DE60211446T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zur Unterdrückung von schlagenden Geräuschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zur Unterdrückung von schlagenden Geräuschen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Blattzuführung, mit denen entweder einer Bilderzeugungsvorrichtung, welche in einem Kopierer, einem Drucker, einem Faxgerät oder in einem komplexen, diese Funktionen in sich vereinenden Gerät eingerichtet ist, oder einer Druckvorrichtung, welche in einem Drucker angeordnet ist, Blätter zugeführt werden können, die als Aufzeichnungsmedium dienen.
  • 2. Stand der Technik:
  • In einem Bilderzeugungsgerät in Form eines Kopierers oder Druckers wird ein Bild im Allgemeinen auf einem Aufzeichnungsmedium, z.B. einem Blatt Papier, einer Tageslichtprojektorfolie, etc. (im Folgenden einfach unter der Bezeichnung „Blatt" zusammengefasst) in Übereinstimmung mit gelesenen oder eingegebenen Bildinformationen erzeugt. Bei der Bilderzeugung sollte ein Blatt nach dem anderen zu einem Bilderzeugungsabschnitt (Vorrichtung) geführt werden. Gewöhnlich sind mehrere Blätter auf einem Blattzuführungsfach oder einer Blattzuführungskassette gestapelt; diese Blätter werden getrennt und vom obersten Blatt aus nacheinander herausgezogen, wodurch sie zur Bilderzeugungssektion hin lanciert werden. Ein solcher Mechanismus wird gemeinhin als „Blattrennungsmechanismus" bezeichnet, und ein Beispiel dafür ist in 7 dargestellt.
  • 7 veranschaulicht grob einen Blatttrennungsmechanismus, der nacheinander das jeweils oberste Blatt S1 aus einem Packen Blätter aufnimmt, der auf dem Blattzuführungsfach gestapelt ist. Ebenfalls in groben Zügen dargestellt ist ein Weg, der ein Blatt vom Blatttrennungsmechanismus über ein Paar Registerwalzen 4 zu einer Transferposition eines photoleitenden Elements 7 führt. Der Blatttrennungsmechanismus besteht aus einer Blattzuführungsrolle 2, einem Trennungsblock 3 und einer Druckfeder 3a, welche den Trennungsblock zu der Blattzuführungsrolle hin drängt.
  • Der auf das Blattzuführungsfach 1 geladene Packen Blätter wird durch einen (nicht gezeigten) Hebemechanismus nach oben geschoben, so dass das oberste Blatt S1 die Blattzuführungsrolle 2 drückend berühren kann, die in der Blattaustrittsseite des Blattzuführungsfachs 1 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Trennungsblock 3 vorgesehen, der durch die Druckfeder 3a gedrängt wird und so angeordnet ist, dass er der Blattzuführungsrolle 2 gegenüberliegt. Auf diese Weise wird der Trennungsblock 3 in elastischer Weise gedrängt und von der Druckfeder 3a auf die Blattzuführungsrolle 2 zu geschoben.
  • In einem solchen Zustand wird, wenn die Blattzuführungsrolle 2 nach Empfang eines Blattzuführungssignals aus einem (nicht dargestellten) Steuerungsabschnitt eines Bilderzeugungsgeräts gedreht wird, nur das oberste Blatt S1 abgesondert und der sich anschließenden Registerwalze 4 zugeführt. Die Registerwalze 4 dieser Ausführungsform ist über dem Blattzuführungsfach 1 und fast senkrecht zu diesem angeordnet. So wird das Blatt S entlang einer Führungsplatte 5 nach oben geführt. Dann gelangt der obere Teil des Blattes S an einen Spalt des Paars Registerwalzen 4, woraufhin das Blatt S durchhängt und ein Standby-Modus zwecks Synchronisation mit einem oberen Teil eines visualisierten Bildes eintritt, das durch den Toner auf dem PC-Element 7 entwickelt wird. Ferner bezeichnet Ziffer 6 eine Transferwalze. Verschiedene bekannte Vorrichtungen zum Laden, Schreiben, zur Ladungsentfernung, zum Entwickeln, Übertragen, Trennen und Reinigen, usw. sind eingerichtet, um ein herkömmliches elektrophotographisches Verfahren entlang dem Außenumfang des PC-Elements 7 auszuführen.
  • Sowohl die Registerwalze 4 als auch die Blattzuführungsrolle 2 beginnen erneut mit dem Antrieb, wobei Synchronität mit dem oberen Teil des visualisierten Bildes besteht. Das Blatt S wird zu dem Spalt geführt, der zwischen dem PC-Element 7 und der Transferwalze 6 gebildet wird. Nachdem das Tonerbild übertragen ist, wird das Blatt S durch die (nicht gezeigte) Trennungsvorrichtung vom PC-Element 7 getrennt. Nach Erhalt der Fixierung aus der Fixiervorrichtung wird das Blatt S aus einem Blattauswurfabschnitt ausgeworfen.
  • Weiterhin wird eine Blattzuführungsgeschwindigkeit auf einem Weg abwärts von der Blattzuführungsrolle 2 zu einer Position unmittelbar vor dem Paar Registerwalzen 4 schneller eingestellt als jene auf einem Weg abwärts vom Registerwalzenpaar 4, d.h. vom Registerwalzenpaar 4 über das PC-Element 7 und den Fixierabschnitt zum Blattauswurfabschnitt. Das bedeutet, dass die Blattzuführungsgeschwindigkeit bis zu einer Position unmittelbar vor dem Registerwalzenpaar 4 gesteigert wird, um einen ersten Druckzeitraum zu verkürzen.
  • Da bei einem solchen Blatttrennungsmechanismus (siehe 8) das oberste Blatt S2 des nächsten Auftrags nicht zugeführt wird (d.h. der obere Teil S2h des Blattes S2 an einem Eingang des Trennungsblocks zum Halt kommt), wenn die Registerwalze 4 und die Blattzuführungsrolle 2 den Antrieb wiederaufnehmen, so dass ein Blatt S1, das der letzten Kopie eines Auftrags entspricht, synchron mit einem oberen Teil des obig beschriebenen visualisierten Bildes werden kann, und wenn das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 den Spalt, der zwischen der Blattzuführungsrolle 2 und dem Trennungsblock 3 gebildet wird, verlässt, wie in 8 veranschaulicht, wird der Trennungsblock 3 von dem nachrückenden Ende S1e des Blattes S1 geschnippt und stößt die Blattzuführungsrolle 2 oder wird in einer Blatt S-Zuführungsrichtung gezogen und von der Druckfeder 3a geschnippt und berührt die Oberfläche des Führungsteils des Blattzuführungsfachs 1 und jene der Blattzuführungsrolle 2. Infolgedessen werden gelegentlich schlagende Geräusche verursacht. Außerdem können die Geräusche durch die Resonanz der Druckfeder verstärkt werden. US 5,884,136 betrifft eine elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung. Eine Aufnahmewalze wird eingesetzt, um Blätter aus einem Papierfach aufzunehmen. Das Dokument führt als Nachteil des Stands der Technik an, dass im Fall einer Doppelzufuhr, also einer Zufuhr von zwei Blättern. durch die Aufnahmewalze das erste Blatt zugeführt wird, während das zweite Blatt zwischen dem Trennungsblock und der Aufnahmewalze zum Halt kommt. Das zweite Blatt ist derart positioniert, dass sein vorderes Ende zwischen der Aufnahmewalze und dem Trennungsblock festgeklemmt ist. Diese Situation kann lange Zeit aufrechterhalten werden, falls die Papierzufuhr angehalten wird. Da das vordere Ende des zweiten Blattes nur auf einen Teil des Trennungsblocks drückt, kann dessen Oberfläche verformt werden, woraus sich eine Verschlechterung der Aufnahme- und Trennungsfunktion jeweils der Aufnahmewalze und des Trennungsblocks ergibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Blattzuführungsverfahren zu bieten, das schlagende Geräusche, die von der Trennungswalze und der Druckfeder verursacht werden, beseitigen kann. Die vorgenannte Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen gerichtet.
  • Das Blattzuführungsverfahren und das Blattzuführungsgerät der vorliegenden Erfindung zielen auf die Handhabung einer Anzahl Blätter, die der vorgeschriebenen Position zugeführt werden. Die Anzahl der Blätter entspricht insbesondere der Anzahl jener Blätter, die zu handhaben sind, um einen Auftrag (z.B. einen Druckauftrag oder einen Kopierauftrag zu erfüllen). Vorzugsweise wird ein weiteres Blatt, das dem letzten Blatt aus der Anzahl von Blättern (letztes Blatt des Auftrags) zwischen der Blattzuführungsrolle und einem Trennungsblock so positioniert, dass die Blattzuführungsrolle und der Trennungsblock durch das weitere Blatt getrennt sind. Im Fall einer Doppelzufuhr kann das weitere Blatt für die Zwischenposition zusammen mit dem letzten Blatt zugeführt werden, oder es kann auf das letzte Blatt folgend separat zu der Zwischenposition transportiert werden.
  • Vorzugsweise benutzt eine Steuerungseinheit Steuerungssignale, um die Zuführung der Anzahl Blätter zu veranlassen. Die Anordnung des weiteren Blattes an der Zwischenposition erfolgt vorzugsweise, selbst wenn die Steuerungseinheit keine weiteren Steuerungssignale ausgibt, d.h. selbst wenn sie das Zuführen weiterer Blätter zu der vorgegebenen Position nicht signalisiert. Anders ausgedrückt, wird das weitere Blatt selbst dann an der Zwischenposition platziert, wenn es nicht Teil der Anzahl Blätter oder des auszuführenden Auftrags ist. Mit anderen Worten wird das Blatt an der Zwischenposition platziert, selbst wenn keine aktiven Steuerungsanweisungen oder -signale vorhanden sind, um das weitere Blatt an die vorgeschriebene Position zu führen. Die Zwischenposition wird vorzugsweise beibehalten, bis das Zuführen einer nächsten Anzahl Blätter von einer Steuerungseinheit zwecks Durchführung eines nächsten Auftrags angewiesen wird.
  • Vorzugsweise ist der zeitliche Ablauf für das Positionieren des weiteren Blattes an der Zwischenposition so eingerichtet, dass die Blattzuführungsrolle und der Trennungsblock einander nicht berühren oder dass eine solche Berührung fast gänzlich vermieden wird. Insbesondere falls der Transport des weiteren Blattes zu der Zwischenposition im Anschluss an das letzte Blatt erfolgt, wird die Entfernung zwischen dem weiteren Blatt und dem letzten Blatt ausreichend gering gehalten, um zumindest beinahe eine Berührung zwischen der Blattzuführungsrolle und dem Trennungsblock zu vermeiden, wenn das letzte Blatt die Blattzuführungsrolle und den Trennungsblock verlässt. Vorzugsweise ist der zu vor erwähnte zeitliche Ablauf so eingerichtet, dass die Entfernung zwischen dem letzten Blatt und dem weiteren Blatt geringer ist als die Ausdehnung des Trennungsblocks in Richtung des Blatttransports. Vorzugsweise ist der zeitliche Ablauf so eingerichtet, dass die Entfernung kleiner ist als die Strecke der Berührung zwischen der Blattzuführungsrolle und dem Trennungsblock entlang dem Beförderungsweg des Blattes, falls kein sich dazwischenschiebendes Blatt vorhanden ist. Vorzugsweise ist der zeitliche Ablauf so eingerichtet, dass keine oder nur eine geringfügige Berührung zwischen der Blattzuführungsrolle und dem Trennungsblock vorhanden ist, um die schlagenden Geräusche zu vermeiden oder um die schlagenden Geräusche zumindest zu verringern. Vorzugsweise ist der zeitliche Ablauf so eingerichtet, dass die Kontaktkraft, die zwischen der Blattzuführungsrolle und dem Trennungsblock wirkt, wenn das letzte Blatt die Blattzuführungsrolle und den Trennungsblock verlässt, gesenkt wird aufgrund des zuvor erwähnten zeitlichen Ablaufs durch Positionieren des weiteren Blattes an der Zwischenposition, d.h. gesenkt wird in Bezug auf jenen Fall, wo kein weiteres Blatt zu der Zwischenposition geführt wird, wenn oder nachdem das letzte Blatt die Blattzuführungsrolle und den Trennungsblock verlassen hat.
  • Das weitere Blatt verbleibt vorzugsweise an der Zwischenposition bis das Zuführen weiterer Blätter (eines nächsten Auftrags) zu der vorgeschriebenen Position durch die Steuerungseinheit angewiesen wird. Dann stellt das weitere Blatt das erste Blatt des nächsten Auftrags dar. Vorzugsweise umfasst ein Blattzuführungsverfahren die Schritte des Lancierens von auf einem Blattzuführungsfach gestapelten Blättern unter Verwendung einer Blattzuführungsrolle, das Trennen von Blättern mittels eines Trennungsblocks bei Doppelzufuhr und das Zuführen eines separaten Blattes zu einer vorgeschriebenen Position, wobei das separate Blatt so gelenkt wird, dass es sich stets zwischen die Blattzuführungsrolle und den Trennungsblock schiebt, wenn die Blattzuführungsrolle ihre Rotation einstellt.
  • Vorzugsweise wird ein Auftrag durch Anhalten der Blattzufuhr abgeschlossen, wenn ein letztes Blatt eben dieses Auftrags fertiggestellt ist, und ein oberstes Blatt des nächsten Auftrags wird kontinuierlich zugeführt und mittels der Blattzuführungsrolle und des Trennungsblocks festgeklemmt.
  • Vorzugsweise umfasst ein Blattzuführungsgerät ein Blattzuführungsfach, das zum Stapeln und Festhalten von Blättern ausgelegt ist, eine Blattzuführungsrolle, welche die Funktion hat, die auf dem Blattzuführungsfach gestapelten Blätter zu lancieren, und einen Trennungsblock, dessen Funktion in der Trennung der lancierten Blätter besteht, wenn eine Doppelzufuhr eintritt, wobei die Blattzuführungsrolle ihre Rotation einstellt, während sie ein oberstes Blatt des nächsten Auftrags in Zusammenwirken mit dem Trennungsblock festklemmt, nachdem das letzte Blatt eines vorangehenden Auftrags zugeführt ist.
  • Vorzugsweise ist eine Trägheitserzeugungsvorrichtung in einer Blattzuführungsantriebseinheit vorgesehen, um eine Trägheitskraft zu erzeugen, wobei das Anhalten der Blattzuführungsrolle durch die Trägheitserzeugungseinrichtung gesteuert wird.
  • Vorzugsweise weist die Trägheitserzeugungseinrichtung ein Schwungrad auf.
  • Vorzugsweise veranlasst die Steuerungsvorrichtung, welche einen Zeitpunkt zum Abbrechen der Kraftübertragung eines Kraftübertragungsmechanismus abstimmt, die Blattzuführungsrolle zum Anhalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die eine Funktionsweise eines Blattzuführungsgeräts darstellt; insbesondere wird ein Zustand, bei dem das oberste unter den auf einer Blattzuführungskassette gestapelten Blättern von einer Blattzuführungsrolle lanciert wird, als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Zeichnung, die eine Funktionsweise eines Blattzuführungsgeräts zeigt; insbesondere wird ein Zustand, bei dem ein oberstes Blatt eines jüngsten Auftrags durch eine Blattzuführungsrolle zusammen mit dem letzten Blatt eines vorigen Auftrags lanciert wird, als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ist eine Zeichnung, die eine Funktionsweise eines Blattzuführungsgeräts darstellt; insbesondere wird ein Zustand, bei dem das letzte Blatt eines vorigen Auftrags und ein oberstes Blatt eines jüngsten Auftrags beinahe ohne dazwischen liegendes Intervall zugeführt werden, als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist eine Zeichnung, die eine Funktionsweise eines Blattzuführungsgeräts zeigt; insbesondere wird ein Zustand, bei dem eine von der Blattzuführungsrolle ausgehende Kraftübertragung unterbrochen wird, während ein oberes Teil eines Blattes eines jüngsten Auftrags von der Blattzuführungsrolle und dem Trennungsblock festgeklemmt wird, als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ist eine schematische Zeichnung, die einen Aufbau eines Blattzuführungsgeräts als ein der vorliegenden Erfindung gemäßes Beispiel zeigt;
  • 6 ist eine Zeichnung, welche einen Zustand darstellt, bei dem das letzte Blatt des vorigen Auftrags vom obersten Blatt des jüngsten Auftrags getrennt wird;
  • 7 ist eine Zeichnung, welche ein Beispiel für ein herkömmliches Blattzuführungsgerät zeigt;
  • 8 ist eine Zeichnung, aus der eine Funktionsweise des herkömmlichen Blattzuführungsgeräts hervorgeht.
  • BEVORZUGTE AUFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf verschiedene Zeichnungen erläutert. Jeweiligen Abschnitten, die mit jenen des herkömmlichen Geräts in der folgenden Beschreibung identisch sind, werden auch die gleichen Bezugsziffern zugeordnet. So werden sich wiederholende Erläuterungen vermieden.
  • 1 bis 4 veranschaulichen gemeinsam eine Funktionsweise eines Blattzuführungsgeräts als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Insbesondere stellt 1 einen Zustand dar, bei dem eine Blattzuführungsrolle 2 das oberste Blatt S1 unter den auf einem Blattzuführungsfach 1 gestapelten Blättern S lanciert. Zu diesem Zeitpunkt sondert ein Trennungsblock 3 ein nachfolgend lanciertes Blatt S2 direkt unterhalb des obersten Blattes S1 ab. Der obere Teil S2h des Blattes S2 kommt aufgrund von Reibung zwischen ihm selbst und dem Abschnitt des Trennungsblocks 3 an einer in 1 dargestellten Position zum Halt. Außerdem ist die Reibung zwischen den Blättern S1 und S2 geringer als jene zwischen Blatt S2 und dem Abschnitt des Trennungsblocks. Als Ergebnis davon wird Blatt S1 auf der Oberfläche von Blatt S2 gleitend zugeführt, und Blatt S2 wird nicht mehr lanciert.
  • Die Blattzuführungsrolle 2 berührt Blatt S2, wenn das nachrückende Ende S1e von Blatt S1 Blatt S2 verlassen hat. Zudem ist eine Reibung zwischen der Blattzuführungsrolle 2 und Blatt S2 stärker als jene zwischen Blatt S2 und dem Abschnitt des Trennungsblocks 3. Infolgedessen wird Blatt S2 von der Blattzuführungsrolle 2 lanciert, wie in 2 veranschaulicht.
  • Wenn die Blattzuführungsrolle 2 ihre Rotation fortsetzt, werden das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 und der obere Teil des Blattes S2 fast ohne ein dazwischen liegendes Intervall sukzessive zugeführt, wie aus 3 hervorgeht. Weiterhin wird die Übertragung der Kraft aus der Blattzuführungsrolle 2 unterbrochen, während der obere Teil des Blattes S2 durch die Blattzuführungsrolle 2 und den Trennungsblock 3 festgeklemmt wird, wie aus 4 ersichtlich. Beim Unterbrechen der Kraftübertragung kann eine später beschriebene Kupplung ausgelöst werden. Ansonsten besteht die Möglichkeit, die Rotation eines Motors anzuhalten, der die Blattzuführungsrolle 2 antreibt. So lässt sich das Blatt S aus dem Blattzuführungsfach 1 so lancieren, als wenn bei Antrieb der Blattzuführungsrolle 2 ein Blatt von kontinuierlicher Länge zugeführt würde.
  • Während dieser Zeit berührt der Trennungsblock 3 fast nie die Blattzuführungsrolle 2, weil sich das Blatt S stets zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 platziert. Da sich zudem der obere Teil S2h des nachfolgenden Blattes S2 zwischen den Trennungsblock 3 und die Blattzuführungsrolle 2 schiebt, wenn das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 den Trennungsblock 3 und die Blattzuführungsrolle 2 verlässt, berührt der Trennungsblock die Blattzuführungsrolle 2 nicht, und schlagende Geräusche werden nicht verursacht. Selbst wenn Intervalle zwischen lancierten Blättern S vorhanden sind, werden diese Blätter S kontinuierlich zugeführt, so dass sich immer eines von ihnen zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 befindet, bevor ein Bilderzeugungs- oder Kopierauftrag fertiggestellt ist. Ein Auftrag stellt eine Serie durchgeführter Vorgänge dar, beispielsweise wenn drei Sätze Kopien von 10 Originaldokumenten in einem Kopiervorgang angefertigt werden oder wenn ein Drucker einen Druckauftrag erhält und diesen abschließt.
  • Wenn lediglich das oberste Blatt S1 von der Blattzuführungsrolle 2 aufgenommen wird, wie in 1 veranschaulicht, während eine Doppelzufuhr vermieden wird, berührt die Blattzuführungsrolle 2 das nächste Blatt S2 und beginnt, dieses zuzuführen, wenn das nachrückende Ende S1e des obersten Blattes S1 den oberen Teil S2h des nächsten Blattes S2 passiert. Als Ergebnis davon werden sowohl das vorige als auch das nachfolgende Blatt S1 bzw. S2 beinahe ohne Intervall sukzessive zugeführt, und ein Blatt schiebt sich zwischen den Trennungsblock 3 und die Blattzuführungsrolle 2, wodurch der Trennungsblock 3 auch in diesem Fall die Blattzuführungsrolle 2 fast nie berührt.
  • Da jedoch das Blatt S des nächsten Auftrags nicht zugeführt wird, wenn der oben beschriebene Auftrag fertiggestellt ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der obig erläuterte Trennungsblock 3 entweder die Blattzuführungsrolle 2 oder das Blattzuführungsfach 1 berührt, nachdem das letzte Blatt des Auftrags zugeführt ist, was ein Problem darstellt. Allerdings wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform das nächste Blatt S kontinuierlich zugeführt, selbst nachdem das letzte Blatt einem Abschnitt zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 zugeführt ist, und erwartet den Beginn des nächsten Auftrags, während es dazwischen festgeklemmt ist. Falls ein Blattzuführungsvorgang in dieser Weise gesteuert wird, schiebt sich stets ein Blatt S zwischen den Trennungsblock 3 und die Blattzuführungsrolle 2. Als Ergebnis davon werden durch Berührung oder Zusammenstoß zwischen Trennungsblock 3 und Blattzuführungsrolle 2 keine schlagenden Geräusche verursacht.
  • Bei 5 handelt es sich um eine schematische Zeichnung, welche ein Beispiel eines Blattzuführungsgeräts veranschaulicht, das so ausgelegt ist, dass der Trennungsblock 3 die Blattzuführungsrolle 2 nicht berührt und nicht mit dieser zusammenstößt.
  • Dieses Beispiel löst das Problem auf mechanische Art. Spezifischerweise ist ein Schwungrad 25 an einem Ende der Achse 2a der Blattzuführungsrolle koaxial angebracht, so dass seine Trägheit das oberste Blatt S des nächsten Auftrags kontinuierlich in einen zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 gebildeten Spalt führen kann, nachdem das letzte Blatt des vorigen Auftrags zugeführt ist.
  • Die Blattzuführungsrolle 2 wird speziell von einem Antriebsmotor 20 angetrieben, dessen Antriebskraft über eine verlangsamende Zahnradlinie mit den Zahnrädern 21, 22 und 23 an eine Blattzuführungskupplung 24 und von dort zu der Achse 2a der Blattzuführungsrolle übertragen wird.
  • Die Achse 2a der Blattzuführungsrolle wird an ihren beiden Enden von einem Paar Lager 12 und 13 getragen und hält die Blattzuführungsrolle 2 an deren fast zentraler Position in einem Blattzuführungssweg.
  • Der Antriebsmotor 20 und die Blattzuführungskupplung 24 werden angetrieben; in Übereinstimmung mit einer Anweisung aus einem (nicht dargestellten) Steuerungsgerät wird Bewegungsenergie zugeführt und deren Zufuhr wieder gestoppt.
  • Selbst wenn, wie oben beschrieben, ein der letzten Kopie eines Auftrags entsprechendes Blatt S1 zugeführt und die Blattzuführungskupplung 24 abgeschaltet wird, wenn das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 ein dem obersten Blatt des nächsten Auftrags entsprechendes Blatt S2 überlappt, wird aufgrund der Trägheit nur der obere Teil S2h des Blattes S2 festgeklemmt.
  • Da das Schwungrad an der Achse 2a der Blattzuführungsrolle 2 befestigt ist, verlässt spezifischerweise das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 den Spalt, wie in 6 dargestellt, für eine in 4 gezeigte Position, bevor die Achse 2a infolge der Trägheit des Schwungrads 25 ihre Rotation einstellt, selbst wenn die Antriebskraft aufgehalten wird, bevor das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 am Abschnitt des Trennungsblocks 3 angelangt. So wird der Zusammenstoß, der verursacht wird, wenn das nachrückende Ende S1e des Blattes S1 den zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 gebildeten Spalt verlässt, durch das festgeklemmte Blatt S2 aufgefangen.
  • Demnach ist diese Ausführungsform so ausgelegt, dass das oberste Blatt S2 des nächsten Auftrags zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 aufgrund der Trägheit (Trägheitskraft F) verbleibt, die durch das Schwungrad 25 während der Deaktivierung der Blattzuführungskupplung erzeugt wird, und die Blattzuführungsrolle 2 ihre Rotation schließlich beendet.
  • Allerdings kann die (nicht dargestellte) Steuerungsschaltung eine ähnliche zeitliche Abstimmung hervorbringen.
  • Insbesondere wenn eine CPU, die einen Motortreiber für den Antriebsmotor 20 steuert, die Blattzuführungskupplung zu einem Zeitpunkt deaktiviert, zu dem das nachrückende Ende des letzten Blattes S1 des vorigen Auftrags den Spalt verlässt, der zwischen dem Trennungsblock 3 und der Blattzuführungsrolle 2 gebildet wird, und das oberste Blatt S2 des nächsten Auftrags zwischen diesen verbleibt, lässt sich ein ähnlicher Vorgang mittels elektrischer Steuerung durchführen.
  • Durch Antreiben der Blattzuführungsrolle 2 bis das nachrückende Ende S1e des letzten Blattes S1 des vorigen Auftrags den Trennungsblock 3 verlässt und der obere Teil S2h des nächsten Blattes S2 fast ohne ein dazwischen liegendes Intervall in den Trennungsblock geführt wird, kann gemäß dieser Ausführungsform die Vibration der Druckfeder 3a des Trennungsblocks 3, welche durch das Federn der zusammengedrückten Druckfeder 3a verursacht wird, das seinerseits durch das Herausrutschen des nachrückenden Endes S1e des Blattes S1 entsteht, an der Position gedämpft werden. Als Ergebnis davon springt die zusammengedrückte Feder nicht zurück, weshalb der Trennungsblock 3 die Oberfläche der Blattzuführungsrolle 2 nicht unmittelbar berührt. Daher werden Vibration und schlagende Geräusche beseitigt.
  • Weiterhin können der Kontakt des Trennungsblocks 3 mit der Zuführungsrolle 2 und die Resonanz der Druckfeder 3a, die zwischen dem vorigen und dem jüngsten Auftrag verursacht wird, durch Verwendung des Schwungrads 25 selbst bei herkömmlicher Steuerung des zeitlichen Ablaufs beseitigt werden. Infolgedessen lässt sich diese Art von Vibration und schlagenden Geräuschen abschaffen.
  • VORTEIL:
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Vibration und die schlagenden Geräusche des Trennungsblocks und der Druckfeder beseitigt werden, weil sich stets, wenn die Blattzuführungsrolle ihre Rotation anhält, ein Blatt zwischen Blattzuführungsrolle und Trennungsblock schiebt.

Claims (8)

  1. Blattzuführungsverfahren zum Zuführen einer Anzahl von Blättern zu einer vorgeschriebenen Position, wobei die Anzahl der Anzahl von Blättern entspricht, welche zu bearbeiten sind, um einen Auftrag zu erfüllen, z.B. einen Druckauftrag oder einen Kopierauftrag, welcher folgende Schritte umfasst: Zuführung, welche folgendes beinhaltet: Auslösen von Blättern (S), welche in einem Blattzuführungsfach (1) gestapelt sind, wobei eine Blattzuführungsrolle (2) verwendet wird; Trennen von doppelt zugeführten Blättern (S), wobei ein Trennungsblock (3) verwendet wird; Zuführen der Blätter (S), weg von dem Trennungsblock (3) zu der vorgeschriebenen Position; und Wiederholen der vorhergehenden Schritte, bis die Anzahl der Blätter (S) zu der vorgeschriebenen Position zugeführt ist; und Positionieren eines nachfolgenden Blattes (S2), welches einem vorherigen Blatt (S1) der Anzahl von Blättern folgt, um zwischen die Blattzuführungsrolle (2) und den Trennungsblock (3) zu fahren und die dazwischengefahrene Position des nachfolgenden Blattes (2) beizubehalten, bis ein nachfolgendes Blatt zu der vorgeschriebenen Position zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass, selbst wenn das nachfolgende Blatt (S2) nicht zu dem Auftrag gehört, welcher fertig zu stellen ist, der Zeitpunkt für die Positionierung des nachfolgenden Blattes (2) an der Zwischenposition derart ist, dass der Abstand zwischen dem vorherigen Blatt (S1) und dem nachfolgenden Blatt (S2) kleiner ist, als die Länge des Kontaktes zwischen der Blattzuführungsrolle (2) und dem Trennungsblock (3) entlang des Beförderungsweges des Blattes (S), wobei die Länge des Kontaktes für den Fall gegeben ist, dass es kein Blatt (S2) gibt, welches zwischen den Trennungsblock (3) und die Blattzuführungsrolle (2) fährt.
  2. Blattzuführungsverfahren von Anspruch 1, bei welchem das Positionieren des nachfolgenden Blattes (S2) zeitlich so festgelegt ist, dass ein Kontakt zwischen der Blattzuführungsrolle (2) und dem Trennungsblock (3) zumindest beinahe vermieden wird, wenn das vorherige Blatt (S1) die Zuführungsrolle (2) verlässt.
  3. Blattzuführungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Schritt des Stoppens des Zuführens des Blattes (S) ausgeführt wird, nachdem ein vorheriges Blatt (S1) eines Auftrags fertig gestellt wurde, und nachdem ein zuvorderstes Blatt (S) des nächsten Auftrags durch die Blattzuführungsrolle (2) und den Trennungsblock (3) dortzwischen fortlaufend zugeführt und eingezwängt wurde.
  4. Blattzuführungsgerät, welches folgendes umfasst: ein Blattzuführungsfach (1), welches so konfiguriert ist, um Blätter (S) zu stapeln und zu halten, wobei die Anzahl der Anzahl von Blättern entspricht, welche zu bearbeiten sind, um einen Auftrag zu erfüllen, z.B. einen Druckauftrag oder einen Kopierauftrag; eine Blattzuführungsrolle (2), welche wirksam ist, um die Blätter (S), welche auf dem Blattzuführungsfach (1) gestapelt sind, auszulösen; und ein Trennungsblock (3), welcher wirksam ist, um die ausgelösten Blätter (S) zu trennen, wenn eine Doppelzuführung auftritt; wobei die Blattzuführungsrolle aufhört sich zu drehen, während ein zuvorderstes nachfolgendes Blatt (S2) bei dem Trennungsblock (3) klemmt, nachdem ein vorheriges Blatt (S1) zugeführt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass, die Blattzuführungsrolle das nachfolgende Blatt so zuführt, dass selbst wenn das nachfolgende Blatt (S2) nicht zu dem Auftrag gehört, welcher fertig zu stellen ist, der Zeitpunkt für die Positionierung des nachfolgenden Blattes (2) an der Zwischenposition derart ist, dass der Abstand zwischen dem vorherigen Blatt (S1) und dem nachfolgenden Blatt (S2) kleiner ist, als eine Länge des Kontaktes zwischen der Blattzuführungsrolle (2) und dem Trennungsblock (3) entlang dem Beförderungsweg des Blattes (S), wobei die Länge des Kontaktes für den Fall gegeben ist, dass es kein Blatt (S2) gibt, welches zwischen den Trennungsblock (3) und die Blattzuführungsrolle (2) fährt.
  5. Blattzuführungsgerät gemäß Anspruch 4, welches weiter eine Trägheitserzeugungsvorrichtung (25) umfasst, welche in einer Blattzuführungs-Antriebseinheit bereitgestellt wird, und so konfiguriert ist, um Trägheitskraft zu erzeugen, wobei das Anhalten der Blattzuführungsrolle (2) durch die Trägheitserzeugungsvorrichtung (25) ausgeführt wird, während das zuvorderst nachfolgende Blatt (S2) klemmt.
  6. Blattzuführungsgerät gemäß Anspruch 5, wobei die Trägheitserzeugungsvorrichtung ein Schwungrad (25) beinhaltet.
  7. Blattzuführungsgerät gemäß Anspruch 4, welches weiter folgendes umfasst: einen Kraftübertragungsmechanismus (20-24), welcher so konfiguriert ist, um Kraft auf die Papierzuführungsrolle (2) zu übertragen; und eine Steuerungsvorrichtung, welche so konfiguriert ist, um eine zeitliche Planung einzustellen, um die Kraftübertragung auf die Papierzuführungsrolle in dem Kraftübertragungsmechanismus rückgängig zu machen; wobei die Steuerungsvorrichtung das Anhalten der Papierzuführungsrolle (2) ausführt.
  8. Bilderzeugungsapparat, welches das Blattzuführungsgerät aus einem der Ansprüche 4 bis 7 beinhaltet, und welcher auf den Blättern (S), welche durch das Blattzuführungsgerät zugeführt werden, Bilder erzeugt.
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