter
die geneigte Fläche 6a des
Neigungsgliedes gelangt und in Richtung des Transportrollenpaares 7,
wie in 7 illustriert, zugeführt wird.
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5 zeigt
die Beziehung zwischen Kräften, die
auf das nächste
Blattmaterial 2b einwirken, wobei das nächste Blattmaterial 2b durch
eine Reibungslast zwischen diesem Blattmaterial 2b und
einem darauf folgenden Blattmaterial 2c eine Kraft Fp erfährt. Die
Kraft Fp erzeugt eine Komponente der Kraft Fp1 in der Richtung rechtwinkelig
zu der geneigten Fläche 6a des
Neigungsgliedes, und eine Komponente der Kraft Fp2 entlang der geneigten
Fläche 6a.
Weil ein Reibungskoeffizient zwischen den Blattmaterialien im allgemeinen
näherungsweise
die Hälfte
eines Reibungskoeffizienten zwischen der Blattzuführrolle und
dem Blattmaterial ist, wird die Kraft Fp jedoch auch näherungsweise
die Hälfte
der Kraft F, die in 4 gezeigt ist, sein, so dass
das Blatt 2b nicht mit einer ausreichenden Kraft versehen
wird, die hervorruft, dass das Blatt 2b hinter die geneigte
Fläche 6a geht,
und deswegen durch das Neigungsglied 6 blockiert wird und
von dem obersten Blattmaterial 2a separariert wird.
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Sogar
falls die Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 mit der Blattzuführrolle 4 durch Abrieb
mit Blattmaterialien abgenutzt wird zu einer abgenutzten Kontaktfläche 6b', angezeigt
durch eine durchbrochene Linie in 6, bewegt
sich das Neigungsglied 6 nur parallel in der Richtung der
Separationskraft der Kompressionsfeder 5, so dass die Separationsbedingung
aufrechterhalten werden kann, ohne eine Veränderung in dem voreingestellten
Neigungswinkel θ hervorzurufen
(3).
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Durch
Verringern der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 in
Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 wird
die Breite bzw. Weite, durch welche das oberste Blattmaterial 2a eingeklemmt
ist, von einer herkömmlichen
Klemmbreite D zu einer geklemmten Weite C reduziert. Weil dieser
Reduktion in der Klemmweite in einer geringeren Kraft resultiert,
welche durch das hintere Ende bzw. die hintere Kante des obersten
Blattmaterials 2a auf das nächste Blattmaterial 2b,
das ausgeführt
werden soll, ausgeübt wird,
ist es möglich
zu verhindern, dass mehrere Blattmaterialien 2 gleichzeitig
zugeführt
werden.
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Weil
das Neigungsglied 6 eine komplizierte Form hat, ist es
aus einem Kunstharz aufgepresst. Wie in 8 und 9 gezeigt,
falls die Länge
A der Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 größer als die
Länge B
der Blattzuführrolle 4 in
der axialen Richtung ist, wird nur ein Zentralbereich der Kontaktfläche 6b,
der durch die Blattzuführrolle 4 durch
die Blattmaterialien gepresst, abgenutzt und möglicherweise eingelassen bzw.
versenkt. Dies ist, weil der zentrale Bereich der Kontaktfläche 6b in
gleitendem Kontakt mit dem Blattmaterial ist und mit einer Trennungskraft beaufschlagt
ist, wenn das Blattmaterial transportiert wird.
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Derartige
Deformation des Neigungsgliedes 6 führt dazu, dass ein Blattmaterial
entlang der deformierten Kontaktfläche 6b zugeführt wird,
wenn es zwischen die Blattzuführrolle 4 und
das Neigungsglied 6 hineinkommt. Dies würde in einer extrem großen Last
resultieren, die durch das transportierte Blattmaterial hervorgerufen
wird, und in einer Unfähigkeit,
ein hochfestes Blattmaterial zu biegen, wodurch die Zuführung des
Blattmaterials fehlschlüge.
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer
Blattzuführung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert, welche das vorgenannte Problem
löst.
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In
der zweiten Ausführungsform
wird die Länge
der Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 kleiner gemacht als die Länge der
Blattzuführrolle
in der axialen Richtung, so dass die gesamte Länge der Kontaktfläche 6b zu
allen Zeiten in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommt. Der
Rest der Konfiguration ist ähnlich
dem vorgenannten ersten Ausführungsbeispiel.
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Gemäß dieser
Konfiguration ist die Kontaktfläche 6b frei
von der Bildung einer teilweisen Absenkung, weil die Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 auf die Blattzuführrolle 4 durch ein
Blattmaterial über
ihre gesamte Länge
gepresst ist, so dass die Kontaktfläche 6b gleichmäßig linear
abgenutzt wird. Dann, weil das Neigungsglied 6 zu der Blattzuführrolle 4 translatiert
bzw. sich verschiebt, kann die geneigte Fläche des Neigungsgliedes 6 einen vorbestimmten
Winkel zu der Richtung, in welcher die Blattmaterialien zugeführt werden,
halten, sogar falls die Kontaktfläche 6b abgenutzt ist.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer
Blattzuführung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, welche ebenfalls das vorgenannte
Problem löst,
und 12 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht
des Bereiches, der in 11 illustriert ist.
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In
der dritten Ausführungsform
wird eine dünne
biegsame Metallplatte 9 von der geneigten Fläche 6a des
Neigungsgliedes 6 eingeführt. Die biegsame Metallplatte 9 ist
durch Biegen mit einer geneigten Fläche 9a gebildet, die
mit der geneigten Fläche 6a des
Neigungsgliedes 6 ineinander greift, und eine Kontaktfläche 9b greift
entsprechend mit der Kontaktfläche 6b ineinander.
Die biegsame Metallplatte wird einmal ausgedehnt von einem Zustand,
der durch eine virtuelle Linie in 12 angezeigt
ist, entgegen ihrer Biegekraft, dann kontrahiert und befestigt.
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Weil
die geneigte Fläche 6a und
die Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 mit der biegsamen Metallplatte 9 bedeckt
sind, welche in nahem Kontakt dazu ist, ist es in der dritten Ausführungsform
möglich,
Abrieb des Neigungsgliedes 6, hervorgerufen durch Reibung
mit dem Blattmaterial, während
der vordefinierte Winkel θ zwischen
der Blattmaterialtransportrichtung und der geneigten Fläche 6a gehalten
wird, stark zu reduzieren. Es soll festgehalten werden, dass während in
der vorangegangenen Ausführungsform
die biegsame Metallplatte die geneigte Fläche 6a bedeckt, dies
auch durch Gründe
des Zusammenbaus nicht wesentlich ist.
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Auch
kann in der dritten Ausführungsform
die Länge
der Kontaktfläche 6b frei
gesetzt werden, unabhängig
von der Länge
der Blattzuführrolle 4 in
der axialen Richtung, weil das Neigungsglied 6 vor Abrieb
geschützt
ist.
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Von
den Ergebnissen von Wiederholungsexperimenten hat man gefunden,
dass in den vorangegangenen Ausführungsformen
Bedingungen für
zufrieden stellende Separierung der Blattmaterialien 2 beinhalten,
dass der Abstand X in der Blattmaterialtransportrichtung zwischen
einer Presskontaktstelle A des Blattmaterials und einer Presskontaktstelle
B des Neigungsgliedes 6 in einen Bereich von 2 bis 6 mm
gesetzt werden soll, und dass der Winkel θ der geneigten Fläche 6a des
Neigungsgliedes 6 zu der Blattmaterialzuführrichtung
S in einen Bereich von 50° zu
70° gesetzt
werden soll. Auf diese Weise wurde bestätigt, dass die Blattmaterialien
zufrieden stellend zu allen Zeiten getrennt werden, so lange wie die
Blattzuführrolle 4 einen
normalerweise benutzten Durchmesser hat, z. B. in einem Bereich
von 16 bis 36 mm.
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Des
Weiteren ist die Metallplatte zum Bedecken der Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 in den vorangegangenen Ausführungsformen
nicht auf eine biegsame Metallplatte beschränkt, sondern kann eine inelastische
Metallplatte sein, in welchem Fall eine Metallplatte 9' (siehe 13),
welche einen Bereich zum Bedecken der entfernten Kontaktfläche 6b hat,
durch Schrauben von der unteren Fläche des Neigungsgliedes 6 befestigt
werden kann.
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Wie
oben beschrieben, weil der Abrieb zwischen der Blattzuführrolle 4 und
dem Neigungsglied 6, das die Kontaktfläche 6b mit der elastischen
Metallplatte 6 oder der Metallplatte 9' bedeckt hat,
praktisch vernachlässigbar
ist, braucht das Neigungsglied 6 nicht verschoben zu werden
bzw. zu translatieren. Alternativ, wie in einer vierzehnten Ausführungsform in 13 illustriert,
kann das Neigungsglied 6 durch Schäfte 6e und Schaftlöcher 10a des
Zuführkörpers 10 gedreht
werden. Eine separierende Kompressionsfeder, um das Neigungsglied 6 mit
einer Drangkraft bzw. Spannkraft auf die Blattzuführrolle 4 zu
beaufschlagen, kann eine Torsionsfeder 15 sein.
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Die
dritten und vierten Ausführungsformen, die
in den 11 bis 13 illustriert
sind, haben eine Metallplatte zum Bedecken des Neigungsgliedes,
das aus Kunstharz gemacht ist, welches verhältnismäßig empfindlich für Abrieb
ist, das Neigungsglied selbst kann aus einem haben verstärkten Kunstharz
gebildet sein, z. B. durch eine Karbonfaser oder Glasfaser, wobei
die Kontaktfläche
mit einem dicken Metall plattiert ist.
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In
den vorangegangenen ersten bis vierten Ausführungsformen ist das Neigungsglied
in Form und Struktur spezifiziert, um mehrfache Blattzuführung und
Fehlschlagen beim Zuführen
eines Blattmaterials zu verhindern. Falls zwei Blattmaterialien
hinter den Kontakt zwischen der Blattzuführrolle und dem Neigungsglied
gehen, ist kein Lastenglied stromabwärts vorgesehen, um das zweite
Blattmaterial zu stoppen, so dass zwei Blätter wahrscheinlich in den
Bilderzeugungsbereich zugeführt
werden.
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14 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert, welcher das vorgenannte
Problem löst,
und 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht
des Bereiches, der in 14 illustriert ist. Es soll
bemerkt werden, dass in den folgenden Ausführungsformen das Neigungsglied 6 mit
der biegsamen Metallplatte 9 oder der Metallplatte 9' bedeckt ist, oder
das Neigungsglied 6 selbst ist aus einem abriebresistentem
Material gemacht, und das Neigungsglied 6 ist drehbar durch
die Schäfte 6e gehalten,
obwohl dies nicht besonders illustriert ist, um die Illustration
der Struktur zu vereinfachen. Jedoch versteht es sich von selbst,
dass das Neigungsglied 6 strukturiert sein kann, um eine
Translationsbewegung auszuführen
bzw. verschoben zu werden.
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Insbesondere
Bezug nehmend auf die 14 und 15 ist
das Neigungsglied 6 drehbar durch ein Paar von Schäften 6e und
Schaftlöchern 10a des
Zuführkörpers 10 gehalten
(nur einer davon ist jeweils in 14, 15 gezeigt),
und die Schäfte 6e sind
auf einer Tangentiallinie E der Blattzuführrolle 4 auf der
Kontaktfläche 6b positioniert.
Auch hat ein Paar von dünnen
elastischen Gliedern (nachfolgend "Mylar" genannt) 12 ihre Basen auf
der inneren Fläche
einer rückwärtigen Wand
des Zuführkörpers 10 gesichert,
und haben ihren führenden
Enden mit der Tangentiallinie E der Blattzuführrolle 4 gekreuzt. Während die
dünnen
elastischen Glieder bevorzugt aus Kunstharz geformt sind, können sie
auch aus Metallplatten gebildet sein.
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Wenn
die zwei Blattmaterialien hinter die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 transportiert werden,
ist das zweite Blattmaterial mit der vorgenannten Struktur an zwei
Orten blockiert, an welchen die führenden Enden der Mylars 12 positioniert
sind, und zwar durch eine Last des zweiten Blattmaterials, die auf
die führenden
Enden der Mylars ausgeübt wird,
um dieselben zu pressen und zu biegen, so dass das erste Blattmaterial
allein zugeführt
ist, dadurch wird mehrfache Blattzuführung verhindert.
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In
der vorgenannten Ausführungsform
wird das zweite Blattmaterial durch die Last des zweiten Blattmaterials
blockiert, die auf die Führungsenden der
Mylars 12 ausgeübt
wird, um dieselben gegen deren Elastizität zu biegen, so dass die Last
zum Pressen der führenden
Enden der Mylars 12, um die Mylars 12 zu biegen
verdoppelt ist, um den Mehrfachblattzuführungsverhinderungseffekt sicherzustellen.
Falls das Paar von Mylars 12 eins nach dem anderen vorgesehen
ist, oder falls sie unterschiedliche Elastizitäten haben, wird das zweite
Blattmaterial in einem schiefen bzw. gekrümmten etwas abgeschrägten Zustand
warten. Zu der Zeit, wenn das nächste
Blattmaterial zugeführt
wird, könnte
das schiefe zweite Blattmaterial transportiert werden, wie es ist. 16 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert, welche diesen Aspekt berücksichtigt und 17 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Bereiches, der in 16 illustriert
ist.
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Speziell
haben die Mylars 12 ihre Basen bzw. Sockel im Wesentlichen
im Zentrum der inneren Wand der Rückseite des Zuführkörpers 10 in
axialer Richtung der Blattzuführrolle 4 gesichert,
und ihre Führungsenden
stehen nach oben durch Öffnungen 6f vor,
die durch das Neigungsglied 6 im Wesentlichen in dessen
Zentrum gebildet sind. Die führenden Enden
der Mylars 12 sind mit der Tangentiallinie E gekreuzt.
Durch das Vorsehen der Öffnung 6f werden Torsionsfedern 15 zum
Vergnügen
bzw. Verbiegen der Schäfte 6e anstelle
von Spiralfedern als separierende Kompressionsfedern benutzt, um
das führende
Ende des Neigungsgliedes 6 in Presskontakt mit der Blattzuführrolle 4 zu
bringen.
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Mit
der vorgenannten Struktur, sogar falls zwei Blattmaterialien zwischen
der Blattzuführrolle 4 und
der Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 durchgehen bzw. diese passieren, kommen
die zwei Blattmaterialien in Kontakt mit den Mylars 12 und sind
dadurch blockiert, so dass verhindert wird, dass beide gleichzeitig
zugeführt
werden. In diesem Fall kann im Wesentlichen verhindert werden, dass
sich das zweite Blattmaterial krümmt
bzw. verdreht, da die Mylars 12 die Führungskante des zweiten Blattmaterials
im Wesentlichen an dessen Zentrum blockieren.
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Als
nächstes
illustrieren 18 und 19 eine
siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche die Form eines Paares von Mylars
modifiziert, welches abwärts
von der Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 vorgesehen ist. In der siebten Ausführungsform
beinhaltet ein Paar von Mylars 13, deren Basen an der inneren
Fläche
der Rückwand des
Zuführkörpers 10 gesichert
sind, jeweils eine Neigung in einem stumpfen Winkel in einem mittleren Bereich,
und eine Neigung in einem fast rechten Winkel an dem führenden
Ende hin zu der Blattzuführrolle 4,
um ein erstes Neigungsstück 13a und
ein zweites kleines Neigungsstück 13b zu
bilden. Die ersten Neigungsstücke 13a sind
mit der Tangentiallinie E in einem Winkel α gekreuzt und auf beiden Seiten
der Blattzuführrolle 4 platziert.
Das Ergebnis eines Experiments hat ergeben, dass der richtige Winkel α in einem
Bereich von 20° bis
60° bezogen
auf die Tangentiallinie E ist, obwohl abhängig von der Biegefestigkeit
der Mylars 13. Die verbleibende Struktur ist ähnlich zu
der in 14 und 15.
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Mit
der vorhergehenden Struktur, wenn zwei Blattmaterialien zwischen
der Blattzuführrolle 4 und dem
Neigungsglied 6 hindurchgehen bzw. diese passieren, laufen
deren Führungskanten
gegen die zweiten Biegestücke 13b der
Mylars 13 an, um eine Transportlast zu erzeugen, welche
die zwei Blattmaterialien trennt.
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In
diesem Fall, mit dünnen
Blattmaterialien, entkommt das oberste oder erste Blattmaterial
von dem zweiten Biegestück 13b des
Mylars 13 und wird transportiert. Mit festen dicken Blattmaterialien
biegt das erste Blattmaterial das erste Biegestück 13a und wird transportiert,
während
das zweite Blattmaterial durch das zweite Biegestück 13b blockiert
ist.
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20 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Hauptbereich einer
Blattzuführung gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert, welche die Mylars 13 im
Wesentlichen in dem Zentrum der Blattzuführrolle 4 umfasst,
und welche eine Öffnung 6f zum
Platzieren der Mylars in einem zentralen Bereich des Neigungsgliedes 6 entsprechend
den Positionen der Mylars umfasst. Weil das Neigungsglied 6 mit
der Öffnung 6f an seiner
zentralen Position gebildet ist, werden gleichfalls Torsionsfedern 15 anstelle
von Spiralfedern als trennende Kompressionsfedern zum Drängen der Schäfte 6e benutzt.
Die verbleibende Struktur ist ähnlich
zu jener in 18 und 19.
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Gemäß der achten
Ausführungsform, ähnlich zu
der Ausführungsform,
die in den vorgenannten 16 und 17 illustriert
ist, ist es möglich,
zu verhindern, dass das zweite Blatt material, das durch die Mylars 13 blockiert
ist, in einem gekrümmten
Zustand wartet und bei der nächsten
Papierzuführung befördert wird,
wie es gekrümmt
ist. Es sollte festgestellt werden, dass, weil die Mylars 13 das
zweite Blattmaterial mit dem zweiten Biegestück 13b an dessen führenden
Ende sicher blockieren, nur ein Mylar 13 ausreichend sein
kann für
die oben genannte Handlung.
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21 und 22 illustrieren
einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche Reibungsglieder anstelle der
Mylars einsetzt.
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In
der neunten Ausführungsform
ist ein Paar von Reibungsgliedern 14 an einer Blattmaterialführungsfläche des
Zuführkörpers 10 an
Orten abwärts der
Kontaktfläche 6b derart
vorgesehen, dass sie die Tangentiallinie E in einem Winkel θ kreuzen.
Der Winkel θ kann
in einem Bereich von 20° bis
30° sein.
Die verbleibende Struktur ist ähnlich
denjenigen Strukturen der fünften
und siebten Ausführungsformen,
die jeweils in 14, 18 illustriert
sind.
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Gemäß der vorhergehenden
Struktur, wenn zwei Blattmaterialien hinter die Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 transportiert
sind, laufen die Führungskanten
der zwei transportierten Blattmaterialien gegen die Reibungsglieder 14 an,
um eine Transportlast zu erzeugen, welche das zweite Blattmaterial
von dem ersten Blattmaterial trennt. Weil die neunte Ausführungsform
keine Mylars einsetzt, können
Geräusche,
die sonst erzeugt werden, wenn die Mylars sich ruckartig bewegen,
eliminiert werden, nachdem Blattmaterialien transportiert werden.
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23 illustriert
einen Hauptbereich einer Blattzuführung gemäß einer zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche die Reibungsglieder 14 abwärts der
Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes 6 beinhaltet.
Die verbleibende Struktur ist ähnlich
zu jener, die in 21 und 22 illustriert
ist.
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Gemäß der zehnten
Ausführungsform,
wenn das Paar von Reibungsgliedern 14 eins nach dem anderen
in der Blattmaterialtransportrichtung vorgesehen ist, oder wenn
die Füh rungskante
der zwei Blattmaterialien gegen die Reibungsglieder 14 an verschiedenen
Positionen einer nach dem anderen anlaufen, kann verhindert werden,
dass das zweite der gleichzeitig zugeführten Blattmaterialien, das
verdreht bezüglich
der Transportrichtung wartet, transportiert wird, wie es verdreht
ist.
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Die
Reibungsglieder können
in Kombination mit den Mylars benutzt werden, in welchem Fall zwei Blattmaterialien,
welche nicht durch die Reibungsglieder oder die Mylars separiert
werden können, durch
die anderen getrennt werden können,
dadurch wird es möglich,
die Wahrscheinlichkeit weiter zu reduzieren, dass zwei Blätter zusammen
transportiert werden.
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In
der Blattzuführung,
welche den Blattmaterialseparator in dem Zuführkörper bezogen auf die Richtung,
in welcher die Kassette in die Blattzuführung hineingesteckt ist, vorgesehen
hat, wie in den vorhergehenden ersten bis zehnten Ausführungsformen,
kann, falls der Benutzer versucht, die Kassette herauszunehmen um
Blattmaterialien darin bereitzustellen, die Bodenplatte durch den
Zuführkörper wegen
eines Blattzuführdruckes
gefangen sein, der aufwärts
auf die Bodenplatte durch die Kompressionsfeder ausgeübt wird,
so dass der Benutzer die Kassette nicht herausnehmen kann. Um dieses
Problem zu verhindern, muss die Papierzuführung mit Führungsschienen zum Niederdrücken der
Bodenplatte, wenn die Kassette entfernt wird, versehen sein, oder
mit Mitteln zum Verringern bzw. Lösen des Blattzuführdruckes,
wie in 54 und 55 illustriert,
was in einem Anstieg in der Anzahl von Teilen und der Größe der Zuführung resultiert.
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In
solch einer Papierzuführung
ist die Bodenplatte normalerweise aus einer Metallplatte gemacht, und
die Kompressionsfeder ist auch aus Metall gemacht, so dass eine
Erdung vorgesehen werden muss. Im allgemeinen wird für diesen
Zweck eine Metallplatte, die zum Boden der Kassette hinzugefügt wird,
außerhalb
der Kassette für
Verbindung mit der Erdung des Zuführkörpers freigelegt. Jedoch kann
die Metallplatte für
die Erdung verformt oder verunreinigt sein, was eine nicht ausreichende
Erdungshandlung bewirkt.
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24 bis 28 sind
erklärende
Diagramme zum Zeigen der Arbeitsweise in der Blattzuführung gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche das obige Problem löst, und 29 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen
einem Fühlhebel zum
Fühlen
von Einsetzen/Entnehmen einer Kassette und einem Druckhebel zum
Treiben der Bodenplatte nach oben zeigt.
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In
der elften Ausführungsform
ist die Kassette mit einem führenden
Vorsprung 11a an ihrer Frontfläche versehen, und der Zuführkörper 10 ist
mit einem Fühlhebel 17 versehen,
der zu dem führenden Vorsprung 11a korrespondiert,
um Einsetzen/Entnehmen der Kassette 11 zu fühlen bzw.
abzutasten. Das Unterteil des Fühlhebels 17 ist
für Drehbewegungen über einen
Schaft 50 hinzugefügt.
Ein Paar Arme 17a, die zu dem Neigungsglied 16 hingebogen
sind, erstrecken sich von beiden Seiten eines freien Endes des Fühlhebels 17.
Wenn die Kassette vollständig
in den Zuführkörper 10 hineingesteckt
ist, ist der Fühlhebel 17 durch
den führenden
Vorsprung 11a der Kassette 11, wie in 26 illustriert,
gepresst, so dass die Arme 17a an beiden Seiten der Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 von links nach rechts in 24 vorbeigehen
bzw. passieren.
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Ein
Druckhebel 18 hat seine Unterseite gesichert zu dem longitudinalen
Zentrum des Schafts mit einer Schraube oder dergleichen, und hat
ein freies Ende, welches eine Rolle 18a hält. Wenn
die Kassette 11 in dem Zuführkörper 10 hineingesteckt
ist, taucht die Rolle 18a unter die Bodenplatte 1 unter. Ein
Paar von Torsionsfedern 51, biegsamen Gliedern, sind zwischen
dem Fühlhebel 17 und
dem Druckhebel 18 angeordnet, so dass die Torsionsfedern 51 den
Druckhebel 18 mit einer Drangkraft beaufschlagen, wenn
der Fühlhebel 17 in
einem vorbestimmten Winkel zu dem Druckhebel 18 ist, so
dass die Rolle 18a die Bodenplatte 1 mit einem
Blattzuführdruck
in die Aufwärtsrichtung
versieht. Während die
verbleibende Struktur identisch ist zu jener, die in 1 und 2 illustriert
ist, ist die Kompressionsfeder 3, die in 1 und 2 illustriert
ist, fortgelassen, weil der Druckhebel 18 und die Torsionsfedern 51 zum
Beaufschlagen des Druckhebels 18 mit der aufwärts gerichteten
Drangkraft in der elften Ausführungsform
enthalten sind.
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Mit
der vorgehenden Struktur wird die Bodenplatte 1 durch ihr
eigenes Gewicht und das Gewicht der Blätter 2 abgesenkt und
verbleibt in dem horizontalen Zustand, wie in 24 illustriert,
wenn eine vordefinierte Anzahl von Blattmaterialien 2 auf die
Bodenplatte 1 geladen sind. Wenn die Kassette 11 in
diesem Zustand in den Zuführkörper 10 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil X angezeigt ist, hineingesteckt
wird, drückt
der führende
Vorsprung 11a der Kassette 11 das freie Ende des
Fühlhebels 17, um
eine Drehbewegung des Fühlhebels 17 um
den Schaft 15 in der Richtung des Uhrzeigersinns hervorzurufen.
Wenn der Fühlhebel 17 sich
drehbar zu einer Position, die in 25 angezeigt
ist, bewegt, und in einem vorbestimmten Winkel zu dem Druckhebel 18 vorgesehen
ist, beginnen die Torsionsfedern 51 damit, Drangkräfte auszuüben, um
eine Drehbewegung des Druckhebels im Uhrzeigersinn hervorzurufen,
um die Rolle 18a in Kontakt mit der Bodenfläche der
Bodenplatte 1 zu bringen.
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Wenn
die Kassette 11 vollständig
in den Zuführkörper 10 hineingesteckt
ist, wie in 26 illustriert, steigen die
Drangkräfte
der Torsionsfedern 51, um einen benötigten Blattzuführdruck
zu erzeugen. Gleichzeitig wird ein Referenzbuckel, nicht gezeigt, der
Kassette 11 in eine Referenzausbuchtung auf dem Zuführkörper 10 durch
ein bekanntes Kassettenhaltemittel, welches die Kassette 11 in
einer Einsetzposition, die in 26 angezeigt
ist, hält,
eingepasst.
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Weil
eine Abfolge von Bilderzeugung fortfährt, so dass die Blattmaterialien 2 auf
der Bodenplatte 1 wie 27 illustriert
reduziert werden, wird das Kassettenstoppmittel in diesen Zustand
gelockert, um die Kassette 11 in einer Richtung, die durch einen
Pfeil Y angezeigt ist, herauszunehmen, um Blattmaterialien zu ergänzen. Deshalb
wird der Fühlhebel 17 von
dem führenden
Vorsprung 11a entfernt und ist in der Richtung entgegen
dem Uhrzeigersinn durch Drangkräfte
der Torsionsfedern 51 geneigt. Die Drangkräfte, die
auf den Druckhebel 18 durch die Torsionsfedern 51 einwirken,
werden weggenommen, und der Druckhebel 18 bewegt sich drehbar durch
sein Gewicht in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und die
Bodenplatte 1 fällt
auch durch ihr Gewicht, wie in 28 illustriert.
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In
diesem Fall wird ein Blattmaterial 2n, welches vor dem
Kniff zwischen der Blattzuführrolle 4 und
dem Neigungsglied 6 zurückgeblieben
ist, durch die Arme 17a des Fühlhebels 17 herausgeharkt,
von der Kassette 11 getragen und von dem Zuführkörper 10 zusammen
mit der Kassette 11 entfernt, so dass das Blattmaterial 2n niemals
auf dem Zuführkörper 10 verbleibt.
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Da
der Druckkörper 18 selbst
aus einer Metallplatte geformt ist, braucht die Erdung nicht separat vorgesehen
werden, wie es in der herkömmlichen Kassette
erforderlich wäre.
Eine Verbindung mit dem Zuführkörper 10 zum
Erden ist leicht und sicher.
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In
der elften Ausführungsform
wird die Führungskante
des nächsten
Blattmaterials zwischen der Blattzuführrolle 4 und dem
Neigungsglied 6 eingeklemmt, wenn die Kassette 11 entfernt
wird. Wenn das Blattmaterial durch die Arme 17a des Fühlhebels 17 an
beiden Seiten des Neigungsgliedes 6 herausgeharkt ist,
kann das Blattmaterial abhängig
von dem Material zerreißen
und kann innerhalb des Zuführkörpers verbleiben.
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30 bis 35 sind
Querschnittsansichten, wobei jedes die Funktionsweise eines Hauptbereiches
einer Blattzuführung
gemäß einer
zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung illustriert, welche das obige Problem
löst, und 36 ist eine
perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen dem
Fühlhebel
zum Fühlen
des Hineinsetzens/Entnehmens der Kassette und des Druckhebels zum
Antreiben der Bodenplatte nach oben zeigt.
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In
der zwölften
Ausführungsform
ist ein Federlager 19 an einem unteren Bereich einer Kompressionsfeder 5 gleitfähig in der
axialen Richtung der Kompressionsfeder 5 durch einen Führungspin 19a und
eine Führungsausbuchtung 10d befestigt. Die
Kompressionsfeder 5 versieht das Neigungsglied 6 mit
einem Separationsdruck. Ein Schaft 50, der dem Fühlhebel 17 und
dem Druckhebel 18 gemeinsam ist, wird verglichen mit der
elften Ausführungsform
in der Fig. nach rechts bewegt. Der Fühlhebel 17 beinhaltet
eine Neigung bzw. Biegung 17b nahe dem Schaft 50.
Die Neigung bzw. Biegung 17b kann in Kontakt mit einer
Steigung des Federlagers 19 gebracht und davon getrennt
werden, so dass die Neigung bzw. Biegung 17b Mittel zum
Verändern
des Federdruckes für
die Kompressionsfeder 5 umfasst. Die verbleibende Struktur
ist ähnlich
zu der elften Ausführungsform,
die in den 24 bis 29 illustriert
ist.
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In
der zwölften
Ausführungsform
ist die Biegung 17b des Fühlhebels 17 entfernt
von der Steigung des Federlagers 19 vorgesehen, wenn die
Kassette 11 Blattmaterialien 2, die auf die Bodenplatte 1 geladen
sind, hat, in den Zuführkörper 10 in
einer Richtung, die durch einen Pfeil X (siehe 30)
hineingesteckt ist, so dass das Federlager 19 fällt, um die
Kompressionsfeder 5 in einem nicht-komprimierten Zustand
zu erhalten, und die Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 ist ein wenig entfernt von der Blattzuführrolle 4.
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Wenn
die Kassette 11 weiter in den Zuführkörper (siehe 31)
hineingesteckt ist, bewegt sich der Fühlhebel 17, der durch
die Frontfläche
der Kassette 11 gepresst wird, drehbar in der Richtung
des Uhrzeigersinns. Die Torsionsfedern 51, die in 36 gezeigt
sind, agieren, um den Druckhebel 18 drehbar zu bewegen,
dadurch wird hervorgerufen, dass die Rolle 18a in Kontakt
mit der Bodenfläche
der Bodenplatte 1 kommt. In diesem Zustand ist die Biegung 17b des
Fühlhebels 17 immer
noch entfernt von der Steigung des Federlagers 19 gehalten.
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Wenn
die Kassette 11 vollständig
in den Zuführkörper hinein
gesteckt ist, bewegt sich der Fühlhebel 17 drehbar
weiter in Richtung des Uhrzeigersinns, was verursacht, dass die
Neigung 17 auf die Steigung bzw. die Schräge des Federlagers 19 gleitet,
um das Federlager 19 nach oben zu drücken. Wenn die Druckkraft der
Kompressionsfeder 5 zunimmt, wird die Kontaktfläche 6b des
Neigungsgliedes 6 in Presskontakt mit der Blattzuführrolle 4 gebracht,
um einen Separationsdruck zu erzeugen. In diesem Zustand, ähnlich zu
der elften Ausführungsform,
werden die Arme 17a des Fühlhebels 17 in Positionen
gehalten, nachdem sie beide Seiten der Kontaktfläche 6b des Neigungsgliedes
passiert haben.
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Wenn
die Blattmaterialien 2 auf der Bodenplatte 1,
wie in 33 illustriert, weniger geworden sind,
wird die Kassette 11 in einer Richtung, die durch einen
Pfeil Y angedeutet ist, herausgenommen, um Blattmaterialien zu ersetzen,
wobei der Fühlhebel 17 von
der Beschränkung
durch die Kassette 11 freigelassen wird, wobei die Druckkräfte der
Torsionsfedern 51 auf den Fühlhebel 17 einwirken,
welcher in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt ist.
Dies führt
dazu, dass die Neigung 17d sich von der Steigung des Federlagers 19 wegbewegt,
welche durch die Handlung der Drangkraft der Kompressionsfeder 5 fällt. Die
Kompressionsfeder verliert ihre Drangkraft, und das Neigungselement 6 fällt durch sein
eigenes Gewicht und bewegt sich von der Blattzuführrolle 4 fort, wobei
ein Blattmaterial 2n, das seine Führungskante zwischen der Blattzuführrolle 4 und
dem Nei gungselement 6 eingeklemmt hat, befreit wird. Gleichzeitig
bewirkt eine Drehbewegung des Fühlhebels 17 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, dass die Arme 17a das
Blattmaterial 2n auf der Kassette 11 herausharken,
wie in 34 illustriert. Wenn die Kassette 11 weiter
herausgenommen wird, verlieren die Torsionsfedern 51 ihre
Drangkräfte,
um den Druckhebel 18 drehbar in der Richtung gegen den
Uhrzeigersinn zu bewegen, und um die Bodenplatte 1 durch
ihr eigenes Gewicht fallen zu lassen, wie in 35 illustriert.
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Gemäß der zwölften Ausführungsform
kann das Neigungsglied von einem Druck, der darauf ausgeübt wird,
befreit werden, um das verbleibende Blattmaterial 2n zu
entfernen, dadurch wird es möglich
gemacht, sicherer eine Fehlfunktion in der Zuführung eines Blattmaterials
zu verhindern, ohne die Anzahl der Teile der Blattzuführung wesentlich
zu erhöhen.
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Die
vorangehenden ersten bis zwölften
Ausführungsformen
sind für
eine Blattzuführkassette
beschrieben worden, in welcher eine Vielzahl von Blattmaterialien 2 horizontal
auf einer Bodenplatte 1 aufgestapelt sind. Einige Blattzuführungen
jedoch haben eine Kassette, welche versteckt an die Rückseite einer
Bilderzeugungsvorrichtung gesetzt ist. 37 ist
eine Querschnittsansicht eines Hauptbereiches einer Blattzuführung gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform,
welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, zur
Benutzung mit einer versteckt gesetzten Kassette, 38 ist
eine perspektivische Ansicht des Bereiches, der in 37 illustriert
ist, und 39 ist eine perspektivische
Ansicht, die ein Neigungsglied, das in der Blattzuführung beinhaltet
ist, illustriert.
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In
der dreizehnten Ausführungsform
sind Pressrippen 1b integral an beiden Seiten einer Frontfläche der
Bodenplatte 1 gebildet, und erste Nocken 21 sind
an einem rotierenden Schaft 20 einer Blattzuführrolle 4 gesichert,
und zweite Nocken 22 sind an einem rotierenden Schaft 20 an
beiden Seiten der Blattzuführrolle 4 gesichert,
entsprechend den Druckrippen 1b. Ein Neigungsglied 26,
das drehbar durch einen Schaft 26e gehalten ist, hat seine
Kontaktfläche 26b an
seinem Führungsende
in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 durch
eine Drangkraft einer Kompressionsfeder. Das Neigungselement 26 ist
mit einer Einbuchtung 26f gegenüber der Blattzuführrolle 4 an
einem Ort abwärts
von der Kontaktfläche 26b gebildet.
An beiden Seiten der Einbuchtung 26b sind Rippen 26g gebildet,
welche in Kon takt mit den zweiten Nocken 22 kommen können. Eine
Federkupplung 23 ist an einem Ende des rotierenden Schafts 20 vorgesehen
(rechtes Ende in 38), um periodisch die Rotation
eines Antriebsmotors, nicht gezeigt, zu übermitteln, und wird durch
eine Spule zum Antreiben des rotierenden Schafts 20 auf
der Basis von einer Einzel-Rotation in der Richtung des Uhrzeigersinns
in 37 kontrolliert.
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40 bis 45 zeigen
den Betrieb der oben beschriebenen Struktur, und 45 illustriert insbesondere
einen Wartezustand für
Blattmaterial. Der Inhalt dieser Figuren fällt nicht in den Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung. Die Bodenplatte 1 und das Neigungsglied 26 sind
entgegen Federkräften
der Kompressionsfedern 3, 5 von der Blattzuführrolle 4 jeweils
durch die ersten und zweiten Nocken 21, 22 entfernt.
Wenn ein Blattmaterial zugeführt
ist, um die Blattzuführrolle 4 in
der Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, werden die ersten und
zweiten Nocken 21, 22 synchron mit der Drehung
der Blattzuführrolle 4 gedreht.
Zuerst, wie in 40 illustriert, verlässt der
obere Umkehrpunkt bzw. Totpunkt von jeder zweiten Nocke 22 das
Neigungsglied 26, welches in Kontakt mit der Blattzuführrolle 4 kommt.
Als nächstes,
durch den Zustand, der in 41 illustriert ist,
verlässt
der obere Totpunkt von jeder ersten Nocke 21 die Pressrippe 1b der
Bodenplatte 1, wie in 42 illustriert,
was bewirkt, dass die Bodenplatte 1 sich drehbar hin zu
der Blattzuführrolle 4 bewegt, um
ein Blattmaterial (nicht gezeigt), das auf der Bodenplatte 1 gestapelt
ist, zu dem Neigungsglied 26 zu bewegen. Das oberste Blattmaterial
wird von dem Stapel getrennt und zu einem Paar von Transportrollen 7 transportiert.
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Jetzt,
wie in 43 gezeigt, kommen die ersten
Nocken 21 wieder in Kontakt mit den Pressrippen 1b der
Bodenplatte 1, um die Bodeplatte 1 in der Richtung
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehbar zu bewegen. Als nächstes kommen
die zweiten Nocken 2 in Kontakt mit dem Neigungsglied 26,
um die Bodenplatte 1 in der Richtung des Uhrzeigersinns drehbar
zu bewegen, wie in 44 gezeigt, nachfolgend wird
der Wartezustand, der in 45 illustriert ist,
erreicht.
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Wie
oben beschrieben, sind die Rippen 26g an beiden Seiten
des Neigungsgliedes 6, mit welchem die zweiten Nocken 22 in
Kontakt kommen können,
vorgesehen. Mit dem Neigungsglied 26, das durch die Rotation
der Blattzuführrolle 4 niedergedrückt wird,
wenn die Blattzuführrolle 4 in
einen Wartezustand gedreht wird (während das Paar von Transportrollerpaaren 7 gerade
ein Blattmaterial transportiert), nachdem ein Blattmaterial getrennt worden
ist, wird das Blattmaterial zwischen den zweiten Nocken 22 und
den Rippen 26g des Neigungsgliedes 26 transportiert,
und dadurch wird es möglich gemacht,
zu verhindern, dass die Kontaktfläche 26b des Neigungsgliedes 26 sich
mit dem Blattmaterial reibt, um die Kontaktfläche 26b zu verschleißen.
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In
der dreizehnten Ausführungsform
kann eine große
Anzahl von Blattmaterialien, deren Führungskanten uneben sind, nicht
unter die Blattzuführrolle 4 gesetzt
werden.
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46 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Halteplatte für das Neigungsglied 25 illustriert, die
zwischen den zweiten Nocken 22 und dem Neigungsglied 26 zum
Lösen des
obigen Problems vorgesehen ist. Die Halteplatte 25 des
Neigungsgliedes hat ein Paar von linken und rechten Lagern 25a,
die drehbar durch einen Schaft 27 einer gegenüberliegenden
Rolle 7b eines Paares von Transportrollen 7 gehalten
werden, wie in 47 illustriert, der Inhalt derselben
fällt nicht
in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Die Halteplatte 25 für das Neigungsglied
ist mit einer Öffnung 25b in
einem longitudinalen Mittelbereich versehen, um eine Stelle auszusparen,
an welcher die Blattzuführrolle 4 in
Kontakt mit dem Neigungsglied 26 kommt. Die verbleibende Struktur
ist ähnlich
zu der der dreizehnten Ausführungsform,
welche nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt.
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In
der vierzehnten Ausführungsform,
die wie oben beschrieben konfiguriert ist, illustriert 52, deren
Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, einen
Wartezustand für
eine Blattzuführung,
wobei erste Nocken 21 die Pressrippen 1b der Bodenplatte 1 pressen,
die zweiten Nocken 22 die Rippen 26g des Neigungsgliedes 26 durch
die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes pressen, und wobei
die Bodenplatte 1 und das Neigungsglied 26 entfernt
von der Blattzuführrolle 4 vorgesehen
sind. Das freie Ende der Halteplatte 25 des Neigungsgliedes
ist aufwärts
der Blattzuführrolle 4 mit
einem Abstand der zwischen der Halteplatte 25 des Neigungsgliedes
und der Bodenplatte 1 definiert ist, in einer Blattmaterialeinsteckrichtung
vorgesehen. Mit dieser Struktur können, sogar falls eine große Anzahl
von Blattmaterialien, deren Führungskante
nicht eben ist, die Blattmaterialien sicher unter die Blattzuführrolle 4 gesetzt
werden.
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Wenn
ein Blattmaterial von dem Zustand, der in 52 illustriert
ist, zugeführt
wird, wobei die Blattzuführrolle 4 dadurch
in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden erste und
zweite Nocken 21, 22 auch in Synchronisation mit
der Rotation der Blattzuführrolle 4 gedreht.
Zuerst, wie in 47 illustriert, verlässt der
oberste Totpunkt von jeder zweiten Nocke die Haltplatte 25 des
Neigungsgliedes, und das Neigungsglied 26 kommt in Kontakt
mit der Blattzuführrolle 4.
Des weiteren durch den Zustand, der in 48 illustriert
ist, dessen Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
fällt,
verlässt
der oberste Totpunkt von jeder Nocke 21 die Pressrippe 1b der
Bodenplatte 1, wie in 49 gezeigt,
deren Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
fällt,
was bewirkt, dass die Bodenplatte 1 sich drehbar zu der
Blattzuführrolle 4 bewegt,
um ein Blattmaterial, das auf der Bodenplatte 1 gestapelt
ist, zu dem Neigungsglied 26 zu transportieren. Das oberste
Blattmaterial wird getrennt und zu einem Paar von Transportrollen 7 transportiert.
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Jetzt,
wie in 50 illustriert, deren Inhalt nicht
in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt, kommen
erste Nocken 21 wieder in Kontakt mit den Pressrippen 1b der
Bodenplatte 1, um die Bodenplatte 1 in der Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar zu bewegen. Als nächstes kommen
zweite Nocken 22 in Kontakt mit der Halteplatte 25 des
Neigungsgliedes, um die Bodenplatte 1 in der Richtung im
Uhrzeigersinn drehbar zu bewegen, wie in 50 illustriert,
wobei nachfolgend der Wartezustand, wie in 52 illustriert,
deren Inhalt nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
fällt, erreicht
wird.
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Wie
oben beschrieben ist die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes
zwischen dem Neigungsglied 26 und den zweiten Nocken 22 vorgesehen,
wobei ihr führendes
Ende aufwärts
von der Blattzuführrolle 4 vorgesehen
ist, so dass eine große
Anzahl von Blattmaterialien mit unebenen Führungskanten, geführt durch
die Halteplatte 25 des Neigungsgliedes, sicher unter die
Blattzuführrolle 4 gesetzt
werden können.
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Als
nächstes
illustriert 53 die Konfiguration eines Kopierers,
welcher ein Beispiel für
eine Bilderzeugungsvorrichtung ist, die mit der Blattzuführung ausgerüstet ist.
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In
dem illustrierten Kopierer 30 bildet ein optisches Schreibsystem 33 ein
latentes Bild auf einer fotoempfindlichen Trommel 35, die
in einem Bild erzeugendem System 34 vorgesehen ist, basierend
auf Bilddaten, die durch ein optisches Lesesystem, das in einem
Kopierkörper 31 vorgesehen
ist, ab. Eine Entwicklungseinheit 36 in dem bilderzeugenden
System 30 erzeugt mit einem Toner ein sichtbares Bild von
dem latenten Bild.
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Die
vorgenannte Blattzuführung
P ist in einem unteren Bereich des Kopierkörpers 31 vorgesehen.
Blattmaterialien 2, die auf einer Bodenplatte 1 gestapelt
sind, werden jeweils einzeln von einer Kassette 11 durch
eine Blattzuführrolle 4 zugeführt, und werden
durch einen Transportpfad 37 durch ein Paar von Transportrollen 7 zu
dem bilderzeugenden System 34 transportiert bzw. durchgereicht.
Das sichtbare Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 35 wird
auf das Blattmaterial 2 übertragen.
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Wenn
die Übertragung
vollständig
ist, wird das Blattmaterial 2 zu einem Fixierer 38 transportiert, um
das sichtbare Bild zu fixieren, und wird durch ein externes Entladetablett 40 durch
ein Paar von Blattentladerollen 39 entladen. Für zweiseitige
Bilderzeugung wird das Blattmaterial 2 von einem Umkehrtransportpfad 41 zu
einer Zweiseitenvorrichtung 42 transportiert, durch eine
Zweigschlaufe für
ausgegebene Blätter,
nicht gezeigt, und einmal in einem doppelseitigem Tablett 43 gespeichert.
Dann wird das Blattmaterial 2 erneut in das Bilderzeugungssystem 34 von
dem zweiseitigen Transportpfad 44 zugeführt, um ein Bild auf der Rückseite
davon zu erzeugen, und auf dem Blattausgabetablett 40 durch
den Fixierer 38 ausgeladen.
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Es
soll festgestellt werden, dass, während 53 nur
eine Blattzuführung
P zeigt, um die Darstellung zu vereinfachen, ein Kopierer, wenn
erforderlich, mit einer Vielzahl von Blattzuführungen von verschiedener Größe ausgestattet
sein kann. Zusätzlich
ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer Blattzuführung ausgerüstet ist,
nicht auf einen Kopierer beschränkt,
sondern die vorliegende Erfindung kann für Faxgeräte, Drucker usw. ohne irgendwelche Probleme
angewandt werden.
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Zahlreiche
zusätzliche
Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im
Licht der obigen Lehre möglich.
Es ist deshalb verstanden, dass innerhalb des Schutzbereiches der
anhängenden
Ansprüche
die vorliegende Erfindung anders als hierin genau beschrieben ausgeführt werden
kann.