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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 und auf eine Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch
10. Somit bezieht sich die Erfindung auf einen Kopierer, einen Drucker,
ein Faxgerät
oder eine ähnliche
Bilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf einem Papierblatt,
einer OHP-(Overhead-Projektor)-Folie,
einem Zwischen-Bildübertragungskörper oder
einem ähnlichen
Aufzeichnungsmedium.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Im
Allgemeinen wird bei einer in einer Bilderzeugungsvorrichtung enthaltenen
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
ein Blatt oder ein ähnliches
Aufzeichnungsmedium aus einer Blattkassette zugeführt und
längs eines
im Voraus gewählten
Pfades befördert.
Ein Walzen- bzw. Rollenpaar klemmt das aus der Blattkassette zugeführte Blatt
ein und befördert
es längs
des genannten Pfades zu einem Ausrichtwalzen- oder Ausrichtrollenpaar.
Das Ausrichtwalzenpaar stoppt das Blatt erst einmal und befördert es
dann synchron mit der Drehung eines Bildträgers, der darauf ein Tonerbild
trägt,
zu einer Bildübertragungsstation.
An der Bildübertragungsstation wird
das Tonerbild von dem Bildträger
auf das Blatt übertragen.
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Ein
Problem bei der herkömmlichen
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
ist das, das beispielsweise dann, wenn Blätter in der Blattkassette in
einer geneigten Position gestapelt sind, das aus der Blattkassette
zugeführte
Blatt zum Schräglaufen
neigt. Es ist eine übliche
Praxis, den Schräglauf
des Blattes dadurch zu korrigieren, dass veranlasst wird, dass das
Blatt an dem Ausrichtwalzenpaar 2 anschlägt und erschlafft.
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Heutzutage
ist es unter Berücksichtigung
der steigenden Nachfrage nach einer kompakten Konfiguration einer
Bilderzeugungsvorrichtung schwierig, einen Abstand zu schaffen,
der so groß ist,
dass das Blatt auf einem Pfad zwischen dem Walzenpaar und dem Ausrichtwalzenpaar
ausreichend erschlafft. Wenn jedoch der Abstand zwischen dem Walzenpaar
und dem Ausrichtwalzenpaar und daher der für das Blatt zum Erschlaffen
verfügbare
Raum reduziert sind, wirkt eine starke Belastung auf das Blatt und verschiebt
es z.B. in der Breitenrichtung. Dies verursacht in einem Farbmodus
eine Farbverschiebung oder in einem Einfarbenmodus die Biegung einer
geraden Linie.
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Die
japanischen Patentveröffentlichungsschriften
Nr. 7-261572 und Nr. 7-261573 offenbaren jeweils eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
bei der eine Aufnahmewalze- oder Aufnahmerolle Blätter aus
einer Blattkassette herausnimmt, wobei eine Zuführwalze und eine Gegenwalze
zusammenwirken, um das oberste Blatt von den darunter liegenden
Blättern
zu trennen. Das in dieser Weise aus der Blattkassette zugeführte Blatt
wird durch nachfolgende Walzen- bzw. Rollenpaare befördert, bis
die Vorderkante des Blattes gegen ein Ausrichtwalzenpaar stößt, das
sich im Stillstand befindet. Anschließend wird das Ausrichtwalzenpaar
synchron mit der Drehung einer photoleitenden Trommel, die darauf
ein Tonerbild trägt,
gedreht, womit das Blatt befördert
wird. Zu diesem Zeitpunkt wirken eine Adhäsionswalze und eine in der
Bildübertragungstrommel
angeordnete Adhäsionsladevorrichtung
zusammen, um das Blatt um die Trommel, die gedreht wird, zu wickeln.
An einer Position kurz vor einer Bildübertragungsposition werden
Einklemmbeendigungsmittel, die dem Ausrichtwalzenpaar und Walzenpaaren für die Beförderung
zugeordnet sind, betätigt,
um die auf das Blatt einwirkende Klemmung aufzuheben. Das Blatt
wird dann durch eine weitere Drehung der Bildübertragungstrommel in die Bildübertragungsposition
gebracht.
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Wie
oben angeführt
worden ist, sind die Einklemmbeendigungsmittel dem Ausrichtwalzenpaar zugeordnet,
die das Blatt mit einer im Voraus gewählten zeitlichen Steuerung
oder einem Bezugszeitablauf in Richtung der Bildübertragungsposition befördern und
die Klemmung des Walzenpaars aufheben. Dies verursacht jedoch das
Problem, dass sich der Bezugszeitablauf jedes Mal verändert, wenn
die Klemmung der Ausrichtwalze aufgehoben wird, was verhindert,
dass das Tonerbild mit stabiler Qualität auf das Blatt übertragen
wird. Ferner vergrößern die Ladevorrichtung
und die Walze für
die Adhäsion
die Teilezahl und die Gesamtgröße der Beförderungsvorrichtung.
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Techniken,
die mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängen, sind außerdem z.B.
in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift
Nr. 8-91637 offenbart.
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Die
Patent Abstracts of Japan, Bd. 018, Nr. 056 (M-1551), 28. Januar
1994, und
JP 05 278904
A (Ricoh Co., Ltd.), 26. Oktober 1993 (1993-10-26), offenbaren
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und erwähnen
eine Greifwalze, die Blätter
einem Paar von Ausrichtwalzen- bzw. Ausrichtrollen zuführt. Die
Vorderkante des Blattes wird gegen ein Paar von im Stillstand befindlichen
Ausrichtwalzen laufen gelassen, um eine Ablenkung zu erzeugen, die
es ermöglicht,
das Blatt gegenüber
einem fortschreitenden Schieflaufen zu korrigieren, wobei das Blatt,
sobald es korrigiert ist, von den Ausrichtwalzen eingeklemmt und
einem lichtempfindlichen Körper
zugeführt
wird, um einer Bilderzeugung unterzogen zu werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, eine hohe Bildqualität zu gewährleisten, indem veranlasst
wird, dass ein Aufzeichnungsmedium für die Beseitigung von Schräglauf erschlafft,
und dabei die Belastung, die auf das Erschlaffen zurückgeführt werden
kann, verhindert wird, und die Anzahl von Teilen zu reduzieren, um
dadurch eine kompakte Konfiguration auszuführen, und eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die dieselbe enthält,
zu schaffen.
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Es
ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die es ermöglicht,
dass ein Ausrichtelement ein Aufzeichnungsmedium sicher und ohne
Schräglauf
zu einer Bildübertragungsposition befördert, und
eine Bilderzeugungsvorrichtung, die dieselbe enthält, zu schaffen.
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Es
ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, den Einfluss von Belastung sorgfältig zu
verhindern, indem der Zeitablauf genau festgelegt wird, und eine
Bilderzeugungsvorrichtung, die dieselbe enthält, zu schaffen.
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Es
ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, die Belastung, die auf das Erschlaffen zurückgeführt werden
kann, beim Beginn der Bildübertragung
sicher zu verhindern, und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die dieselbe enthält, zu schaffen.
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Es
ist eine fünfte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, die Klemmung, die auf ein Aufzeichnungsmedium
einwirkt, mit einer einfachen Konfiguration aufzuheben, und eine
Bilderzeugungsvorrichtung, die dieselbe enthält, zu schaffen.
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Es
ist eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, eine Bildverschiebung auch dann, wenn ein Aufzeichnungsmedium mit
einer relativ großen
Größe verwendet
wird, zu verhindern, und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die dieselbe
enthält,
zu schaffen.
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Es
ist eine siebte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, den Einfluss von Belastung entsprechend der Länge eines
Aufzeichnungsmediums zu verhindern und eine unnötige Betätigung von Einklemmbeendigungsmitteln
zu verhindern, um dadurch Energie zu sparen, und eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die dieselbe enthält,
zu schaffen.
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Es
ist eine achte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die so konfiguriert ist, dass sie das Anbringen und Abnehmen der
einzelnen Bauteile erleichtert, und eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die dieselbe enthält,
zu schaffen.
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Es
ist eine neunte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die geeignet ist, die Beförderung eines
Aufzeichnungsmediums mit einem Beförderungselement auch dann zu
unterstützen,
nachdem eine Klemmung an dem Aufzeichnungsmedium beendet worden
ist, und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die dieselbe enthält, zu schaffen.
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Eine
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
für eine
Bilderzeugungsvorrichtung umfasst:
ein Beförderungselement, das so konfiguriert
ist, dass es ein Aufzeichnungsmedium durch Einklemmen des Aufzeichnungsmediums
befördert;
ein Ausrichtelement, das so konfiguriert ist, dass es sich, nachdem
das Aufzeichnungsmedium, das durch das Beförderungselement befördert wird,
an dem Ausrichtelement angeschlagen hat, synchron mit einer Drehung
eines Bildträgers,
der darauf ein Bild trägt, dreht,
um so das Aufzeichnungsmedium in eine Bildübertragungsposi tion zu befördern; und
Einklemmbeendigungsmittel, die so konfiguriert sind, dass sie, nachdem
das Aufzeichnungsmedium nach seinem Anschlagen an dem Ausrichtelement
erschlafft ist, die Klemmung des Beförderungselements, die auf das
Aufzeichnungsmedium wirkt, beseitigen, dadurch gekennzeichnet, dass
das Beförderungselement
ein antreibendes Element und ein angetriebenes Element, das gegen
das antreibende Element gepresst wird, umfasst, wobei das angetriebene
Element, Antriebsmittel zum Antreiben der Klemmbeseitigungsmittel
und ein Arm, der zum Teil gebogen ist, um eine Führungsplatte zum Führen des
Aufzeichnungsmediums zu bilden, eine einzige Einheit bilden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung, wenn
diese mit der begleitenden Zeichnung aufgenommen wird, worin:
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1 eine
Teilansicht ist, die eine herkömmliche
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die in einer Bilderzeugungsvorrichtung enthalten ist, zeigt;
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2 einen
spezifischen Zustand vorführt, bei
dem ein Aufzeichnungsmedium in der herkömmlichen Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
schräg
läuft;
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3 eine
Teilansicht ist, die eine weitere herkömmliche Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
zeigt;
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4 eine
Ansicht ist, die eine Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, die die vorliegende
Erfindung umfasst;
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5 eine
Ansicht ist, die eine in der erläuternden
Ausführungsform
enthaltene Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung in einem
Zustand zeigt, in dem Einklemmbeendigungsmittel in einer üblichen
Position gehalten sind; und
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6 eine
zu 5 ähnliche
Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Einklemmbeendigungsmittel
die Klemmung eines Walzen- bzw. Rollenpaars, das auf ein Aufzeichnungsmedium
einwirkt, aufgehoben haben.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird kurz auf eine in 1 gezeigte
herkömmliche
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die in einem Kopierer oder einer ähnlichen Bilderzeugungsvorrichtung
enthalten ist, Bezug genommen. Wie gezeigt ist, umfasst die Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
ein Walzen- bzw. Rollenpaar oder Beförderungselement 1 und
ein Ausrichtwalzen- bzw. Ausrichtrollenpaar oder Beförderungselement 2,
die auf einem Pfad Y angeordnet sind. Aus einer Blattkassette, nicht
gezeigt, wird ein Blatt oder Aufzeichnungsmedium Z zugeführt und längs des
Pfades Y befördert.
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Genauer
klemmt das Walzenpaar 1 das aus der Blattkassette dem Pfad
Y zugeführte
Blatt Z ein und befördert
es längs
des Pfades Y zu dem Ausrichtwalzenpaar 2. Das Ausrichtwalzenpaar 2 stoppt das
Blatt Z erst einmal und befördert
es dann synchron mit der Drehung eines Bildträgers, auf dem ein Tonerbild
erzeugt ist, zu einer Bildübertragungsstation.
An der Bildübertragungsstation
wird das Tonerbild von dem Bildträger auf das Blatt Z übertragen.
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Es
sei angenommen, dass die in der Blattkassette gestapelten Blätter geneigt
sind oder dass, wie in 2 gezeigt ist, das Walzenpaar 1 relativ
zu dem Ausrichtwalzenpaar 2 um einen Winkel α geneigt
ist. Dann wird das Blatt Z schief liegend transportiert. Um den
Schräglauf
des Blattes Z zu korrigieren, stoppt das Ausrichtwalzenpaar 2 das
Blatt Z erst einmal und veranlasst, dass es erschlafft.
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Heutzutage
ist es unter Berücksichtigung
der steigenden Nachfrage nach einer kompakten Konfiguration einer
Bilderzeugungsvorrichtung schwierig, einen Abstand zu schaffen,
der so groß ist,
dass sich das Blatt Z auf einem Pfad Y zwischen dem Walzenpaar 1 und
dem Ausrichtwalzenpaar 2 ausreichend erschlafft. Wenn jedoch
der Abstand zwischen dem Walzenpaar 1 und dem Ausrichiwalzenpaar 2 und daher
der für
das Blatt Z zum Erschlaffen verfügbare Raum
reduziert sind, wirkt eine starke Belastung auf das Blatt Z und
verschiebt es z.B. in der Breitenrichtung. Dies verursacht in einem
Farbmodus eine Farbverschiebung oder in einem Einfarbenmodus die
Biegung einer geraden Linie.
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3 zeigt
eine weitere herkömmliche
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung,
die in den bereits erwähnten
japanischen Patentveröffentlichungsschriften
Nr. 7-261572 und Nr. 7-261573 gelehrt wird. Wie gezeigt ist, umfasst
die Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
einen Pfad X, der von den Blattkassetten 3a und 3b zu
einer Bildübertragungsposition
T zwischen einer photoleitenden Trommel oder einem photoleitenden
Bildträger
U und einer Bildübertragungstrommel
V verläuft. Auf
dem Pfad X sind Aufnahmewalzen 4, Zuführwalzen 5 und Gegenwalzen 6,
die zusammenwirken, mehrere Walzenpaar 7a, 7b, 7c, 7d und 7e,
ein Ausrichtwalzenpaar oder Ausrichtelement 8 und eine
Adhäsionswalze 9,
wie sie von der Eingangsseite her in Richtung der Blattbeförderung
angeführt
sind, angeordnet.
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Im
Betrieb nimmt die Aufnahmewalze 4, die z.B. der Blattkassette 3a zugeordnet
ist, Blätter
W heraus, während
die Zuführwalze 5 und
die Gegenwalze 6 zusammenwirken, um das oberste Blatt W von
den darunter liegenden Blättern
W zu trennen. Das in dieser Weise aus der Blattkassette 3a zugeführte Blatt
W wird durch aufeinanderfolgende Walzenpaare 7b, 7c und 7d längs des
Pfades X befördert,
bis die Vorderkante des Blattes W gegen das im Stillstand befindliche
Ausrichtwalzenpaar 8 stößt. Anschließend wird
das Ausrichtwalzenpaar 8 synchron mit der Drehung der photoleitenden
Trommel Y, die darauf ein Tonerbild trägt, gedreht, womit das Blatt
W in Richtung der Bildübertragungsposition
T befördert wird.
Zu diesem Zeitpunkt wirken die Adhäsionswalze 9 und eine
Adhäsionsladevorrichtung,
nicht gezeigt, die in der Bildübertragungstrommel
V angeordnet sind, zusammen, um das Blatt W um die Trommel V, die
gedreht wird, zu wickeln. An einer Position kurz vor einer Bildübertragungsposition
T werden Einklemmbeendigungsmittel, nicht gezeigt, die dem Ausrichtwalzenpaar 8 und
Walzenpaare 7d und 72 zugeordnet sind, betätigt, um
die auf das Blatt W einwirkende Klemmung aufzuheben. Das Blatt W
wird dann durch eine weitere Drehung der Bildübertragungstrommel V in die
Bildübertragungsposition
T gebracht.
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Die
Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
mit der obigen Konfiguration belässt
einige Probleme ungelöst,
wie bereits angeführt
worden ist.
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In 4 ist
eine die vorliegende Erfindung umfassende Bilderzeugungsvorrichtung
gezeigt, die beispielhalber als elektrophotographischer Tandem-Farbkopierer
ausgeführt
ist. Wie gezeigt ist, umfasst der Farbkopierer einen Kopiererkörper bzw.
ein Kopierergehäuse
A, in dem eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung B zum Befördern eines
Blattes oder ähnlichen
Aufzeichnungsmediums S angeordnet ist. Die Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
B umfasst einen Einlasspfad P1, einen Pfad für manuelle Zufuhr P2, einen
Pfad P und einen Auslasspfad P3, die später näher beschrieben werden. Der
Pfad P verläuft
bei Betrachtung von 1 schräg von der Unterseite rechts
zur Oberseite links.
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Auf
dem Pfad P sind von der Unterseite rechts zur Oberseite links Mittel 10M, 10C, 10Y und 10K zum
Erzeugen eines magentafarbigen (M), eines cyanfarbigen (C), eines
gelben (Y) bzw. eines schwarzen (K) Bildes in einer Tandemkonfiguration angeordnet.
Das Bilderzeugungsmittel 10M beispielsweise umfasst eine
Bildträgereinheit 12M und eine
Entwicklungseinheit 13M und ist an dem Kopiererkörper A abnehmbar
angebracht. Die Bildträgereinheit 12M umfasst
eine photoleitende Trommel oder einen photoleitenden Bildträger 14M.
Da die anderen Bilderzeugungsmittel 10C, 10Y und 10K in
der Konfiguration zu dem Bilderzeugungsmittel 10M gleich
sind, werden die Bauelemente des Ersteren von den Bauelementen der
Letzteren lediglich durch die Suffixe C, Y und K unterschieden.
Oberhalb der Bilderzeugungsmittel 10M bis 10K ist
eine längs
dieser geneigte optische Schreibeinheit 16 positioniert.
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Unterhalb
der Bilderzeugungsmittel 10M bis 10K ist ein Endlosband
oder ein Aufzeichnungsmediumträger 18 positioniert,
wobei der Pfad P dazwischen liegt. Bei der erläuternden Ausführungsform
ist das Band über
vier Walzen oder Rollen 19 geführt, wobei ihr oberer Lauf
längs des
Pfades P in Kontakt mit den Trommeln 14M bis 14K verläuft. Eine
Antriebsquelle, nicht gezeigt, veranlasst, dass sich das Band 18 entgegen
dem Uhrzeigersinn, bei Betrachtung von 4, bewegt.
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Zwischen
den gegenüberliegenden
Läufen des
Bandes 18 sind Bildübertragungswalzen 20M, 20C, 20Y und 20K und
Bildübertragungsbürsten 21M, 21C, 21Y und 21K angeordnet,
die den Trommeln 14M, 14C, 14Y bzw. 14K zugeordnet
sind.
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Auf
dem Pfad P auf der Eingangsseite bzw. der Ausgangsseite des Bandes 18 sind
ein Ausrichtwalzenpaar oder Ausrichtelement 33 und eine
Fixiereinheit 24 positioniert. Die Fixiereinheit 24 umfasst
einen Endlos-Fixierband 25, eine Andrückwalze 26, die gegen
das Band 25 gepresst wird, und ein Auslasswalzenpaar 27.
Der Auslasspfad P3, der an den Pfad P angrenzt, erstreckt sich von
dem Auslass der Fixiereinheit 24 zu einem Auslasswalzenpaar 31.
Das Auslasswalzenpaar 31 auf dem Pfad P3 gibt das Blatt S
an einen Stapelschacht 30 ab, der an der Oberseite des
Kopiererkörpers
A positioniert ist.
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Unterhalb
des Bandes 18 sind zwei Blattkassetten 34 übereinander
positioniert, wovon jede mit einem Stapel von Blättern S einer bestimmten Größe beladen
ist. Der Einlasspfad P1 erstreckt sich von den rechten Enden der
Blattkassetten 32, bei Betrachtung von 4,
um das Blatt S zu dem auf dem Pfad P positionierten Ausrichtwalzenpaar 33 zu
führen.
Von der Einlassseite her angeführt
sind auf dem Einlasspfad P1 nacheinander Aufnahmewalzen 35, Zuführwalzen 36,
hintere Walzen 37 und mehrere Walzenpaar oder Beförderungselemente 38.
Die Aufnahmewalze 35 nimmt die Blätter S aus einer der ihr zugeordneten
Blattkassetten 34 heraus, während die Zuführwalze 36 und
die hintere Walze 37 zusammenwirken, um das oberste Blatt
S von den darunter liegenden Blättern
S zu trennen. Das aus der Blattkassette 34 zugeführte oberste
Blatt S wird durch die Walzenpaare 38 transportiert.
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Ein
Abschnitt 43 für
manuelle Zufuhr umfasst einen kippbaren Schacht 39 für manuelle
Zufuhr, der auf der rechten Seite des Kopiererkörpers A, bei Betrachtung von 4,
angebracht ist. Der Pfad P2 für manuelle
Zufuhr verläuft
vom linken Ende des Schachts 39 für manuelle Zufuhr, bei Betrachtung von 4,
zu dem Ausrichtwalzenpaar 33. Auf dem Pfad P2 für manuelle
Zufuhr sind von der Eingangsseite her angeführt eine Aufnahmewalze 40,
eine Zuführwalze 41 und
eine hintere Walze 42 nacheinander angeordnet.
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Oberhalb
von dem Ausrichtwalzenpaar 33 in Richtung der Blattbeförderung
ist ein Ausrichtsensor 44 positioniert. Der Ausrichtsensor 14 erfasst
die Vorderkante des durch das Walzenpaar 38 beförderten Blattes
S.
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Im
Betrieb, wenn die den Kopierer bedienende Person einen Startschalter,
nicht gezeigt, drückt, werden
die Aufnahmewalze 35, die Zuführwalze 36 und die
hintere Walze 37, die einer gewählten der Blattkassetten 34 zugeteilt
sind, angetrieben, um ein Blatt S dem Einlasspfad P1 zuzuführen. Das
Walzenpaar 38 befördert
das Blatt längs
des Einlasspfades P1. Das Blatt S wird dazu gebracht, zu einem im
Voraus gewählten
Zeitpunkt, der auf dem Ausgangssignal des Ausrichtsensors 44 basiert,
gegen das Ausrichtwalzenpaar 33 zu stoßen. Das Ausrichtwalzenpaar 33 im
Stillstand stoppt das Blatt S, um dadurch sein Erschlaffen zu bewirken.
Dies gilt ebenso bei einem Blatt S, das aus dem Schacht 39 für manuelle Zufuhr
zugeführt
wird, mit Ausnahme, dass das Blatt S längs des Pfades P2 zu dem Ausrichtsensor 44 befördert wird.
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Zum
anderen werden in den Bilderzeugungsmittel 10M bis 10K die
Trommeln 14M bis 14K jeweils gedreht, um darauf
ein Tonerbild mit einer bestimmten Farbe zu erzeugen. Gleichzeitig
veranlasst ein Antriebsmotor, nicht gezeigt, dass sich eine der Walzen 19 dreht,
um dadurch das Band 18 zu bewegen; die anderen Walzen 19 werden
durch das Band 18 gedreht.
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Das
Ausrichtwalzenpaar 33 wird veranlasst, sich synchron mit
der Drehung der Trommeln 14M bis 14K zu drehen,
um das Blatt S zu dem Pfad P zu befördern. Anschließend befördert das
in Bewegung befindliche Band 18 das Blatt P jeweils durch
aufeinanderfolgende Bildübertragungspositionen
E, F, G und H zwischen dem Band 18 und den Bilderzeugungsmitteln 10M bis 10K.
Während
das Band 18 in Bewegung ist, werden die auf den Trommeln 14M bis 14K erzeugten
Tonerbilder mit verschiedenen Farben durch die Bürsten 21M bis 21K an
den Bildübertragungspositionen
E bis H übereinander
auf das Blatt S übertragen,
womit ein Vollfarbenbild auf dem Blatt S fertiggestellt wird. Natürlich werden
in einem Zweifarbenmodus oder einem Einfarbenmodus beispielsweise
nur Tonerbilder mit den gewünschten Farben
oder ein Tonerbild mit einer gewünschten Farbe
auf das Blatt S übertragen.
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Das
Blatt S, das das Tonerbild trägt,
wird zu der Fixiereinheit 24 befördert, wodurch das Tonerbild fixiert
wird. Das Blatt S, das aus der Fixiereinheit 24 kommt,
wird längs
des Auslasspfades P3 weiter befördert
und dann durch das Auslasswalzenpaar 31 in den Stapelschacht 30 herausgetrieben.
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5 zeigt
eine spezifische Konfiguration von Einklemmbeendigungsmitteln 45,
die in der erläuternden
Ausführungsform
enthalten und so konfiguriert sind, dass sie die Klemmung des Walzenpaars 39,
das auf das Blatt S einwirkt, aufheben. Wie gezeigt ist, umfassen
die Einklemmbeendigungsmittel 45 einen Elektromagneten
oder ein Antriebsmittel 46 und einen Arm 50. Der
Elektromagnet 46 ist an einem Träger oder Tragelement 47 an
dem Kopiererkörper
A angebracht und umfasst eine Schwing- bzw. Tauchspule 48,
die mit einem Schlitz 49 ausgebildet ist. An einem Ende
des Arms 50 ist ein Stift 50a angesetzt und in
dem Schlitz 49 aufgenommen und verbindet dadurch den Arm 50 mit
der Tauchspule 48. Das andere Ende des Arms 50 ist,
bei Betrachtung von 5, nach oben gebogen. Der Arm 50 ist
an seinem gebogenen Zwischenabschnitt schwenkbar an einer Welle 51 angebracht,
die durch den Träger 74 unterstützt ist.
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Das
Walzenpaar 38 ist aus einer angetriebenen Walze 38a und
einer antreiben den Walze 38b gebildet. Die angetriebene
Walze 38a, der Elektromagnet 46, der die angetriebene
Walze 38a von der antreibenden Walze 38b weg bewegt,
und eine Führung 47a zum
Führen
des Blattes S sind an dem Träger 47 angebracht
und bilden eine einzige Einheit. Dies erleichtert das Anbringen
und Abnehmen der einzelnen Bauelemente. Bei der in 5 gezeigten Konstruktion
ist der Träger 47 zum
Teil gebogen, um die Führungsplatte 47a zu
bilden. Die angetriebene Walze 38a ist an einer Welle D,
die fern von dem Stift 50a an das Ende des Arms 50 anschließt, angebracht.
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Eine
Antriebsquelle, nicht gezeigt, bewirkt, dass sich die antreibende
Walze 38b, die der angetriebenen Walze 38a zugewandt
ist, wobei der Einlasspfad P1 dazwischen liegt, dreht. Eine Feder
oder ein Vorbelastungsmittel, nicht gezeigt, belastet die angetriebene
Walze 38a ständig
in Richtung der angetriebenen Walze 38b vor. Die angetriebene
Walze 38a wird daher gewöhnlich in Kontakt mit der antreibenden
Walze 38b gehalten, wie in 5 gezeigt
ist.
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Wenn
das Blatt S an der antreibenden Walze 38b und der angetriebenen
Walze 38a ankommt, klemmen die Walzen 38b und 38a das
Blatt S ein und befördern
es durch die Drehung der Walze 39b weiter nach unten. Mit
dem Anstoßen
gegen das Ausrichtwalzenpaar 33 erschlafft das Blatt S,
wobei sein Schräglauf
korrigiert wird. Die antreibende Walze 38b wird dann veranlasst,
ihr Drehen zu stoppen. Anschließend
werden das Ausrichtwalzenpaar 33 und das Walzenpaar 39 beide
synchron mit der Drehung der Trommeln 14M bis 14K gedreht.
Im Ergebnis wird das Blatt S zu den aufeinanderfolgenden Bildübertragungspositionen
E bis G befördert,
wobei es durch das Ausrichtwalzenpaar 33 eingeklemmt ist.
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Nachdem
das Ausrichtwalzenpaar 33 das Blatt S eingeklemmt hat,
wird der Elektromagnet 46 der Einklemmbeendigungsmittel 45 eingeschaltet, bevor
die Vorderkante des Blattes S an der Bildübertragungsposition E ankommt,
wobei er seine Tauchspule 48, bei Betrachtung von 5,
nach unten zurückzieht.
Das Einschalten des Elektromagneten 46 kann als Reaktion
auf die Ausgabe des Ausrichtsensors 44 oder ein Steuersignal,
das von einer CPU (Zentraleinheit) 55, die das Ausrichtwalzenpaar 33 ansteuert,
ausgegeben wird, ausgeführt
werden. Die somit zurückgezogene
Tauchspule 48 zieht an einem Ende des Arms 50,
um dadurch zu bewirken, dass der Arm 50, bei Betrachtung
von 5, im Uhrzeigersinn und entgegen der Wirkung der
Feder um die Welle 51 schwenkt. Folglich drückt das
andere Ende des Arms 50 gegen die Welle D der angetriebenen
Walze 38, mit dem Ergebnis, dass, wie in 6 gezeigt
ist, die angetriebene Walze 38a von der antreibenden Walze 38b weg
bewegt wird. Dies hebt die Klemmung des Walzenpaars 38,
das auf das Blatt S einwirkt, auf. Es ist anzumerken, dass die angetriebene
Walze 38a nicht merklich von der antreibenden Walze 38b weg
zurückgezogen
werden muss. Der springende Punkt ist der, dass die Klemmung, die
auf das Blatt S einwirkt, nur bis einem solchen Grad aufgehoben
wird, dass sich das Blatt S durch seine eigene Elastizität gerade
richten kann.
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Auch
nachdem die auf das Blatt S einwirkende Klemmung zwischen der antreibenden
Walze 38b und der angetriebenen Walze 38a aufgehoben
worden ist, sollte die antreibenden Walze 38b vorzugsweise
ununterbrochen gedreht werden, um so die Beförderung des Blattes S, das
die angetriebene Walze 38b kontaktieren kann, zur Ausgangsseite
zu unterstützen.
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Nachdem
sich die Hinterkante des Blattes S von dem Walzenpaar 38 weg
bewegt hat, wird der Elektromagnet 46 ausgeschaltet, um
seine Tauchspule 48, bei Betrachtung von 6,
nach oben vorstehen zu lassen, wobei auf ein Ende des Arms 50 gedrückt wird.
Im Ergebnis dreht sich der Arm 50 um die Welle 51,
wobei die angetriebene Walze 38a unter der Wirkung der
Feder wieder die antreibende Walze 38b kontaktiert, wie
in 5 gezeigt ist.
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Wie
oben angeführt
worden ist, heben bei der erläuternden
Ausführungsform
die Einklemmbeendigungsmittel 45 die auf das Blatt S einwirkende Klemmung
des Walzenpaars 38 auf, nachdem der Schräglauf des
Blattes durch Erschlaffen korrigiert worden ist. Dies verhindert
erfolgreich den Einfluss von Belastung, die auf das Erschlaffen
des Blatt S zurückgeführt werden
kann, und ermöglicht
dadurch das stabile Erzeugen eines Bildes auf dem Blatt S ohne jegliche
Verschiebung. Außerdem
kann der Abstand zwischen dem Walzenpaar 38 und dem Ausrichtwalzenpaar 33 nur
dann reduziert werden, wenn die Einklemmbeendigungsmittel 45 hinzugefügt sind, so
dass die Anzahl von Teilen reduziert und eine kompakte Konstruktion
ausgeführt
ist.
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Falls
erwünscht,
können
jeder der Blattkassetten 34 Blattgröße-Erfassungsmittel zugeordnet sein.
In einem solchen Fall kann dann, wenn die in einer der Blattkassetten 34 gestapelten
Blätter
von einer relativ großen
Größe, z.B.
A3 oder B4, sind, die Klemmung mehrerer Walzenpaare, die auf das
Blatt S einwirken, aufgehoben werden, wenn das Ausrichtwalzenpaar 33 das
Blatt entsprechend der Aus gabe der Blattgröße-Erfassungsmittel einklemmt.
Bei dieser Konfiguration werden die oben beschriebenen Vorteile
ebenfalls erzielbar, weil die Länge
zum Beseitigen der Erschlaffung des Blattes S trotz der großen Größe des Blattes
S garantiert ist.
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Ferner
kann die Anzahl von Walzenpaaren 38, deren Klemmung aufgehoben
werden soll, entsprechend der Länge
des Blattes S, die durch das Blattgröße-Erfassungsmittel ermittelt wird, verändert werden.
Dies verhindert eine unnötige
Betätigung
der Einklemmbeendigungsmittel 45 und spart dadurch Energie,
wobei der Einfluss von Belastung, die auf das Erschlaffen des Blattes
S zurückgeführt werden kann,
verhindert wird.
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Obwohl
das antreibende Element und das angetriebene Element des Beförderungselements bei
der erläuternden
Ausführungsform
beide als Walzen bzw. Rollen ausgeführt sind, können, falls erwünscht, eine
oder beide von ihnen als Band bzw. Bänder ausgeführt sein. Obwohl sich die erläuternde Ausführungsform
auf eine Bilderzeugungsvorrichtung des Typs, der Tonerbilder direkt
von den Trommeln 14M bis 14K auf das Blatt S überträgt, konzentriert
hat, ist die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf eine Bilderzeugungsvorrichtung
des Typs, der Tonerbilder mittels eines Zwischen-Bildübertragungskörpers von
Trommeln auf ein Blatt überträgt, anwendbar.
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Die
Einklemmbeendigungsmittel können auch
durch andere mechanische, elektrische oder elektromagnetische Mittel
konstruiert sein. Beispielsweise ist es auch möglich, anstelle des Arms 50 nach den 5 und 6 eine
Kolbenanordnung zu verwenden. Der Kolben könnte durch einen Elektromotor
oder durch Aktivieren einer magnetisch angetriebenen Anordnung angetrieben
werden, wobei eine Walze oder Rolle des Beförderungselements z.B. durch
eine mechanische Feder in Richtung der gegenüberliegenden Walze oder Rolle
vorbelastet wird und durch Aktivieren eines Elektromagneten bewegt werden
kann, um die Klemmung aufzuheben.
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Zusammenfassend
ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine Aufzeichnungsmedium-Beförderungsvorrichtung
und eine Bilderzeugungsvorrichtung mit den folgenden verschiedenen Vorteilen
schafft. Der Einfluss von Belastung, der auf das Erschlaffen eines
Aufzeichnungsmediums zurückgeführt werden
kann.
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Dies
befreit ein Farbbild vor einer Farbverschiebung und befreit ein
einfarbiges Bild z.B. vor dem Biegen einer geraden Linie, um dadurch
eine hohe Bildqualität
zu gewährleisten.
Dieser Vorteil ist ungeachtet der Größe des Aufzeichnungsmediums erzielbar.
Ein Abstand zwischen einem Walzenpaar für die Beförderung und einem Ausrichtwalzenpaar kann
durch eine minimale Anzahl von Teilen reduziert werden, womit eine
kompakte Konfiguration ausgeführt
ist.
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Ferner
kann das Ausrichtwalzenpaar das Aufzeichnungsmedium ohne Schräglauf sicher
zu einer Bildübertragungsposition
transportieren. Der Einfluss von Belastung, die auf das Erschlaffen
des Aufzeichnungsmediums zurückgeführt werden
kann, kann zu korrekten Zeitpunkten hinreichend verhindert werden.
Kostspieliger Energieverbrauch und Rauschen werden verhindert.
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Fachleuten
werden nach Aufnahme der Lehren der vorliegenden Offenbarung verschiedene
Modifikationen möglich,
ohne von deren Umfang abzuweichen.