DE69224449T2 - Bogenzuführvorrichtung - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung

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DE69224449T2
DE69224449T2 DE69224449T DE69224449T DE69224449T2 DE 69224449 T2 DE69224449 T2 DE 69224449T2 DE 69224449 T DE69224449 T DE 69224449T DE 69224449 T DE69224449 T DE 69224449T DE 69224449 T2 DE69224449 T2 DE 69224449T2
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sheets
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Soichi Hiramatsu
Takashi Nojima
Satoshi Saikawa
Tetsuo Suzuki
Shinnosuke Taniishi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Blattzuführgerät zum Vereinzeln und einzelnen Herausbefördern von gestapelten Aufzeichnungsmedien (Blättern) zu einem Aufzeichnungsabschnitt oder zu anderen Abschnitten.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • In heutiger Zeit werden entsprechend dem bemerkenswerten Fortschritt bei Informationsverarbeitungsanlagen verschiedene Aufzeichnungssysteme, wie beispielsweise Drucker, elektronische Schreibmaschinen und dergleichen in verschiedenen Büros verwendet. Bei derartigen Aufzeichnungssystemen werden einfache Papierblätter und / oder dickere Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen als Aufzeichnungsmedien verwendet und die Aufzeichnungsmedien können manuell eingefügt werden und / oder können durch ein automatisches Blattzuführgerät automatisch zu einem Aufzeichnungsabschnitt gefördert werden. Schließlich ist das Aufzeichnungssystem mit einer ffnung zum manuellen Einfügen eines Blattes und einer Blattförderöffnung für das automatische Blattzuführgerät versehen, um verschiedene Aufzeichnungsmedien zu bewältigen. Da desweiteren das vorstehend erwähnte automatische Blattzuführgerät im allgemeinen eine Bauart mit einer Vereinzelungsklaue ist, das kostengünstig hergestellt werden kann, ist die Art der Aufzeichnungsmedien, die stabil vereinzelt werden können, ausschließlich auf das einfache Papier begrenzt. Somit muß zum Fördern oder Zuführen der dickeren Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, ein gesondertes automatisches Blatt zuführgerät einer anderen Vereinzelungsbauart, beispielsweise einer Vereinzelungsbauart mittels Reibung, verwendet werden.
  • Jedoch müssen bei den herkömmlichen Fällen, wenn die einfachen Papierblätter und die dickeren Blätter, wie beispielsweise Postkarten, jeweils in der geeigneten Weise als Aufzeichnungsmedien verwendet werden sollen, die entsprechenden automatischen Blattzuführgeräte im Hinblick auf das Aufzeichnungssystem jedes mal ausgetauscht werden, womit die Funktionsfähigkeit verschlechtert wird und ein zusätzlicher Einbauraum für das demontierte automatische Blattzuführgerät erforderlich wird.
  • Selbst wenn desweiteren das automatische Blattzuführgerät für die einfachen Papierblätter in ein Aufzeichnungssystem eingebaut ist und nur das automatische Blattzuführgerät für die dickeren Blätter innerhalb des Aufzeichnungssystems abnehmbar montiert ist, wird der Einbauraum für das Aufzeichnungssystem zunehmen, da das Auf zeichnungssystem selbst groß wird. Da darüber hinaus zumindest zwei automatische Blattzuführgeräte erforderlich sind, wird die gesamte Aufzeichnungseinrichtung kostspielig. Da außerdem nicht nur die Blattförderöffnung für das automatische Blattzuführgerät sondern auch die Öffnung zum manuellen Einfügen des Blattes erforderlich ist, wird das gesamte Aufzeichnungssystem groß und kostspielig.
  • In der Druckschrift EP-A-0 251 819 ist ein Blattzuführgerät gezeigt, das eine Blattstützeinrichtung zum Stützen der Blätter, eine Fördereinrichtung zum Herausbefördern der durch die Blattstützeinrichtung gestützten Blätter und eine Vereinzelungsklaueneinrichtung aufweist, die zumindest einen Klauenabschnitt zum Vereinzeln der durch die Fördereinrichtung herausbeförderten Blätter aufweist, wobei eine Vorderkante in einer Blattstützrichtung der durch die Blattstützeinrichtung gestützten Blätter eingestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die vorstehend erwähnten herkömmlichen Nachteile zu beseitigen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Blattzuführgerät zu schaffen, das nicht nur einfache Papierblätter, sondern auch dickere Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, zuführen oder fördern kann, ohne mehrere automatische Blattzuführgerate jeweils in einer geeigneten Weise zu verwenden, und das manuelle Einfügen eines Blattes mit einem derartigen automatischen Blattzuführgerät zu ermöglichen.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein Blattzuführgerät, das die in Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale aufweist. Die Erfindung ist durch die in den Unteransprüchen erwähnten Merkmale weiterentwickelt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blattzuführgerätes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 1, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem einfache Papierblätter gefördert werden;
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 1, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem Vereinzelungsklauen von einer Andruckplatte getrennt sind;
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 1, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem Vereinzelungsklauen in der Nähe der Andruckplatte positioniert sind;
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 1, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem ein manuelles Einfügen eines Blattes in dem Fall bewirkt wird, bei dem die einfachen Papierblätter gestapelt sind;
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Blattzuführgerätes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 7, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem einfache Papierblätter gefördert werden;
  • Fig. 9 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 7, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem Vereinzelungsklauen von einer Andruckplatte getrennt sind;
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 2, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem Vereinzelungsklauen in der Nähe der Andruckplatte positioniert sind;
  • Fig. 11 zeigt eine Seitenschnittansicht des Gerätes von Fig. 7, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem ein manuelles Einfügen eines Blattes in dem Fall bewirkt wird, bei dem die einfachen Papierblätter gestapelt sind; und
  • Fig. 12 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Bilderzeugungssystems, bei dem das erfindungsgemäße Blattzuführgerät eingebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blattzuführgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht eines Hauptabschnittes des Gerätes von Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 dient ein Rahmen 1 dem Stützen eines Blattzuführmechanismus und Blattförderrollen 4a und 4b sind an einer Blattförderwelle 8 in einer derartigen Weise montiert, daß sie entlang der Blattförderwelle verschoben werden können, und eine Drehkraft wird zu diesen Rollen über die Blattförderwelle geliefert. Die Blattförderrollen 4a und 4b sind jeweils mit Nuten 4a-1 und 4b-1 versehen, durch die U-förmige vertiefte Abschnitte 3a-1 und 3b-1 der Blatteinstellführungen 3a und 3b (die nachstehend beschrieben sind) im Eingriff sind, so daß, wenn die Blatteinstellführungen 3a und 3b verschoben werden, die Rollen entlang der Welle aufgrund des Eingriffes zwischen den Nuten und den vertieften Abschnitten ebenfalls verschoben werden. Ein an einem Ende der Blattförderwelle 8 gesichertes Antriebszahnrad 71 dient dazu, daß eine Antriebskraft von einem (nicht gezeigten) Motor zu der Blattförderwelle 8 übertragen wird.
  • Eine Andruckplatte 2 zum Drängen der gestapelten Aufzeichnungsmedien (nachstehend als "Blätter" bezeichnet) gegen die Blattförderrollen 4a und 4b ist an dem Rahmen über Zapfen 2a drehbar montiert und normalerweise zu den Blattförderrollen 4a und 4b über eine Druckfeder 11 vorgespannt Die Blatteinstellführungen 3a und 3b zum Einstellen der Seitenkanten der Blätter sind an der Andruckplatte 2 montiert, um sich in einer Breitenrichtung des Blattes gleitend zu bewegen, und sind jeweils mit Nockenaufnahmeabschnitten 3a-2 und 3b-2 versehen, an denen (nachstehend beschriebene) Lösenocken 5a und 5b anliegen können, wenn die Nocken gedreht werden. Wenn die Lösenocken 5a und 5b an den Nockenaufnahmeabschnitten 3a-2 und 3b-2 anliegen, wird die Andruckplatte 2 nach unten gedrückt, um sich von den Blattförderrollen 4a und 4b zusammen mit den Blatteinstellführungen 3a und 3b zu trennen.
  • Vereinzelungsklauen 6a und 6b sind an ihren (in der Blattförderrichtung) vorderen Ecken mit Klauenabschnitten 6a-2 und 6b-2 versehen, durch die die Blätter nach unten gehalten werden. Die Vereinzelungsklauen 6a und 6b sind über Drehzapfen 6a-1 und 6b-1 drehbar montiert und liegen normalerweise an der Andruckplatte 2 durch ihr Eigengewicht an. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Vereinzelungsklauen an der Andruckplatte durch ihr Eigengewicht anliegen, falls das Blattzuführgerät in einer geneigten Stellung eingebaut ist, können die Vereinzelungsklauen gegenüber der Andruckplatte 2 mittels einer Feder oder dergleichen sicher vorgespannt werden. Des weiteren sind an den anderen Enden der Vereinzelungsklauen 6a und 6b entfernt von den Klauenabschnitten 6a-2 und 6b-2 Niederdrückabschnitte 6a-3 und 6b-3 vorgesehen, an denen Klauenöf fnungsnocken 5a-1 und 5b-1 anliegen können, die an den Lösenocken 5a und 5b ausgebildet sind. Wenn die Niederdrückabschnitte 6a-3 und 6b-3 durch die Drehung der Lösenocken 5a und 5b nach unten gedrückt werden, werden die Vereinzelungsklauen 6a und 6b um die Drehzapfen 6a-1 und 6b-1 gedreht, wodurch die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 (die sich entgegengesetzt zu den Niederdrückabschnitten 6a-3 und 6b-3 befinden) von der Andruckplatte 2 getrennt werden, um einen Klauenöffnungszustand zu erreichen.
  • Da übrigens die Blatteinstellführungen 3a und 3b mit vertieften Abschnitten 3a-3 und 3b-3 so versehen sind, daß die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b nicht von den Blattdurchtrittsflächen der Blatteinstellführungen 3a und 3b in einem Zustand vorstehen, bei dem die Vereinzelungsklauen 6a und 6b an der Andruckplatte 2 anliegen, selbst wenn die Blätter auf der Andruckplatte eingesetzt sind, werden die Ecken der Blätter durch die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b nicht eingeklemmt.
  • Ähnlich wie die Blattförderrollen 4a und 4b sind die Lösenocken 5a und 5b an einer Nockenwelle 9 in einer derartigen Weise gleitfähig montiert, daß eine Drehkraft auf die Lösenocken über die Nockenwelle übertragen wird. Somit wird durch ein Drehen eines Lösehebels 10 die Drehkraft auf die Lösenocken 5a und 5b über die Nockenwelle 9 übertragen.
  • Da des weiteren die Lösenocken 5a und 5b in den vertieften Abschnitten oder Nockenaufnahmeabschnitten 3a-2 und 3b-2 der Blatteinstellführungen 3a und 3b aufgenommen werden, werden die Nocken an der Nockenwelle 9 gleichzeitig mit der Gleitbewegung der Blatteinstellführungen 3a und 3b verschoben.
  • Rampenplatten 7a und 7b dienen dem Vereinzeln und Fördern von dickeren Blättern, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen. In dem Zustand, bei dem die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b an der Andruckplatte 2 anliegen, wenn die dickeren Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, die auf der Andruckplatte gestapelt sind, durch die Blattförderrollen 4a und 4b herausbefördert werden, liegen die Führungsenden der zugeführten dickeren Blätter an den geneigten Flächen 7a-1 und 7b-1 der Rampenplatten 7a und 7b mit der Folge an, daß nur ein oberstes dickeres Blatt, das mit den Blattförderrollen 4a und 4b in Kontakt steht, aufgrund des elastischen Widerstandes des Blattes herausbefördert wird. Die Rampenplatten 7a und 7b sind mit Armen 7a-2 und 7b-2 versehen, durch die die Nuten 4a-l und 4b-l der Blattförderrollen 4a und 4b im Eingriff stehen, so daß die Rampenplatten gleichzeitig mit der Gleitbewegung der Blatteinstellführungen 3a und 3b ähnlich den Blattförderrollen 4a und 4b verschoben werden können.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Blattzuführgerätes mit dem vorstehend erwähnten Aufbau unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 in Verbindung mit derartigen Fällen erläutert, bei denen einfache Papierblätter und dickere Blätter verwendet werden.
  • Normalerweise liegen in einem Zustand, bei dem die einfachen Papierblätter gefördert werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die durch den Lösehebel 10 angetriebenen Lösenocken 5a und 5b nicht an den Nockenaufnahmeabschnitten 3a-2 und 3b-2 der Blatteinstellführungen 3a und 3b und den Niederdrückabschnitten 6a-3 und 6b-3 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b an, weil der Lösehebel 10 in einer Blattzuführposition positioniert ist. Somit werden die Blätter S gegen die Blattförderrollen 4a und 4b durch die Andruckplatte 2 gedrängt und die vorderen Ecken der Blätter S werden durch die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b nach unten gehalten. Wenn folglich die Blattförderrollen 4a und 4b in einer durch den Pfeil gezeigten Richtung gedreht werden, kann das Blatt einzeln zugeführt oder gefördert werden.
  • Nachstehend wird ein Betrieb zum Einsetzen der Blätter S auf der Andruckplatte 2 erläutert. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird zuerst der Lösehebel 10 so gedreht, daß die Lösenocken 5a und 5b in einer durch den Pfeil gezeigten Richtung gedreht werden. Wenn die Lösenocken 5a und 5b so gedreht werden, wird die Andruckplatte 2 nach unten gedrückt und die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b werden von der Andruckplatte 2 durch die Klauenöffnungsnocken 5a-1 und 5b-1 an den Lösenocken 5a und 5b getrennt, um zu den Blattförderrollen 4a und 4b gehoben zu werden, wodurch die Löseposition errichtet wird. Jetzt werden die Blätter auf die Andruckplatte 2 eingesetzt. Wenn danach die Blatteinstellführungen 3a und 3b so verschoben werden, daß ein Abstand zwischen den Führungen gleich einer Breite des Blattes ist, werden die Blattförderrollen 4a und 4b, die Vereinzelungsklauen 6a und 6b, die Lösenocken 5a und 5b und die Rampenplatten 7a und 7b ebenfalls gleichzeitig mit der Gleitbewegung der Blatteinstellführungen aufgrund des Eingriffs zwischen diesen Elementen und den Führungen verschoben. In dieser Weise ist es möglich, Blätter mit verschiedenen Breiten unterzubringen. Wenn die Lösenocken 5a und 5b in die vorstehend erwähnte Löseposition durch ein Drehen des Lösehebels 10 zurückkehren, werden die vorderen Ecken der Blätter durch die Vereinzelungsklauen 6a und 6b nach unten gehalten und die Blätter werden gegen die Blattförderrollen 4a und 4b gedrängt (Fig. 3), womit das Zuführen der einfachen Papierblätter ermöglicht wird.
  • Wenn andererseits beim Einsetzen der Aufzeichnungsblätter S auf der Andruckplatte 2 der Lösehebel 10 so gedreht wird, daß die Lösenocken 5a und 5b in einer durch den Pfeil in Fig. 5 gezeigten Richtung entgegengesetzt zu der in Fig. 4 gezeigten Richtung gedreht wird, liegen die Klauenöffnungsnocken 5a-1 und 5b-1 der Vereinzelungsklauen 5a und 5b nicht an den Niederdrückabschnitten 6a-3 und 6b-3 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b an, sondern drücken nur die Anlageplatte 2 nach unten. In diesem Fall liegen die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b an der Andruckplatte 2 durch ihr Eigengewicht an (Vereinzelungsklauenrückhaltezustand). Wenn in diesem Zustand versucht wird, die dickeren Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, auf die Andruckplatte 2 einzusetzen, kann das Blatt auf der Andruckplatte unabhängig vom Vorhandensein der Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b eingesetzt werden, da die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b in den vertieften Abschnitten der Blatteinstellführungen 3a und 3b zurückgehalten werden. Danach werden die Ecken der Blätter durch die Vereinzelungsklauen 6a und 6b nicht nach unten gehalten, selbst wenn die Lösenocken 5a und 5b in die Blattzuführposition zurückkehren. Somit ist ein Fördern der dickeren Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, die eine größere Elastizität haben, möglich, wenn die Blattförderrollen 4a und 4b gedreht werden, da die Blätter nicht durch die Vereinzelungsklauen sondern durch die Rampenplatten 7a und 7b vereinzelt werden.
  • Fig. 6 zeigt einen Zustand, bei dem das Blatt manuell in das Blattzuführgerät gefördert oder eingefügt wird. Wenn die Lösenocken 5a und 5b in einer durch den Pfeil in Fig. 6 gezeigten Richtung gedreht werden, um die Vereinzelungsklauenrückhalteposition bei einem Zustand zu errichten, bei dem die Blätter S auf der Andruckplatte 2 gestapelt sind, wird die Andruckplatte 2 gesenkt, um sich von den Blattförderrollen 4a und 4b zu trennen, während die Ecken der Blätter S durch die Klauenabschnitte 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b nach unten gehalten werden. Wenn folglich in diesem Zustand ein anderes Blatt S1 auf der Andruckplatte eingesetzt wird, wird das eingesetzte Blatt S1 an den Klauenabschnitten 6a-2 und 6b-2 der Vereinzelungsklauen 6a und 6b gelagert. Wenn somit die Lösenocken 5a und 5b in die Blattzuführposition zurückkehren und die Blattförderrollen 4a und 4b gedreht werden, wird nur das Blatt S1 gefördert oder zugeführt (manuelle Blattförderung).
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Blattzuführgerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem eine einseitige Vereinzelungsklaue verwendet wird.
  • In Fig. 7 ist mit Bezugszeichen 101 eine Blattförderrolle zum Herausbefördern von Blättern und mit 102 eine Andruckplatte zum Drängen der auf dieser Platte gestapelten Blätter S gegen die Blattförderrolle 101 bezeichnet. Die Andruckplatte 102 ist über Drehzapfen 102b drehbar montiert und zu der Blattförderrolle durch eine (nicht gezeigte) Druckfeder vorgespannt Die Andruckplatte 102 ist mit einem Vorsprung 102a versehen, an dem ein (nachstehend beschriebener) Lösenocken 104 anliegen kann, wenn sich der Nocken dreht. Der Vorsprung 102a kann entweder mit der Nockenfläche 104b oder 104c des Lösenockens 104 im Eingriff stehen, so daß die Andruckplatte gesenkt werden kann, um sich von der Blattförderrolle 101 durch den Lösenocken 104 zu trennen. Eine Vereinzelungsklaue 103 ist an ihrer (in einer Blattzuführrichtung) vorderen Ecke mit einem Klauenabschnitt 103b versehen, durch den die vordere Ecke der gestapelten Blätter S nach unten gehalten wird.
  • Die Vereinzelungsklaue 103 ist über einen Drehzapfen 103d drehbar montiert und liegt normalerweise an der Andruckplatte 102 durch ihr Eigengewicht an. Wie bei dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Vereinzelungsklaue zu der Andruckplatte 102 mittels einer Feder oder dergleichen sicher vorgespannt sein. Die Andruckplatte ist mit einem vertieften Abschnitt 102c versehen, so daß der Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 nicht von der Blattdurchtrittsfläche der Andruckplatte 102 in einem Zustand vorragt, bei dem der Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 an der Andruckplatte 102 anliegt. Somit wird in dem Zustand, bei dem die Vereinzelungsklaue 103 an der Andruckplatte 102 anliegt, die Ecke der gestapelten Blätter durch den Klauenabschnitt 103 der Vereinzelungsklaue 103 nicht eingeklemmt, selbst wenn die Blätter auf der Andruckplatte eingesetzt sind. Des weiteren ist an dem anderen Ende der Vereinzelungsklaue 103 von dem Klauenabschnitt 103b entfernt ein Niederdrückabschnitt 103a vorgesehen, an dem nur die Nockenfläche 104b des Lösenockens 104 anliegen kann. Wenn der Niederdrückabschnitt 103a durch den Lösenocken 104 nach unten gedrückt wird, wird die Vereinzelungsklaue um den Drehzapfen 103d gedreht, wodurch sich der Klauenabschnitt 103b (der sich zu dem Niederdrückabschnitt 103a an der entgegengesetzten Seite befindet) der Vereinzelungsklaue 103 von der Andruckplatte 102 trennt, so daß ein Klauenöffnungszustand errichtet wird.
  • Der Lösenocken 104 umfaßt die Nockenfläche oder den Nockenabschnitt 104b zum gleichzeitigen Drehen der Andruckplatte 102 und der Vereinzelungsklaue 103 und die Nockenfläche oder den Nockenabschnitt 104c zum alleinigen Drehen der Andruckplatte 102. Der Lösenocken 104 ist um die Nockenwelle 104a drehbar und er ist mit einem Nockenzahnrad 104d versehen, das sich im Zahneingriff mit einem Hebelzahnrad 105a eines Lösehebeis 105 befindet. Der Lösehebel 105 ist über eine Drehwelle 105b drehbar montiert.
  • Nachstehend ist der Betrieb des Blattzuführgerätes mit dem vorstehend erwähnten Aufbau unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 in Verbindung mit derartigen Fällen erläutert, bei denen einfache Papierblätter und dickere Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, verwendet werden.
  • Normalerweise liegen in einem Zustand, bei dem die einfachen Papierblätter gefördert werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, die beiden Nockenabschnitte 104b und 104c des durch den Lösehebel 105 angetriebenen Lösenockens 103 nicht an dem Vorsprung 102a der Andruckplatte 102 und dem Niederdrückabschnitt 103a der Vereinzelungsklaue 103 an, weil der Lösehebel 105 in einer Blattzuführposition positioniert ist. Somit werden die Blätter S gegen die Blattförderrolle 101 durch die Andruckplatte 102 gedrängt und die vordere Ecke der gestapelten Blätter S wird durch den Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 nach unten gehalten. Wenn folglich die Blattförderrolle 101 in einer durch den Pfeil gezeigten Richtung gedreht wird, kann das Blatt S einzeln zugeführt oder gefördert werden.
  • Nun wird beim Einsetzen der Blätter S auf der Andruckplatte 2, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wenn der Lösehebel 105 in einer durch den Pfeil a gezeigten Richtung gedreht wird, das mit dem Hebelzahnrad 105a im Zahneingriff stehende Lösenockenzahnrad 104d gedreht, was dazu führt, daß die Andruckplatte 102 nach unten gedrückt wird, um sich von der Blattförderrolle 101 zu trennen, und der Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 wird zu der Blattförderrolle 101 aufgrund der Tatsache gehoben, daß der entgegengesetzte Niederdrückabschnitt 103a nach unten gedrückt wird, wodurch die Löseposition für die Vereinzelungsklaue 103 errichtet wird. Jetzt werden die Blätter auf die Andruckplatte 102 eingesetzt. Wenn danach der Lösehebel 105 in die Blattzuführposition zurückkehrt, wird die vordere Ecke der gestapelten Blätter S durch die Vereinzelungsklaue 103 nach unten gehalten, womit das Zuführen der einfachen Papierblätter ermöglicht wird.
  • Wenn andererseits der Lösehebel 105 in eine Richtung b gedreht wird, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wird der Nockenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 zu der Andruckplatte 102 durch sein Eigengewicht gesenkt (Rückhaltezustand), obwohl der Lösenocken 104 gedreht wird, da nur der Nockenabschnitt 104c an dem Vorsprung der Andruckplatte 102 anliegt. Wenn in diesem Zustand die dickeren Blätter, wie beispielsweise Postkarten, Umschläge und dergleichen, auf die Andruckplatte 102 eingesetzt werden, wird die Ecke der Blätter durch die Vereinzelungsklaue 103 nicht nach unten gehalten, da die dickeren Blätter an dem zurückgehaltenen Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 lagern, selbst wenn der Lösehebel 105 in die Blattzuführposition zurückgekehrt ist. Somit ist ein Fördern der dickeren Blätter möglich, wenn sich die Blattförderrolle 101 dreht, da die Klauenvereinzelung in die Richtungsvereinzelung verändert worden ist.
  • Fig. 11 zeigt einen Zustand, bei dem die Blätter einzeln manuell eingefügt werden. Wenn der Lösehebel 105 in einer durch den Pfeil b gezeigten Richtung gedreht wird, wird die Andruckplatte 102 gesenkt, während die Blätter S durch den Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 nach unten gehalten werden. Wenn folglich in diesem Zustand ein anderes Blatt S1 auf der Andruckplatte eingesetzt wird, wird das eingesetzte Blatt S1 an dem Klauenabschnitt 103b der Vereinzelungsklaue 103 gelagert. Wenn somit der Lösehebel 105 in die Blattzuführposition zurückkehrt und die Blattförderrolle 101 gedreht wird, wird nur das Blatt S1 gefördert oder zugeführt, womit die manuelle Blattförderung ermöglicht ist. Deshalb ist es möglich, das Gerät mit einer geringen Größe und kostengünstig herzustellen, da eine Öffnung zum manuellen Einfügen eines Blattes nicht erforderlich ist und die manuelle Blattförderung bewirkt werden kann, indem die gleiche Blattförderöffnung wie diejenige für das automatische Blattzuführgerät verwendet wird.
  • Während bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen der Lösenocken oder die Lösenocken durch den Lösehebel angetrieben werden, kann anstelle des Lösehebels eine Lösenase mit dem Nocken einstückig ausgebildet werden, um den Nocken oder die Nocken direkt zu drehen. Alternativ kann die Vereinzelungsklaue 103 zwischen der Löseposition und der Rückhalteposition in bezug auf die Andruckplatte 102 durch das direkte Drehen des Lösehebels 105 verschoben werden. Obwohl dies bei der Erläuterung der Rampenplatten nicht beschrieben wurde, kann die Rampenplatte in bezug auf die Breitenrichtung des Blattes befestigt sein, wenn die einseitige Vereinzelungsklaue verwendet wird, wobei die Rampenplatte mit dem Rahmen einstückig ausgebildet sein kann. Wenn darüber hinaus bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem die einseitige Vereinzelungsklaue verwendet wird, ein Blattbezug nur in Zusammenwirken mit der einseitigen Vereinzelungsklaue vorgesehen ist, ist der gleiche Bezugsmechanismus an der anderen Seite nicht erforderlich, womit das Gerät einfacher gestaltet wird, die Anzahl der Teile verringert wird und das Gerät kostengünstiger gestaltet wird.
  • Fig. 12 zeigt eine Aufbauansicht eines Bilderzeugungssystems 50, bei dem das Blattzuführgerät A der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • Eine Bilderzeugungseinrichtung dieses Bilderzeugungssystems ist von einer Tintenstrahlbauart, bei der wahlweise Tinte aus Ausstoßöffnungen durch das Anwachsen der Blase(n) ausgestoßen wird, die durch das Filmsieden der Tinte erzeugt wird, das durch einen (oder mehrere) elektrothermische Wandler bewirkt wird, wodurch ein Bild erzeugt wird.
  • In Fig. 12 ist ein Aufzeichnungskopf 51 an einem (nicht gezeigten) Schlitten montiert, der in horizontalen Richtungen (senkrecht zu der Blattebene) hin- und hergehend verschiebbar ist. Das von dem Blattzuführgerät A geförderte Blatt wird zu einer Andruckrolle 53 durch ein Paar Zuführrollen 52 zugeführt und das Bild wird durch den Auf zeichnungskopf 51 allmählich auf dem Blatt erzeugt. Das Blatt, auf dem das Bild erzeugt wurde, wird auf ein Auswurffach 55 durch ein Paar Auswurfrollen 54 ausgeworfen. In dieser Weise ist es ermöglicht, das Bild auf dem Blatt, wie beispielsweise ein einfaches Papierblatt, eine Postkarte, ein Umschlag und dergleichen, das von dem Blattzuführgerät A gefördert wird, zu erzeugen.
  • Im übrigen ist die Bilderzeugungseinrichtung nicht auf die Tintenstrahlbauart beschränkt, sondern kann eine beliebige geeignete Bauart sein.
  • Da, wie vorstehend erwähnt ist, die Vereinzelungsklaueneinrichtung gleichzeitig mit dem Lösevorgang der Andruckplatte zwischen der Rückhalteposition, in der die Vereinzelungsklaueneinrichtung zu der Andruckplatte zurückgehalten wird, und der Position umgeschaltet werden kann, in der die Vereinzelungsklaueneinrichtung von der Andruckplatte getrennt ist, ist es möglich, nicht nur sowohl das einfache Papierblatt als auch das dickere Blatt, wie beispielsweise eine Postkarte, einen Umschlag und dergleichen, zu fördern, sondern auch ein Blatt in der Rückhalteposition mit dem Einzelblattzuführmechanismus manuell zu fördern.
  • Während ein Beispiel, bei dem die dickeren Blätter durch die Rampenplatte(n) vereinzelt wurden, bei den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen erwähnt wurde, ist im übrigen die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern es kann auch ein anderer Vereinzelungsmechanismus verwendet werden (beispielsweise ein Mechanismus, der eine Vereinzelungsunterlage mit einem größeren Reibungskoeffizienten und eine Antriebsrolle aufweist, die gegen die Vereinzelungsunterlage gedrängt wird).
  • Während der Lösehebel 10, 105 manuell gedreht wurde, kann der Lösehebel des weiteren automatisch durch einen Umkehrmotor und dergleichen gedreht werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Blattzuführgerät, das folgende Einrichtungen aufweist: eine Blattstützeinrichtung zum Stützen der Blätter, eine Fördereinrichtung zum Herausbefördern der durch die Blattstützeinrichtung gestützten Blätter, eine Vereinzelungsklaueneinrichtung zum Vereinzeln der durch die Fördereinrichtung einzeln herausbeförderten Blätter, wobei die Vorderkanten der durch die Blattstützeinrichtung gestützten Blätter eingestellt werden, eine Umschalteinrichtung zum wahlweisen Umschalten von Positionen zwischen einer ersten Position, in der die Vereinzelungsklaueneinrichtung von der Blattstützeinrichtung getrennt ist, und einer zweiten Position oder Rückhalteposition, in der die Vereinzelungsklaueneinrichtung zu der Blattstutzeinrichtung zurückgehalten ist, und eine Vereinzelungseinrichtung zum Vereinzeln der Blätter, wenn die durch die Blattstützeinrichtung gestützten Blätter durch die Fördereinrichtung in einem Zustand herausbefördert werden, bei dem die Vereinzelungsklaueneinrichtung sich in der Rückhalteposition befindet. Dadurch können sowohl einfache Papierblätter als auch dickere Blätter vereinzelt und durch ein einziges Blattzuführgerät gefördert werden.

Claims (17)

1. Blattzuführgerät mit:
einer Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) zum Stützen einer ersten Art von Blättern oder einer zweiten Art von Blättern mit einer von der ersten Art von Blättern (5) verschiedenen Steifigkeit;
einer Fördereinrichtung (4a, 4b) zum Herausbefördern der durch die Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) gestützten ersten und zweiten Arten von Blättern (5), und
einer Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b), die zumindest einen Klauenabschnitt (6a-2, 6b-2) aufweist, um die durch die Fördereinrichtung herausbeförderte erste Art von Blättern (5) zu vereinzeln, indem eine Vorderkante in einer Blattzuführrichtung der durch die Blattstützeinrichtung gestützten ersten Art von Blättern eingestellt wird, gekennzeichnet durch
eine Umschalteinrichtung (5a-1, 5b-1, 9, 10) zum wahlweisen Umschalten von Positionen der
Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b) zwischen einer Einsteilposition, in der die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) die erste Art von auf der Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) gestützten Blättern einstellen, und einer Warteposition, in der die Klauenabschnitte unter der zweiten Art der auf der Blattstützeinrichtung gestützten Blätter angeordnet sind, und
eine Vereinzelungseinrichtung (7a, 7b) zum Vereinzeln der zweiten Art von Blättern, wenn die zweite Art von durch die Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) gestützten Blättern durch die Fördereinrichtung (4a, 4b) herausbefördert wird, wenn sich die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) in der Warteposition befinden.
2. Blattzuführgerät nach Anspruch 1, wobei die Umschalteinrichtung die Positionen der Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b) von der Einsteilposition in eine Trennposition umschaltet, in der die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) von der Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) getrennt sind, wobei die Trennposition eine Position ist, in der die Blätter (5) auf der Blattstützeinrichtung geladen werden.
3. Blattzuführgerät nach Anspruch 2, wobei die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) zum Ausführen einer Verschiebebewegung in einer Blattstapelrichtung gestützt werden und die Umschalteinrichtung (10) ein Einstellelement (5a-1, 5b-1) zum Einstellen der Klauenabschnitte zu der Trennposition umfaßt und wobei die Klauenabschnitte die vordere Kante der Blätter (5) durch ein Lösen der Einstellung des Einstellelementes eingestellen, nachdem die Blätter auf der Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) geladen sind, während die Klauenabschnitte durch das Einstellelement eingestellt werden.
4. Blattzuführgerät nach Anspruch 2, wobei die Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b) drehbar ist.
5. Blattzuführgerät nach Anspruch 4, wobei die Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) einen vertieften Abschnitt (3a-3, 3b-3) hat, der die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) aufnehmen kann, so daß die Klauenabschnitte nicht von einer Blattstützfläche der Klauenabschnitte vorstehen, wenn sich die Klauenabschnitte in der Warteposition befinden.
6. Blattzuführgerät nach Anspruch 1, wobei die Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b) an einer Seite der Blätter (5) angeordnet ist, die durch die Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) in der Blattstützrichtung gestützt sind.
7. Blattzuführgerät nach Anspruch 1, wobei die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) in der Warteposition zu der Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) durch ihr Eigengewicht positioniert sind, wenn kein Blatt (5) auf der Blattstützeinrichtung gestapelt ist.
8. Blattzuführgerät nach Anspruch 1, wobei die Vereinzelungseinrichtung (7a, 7b) eine Rampenflächeneinrichtung (7a-1, 7b-1) aufweist&sub1; an der die Führungsenden der Blätter anliegen, die durch die Fördereinrichtung (4a, 4b) herausbefördert werden, und durch die die Blätter (5) vereinzelt werden, indem die Blätter über die Rampenflächeneinrichtung (7a-1, 7b-1) hinüberlaufen.
9. Blattzuführgerät nach einem der vorherigen Ansprüche mit: einer Vorspanneinrichtung (11) zum Drängen der durch die Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) gestützten Blätter (5) gegen die Fördereinrichtung (4a, 4b), und einer Druckausschalteinrichtung (5a, 5b) zum Ausschalten des Drängens der Blätter (S) durch die Vorspanneinrichtung (11) gegen die Fördereinrichtung (4a, 4b)
wobei die Umschalteinrichtung (5a-1, 5b-1, 9) die Positionen umschaltet, wenn das Drängen der Blätter (S) gegen die Fördereinrichtung (4a, 4b) durch die Druckausschalteinrichtung (5a, 5b) ausgeschaltet ist.
10. Blattzuführgerät nach Anspruch 9, wobei das Einstellelement (5a-1, 5b-1) die Klauenabschnitte (6a-2, 6b- 2) zu der Trennposition einstellen kann, wenn das Drängen der Blätter (5) gegen die Fördereinrichtung (4a, 4b) durch die Druckausschalteinrichtung (5a, 5b) ausgeschaltet ist.
11. Blattzuführgerät nach Anspruch 10, wobei die Druckausschalteinrichtung (5a, 5b) eine Nockeneinrichtung (5a, 5b) zum Trennen der Blattstützeinrichtung (2, 3a, 3b) von der Fördereinrichtung (4a, 4b) gegen eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (11) durch die Drehung des Nockens (5a, 5b) aufweist.
12. Blattzuführgerät nach Anspruch 11, wobei das Einstellelement (5a-1, 5b-1) an der Nockeneinrichtung (5a, 5b) vorgesehen ist und wobei die Klauenabschnitte (6a-2, 6b- 2) in der Trennposition durch das Einstellelement im Ansprechen auf das Ausschalten des Drängens durch die Nockeneinrichtung gehalten werden.
13. Blattzuführgerät nach Anspruch 12, wobei die Nockeneinrichtung (5a, 5b) einen Hebel (10) zum Drehen der Nockeneinrichtung umfaßt.
14. Blattzuführgerät nach Anspruch 13, wobei die Drehung des Hebels (10) in einer Richtung bewirkt, daß das Einstellelement (5a-1, 5b-1) das Drängen ausschaltet und die Klauenabschnitte (6a-2, 6b-2) in der Warteposition positioniert, während die Klauenabschnitte durch das Einstellelement nicht eingestellt werden, und die Drehung des Hebels (10) in der anderen Richtung bewirkt, daß das Einstellelement das Drängen ausschaltet und die Klauenabschnitte zu der Trennposition umgeschaltet, während die Klauenabschnitte durch das Einstellelement eingestellt werden.
15. Blattzuführgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, das bei einem Bilderzeugungssystem verwendet wird, das folgendes aufweist: eine Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf den durch die Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b) oder die Vereinzelungseinrichtung (7a, 7b) vereinzelten Blättern.
16. Blattzuführgerät nach Anspruch 15, wobei die Vereinzelungseinrichtung (7a, 7b) die Blätter (S) vereinzelt, die eine größere Steifigkeit als die Steifigkeit der durch die Vereinzelungsklaueneinrichtung (6a, 6b) vereinzelten Blätter (5) haben.
17. Blattzuführgerät nach Anspruch iG, wobei die Bilderzeugungseinrichtung (51) von einer Tintenstrahlbauart ist, bei der die Tinte durch das Anwachsen einer Blase ausgestoßen wird, die durch das Fumsieden der Tinte bewirkt wird, um ein Bild zu erzeugen.
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