DE69636684T2 - Transportbandvorrichtung und Bilderzeugungsgerät mit solch einer Vorrichtung - Google Patents

Transportbandvorrichtung und Bilderzeugungsgerät mit solch einer Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung und ferner eine Bildbildungsvorrichtung, wie ein Farbdrucker und ein Bürofarbkopierer, um ein Farbbild auf Bildbildungsmedien, wie Papierblättern, unter Verwendung einer Mehrzahl von fotoleitenden Körpern zu bilden, wobei die Bildbildungsvorrichtung eine Transportvorrichtung enthält.
  • Eine Farbkopiermaschine ist kürzlich erschienen gemäß einer Anforderung für Farbkopien in Büros. Gemäß einem Beispiel gibt es eine Farbkopiermaschine von einem Vierfachtrommeltyp. Bei diesem Typ von Maschine sind vier fotoleitende Trommeln, die als Bildträger dienen, parallel angeordnet, Tonerbilder werden auf den jeweiligen Trommeln unter Verwendung von Tonern der Farbe Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz gebildet, und diese Tonerbilder werden auf ein einzelnes Bildbildungsmedium transferiert, wodurch ein Farbbild gebildet wird.
  • Da in der Farbkopiermaschine vom Vierfachtrommeltyp die Tonerbilder verschiedener Farben sequenziell auf ein Bildbildungsmedium aufeinander überlagert werden, beeinflusst eine Versetzung des Bildbildungsmediums stark die Qualität der Bilder. Um diese Versetzung zu verhindern, wird das Bildbildungsmedium normalerweise elektrostatisch absorbiert und auf einem Transportband fixiert, wenn es transportiert wird. Dieses Verfahren hat jedoch ein ernsthaftes Problem dahingehend, dass das Transportband schlängelt, auch das darauf befindliche Bildbildungsmedium schlängelt und eine Versetzung an einem Übertragungspunkt auftritt, wodurch eine Farbscherung (color shearing) auftritt.
  • Üblicherweise wird eine Transportvorrichtung von einem Perforationsbandtyp als ein erstes System vorgeschlagen, um zu verhindern, dass das obige Transportband schlängelt. Dieser Typ von Transportvorrichtung enthält ein Transportband mit einer Mehrzahl von Zuführungslöchern, die als Perforationen bezeichnet werden und die in regelmäßigen Intervallen entlang jeder Seite des Bandes gebildet sind, und eine Zahnkranzrolle mit einer Mehrzahl von Zuführungsstiften, die von dem Umfang der Rolle wegstehen und in die Zuführungslöcher passen. Wenn die Zuführungsstifte der Zahnkranzrolle in die Zuführungslöcher des Transportbands passen, wird das Transportband angetrieben, ohne ein Rutschen auf der Rolle, und kann vor einem Schlenkern bewahrt werden.
  • Es ist jedoch technisch schwierig, die mehreren Zuführungslöcher in dem Transportband linear in regelmäßigen Intervallen auszubilden. Da die Intervalle zwischen den Zuführungslöchern von den Intervallen zwischen ihren entsprechenden Zuführungsstiften abhängen, müssen letztere Intervalle zuerst bestimmt werden. Der äußere Durchmesser der Zahnkranzrolle hängt von den Intervallen zwischen den Zuführungsstiften ab.
  • Es soll eine Zahnkranzrolle betrachtet werden, deren Außendurchmesser ungefähr 25 mm beträgt und auf der Zuführungsstifte in Abständen von 15 mm gebildet sind. Da der äußere Umfang dieser Zahnkranzrolle ungefähr 78,5 mm beträgt, können fünf Zuführungsstifte (78,5 : 1,5 = 5,2) gebildet werden. Um die Abstände von 15 mm zu erreichen, wenn die fünf Zuführungsstifte auf der Zahnkranzrolle gebildet werden, sollte der äußere Umfang 75 mm (= 15 × 5) betragen, und der Durchmesser sollte 23,87324146 mm (= 75 : π) betragen. Tatsächlich kann jedoch der Außendurchmesser der Zahnkranzrolle kaum näher auf die Gesamtanzahl gesetzt werden mit der die Rolle hergestellt werden kann, aufgrund von Restriktionen bezüglich Abstände und Anzahl der Zuführungsstifte, und es ist schwierig, den Außendurchmesser der Zahnkranzrolle auf einen gewünschten Wert einzustellen. Obwohl die Zahnkranzrolle derart gebildet ist, dass sie einen gewünschten Außendurchmesser aufweist, gemäß den Abständen und der Anzahl von Führungsstiften, ist es schwierig, Zuführungslöcher linear in regelmäßigen Intervallen auf dem endlosen Transportband zu bilden.
  • In der Transportvorrichtung vom Perforationsbandtyp kann ein Nachteil auftreten, selbst wenn das Transportband angetrieben wird. Da in dieser Transportvorrichtung das Transportband sich dreht und läuft durch ein Eingreifen der Zuführungsstifte in die Zuführungslöcher ist es wahrscheinlich, dass in den Zuführungslöchern Ermüdungserscheinungen auftreten. Da die Zuführungsstifte verhindern, dass das Transportband schlängelt, treten Ermüdungserscheinungen in dem Transportband auf. Wenn die Ermüdung einen Grenzwert erreicht, reißt oder bricht das Transportband. Wie oben beschrieben, haben die Transporteinheit vom Perforationsbandtyp Nachteile bezüglich erhöhter Kosten und reduzierter Zuverlässigkeit aufgrund einer Änderung im Laufe der Zeit.
  • Eine Transportvorrichtung vom Bügelbandtyp wird als ein zweites System vorgeschlagen zur Verhinderung des oben genannten Transportbandschlenkerns. Gemäß dieser Transportvorrichtung sind endlose schiefe Perforationsführungskanten auf und entlang jedes Seitenrands der inne ren Oberfläche eines Transportbands montiert, und eine Antriebsrolle (eine Neigungsverhinderungsrolle) gleitet zwischen den Neigungsverhinderungsführungen, wobei die Länge zwischen beiden Endflächen der Antriebsrolle gleich zu einem Intervall zwischen benachbarten Neigungsverhinderungsführungen ist, wodurch ein Schlenkern des Transportbands verhindert wird.
  • Damit das zweite System ein Schlenkern des Transportbands verhindert, sollten folgende zwei Bedingungen erfüllt sein.
  • Die erste Bedingung ist, dass die Geradlinigkeit der Neigungsverhinderungsführungen so nah wie möglich bei Null sein sollte. Mit anderen Worten, da das Transportband zusammen mit den Neigungsverhinderungsführungen angetrieben wird, wenn die Flächen der Neigungsverhinderungsführungen, die die Antriebsrolle kontaktieren, gekrümmt sind, schlängelt das Band aufgrund der gekrümmten Flächen. Es ist folglich notwendig, die Geradlinigkeit der Neigungsverhinderungsführungen so nahe wie möglich auf Null zu bringen.
  • Die zweite Bedingung ist, dass der Abstand zwischen gegenüberliegenden Neigungsverhinderungsführungen (die Montagebreite der Neigungsverhinderungsführungen) so gleich wie möglich zu der Länge der Antriebsrolle gemacht werden soll. Wenn der Abstand größer als die Länge ist, schlängelt das Transportband aufgrund der Differenz zwischen diesen. Es ist folglich notwendig, den Abstand zwischen gegenüberliegenden Neigungsverhinderungsführungen so gleich wie möglich zu der Länge der Antriebsrolle zu machen.
  • Tatsächlich ist das Ausmaß von Schlenkern, das für das Transportband erlaubt ist, ungefähr bei 50 μm maximal, und in der Transporteinheit vom Kantenbandtyp müssen die Neigungsverhinderungsführungen auf dem Transportband mit der maximalen Geradlinigkeit von 25 μm auf jeder Seite fixiert werden, also mit einer Geradheit von plus minus 12,5 μm. Die Neigungsverhinderungsführungen sind normalerweise gebildet aus Gummimaterial mit einer Flexibilität, die ausreicht, um dem Transportband zu folgen, und es ist sehr schwierig, die Anforderung für die obige Geradheit zu erfüllen, wenn die aus Gummi gebildeten Neigungsverhinderungsführungen auf dem Transportband montiert sind.
  • Die Geradheit von ± 12,5 μm basiert auf der Prämisse, dass ein Fehler in der Montagebreite der Neigungsverhinderungsführungen gleich Null ist. Wenn die Montagebreite eine Toleranz auf weist, sollte die voraussichtliche Geradheit für jede der Neigungsverhinderungsführungen mit größerer Genauigkeit eingestellt werden.
  • In der Transportvorrichtung vom Kantenbandtyp, wie oben beschrieben, ist die Technik der Montage der Neigungsverhinderungsführungen mit hoher Genauigkeit erforderlich, und die Genauigkeit kann kaum erreicht werden. Um die Genauigkeit zu erreichen, werden die Kosten des Transportbands beträchtlich groß. Da die Neigungsverhinderungsführungen im Allgemeinen aus Gummimaterialien gebildet sind, ändern sich der Außendurchmesser und die Härte des Gummis im Laufe der Zeit; folglich sind die Führungen schwierig zu handhaben.
  • Eine Transportvorrichtung vom Regulationsplattentyp wird als ein drittes System vorgeschlagen, um das oben genannte Schlenkern des Transportsbands zu verhindern. Dieser Typ von Transportvorrichtung ist in der EP-A-0614130 offenbart, die die Basis der Präambeln der beigefügten unabhängigen Ansprüche darstellt. Gemäß diesem Typ von Transportvorrichtung wird ein Transportband auf eine Antriebsrolle und eine verjüngte angetriebene Rolle gegeben, und eine Lagerung der angetriebene Rolle wird durch eine Druckfeder energetisiert in Richtung, separat von der Antriebsrolle, wodurch eine Spannung auf das Transportband angelegt wird.
  • Auf einer Endseite der Antriebsrolle ist eine Regulationsplatte, die als ein Element zum Regulieren von Schlenkern des Bandes dient, parallel auf einem Seitenrand des Bands bereitgestellt. Die Regulationsplatte ist von dem Transportband und der Antriebsrolle separat fixiert und ihre Flachheit ist auf 20 μm oder weniger eingestellt. Der eine Seitenrand des Transportbands, der zu der Ebene der Regulationsplatte weist, ist derart poliert, dass seine Geradheit 30 μm oder weniger beträgt.
  • Da die verjüngte angetriebene Rolle derart bereitgestellt ist, dass ein Endbereich ihres kleinen Durchmesserabschnitts zu der Regulationsplatte weist, wenn die Antriebsrolle angetrieben wird, um das Transportband zu bewegen, gleitet das Band einer Schräge der Antriebsrolle nach unten und neigt sich in Richtung Regulationsplatte. Da jedoch die Regulationsplatte in der Neigungsrichtung fixiert ist, gleitet eine Seitenfläche des Transportbands, die der Regulationsplatte gegenüberliegt, in Kontakt mit der Regulationsplatte. Beide Kräfte, die Kraft durch die das von der angetriebenen Rolle hinuntergleitende Band, und die Kraft, durch die die Regulationsplatte das Band steuert, verhindern, dass das Band schlängelt.
  • In der vorangegangenen Transporteinheit vom Regulationsplattentyp muss nur derjenige Bereich der Regulationsplatte, der die eine Seitenfläche des Transportbands kontaktiert, poliert werden, um eine Flachheit von 20 μm zu haben, und in der Tat kann die Flachheit leicht erreicht werden durch Verarbeiten eines relativ kleinen metallischen Elements. Darüber hinaus kann die Geradheit von 30 μm oder weniger auf der einen Seitenfläche des Transportbands relativ leicht erreicht werden durch Polieren des Rands des Bands.
  • Die oben beschriebene Transportvorrichtung vom Regulationsplattentyp ist in der Praxis gut, da sie aus Teilen besteht, die erhalten werden von der gegenwärtigen Technologie ohne Kostenerhöhung.
  • Die Transportvorrichtung vom Regulationsplattentyp kann jedoch nicht zuverlässig verhindern, dass das Band bei jeder Bedingung nicht schlängelt. Beispielsweise kollidiert ein Seitenbereich des Transportbands, also der Gleitbereich davon kollidiert mit der Regulationsplatte, und wird nach oben gerollt und deformiert sich, mit dem Ergebnis, dass das Band schlängelt. Ein zuverlässiges Verhindern der Deformation des gleitenden Bereichs des Bands ist unter den existierenden Umständen überhaupt nicht studiert worden.
  • Die Transportvorrichtungen vom Perforationsbandtyp und Bügelbandtyp haben beide die Nachteile einer Verschlechterung bezüglich Produktivität, Kostenerhöhung und Reduzierung der Zuverlässigkeit aufgrund einer zeitlichen Änderung. Die Transportvorrichtung vom Regulationsplattentyp hat die Vorteile einer leichten Herstellung bei niedrigen Kosten, und den Vorteil, dass sie nicht durch eine zeitliche Änderung beeinträchtigt wird, hat jedoch das Problem, dass nicht zuverlässig verhindert werden kann, dass das Transportband schlängelt, wenn der Gleitbereich des Bands unter einer bestimmten Bedingung deformiert wird.
  • Die US-P-5198863 offenbart Beziehungen zwischen einer fotoempfindlichen Trommel, einem Transferband und einer Elektrode, und insbesondere die Beziehungen zwischen dem Strom der Elektrode, der Übertragungsgeschwindigkeit des Bands und den maximal verwendbaren Breiten des Transfermaterials.
  • Die US-P-3973446 offenbart eine Transportvorrichtung enthaltend eine vordere Rolle und eine hintere Rolle, wobei eine angetrieben wird und über der ein Band positioniert ist. Eine Spannrolle ist unterhalb der hinteren Rolle platziert und führt den unteren Verlauf des Transportbands in Richtung vordere Rolle. Ein Ausrichter wird substituiert für eine Spannrolle, die normalerweise benachbart und unter der vorderen Rolle positioniert ist. Der Ausrichter enthält einen Lateralbewegungssensor, der eine Lateralbewegung des Bands erfasst. Eine derartige laterale Bandbewegung ist nur möglich in dem Fall, dass die vordere Rolle eine Lateralbewegung des Bands erlaubt, also es gibt keine Endplatte oder Regulationselement, die einer Endfläche der Antriebsrolle in Axialrichtung gegenüberliegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Umstände entwickelt worden und ihre Aufgabe liegt in der Bereitstellung einer Transportvorrichtung, die in der Lage ist, effektiv ein Schlenkern eines Transportbands zu verhindern, und einer Bildbildungsvorrichtung, die in der Lage ist, ein Bild mit guter Qualität zu bilden.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe, die eine Transportvorrichtung betrifft, wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 und 6 richten sich auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Transportbands gemäß Anspruch 1.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung bezüglich der Bildbildungsvorrichtung wird durch den Gegenstand des Anspruchs 7 gegeben.
  • Die Unteransprüche 8 bis 12 richten sich auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Bildbildungsvorrichtung gemäß Anspruch 7. Eine weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung, die eine Bildbildungsvorrichtung betrifft, wird erreicht durch den Gegenstand des Anspruchs 13.
  • Gemäß der Transportvorrichtung und der Bildbildungsvorrichtung, die jeweils den obigen Aufbau haben, und wenn die Beziehung zwischen der Regulationsplatte, dem Transportband und der Rolle klargestellt ist, kann das Schlenkern des Transportbands effektiv gesteuert werden bei niedrigen Kosten durch ein einfaches Verfahren, selbst durch Verwendung eines Regulationsplattensystems, das nicht beeinträchtigt wird durch eine Änderung im Laufe der Zeit. Ein Farbscheren aufgrund von Schlenkern des Bandes wird eliminiert, und ein Bild mit guter Qualität kann gebildet werden.
  • Diese Erfindung kann vollständiger verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 3 Ansichten eines Farbdruckers von einem Vierfachtrommeltyp gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei
    • 1 eine Querschnittsansicht des gesamten Aufbaus des Farbdruckers ist,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Transportbandvorrichtung und von fotoleitenden Trommeln ist, und
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Transportbandvorrichtung ist;
  • 4 eine schematische Ansicht, die den Zustand der Transportvorrichtung zeigt, wenn der Abstand L zwischen einer Regulationsplatte und einer Endfläche einer Antriebsrolle der Transportbandvorrichtung gleich 2 mm ist, und der äußere Durchmesser D der Antriebsrolle gleich 22 mm ist;
  • 5 eine schematische Ansicht, die den Zustand des Transportbands zeigt, wenn der Abstand L 30 mm und der äußere Durchmesser D 22 mm beträgt;
  • 6 eine schematische Ansicht, die den Zustand eines Transportbands zeigt, wenn der Abstand L gleich 30 mm und der Außendurchmesser D der Antriebsrolle gleich 50 mm ist;
  • 7 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Dicke t des Bandes, dem Außendurchmesser D und dem Abstand L zeigt, wenn der vertikale Elastizitätskoeffizient des Bandes gleich 300 kg/mm2 ist;
  • 8 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Dicke t, dem Außendurchmesser D und dem Abstand L zeigt, wenn der vertikale Elastizitätskoeffizient gleich 500 kg/mm2 ist; und
  • 9 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Dicke t, dem Außendurchmesser D und dem Abstand L zeigt, wenn der vertikale Elastizitätskoeffizient gleich 700 kg/mm2 ist.
  • Eine Bildbildungsvorrichtung, die angewendet wird für einen Farbdrucker vom Vierfachtrommeltyp, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Einzelnen jetzt beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält der Farbdrucker vier fotoleitende Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK, die als Bildträger dienen, die in einer Linie angeordnet sind, vier Bildbildungsabschnitte 150Y, 150M, 150C und 150BK, die den fotoleitenden Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK entsprechen zur Bildung von Bildern auf den Trommeln, eine Transportbandvorrichtung 200 zum Transportieren der Papierblätter 8, die als Bildbildungsmedien dienen, über die fotoleitenden Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK, in dieser Reihenfolge, und vier Transfereinheiten 5Y, 5M, 5C und 5BK, die als Transfermittel dienen und jeweils den fotoleitenden Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK entsprechen zur Übertragung von Tonerbildern, die auf diesen Trommeln gebildet sind, auf die Papierblätter 8, die durch die Transportbandvorrichtung 200 befördert werden.
  • Die vier Bildbildungsabschnitte 150Y, 150M, 150C und 150BK enthalten Festkörper-Abtastköpfe 1Y, 1M, 1C und 1BK, Aufzeichnungsabschnitte mit optischen Bildbildungssystemen gleicher Vergrößerung, Ladeeinheiten 3Y, 3M, 3C und 3BK, Entwicklungseinheiten 4Y, 4M, 4C und 4BK, Reinigungseinheiten 6Y, 6M, 6C und 6BK und Entladeeinheiten 7Y, 7M, 7C und 7BK.
  • Da die Bildbildungsabschnitte den gleichen Aufbau haben und die gleiche Operation durchführen, wird beispielhaft einer von diesen, nämlich der Bildbildungsabschnitt 150Y zur Bildung eines gelben Bilds beschrieben.
  • Um die fotoleitende Trommel 2Y herum, die dem Gelb-Bildbildungsabschnitt 150Y entspricht, sind der Reihe nach die Ladeeinheit 3Y zum Laden der Oberfläche der Trommel 2Y, der Festkörper-Abtastkopf 1Y, die Entwicklungseinheit 4Y, die Transfereinheit 5Y, die Reinigungseinheit 6Y und die Entladeeinheit 7Y angeordnet.
  • Die fotoleitende Trommel 2Y wird mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von V0 durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) gedreht, und ihre Oberfläche wird durch die Ladeeinheit 3Y geladen, die gebildet wird durch eine Laderolle mit einer Leitfähigkeit und in Kontakt mit der Oberfläche der Trommel 2Y. Bei Kontakt der Oberfläche der Trommel 2Y dreht sich die Laderolle.
  • Die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 2Y ist aus einem organischen Fotoleiter gebildet. Der Fotoleiter, der normalerweise einen hohen Widerstand aufweist, hat eine Eigenschaft des Veränderns des spezifischen Widerstands eines Bereichs, der mit Licht bestrahlt wird. Wenn folglich ein Lichtstrahl, der einem gelben Druckmuster entspricht, von dem Festkörper-Abtastkopf 1Y ausgesendet wird in Richtung geladene Oberfläche der gelb-fotoleitenden Trommel 2Y über das optische Bildbildungssystem gleicher Vergrößerung, wird ein elektrostatisches latentes Bild des gelben Druckmusters auf der Oberfläche der Trommel 2Y gebildet.
  • Das elektrostatische latente Bild ist ein sog. negatives latentes Bild, das gebildet wird, wenn die Lichtemission von dem Festkörper-Abtastkopf 1Y den spezifischen Widerstand des bestrahlten Bereichs des Fotoleiters reduziert, und elektrische Ladungen auf der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 2Y fließen, während die anderen elektrischen Ladungen auf dem Bereich, der nicht mit Licht bestrahlt wird, verbleiben.
  • Der Festkörper-Abtastkopf 1Y gibt ein Belichtungslicht an die fotoleitende Trommel 2Y gemäß Gelb-Bilddaten aus, die von einer Drucksteuerung (nicht gezeigt) gesendet werden. Der Kopf 1Y enthält eine Anzahl von kleinen lichtaussendenden Abschnitten, die in regelmäßigen Abständen in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind. Der Kopf 1Y steuert das Leuchten des entsprechenden Lichtaussendungsabschnitts in Antwort auf EIN und AUS Signale, die von der Drucksteuerung geliefert werden gemäß einem zu druckenden Muster, und bildet ein Lichtbild auf der fotoleitenden Trommel 2Y durch jeden der Lichtstrahlen, die von den Lichtaussendungsabschnitten über das optische Bildbildungssystem gleicher Vergrößerung ausgesendet worden sind.
  • Spezieller wird ein LED-Kopfarray mit einer Auflösung 400 DPI als Festkörper-Abtastkopf 1Y verwendet, und ein selbstfokussierendes Linsenarray wird als optisches Bildbildungssystem gleicher Vergrößerung verwendet.
  • Wenn, wie oben beschrieben, ein Lichtstrahl ausgesendet wird von dem Kopf 1Y zu der geladenen Oberfläche der fotoleitenden Trommel 2Y, und ein latentes Bild darauf gebildet ist, dreht die Trommel 2Y zu einer Entwicklungsposition mit der Geschwindigkeit V0. In dieser Position wird das latente Bild umgewandelt in ein sichtbares Bild oder ein Tonerbild durch die Entwicklungseinheit 4Y.
  • Die Entwicklungseinheit 4Y enthält gelben Toner, der durch ein Harz gewonnen wird, das die Farbe gelb enthält. Der gelbe Toner wird in der Entwicklungseinheit 4Y aufgerührt und durch Reibung, die durch das Rühren entsteht, geladen, und hat Ladungen der gleichen Polarität, wie die Ladungen auf der fotoleitenden Trommel 2Y. Wenn die Oberfläche der Trommel 2Y die Entwicklungseinheit 4Y passiert, wird der gelbe Toner elektrostatisch nur auf einem Latente-Bildbereich der Trommel 2Y aufgebracht, von welchem die Ladungen entfernt worden sind, und das latente Bild wird durch den gelben Toner entwickelt (Revers-Entwicklung).
  • Die fotoleitende Trommel 2Y, auf der das Gelbtonerbild gebildet ist, dreht sich mit der Geschwindigkeit V0 weiter. An einer Übertragungsposition wird das Tonerbild durch die Transfer einheit 5Y auf die Papierblätter 8 transferiert, die mit einer vorbestimmten Ablaufsteuerung von einem Papierzuführungssystem (das später beschrieben wird) zugeführt werden.
  • Die Trommel 2Y, die die Transferposition passiert hat, dreht sich mit der Geschwindigkeit V0. Das Toner- und Papierpulver, die auf der Trommel 2Y verbleiben, werden durch die Reinigungseinheit 6Y beseitigt, und das Potential der Trommeloberfläche wird entladen auf einen konstanten Wert durch eine Entladelampe der Entladungseinheit 7Y. Anschließend wird der vorangegangene Prozess beginnend mit dem Betrieb der Ladeeinheit 3Y ausgeführt, wenn dies erforderlich ist.
  • Eine Papierzuführungskassette 23, die Papierblätter 8 enthält, ein Papierzuführungsmechanismus zum Herausnehmen der Blätter nacheinander aus der Papierzuführungskassette, und eine Transportbandvorrichtung 200 (die später beschrieben wird) zum Befördern der herausgenommenen Blätter sind unter den Bildbildungsabschnitten 150Y, 150M, 150C und 150BK angeordnet.
  • Der Papierzuführungsmechanismus enthält eine Aufnahmerolle 9, Zuführungsrollen 10, Widerstandsrollen 11, eine Papierführung und dergleichen. Die Aufnahmerolle 9 nimmt Papierblätter 8 nacheinander aus der Kassette 23 heraus und führt sie zu den Zuführungsrollen 10, und die Zuführungsrollen 20 tragen die Blätter zu der Widerstandsrolle 11. Die Widerstandsrollen 11 stellen jedes Papierblatt 8 ein und senden es auf ein Transportband 12 der Vorrichtung 200.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Widerstandsrollen 11 und die Umfangsgeschwindigkeit des Transportbands 12 sind gleich eingestellt auf die Umfangsgeschwindigkeit V0 der fotoleitenden Trommel 2Y. Jedes Papierblatt 8 wird an die Übertragungsposition der Trommel 2Y geliefert zusammen mit dem Transportband 12 mit der gleichen Geschwindigkeit V0, wie die der Trommel 2Y, während ein Teil des Blatts 8 zwischen den Widerstandsrollen 11 gehalten wird.
  • In der Transferposition wird das Gelbtonerbild, das auf der fotoleitenden Trommel 2Y gebildet worden ist, die das Papierblatt 8 kontaktiert, von der Trommel 2Y separiert und auf das Papierblatt 8 durch die Transfereinheit 5Y transferiert, wodurch ein Gelbtonerbild mit einem Druckmuster gebildet wird, das einem Gelbdrucksignal entspricht.
  • Die Transfereinheit 5Y wird gebildet durch einen Koronarlader zum Erzeugen von Koronars. Der Koronarlader ist gegenüber der fotoleitenden Trommel 2Y angeordnet, wobei das Trans portband 12 dazwischen angeordnet ist, und liefert von der Rückseite des Transportbands 12 aus ein elektrisches Feld mit einer Polarität, die entgegengesetzt ist zu der Polarität des Gelbtoners, der elektrostatisch auf der Trommel 2Y aufgebracht ist. Dieses elektrische Feld wirkt auf das Gelbtonerbild auf der Trommel 2Y durch das Transportband 12 und das Papierblatt 8 hindurch, mit dem Ergebnis, dass das Tonerbild von der Trommel 2Y auf das Papierblatt 8 transferiert wird.
  • Die Papierblätter 8, auf die das Tonerbild transferiert worden ist, werden der Reihe nach dem Magentabildbildungsabschnitt 150M, dem Zyanbildbildungsabschnitt 150C, dem Schwarzbildbildungsabschnitt 150BK zugeführt.
  • Diese Bildbildungsabschnitte 150M, 150C und 150BK haben den gleichen Aufbau wie der Abschnitt 150Y und führen die gleiche Operation wie dieser durch. Folglich sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen mit den Buchstaben M, C und BK entsprechend dem Buchstaben Y gekennzeichnet, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Tonerbilder der jeweiligen Farben werden auf dem Papierblatt 8 aufeinander durch Gelb-, Magenta-, Zyan- und Schwarztransferpositionen überlagert, und das Blatt wird an eine Fixierungseinheit 13 gesendet. Die Fixierungseinheit 13 hat eine Heizrolle, die einen Heizer enthält, durch den das Tonerbild, das auf der Oberfläche des Blatts nur durch die Ladekraft positioniert ist, erwärmt, und das überlagerte Tonerbild verschmolzen wird, wodurch folglich eine permanente Fixierung des Bilds auf dem Papierblatt 8 erfolgt. Dieses Blatt 8 wird dann in eine Papierausgabeablage 15 durch Zuführungsrollen 14 befördert.
  • Nachdem das Transportband 12 das Papierblatt 8 an die Fixiereinheit 13 sendet, werden der Toner und das Papierpulver, das auf der Oberfläche des Bands 12 zurückbleibt, durch eine Bandreinigungseinheit 22 gereinigt, und wenn notwendig befördert das Band 12 das nächste Papierblatt 8.
  • In einem monochromatischen Drucken wird ein Bild einer Farbe durch einen Aufzeichnungsabschnitt und einen Bildbildungsabschnitt für die Farbe gebildet. Keine der anderen Aufzeichnungs- und Bildbildungsabschnitte für die Farben, die andere sind als die ausgewählte, werden betrieben.
  • Die Transportbandvorrichtung 200 wird jetzt im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Die Vorrichtung 200, die als eine Transportvorrichtung dient, enthält einen Trägerrahmen 52 mit einem Paar von parallelen Seiten 50a und 50b, die in regelmäßigen Intervallen und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Antriebsrolle 16 und eine verjüngte angetriebene Rolle 17 sind parallel zueinander und drehbar abgestützt zwischen den Seitenwänden 50a und 50b angeordnet. Die Antriebsrolle 16 und die angetriebene Rolle 17 sind voneinander mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Das endlose Transportband 12, dessen Breite fast gleich der Länge jeder fotoleitenden Trommel ist, ist gespannt über die Antriebsrolle und die angetriebene Rolle 16 und 17. Das Band 12 wird gespannt derart, dass sein oberer Bereich zwischen den fotoleitenden Trommeln 2Y, 2M, 2C und 2BK und den Transfereinheiten 5Y, 5M, 5C und 5BK läuft.
  • Die Antriebsrolle 16 wird entgegen dem Uhrzeigersinn (in den Figuren) gedreht bei Empfangen einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor (nicht gezeigt), und das Transportband 12 läuft in Pfeilrichtung A in 2. Die Antriebsrolle 16 wird dann derart angetrieben, dass die Umfangsgeschwindigkeit V0 der fotoleitenden Trommeln und die Laufgeschwindigkeit des Transportbands zueinander gleich sind.
  • Die angetriebene Rolle 17 ist bewegbar in Papierzuführungsrichtung A abgestützt, die senkrecht zu der Achse jeder der fotoleitenden Trommeln ist, und ist gedrängt in Richtung entgegen der Richtung A mittels von Druckfedern 18, wodurch eine Zuglast auf das Transportband 12 angelegt wird. Speziell hat jede der Seitenwände 50a und 50b des Trägerrahmens 52 ein Langloch 53, das sich parallel zu der Papierzuführungsrichtung A erstreckt, und ein Trägerelement 21, das gleitend in das Loch 53 eingepasst ist. Beide Enden der rotierenden Welle der Antriebsrolle 17 sind rotierbar abgestützt durch ihr jeweiliges Trägerelement 21. Jede der Druckfedern 18 ist zwischen seinem entsprechenden Trägerelement 21 und seiner Seitenwand angeordnet.
  • In der Transportbandvorrichtung 200 ist ein Regulationsplattensystem ausgebildet zur Verhinderung eines Schlenkerns oder Neigens des Transportbands 12.
  • Die Vorrichtung 200 hat eine rechteckige Regulationsplatte 31, die als ein Bandregulierungselement dient. Die Regulierungsplatte 31 ist auf einer (50a) der Seitenwände des Trägerrahmens 52 fixiert und angeordnet, um parallel zu einer Frontstirnseite der Antriebsrolle 16 zu weisen, also eine Stirnfläche der Antriebsrolle 17, bei der ein Abschnitt 17a mit kleinem Durchmesser der Rolle 17 lokalisiert ist. Die Regulierungsplatte 31 ist derart verarbeitet, dass ihre Ebene 31a, die zu der Antriebsrolle 16 weist, eine Flachheit von 20 μm oder weniger aufweist. Das Transportband 12 ist derart poliert, dass sein einer Seitenrand 12a gegenüber der Ebene 31a eine Geradheit von 30 μm oder weniger hat.
  • Wenn die Treiberrolle 16 angetrieben wird, läuft das Transportband 12 in Richtung A und neigt sich allmählich in Richtung Abschnitt 17a mit kleinem Durchmesser der Rolle 17 oder zu der Frontstirnfläche der Rolle 16, da die angetriebene Rolle 17 verjüngt ist. Wenn sich das Band 12 mehr und mehr neigt, kontaktiert ihre eine Seitenfläche 12a die Regulierungsplatte 31 und gleitet auf der Ebene 31a der Platte 31.
  • Da die Regulierungsplatte 31 in einem stationären Zustand ist, wenn ein vorbestimmtes Ausmaß an Neigung des Bandes 12 zunimmt, ist die Kraft, mit der das Band 12 gegen die Platte 31 gedrückt wird, proportional zu der von dieser erzeugten Reaktionskraft, wodurch verhindert wird, dass sich das Band 12 neigt.
  • Da die Schlängelkraft des Transportbands 12 im Allgemeinen kleiner als dessen Neigungskraft ist, ist sie in der Neigungskraft enthalten und in der Reaktionskraft von der Regulationsplatte 31, wenn die Neigungskraft anteilig zu der Reaktionskraft ist, mit dem Ergebnis, dass das Transportband 12 nicht schlängelt. Die Länge der verjüngten angetriebenen Rolle 17 ist so groß wie die Breite des Bands 12, und ihre verjüngte Form hat Wirkung auf das gesamte Band.
  • In dem vorangegangenen Regulierungsplattensystem muss nur der Bereich der Ebene 31a der Regulierungsplatte 31, der den Seitenrand 12a des Bands 12 kontaktiert, bearbeitet werden, um eine Flachheit von 20 μm zu haben, und in der Tat kann eine derartige Platte leicht gebildet werden durch Verarbeiten eines relativ kleinen metallischen Elements mit einer Flachheit von 20 μm oder weniger. Durch Polieren des Rands des Bands 12, kann die Seitenfläche 12a des Bands 12 auch relativ einfach verarbeitet werden, um eine Geradheit von 30 μm oder weniger zu haben. Die Teile, die in dem vorangegangenen Regulierungsplattensystem verwendet werden, können erhalten werden durch die gegenwärtige Verarbeitungstechnik ohne Erhöhung der Kosten.
  • Obwohl das oben beschriebene Regulierungsplattensystem kostengünstig und einfach ist, und nicht durch Änderungen im Laufe der Zeit beeinflusst wird, kann das Transportband 12 effektiver vor Schlenkern bewahrt werden, wenn die Beziehung zwischen der Regulierungsplatte 31, dem Transportband 12 und der Antriebsrolle 16 klargestellt wird, wie später beschrieben wird. Folglich kann ein Farbscheren aufgrund von Schlenkern des Bands 12 eliminiert werden, wodurch es möglich wird, ein Bild mit guter Qualität zu bilden.
  • Der Erfinder hat Experimente durchgeführt bezüglich der Beziehung zwischen dem Abstand L zwischen der Regulierungsplatte 31 und der Stirnfläche 16a der Antriebsrolle 16, und ein Ausmaß des Bandschlenkerns aufgrund einer Deformierung des Transportbands 12. Die Ergebnisse der Experimente werden unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • Die Experimente bestätigen, dass in dem Regulierungsplattensystem der Abstand L stark beeinflusst wird durch einen Gleitbereich des Bands 12. In 4 ist beispielsweise der Außendurchmesser D der Antriebsrolle 16 gleich 22 mm, und der Abstand L beträgt 2 mm. In diesem Fall wurde das Transportband 12 nicht deformiert, selbst bei der Neigungskraft von 1 kg, die zwischen der Seitenfläche 12a des Bands 12 und der Regulierungsplatte 31 erzeugt wurde, und folglich erfolgte kein Schlenkern des Bands.
  • Wenn der Abstand L gleich 30 mm und der Außendurchmesser D gleich 22 mm ist, wie in 5 gezeigt, hat sich jedoch die Seitenfläche 12a leicht verformt, und das Band 12 hat entsprechend geschlängelt.
  • Wenn der Abstand L gleich 30 mm beträgt, der Außendurchmesser D aber 50 mm beträgt, wie in 6 gezeigt, wurde das Transportband 12 nicht verformt durch die Neigungskraft.
  • Darüber hinaus wurde das Band 12 nicht verformt, selbst wenn seine Dicke t groß ist oder der vertikale Elastizitätskoeffizient E eines Vektors, in dessen Richtung die Neigungskraft wirkt, verwendet wird. Der Grund, warum das Band vor einer Deformierung bewahrt werden kann durch einfaches Erhöhen des Außendurchmessers D der Antriebsrolle 16, liegt darin, dass der Kontaktbereich des Bands 12 auf der Rolle 16 erhöht wird und folglich der Querschnitt des Bands 12, auf den die Neigungskraft ausgeübt wird, vergrößert werden kann. Wenn folglich die gleiche Neigungskraft ausgeübt wird, kann der Abstand L länger eingestellt werden, wenn der Außendurchmesser D größer wird. Die Verformung des Transportbands 12 aufgrund der Nei gungskraft verursacht ein Schlenkern des Bands 12 und beeinträchtigt das Band in Verbindung mit den anderen Parametern.
  • In den obigen Experimenten unter Verwendung des Außendurchmessers D[mm] der Antriebsrolle, des vertikalen Elastizitätskoeffizientens E[kg/mm2] in der Richtung der Regulierungsplatte, und der Dicke t[mm] des Bands als Parameter wurde der Abstand L[mm] gemessen, um den Maximalen zu erhalten, so dass das Ausmaß der Bandschlängelung innerhalb eines vorbestimmten Referenzwerts fallen kann. Das Ausmaß des Bandschlenkerns wurde beurteilt unter Verwendung der maximalen Größe des Schlenkerns von 50 μm als ein Referenzwert. Die Beurteilung wird zurückgewiesen, wenn der Wert den Referenzwert überschreitet, und akzeptiert, wenn er gleich oder kleiner als der Referenzwert ist.
  • Die obigen Parameter, die in den Experimenten verwendet wurden, sind wie folgt:
    D[mm] ..., 5, 10, 20, 30, ..., 100
    E[kg/mm2] ..., 300, 400, 500, 600, 700
    t[mm] ..., 0,04, 0,06, 0,08, 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8
  • Basierend auf dem Obigen wurde der maximale Abstand L[mm] erhalten mit einem Bereich, in dem das Ausmaß der Bandschlängelung 50 μm nicht überschreitet. Dieser maximale Abstand L wird für drei Fälle von verschiedenen vertikalen Elastizitätskoeffizienten E angewendet, wie in den 7 bis 9 gezeigt. Die Last W, die auf das Transportband 12 angelegt wird, um das Band zu strecken, wurde auf einen entsprechenden Wert eingestellt (Spannung, durch die das Band gestreckt wird zwischen den Rollen, ohne dass es locker ist) gemäß der Dicke und des vertikalen Elastizitätskoeffizienten des Bands. Für die Experimente wurde ein Band mit Polyamid als Hauptbestandteil als Transportband 12 verwendet.
  • In den 7 bis 9 geben die x-Achse, y-Achse und z-Achse jeweils den Außendurchmesser D[mm] der Antriebsrolle, die Dicke t[mm] des Transportsbands und den maximalen Abstand L[mm] zwischen der Antriebsrolle und der Regulierungsplatte an.
  • 7 zeigt das experimentelle Ergebnis, wenn E gleich 300 kg/mm2 und W gleich 3500 g sind, 8 zeigt dieses, wenn E gleich 500 kg/mm2 und W gleich 3500 g sind, und 9 zeigt dieses, wenn E gleich 700 kg/mm2 und W gleich 3500 g sind.
  • Aus den Experimenten hat man gelernt, dass der maximale Abstand L zunimmt, wenn der Außendurchmesser D, die Dicke t oder der vertikale Elastizitätskoeffizient E größer werden. Mit anderen Worten, diese drei Faktoren sind anteilig zu dem maximalen Abstand L.
  • Beispiele der Ergebnisse betreffend die Beziehung zwischen der angelegten Last W und dem maximalen Abstand L sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 gezeigt. Da ein entsprechender Wert der angelegten Last W mit der Breite des Transportbands variiert, wird die Last W dargestellt unter Verwendung einer Einheit [g/mm]. Folglich ist 13,4 g/mm äquivalent zur der Last von ungefähr 4000 g, die auf das Band angelegt werden, dessen Breite 300 mm beträgt.
  • Wenn der Außendurchmesser D gleich 20 mm ist, die Dicke t gleich 0,1 mm ist, und der vertikale Elastizitätskoeffizient E gleich 400 kg/mm2 ist, werden die folgenden Ergebnisse erhalten.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Wenn der Außendurchmesser D gleich 20 mm beträgt, die Dicke t gleich 0,1 mm beträgt, und der vertikale Elastizitätskoeffizient E gleich 650 kg/mm2 beträgt, werden die folgenden Ergebnisse erhalten.
  • Tabelle 2
    Figure 00160002
  • Es soll verstanden werden aus den obigen experimentellen Ergebnissen, dass die Last, die auf das Transportband angelegt wird, umgekehrt proportional zu dem maximalen Abstand L zwischen der Antriebsrolle und der Regulierungsplatte ist.
  • Die gleichen Experimente, wie oben beschrieben, wurden durchgeführt unter Verwendung eines Bands aus Polykarbonat. Die Ergebnisse der Experimente sind nahezu die gleichen, wie bei den obigen Experimenten unter Verwendung des Bands aus Polyamid, und der dreidimensionale Graph, der die Ergebnisse darstellt, ist der gleiche; folglich wird die Beschreibung der Ergebnisse nicht wiederholt.
  • Beispiele der Beziehung zwischen der Last W, die auf das Band aus Polykarbonat angelegt wird, und der maximalen Distanz L sind in den folgenden Tabellen 3 und 4 gezeigt. Da ein geeigneter Wert der angelegten Last W mit der Breite des Bands variiert, wird die Last W dargestellt unter Verwendung einer Einheit [g/mm]. Folglich sind 13,4 g/mm äquivalent zu der Last von ungefähr 4000 g, die auf das Band angelegt wird, dessen Breite gleich 300 mm ist.
  • Wenn der Außendurchmesser D der Antriebsrolle gleich 20 mm ist, die Dicke t des Bands gleich 0,1 mm ist und der vertikale Elastizitätskoeffizient E in Breitenrichtung des Bands gleich 250 kg/mm2 ist, werden die folgenden Ergebnisse erhalten.
  • Tabelle 3
    Figure 00170001
  • Wenn der Außendurchmesser D gleich 20 mm beträgt, die Dicke t gleich 0,1 mm beträgt und der vertikale Elastizitätskoeffizient E gleich 180 kg/mm2 ist, werden folgende Ergebnisse erhalten: Tabelle 4
    Figure 00170002
  • Darüber hinaus wurden die gleichen Experimente, wie oben beschrieben, durchgeführt unter Verwendung eines Bands aus einer PES-Legierung. Die Ergebnisse der Experimente waren nahezu die gleichen, wie bei den obigen Experimenten unter Verwendung von Bändern aus Polyamid und Polykarbonat, und der dreidimensionale Graph, der die Ergebnisse darstellt, ist der gleiche; folglich wird die Beschreibung der Ergebnisse nicht wiederholt.
  • Beispiele der Beziehung zwischen der Last W, die auf das Band aus einer PES-Legierung angelegt wird, und der maximalen Distanz L sind in den Tabellen 5 und 6 gezeigt. Da ein entsprechender Wert der angelegten Last W mit der Breite des Bands variiert, wird die Last W darge stellt unter Verwendung einer Einheit [g/mm]. Folglich ist 13,4 g/mm äquivalent zu der Last von ungefähr 4000 g, die auf das Band angelegt wird, dessen Breite 300 mm beträgt.
  • Wenn der Außendurchmesser D der Antriebsrolle gleich 20 mm beträgt, ist die Dicke t des Bands gleich 0,1 mm, und der vertikale Elastizitätskoeffizient E in Breitenrichtung des Bands gleich 280 kg/mm2 beträgt, werden die folgenden Ergebnisse erhalten.
  • Tabelle 5
    Figure 00180001
  • Wenn der Außendurchmesser D gleich 20 mm ist, die Dicke t gleich 0,1 mm ist, und der vertikale Elastizitätskoeffizient E gleich 350 kg/mm2 ist, werden folgende Ergebnisse erhalten: Tabelle 6
    Figure 00180002
  • Eine entsprechende Formel zum Berechnen des maximalen Abstands L [mm] zwischen der Stirnfläche 16a der Antriebsrolle 16 und der Regulierungsplatte 31 wird erhalten basierend auf den obigen experimentellen Ergebnissen. Die Formel lautet folgendermaßen: L[mm] < (42,3 × D × E × t) × 10–3/(W × Bw)wobei
    • L[mm]: maximaler Abstand zwischen der Antriebsrolle und der Regulierungsplatte
    • D[mm]: Durchmesser der Antriebsrolle
    • E[g/mm2]: vertikaler Elastizitätskoeffizient
    • t[mm]: Dicke des Transporbands
    • W[g/mm]: Last, die auf das Transportband in einer Breite von 1 mm angelegt wird
    • Bw[mm]: Breite des Transportbands
  • Die Näherungsformel ist sehr konsistent zu den oben genannten experimentellen Ergebnissen, und stellt dar, dass der maximale Abstand L proportional zu dem Außendurchmesser D, dem vertikalen Elastizitätskoeffizient E und der Dicke t ist, und umgekehrt proportional zur Last W und Breite Bw. Wenn die Antriebsrolle 16 und die Regulierungsplatte 31 angeordnet werden, so dass sie die obige Formel erfüllen, kann verhindert werden, dass sich das Transportband 12 verformt, und das Ausmaß an Schlenkern kann reduziert werden auf 50 μm oder weniger. Darüber hinaus kann der Transportband-Schlenkerverhinderungsmechanismus effektiv in dem Regulierungsplattensystem betrieben werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand L eingestellt auf einen Wert, der die Formel erfüllt, beispielsweise auf 6 mm.
  • Der maximale Abstand L wird speziell berechnet durch die obige Formel wie folgt: (42,3 × D × E × t × 10–3)/(W × Bw) = (42,3 × 20 × 430000 × 0,1 × 10–3)/3500 = 10,4[mm]
  • Durch Einstellen des Abstands L auf 6 mm, um die Bedingung zu erfüllen, dass L < 10,4 mm ist, kann das Ausmaß an Schlenkern des Transportbands 16 effektiv reduziert werden, ohne den Gleitrand des Bands 12 in dem Regulierungsplattensystem zu verformen.
  • Gemäß der Transportbandeinheit mit dem obigen Aufbau kann das Transportband vor einer Verformung bewahrt werden und vor einem Schlenkern, bei niedrigen Kosten und mit einer hohen Zuverlässigkeit in dem Regulierungsplattensystem. Unter Verwendung dieser Transportbandeinheit kann ein Farbschären aufgrund von Schlenkern des Transportbands eliminiert werden, was einen Farbkopierer zur Folge hat, der in der Lage ist, ein Bild mit guter Qualität zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern verschiedene Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne den Bereich des Gegenstands der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wird in dem obigen Ausführungsbeispiel die Richtung der Neigungskraft des Transportbands gesteuert durch eine verjüngte Antriebsrolle. Dieses Steuerungsverfahren ist jedoch ein Beispiel, und selbst wenn es mit anderen Steuerungsverfahren kombiniert wird, bleibt der Vorteil der vorliegenden Erfindung unverändert.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Mechanismus zur Verhinderung des Schlenkerns eines Transportbands zur Übertragung von Bildbildungsmedium verhindert, aber die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auf einen Bildträgergurt, der in einer Bildbildungsvorrich tung verwendet wird, die derart konstruiert ist, dass ein Bild direkt durch das Band getragen wird. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf dem vorangegangenen Farbdrucker angewendet werden, sondern auch auf eine andere Bildbildungsvorrichtung, wie etwa einen Farbkopierer.

Claims (13)

  1. Transportvorrichtung, enthaltend: eine Antriebsrolle (16) und eine angetriebene Rolle (17), die angeordnet sind, um mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zuweisen; ein Band (12), das zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle gespannt ist, und dazwischen gemäß der Rotation der Antriebsrolle läuft; und ein Regulierungselement (31), das einer Stirnfläche der Antriebsrolle in Axialrichtung von dieser gegenüberliegt mit einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Regulierungselement und der einen Stirnfläche der Antriebsrolle, und mit einem Seitenrand (12a) des Bandes gleitend in Kontakt ist zum Regulieren einer Schlangenbewegung des Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Dicke des Bandes (12) gleich t [mm]ist, eine Breite des Bandes in der Axialrichtung der Antriebsrolle (16) gleich Bw [mm]ist, ein Elastizitätskoeffizient in einer Breitenrichtung des Bandes E [g/mm2] ist, eine Last, die an das Band angelegt wird, um das Band zu dehnen gleich W [g/mm]ist, und ein Durchmesser der Antriebsrolle gleich D [mm] ist, dann ist ein Abstand L [mm] zwischen dem Regulierungselement und der einen Stirnfläche der Antriebsrolle eingestellt, um die folgende Beziehung zu erfüllen: L[mm] < (42,3 × D × E × t × 10–3)/(W × Bw).
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Richtungssteuermittel zum Neigen des Bandes (12) in Richtung Regulierungselement (31).
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Rolle (17) eine verjüngte Umfangsoberfläche und einen Endbereich (17a) mit kleinem Durchmesser, der auf der Seite ist, auf der das Regulierungselement (31) angeordnet ist, enthält.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (12) ein Polyimid oder Polycarbonat als Grundbestandteil enthält.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierungselement (31) eine Regulierungsplatte enthält, die eine Ebene aufweist, die gleitbar den einen Seitenrand (12a) des Bandes (12) kontaktiert.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch ein Unterstützungsmittel (52) zum drehbaren Abstützen der Antriebsrolle (16) und der angetriebenen Rolle (17), und wobei die Regulierungsplatte an dem Unterstützungsmittel fixiert ist.
  7. Bildbildungsvorrichtung, enthaltend eine Mehrzahl von Bildträgern (2Y, 2M, 2C, 2BK), die parallel zueinander angeordnet sind; eine Mehrzahl von Bildbildungsmitteln (150Y, 150M, 150C, 150BK), die entsprechend der Mehrzahl der Bildträger bereitgestellt sind, zum Bilden von Bildern jeweils auf den Bildträgern; eine Transportbandvorrichtung (200) zum Transportieren eines Bildbildungsmediums der Reihe nach an die Bildträger; und eine Mehrzahl von Übertragungsmitteln (5Y, 5M, 5C, 5BK), die bereitgestellt sind entsprechend der Mehrzahl der Bildträger zum Übertragen der Bilder, die auf der Mehrzahl der Bildträger gebildet sind, auf das Bildbildungsmedium, das durch die Transportbandvorrichtung transportiert wird, wobei die Transportbandvorrichtung (200) enthält: eine Antriebsrolle (16) und eine angetriebene Rolle (17), die angeordnet sind, um mit einem vorbestimmten Abstand zueinander zuweisen; ein Transportband (12), das zwischen der Antriebsrolle und der angetriebenen Rolle gespannt ist, und gegenüber der Mehrzahl der Bildträger gemäß der Rotation der Antriebsrolle läuft, um dadurch das Bildbildungsmedium zu transportieren; und ein Regulierungselement (31), das einer Stirnfläche der Antriebsrolle in Axialrichtung von dieser gegenüberliegend angeordnet ist mit einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Regulierungselement und der einen Stirnfläche der Antriebsrolle, und mit einem Seitenrand (12a) des Transportbandes gleitend in Kontakt ist zum Regulieren einer Schlangenbewegung des Transportbandes, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn einer Dicke des Transportbandes (12) gleich t [mm] ist, eine Breite des Transportbandes in Axialrichtung der Antriebsrolle (16) gleich Bw [mm] ist, ein Elastizitätskoeffizient in einer Breitenrichtung des Transportbandes gleich E [g/mm2] ist, eine Last, die an das Transportband angelegt wird, um das Transportband zu dehnen, gleich W [g/mm] ist, und ein Durchmesser der Antriebsrolle gleich D [mm] ist, dann ist ein Abstand L [mm] zwischen dem Regulierungselement und der einen Stirnfläche der Antriebsrolle eingestellt ist, um die folgende Beziehung zu erfüllen: L [mm] < (42,3 × D × E × t × 10–3)/(W × Bw).
  8. Bildbildungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbandvorrichtung (200) ferner ein Richtungssteuermittel enthält zum Neigen des Transportbandes (12) in Richtung Regulierungselement (31).
  9. Bildbildungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Rolle (17) eine verjüngte Umfangsfläche und einen Endbereich (17a) mit kleinem Durchmesser, der auf der Seite angeordnet ist, auf der das Regulierungselement ist, enthält.
  10. Bildbildungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (12) ein Polyimid oder Polycarbonat als Grundbestandteil enthält.
  11. Bildbildungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierungselement (31) eine Regulierungsplatte enthält, die eine Ebene aufweist, die gleitbar den einen Seitenrand des Transportbandes kontaktiert.
  12. Bildbildungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbandvorrichtung (200) ferner ein Unterstützungsmittel (52) enthält zum drehbaren Abstützen der Antriebsrolle (16) und der angetriebenen Rolle (17), und die Regulierungsplatte an dem Unterstützungsmittel fixiert ist.
  13. Bildbildungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mehrzahl der Bildbildungsmittel (150Y, 150M, 150C, 150BK) ausgelegt ist zum Bilden von Bildern unterschiedlicher Farben auf der Mehrzahl der Bildträger; die Transportbandvorrichtung (200) ein Endlostransportband (12) aufweist, und die Mehrzahl der Übertragungsmittel (5Y, 5M, 5C, 5BK), die entsprechend der Mehrzahl der Bildträger bereitgestellt sind, ausgelegt sind zum sequentiellen Übertragen der Bilder, die auf der Mehrzahl der Bildträger gebildet werden, auf ein Bildbildungsmedium, das durch die Transportbandvorrichtung transportiert wird, während eines auf das andere gegeben wird.
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