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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette, die abnehmbar in einem Banddruckgerät installiert ist und auf ein Banddruckgerät, das derart konfiguriert ist, dass es herausnehmbar eine Bandkassette darin aufnimmt und das einen Druckvorgang auf einem in der Bandkassette enthaltenen Band durchführt.
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Stand der Technik
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Gewöhnlich wird, wenn eine kastenförmige Bandkassette in einem Kassettengehäusebereich eines Banddruckgerätes installiert wird, die Bandkassette vertikal derart eingesetzt, dass die ebenen Flächen (d. h. die Ober- und Unterseiten) der Bandkassette mit dem nach oben hin geöffneten Kassettengehäusebereich zusammenpassen. Insbesondere, wenn der Benutzer die kastenförmige Bandkassette mit Seitenflächen mit einer bestimmten Höhe in den Kassettengehäusebereich installiert, presst der Benutzer die Seitenflächen mit seinen oder ihren Fingern zusammen und hält die ebenen Flächen im Wesentlichen horizontal.
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Referenzliste
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Patentliteratur
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PTL1
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Japanisches Patent 3543659
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Kurzfassung der Erfindung
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Jedoch kann es für den Benutzer schwierig sein, die ebenen Flächen im Wesentlichen bei der Installation der Bandkassette aufgrund von Anordnungspositionen eines Bandes und eines Farbbandes, die in der Bandkassette untergebracht sind, horizontal zu halten. Bei solch einem Fall kann die Bandkassette in einem geneigten Zustand in den Kassettengehäusebereich eingeführt werden. Wenn ein Druckvorgang während die geneigte Bandkassette in dem Banddruckgerät installiert wird durchgeführt wird, kann ein Zuführfehler des Bandes oder Farbbandes, oder ein Druckfehler eines Druckkopfes auftreten.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Bandkassette bereitzustellen, die akkurat und leichtgängig in und von einem Banddruckgerät installiert und entfernt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Banddruckgerät vorzusehen, in das eine Bandkassette akkurat und leichtgängig installiert werden kann und von dem die Bandkassette akkurat und leichtgängig entfernt werden kann.
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Eine Bandkassette gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ferner ein im Allgemeinen rechteckförmige kastenförmiges Gehäuse, erste und zweite Hohlräume, mindestens ein Band und einen dritten Hohlraum auf. Das im Allgemeinen rechteckförmige kastenförmige Gehäuse hat eine obere Wand, eine untere Wand und eine Seitenwand, die eine Peripherie des Gehäuses definiert. Die ersten und zweiten Hohlräume erstrecken sich von der untere Wand und sind zwischen einem Band-enthaltenden-Bereich und der Peripherie bei entgegensetzten Enden einer Diagonale des im Allgemeinen rechteckförmigen kastenförmigen Gehäuses angeordnet. Der Band-enthaltende-Bereich ist innerhalb der Peripherie definiert und die Diagonale verbindet einen ersten Eckbereich mit einem zweiten Eckbereich des im Allgemeinen rechteckförmigen kastenförmigen Gehäuses. Das mindestens eine Band ist aufgespult und in dem Gehäuse des Band-enthaltenden-Bereich gelagert. Das mindestens eine Band weist ein erstes Band auf, das in einem ersten Bereich angeordnet ist. Das erste Band weist ein Loch in einem Spulenzentrum auf und der erste Bereich ist einer von zwei Bereichen, die durch Teilen des Gehäuses in Bezug auf eine Linie gebildet werden, die den ersten und zweiten Hohlraum verbindet. Der dritte Hohlraum erstreckt sich in ein Loch des ersten Bandes von der unteren Wand.
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Bei einem Fall, bei dem die Bandkassette in oder von einem Banddruckgerät installiert oder entfernt wird, das mindestens einen Schaft aufweist, der in mindestens eine von den drei Hohlräumen eingesetzt werden kann, wobei die Bandkassette akkurat und leichtgängig installiert und entfernt werden kann, während sie entlang der mindestens einen Schaft geführt wird. Wenn das Banddruckgerät zwei Führungsschäfte aufweist, die in zwei von den drei Hohlräumen eingesetzt werden können, kann die Bandkassette akkurater und leichtgängiger installiert oder entfernt werden. Ferner kann, wenn das Banddruckgerät drei Führungsschäfte aufweist, die jeweils in die drei Hohlräumen eingesetzt werden können, die Bandkassette ferner noch exakter installiert oder entfernt werden. Insbesondere kann sich die Bandkassette des ersten Aspekts wahrscheinlich hin zu einer Seite des ersten Bereiches neigen, in dem das erste Band als eine schwere Komponente angeordnet ist. Jedoch kann, wenn die Bandkassette entlang eines Schaftes geführt wird, der in den dritten Hohlraum eingesetzt ist, der sich in dem Loch des ersten Bandes von der unteren Wand erstreckt, verhindert werden, dass die Bandkassette aufgrund einer Neigung nach unten hin zu dem ersten Bereich angehoben oder geneigt wird, wenn die Bandkassette installiert wird.
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Die Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann ferner eine Bandzuführrolle aufweisen, die eine zylindrische Form aufweist, die zwischen der oberen Wand und der unteren Wand rotierend positioniert ist, die vorgesehen ist, um das mindestens eine Band herauszuziehen und die ein Öffnungsloch aufweist, das die untere Wand über eine der ersten und zweiten Hohlräume durchbricht.
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Bei solch einem Fall kann ein Rollenträgerschaft eines Banddruckgerätes in das Öffnungsloch in der Bandzuführrolle über eine von den ersten und zweiten Hohlräumen eingesetzt werden. Folglich kann die Bandkassette entlang des Schaftes durch das Öffnungsloch akkurat und leichtgängig installiert oder entfernt werden.
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Ein Rollenträgerschaft, der vorgesehen ist, die Bandzuführrolle rotierend zu lagern, kann in das Öffnungsloch der Bandzuführrolle über die eine der ersten und zweiten Hohlräume der Bandkassette montiert werden.
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Bei diesem Fall kann ein Schaft, der in einen der ersten und zweiten Hohlräume einzusetzen ist, der Rollenträgerschaft sein, der die Bandzuführrolle rotiert. Folglich kann die Bandzuführrolle oder ihre Nähe, die einen großen Einfluss auf die Druckqualität und Bandzufuhr hat, akkurat geführt und bei dem Rollenträgerschaft positioniert werden. Darüber hinaus wird ein zusätzlicher Schaft, der in eine der ersten und zweiten Hohlräume einzusetzen ist, gesondert von dem Rollenträgerschaft nicht benötigt. Folglich kann die Konfiguration des Banddruckgerätes vereinfacht werden.
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Die Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann ferner ein Farbband aufweisen, das in dem Gehäuse aufgespult ist und montiert ist, um zum Drucken auf einem Banddruckmedium verwendet zu werden, das eines von dem mindestens einen Band ist. Ein Schwerpunkt des ersten Bandes kann in dem ersten Bereich positioniert sein und ein Schwerpunkt des Farbbandes kann in einen zweiten Bereich positioniert sein, der einer der zweiten Bereiche ist, der sich von dem ersten Bereich unterscheiden.
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Da bei diesem Fall das erste Band und das Farbband, die beide schwere Komponenten in der Bandkassette sind, getrennt in unterschiedlichen Bereichen angeordnet sind, kann eine Gewichtsdifferenz zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich reduziert werden, um eine Gewichtungleichheit in der Bandkassette zu begrenzen. Folglich kann eine Neigung aufgrund des Eigengewichtes der Bandkassette verhindert werden, wenn die Bandkassette in dem Banddruckgerät installiert ist. Folglich kann die Bandkassette akkurat und leichtgängiger zu der richtigen Position entlang des mindestens einen Schaftes geführt werden.
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Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann das erste Band ein aufgespultes hitzeempfindliches Band sein.
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Bei solch einem Fall kann die Bandkassette, die eine Gewichtsungleichheit aufweisen kann, abhängig von einer Position des Schwerpunktes des hitzeempfindlichen Papierbandes, akkurat und leichtgängig in oder von dem Banddruckgerät installiert oder entfernt werden.
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Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann mindestens einer der ersten, zweiten und dritten Hohlräume als ein Durchgangsloch gebildet sein, die sich durch die obere Wand und die untere Wand bei jeweiligen Positionen erstrecken, die sich in einer vertikalen Richtung des Gehäuses entgegenstehen.
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Bei diesem Fall kann der mindestens eine der ersten, zweiten und dritten Hohlräume auf einfache Weise gebildet werden. Darüber hinaus kann die Bandkassette durch den mindestens einen Schaft leichtgängig geführt werden, ungeachtet der Länge des mindestens einen Schaftes, der in die mindestens einen der ersten, zweiten und dritten Hohlräume einzusetzen ist.
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Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann der mindestens eine der ersten, zweiten und dritten Hohlräume als eine Vertiefung gebildet werden, die sich nach oben hin innerhalb des Gehäuses von einer Öffnung erstreckt, die in der unteren Wand vorgesehen ist.
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Bei solch einem Fall kann eine Bewegung von mindestens einem Schaft, der in den mindestens einen der ersten, zweiten und dritten Hohlräume einzusetzen ist, in einer Umfangsrichtung durch eine Wand der mindestens einen von den ersten, zweiten und dritten Hohlräumen beschränkt werden. Folglich kann die Bandkassette durch den mindestens einen Schaft akkurat und leichtgängig geführt werden. Darüber hinaus kann das obere Ende des Schaftes einen Deckenabschluss der Vertiefung kontaktieren, um eine Bewegung der Bandkassette in der Abwärtsrichtung zu beschränken. Anders ausgedrückt kann der Schaft verwendet werden, um die Bandkassette in der vertikalen Richtung zu positionieren. Folglich kann keine zusätzliche Komponente zum Positionieren der Bandkassette in der vertikalen Richtung separat zu dem Schaft verwendet werden. Folglich kann die Konfiguration des Banddruckgerätes vereinfacht werden.
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Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt erstreckt sich einer der ersten und zweiten Hohlräume von einem Langloch.
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Bei solch einem Fall kann eine Lockerheit in einer longitudinalen Richtung des Langlochs zugelassen werden, bei dem ein zylinderförmig geformter Schaft in eine der ersten und zweiten Hohlräume eingesetzt ist. Folglich kann eine Kraft eines Benutzers beim Positionieren der Bandkassette positioniert werden.
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Das Langloch kann eine Weite aufweisen, um mindestens einen Teil eines Seitenbereiches eines Schaftes zuzulassen, der geeignet ist, um die Bandkassette zu führen, wenn die Bandkassette in oder von einem Banddruckgerät installiert oder entfernt wird, um ineinander zu greifen, wenn der Schaft darin eingesetzt ist.
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Bei solch einem Fall, wenn die Bandkassette installiert ist, kann die Bandkassette in einer Richtung positioniert werden, in der der eine der ersten und zweiten Hohlräume eng mit dem Schaft ineinander greift.
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Bei der Bandkassette gemäß dem ersten Aspekt kann ein Schwerpunkt der Bandkassette in einem Bereich positioniert sein, der durch eine Linie, die den ersten, zweiten und dritten Hohlraum verbindet, definiert ist.
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Bei solch einem Fall kann, wenn die Bandkassette entlang dreier Führungsschäfte installiert oder entfernt wird, das Eigengewicht der Bandkassette gleichmäßig auf die drei Führungsschäfte verteilt werden und gleichmäßig auf die drei Führungsschäfte wirken. Folglich kann die Bandkassette noch leichter installiert oder entfernt werden.
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Ein Banddruckgerät gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Bandkassette, einen Kassettengehäusebereich, eine Bandzuführvorrichtung, eine Druckvorrichtung und drei Führungsschäfte auf. Die Bandkassette weist ein im Allgemeinen rechteckförmiges kastenartiges Gehäuse, erste und zweite Hohlräume, mindestens ein Band und einen dritte Hohlraum auf. Das im Allgemeinen rechteckförmigen kastenförmige Gehäuse weist eine obere Wand, eine untere Wand und eine Seitenwand auf, die eine Grenze des Gehäuses definiert. Der erste und der zweite Hohlraum erstrecken sich von der unteren Wand und sind zwischen einem Band-enthaltenden-Bereich und der Peripherie bei gegenüberliegenden Enden einer Diagonale des im Allgemeinen rechteckförmigen kastenförmigen Gehäuses angeordnet. Der Band-enthaltende-Bereich ist in der Peripherie definiert und die Diagonale verbindet einen ersten Eckbereich und einen zweiten Eckbereich des im Allgemeinen rechteckförmigen kastenförmigen Gehäuses. Das mindestens eine Band ist in dem Band-enthaltenden-Bereich in dem Gehäuse aufgespult und installiert. Das mindestens eine Band weist ein erstes Band auf, das in einem ersten Bereich angeordnet ist. Das erste Band weist ein Loch bei einem Spulenzentrum auf und der erste Bereich ist einer von zwei Bereichen, die durch Teilen des Gehäuses in Bezug auf eine Linie, die die ersten und zweiten Hohlräume verbindet, gebildet sind. Der dritte Hohlraum erstreckt sich von der unteren Wand in das Loch des ersten Bandes. Die Bandkassette ist installierbar in oder entfernbar von dem Kassettengehäusebereich in einer Installations-/Entfernungsrichtung, die eine Richtung ist, in der sich die obere Wand und die untere Wand gegenseitig gegenüber stehen. Die Bandzuführvorrichtung ist geeignet, um das mindestens eine Band der Bandkassette herauszuziehen, die in dem Kassette-Gehäusebereich entlang eines vordefinierten Zuführpfads installiert ist. Die Druckvorrichtung ist geeignet, um ein Drucken auf einem Banddruckmedium des mindestens einen Bandes durchzuführen, das durch die Bandzuführvorrichtung bei einer Druckposition auf dem vordefinierten Zuführpfad zugeführt wird. Die drei Führungsschäfte sind geeignet, um in die ersten, zweite und dritte Hohlräume eingesetzt zu werden und um die Bandkassette zu führen, wenn die Bandkassette in oder von dem Kassettengehäusebereich in der Installations-/Entfernungsrichtung installiert oder entfernt wird. Die drei Führungsschäfte weisen einen ersten Schaft auf, der bei einer ersten Position angeordnet ist, die dem ersten Hohlraum gegenübersteht, wenn die Bandkassette in den Kassettengehäusebereich installiert ist, einen zweiten Schaft auf, der bei einer zweiten Position angeordnet ist, die dem zweiten Hohlraum gegenübersteht, wenn die Bandkassette in den Kassettengehäusebereich installiert ist und einen dritten Schaft auf, der bei einer dritten Position angeordnet ist, der dem dritten Hohlraum gegenübersteht, wenn die Bandkassette in dem Kassettengehäusebereich installiert ist.
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Das Banddruckgerät weist drei Führungsschäfte auf, die geeignet sind, die Bandkassette zu führen, die in den oder von dem Kassettengehäusebereich in der Installations-/Entfernungsrichtung installiert oder entfernt ist. Die drei Führungsschäfte sind bei Positionen angeordnet, die den drei Hohlräumen entsprechen, d. h. den ersten, zweiten und dritten Hohlräumen. Die ersten und die zweiten Hohlräume sind bei zwei diagonalen Positionen der Bandkassette angeordnet und der dritte Hohlraum erstreckt sich in das Loch des ersten Bandes, das eine schwere Komponente in der Bandkassette ist. Folglich kann die Bandkassette stabil entlang der drei Schäfte in der Installations-/Entfernungsrichtung gerührt werden. Folglich kann die Bandkassette akkurat und leichtgängig installiert in oder entfernt von dem Kassettengehäusebereich werden. Insbesondere kann, da die Bandkassette durch den dritten Schaft bei einem Schwerpunkt des ersten Bandes geführt wird, die eine schwere Komponente in der Bandkassette ist, die Bandkassette stabiler gerührt werden.
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Bei dem Banddruckgerät gemäß dem zweiten Aspekt kann die Bandkassette eine Bandzuführrolle aufweisen, die eine zylinderförmige Form aufweist, die drehbar zwischen der oberen Wand und der unteren Wand angeordnet ist und ein Öffnungsloch aufweist, das die untere Wand unter dem ersten Hohlraum durchbricht. Der erste Schaft kann geeignet sein, in die Bandzuführrolle über den ersten Hohlraum eingebracht zu werden, um die Bandzuführrolle rotierbar zu lagern und eine Rotationsantriebskraft zu übertragen, die durch die Bandzuführvorrichtung zu der Bandzuführrolle verursacht wird, um dabei zu verursachen, dass die Bandzuführrolle das mindestens eine Band herauszieht.
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Bei solch einem Fall kann der erste Schaft als ein Rollenträgerschaft dienen, der die Bandzuführrolle rotiert, um das mindestens eine Band herauszuziehen. Der Rollenträgerschaft kann in das Öffnungsloch der Bandzuführrolle über den ersten Hohlraum eingesetzt werden, der in der Bandkassette vorgesehen ist. Folglich kann die Bandzuführrolle oder ihre Umgebung, die einen großen Einfluss auf die Druckqualität und Bandzuführung hat, akkurat geführt und durch den Rollenträgerschaft positioniert werden. Darüber hinaus kann ein zusätzlicher Schaft, der in den ersten Hohlraum einzusetzen ist, getrennt von dem Rollenträgerschaft nicht gebraucht werden. Folglich kann die Konfiguration des Banddruckgerätes vereinfacht werden.
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In dem Banddruckgerät gemäß dem zweiten Aspekt kann die Bandkassette ein Farbband aufweisen, das in dem Gehäuse aufgespult und installiert ist, um zum Drucken auf einem Banddruckmedium verwendet zu werden und eine Farbbandaufnahmespule, die eine zylinderförmige Form aufweist und die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, um das Farbband herauszuziehen und aufzunehmen. Darüber hinaus kann das Banddruckgerät ferner einen Farbbandaufnahmeschaft aufweisen, der geeignet ist, in die Farbbandaufnahmespule zu passen und die Farbbandaufnahmespule um eine Achse des Farbbandaufnahmeschaftes zu rotieren, um dabei zu verursachen, dass die Farbbandaufnahmespule das Farbband herauszieht und aufnimmt. Der dritte Schaft kann in einem ersten Installationsbereich angeordnet sein, der einer von zwei Bereichen ist, die durch Teilen des Kassettengehäusebereiches in Bezug auf eine Linie gebildet sind, die den ersten Schaft und den zweiten Schaft verbindet. Der Farbbandaufnahmeschaft kann in einem zweiten Installationsbereich angeordnet sein, der einer der beiden Bereiche ist, der sich von dem ersten Bereich unterscheidet.
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Bei solch einem Fall können der dritte Schaft und der Farbbandaufnahmeschaft in unterschiedlichen Bereichen in Bezug auf die Linie angeordnet sein, die den ersten Schaft und den zweiten Schaft verbindet. Folglich kann, ohne Rücksicht auf die Gewichtsverteilung der Bandkassette, die Bandkassette stabil geführt werden.
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Bei dem Banddruckgerät gemäß dem zweiten Aspekt kann sich der zweite Hohlraum von einem Langloch erstrecken, das eine Weite aufweist, um mindestens einen Bereich von einem Seitenbereich des zweiten Schaftes zu ermöglichen, um eng ineinander zu greifen, wenn der zweite Schaft darin eingeführt wird. Wenn die Bandkassette in einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich installiert ist, kann der zweite Schaft in den zweiten Hohlraum eingeführt werden und mit dem zweiten Hohlraum ineinander greifen.
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Bei solch einem Fall kann der zweite Schaft nicht nur die Bandkassette in der Installations-/Entfernungsrichtung führen, sondern auch die Bandkassette durch Ineinandergreifen mit dem zweiten Hohlraum in der korrekten Position positionieren.
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Bei dem Banddruckgerät gemäß dem zweiten Aspekt kann der Kassettengehäusebereich eine rechteckförmige Öffnung aufweisen, die einem Grundriss des kastenförmigen Gehäuses entspricht. Der erste Führungsschaft kann in der Nähe eines oder bei einem ersten Eckbereich der rechteckförmigen Öffnung angeordnet sein, wobei der erste Eckbereich der rechteckförmigen Öffnung einer der Eckbereiche der rechteckförmigen Öffnung ist und bei einer nachgelagerten Seite der Druckposition bei einer Zuführrichtung des Banddruckmediums positioniert sein kann. Der zweite Schaft kann in der Nähe von oder bei einem zweiten Eckbereich der rechteckförmigen Öffnung angeordnet sein, wobei der zweite Eckbereich der rechteckförmigen Öffnung ein weiterer Eckbereich der rechteckförmigen Öffnung ist und diagonal zu dem ersten Eckbereich der rechteckförmigen Öffnung positioniert ist.
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Bei solch einem Fall kann die Bandkassette über die rechteckförmige Öffnung entlang der beiden Führungsschäfte installiert oder entfernt werden, die bei diagonalen Positionen des rechteckförmigen Kassettengehäusebereiches vorgesehen sind.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Banddruckgerätes 1 gemäß einer ersten Ausführungsform bei einem Zustand, bei dem eine Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist.
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Die 2 ist eine perspektivische Ansicht des Banddruckgerätes 1 gemäß der ersten Ausführungsform bei einem Zustand, bei dem die Kassettenabdeckung 6 geöffnet ist.
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Die 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette 30 und einen Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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Die 4 ist eine Draufsicht eines Kassettengehäusebereiches 8 gemäß der ersten Ausführungsform.
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Die 5 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, bei dem die Bandkassette 30 installiert ist, wenn sich ein Walzenhalter 12 in einer Standby-Position befindet.
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Die 6 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, bei dem die Bandkassette installiert ist, wenn sich der Walzenhalter 12 in einer Druckposition befindet.
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Die 7 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Bandkassette 30 und der Walzenhalter 12 gegenüber angeordnet sind.
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Die 8 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30.
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Die 9 ist eine Unteransicht der Bandkassette 30.
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Die 10 ist eine Vorderschnittansicht der Bandkassette 30 um ein erstes Bandträgerloch 65 und eine erste Bandspule 40.
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Die 11 ist eine Vorderschnittansicht der Bandkassette 30 um ein Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 und eine Farbbandaufnahmespule 44.
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Die 12 ist eine vergrößerte und perspektivische Explosionsansicht eines Rollen-Trägerlochs 64 und einer Bandzuführrolle 46.
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Die 13 ist eine Seitenschnittansicht der Bandkassette 30 um ein Führungsloch 47.
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Die 14 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Installationsvorgang der Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
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Die 15 ist eine weitere Rechte-Seite-Ansicht von einem Installationsvorgang der Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten Ausführungsform.
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Die 16 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten Ausführungsform installiert ist.
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Die 17 ist eine Vorderschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Bandantriebsschaft 100 in der Bandzuführrolle 46 eingebracht ist.
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Die 18 ist eine Vorderschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Farbbandaufnahmeschaft 95 in die Farbbandaufnahmespule 44 eingesetzt ist.
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Die 19 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8 gemäß einer Variante der ersten Ausführungsform.
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Die 20 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30 gemäß der Variante der ersten Ausführungsform.
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Die 21 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß der Variante der ersten Ausführungsform installiert ist.
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Die 22 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, dem die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der Variante der ersten Ausführungsform installiert ist.
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Die 23 ist eine Draufsicht, die um das erste Bandträgerloch 65 des Kassettengehäusebereiches 8 vergrößert ist, in dem die Bandkassette 30 gemäß der Variante der ersten Ausführungsform installiert ist.
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Die 24 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
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Die 25 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8 gemäß der zweiten Ausführungsform.
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Die 26 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform installiert ist.
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Die 27 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die ein Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
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Die 28 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der zweiten Ausführungsform installiert ist.
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Die 29 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8 gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform.
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Die 30 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß der Variante der zweiten Ausführungsform installiert ist.
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Die 31 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß einer weiteren Variante der zweiten Ausführungsform installiert ist.
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Die 32 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß einer dritten Ausführungsform installiert ist.
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Die 33 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30 gemäß einer Variante der dritten Ausführungsform.
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Die 34 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß der Variante der dritten Ausführungsform installiert ist.
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Die 35 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der Variante der dritten Ausführungsform installiert ist.
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Die 36 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8, bei dem die Bandkassette 30 gemäß einer vierten Ausführungsform installiert ist.
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Die 37 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der vierten Ausführungsform installiert ist.
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Die 38 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettengehäusebereich gemäß einer ersten modifizierten Ausführungsform veranschaulicht.
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Die 39 ist eine Draufsicht des Kassettengehäusebereiches 8 gemäß der ersten modifizierten Ausführungsform.
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Die 40 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten modifizierten Ausführungsform installiert ist.
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Die 41 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten modifizierten Ausführungsform installiert ist.
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Die 42 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettengehäusebereich 8 gemäß einer zweiten modifizierten Ausführungsform veranschaulicht.
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Die 43 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 gemäß der zweiten modifizierten Ausführungsform installiert ist.
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Die 44 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette 30 und den Kassettengehäusebereich 8 gemäß einer dritten modifizierten Ausführungsform veranschaulicht.
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Die 45 ist eine Draufsicht eines Kassettengehäusebereiches 8, in dem die Bandkassette 30 gemäß einer vierten modifizierten Ausführungsform installiert ist.
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Die 46 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30, die eine modifizierte Ausführungsform eines Führungslochs 47 darstellt.
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Die 47 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30, die eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 48 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30, die noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 49 ist eine perspektivische Ansicht, bei der die rechte Seite der Bandkassette 30 vergrößert ist, die noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 50 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die in der 49 dargestellten Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist.
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Die 51 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30, die noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 52 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30, die noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 53 ist eine Draufsicht der Bandkassette 30, die noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 54 ist eine perspektivische Ansicht, bei der die rechte Seite der Bandkassette 30 vergrößert ist, die noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des Führungslochs 47 darstellt.
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Die 55 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die in der 54 dargestellten Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist.
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Die 56 ist eine Vorderschnittansicht der Bandkassette 30, um das erste Bandträgerloch 65 und der ersten Bandspule 40 gemäß einer modifizierten Ausführungsform.
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Die 57 ist eine Rechte-Seite-Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Bandkassette 30 gezeigt ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Beispielhafte Ausführungsformen, die die vorliegende Erfindung verkörpern, werden weiter unten in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Die Konfigurationen der Vorrichtungen, die Ablaufdiagramme von unterschiedlichen Verfahren usw., die weiter unten beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind, sind nur beispielhaft und beabsichtigen nicht die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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In der folgenden Erläuterung sind die obere Seite, die untere Seite, die untere linke Seite, die obere rechte Seite, die untere rechte Seite und die obere linke Seite in der 1 jeweils definiert als die obere Seite, die untere Seite, die vordere Seite, die hintere Seite, die rechte und die linke Seite des Banddruckgerätes 1. Zusätzlich werden die obere Seite, die untere Seite, die untere rechte Seite, die obere linke Seite, die obere rechte Seite und die untere linke Seite in der 3 jeweils definiert als die obere Seite, die untere Seite, die vordere Seite, die hintere Seite, die rechte Seite und die linke Seite von einer Bandkassette 30 (ähnlich ebenso in den 24, 38, 42 und 44).
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In Wirklichkeit wird eine Gruppe von Zahnrädern, die in der 3 dargestellte Zahnräder 92, 93, 94, 97, 98 und 101 aufweist, durch die Unterseite einer Hohlraum 8A bedeckt und versteckt. Jedoch wird die Unterseite des Hohlraums 8A nicht in der 3 zum Erklären der Gruppe von Zahnrädern dargestellt (ähnlich ebenso in den 24, 38, 42 und 44). Darüber hinaus zeigt die 3 Seitenwände, die eine Peripherie um einen Kassettengehäusebereich 8 bilden, aber dies ist nur ein schematisches Diagramm und die in der 3 dargestellten Seitenwände sind stärker als sie in Wirklichkeit sind (ähnlich ebenso in der 24). Andererseits wird in der 38 zur Vereinfachung des Verständnisses der Kassettengehäusebereich 8 mit den Seitenwänden entfernt dargestellt, die die Peripherie davon bilden (ähnlich auch in den 42 und 44). Darüber hinaus zeigen die 5 und 6 die Zustände, bei denen die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 mit einem entfernten Obergehäuse 31A installiert ist (ähnlich ebenso in den 21, 26, 30, 31, 32, 34, 36 und 45).
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Erste Ausführungsform
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Ein Banddruckgerät 1 und eine Bandkassette 30 gemäß einer ersten Ausführungsform werden weiter unten in Bezug auf die 1 bis 23 beschrieben werden. Die erste Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem die Bandkassette 30 ein Band darin beherbergt (insbesondere ein hitzeempfindliches Papierband, das ein Druckmedium ist) und weist drei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30 auf, wenn die Bandkassette 30 installiert in oder entfernt von dem Banddruckgerät 1 ist. Die erste Ausführungsform beschreibt ebenso ein Beispiel, bei dem das Banddruckgerät 1 drei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 aufweist, um eine exakte Installationsposition (im Folgenden bezeichnet als eine korrekte Position) entsprechend den oben beschriebenen drei Führungslöchern.
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Zuerst wird eine Übersichtskonfiguration des Banddruckgerätes 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben werden. Im Folgenden wird das Banddruckgerät 1, konfiguriert als eine Universalvorrichtung, als ein Beispiel beschrieben werden. Als Universalvorrichtung kann das Banddruckgerät 1 gewöhnlich eine Mehrzahl von Arten von Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen Typen von Bändern verwenden. Die Typen der Bandkassetten 30 können eine Thermo-Typ-Bandkassette 30, die nur ein hitzeempfindliches Papierband beherbergt, eine Rezeptor-Typ-Bandkassette 30, die ein Druckband und ein Farbband beherbergt, und eine beschichtete Typ-Bandkassette 30, die ein doppelseitiges Klebeband, ein Folienband und ein Farbband beherbergt, aufweisen.
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So wie in den 1 und 2 dargestellt weist das Banddruckgerät eine Haupteinheitsabdeckung 2 auf, die eine rechteckige Form bei einer Draufsicht aufweist. Eine Tastatur 3 ist auf der Vorderseite der Haupteinheitsabdeckung 2 vorgesehen. Die Tastatur 3 weist Zeichentasten für Zeichen (Buchstaben, Symbole, Zahlen usw.), eine Mehrzahl von Funktionstasten usw. auf. Ein Flüssigkristalldisplay 5 ist auf der Rückseite der Tastatur 3 vorgesehen. Die Flüssigkristallanzeige 5 zeigt Eingabezeichen an. Eine Kassettenabdeckung 6 ist auf der Rückseite des Flüssigkristalldislplay 5 vorgesehen. Die Kassettenabdeckung 6 kann geöffnet werden und geschlossen werden, wenn die Bandkassette 30 ersetzt wird.
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Ein Austrittsspalt 9, von dem das gedruckte Band in das Äußere des Banddruckgerätes 1 entlassen wird, ist an der Rückseite der linken Seite der Haupteinheitsabdeckung 2 vorgesehen. Ein Austrittsfenster 11 ist auf der linken Seite der Kassettenabdeckung 6 gebildet, derart, dass, wenn sich die Kassettenabdeckung 6 in einem geschlossenen Zustand befindet, der Austrittsspalt 9 nach außen freigelegt ist. Im Wesentlichen ist in dem Zentrum der Vorderseite der Kassettenabdeckung 6 eine hakenförmige Arretierungsverriegelung 4 vorgesehen, die nach unten von der Unterseite der Kassettenabdeckung 6 hervorsteht. Die Haupteinheitsabdeckung 2 ist mit einem Verriegelungsloch 7 bei einer Position, die der Arretierungsverriegelung 4 entspricht, vorgesehen und die Arretierungsverriegelung 4 passt und greift mit dem Verriegelungsloch 7 ineinander, wenn die Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist, um dadurch ein unbeabsichtigtes Freistellen der Kassettenabdeckung 6 zu verhindern.
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Als Nächstes wird eine innere Konfiguration in der Haupteinheitsabdeckung 2 mit einem Schwerpunkt auf dem Kassettengehäusebereich 8 in Bezug auf die 2 bis 7 beschrieben werden. Die 3 bis 6 stellen schematisch die innere Konfiguration in der Haupteinheitsabdeckung 2 zur Vereinfachung des Verständnisses dar (insbesondere die Form, Konfiguration und dergleichen des Kassettengehäusebereiches 8). So wie in der 3 dargestellt ist der Kassettengehäusebereich 8 im Inneren der Haupteinheitsabdeckung 2 unter der Kassettenabdeckung 6 vorgesehen. Der Kassettengehäusebereich 8 ist ein Bereich, indem die Bandkassette 30 installiert oder entfernt werden kann. Der Kassettengehäusebereich 8 ist mit einem Zuführmechanismus, einem Druckmechanismus und derselben ausgestattet.
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So wie in den 2 bis 7 dargestellt ist, ist ein Kopfhalter 74 auf dem Vorderbereich des Kassettengehäusebereiches 8 befestigt. Ein Thermokopf 10 mit einem Heizelement (nicht dargestellt in den Figuren) ist auf dem Kopfhalter 74 installiert. Ein Bandzuführmotor 23, der ein Schrittmotor ist, ist außerhalb des Kassettengehäusebereiches 8 vorgesehen (die obere rechte Seite in der 3). Ein Antriebszahnrad 91 ist mit dem unteren Ende eines Antriebsschaftes des Bandzuführmotors 23 verankert. Das Antriebszahnrad 91 ist mit einem Zahnrad 93 durch eine Öffnung verzahnt und das Zahnrad 93 ist mit einem Zahnrad 94 verzahnt. Ein Farbbandaufnahmeschaft 95 steht auf der Oberseite des Zahnrads 94 nach oben weg. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und treibt an, um eine Farbbandaufnahmespule 44 zu rotieren, die später beschrieben werden wird. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 ist mit einer Mehrzahl von Nockenteilen 95A vorgesehen, die sich von der Basis des Schaftes hin zu der Spitze bei der äußeren Peripherie erstreckt, die bei einer Draufsicht rund ist (siehe 14).
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Zusätzlich ist das Zahnrad 94 mit einem Zahnrad 97 verzahnt, das Zahnrad 97 ist mit einem Zahnrad 98 verzahnt und das Zahnrad 98 ist mit einem Zahnrad 101 verzahnt. Ein Bandantriebsschaft 100 steht nach oben hin auf der Oberseite des Zahnrads 101. Der Bandantriebsschaft 100 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und treibt an, um eine Bandzuführrolle 46 zu rotieren, die später beschrieben werden wird. Der Bandantriebsschaft 100 ist mit einer Mehrzahl von Nockenkomponenten 100a vorgesehen, die sich von der Basis des Schaftes hin zu der Spitze bei der äußeren Peripherie erstreckt, um in einer Draufsicht rund zu sein (siehe 14). Ein Aushilfsschaft 110 steht bei der Hinterseite des Zahnrads 98 nach oben. Der Aushilfsschaft 110 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und kann in oder von einem ersten Bandträgerloch 65 eingesetzt oder entfernt werden, das später beschrieben werden wird.
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Wenn der Bandzuführmotor 23 angetrieben wird, um in der Gegen-den-Uhrzeigersinnrichtung zu rotieren bei einem Zustand, bei dem die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird der Farbbandaufnahmeschaft 95 über das Antriebszahnrad 91, das Zahnrad 93 und das Zahnrad 94 in einer Gegen-den-Uhrzeigersinnrichtung zu rotieren. Der Farbbandaufnahmeschaft 95 verursacht, dass die Farbbandaufnahmespule 44 rotiert, die mit dem Farbbandaufnahmeschaft 95 zusammenpasst. Darüber hinaus wird die Rotation des Zahnrads 94 zu dem Bandantriebsschaft 100 über das Zahnrad 97, das Zahnrad 98 und das Zahnrad 101 übertragen, um dadurch den Bandantriebsschaft 100 anzutreiben, sich in einer Im-Uhrzeigersinnrichtung zu rotieren. Der Bandantriebsschaft 100 verursacht, dass die Bandzuführrolle 46 rotiert, die mit dem Bandantriebsschaft 100 durch Einsetzen zusammenpasst.
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Zwei Positionierungsstifte 102 und 103 sind an der Peripherie des Kassettengehäusebereiches 8 vorgesehen. Der Positionierungspin 102 ist bei dem linken Eckbereich des Kassettengehäusebereiches 8 vorgesehen, der einem Bolzenloch 53 entspricht, das später beschrieben wird und in der Unterseite der Kassette 30 gebildet wird. Der Positionierpin 102 legt eine Höhenposition (eine Position in der vertikalen Richtung) und eine horizontale Position (eine Position in der horizontalen Richtung) der Bandkassette 30 bei der linken Eckseite der Bandkassette 30 fest, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist. Der Positionierungspin 103 ist bei dem rechten Eckbereich des Kassettengehäusebereiches 8 vorgesehen, der einem gemeinsamen Bereich 32 entspricht, der später beschrieben wird, der bei der hinteren rechten Seite der Bandkassette 30 positioniert ist. Der Positionierungspin 103 legt die Höhenposition der Bandkassette 30 bei der rechten Eckseite der Bandkassette 30 fest, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist.
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Ein Führungsschaft 120 steht bei der hinteren rechten Seite des Kassettengehäusebereiches 8 nach oben weg. Der Führungsschaft 120 kann eingeführt in und entfernt werden von einem Führungsloch 47, das später beschrieben werden wird. Der Führungsschaft 120 ist ein im Wesentlicher zylindrischer Schaft, der zwei Schaftbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern (einen großen Durchmesserschaftbereich 120A und einen kleinen Durchmesserschaftbereich 120B) und einen sich verjüngenden Bereich 120C aufweist, der den großen Durchmesserschaftbereich 120A und den kleinen Durchmesserschaftbereich 120B verbindet (siehe 14). Der große Durchmesserschaftbereich 120A bildet die Basis des Führungsschaft 120 und weist den größten Durchmesser in dem Führungsschaft 120 auf. Der kleine Durchmesserschaftbereich 120B bildet die Spitze der Führungsschaft 120 und weist einen kleineren Durchmesser als der große Durchmesserschaftbereich 120A auf. Der sich verjüngende Bereich 120C ist zwischen dem großen Durchmesserschaftbereich 120A und dem kleinen Durchmesserschaftbereich 120B vorgesehen und weist eine konisch geformte geneigte Fläche auf, bei der sich der Durchmesser allmählich reduziert von dem großen Durchmesserschaftbereich 120A hin zu dem kleinen Durchmesserschaftbereich 120B.
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Der Kassettengehäusebereich 8 weist eine Öffnung mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen Form bei einer Draufsicht auf, die im Wesentlichen mit dem Grundriss des Kassettengehäuses 31 entspricht. Der Kassettengehäusebereich 8 weist einen Hohlraum 8A und einen Kassetten-Trägerbereich 8B auf. Der Hohlraum 8A ist als eine Vertiefung gebildet, die eine im Wesentlichen rechteckförmige Form mit runden Ecken bei einer Draufsicht aufweist, die mit der Form einer Unterseite eines Kassettengehäuses 31 entspricht. Der Kassetten-Trägerbereich 8B ist ein flacher Bereich, der sich horizontal von der Außenecke des Hohlraumes 8A erstreckt. Der Kassetten-Trägerbereich 8B steht der Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32 der Bandkassette 30 entgegen, der in dem Kassettengehäusebereich 8 (beschrieben weiter unten im Detail) installiert ist.
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So wie in der 7 dargestellt ist, ist ein Kupplungsbereich 20 auf der hinteren Seitenfläche des Walzenhalters 12 vorgesehen (D. h. die Fläche gegenüber dem Thermokopf 10). Der Kupplungsbereich 20 weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern auf, die in der hinteren Seitenfläche des Walzenhalters 12 gebildet werden, ein Sensorsubstrat 22 und eine Mehrzahl von Erkennungsschaltern 21 auf, die jeweils den Durchgangslöchern entsprechen. Ein Ende von jedem der Erkennungsschaltern 21 ist mit dem Sensorsubstrat 22 verbunden. Endschäfte der Erkennungsschalter 21 stehen von den jeweiligen Durchgangslöchern nach hinten weg. Die Erkennungsschalter 21 werden wahlweise durch einen Arm-Indikatorbereich 80 von der Bandkassette 30 betätigt, um dadurch einen Typ der Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, zu erkennen.
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Die Positionsverhältnisse unter den jeweiligen Komponenten, die im Kassettengehäusebereich 8 hervorstehen, werden in Bezug auf die 4 beschrieben werden. Die doppelt gepunktete Linie in der 4 zeigt eine Teilungslinie Y, die später beschrieben wird. Der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120, der Aushilfsschaft 110, der Farbbandaufnahmeschaft 95, der Positionierungspin 102 und der Kopfhalter 74, die oben beschrieben worden sind, sind bei Positionen vorgesehen, die dem Rollen-Trägerloch 64, dem Führungsloch 47, dem ersten Bandträgerloch 65, dem Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67, dem Bolzenloch 95 und dem Kopfeinführbereich 39 (von denen alle später beschrieben werden), die in der Bandkassette 30 vorgesehen sind, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 jeweils installiert ist.
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Der Bandantriebsschaft 100 steht nach oben hin in einen ersten Schaftinstallationsbereich 8C mit einem Eckbereich hervor, der auf der vorderen linken Seite des Kassettengehäusebereiches 8 positioniert ist. Genauer gesagt können neun Bereich gebildet werden, wenn der Kassettengehäusebereich 8, der im Wesentlichen bei einer Draufsicht rechteckförmig ist, in drei Teile in seiner Vor-Zurück-Richtung und Links-Rechts-Richtung jeweils geteilt wird. Der erste Schaftinstallationsbereich 8C ist ein Bereich bei der vordersten und am weitesten links gelegenen Position unter den neun Bereichen. Der erste Schaftinstallationsbereich 8C ist angrenzend an die linke Seite des Kopfhalters 74, der auf dem Zentrum des vorderen Bereiches des Kassettengehäusebereiches 8 befestigt ist und ist auf der nachgelagerten Seite der Druckposition des Thermokopfes 10 in einer Bandzuführrichtung, die später beschrieben wird, positioniert.
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Der Führungsschaft 120 steht in einem zweiten Schaftinstallationsbereich 8D mit einem Eckbereich nach oben hin weg, der auf der hinteren rechten Seite des Kassettengehäusebereiches 8 positioniert ist. Insbesondere ist der zweite Schaftinstallationsbereich 8D ein Bereich bei der hintersten und am Weitesten rechts liegenden Position unter den neun oben beschriebenen Bereichen. Anders ausgedrückt, wenn der Kassettengehäusebereich 8 in einer Draufsicht betrachtet wird, ist der Eckbereich, der in dem zweiten Schaftinstallationsbereich 8D enthalten ist, bei einer diagonalen Position in Bezug auf den Eckbereich, der in dem ersten Schaftinstallationsbereich 8C enthalten ist.
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Wenn der Kassettengehäusebereich 8 bei einer Draufsicht in Bezug auf die Teilungslinie J, die den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120 verbindet, geteilt ist, werden zwei Bereiche gebildet. Ein Bereich, der den Bereich bei der Rückseite der Teilungslinie J bedeckt, ist ein erster Installationsbereich 8E. Der andere Bereich, der den Bereich bei der Vorderseite der Teilungslinie J bedeckt, ist ein zweiter Installationsbereich 8F. Der Aushilfsschaft 110 steht in dem ersten Installationsbereich 8E nach oben hin weg. Genauer gesagt ist der Aushilfsschaft 110 bei der hinteren linken Seite des Zentrums des Kassettengehäusebereiches 8 bei einer Draufsicht positioniert. Die Farbbandaufnahmeschaft 95 steht in dem zweiten Installationsbereich 8F nach oben hin weg. Insbesondere ist der Farbbandaufnahmeschaft 95 bei der vorderen rechten Seite des Zentrums des Kassettengehäusebereiches 8 bei einer Draufsicht positioniert. Der Aushilfsschaft 110 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 sind im Wesentlichen symmetrisch zu der Teilungslinie J bei einer Draufsicht positioniert.
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Der Positionierungspin 102 ist angrenzend an die Rückseite des Bandantriebsschaftes 100 vorgesehen. Der Positionierungspin 103 ist angrenzend an die Vorderseite des Führungsschaftes 120 vorgesehen. Die Positionierungspins 102 und 103 unterstützen die Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 in der Umgebung des Bandantriebsschaftes 100 und des Führungsschaftes 120 jeweils installiert sind.
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Die Positionsverhältnisse bei einer Draufsicht unter den Komponenten, die in den Kassettengehäusebereich 8 nach oben hin wegstehen, sind wie oben beschrieben. Die Höhenposition von jeder Komponente, die nach oben hin steht, unterscheidet sich abhängig davon, ob sie von der Hohlraum 8A oder von dem Kassetten-Trägerbereich 8B nach oben hin wegsteht. Anders ausgedrückt stehen die Komponenten, die in dem Kassetten-Trägerbereich 8B vorgesehen sind (der Schaft 120 und die Positionierungspins 102, 103), stehen von höheren Positionen als die Komponenten, die in dem Hohlraum 8A nach oben hin weg (der Farbbandaufnahmeschaft 95, der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Kopfhalter 74). Die Höhenverhältnisse unter den Komponenten, die in dem Kassettengehäusebereich 8 nach oben hin wegstehen, werden später beschrieben werden.
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So wie in den 2 bis 6 dargestellt ist, ist der hebelförmige Walzenhalter 12 drehbar um einen Trägerschaft 12A auf der Vorderseite des Kopfhalters 74 gelagert. Ein Walzenhalter 15 und eine bewegliche Zuführrolle 14 werden beide drehbar unterstützt auf der vorderen Endseite des Walzenhalters 12. Der Walzenhalter 15 steht dem Thermokopf 10 gegenüber und kann nahezu und weg von dem Thermokopf 10 verfahren werden. Die bewegliche Zuführrolle 14 steht der Bandzuführrolle 46 gegenüber, die mit dem Bandantriebsschaft 100 montiert ist und kann nahezu oder weg von der Bandzuführrolle 46 bewegt werden.
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Ein Auslösehebel (nicht dargestellt in den Figuren), der sich in die Links-Rechts-Richtung als Antwort auf das Öffnen und Schließen der Kassettenabdeckung 6 bewegt, ist mit dem Walzenhalter 12 gekoppelt. Wenn die Kassettenabdeckung 6 geöffnet wird, bewegt sich der Auslösehebel in die rechte Richtung und der Walzenhalter 12 bewegt sich hin zu einer in der 5 dargestellten Standby-Position. Der Walzenhalter 12 ist von dem Kassettengehäusebereich 8 bei der in der 5 dargestellten Standby-Position bewegt worden, so dass die Bandkassette 30 in und von dem Kassettengehäusebereich 8 installiert und entfernt werden kann. Der Walzenhalter 12 ist permanent durch eine Spiralfeder (nicht dargestellt in den Figuren) elastisch beaufschlagt, um in der Standby-Position zu bleiben.
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Wenn die Kassettenabdeckung 6 geschlossen ist, bewegt sich der Auslösehebel in die linke Richtung und der Walzenhalter 12 bewegt sich hin zu einer in der 6 dargestellten Druckposition. Der Walzenhalter bewegt sich näher zu dem Kassettengehäusebereich 8 hin zu der in der 6 dargestellten Druckposition. Danach, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, drückt der Walzenhalter 15 den Thermokopf 10 über ein Band, das ein Druckmedium darstellt (ein hitzeempfindliches Papierband 55 in der vorliegenden Ausführungsform) und die bewegliche Zuführrolle 14 presst die Bandzuführrolle 46 über das Band. Folglich kann bei der in der 6 dargestellten Position ein Druckvorgang und Verwenden der Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, durchgeführt werden.
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Ein Zuführpfad, entlang dem ein bedrucktes Band zugeführt wird, erstreckt sich von einer Bandaustrittsöffnung 49 zu dem Austrittsschlitz 9. Ein Schneidemechanismus 17, der das bedruckte Band bei einer vorbestimmten Position abschneidet, ist bei dem Zuführpfad vorgesehen. Der Schneidemechanismus 17 weist eine feste Lamelle 18 und eine bewegliche Lamelle 19 auf, die der festen Lamelle 18 gegenübersteht und die drehbar in der Vorne-Hinten-Richtung unterstützt wird (in der vertikalen Richtung dargestellt in den 5 und 6). Die bewegliche Lamelle 19 wird in der Vorder-Hinter-Richtung durch ein Schneidemotor (nicht dargestellt in den Figuren) bewegt.
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Die Konfiguration der Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform wird beschrieben werden. Im Folgenden wird die Bandkassette 30, die als eine Universalkassette konfiguriert ist, als ein Beispiel beschrieben werden. Als Universalkassette kann die Bandkassette 30 als ein Thermo-Typ, ein Rezeptor-Typ und ein beschichteter Typ, die oben beschrieben worden sind, durch geeignetes Wechseln des Typs des Bandes, das in die Bandkassette 30 zu montieren ist, und durch Wechseln des Vorhandenseins oder des Fehlens des Farbbandes, usw. montiert werden.
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Die allgemeine Konfiguration der Bandkassette 30 wird in Bezug auf die 3, 5 und 6 bis 9 beschrieben werden. Die Bandkassette 30 weist eine Kassettenabdeckung 31 auf, die ein Gehäuse mit einer im Allgemeinen rechteckförmigen parallelen, flachen Form (kastenförmige Form) aufweist. Die Bandkassette 30 weist eine untere Abdeckung 31B und eine obere Abdeckung 31A auf, die bei einem oberen Bereich der unteren Abdeckung 31B fixiert ist. Ein rechteckiger planarer Bereich des oberen Gehäuses 31A, das länger in einer Links-Rechts-Richtung ist und das senkrecht zu einer gegenüberliegenden Richtung des oberen Gehäuses 31A und des unteren Gehäuses 31B ist, ist eine obere Wand 35 des Kassettengehäuses 31. Der planare Bereich des unteren Gehäuses 31B, das im Wesentlichen dieselbe Form aufweist wie die obere Wand 35 und das senkrecht zu der gegenüberliegenden Richtung des oberen Gehäuses 31A und des unteren Gehäuses 31B ist, ist eine untere Wand 36 des Kassettengehäuses 31. Ein Seitenbereich des oberen Gehäuses 31A, das sich abwärts von der Außerkante der oberen Wand 35 hin zu dem unteren Gehäuse 31B erstreckt und ein Seitenbereich des unteren Gehäuses 31B, das sich nach oben hin von der äußeren Ecke der unteren Wand 36 hin zu dem oberen Gehäuse 31A erstreckt, formen eine Seitenwand 37 des Kassettengehäuses 31.
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Anders ausgedrückt ist das Kassettengehäuse 31 ein kastenförmiges Gehäuse, das die obere Wand 35 und die untere Wand 36 aufweist, die rechteckförmige planare Bereiche, die in der vertikalen Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, und die Seitenwand 37, die mit einer vorbestimmten Höhe über die äußeren Ecken der obere Wand 35 und der untere Wand 36 gebildet wird. In dem Kassettengehäuse 31 können die Gesamtperipherien der obere Wand 35 und der untere Wand 36 nicht komplett durch die Seitenwand 37 umgeben sein. Ein Bereich der Seitenwand 37 (z. B. die hinteren Wand) kann mit einer Öffnung vorgesehen sein, die das Innere des Kassettengehäuses 31 freilegt, oder kann mit einer Lagernarbe, die die obere Wand 35 und die untere Wand 36 verbindet, bei der Öffnung vorgesehen sein. Die vertikale Richtung des Kassettengehäuses 31 (d. h. die Richtung, in der sich die obere Wand 35 und die untere Wand 36 gegenüber stehen) entspricht im Wesentlichen einer Richtung, in der die Bandkassette 30 in und von dem Kassettengehäusebereich 8 installiert und entfernt wird (d. h. eine Installations-/Entfernungsrichtung der Bandkassette 30).
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Das erste Bandträgerloch 65 ist bei einer hinteren linken Seite des Zentrums der Bandkassette 30 bei einer Draufsicht gebildet. Das erste Bandträgerloch 65 unterstützt die erste Bandspule 40 (siehe 5 und 6), auf der ein erstes Band aufgespult ist. Ein zweites Bandträgerloch 66 ist bei der hinteren rechten Seite des Zentrums der Bandkassette 30 bei einer Draufsicht gebildet. Das zweite Bandträgerloch 66 unterstützt drehbar eine zweite Bandspule (nicht dargestellt in der ersten Ausführungsform), auf der ein zweites Band aufgespult ist. Ein Farbbandträgerloch 68 ist bei der vorderen rechten Seite des Zentrums der Bandkassette 30 bei einer Draufsicht gebildet. Das Farbbandträgerloch 68 unterstützt drehbar eine Farbspule (nicht dargestellt in der ersten Ausführungsform) auf der ein Farbband aufgespult ist. Das Aufnahme-Spule-Trägerloch 67 ist zwischen dem ersten Bandträgerloch 65 und dem Farbbandträgerloch 68 gebildet. Das Aufnahme-Spule-Trägerloch 67 lagert drehbar die Farbbandaufnahmespule 44. Die Farbbandaufnahmespule 44 zieht ein Farbband von der Farbbandspule heraus und nimmt das Farbband auf, das zum Drucken von Zeichen verwendet worden ist.
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Die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform ist als eine sogenannte Thermo-Typ-Bandkassette zusammengebaut, in der das hitzeempfindliche Papierband 55 als ein erstes Band auf der ersten Bandspule 40 aufgespult ist. Die Thermo-Typ-Bandkassette 30 weist keine zweite Bandspule auf, auf der ein zweites Band aufgespult ist, da ein weiteres Druckmedium nicht beherbergt werden muss. Ferner weist die Thermo-Typ-Bandkassette 30 keine Farbbandspule auf, auf der ein Farbband aufgespult ist, da ein Farbband nicht beherbergt werden muss.
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Ein Armbereich 34 erstreckt sich von der vorderen rechten Seite der Bandkassette 30. Der Armbereich 34 ist bei der rechten Seite in einem rechten Winkel zurückgefaltet und erstreckt sich zum Zentrum der Bandkassette 30. Der Armbereich 34 führt ein unbenütztes Band und ein unbenütztes Farbband und unterstützt diese zu dem Kopfeinführbereich 39 von dem Ausgang 34A, der an der Spitze davon vorgesehen ist. Der Kopfeinführbereich 39 ist ein Raum, der durch eine Innenwand des Armbereiches 34 und einer Wand umgeben ist, die der Innenwand gegenüberliegt und sich durch das Kassettengehäuse 31 in einer vertikalen Richtung erstreckt. So wie in den 5 und 6 dargestellt kann der Thermokopf 10 des Banddruckgerätes 1 in den Kopfeinführbereich 39 eingeführt werden. Der Kopfeinführbereich 39 weist eine Öffnungsweite auf, die weiter ist als die Stärke (die Länge in der Vorder-Hinter-Richtung) des Kopfhalters 74 und die seitliche Weite (die Länge in der Links-Rechts-Richtung) derart, dass, wenn der Kopfhalter 74 mit dem Thermokopf 10 eingesetzt ist, eine Lockerheit für den Kopfhalter 74 in der Vorder-Hinter-Richtung und der Links-Rechts-Richtung zugelassen wird.
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Eine Armseitenwand 33, die eine Vorderwand des Armbereiches 34 ist, ist mit dem Armindikatorbereich 80 vorgesehen. Der Armindikatorbereich 80 ist in einer spezifischen Struktur in Einklang mit einem Typ der Bandkassette 30 gebildet (Bandweite, Bandtyp, etc.). Der Armindikatorbereich 80 weist Indikatoren auf, die jeweils den Armerfassungsschaltern 21 entsprechen. Jeder der Indikatoren ist entweder einer von einem nicht-drückenden Bereich 81 und einem drückenden Bereich 82. Der nicht-drückende Bereich 81 ist ein Schaltloch, durch das ein Schaltterminal eingeführt oder entfernt werden kann. Der pressende Bereich 82 ist ein Flächenbereich, durch den kein Schaltterminal eingeführt werden kann.
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Das Rollen-Trägerloch 64 ist bei dem vorderen linken Bereich der Bandkassette 30 vorgesehen. Die Bandzuführrolle 46 ist in dem Rollen-Trägerloch 64 drehend gelagert. Die Bandzuführrolle 46 zieht ein unbenütztes Band in Übereinstimmung mit der entsprechenden beweglichen Zuführrolle 14 heraus. Ein Paar von Regulierungskomponenten 63, die in der vertikalen Richtung zusammenpassen, ist auf der vorgeschalteten Seite der Bandzuführrolle 46 in der Bandzuführrichtung vorgesehen. Die Regulierungskomponenten 63 regulieren das bedruckte Band in einer Weitenrichtung des Bandes bei einer nachgelagerten Seite des Thermokopfes 10 in der Bandzuführrichtung und führen es hin zu der Bandaustrittsöffnung 49. Die Bandzuführrichtung ist eine Richtung, in der ein Band, das in der Bandkassette 30 installiert ist, in dem Kassettengehäusebereich 8 zugeführt wird, wenn ein Drucken in dem Banddruckgerät 1 durchgeführt wird.
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So wie in den 5, 6, 8 und 9 dargestellt, weist das Führungsloch 47 gemäß der ersten Ausführungsform eine Öffnungsform auf, so dass beide einander in der Vorder-Hinter-Richtung gegenüberliegende Seiten bei einer Draufsicht linear sind und beide sich gegenüberliegende Seiten in der Links-Rechts-Richtung gekrümmt sind. Ein Abstand von dem Öffnungszentrum des Führungslochs 47 zu irgendeinem Punkt auf den gekrümmten Seiten ist konstant. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 ist größer als der Durchmesser des kleinen Durchmesserschaftbereiches 120B des Führungsschaftes 120 in allen Richtungen durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 bei einer Draufsicht. Bei dem Führungsloch 47 ist die Öffnungsweite in der Links-Rechts-Richtung durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 bei einer Draufsicht die größte und die Öffnungsweite in der Vorne-Hinten-Richtung durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 bei einer Draufsicht die kleinste. Die Öffnungsweite in der Vorne-Hinten-Richtung durch das Zentrum der Öffnung des Führungslochs 47 ist im Wesentlichen gleich zu dem Durchmesser des großen Durchmesserschaftbereiches 120A des Schaftes 120.
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Eine Führungswand 38 steht nach oben hin in der Nähe der Regulierungskomponenten 63. Eine Trennwand 48 steht nach oben hin zwischen der Führungswand 38 und der Farbbandaufnahmespule 44. Die obigen Konfigurationen erfüllen ihre Funktion, wenn die Bandkassette 30 aus einem beschichteten Typ ist (siehe 36). Insbesondere teilt die Führungswand 38 ein verwendetes Farbband, das über den Kopfeinführbereich 39 von einem Folienband zugeführt ist, und führt das verwendete Farbband hin zu der Farbbandaufnahmespule 44. Die Trennwand 48 verhindert einen gegenseitigen Kontakt zwischen dem verwendeten Farbband, das entlang der Führungswand 38 geführt wird und dem doppelseitigen Klebeband, das aufgespult auf und unterstützt durch die erste Bandspule 40 ist.
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So wie in der 3 dargestellt weist das Kassettengehäuse 31 eine im Allgemeinen rechteckförmige parallele, flache Form mit runden Eckbereichen auf. Der gemeinsame Bereich 32 mit einer konstanten Weite (eine Höhe T wird später beschrieben) ist entlang einer vorbestimmten Höhe von allen Seiten des Kassettengehäuses 31 ohne Rücksicht auf einen Typ der Bandkassette 30 (z. B. die Bandweite) vorgesehen. Der gemeinsame Bereich 32 ragt in der Außenrichtung horizontal hervor, um einen rechten Winkel bei einer Draufsicht bei vorbestimmten Eckbereichen des Kassettengehäuses 31 zu bilden (insbesondere Eckbereiche, bei denen die Bandaustrittsöffnung 49 nicht vorgesehen ist).
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Der gemeinsame Bereich 32 steht dem Kassetten-Trägerbereich 8B in dem Kassettengehäusebereich 8 entgegen, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist. Bei diesem Fall ist das Kassettengehäuse 31 in dem Kassettengehäusebereich 8 in den Hohlraum 8A hin zu einer vorbestimmten Höhenposition von der Unterseite des Kassettengehäuses 31 eingepasst (d. h. hoch bis zu der Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32). Folglich wird der gemeinsame Bereich 32 auf einer selben Höhenposition durch den Kassetten-Trägerbereich 8B ohne Rücksicht auf die Stärke (die Länge in der vertikalen Richtung des Kassettengehäuses 31) der Bandkassette 30 gehalten.
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Insbesondere weist so wie in der 7 dargestellt der gemeinsame Bereich 32 eine Höhe T auf, der symmetrisch in der vertikalen Richtung in Bezug auf eine zentrale Linie N in der Höhen-(Weiten)-Richtung des Kassettengehäuses 31 gebildet ist (siehe auch 13). Die Höhe T des gemeinsamen Bereiches 32 wird konstant festgelegt ohne Rücksicht auf die Bandbreite des Druckmediums, das in dem Kassettengehäuse 31 installiert ist. Wenn z. B. die Höhe T des gemeinsamen Bereiches 32 12 mm beträgt, da die Bandbreite zunimmt (z. B. 18 mm, 20 mm, 26 mm) nimmt die Höhe des Kassettengehäuses 31 ebenfalls zu, jedoch bleibt die Höhe T des gemeinsamen Bereiches 32 konstant. Wenn die Bandbreite gleich oder kleiner als die Höhe T ist (z. B. 6 mm, 12 mm), ist die Höhe des Kassettengehäuses 31 die Weite T des gemeinsamen Bereiches 32 (12 mm) plus eine vorbestimmte Weite.
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Einige Bereiche der Bandkassette 30 werden detailliert in Bezug auf die 10 bis 13 beschrieben werden. Eine Beschreibung wird weiter unten von den Löchern gegeben werden, die in die Bandkassette 30 gebildet werden (das erste Bandträgerloch 65, das Aufnahme-Spule-Trägerloch 67, das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) und die Komponenten, die mit den Löchern in Verbindung stehen.
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So wie in der 10 beschrieben ist die erste Bandspule 40 drehbar gelagert durch das erste Bandträgerloch 65, das sich durch das Kassettengehäuse 31 in der vertikalen Richtung erstreckt. Insbesondere weist das erste Bandträgerloch 65 eine Öffnung 65A und eine Öffnung 65B und ein Schaftloch 65C auf, das die Öffnungen 65A und 65B verbinden. Sowohl die Öffnungen 65A und 65B sind bei gegenüberliegenden Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 jeweils vorgesehen. Das obere Gehäuse 31A weist ein paar von Verriegelungsrippen 84 auf. Die Verriegelungsrippen 84 erstrecken sich nach unten von der Öffnung 65A hin zu der unteren Wand 36 und sind bei gegenüberliegenden Positionen zu dem Zentrum der Öffnung 65A in einer Draufsicht vorgesehen. Die Verriegelungsrippen 84 weisen jeweils eine Hakenform auf. Die Spitzen der Haken ragen zueinander in dem Kassettengehäuse 31 hin.
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Das Untergehäuse 31B weist einen zylindrischen Wandbereich 85 mit einer zylindrischen Form auf, der sich nach oben von der Öffnung 65B hin zu der oberen Wand 35 erstreckt. Ein paar von Schlitzen 87, die Schnitte darstellen, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, sind in dem zylindrischen Wandbereich 85 vorgesehen. Die Schlitze 87 sind bei entgegengesetzten Positionen zu dem Zentrum der Öffnung 65B bei einer Draufsicht vorgesehen. Ein Kopfbereich 86, der ein Öffnungsende jedes Schlitzes 87 schließt, ist bei der unteren Endseite von jedem Schlitz 87 in dem zylindrischen Wandbereich 85 vorgesehen. Die entsprechende Verriegelungsrippe 84 greift mit jedem Kopfbereich 86 ineinander, der bei der Spitze des zylindrischen Wandbereiches 85 über jeden Schlitz 87 in dem Kassettengehäuse 31 vorgesehen ist. Das Schaftloch 65C, das sich durch das Kassettengehäuse 31 in der vertikalen Richtung erstreckt, verbindet die Öffnungen 65A und 65B in dem zylindrischen Wandbereich 85.
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Die erste Bandspule 40 weist eine Doppelwandkonfiguration mit einer inneren Wand 40A und einer äußeren Wand 40B auf. Die innere Wand 40A ist eine zylindrische Komponente und weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Wandbereiches 85. Die innere Wand 40A weist eine Höhe auf, die kleiner ist als die Bandweite des Druckmediums. Ein Schaftloch 40D, das sich durch die interne Wand 40A in der vertikalen Richtung erstreckt, ist in der internen Wand 40A gebildet. Die externe Wand 40B ist eine zylindrische Komponente, die außerhalb des Durchmessers der internen Wand 40A vorgesehen ist, und umgibt die interne Wand 40A entlang der gesamten Peripherie. Die externe Wand 40B weist im Wesentlichen dieselbe Höhe wie die Bandweite des Druckmediums auf. Ein erstes Band (das hitzeempfindliche Papierband 55 in der ersten Ausführungsform) ist auf der äußeren Peripherie der externen Wand 40B aufgespult.
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Verbindungskomponenten 40C sind radial von dem Zentrum der internen Wand 40A und den externen Wänden 40B bei einer Draufsicht zwischen der internen Wand 40A und der externen Wand 40B vorgesehen. Die Verbindungskomponenten 40C sind plattenförmige Komponenten, die in der vertikalen Richtung länger sind. Die erste Bandspule 40 ist gebildet, um eine doppelzylindrische Konfiguration aufzuweisen, in der die interne Wand 40A und die externe Wand 40B koaxial durch die Verbindungskomponenten 40C verbunden sind. Die erste Bandspule 40 wird durch den zylindrischen Wandbereich 85 gelagert, der in das Schaftloch 40D eingesetzt wird, um um seine Achse in dem Kassettengehäuse 31 drehbar zu sein. Bei der ersten Bandspule 40 ist die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C im Wesentlichen gleich oder leicht größer als der Durchmesser des Hilfsschaftes 110 um eine Lockerheit in der Umfangsrichtung zu reduzieren, die relativ zu dem Hilfsschaft 110 existieren kann, der in das Schaftloch 65C eingesetzt wird.
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So wie in der 11 dargestellt ist die Farbbandaufnahmespule 44 durch das Aufnahme-Spule-Trägerloch 67 rotierend gelagert, das sich durch das Kassettengehäuse 31 in der vertikalen Richtung erstreckt. Das Aufnahme-Spule-Trägerloch 67 weist genauer eine Öffnung 67A und eine Öffnung 67B auf, die Durchgangslöcher sind, die bei gegenüberliegenden Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 jeweils gebildet werden. Die Farbbandaufnahmespule 44 ist in einer zylindrischen Form gebildet, die im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Weite (d. h. die Länge in der vertikalen Richtung) des Kassettengehäuses 31 aufweist. Flanschförmige Trägerbereiche 44E, die nach außen entlang der gesamten Peripherie vorstehen, sind bei der oberen Ecke und der unteren Ecke der Farbbandaufnahmespule 44 jeweils vorgesehen.
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In dem Kassettengehäuse 31 ist ein oberes Ende 44A der Farbbandaufnahmespule 44 in die Öffnung 67A der oberen Wand 35 montiert und ein unteres Ende 44B der Farbbandaufnahmespule 44 ist in die Öffnung 67B der unteren Wand 36 montiert. Der Trägerbereich 44E, der bei der Oberkante der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen ist, kontaktiert das obere Gehäuse 31A von unten, um die Bewegung der Farbbandaufnahmespule 44 in der Aufwärts-Richtung zu regulieren. Der Trägerbereich 44E, der bei der unteren Ecke der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen ist, kontaktiert das Untergehäuse 31B von oben, um die Bewegung der Farbbandaufnahmespule 44 in einer Abwärts-Richtung zu regulieren. Folglich wird die Farbbandaufnahmespule 44 von beiden Seiten 44A und 44B gelagert, um ihre Achsen in dem Kassettengehäuse 31 drehbar zu sein.
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Ein Schaftloch 44C, das sich in der vertikalen Richtung durch die Farbbandaufnahmespule 44 erstreckt, ist in der Farbbandaufnahmespule 44 gebildet. Eine Mehrzahl von Verriegelungsrippen 44D sind leicht unterhalb der zentralen Position in der vertikalen Richtung auf der inneren peripheren Fläche der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen (d. h. auf der internen Wand, die das Schaftloch 44C bildet). Wenn die Bandkassette 33 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird der Farbbandaufnahmeschaft 95, der oben beschrieben ist, in dem Schaftloch 44C über die Öffnung 67B eingesetzt. Sodann werden die Verriegelungsrippen 44D, die bei der Farbbandaufnahmespule 44 vorgesehen sind, mit den Nockenkomponenten 95A (siehe 14), die um den Farbbandaufnahmeschaft 95 gebildet sind, in Eingriff gebracht. Folglich wird die Rotation des Farbbandaufnahmeschaftes 95 zu der Farbbandaufnahmespule 44 übertragen (d. h., dass die Farbbandaufnahmespule 44 gemeinsam mit der Rotation des Farbbandaufnahmeschaftes 95 rotiert). Die Öffnungsweite des Schaftlochs 44C ist größer als der Durchmesser des Farbbandaufnahmeschaftes 95, so dass eine Lockerheit in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Farbbandaufnahmeschaft 95 zugelassen werden kann, wenn der Farbbandaufnahmeschaft 95 in die Farbbandaufnahmespule 44 eingesetzt wird.
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So wie in der 12 beschrieben ist die Bandzuführrolle 46 drehbar durch das Rollen-Trägerloch 64 gelagert, das sich durch das Kassettengehäuse 31 in der vertikalen Richtung erstreckt. Das Rollen-Trägerloch 64 weist genauer eine Öffnung 64A und eine Öffnung 64B auf, wobei beide Durchgangslöcher sind, die bei gegenüberliegenden Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 jeweils gebildet sind. Die Regulierungskomponenten 63, die zueinander hervorstehen, sind entlang der Vorderkante des Kassettengehäuses 31 bei jeder Position nahe der Öffnungen 64A und 64B gebildet. Die Führungswand 38 steht nach oben angrenzend zu und an der Rückseite der Regulierungskomponenten 63. Die Führungswand 38 erstreckt sich zwischen dem Obergehäuse 31A und dem Untergehäuse 31B. Ein Intervall zwischen Basisenden der Regulierungskomponenten 63 ist derart festgelegt, dass es das Gleiche ist wie die Bandbreite des Druckmediums.
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Die Bandzuführrolle 46 ist in einer zylindrischen Form gebildet, die im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Weite (d. h. die Länge in der vertikalen Richtung) des Kassettengehäuses 31 aufweist. Ein Hauptkörper 46E der Bandzuführrolle 46 weist einen größeren Durchmesser als die Öffnungen 64A und 64B auf und weist eine Rollenfläche 46C auf. Die Rollenfläche 46C ist eine äußere periphere Fläche des Hauptkörpers 46E, der das Druckmedium berührt. Die Länge der Rollenfläche 46C in der vertikalen Richtung (d. h. eine Bandzuführweite der Bandzuführrolle 46) ist derart festgelegt, dass sie gleich der Bandbreite des Druckmediums ist. Ein oberes Ende 46A und ein unteres Ende 46B stehen in den Aufwärts- und Abwärts-Richtungen von dem Hauptkörper 46E der Bandzuführrolle 46 hervor. Das obere Ende 46A und das untere Ende 46B haben einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnungen 46A und 46B. Das Schaftloch 46D, das sich durch den Hauptkörper 46E in der vertikalen Richtung erstreckt, kontaktiert beide Enden 46A und 46B in der Bandzuführrolle 46.
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In dem Kassettengehäuse 31 ist das obere Ende 46A in die Öffnung 64A der oberen Wand 35 montiert und das untere Ende 46B ist in die Öffnung 64B der unteren Wand 36 montiert. Der Hauptkörper 46E kontaktiert das Obergehäuse 31A von unten, um die Bewegung der Bandzuführrolle 46 in der Aufwärts-Richtung zu regulieren und berührt das Untergehäuse 31B von oben, um die Bewegung der Bandzuführrolle 46 in der Abwärts-Richtung zu regulieren. Folglich ist die Bandzuführrolle 46 an beiden Enden 46A und 46B gelagert, um rotierbar um ihre Achse in dem Kassettengehäuse 31 zu sein.
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So wie in der 17 dargestellt ist eine Mehrzahl von Verriegelungsrippen 46F bei dem unteren Ende der Bandzuführrolle 46 auf der inneren peripheren Fläche der Bandzuführrolle 46 vorgesehen (d. h. auf der inneren Wand, die das Schaftloch 46D bildet). Wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird der Bandantriebsschaft 100, der oben beschrieben ist, in das Schaftloch 46D über die Öffnung 64B eingesetzt. Danach werden die Verriegelungsrippen 46F, die in der Bandzuführrolle 46 vorgesehen sind, mit den Nockenkomponenten 100A, die um den Bandantriebsschaft 100 gebildet werden, in Eingriff gebracht. Folglich wird die Rotation des Bandantriebsschaftes 100 zu der Bandzuführrolle 46 übertragen (d. h. die Bandzuführrolle 46 rotiert in Übereinstimmung mit der Rotation des Bandantriebsschaftes 100). Die Öffnungsweite des Schaftlochs 46D ist etwas größer als der Durchmesser des Bandantriebsschaftes 100, so dass eine Lockerheit leicht in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Bandantriebsschaft 100 zugelassen werden kann, wenn der Bandantriebsschaft 100 in die Bandzuführrolle 46 eingesetzt wird.
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So wie in der 13 beschrieben ist, wird das Führungsloch 47, das sich durch das Kassettengehäuse 31 in der vertikalen Richtung erstreckt, bei der hinteren rechten Seite des Kassettengehäuses 31 gebildet. Das Führungsloch 47 weist genauer eine Öffnung 47A und eine Öffnung 47B und ein Schaftloch 47C auf, das die Öffnungen 47A und 47B verbindet. Die Öffnungen 47A und 47B sind bei sich gegenüberliegenden Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 jeweils vorgesehen. Da das Führungsloch 47 in dem gemeinsamen Bereich 32 gebildet wird, das bei der hinteren rechten Seite des Kassettengehäuses 31 bei einer Draufsicht positioniert ist, wird die Öffnung 47B in der unteren Fläche des gemeinsamen Bereiches 32 gebildet. Ein zylindrischer Wandbereich 89 mit einer zylindrischen Form erstreckt sich zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 (die untere Seite des gemeinsamen Bereiches 32) in das Kassettengehäuse 31. Der zylindrische Wandbereich 89 bildet das Schaftloch 47C, das die Öffnungen 47A und 47B verbindet.
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So wie in den 8 und 9 beschrieben ist, weist das zweite Bandträgerloch 66 ein Paar von Öffnungen 66A und 66B auf, die bei sich gegenüberliegenden Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 jeweils gebildet sind. Ein Paar von kurzen zylindrischen Wandbereichen erstrecken sich von den Öffnungen 66A und 66B in dem Kassettengehäuse 31 zu einander hin. Die zweite Bandspule (nicht dargestellt in den Figuren) ist eine zylindrische Komponente mit im Wesentlichen der gleichen Höhe wie die Bandweite des Druckmediums und ist in dem Kassettengehäuse 31 aufgespult, wobei sich die kurzen zylindrischen Wandbereiche von den Öffnungen 66A und 66B jeweils erstrecken, die jeweils in Öffnungen bei beiden Enden des Schaftlochs eingesetzt sind, das sich durch die zweite Bandspule in der vertikalen Richtung erstreckt. Folglich wird die zweite Bandspule in dem zweiten Bandträgerloch 66 gelagert, um drehbar um ihre Achse in dem Kassettengehäuse 31 zu sein. Die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform weist keine zweite Bandspule in dem Kassettengehäuse 31 auf.
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In ähnlicher Weise weist das Farbbandträgerloch 68 ebenso ein Paar von Öffnungen 68A und 68B auf, die bei sich gegenüberliegenden Positionen in der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 jeweils gebildet sind. Ein Paar von kurzzylindrischen Wandbereichen erstrecken sich von der Öffnung 68A und 68B in dem Kassettengehäuse 31 zu einander hin. Die Farbbandspule (nicht dargestellt in den Figuren) ist eine zylindrische Komponente mit im Wesentlichen derselben Höhe wie der Farbbandweite des Farbbandes und ist mit einem Farbband an seiner äußeren peripheren Fläche aufgespult. Wenn das Farbband in dem Kassettengehäuse 31 installiert ist, wird das Paar von kurzzylindrischen Wandbereichen, die sich von den Öffnungen 68A und 68B erstrecken, in die Öffnungen von beiden Enden des Schaftlochs jeweils eingesetzt, das sich durch die Farbbandspule in der vertikalen Richtung erstreckt. Folglich wird die Farbbandspule in dem Farbbandträgerloch gelagert, um um die axiale Linie in dem Kassettengehäuse 31 drehbar zu sein. Die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform weist keine Farbbandspule in dem Kassettengehäuse 31 auf.
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Die Positionsverhältnisse unter den jeweiligen Bereichen, die in der Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, werden in Bezug auf die 3, 8 und 9 beschrieben werden. Die doppelt gepunktete Linie in den 8 und 9 gibt eine Teilungslinie K an, die später beschrieben wird. Das Rollen-Trägerloch 64, das Führungsloch 47, das erste Bandträgerloch 65, das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67, das Bolzenloch 53 und der Kopfeinführbereich 39, die weiter oben beschrieben sind, sind bei Positionen gebildet, die dem Bandantriebsschaft 100, dem Schaft 120, dem Aushilfschaft 110, dem Farbbandaufnahmeschaft 95, dem Positionierungspin 102 und dem Kopfhalter 74 in dem Kassettengehäusebereich 8 gegenüberstehen, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 jeweils installiert ist.
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Das Rollen-Trägerloch 64 ist in einem ersten Loch bildenden Bereich 30A mit einem Eckbereich gebildet, der bei dem vorderen linken Bereich der Bandkassette 30 positioniert ist. Neun Bereiche können genauer gebildet sein, wenn die Bandkassette 30, die im Wesentlichen rechteckförmig bei einer Draufsicht ist, in drei Bereiche in ihrer Vorne-Hinten-Richtung und Links-Rechts-Richtung jeweils geteilt ist. Der erste Loch bildende Bereich 30A ist ein Bereich bei der vordersten und am weitesten links liegenden Position unter den neun Bereichen. Der erste Loch bildende Bereich 30A ist mit der linken Seite des Kopfeinführbereiches 39 angrenzend, der in dem Zentrum des vorderen Bereiches der Bandkassette 30 vorgesehen ist. Anders ausgedrückt ist der erste Loch bildende Bereich 30A auf der Abwärtsseite auf dem Kopfeinführbereich 39 in der Bandzuführrichtung positioniert. Folglich steht der Eckbereich, der in dem ersten Loch bildenden Bereich 30A enthalten ist, dem ersten Schaftinstallationsbereich 8C wie oben beschrieben entgegen, wenn die Bandkassette 30 an der richtigen Position in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist.
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Das Führungsloch 47 ist in einem zweiten Loch bildenden Bereich 30B mit einem Eckbereich gebildet, der bei dem hinteren rechten Bereich der Bandkassette 30 positioniert ist. Der zweite Loch bildende Bereich 30B ist genauer ein Bereich, bei der hintersten und am weitesten rechts liegenden Position unter den neun oben beschriebenen Bereichen. Anders ausgedrückt, wenn die Bandkassette 30 in einer Draufsicht betrachtet wird, befindet sich der Eckbereich, der in dem zweiten Loch bildenden Bereich 30B enthalten ist, bei einer diagonalen Position in Bezug auf die Eckposition, die in dem ersten Loch bildenden Bereich 30A enthalten ist. Folglich, wenn die Bandkassette 30 auf der richtigen Position in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, steht der Eckbereich, der in dem zweiten Loch bildenden Bereich 30B enthalten ist, den zweiten Schaftinstallationsbereich 8D entgegen.
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Wenn die Bandkassette 30 in einer Draufsicht in Bezug auf die Teilungslinie K, die das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47 verbindet, geteilt ist, werden zwei Bereiche gebildet. Ein Bereich, der den Bereich bei der hinteren Seite der Teilungslinie K bedeckt, ist ein erster Gehäusebereich 30C. Der andere Bereich, der den Teil bei der vordersten Seite von der Teilungslinie K bedeckt, ist ein zweiter Gehäusebereich 30D. Das erste Bandträgerloch 65 ist bei oder in der Gegend des Schwerpunkts des ersten Gehäusebereiches 30C gebildet, der eine dreieckförmige Form bei einer Draufsicht bildet. Der Schwerpunkt des ersten Gehäusebereiches 30C ist ein Schnittpunkt der drei Mittellinien des dreieckförmigen ersten Gehäusebereiches 30C. Das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 ist bei oder in der Gegend von dem Schwerpunkt des zweiten Gehäusebereiches 30D gebildet, der eine dreieckförmige Form bei einer Draufsicht bildet. Der Schwerpunkt des zweiten Gehäusebereiches 30D ist ein Schnittpunkt der drei Mittellinien des dreieckförmigen zweiten Gehäusebereiches 30D. Das erste Bandträgerloch 65 und das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 sind im Wesentlichen symmetrisch zu der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert.
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Das Bolzenloch 53 das nach oben hin im Wesentlichen mit derselben Tiefe wie die Höhe des Positionierungspins 102 eingebuchtet ist, ist angrenzend zu und bei der Rückseite des Rollen-Trägerlochs 64 in dem Untergehäuse 31B gebildet. Die Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird in der Umgebung des Rollen-Trägerlochs 64 durch den Positionierungspin 102, der in das Bolzenloch 53 eingesetzt wird, gelagert und wird in der Umgebung des Führungslochs 47 durch den Positionierungspin 103, der in Verbindung mit dem gemeinsamen Bereich 32 steht, gelagert.
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Das zweite Bandträgerloch 66 ist auf der Teilungslinie K bei einer Draufsicht gebildet. Das zweite Bandträgerloch 66 ist genauer im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Zentrum der Bandkassette 30 bei einer Draufsicht und dem Führungsloch 47 positioniert. Das Farbbandträgerloch 68 ist in den zweiten Gehäusebereich 30D gebildet. Das Farbbandträgerloch 68 ist genauer näher zu der vorderen rechten Seite-Ecke der Bandkassette 30 als zu dem Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 positioniert.
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Mit den obigen Positionsverhältnissen kann die Gewichtsverteilung der Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform wie folgt beschrieben werden. Die erste Bandspule 40 ist drehbar um das erste Bandträgerloch 65 in der Bandkassette 30 so wie oben beschrieben gelagert. Dies bedeutet, dass mindestens das Rotationszentrum der ersten Bandspule 40 (d. h. das Schaftloch 40D) in dem ersten Gehäusebereich 30C bei einer Draufsicht besteht. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass der Schwerpunkt des ersten Bandes (das hitzeempfindliche Papierband 55) auf der ersten Bandspule 40 aufgespult ist, in dem ersten Gehäusebereich 30C bei einer Draufsicht positioniert ist.
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Andererseits weist die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform kein weiteres Druckmedium (zweites Band) oder ein Farbband auf. Anders ausgedrückt ist der erste Gehäusebereich 30C in der Bandkassette 30, in dem der Schwerpunkt des hitzeempfindlichen Papierbandes 55 positioniert ist, schwerer als der zweite Gehäusebereich 30D. Ein Benutzer kann vertikal die Bandkassette 30 mit solch einer Gewichtsverteilung in den Kassettengehäusebereich 8 einsetzen, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal mit den Fingern, die die Seitenwand 37 bei der rechten und linken Seite jeweils zusammenpressen, erhalten werden. Hierbei kann, aufgrund eines Gewichtsungleichgewichts der Bandkassette 30 der erste Gehäusebereich 30C abwärts mit der Teilungslinie K als Rotationszentrum geneigt sein.
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Mit dem Banddruckgerät 1 und der Bandkassette 30, die oben beschrieben sind, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 eingesetzt ist, können die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120 und der Aushilfsschaft 110), die aufwärts in dem Kassettengehäusebereich 8 stehen, in die drei Führungslöcher eingeführt werden (das Rollen-Trägerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Trägerloch 65). Folglich kann die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 geführt werden. Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 werden in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 weiter unten im Detail beschrieben werden.
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Wenn die Bandkassette 30 bei einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird der Bandantriebsschaft 100 durch Einsetzen in die Bandzuführrolle 46 montiert und der Farbbandaufnahmeschaft 95 wird durch Einsetzen in die Farbbandaufnahmespule 44 montiert. Sodann, wenn das Kassettengehäuse 6 geschlossen ist, bewegt sich der Walzenhalter 12 in Richtung der Druckposition, so dass die Walzenrolle 15 dem Thermo-Kopf 10 gegenübersteht und die bewegliche Zuführrolle 14 die Bandzuführrolle 46 presst. Folglich ist das Banddruckgerät 1 in einem Zustand, in dem ein Drucken auf das Druckmedium durchgeführt werden kann.
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Wenn sich der Walzenhalter 12 von der Standby-Position hin zu der Druckposition bewegt, steht der Schaltbereich 20, der in dem Walzenhalter 12 vorgesehen ist, dem Armindikatorbereich 80, der in der Bandkassette 30 vorgesehen ist, gegenüber. Hierbei, wenn die Bandkassette 30 bei der korrekten Position des Kassettengehäusebereiches 8 installiert ist, gibt jeder der Erfassungsschalter 21 einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand abhängig von einem Muster der Indikatoren (der nicht-pressende Bereich 81 und der pressende Bereich 82) aus, die in dem Armindikatorbereich 80 enthalten sind. Der Erfassungsschalter 21, der dem nicht-pressenden Bereich 81 gegenübersteht, ist genauer in den nicht-pressenden Bereich 81 eingeführt, um in den AUS-Zustand einzutreten. Der Erfassungsschalter 21, der dem pressenden Bereich 82 gegenübersteht, wird durch den pressenden Bereich 82 gepresst, um den EIN-Zustand einzunehmen.
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Bei dem Banddruckgerät 1 wird die Information der Bandkassette 30 basierend auf einer Kombination von EIN- und AUS-Zuständen der Erfassungsschalter 21 erhalten. Die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform ist eine Universalkassette, die in verschiedenen Arten zusammengebaut werden kann, jedoch ist sie vorliegend als ein Thermo-Typ-Bandkassette aufgebaut, die nur ein hitzeempfindliches Papierband 55 als das Druckmedium beherbergt. Folglich wird in dem Banddruckgerät 1, „Thermo-Typ mit einer Bandweite von 36 mm” als ein Typ von Bandkassette 30 z. B. basierend auf dem Erkennungsergebnis des Schaltbereiches 20 erfasst.
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Bei der ersten Ausführungsform zieht, während ein Drucken in dem Banddruckgerät 1 durchgeführt wird, die Bandzuführrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 rotierend angetrieben wird, das hitzeempfindliche Papierband 55 von der ersten Bandspule 40 in Übereinstimmung mit der beweglichen Zuführrolle 14 heraus. Das hitzeempfindliche Papierband 55, das von der ersten Bandspule 40 herausgezogen worden ist, passiert die rechte Seite des Farbbandträgerlochs 68, um entlang des Zuführpfades in dem Armbereich 34 zugeführt zu werden. Darüber hinaus wird das hitzeempfindliche Papierband 55 von dem Ausgang 34A von dem Armbereich 34 zu dem Kopfeinführbereich 39 unterstützt, um zwischen dem Thermokopf 10 und der Walzenrolle 15 zugeführt zu werden. Danach werden Zeichen auf die Druckfläche des hitzeempfindlichen Papierbandes 55 durch den Thermokopf 10 gedruckt. Danach wird das bedruckte hitzeempfindliche Papierband 55 weiter zu der Bandaustrittsöffnung 49 hin durch die Bandzuführrolle 46 in Übereinstimmung mit der beweglichen Zuführrolle 14 zugeführt und durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
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Während der Druckvorgang durchgeführt wird, wird die Farbbandzuführspule 44 ebenso über den Farbbandzuführschaft 95 angetrieben, zu rotieren. Jedoch weist die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform keine Farbbandspule in dem Kassettengehäuse 31 auf. Aus diesem Grund zieht die Farbbandaufnahmespule 44 das nicht verwendete Farbband nicht heraus, noch nimmt sie das verwendete Farbband auf. Anders ausgedrückt, sogar, wenn die Thermo-Typ-Bandkassette 30 in dem Banddruckgerät 1 verwendet wird, das mit dem Farbbandaufnahmeschaft 95 ausgestattet ist, hat der Rotationsantrieb des Farbbandaufnahmeschaftes 95 keinen Einfluss auf den Druckvorgang auf das hitzeempfindliche Papierband 55 und ein Drucken kann korrekt durchgeführt werden. Bei der obigen Bandkassette 30 kann die Farbbandzuführspule 44 nicht vorgesehen sein und der Farbbandzuführschaft kann ein Leerlaufbetrieb in dem Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 in einer ähnlichen Weise durchführen.
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Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der ersten Ausführungsform wird in Bezug auf die 14 bis 18 beschrieben werden. In den 14 bis 16, die die rechte Seitenfläche der Bandkassette 30 zeigen, werden nur die Löcher, die in Verbindung mit der Installation und Entfernen der Bandkassette 30 in Verbindung stehen, zur Vereinfachung des Verständnisses in einer doppelt gepunkteten Linie veranschaulicht. Darüber hinaus werden in den 14 bis 16, die ebenso die schematischen Abschnittsansichten des Kassettengehäusebereiches 8 darstellen, die von der rechten Seite davon dargestellt sind, nur die Schäfte, die mit der Installation und dem Entfernen der Bandkassette 30 in Verbindung gesetzt werden, zur Vereinfachung des Verständnisses veranschaulicht. In der 16 sind nur das Führungsloch 47 und seine Umgebung in einem Abschnitt dargestellt, so wie von der rechten Seite der Bandkassette 30 betrachtet.
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Die Verhältnisse in der vertikalen Richtung unter den jeweiligen Komponenten, die aufwärts in dem Kassettengehäusebereich 8 stehen, werden beschrieben werden. In der ersten Ausführungsform weisen der Kopfhalter 74, der Bandantriebsschaft 100, der Farbbandaufnahmeschaft 95, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 jeweils eine Höhe auf (Längen in der vertikalen Richtung), die mindestens größer als die Höhe T des gemeinsamen Bereiches 32 ist. Drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Schaft 120) unter den Schäften haben im Wesentlichen die gleiche Höhe. Zusätzlich ist jede Höhe von jedem des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 länger als die Höhe des Farbbandaufnahmeschaftes 95 und der Höhe des Kopfhalters 74.
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Aus diesem Grund sind bei einem Zustand, in dem der Kopfhalter 74, der Bandantriebsschaft 100, der Farbbandaufnahmeschaft 95 und der Aushilfsschaft 110 aufwärts stehen, in Bezug zu der Höhenposition auf der planaren Position der Hohlraum 8A, die Höhenpositionen der oberen Enden des Bandantriebsschaft 100 und des Aushilfsschaftes 110 am Höchsten. Die Höhenposition des oberen Endes des Kopfhalters 74 ist die Zweithöchste. Die Höhenposition des oberen Endes des Farbbandaufnahmeschaft 95 ist die Niederste. Die Höhenposition des oberen Endes des Farbbandaufnahmeschaft 95 ist im Wesentlichen dieselbe wie die Höhenposition des oberen Endes des Thermo-Kopfes 10, der in dem Kopfhalter 74 montiert ist.
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Der Führungsschaft 120 steht aufwärts auf dem Kassetten-Trägerbereich 8B, der oberhalb der Hohlraum 8A positioniert ist, so wie oben beschrieben ist. Das obere Ende des Führungsschaftes 120 befindet sich auf einer Höhenposition, die höher ist als das obere Ende von jedem des Kopfhalters 74, des Bandantriebsschaftes 100, des Farbbandaufnahmeschaftes 95 und des Aushilfsschaftes 110. Die Höhe (die Länge in der vertikalen Richtung) von jedem oberen Ende des Bandantriebsschaftes 100 und des Aushilfsschaftes 110 zu dem oberen Ende des Führungsschaftes 120 ist im Wesentlichen gleich zu der Höhe (die Länge in der vertikalen Richtung) von der Unterseite der unteren Wand 36 von der Bandkassette 30 zu der Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32. Anders ausgedrückt ist die Stärke der Bandkassette 30 aufgrund des gemeinsamen Bereiches 32 geringer gefertigt, der wie Stufen gebildet ist, und folglich erstreckt sich der Führungsschaft 120 entsprechenderweise oberhalb der Höhenpositionen des Bandantriebsschaftes 100 und des Aushilfsschaftes 110.
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So wie in der 14 dargestellt, wenn der Benutzer die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert, positioniert der Benutzer die Bandkassette 30, derart, dass die relativen Positionen bei einer Draufsicht des Rollen-Trägerlochs 64, des ersten Bandträgerlochs 65 und des Führungslochs 47 im Wesentlichen mit denen des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 jeweils übereinstimmen. Sodann setzt der Benutzer die Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 senkrecht ein, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 so wie oben beschrieben im Wesentlichen horizontal erhalten bleiben. Da die Bandkassette 30 nach unten hin zu dem Kassettengehäusebereich 8 bewegt wird, so wie es in der 15 dargestellt ist, treten die jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 in die Öffnungen 64B, 65B und 47B ein, die jeweils bei der unteren Wand 36 der Bandkassette 30 vorgesehen sind. Andererseits, da die jeweiligen unteren Enden des Kopfhalters 74 und des Farbbandaufnahmeschaftes 95 unterhalb der unteren Wand 36 positioniert sind, treten der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in das Innere der Bandkassette 30 nicht ein.
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Wenn die Bandkassette 30 weiter hinunter von dem in der 15 dargestellten Zustand bewegt wird, werden der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 in die Schaftlöcher 46D, 65C und 47C über die Öffnungen 64B, 65B und 47B von unten jeweils eingeführt. Der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120, die jeweils in die Schaftlöcher 46D, 65C und 47C eingesetzt werden, werden in ihrer Bewegung in der Umfangsrichtung durch die internen Wände der jeweiligen Schaftlöcher 46D, 65C und 47C reguliert, um einen verschiebbaren Zustand entlang der stehenden Richtung (d. h. in der vertikalen Richtung) einzunehmen. Anders ausgedrückt wird die Bandkassette 30 entlang der stehenden Richtung des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120, die jeweils in die Schaftlöcher 46D, 65C und 47C eingesetzt sind, geführt und bewegt sich aufgrund ihres Eigengewichts herunter.
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Die oberen Ecken des Bandantriebsschaft 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 sind derart kegelförmig, dass der Durchmesser hin zu den oberen Enden kleiner wird. Darum, sogar wenn das Rollen-Trägerloch 64, das erste Bandträgerloch 65 und das Führungsloch 47 in den relativen Positionen bei einer Draufsicht leicht versetzt sind, können der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 in die entsprechenden Löcher korrekt und leichtgängig eingeführt werden. Zusätzlich ist der Durchmesser des Bandantriebsschaft 100 etwas kleiner als die Öffnungsweite der Bandzuführrolle 46 (das Schaftloch 46D). Daher kann, sogar wenn die horizontale Position der Bandzuführrolle 46 in dem Rollen-Trägerloch 64 aufgrund von Vibration, Neigung oder derselben leicht verändert wird, der Bandantriebsschaft 100 darin leichtgängig eingesetzt werden.
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Darüber hinaus ist, wie oben beschrieben, die Öffnungsweite des Führungslochs 47 größer als der Durchmesser der Spitze des Führungsschaftes 120 (der oben beschriebene kleine Durchmesserschaftbereich 120B) und insbesondere ist die Öffnungsweite der Links-Rechts-Richtung davon größer als die Öffnungsweite in der Vorne-Hinten-Richtung. Folglich kann, wenn die Bandkassette 30 installiert ist, der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingesetzt werden, sogar wenn die relative Position des Führungslochs 47 in Bezug auf den Führungsschaft 120 in der Links-Rechts-Richtung bei einer Draufsicht leicht versetzt ist.
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Bei der oben beschriebenen Konfiguration brauchen die Löcher (das Rollen-Trägerloch 64, das erste Bandträgerloch 65 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 nicht akkurat entsprechend den dritten Führungsschäften (dem Bandantriebsschaft 100, dem Aushilfsschaft 110 und dem Führungsschaft 120) positioniert werden, die in dem Kassettengehäusebereich 8 vorgesehen sind. Daher kann die Kraft des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden. Eine dimensionale Genauigkeit auf hoher Ebene kann für einen Arbeiter erforderlich sein, damit die dimensionalen Weiten des Rollen-Trägerlochs 64 und des Führungslochs 47 mit den dimensionalen Weiten der Bandantriebsschaft 100 und des Führungsschaft 120 übereinstimmen, wenn die Bandkassette 30 hergestellt wird. In dieser Hinsicht kann ein leichter Fehler der dimensionalen Genauigkeit bei dem Herstellen des Führungslochs 47 durch Bereitstellen einer Lockerheit in der Links-Rechts-Richtung in dem Führungsloch 47 akzeptiert werden. Daher kann die Kraft eines Arbeiters zum Zeitpunkt der Herstellung der Bandkassetete 30 ebenso reduziert werden.
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Während die Bandkassette 30 abwärts geführt wird, wird der Kopfhalter 74 mit dem Thermo-Kopf 10 von unten in den Kopfeinführbereich 39 eingeführt und der Farbbandaufnahmeschaft 95 wird in das Schaftloch 44C über die Öffnung 67B von unten eingesetzt. So wie oben beschrieben tritt, da eine Lockerheit in dem Kopfeinführbereich 39 gegeben ist, sogar wenn, der Kopfhalter 74 darin installiert ist, der Kopfhalter 74 in den lockeren eingefügten Zustand ein, indem der Kopfhalter 74 in der Kopfeinführposition 39 in der Vorne-Hinten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung versetzt werden kann. Zusätzlich kann, da die Öffnungsweite der Farbbandaufnahmespule 44 (das Schaftloch 44C) größer ist als der Durchmesser des Farbbandaufnahmeschaftes 95, der Farbbandaufnahmeschaft 95 den lockeren eingesetzten Zustand einnehmen, indem der Farbbandaufnahmeschaft 95 in der Farbbandaufnahmespule 44 in der Umfangsrichtung versetzt sein kann.
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So wie in der 16 dargestellt ist, wird die Bandkassette 30 ferner nach unten entlang des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 geführt, kontaktiert der Positionierungspin 103, der aufwärts in dem Kassettenträgerbereich 8B steht, die Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32, der bei dem hinteren rechten Bereich der Bandkassette 30 vorgesehen ist. Zur gleichen Zeit, obwohl dies nicht in der 16 dargestellt ist, wird der Positionierungspin 102, der aufwärts bei dem Kassettenträgerbereich 8B steht, in das Bolzenloch 53 eingeführt und das obere Ende des Positionierungspins 102 kontaktiert die Deckenwand des inneren des Bolzenlochs 53. Anders ausgedrückt ist die Höhenposition der Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, bei einer Höhenposition definiert, bei der die Bandkassette 30 durch die Positionierungspins 102 und 103 gelagert sind.
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Gleichzeitig wird die Basisendseite (der große Durchmesserschaftbereich 120A, der oben beschrieben ist) des Führungsschaftes 120 in den Schaft 47 (das Schaftloch 47C) eingebracht, während es entlang des verjüngenden Bereiches 120C geführt wird. So wie oben beschrieben greift, da der Durchmesser des großen Durchmesserschaftbereiches 120A im Wesentlichen gleich der Öffnungsweite des Führungslochs 47 ist, der große Durchmesserschaftbereich 120A leicht mit dem Führungsloch 47 in einer Vorne-Hinten-Richtung ein. Folglich wird der Führungsschaft 120 in seinem Versatz in der Umfangsrichtung (insbesondere in der Vorne-Hinten-Richtung) des Führungsschaftes 120 reguliert. Darüber hinaus greift der Positionierungspin 102 in das Bolzenloch 53 ein und wird in seinem Versatz in der Umfangsrichtung des Positionierungspins 102 reguliert. Anders ausgedrückt wird die horizontale Position der Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, bei der horizontalen Position definiert, bei der die Bandkassette 30 durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungspin 102 eingesetzt wird.
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Ein Drucken durch den Thermo-Kopf 10 wird in einer Richtung senkrecht zu der Bandzuführrichtung durchgeführt (z. B. der Vorne-Hinten-Richtung der Bandkassette 30). Daher kann es vorzuziehen sein, dass die Installationsposition der Bandkassette 30 in der Vorne-Hinten-Richtung akkurat definiert wird, um einen Versatz einer Druckposition auf dem Band zu verhindern. Andererseits, sogar wenn die Installationsposition der Bandkassette 30 entlang der Bandzuführrichtung leicht versetzt ist (die Links-Rechts-Richtung der Bandkassette 30), kann der Versatz keinen großen Einfluss auf die Druckqualität haben. Da eine leichte Lockerheit um den großen Durchmesserschaftbereich 120A in der Links-Rechts-Richtung gegeben ist, wenn der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 gemäß der ersten Ausführungsform eingesetzt wird, kann die Bandkassette 30 leichtgängig installiert und entfernt werden, während die Druckqualität erhalten bleibt.
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Bei der ersten Ausführungsform wird die Bandkassette 30 derart abwärts zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die drei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100, den Aushilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120) geführt. Die Bandkassette 30 ist sodann bei einer korrekten horizontalen Position durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungspin 102 positioniert und ist auf einer korrekten Höhenposition durch die Positionierungspins 102 und 103 positioniert. So wie in der 17 dargestellt, greifen bei einem Zustand, indem die Bandkassette 30 bei der korrekten Position positioniert ist, die Nockenkomponenten 100A, die bei der Basisendseite des Bandantriebsschaftes 100 vorgesehen sind, mit den Verriegelungsrippen 46F der Bandzuführrolle 46 ineinander. Darüber hinaus greifen wie in der 18 dargestellt die Nockenkomponenten 85A, die in dem Farbbandzuführschaft 95 vorgesehen sind, korrekt mit den Verriegelungsrippen 44D der Farbbandaufnahmespule 44 ein. Darüber hinaus ist der Thermo-Kopf 10, der auf dem Kopfhalter 74 vorgesehen ist, auf einer korrekten Druckposition in dem Kopfeinführbereich 39 angeordnet. Bei diesem Zustand so wie oben beschrieben kann das Banddruckgerät 1 ein Drucken auf dem Druckmedium angemessen durchführen.
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Wenn die Bandkassette 30 von dem Kassettengehäuseband 8 entfernt wird, kann der Benutzer die Bandkassette 30 nach oben hin von dem Kassettengehäusebereich 8 mit den Fingern herausziehen, wobei die Seitenwand 37 an beider der rechten und linken Seiten zusammengedrückt wird. Ebenso wird hierbei die Bandkassette 30 in die Aufwärtsrichtung durch die drei Führungsschäfte geführt (der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120). Folglich kann es weniger wahrscheinlich sein, dass die Bandkassette 30 geneigt ist und auf eine interne Wand oder derselben des Kassettengehäusebereiches 8 trifft, während die Bandkassette 30 von dem Kassettengehäusebereich 8 entfernt wird.
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Die Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform weist eine Gewichtsverteilung auf, derart, dass der erste Gehäusebereich 30C abwärts geneigt sein kann. Folglich ist der erste Gehäusebereich 30C mit dem ersten Bandträgerloch 65 vorgesehen, das durch den Schwerpunkt des ersten Bandes (das hitzeempfindliche Papierband 55) verläuft und das Banddruckgerät 1 ist mit einem Aushilfsschaft 110 vorgesehen, der in das erste Bandträgerloch 65 einzusetzen ist. Wenn die Bandkassette 30 installiert oder entfernt wird, wird der erste Gehäusebereich 30C, der einen erhobenen oder geneigten Zustand der Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 verursachen kann wird in der vertikalen Richtung durch den Aushilfsschaft 110 geführt, der in das erste Bandträgerloch 65 eingesetzt wird. Aus diesem Grund kann der erhobene oder geneigte Zustand der Bandkassette 30 aufgrund einer Abwärtsneigung des ersten Gehäusebereiches 30C eingeschränkt werden, wenn die Bandkassette 30 installiert wird.
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Bei der ersten Ausführungsform wird die Bandkassette 30 in der vertikalen Richtung bei den drei Punkten d. h. ein Paar von Eckbereichen auf einer Diagonale der Bandkassette 30 (insbesondere das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) und der Schwerpunkt des ersten Bandes (insbesondere das erste Bandträgerloch 65) bei einer Draufsicht geführt. Aus diesem Grund kann ein Positionsversatz oder eine Neigung angemessen verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 eingesetzt wird. Es kann bevorzugt werden, dass der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 in einem Bereich positioniert ist, der durch Verbinden des Rollenträgerlochs 64, des ersten Bandträgerlochs 65 und des Führungslochs 47 bei einer Draufsicht definiert ist. Bei solch einem Fall ist das Eigengewicht der Bandkassette 30 gleichmäßig verteilt auf und wirkt auf die drei Punkte, d. h. auf den Bandantriebsschaft 100, den Aushilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120, durch die die Bandkassette 30 geführt wird. Sodann kann die Bandkassette 30 leichtgängig in der Installations-/Entfernungsrichtung bewegt werden und der Positionsversatz oder die Neigung kann bei dem Vorgang der Installation der Bandkassette 30 zuverlässiger verhindert werden.
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Bei einer Draufsicht weist die Bandkassette 30 vier Eckbereich auf während die Bandkassette 30 installiert oder entfernt wird, wird die Bandkassette 30 bei mindestens zwei Punkten geführt, d. h. der vordere linke Eckbereich, bei dem das Rollen-Trägerloch 64 vorgesehen ist und der hintere rechte Eckbereich, der diagonal zu dem ersten linken Eckbereich ist und bei dem das Führungsloch 47 vorgesehen ist. Bei und in der Umgebung der ersten linken Eckbereiche der Bandkassette 30 wird eine Bandzufuhr durch die Bandzuführrolle 46 durchgeführt und ein Drucken wird durch den Thermo-Kopf 10 durchgeführt. Darüber hinaus wird das Band nach außen hin von dem Kassettengehäuse 31 zum Bandzuführen und Drucken freigelegt. Aus diesem Grund kann das Positionieren der Bandkassette 30 bei dem vorderen linken Eckbereich einen großen Einfluss auf die Druckqualität oder Bandzufuhr haben. Um eine Bandzufuhr durch die Bandzufuhrrolle 46 durchzuführen, wird der Bandantriebsschaft 100 verwendet, der die Bandzuführrolle 46 rotiert.
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Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Bedingungen mit der Konfiguration, bei der die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung bei dem vorderen linken Eckbereich geführt wird kann die Bandkassette 30 präzise in der Umgebung der Position positioniert werden, bei der das Bandzuführen und Drucken durchgeführt wird. Diese Konfiguration kann auch ein Versagen verhindern (d. h. eine sogenannte Stauung), bei dem sich das Band, das nach außen hin freigelegt ist, mit anderen Komponenten bei dem Installationsvorgang der Bandkassette 30 verwickelt. Wenn der Bandantriebsschaft 100 als einer von Führungsschäften wie in der ersten Ausführungsform verwendet wird, braucht ein zusätzlicher Schaft, der den vorderen linken Eckbereich der Bandkassette 30 führt, nicht separat vorgesehen sein. Folglich kann die Konfiguration des Banddruckgerätes 1 vereinfacht werden. Ferner kann mit der Konfiguration, bei der die Bandkassette 30 zusätzlich bei dem hinteren rechten Eckbereich in der Installations-/Entfernungsrichtung zusätzlich geführt wird, die Bandkassette 30 stabil in der Installations-/Entfernungsrichtung bei den diagonalen Eckbereichen geführt werden, die den größten Abstand zwischen zwei Punkten in der Bandkassette 30 bei einer Draufsicht ausmachen.
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Wenn die Bandkassette 30 in der korrekten Position installiert ist, passen die Teilungslinie Y und die Teilungslinie K bei einer Draufsicht im Wesentlichen übereinander (siehe die 5 und 6). Danach wird die Bandkassette 30 in die Hohlraum 8A montiert und der gemeinsame Teil 32 wird oberhalb des Kassetten-Trägerbereiches 8B ohne eine Neigung oder einen Positionsversatz in den Kassettengehäusebereich 8 unterstützt. Der Thermo-Kopf 10, der auf dem Kopfhalter 74 fixiert ist, ist bei einer korrekten Druckposition in dem Kopfeinsetzbereich 39 angeordnet. Der Bandantriebsschaft 100 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 werden angemessen eingesetzt und jeweils in die Bandzuführrolle 46 und die Farbbandaufnahmespule 44 ohne Schaftversatz eingesetzt. Die Schaltposition 20 (eine Mehrzahl von Erfassungsschaltern 21) die in dem Walzenhalter 12 vorgesehen ist, steht dem Armindikatorbereich 80 (der nicht-pressende Bereich 81 und der pressende Bereich 82) gegenüber, der in der Armseitenwand 33 ohne einen Positionsversatz vorgesehen ist und ein Typ der Bandkassette 30 wird exakt detektiert. Aus diesem Grund kann bei dem Banddruckgerät 1 eine Möglichkeit eines Zuführfehlers eines Bandes oder eines Farbbandes oder ein Druckfehler des Thermo-Kopfes 10 bemerkenswert reduziert werden und folglich kann ein korrektes Drucken durchgeführt werden.
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Bei der ersten Ausführungsform wird die Universalkassette, die als Thermo-Typ-Bandkassette 30 aufgebaut ist, in dem Universalbanddruckgerät 1 verwendet. Folglich kann ein Einzelbanddruckgerät 1 mit unterschiedlichen Typen von Bandkassetten 30 wie z. B. der Thermo-Typ, der Rezeptor-Typ und der beschichtete Typ verwendet werden. Anders ausgedrückt ist es nicht nötig das unterschiedliche Banddruckgerät für jeden Typ zu verwenden. Darüber hinaus, wenn die Bandkassette hergestellt wird, wird das Kassettengehäuse normalerweise durch Einspritzen von Plastik in eine Mehrzahl von kombinierten Düsen gebildet. Bei dem Fall von Bandkassetten, die der gleichen Bandbreite entsprechen, können gemeinsame Düsen verwendet werden ausgenommen für die Düse, die den Bereich aufweist, der den Armindikatorbereich 80 bildet. Daher können Kosten bemerkenswert reduziert werden. Wenn ein Thermo-Typ-Bandkassette unter Beachten der obigen Vorteile zusammengebaut wird kann es effektiv sein, dass das lange hitzeempfindliche Papierband 55 auf der ersten Bandspule 40 aufgespult wird und in dem Universalkassettengehäuse so wie in der ersten Ausführungsform beherbergt wird.
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In der ersten Ausführungsform wird die Thermo-Typ-Bandkassette 30, die aus einer Universalkassette gebildet wird, in dem Universalbanddruckgerät 1 verwendet. Jedoch kann eine bestimmte Bandkassette für den Thermo-Typ konfiguriert sein oder die Bandkassette 30 der ersten Ausführungsform kann in einem bestimmten Banddruckgerät für den Thermo-Typ verwendet werden.
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Wie z. B. in den 19 und 21 dargestellt ist kann ein Banddruckgerät 1, das für den Thermo-Typ bestimmt ist, konfiguriert sein. Ein Farbband wird zum Drucken auf dem Druckmedium mit dem Thermo-Typ verwendet. Folglich, wenn das Banddruckgerät 1 eine bestimmte Vorrichtung ist, in der nur die Thermo-Typ-Bandkassette 30 verwendet wird, kann das Banddruckgerät 1 den Farbbandaufnahmeschaft 95 zum Rotieren der Farbbandaufnahmespule 44 nicht aufweisen. Aus diesem Grund steht der Farbbandaufnahmeschaft 95 nicht aufwärts auf dem Zahnrad 94 (siehe 3).
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So wie in den 20 und 21 dargestellt kann eine bestimmte Bandkassette 30 für den Thermo-Typ, der im Stande ist nur ein hitzeempfindliches Papierband zu beherbergen, konfiguriert sein. Wenn die Bandkassette 30 als Thermo-Typ bestimmt ist, kann die Bandkassette 30 nicht derart konfiguriert sein, dass sie nicht ein weiteres Druckmedium oder ein Farbband beherbergt. Aus diesem Grund weist die Bandkassette 30 dargestellt in den 20 und 21 keine zweite Bandspule und kein zweites Bandträgerloch 66 zum Lager der zweiten Bandspule, die Farbbandaufnahmespule 44 und das Aufnahmespuleträgerloch 67 zum Aufnehmen der Farbbandaufnahmespule 44 und die Farbbandspule und das Farbbandträgerloch 68 zum Lager der Farbbandspule.
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Sogar wenn solch eine Konfiguration angewendet wird, kann die Bandkassette 30 in und von dem Banddruckgerät 1 in einer ähnlichen Weise wie oben beschrieben installiert oder entfernt werden. Insbesondere werden die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Führungsschaft 120 und der Aushilfsschaft 110) jeweils in die drei entsprechenden Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Bandträgerloch 65) eingesetzt, so dass die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position des Kassettengehäusebereiches 8 geführt wird (siehe 22).
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Bei der bestimmten Bandkassette 30 für den Thermo-Typ, die in den 20 und 21 dargestellt ist, ist das Gewicht des ersten Gehäusebereiches 30C in Bezug auf den zweiten Gehäusebereich 30D aufgrund des Fehlens der Farbbandaufnahmespule 44 und derselben in dem zweiten Gehäusebereich 30D im Vergleich zu der in den 8 und 9 dargestellten Universalbandkassette 30 ferner schwerer. Folglich kann der erste Gehäusebereich 30C leichter abwärts geneigt werden, wenn die Bandkassette 30 installiert wird und folglich kann die Bandkassette 30 einfacher geneigt oder angehoben werden in dem Kassettengehäusebereich 8. Gemäß der ersten Ausführungsform wird der Aushilfsschaft 110 in das Führungsloch 47 eingesetzt, das durch den ersten Gehäusebereich 30C wie oben beschrieben verläuft, so dass die Bandkassette 30 geführt wird während sie installiert oder entfernt wird. Aus diesem Grund, sogar wenn das Gewicht des ersten Gehäusebereiches 30C schwerer in der Bandkassette 30 ist, kann verhindert werden, dass die Bandkassette 30 geneigt oder angehoben wird.
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Bei der ersten Ausführungsform wird der Aushilfsschaft 110, der einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C aufweist, bei dem Zentrum der Öffnung des Schaftlochs 65C des ersten Bandträgerlochs 65 bei einer Draufsicht eingesetzt oder entfernt (siehe die 5, 6 usw.). Jedoch kann der Aushilfsschaft 110 in einer Richtung positioniert werden, in der die Bandkassette 30, die in den Kassettengehäusebereich 8 zu installieren oder zu entfernen ist, wahrscheinlich ist, dass sie sich neigt oder die innere periphere Fläche des Schaftlochs 65C bei einer Draufsicht kontaktiert.
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Der in der 23 dargestellte Aushilfsschaft 110 weist z. B. einen kleineren Durchmesser als die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C auf (etwa die Hälfte des Schaftlochs 65C). Darüber hinaus ist der in der 23 dargestellte Aushilfsschaft 110 bei der oberen linken Seite des Zentrums der Öffnung des Schaftlochs 65C bei einer Draufsicht positioniert, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist. Der Aushilfsschaft 110 weist einen kleineren Durchmesser als die Öffnungsweite des Schaftlochs 65C auf und kontaktiert den hinteren linken Bereich bei einer Draufsicht der internen peripheren Fläche des Schaftlochs 65C (im Folgenden bezeichnet als die hintere linke Seitenfläche). Aus diesem Grund, wenn die Bandkassette 30 installiert oder entfernt wird, in ähnlicher Weise wie die erste Ausführungsform berührt der Aushilfsschaft 110 die interne periphere Fläche des Schaftlochs 65C, so dass die Bandkassette 30 entlang des Aushilfsschaftes 110 geführt wird, während sie installiert oder entfernt wird.
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Wenn die Bandkassette 30 entlang der beiden Führungsschäfte geführt wird (der Bandantriebsschaft 110 und der Führungsschaft 120) ist eine Richtung, in der sich die Bandkassette 30 während der Installation/dem Entfernen wahrscheinlich neigt eine Richtung F (Einpunktlinie in der 23), die eine Senkrechte zu der Teilungslinie K darstellt. Die hintere linke Seitenfläche des Schaftlochs 65C, das den in der 23 dargestellten Aushilfsschaft 110 kontaktiert, ist eine weitere Position von dem Rotationszentrum (der Teilungslinie K) in der Richtung F bei einer Draufsicht.
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Anders ausgedrückt definiert der in der 23 dargestellte Aushilfsschaft 110 eine korrekte horizontale Position des ersten Bandträgerlochs 65 durch den Abstand von der Teilungslinie K bei einer Draufsicht. Der Aushilfsschaft 110 berührt die hintere linke Seitenfläche des Schaftlochs 65C, so dass verhindert wird, dass sich die Bandkassette 30 in die Richtung F mit der Teilungslinie K als Rotationszentrum bei einer Draufsicht neigt. In der 23 ist der Aushilfsschaft 110 bei der hinteren linken Seite des Zentrums der Öffnung des Schaftlochs 65C positioniert, jedoch sogar, wenn der Aushilfsschaft 110 in einer weiteren Richtung positioniert ist (z. B. bei der linken Seite oder hinteren Seite des Zentrums der Öffnung des Schaftlochs 65C), in der sich die Bandkassette 30 wahrscheinlich neigt, können ähnliche Effekte wie oben beschrieben erhalten werden.
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Zweite Ausführungsform
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Das Banddruckgerät 1 und die Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform werden in Bezug auf die 24 bis 31 erklärt werden. Die zweite Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem die Bandkassette 30 ein Band (insbesondere ein hitzeunempfindliches Druckband als ein Druckmedium) und ein Farbband beherbergt und weist zwei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30 auf, wenn die Bandkassette 30 in oder von dem Banddruckgerät 1 installiert oder entfernt wird. Die zweite Ausführungsform beschreibt ebenso ein Beispiel, bei dem das Banddruckgerät 1 zwei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 aufweist, um eine korrekte Position entsprechend der beiden Führungsschäfte, die oben beschrieben sind, aufweist.
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So wie in den 24 bis 26 beschrieben ist das Banddruckgerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Universalvorrichtung, die gewöhnlich eine Mehrzahl von Typen von Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen Bandtypen ähnlich dem Banddruckgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe die 1 bis 7) verwendet. Jedoch unterscheidet sich das Banddruckgerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform von dem Banddruckgerät 1 gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Aushilfsschaft 110 nicht vorgesehen ist.
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So wie in der 24 dargestellt ist die Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Universalkassette, die in unterschiedlichen Typen ähnlich der Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe die 3 und 7 bis 13) zusammengebaut werden kann. Wie in der 26 dargestellt ist bei der Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform die erste Bandspule 40 durch das erste Bandträgerloch 65 rotierend gelagert. Ein hitzeunempfindliches Druckband 57 als erstes Band ist auf der ersten Bandspule 40 aufgespult. Zusätzlich ist die Farbbandspule 42 durch das Farbbandträgerloch 68 und ein Farbband 60 rotierend gelagert, um zum Drucken auf dem Druckband 57, das um die Farbbandspule 42 aufgespult ist, verwendet zu werden. Anders ausgedrückt ist die Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform als eine sogenannte Rezeptor-Typ-Bandkassette aufgebaut. Die Rezeptor-Typ-Bandkassette 30 braucht kein weiteres Druckmedium zu beherbergen und folglich weist sie keine zweite Bandspule auf, auf der das zweite Band aufgespult ist.
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Bei dem Banddruckgerät 1 und der Bandkassette 30, die oben beschrieben sind, wenn ein Drucken in dem Banddruckgerät 1 durchgeführt wird, zieht die Bandzuführrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 angetrieben ist, zu rotieren, das Druckband 57 von der ersten Bandspule 40 in Übereinstimmung mit der beweglichen Zuführrolle 14 heraus. Ferner zieht die Farbbandaufnahmespule 44, die über den Farbbandaufnahmeschaft 95 angetrieben ist zu rotieren, ein unbenütztes Farbband 60 von der Farbbandspule 42 in Synchronisation mit der Druckgeschwindigkeit heraus.
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Das Druckband 57, das von der ersten Bandspule 40 herausgezogen worden ist, passiert die rechte Seite des Farbbandträgerlochs 68, um entlang des Zuführpfads in dem Armbereich 34 zugeführt zu werden. Das Druckband 57 ist von dem Ausgang 34A zu dem Kopfeinführbereich 39 in einem Zustand bereitgestellt, indem das Farbband 60 mit der Fläche des Druckbandes 57 verbunden wird. Das Druckband 57 wird zwischen dem Thermo-Kopf 10 und der Walzenrolle 15 des Banddruckgerätes 1 zugeführt. Danach werden Zeichen auf die Druckfläche des Druckbandes 57 durch den Thermo-Kopf 10 gedruckt. Danach wird das verwendete Farbband 60 von dem bedruckten Druckband 57 bei der Führungswand 38 abgezogen und wird auf die Farbbandaufnahmespule 44 aufgenommen. Andererseits wird das bedruckte Druckband 57 ferner hin zu der Bandaustrittsöffnung 49 zugeführt, von der Austrittsöffnung 49 entlassen und durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
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So wie in den 8, 9 und 26 dargestellt sind die Positionsverhältnisse unter den jeweiligen Bereichen, die in der Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen sind, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, jedoch unterscheiden sie sich in den folgenden Punkten. Insbesondere ist die erste Bandspule 40, auf der das Druckband 57 aufgespult ist, durch das erste Bandträgerloch 65 rotierend gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Druckbandes 57 in dem ersten Gehäusebereich 30C bei einer Draufsicht positioniert. Andererseits ist die Farbbandspule 42, auf der das unbenutzte Farbband 60 aufgespult ist, durch das Farbbandträgerloch 68 rotierend gelagert. Die Farbbandaufnahmespule 44, auf der das verwendete Farbband 60 aufgespult ist, ist durch das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 rotierend gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Farbbandes 60 in dem zweiten Gehäusebereich 30D bei einer Draufsicht positioniert.
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Mit den obigen Positionsverhältnissen sind bei der Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform die Gewichte des ersten Gehäusebereiches 30C und des zweiten Gehäusebereiches 30D durch die Teilungslinie K definiert, die nahe beieinander sind. Ein Benutzer kann die Bandkassette 30 mit solch einer Gewichtsverteilung in den Kassettengehäusebereich 8 vertikal einführen, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal mit den Fingern beibehalten werden, die die Seitenwand 37 bei beiden der rechten und linken Seiten zusammengedrückt werden. Dieses Mal ist das Gewichtsungleichgewicht in der Bandkassette 30 gering, so dass verhindert werden kann, dass sich die Bandkassette 30 mit der Teilungslinie K als Rotationszentrum neigt. Obwohl das Druckband 57 im Allgemeinen schwerer als das Farbband 60 ist, wird der Gewichtsunterschied zwischen dem ersten Gehäusebereich 30C und dem zweiten Gehäusebereich 30D deutlich kleiner aufgrund des Gewichts der Farbbandaufnahmespule 44, die in dem zweiten Gehäusebereich 30D untergebracht ist. Anders ausgedrückt wird das Gewichtsungleichgewicht der Bandkassette 30 reduziert.
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Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 werden in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der zweiten Ausführungsform in Bezug auf die 27 und 28 beschrieben werden. Die Verhältnisse in der vertikalen Richtung unter den jeweiligen Bereichen, die aufwärts in dem Kassettengehäusebereich 8 stehen, sind ähnlich zu der ersten Ausführungsform abgesehen von dem Fehlen des Aushilfsschaftes 110.
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Wenn der Benutzer die Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 einsetzt, positioniert der Benutzer die Bandkassette 30 derart, dass die relativen Positionen bei einer Draufsicht des Rollen-Trägerlochs 64 und des Führungslochs 47 im Wesentlichen mit denen der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120 jeweils entsprechen. Sodann setzt der Benutzer die Bandkassette 30 vertikal in den Kassettengehäusebereich 8 ein, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal so wie oben beschrieben beibehalten werden. Wenn die Bandkassette 30 abwärts hin zu dem Kassettengehäusebereich 8 bewegt wird, so wie in der 27 beschrieben, treten die oberen Enden der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120 in die Öffnungen 64B und 47B ein, die im Wesentlichen bei der unteren Wand 36 der Bandkassette 30 zur gleichen Zeit vorgesehen sind.
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Wenn die Bandkassette von dem in der 27 dargestellten Zustand weiter abwärts bewegt wird, werden der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120 in die Schaftlöcher 64D und 47C über die Öffnungen 64B und 47B von unten jeweils eingesetzt. Danach wird die Bandkassette 30 entlang der stehenden Richtung (d. h. die vertikale Richtung) der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120, die in den Schaftlöchern 64D und 47C jeweils eingesetzt sind, geführt und bewegt sich abwärts, aufgrund ihres Eigengewichts. Danach wird der Kopfhalter 74 mit dem Thermo-Kopf 10 in den Kopfeinführbereich 39 eingesetzt und der Farbbandaufnahmeschaft 95 wird in das Schaftloch 44C über die Öffnungen 67B von unten eingesetzt.
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So wie in der 28 dargestellt, da die Bandkassette abwärts entlang des Bandantriebsschaftes 100 und des Führungsschaftes 120 bewegt wird, berührt der Positionierungspin 103, der nach oben auf dem Kassetten-Trägerbereich 8B steht, die Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32, der bei dem hinteren rechten Bereich der Bandkassette 30 vorgesehen ist. Zur gleichen Zeit, obwohl nicht in der 28 dargestellt, wird der Positionierungspin 102, der aufwärts auf dem Kassettengehäusebereich 8 steht, in das Bolzenloch 53 eingesetzt und das obere Ende des Positionierungspins 102 berührt die Deckenwand des Inneren des Bolzenlochs 53. Auf diese Weise wird bei der zweiten Ausführungsform die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position des Kassettengehäusebereiches 8 durch die zwei Führungsschäfte geführt (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120). Danach wird die Bandkassette 30 bei einer korrekten horizontalen Position durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungspin 102 positioniert und bei einer korrekten Höhenposition durch die Positionierungspins 102 und 103 positioniert. Ebenso, wenn die Bandkassette von dem Kassettengehäusebereich 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 nach oben entlang der zwei Führungsschäfte geführt.
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Das Führungsloch 47 gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine elliptisch geformte Öffnung mit einem langen Durchmesser (Hauptachse) in der Links-Rechtsrichtung und einen kurzen Durchmesser (Nebenachse) in der Vorne-Hinten-Richtung bei einer Draufsicht auf. Die Durchmesser (die Hauptachse und die Nebenachse) des Führungslochs 47 sind beide größer als der Durchmesser der kleiner Durchmesserschaftbereich 120B des Führungsschaftes 120. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 in der Links-Rechts-Richtung ist größer als die Öffnungsweite in der Vorne-Hinten-Richtung. Da eine Länge der Nebenachse des Führungslochs 47 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des langen Durchmesserschaftbereiches 120A des Führungsschaftes 120 ist, wird der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingeführt, um eng mit dem großen Durchmesserschaftbereich 120A in der Vorne-Hinten-Richtung ineinander zu greifen, während eine Lockerheit in der Links-Rechts-Richtung des großen Durchmesserschaftbereiches 120A zugelassen wird. Folglich brauchen ähnlich der ersten Ausführungsform die entsprechenden Löcher (das Rollenloch 64 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 nicht exakt in Bezug auf alle der beiden Führungsschäfte (des Bandantriebsschaftes 100 und des Führungsschaftes 120), die in dem Kassettengehäusebereich 8 vorgesehen sind, positioniert werden. Folglich kann die Kraft eines Benutzers reduziert werden, wenn der Benutzer die Bandkassette 30 installiert. Ferner kann die Bandkassette 30 leichtgängig installiert und entfernt werden, während die Druckqualität erhalten bleibt.
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Die Bandkassette 30 gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine Gewichtsverteilung auf, derart, dass die Gewichte des ersten Gehäusebereiches 30C und des zweiten Gehäusebereiches 30D nahe beieinander liegen. Aus diesem Grund ist eine Neigung aufgrund des Eigengewichts der Bandkassette 30 weniger wahrscheinlich, dass sie in dem Vorgang der Installation der Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 auftritt. Folglich kann, sogar, wenn der Aushilfsschaft 110 nicht vorgesehen ist, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die beiden Führungsschäfte (des Bandantriebsschaftes 100 und des Führungsschaftes 120) geführt werden.
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Darüber hinaus wird die Bandkassette 30 in der vertikalen Richtung bei den beiden Punkten geführt, d. h., ein Paar von Eckbereichen auf einer Diagonale der Bandkassette 30 (insbesondere das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) bei einer Draufsicht. Anders ausgedrückt wird die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung um die Teilungslinie K geführt, die zwischen dem Schwerpunkt des Druckbandes 57 und des Schwerpunktes des Farbbandes 60 verläuft. Aus diesem Grund kann ein Positionsversatz oder eine Neigung angemessen verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert wird.
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Bei der zweiten Ausführungsform wird die Rezeptor-Typ-Bandkassette 30, die aus einer Universalkassette aufgebaut ist in dem Universalbanddruckgerät 1 verwendet. Jedoch kann eine bestimmte Bandkassette für den Rezeptor-Typ konfiguriert sein oder die Bandkassette 30 der zweiten Ausführungsform kann in einem bestimmten Banddrucker für den Rezeptor-Typ verwendet werden.
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Wie z. B. in den 29 und 30 beschrieben ist, ist eine bestimmte Bandkassette 30 für den Rezeptor-Typ fähig, nur ein Druckband 57 und ein Farbband 60 zu beherbergen. Wenn die Bandkassette 30 für den Rezeptor-Typ bestimmt ist, kann die Bandkassette 30 nicht derart konfiguriert sein, dass sie ein weiteres Druckmedium beherbergt. Aus diesem Grund weist die in den 29 und 33 dargestellte Bandkassette 30 keines der zweiten Bandspule und des zweiten Bandträgerlochs 66 zum Lager der zweiten Bandspule auf.
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Darüber hinaus kann, da das Banddruckgerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform den Aushilfsschaft 110 nicht aufweist, das erste Bandträgerloch 65, in dem der Aushilfsschaft 110 einzusetzen ist, nicht in der Bandkassette 30 vorgesehen sein. So wie in der 29 dargestellt ist, kann ein zylindrischer Wandbereich 65D, der die erste Bandspule 40 in der Bandkassette 30 rotierend lagert, zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 anstelle des ersten Bandträgerlochs 65 vorgesehen sein.
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Mit solch einer Konfiguration kann auch die Bandkassette 30 in und von dem Banddruckgerät 1 in einer ähnlichen Weise wie bei der zweiten Ausführungsform installiert oder entfernt werden. Insbesondere werden die beiden Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120) in die zwei entsprechenden Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) jeweils eingesetzt, so dass die Bandkassette zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 (siehe 28) geführt wird.
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Bei der zweiten Ausführungsform wird die Gewichtsverteilung der Bandkassette 30 mit der Konfiguration justiert, in der der Schwerpunkt des Druckbandes 57 in dem ersten Gehäusebereich 30C positioniert ist und der Schwerpunkt des Farbbandes 60 in dem zweiten Gehäusebereich 30D positioniert ist. Jedoch variiert das Gewicht des Druckbandes 57 abhängig von einer Stärke des Bandes oder eines Materials des Bandes. Wenn das Druckband 57, das schwer aufgrund seiner Materialart oder dergleichen ist, z. B. verwendet wird, kann der Schwerpunkt der Bandkassette 30 nicht auf der Linie, die die beiden Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) positioniert werden und kann hin zu der Seite des ersten Gehäusebereiches 30C versetzt werden.
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Bei diesem Fall so wie es in der 31 dargestellt ist, kann die Bandkassette 30 mit dem ersten Bandträgerloch 65 (siehe 24) vorgesehen sein und der Banddrucker 1 kann mit dem Aushilfsschaft 110 (siehe 3, 4 und derselben) so wie im Falle der ersten Ausführungsform vorgesehen sein. Mit dieser Konfiguration kann die Bandkassette 30 nicht nur durch die zwei Führungsschäfte (des Bandantriebsschaftes 100 und des Führungsschaftes 120) geführt werden, sondern auch durch den Aushilfsschaft 110, wenn er in und von dem Kassettengehäusebereich 8 installiert oder entfernt wird, ähnlich der ersten Ausführungsform geführt werden (siehe die 14 bis 16). Anders ausgedrückt, sogar wenn der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 hin zu der Seite des ersten Gehäusebereiches 30C aufgrund des schweren Bandtyps 57 versetzt ist, kann die Bandkassette 30 leichtgängig in den Kassettengehäusebereich 8 ähnlich der ersten Ausführungsform installiert werden.
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Dritte Ausführungsform
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Das Banddruckgerät 1 und die Bandkassette 30 gemäß einer dritten Ausführungsform werden in Bezug auf die 32 bis 35 beschrieben werden. Die dritte Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, bei dem die Bandkassette 30 ein Band darin beherbergt (insbesondere ein hitzeempfindliches Papierband als ein Druckmittel) und weist zwei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 auf, wenn die Bandkassette in oder von dem Banddruckgerät 1 installiert oder entfernt wird. Die dritte Ausführungsform beschreibt ebenso ein Beispiel, in dem das Banddruckgerät 1 zwei Führungsschäfte zum Führen der Bandkassette 30 zu einer korrekten Position entsprechend der oben beschriebenen zwei Führungslöcher aufweist.
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So wie in der 32 dargestellt, ist das Banddruckgerät 1 gemäß der dritten Ausführungsform eine Universalvorrichtung, die gewöhnlich eine Mehrzahl von Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen Bandtypen verwenden kann. Ähnlich dem Banddruckgerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform (siehe die 24 und 26) wird das Banddruckgerät 1 gemäß der dritten Ausführungsform nicht mit dem Aushilfsschaft 110 im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform vorgesehen.
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Die Bandkassette 30 gemäß der dritten Ausführungsform ist eine Universalkassette, die als unterschiedliche Typen zusammengebaut werden kann ähnlich zu der Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe die 3, 7 bis 13). So wie in der 32 beschrieben ist bei der Bandkassette 30 gemäß der dritten Ausführungsform die zweite Bandspule 41 durch das zweite Bandträgerloch 66 rotierbar gelagert und das hitzeempfindliche Papierband 55 als das zweite Band ist auf der zweiten Bandspule 41 aufgespult. Anders ausgedrückt wird die Bandkassette 30 gemäß der dritten Ausführungsform als eine sogenannte Thermo-Typ-Bandkassette aufgebaut. Da die Thermo-Typ-Bandkassette 30 nicht ein weiteres Druckmedium oder ein Farbbandbeherbergen braucht, weist die Bandkassette 30 nicht die erste Bandspule auf, auf der das erste Band aufgespult ist und die Farbbandspule, auf der das Farbband aufgespult ist.
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Bei dem Banddruckgerät 1 und der Bandkassette 30, die oben beschrieben sind, wird ein Drucken auf das hitzeempfindliche Papierband 55 ähnlich zu der ersten Ausführungsform durchgeführt. Jedoch wird das hitzeempfindliche Papierband 55 von der zweiten Bandspule 41 im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform herausgezogen.
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So wie in den 8, 9 und 32 dargestellt sind die Positionsverhältnisse unter den jeweiligen Bereichen, die in der Bandkassette 30 gemäß der dritten Ausführungsform vorgesehen sind ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform, unterscheiden sich jedoch in den folgenden Punkten. Die zweite Bandspule 41, auf der das hitzeempfindliche Papierband 55 aufgespult ist, ist insbesondere durch das zweite Bandträgerloch 66 rotierend gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des hitzeempfindlichen Papierbandes 55 auf der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert.
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Mit den obigen Positionsverhältnissen wird bei der Bandkassette 30 gemäß der dritten Ausführungsform der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 auf oder in der Umgebung der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert. Der Benutzer kann die Bandkassette 30 mit solch einer Gewichtsverteilung in den Kassettengehäusebereich 8 vertikal einsetzen, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal mit den Fingern gehalten wird, die die Seitenwand 37 bei beiden der rechten und linken Seiten zusammendrückt. Hierbei kann, da der Schwerpunkt der Bandkassette 30 auf oder in der Umgebung der Teilungslinie K positioniert ist, verhindert werden, dass sich die Bandkassette 30 mit der Teilungslinie K als Rotationszentrum neigt.
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Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der dritten Ausführungsform sind gleich denen der zweiten Ausführungsform (siehe 27 und 28). Insbesondere wird die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die beiden Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und des Führungsschaftes 120) geführt. Wenn die Bandkassette 30 von dem Kassettengehäusebereich 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 ebenso nach oben entlang der beiden Führungsschäfte geführt.
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Das Führungsloch 47 gemäß der dritten Ausführungsform weist bei einer Draufsicht eine kreisrunde Öffnung auf und seine Öffnungsweite ist größer als der Durchmesser des schmalen Durchmesserschaftbereiches 120B des Führungsschaftes 120. Aus diesem Grund brauchen ähnlich zu der ersten Ausführungsform die entsprechenden Löcher (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 nicht akkurat in Bezug auf alle beide Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120) positioniert sein, die in dem Kassettengehäusebereich 8 vorgesehen sind. Folglich kann die Kraft des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden. Der Durchmesser des Führungslochs 47 gemäß der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Großdurchmesserschaftbereiches 120A des Führungsschaftes 120. Aus diesem Grund ist, wenn des Führungsschaftes 120 in das Führungsloch 47 eingesetzt ist, der großer Durchmesserschaftbereich 120A in allen der Umfangsrichtungen des Führungslochs 47 eingesetzt. Folglich kann die Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, präziser bei einer korrekten horizontalen Position positioniert sein.
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Die Bandkassette 30 gemäß der dritten Ausführungsform weist eine Höhenverteilung derart auf, dass der Schwerpunkt der Bandkassette 30 auf oder in der Umgebung der Teilungslinie K bei einer Draufsicht ist. Aus diesem Grund kann eine Neigung aufgrund des Eigengewichts der Bandkassette 30 weniger wahrscheinlich sein, dass sie in dem Installationsvorgang der Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 auftritt. Folglich kann, sogar wenn der Aushilfsschaft 110 im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen ist, die Bandkassette 30 zu der korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die beiden Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) geführt werden.
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Die Bandkassette 30 ist ferner in der vertikalen Richtung bei den beiden Punkten geführt, d. h. ein Paar von Eckbereichen auf einer Diagonale der Bandkassette 30 (insbesondere das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) bei einer Draufsicht. Anders ausgedrückt ist die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung um die Teilungslinie K geführt, die durch oder in der Gegend des Schwerpunkts des hitzeempfindlichen Papierbandes 55 verläuft. Aus diesem Grund kann ein Positionsversatz oder eine Neigung angemessen verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist.
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In der dritten Ausführung wird die Thermo-Typ-Bandkassette 30, die aus einer Universalkassette abgebildet ist, in dem Universalbanddruckgerät 1 verwendet. Jedoch kann eine bestimmte Bandkassette für den Thermo-Typ konfiguriert sein oder die Bandkassette 30 der dritten Ausführungsform kann in einem bestimmten Banddruckgerät für den Thermo-Typ verwendet werden.
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So wie in den 19 und 34 dargestellt kann z. B. ein Banddruckgerät 1, das für den Thermo-Typ bestimmt wird, konfiguriert sein. Ein Farbband wird für ein Drucken auf dem Druckmedium mit dem Thermo-Typ nicht verwendet. Folglich, so wie oben in Bezug auf die 19 beschrieben, weist das Banddruckgerät 1, das für den Thermo-Typ bestimmt wird, den Farbbandaufnahmeschaft 95 nicht auf. Darüber hinaus weist das in der 34 dargestellte Banddruckgerät 1 nicht den Aushilfsschaft 110 im Gegensatz zu dem in der 19 dargestellten Banddruckgerät 1 auf (siehe 34).
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So wie in den 34 und 34 dargestellt kann eine bestimmte Bandkassette 30 für den Thermo-Typ, die befähigt ist, nur das hitzeempfindliche Papierband zu beherbergen, konfiguriert sein. Im Gegensatz zu der Bandkassette 30, die für den in den 20 und 21 dargestellten Thermo-Typ bestimmt ist, ist die Bandkassette 30, die für den in den 33 und 34 dargestellten Thermo-Typ bestimmt ist, derart konfiguriert, dass sie das hitzeempfindliche Papierband 55 auf der Teilungslinie K beherbergt. Aus diesem Grund weist die in den 33 und 34 dargestellte Bandkassette 30 keine der ersten Bandspule und des ersten Bandträgerlochs 65 zum Lager der ersten Bandspule, der Farbbandaufnahmespule 44 und des Aufnahme-Spulen-Trägerlochs 67 zum Lager der Farbbandaufnahmespule 44 und die Farbbandspule und das Farbbandträgerloch 68 zum Lager der Farbbandspule, auf.
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Mit solch einer Konfiguration kann die Bandkassette 30 auch in oder von dem Banddruckgerät 1 in einer ähnlichen Weise wie oben installiert oder entfernt werden. Anders ausgedrückt, so wie in der 35 dargestellt, werden die zwei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120) in die zwei entsprechenden Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) jeweils eingesetzt, so dass die Bandkassette 30 zu der korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 geführt wird.
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Vierte Ausführungsform
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Das Banddruckgerät 1 und die Bandkassette 30 gemäß einer vierten Ausführungsform werden in Bezug auf die 36 und 37 beschrieben werden. Die vierte Ausführungsform beschreibt ein Beispiel, indem die Bandkassette 30 zwei Bänder (insbesondere ein doppelseitiges Klebeband und ein Folienband als ein Banddruckmedium) und ein Farbband beherbergt und zwei Führungslöcher zum Führen der Bandkassette 30 aufweist, wenn die Bandkassette 30 in oder von dem Banddruckgerät 1 installiert oder entfernt wird. Die vierte Ausführungsform beschreibt ebenso ein Beispiel, indem das Banddruckgerät 1 zwei Führungsschäfte aufweist, um die Bandkassette 30 zu eine korrekte Position entsprechend der oben beschriebenen beiden Führungslöcher zu führen.
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So wie in den 36 und 37 beschrieben ist das Banddruckgerät 1 gemäß der vierten Ausführungsform eine Universalvorrichtung, die gewöhnlich eine Mehrzahl von Bandkassetten 30 mit unterschiedlichen Bandtypen verwenden kann ähnlich zu dem Banddruckgerät 1 gemäß der zweiten Ausführungsform (siehe die 24 bis 26). Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist das Banddruckgerät 1 gemäß der vierten Ausführungsform nicht mit dem Aushilfsschaft 110 vorgesehen.
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Die Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform ist eine Universalkassette, die als unterschiedliche Typen aufgebaut sein kann ähnlich zu der Bandkassette 30 gemäß der ersten Ausführungsform (siehe die 3 und 7 bis 13). So wie in den 36 und 37 dargestellt ist, kann bei der Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform die erste Bandspule 40 durch das erste Bandträgerloch 65 rotierend gelagert sein und ein doppelseitiges Klebeband 58 als ein erstes Band ist auf der ersten Bandspule 40 aufgespult. Die zweite Bandspule 41 ist durch das zweite Bandträgerloch 66 rotierend gelagert und ein Folienband 59 als ein zweites Band ist auf der zweiten Bandspule 41 aufgespult. Die Farbbandspule 42 ist durch das Farbbandträgerloch 68 rotierend gelagert und das Farbband 60 ist auf der Farbbandspule 42 aufgespult. Anders ausgedrückt ist die Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform als eine sogenannte beschichtete Typ-Bandkassette aufgebaut.
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Bei dem Banddruckgerät 1 und der Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform zieht, wenn ein Drucken in dem Banddruckgerät 1 durchgeführt wird, die Bandzuführrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 angetrieben wird, sich zu drehen, das Folienband 59 von der zweiten Bandspule 41 in Übereinstimmung mit der beweglichen Zuführrolle 14 heraus. Darüber hinaus zieht die Farbbandaufnahmespule 44, die über den Farbbandaufnahmeschaft 95 angetrieben wird, zu rotieren, das unbenutzte Farbband 60 von der Farbbandspule 42 in Synchronisation mit der Druckgeschwindigkeit heraus.
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Das Folienband 59, das von der zweiten Spule 41 herausgezogen worden ist, durchläuft die rechte Seite des Farbbandträgerlochs 68, um entlang des Zuführpfads in dem Armbereich 34 zugeführt zu werden. Das Folienband 59 wird ferner von dem Ausgang 34A zu der Kopfeinführposition 39 in einem Zustand, in dem das Farbband mit der Fläche des Folienbandes 59 verbunden ist, zugeführt. Das Folienband 59 und das Farbband 60 werden zwischen dem Thermo-Kopf 10 und der Walzenrolle 15 des Banddruckgerätes 1 zugeführt. Danach werden Zeichen auf die Druckfläche des Folienbandes 59 durch den Thermo-Kopf 10 gedruckt. Danach wird das verwendete Farbband 60 von dem bedruckten Folienband 59 bei der Führungswand 38 abgeschält und auf die Farbbandaufnahmespule 44 aufgespult.
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Währenddessen wird das doppelseitige Klebeband 58 von der ersten Bandspule 40 in Übereinstimmung mit der Bandzuführrolle 46 und der beweglichen Zuführrolle 14 herausgezogen. Während es zwischen der Bandzuführrolle 46 und der beweglichen Zuführrolle 14 geführt und gepresst wird, wird das doppelseitige Klebeband 58 überlagert mit und befestigt auf der Druckfläche des bedruckten Folienbandes 59. Das bedruckte Folienband 59, auf das das doppelseitige Klebeband 58 befestigt worden ist (d. h. das bedruckte Band 50) wird ferner hin zu der Bandausführöffnung 49 zugeführt, von der Ausführöffnung 49 ausgeführt und durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
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So wie in den 8, 9 und 36 dargestellt, sind die Positionsverhältnisse unter den jeweiligen Bereichen, die bei der Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform vorgesehen sind, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, unterscheiden sich jedoch in den folgenden Punkten. Insbesondere ist die erste Bandspule 40, auf der das doppelseitige Klebeband 58 aufgespult ist, durch das erste Bandträgerloch 65 rotierend gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebandes 58 in den ersten Gehäusebereich 30C bei einer Draufsicht positioniert.
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Andererseits ist die Farbbandspule 42, auf der das unbenutzte Farbband 60 aufgespult ist, durch das Farbbandträgerloch 68 rotierend gelagert. Die Farbbandaufnahmespule 44, auf der das benutzte Farbband 60 aufgespult ist, ist durch das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 rotierend gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Farbbandes 60 in dem zweiten Gehäusebereich 30D bei einer Draufsicht positioniert. Die zweite Bandspule 41, auf der das Folienband 59 aufgespult ist, ist durch das zweite Bandträgerloch 66 rotierend gelagert. Aus diesem Grund ist der Schwerpunkt des Folienbandes 59 auf der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert.
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Mit den obigen Positionsverhältnissen liegen bei der Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform die Gewichte des ersten Gehäusebereiches 30C und des zweiten Gehäusebereiches 30D, die durch die Teilungslinie K definiert sind, näher beieinander. Der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 ist ferner bei oder in der Umgebung der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert. Der Benutzer kann die Bandkassette 30 mit solch einer Gewichtsverteilung in den Kassettengehäusebereich 8 vertikal einsetzen, während die obere Wand 35 und die untere Wand 36 im Wesentlichen horizontal mit den Fingern, die die Seitenwand 37 an beiden der rechten und linken Seiten zusammendrückt, beibehalten werden.
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Hierbei, da ein Gewichtungleichgewicht in der Bandkassette 30 gering ist und zusätzlich der Schwerpunkt der Bandkassette 30 auf oder in der Umgebung der Teilungslinie K positioniert ist, kann verhindert werden, dass sich die Bandkassette 30 mit der Teilungslinie K als Rotationszentrum neigt. Darüber hinaus, obwohl das doppelseitige Klebeband 58 im Allgemeinen schwerer als das Farbband 60 ist, wird der Gewichtsunterschied zwischen dem ersten Gehäusebereich 30C und dem zweiten Gehäusebereich 30D aufgrund des Gewichts der Farbbandaufnahmespule 44 (d. h. die Gewichtsungleichheit der Bandkassette 30 kann mit der Farbbandaufnahmespule 44 reduziert werden) kleiner werden.
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Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 gemäß der vierten Ausführungsform ist ähnlich zu der zweiten Ausführungsform (siehe 27 und 28). Wie in der 37 dargestellt ist die Bandkassette 30 insbesondere zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die beiden Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120) geführt. Ebenso, wenn die Bandkassette 30 von dem Kassettengehäusebereich 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 nach oben entlang der beiden Führungsschäfte geführt.
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Das Führungsloch 47 gemäß der vierten Ausführungsform weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung mit vier abgerundeten Ecken bei einer Draufsicht auf. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 in der Links-Rechts-Richtung ist größer als die Öffnungsweite in der Vorne-Hinten-Richtung bei einer Draufsicht. Die beiden Öffnungsweiten des Führungslochs 47 in der Vorne-Hinten-Richtung und die Links-Rechts-Richtung sind größer als der Durchmesser des kleinen Durchmesserschaftbereiches 120B des Führungsschaftes 120. Die Öffnungsweite in der Links-Rechts-Richtung ist größer als die Öffnungsweite in der Vorne-Hinten-Richtung. Die Öffnungsweite des Führungslochs 47 in der Vorne-Hinten-Richtung ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des großen Durchmesserschaftbereiches 120A des Führungsschaftes 120. Folglich wird des Führungsschaftes 120 mit dem großen Durchmesserschaftbereich 120A eingesetzt, um eng in der Vorne-Hinten-Richtung ineinander zu greifen und eine Lockerheit in der Links-Rechts-Richtung des großen Durchmesserschaftbereiches 120A ist zugelassen.
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Folglich ähnlich zu der ersten Ausführungsform brauchen die entsprechenden Löcher (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) der Bandkassette 30 nicht exakt in Bezug auf alle der zweiten Führungsschäfte (des Bandantriebsschaftes 100 und des Führungsschaftes 120), die in den Kassettengehäusebereich 8 vorgesehen sind, positioniert sein. Folglich kann eine Kraft des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden. Folglich kann die Bandkassette 30 leichtgängig installiert und entfernt werden, während die Druckqualität beibehalten wird.
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Die Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform weist eine Gewichtsverteilung derart auf, dass die Gewichte des ersten Gehäusebereiches 30C und des zweiten Gehäusebereiches 30D näher beieinander liegen und der Schwerpunkt der Bandkassette 30 ist auf oder in der Umgebung der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert. Aus diesem Grund kann eine Neigung aufgrund des Eigengewichtes der Bandkassette 30 weniger wahrscheinlich sein, dass sie in dem Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 auftritt. Folglich, sogar wenn der Aushilfsschaft 110 nicht vorgesehen ist, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform kann die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position des Kassettengehäusebereiches 8 durch die beiden Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) geführt werden.
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Darüber hinaus wird die Bandkassette 30 in der vertikalen Richtung an zwei Punkten geführt, d. h. ein Paar von Eckbereichen (insbesondere das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) auf der Diagonalen der Bandkassette 30 bei einer Draufsicht. Anders ausgedrückt wird die Bandkassette 30 in der Installations-/Entfernungsrichtung um die Teilungslinie K geführt, die zwischen dem Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebandes 58 und des Schwerpunkts des Farbbandes 60 verläuft und die durch oder in der Umgebung des Schwerpunkts der Filmband 59 verläuft. Aus diesem Grund kann ein Positionsversatz oder ein Neigen angemessen verhindert werden, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert wird.
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Bei der vierten Ausführungsform wird eine beschichtete Typ-Bandkassette 30, die aus einer Universalkassette gebildet ist, in dem Banddruckgerät 1 mit den beiden Führungsschäften verwendet. Jedoch kann die Bandkassette 30 gemäß der vierten Ausführungsform in dem Banddruckgerät mit den drei Führungsschäften gemäß der ersten Ausführungsform z. B. installiert werden. Bei diesem Fall ähnlich zu der ersten Ausführungsform werden die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) in die drei entsprechenden Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64, das erste Bandträgerloch 65 und das Führungsloch 47) jeweils eingesetzt, so dass die Bandkassette 30 zu der korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 geführt wird (siehe die 14 bis 16).
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Gemeinsame Elemente in ersten und vierten Ausführungsformen
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In den ersten und vierten Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, sind die Beispiele, in denen die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Typen von Bandkassetten 30 und Banddruckgeräte 1 angewendet werden, einzeln beschrieben worden. Die Elemente die gewöhnlich in den Bandkassetten 30 und den Banddruckgeräten 1 verwendet werden, veranschaulicht in den ersten und vierten Ausführungsformen werden weiter unten beschrieben.
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Jede der Bandkassetten 30 gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform weist ein kastenförmiges Gehäuse (das Kassettengehäuse 31) mit einer im Allgemeinen rechteckförmigen Form. Das Kassettengehäuse 31 weist die obere Wand 35, die untere Wand 36 und die Seitenwand 37 auf, die die Peripherie des Kassettengehäuses 31 definieren. In dem Inneren des Kassettengehäuses 31 wird mindestens ein Band (mindestens ein von dem hitzeempfindlichen Papierband 55, dem Druckband 57, dem doppelseitigen Klebeband 58 und dem Folienband) bei einem Band aufweisenden Bereich, der in der Peripherie definiert ist, getragen. Ein Paar von Hohlräumen (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47), die sich von der unteren Wand 36 erstrecken, sind zwischen dem Band aufweisenden Bereich und der Peripherie bei gegenüberliegenden Seiten einer Diagonalen vorgesehen, die einen ersten Eckbereich (der vordere linke Eckbereich) und einen zweiten Eckbereich (der hintere rechte Eckbereich) des Kassettengehäuses 31 verbindet.
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Das Banddruckgerät 1 gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform weist mindestens zwei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) auf, die jeweils in das Paar von Hohlräumen (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47) eingesetzt werden und die die Bandkassette 30 in die Installations-/Entfernungsrichtung führen, wenn die Bandkassette 30 in das Banddruckgerät 1 installiert wird.
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Aufgrund der gemeinsamen Elemente, die oben beschrieben sind, weisen die ersten bis vierten Ausführungsformen den gemeinsamen Effekt auf, in dem die Bandkassette 30 exakter und leichtgängiger installiert in und entfernt von dem Banddruckgerät 1 entlang den beiden Führungsschäften installiert werden können, um jeweils in dem Paar von Hohlräumen eingesetzt zu werden ohne Beachtung des Einflusses eines schweren Bandes, das in dem Band aufweisenden Bereich oder der Gewichtsverteilung der Bandkassette 30. Darüber hinaus so wie oben beschrieben kann die individuelle Konfiguration und Effekt für jede Ausführungsform basierend auf den obigen gemeinsamen Elementen und ihren Effekten in den ersten bis vierten Ausführungsformen erhalten werden.
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht das Kassettengehäuse 31 einem Gehäuse der vorliegenden Erfindung. Das Rollen-Trägerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Bandträgerloch 65 entsprechen jeweils einem ersten Hohlraum, einem zweiten Hohlraum und einem dritten Hohlraum der vorliegenden Erfindung. Jedes von dem hitzeempfindlichen Band 55, dem Druckband 57 und dem doppelseitigen Klebeband 58 und dem Folienband 59, das auf der ersten Bandspule 40 oder auf der zweiten Bandspule 41 aufgespult ist, entspricht einem Band der vorliegenden Erfindung. Das hitzeempfindliche Papierband 55, das auf die erste Bandspule 44 in der ersten Ausführungsform aufgespult ist, das Druckband 57, das auf der ersten Bandspule 40 in der zweiten Ausführungsform aufgespult ist, und das doppelseitige Klebeband 58, das in der ersten Bandspule 40 bei der vierten Ausführungsform aufgespult ist, entsprechen jeweils einem ersten Band der vorliegenden Erfindung. Jedes des hitzeempfindlichen Papierbandes 55, des Druckbandes 57 und des Folienbandes 59 entspricht einem Banddruckmedium der vorliegenden Erfindung. Der erste Gehäusebereich 30C entspricht einem ersten Bereich und der zweite Gehäusebereich 30D entspricht einem zweiten Bereich der vorliegenden Erfindung. Der Bandzuführmotor 23 entspricht einer Bandzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Der Thermo-Kopf 10 entspricht einer Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Der Bandantriebsschaft 100, des Führungsschaftes 120, der Aushilfsschaft 110 entsprechen jeweils einem ersten Führungsschaft, einem zweiten Führungsschaft und einem dritten Führungsschaft der vorliegenden Erfindung. Der erste Installationsbereich 8E und der zweite Installationsbereich 8F entsprechen jeweils einem ersten Installationsbereich und einem zweiten Installationsbereich der vorliegenden Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ersten bis vierten Ausführungsformen weiter oben beschrieben beschränkt und kann unterschiedlich modifiziert werden. Das Banddruckgerät 1 und die Bandkassette 30 können derart konfiguriert sein, dass sie eine Kombination von unterschiedlichen Eigenschaften, die in ersten bis vierten Ausführungsformen z. B. beschrieben sind, aufweist. Modifizierte Ausführungsformen des Banddruckgerätes 1 und der Bandkassette 30 basierend auf den obigen Ausführungsformen werden weiter unten beschrieben werden.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Kassettengehäusebereich 8 z. B. als Gehäusebereich konfiguriert, der eine rechteckförmige Öffnung aufweist, die allgemein dem Grundriss der Bandkassette 30 entspricht. Jedoch kann der Kassettengehäusebereich 8 eine unterschiedliche Form aufweisen. Der Kassetten-Trägerbereich 8B kann z. B. vorgesehen sein, der den gemeinsamen Bereich 32 von unten unterstützt. Insbesondere, so wie in der ersten modifizierten Ausführungsform veranschaulicht in den 38 und 39 kann der Kassettengehäusebereich 8 als ein ebener Bereich konfiguriert sein, der bei einer Draufsicht größer ist als der Grundriss der Bandkassette 30.
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Bei der in der 40 dargestellten ersten modifizierten Ausführungsform stehen der Bandantriebsschaft 100, des Führungsschaftes 120, der Aushilfsschaft 110 und der Farbbandaufnahmeschaft 95, die Positionierungspins 102, 103 und der Kopfhalter 74 aufwärts von derselben Höhenposition auf dem Kassettengehäusebereich 8 (anders ausgedrückt aufwärts von dem gemeinsamen Grundriss). Die Positionsverhältnisse unter diesen Komponenten und die Höhenverhältnisse unter den oberen Enden sind ähnlich zu denen in der ersten Ausführungsform. Die Positionierungspins 102, 103 und des Führungsschaftes 120 bei der ersten modifizierten Ausführungsform sind durch die Höhe des Kassetten-Trägerbereiches 8B länger als die der ersten Ausführungsform.
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Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 in der ersten modifizierten Ausführungsform sind ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform. Insbesondere wird die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die drei Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100, den Aushilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120) geführt. Danach wird die Bandkassette 30 zu einer korrekten horizontalen Position durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungspin 102 positioniert und bei einer korrekten Höhenposition durch die Positionierungspins 102 und 103 positioniert. Anders ausgedrückt wird die korrekte Position des Kassettengehäusebereiches 8 durch den Führungsschaft 120 und die Positionierungspins 102, 103 definiert. Aus diesem Grund, sogar wenn der Grundriss des Kassettengehäusebereiches 8 nicht dem Grundriss der Bandkassette 30 entspricht, kann die Bandkassette 30 bei der korrekten Position positioniert werden.
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So wie oben beschrieben kann es bevorzugt sein, dass der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und des Führungsschaftes 120 jeweils zur gleichen Zeit in die Öffnungen 64B, 65B und 47B der Bandkassette 30 eingesetzt werden, die in dem Bandgehäusebereich 8 zu installieren sind. So wie in der 40 dargestellt ist, bildet bei der Bandkassette 30 mit einer größeren Bandweite (z. B. 36 mm) der gemeinsame Bereich 32 eine Stufe in der Stärkenrichtung (d. h. in der vertikalen Richtung). Aus diesem Grund befindet sich das obere Ende des Führungsschaftes 120, der in die Öffnung 47B einzusetzen ist, die bei der Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32 gebildet ist, auf einer höheren Position als der Bandantriebsschaft 100 und der Aushilfsschaft 110 durch die Höhe der Stufe, die durch den gemeinsamen Bereich 32 gebildet wird. Anders ausgedrückt können die Höhenpositionen der jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 durch die Höhenpositionen der Öffnungen 64B, 65B und 47B der Bandkassette 30 definiert sein, die in den Kassettengehäusebereich 8 zu installieren sind.
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So wie in der 41 dargestellt bildet bei der Bandkassette 30 mit einer schmalen Bandweite (z. B. 12 mm) der gemeinsame Bereich 32 keine Stufe in der Stärkenrichtung (d. h. in der vertikalen Richtung). Folglich sind die Höhenpositionen der Öffnungen 64B, 65B und 47B im Wesentlichen gleich. Aus diesem Grund können bei dem Banddruckgerät, in dem die Bandkassette 30 mit einer kleinen Bandweite verwendet wird, die Höhenpositionen der oberen Enden des Bandantriebsschaftes 100 des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 bevorzugt festgelegt werden, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Anders ausgedrückt kann es bevorzugt werden, dass die Höhenpositionen der jeweiligen oberen Enden des Bandantriebsschaftes 100, des Aushilfsschaftes 110 und des Führungsschaftes 120 abhängig von den Höhenpositionen der Öffnungen 64B, 65B und 47B der Bandkassette 30 verändert werden, die in den Kassettengehäusebereich 8 zu installieren sind. Folglich können die drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) in die drei Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Bandträgerloch 65) jeweils gleichzeitig abhängig von der Stärke (der Länge in der vertikalen Richtung) der Bandkassette 30 eingesetzt werden.
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Darüber hinaus kann sich der Führungsschaft 120 zu einer höheren Position (z. B. kann die Länge des Führungsschaftes 120 vergrößert werden) entsprechend zu der Bandkassette 30 mit einer größeren Bandweite (wie z. B. 48 mm) erstrecken. Jedoch kann die Länge des Führungsschaftes 120 abhängig von der Form oder Größe des Banddruckgerätes 1 eingeschränkt werden (insbesondere der Kassettengehäusebereich 8). Bei solch einem Fall, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, können zuerst die beiden Führungsschäften (dem Bandantriebsschaft 100 und dem Aushilfsschaft 110) in die beiden Führungslöcher eingesetzt werden (das Rollen-Trägerloch 64 und das erste Bandträgerloch 65). Danach kann der dritte Schaft (des Führungsschaftes 120) in das dritte Führungsloch (das Führungsloch 47) eingesetzt werden, während die Bandkassette 30 durch die beiden Führungsschäfte geführt und abwärts bewegt wird. Gemäß dieses Installationsmodus können, bevor der Führungsschaft 120 in das Führungsloch 47 eingesetzt wird, der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in den Kopfeinführbereich 39 und das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 jeweils eingesetzt werden.
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So wie oben beschrieben ist, weist der Kopfeinführbereich 39 und das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 jeweils eine Öffnungsweite auf, durch die der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 jeweils lose eingesetzt werden. Aus diesem Grund können Fehler, bei denen der Kopfhalter 74 oder der Farbbandaufnahmeschaft 95 weitere Komponenten berührt, die die Installation der Bandkassette 30 verhindern, während des Installationsvorgangs der Bandkassette 30 verhindert werden. Darüber hinaus, sogar wenn ein Positionsversatz oder eine Neigung auftritt, wenn der Kopfhalter 74 in den Kopfeinführbereich 39 eingesetzt wird während die Bandkassette 30 durch die beiden Führungsschäfte geführt wird, wenn des Führungsschaftes 120 in das Führungsloch 47 eingesetzt ist, wird der Führungskopf 74 in einen korrektem Installationszustand korrigiert. Dies gilt auch für das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 und den Farbbandaufnahmeschaft 95. Folglich, sogar wenn die obere Endposition des Führungsschaftes 120 eingeschränkt wird, kann die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 geführt und positioniert werden.
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Darüber hinaus, sogar wenn der Bandantriebsschaft 100 und der Aushilfsschaft 110 gleich oder niederer als der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 sind, und des Führungsschaftes 120 nicht das Führungsloch 47 bei dem Beginn der Installation der Bandkassette 30 eintritt, ähnliche Effekte wie die obigen Ausführungsformen erhalten werden. Ein Beispiel wird weiter unten gegeben werden, bei dem der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in den Kopfeinführbereich 39 und das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 jeweils eingesetzt werden, bevor der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120 in das Rollen-Trägerloch 64, das erste Bandträgerloch 65 und das Führungsloch 47 bei dem Installationsvorgang der Bandkassette 30 in den Kassettengehäusebereich 8 jeweils eingesetzt werden.
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Bei diesem Fall, da die Bandkassette 30 nicht durch irgendeinen der drei Führungsschäfte (der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und der Führungsschaft 120) geführt worden ist, wenn der Kopfhalter 74 und der Farbbandaufnahmeschaft 95 in den Kopfeinsetzbereich 39 und das Aufnahme-Spulen-Trägerloch 67 jeweils eingesetzt sind, kann die Bandkassette 30 verschoben oder geneigt werden, so wie oben beschrieben ist. Jedoch, wenn die Bandkassette weiter abwärts bewegt wird werden der Bandantriebsschaft 100, der Aushilfsschaft 110 und des Führungsschaftes 120 in das erste Bandträgerloch 65, das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47 jeweils eingesetzt. Danach kann die Bandkassette 30 zu einem korrekten Installationszustand korrigiert werden. Danach kann die Bandkassette 30 leichtgängig hin zu der korrekten Position in den Kassettengehäusebereich 8 entlang der drei Führungsschäfte installiert werden.
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Darüber hinaus kann die Bandkassette 30 leichtgängig entlang der drei Führungsschäfte von Anbeginn entfernt werden. Auf diese Art, sogar wenn die oberen Endpositionen aller dreier Führungsschäfte beschränkt sind, kann die Bandkassette 30 zu der korrekten Position in den Kassettengehäusebereich 8 geführt und positioniert werden.
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Die Höhenposition der Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, kann durch die Positionierungspins 102 und 103 im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht definiert sein. Insbesondere kann, so wie in einer in der 42 veranschaulichten zweiten modifizierten Ausführungsform veranschaulicht, der Positionierungspin 103 bei dem Kassettengehäusebereich 8 nicht vorgesehen sein. Bei diesem Fall, so wie in der 43 dargestellt ist, weist das Führungsloch 47 keine Öffnung 47A auf, die durch die obere Wand 35 der Bandkassette 30 verläuft und das obere Ende des Führungslochs 47 befindet sich nahe einem Deckenwandbereich 47D. Die 43 ist eine teilweise Querschnittsansicht um das Führungsloch 47 und seine Umgebung betrachtet von der rechten Seite der Bandkassette 30.
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Sogar mit solch einer Konfiguration sind die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 ähnlich denen der ersten Ausführungsformen. Insbesondere wird die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in den Kassettengehäusebereich 8 durch die drei Führungsschäfte geführt (den Bandantriebsschaft 100, den Aushilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120). Danach wird die Bandkassette 30 zu einer korrekten horizontalen Position durch den Führungsschaft 120 und den Positionierungspin 102 positioniert. Das obere Ende des Führungsschaftes 120, das in das Führungsloch 47 eingesetzt ist, berührt den Deckenwandbereich 47D bei dem hinteren rechten Eckbereich der Bandkassette 30, so dass die Bandkassette 30 bei einer korrekten Höhenposition positioniert werden kann. Darüber hinaus ist die Bandkassette 30 bei einer korrekten Höhenposition durch die Positionierungspins 102, die in das Bolzenloch 53 bei dem linken Seitenende der Bandkassette 30 eingesetzt sind, in einer ähnlichen Weise wie bei den ersten Ausführungsformen positioniert.
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So wie oben beschrieben ist der Führungsschaft 120 angrenzend zu dem Positionierungspin 103 vorgesehen. Daher kann mit der Konfiguration, bei der das obere Ende des Führungsschaftes 120 in das Führungsloch 47 eingreift, der Führungsschaft 120 ebenso dienen, um die Bandkassette 30 in einer Höhenrichtung zu positionieren anstelle des Positionierungspins 103. Auf diese Weise kann der Führungsschaft 120 als eine von Positionierungskomponenten in der Höhenrichtung verwendet werden, so dass der Positionierungspin 103 nicht zusätzlich benötigt werden braucht, um dadurch die Konfiguration des Banddruckgerätes 1 zu vereinfachen. Wenn die Höhenposition der Bandkassette 30 durch den gemeinsamen Bereich 32 so wie bei der oben beschriebenen zweiten modifizierten Ausführungsform nicht positioniert ist, kann das Kassettengehäuse 31 der Bandkassette 30 nicht den gemeinsamen Bereich 32 so wie in der 42 dargestellt aufweisen.
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Obwohl die ersten und zweiten modifizierten Ausführungsformen (siehe 38 bis 43) Beispiele beschreiben, in denen die Bandkassette 30 durch die drei Führungsschäfte geführt werden, kann die Bandkassette 30 durch die beiden Führungsschäfte geführt werden (der Bandantriebsschaft 100 und der Führungsschaft 120). Insbesondere so wie in einer dritten modifizierten Ausführungsform in der 44 veranschaulicht ist, sogar wenn der Aushilfsschaft 110 nicht in dem Kassettengehäusebereich 8 vorgesehen ist, kann der Kassettengehäusebereich 8 als ein ebener Bereich konfiguriert sein, der größer als der Grundriss der Bandkassette 30 ist.
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Darüber hinaus können die Höhenpositionen der entsprechenden oberen Enden der Bandantriebsschaft 100 und des Führungsschaftes 120 abhängig von den Positionen der Öffnungen 64B und 47B der Bandkassette 30, die in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, verändert werden. Folglich kann der Führungsschaft 120 die Bandkassette 30 in der Höhenrichtung anstatt der Positionierungspin 103 positionieren. Die Bandkassette 30 kann nicht mit dem ersten Bandträgerloch 65 ähnlich dem in der 29 dargestellten Beispiel nicht vorgesehen sein. Anders ausgedrückt kann der zylindrische Wandbereich 65D, der die erste Bandspule 40 in dem Kassettengehäuse 31 rotierend lagert, zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 36 anstelle des ersten Bandträgerlochs 65 vorgesehen sein.
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Ferner wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Bandkassette 30 aus einer Universalkassette gebildet und aus der Thermo-Typ, Rezeptor-Typ oder Beschichtungs-Typ aufgebaut. Jedoch sind die Typen von Bandkassetten 30 nicht auf diese Beispiele beschränkt. Zum Beispiel, wie in der vierten modifizierten Ausführungsform veranschaulicht in der 45 kann die Bandkassette 30 als eine sogenannte hitzeempfindliche beschichtete Typ-Bandkassette aufgebaut sein. Bei der hitzeempfindlichen beschichteten Typ-Bandkassette ist die erste Bandspule 40, auf der das doppelseitige Klebeband 58 als das erste Band aufgespult ist, durch das erste Bandträgerloch 65 rotierend gelagert. Die zweite Bandspule 41, auf der das hitzeempfindliche Papierband 55 als das zweite Band aufgespult ist, ist durch das zweite Bandträgerloch 66 rotierend gelagert. Da ein Farbband nicht in einer sogenannten hitzeempfindlichen beschichteten Typ-Bandkassette verwendet wird, ist eine Farbbandspule nicht vorgesehen.
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Das Banddruckgerät 1, bei dem die in der 45 dargestellte Bandkassette verwendet wird, kann ähnlich zu dem Banddruckgerät 1 bei der ersten Ausführungsform sein. Wenn ein Druckvorgang bei dem Banddruckgerät 1 durchgeführt wird, zieht die Bandzuführrolle 46, die über den Bandantriebsschaft 100 angetrieben wird, zu rotieren, das hitzeempfindliche Papierband 55 von der zweiten Bandspule 41 in Übereinstimmung mit der beweglichen Zuführrolle 14 heraus. Das hitzeempfindliche Papierband 55, das von der zweiten Bandspule 41 herausgezogen worden ist, passiert die rechte Seite des Farbbandträgerlochs 68, um entlang des Führungspfades in den Armbereich 34 zugeführt zu werden. Darüber hinaus wird das hitzeempfindliche Papierband 55 von dem Austritt 34A von dem Armbereich 34 zu dem Kopfeinführbereich 39 zugeführt und zwischen dem Thermo-Kopf 10 und der Walzenrolle 15 zugeführt. Danach werden Zeichen auf die Druckfläche des Druckbandes 57 durch den Thermo-Kopf 10 gedruckt.
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Währenddessen wird das doppelseitige Klebeband 58 von der ersten Bandspule 40 durch die Bandzuführrolle 46 in Übereinstimmung mit der beweglichen Zuführrolle 14 herausgezogen. Wenn es zwischen der Bandzuführrolle 46 und der beweglichen Zuführrolle 14 geführt und mitgenommen wird, wird das doppelseitige Klebeband 58 geschichtet auf und fixiert auf die Druckfläche des bedruckten hitzeempfindlichen Papierbandes 55. Das bedruckte hitzeempfindliche Papierband 55, auf das das doppelseitige Klebeband 58 fixiert worden ist (d. h., das Druckband 50), wird ferner hin zu der Bandaustrittsöffnung 49 zugeführt, von der Austrittsöffnung 49 entlassen und durch den Schneidemechanismus 17 abgeschnitten.
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Die Positionsverhältnisse unter den jeweiligen Bereichen, die in der in der 45 dargestellten Bandkassette 30 vorgesehen sind, sind ähnlich zu denen in der ersten Ausführungsform, jedoch unterscheiden sie sich in den folgenden Punkten. Insbesondere ist der Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebandes 58, das auf der ersten Bandspule 40 aufgespult ist, in dem ersten Gehäusebereich 30C bei einer Draufsicht positioniert. Der Schwerpunkt des hitzeempfindlichen Papierbandes 55, das auf der zweiten Bandspule 41 aufgespult ist, ist auf der Teilungslinie K bei einer Draufsicht positioniert. Mit solchen Positionsverhältnissen ist bei der in der 45 dargestellten Bandkassette 30 der erste Gehäusebereich 30C, indem der Schwerpunkt des doppelseitigen Klebebandes 58 positioniert ist, in Bezug auf den zweiten Gehäusebereich 30D schwerer. Folglich kann der erste Gehäusebereich 30C mit der Teilungslinie K als Rotationszentrum aufgrund eines Gewichtsungleichgewichts der Bandkassette 30 abwärts geneigt werden.
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Die Installations-/Entfernungsmodi der Bandkassette 30 in Bezug auf den in der 45 dargestellten Kassettengehäusebereich 8 sind ähnlich denen bei der ersten Ausführungsform (siehe die 14 bis 16). Insbesondere ist die Bandkassette 30 zu einer korrekten Position in dem Kassettengehäusebereich 8 durch die drei Führungsschäfte geführt (den Bandantriebsschaft 100, den Aushilfsschaft 110 und den Führungsschaft 120). Wenn die Bandkassette 30 von dem Kassettengehäusebereich 8 entfernt wird, wird die Bandkassette 30 aufwärts entlang der drei Führungsschäfte geführt. Bei der vierten modifizierten Ausführungsform kann jedoch die Bandkassette 30 durch die beiden Führungsschäfte (den Bandantriebsschaft 100 und den Führungsschaft 120) geführt werden.
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Ähnlich zu der ersten Ausführungsform kann es bevorzugt werden, dass der Schwerpunkt der gesamten Bandkassette 30 in dem Bereich positioniert ist, der durch das Rollen-Trägerloch 64, das erste Bandträgerloch 65 und das Führungsloch 47 bei einer Draufsicht definiert wird. Da der Schwerpunkt des hitzeempfindlichen Papierbandes 55 auf der Teilungslinie K, bei der in der 45 dargestellten Bandkassette 30 positioniert ist, ist der Schwerpunkt der Bandkassette 30 näher bei der Teilungslinie K als eine Bandkassette, bei der das hitzeempfindliche Papierband 55 nicht bei dieser Position montiert ist. Aus diesem Grund weist die in der 45 dargestellte Bandkassette 30 eine Gewichtsverteilung derart auf, dass der Schwerpunkt der Bandkassette in dem Bereich positioniert werden kann, der durch das Rollen-Trägerloch 64, das erste Bandträgerloch 65 und das Führungsloch 47 bei einer Draufsicht definiert wird.
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Das in der 45 dargestellte Führungsloch 47 ist ein elliptisch geformtes Loch ähnlich dem Führungsloch 47 bei der zweiten Ausführungsform (siehe 24 usw.). Jedoch unterscheidet sich das in der 45 dargestellte Führungsloch 47 dadurch, dass das Führungsloch 47 die Hauptachse entlang der Teilungslinie K und die Nebenachse entlang einer Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K bei einer Draufsicht aufweist. Mit dem in der 45 dargestellten Führungsloch 47 kann eine Toleranz fair die horizontale Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Teilungslinie K größer gemacht werden. Folglich kann eine Kraft des Benutzers bei einem Positionieren der Bandkassette 30 reduziert werden. Auf diese Weise kann das Führungsloch 47 konfiguriert sein, eine Aushilfsöffnungsform wie z. B. ein kreisrundes Loch, ein elliptisch geformtes Loch oder ein Langloch aufzuweisen.
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Zum Beispiel ist eine modifizierte Ausführungsform des in der 46 dargestellten Führungslochs 47 ein Langloch ähnlich zu dem Führungsloch 47 bei der ersten Ausführungsform (siehe die 8 usw.), aber unterscheidet sich dadurch, dass das in der 46 dargestellte Führungsloch 47 die Längsseiten aufweist, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und die kurzen Seiten, die sich in der Links-Rechts-Richtung bei einer Draufsicht erstrecken. Mit diesem Führungsloch 47 kann eine Toleranz der horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Vorne-Hinten-Richtung vergrößert werden. Folglich kann eine Kraft eines Benutzers bei einer Positionierung der Bandkassette 30 reduziert werden. Die 46 veranschaulicht den Fall, bei dem das Führungsloch 47 ein Langloch ist, jedoch kann das Führungsloch 47 als ein elliptisch geformtes Loch mit der Hauptachse in der Vorne-Hinten-Richtung konfiguriert sein.
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Ein weiteres in der 47 dargestelltes modifiziertes Führungsloch 47 ist ein Langloch ähnlich zu der ersten Ausführungsform (siehe 8 usw.), unterscheidet sich jedoch dadurch, dass das in der 47 dargestellte Führungsloch 47 die Längsseiten aufweist, die sich parallel zu der Teilungslinie K erstrecken und die kurzen Seiten aufweist, die sich senkrecht zu der Teilungslinie K erstrecken. Mit diesem Führungsloch 47 ähnlich zu dem in der 45 dargestellten Führungslochs 47 kann eine Toleranz der horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Teilungslinie K vergrößert werden. Folglich kann eine Kraft des Benutzers bei einem Positionieren der Bandkassette 30 reduziert werden.
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Zusätzlich ist noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des in der 48 dargestellten Führungslochs 47 ein Langloch ähnlich zu der ersten Ausführungsform (siehe die 8 usw.), jedoch unterscheidet es sich dadurch, dass das in der 48 dargestellte Führungsloch 47 die Längsseiten aufweist, die sich senkrecht zu der Teilungslinie K erstrecken und sich die kurzen Seiten parallel zu der Teilungslinie K erstrecken. Mit diesem Führungsloch 47 kann eine Toleranz der horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K vergrößert werden. Folglich kann eine Kraft des Benutzers beim Positionieren der Bandkassette 30 reduziert werden. Die 48 veranschaulicht den Fall, bei dem das Führungsloch 47 ein Langloch ist, jedoch kann das Führungsloch 47 als ein elliptisch geformtes Loch konfiguriert sein, das die Hauptachse senkrecht zu der Teilungslinie K aufweist.
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Zusätzlich ist noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des in den 49 und 50 dargestellten Führungslochs 47 eine Nut, die in der Seitenwand 37 gebildet ist, die die rechte Seitenfläche der Bandkassette 30 bildet. Die Nut ist hin zu der linken Richtung bei einer Draufsicht über die gesamte Höhe konkav gebildet (zwischen der oberen Wand 35 und der Unterseite des gemeinsamen Bereiches 32 bei der hinteren rechten Position) bei der hinteren rechten Position der Bandkassette 31 und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Die Öffnungsweite des U-genuteten Führungslochs 47 ist größer als der Durchmesser des kleinen Durchmesserschaftbereiches 120B und im Wesentlichen gleich zu dem Durchmesser des großen Durchmesserschaftbereiches 120A. Bei diesem Fall, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird der Führungsschaft 120 in das U-nutenförmige Führungsloch 47 von unten eingesetzt und die Bandkassette 30 ist abwärts entlang der stehenden Richtung des Führungsschaftes 120 ähnlich zu dem Fall, in dem das Führungsloch 47 ein Durchgangsloch oder eine Vertiefung ist, geführt. Danach, wenn der große Durchmesserschaftbereich 120A in das Führungsloch 47 montiert ist, wird die Bandkassette 30 positioniert.
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In dem U-nutenförmigen in den 49 und 50 dargestellten Führungsloch 47 kann die Last des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden und die Bandkassette 30 kann leichtgängig ähnlich zu dem horizontal-gelängten Führungsloch 47 veranschaulicht in der ersten Ausführungsform (siehe 8 usw.) installiert oder entfernt werden. Der Führungsschaft 120, der in das U-nutenförmige Führungsloch 47 eingesetzt wird, ist derart freigelegt, dass er von der rechten Seite der Bandkassette 30 gesehen werden kann. Folglich kann der Benutzer den Führungsschaft 120, der in das Führungsloch 47 eingesetzt ist, sehen und den Zustand der Bandkassette 30, die in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 installiert oder entfernt wird, überprüfen.
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Das in den 49 und 50 dargestellte U-nutenförmige Führungsloch 47 kann als eine willkürliche Nutenform modifiziert sein. Eine weitere modifizierte Ausführungsform des in der 51 dargestellten Führungslochs 47 ist z. B. eine Nut, die in der Seitenwand 37 gebildet ist, die die Hinterseite der Bandkassette 30 bildet und hin zu der vorderen Richtung bei einer Draufsicht konkav gebildet ist. Bei diesem Fall ähnlich zu dem in der 46 dargestellten Führungslochs 47 kann ein Zulassen einer horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Vorne-Hinten-Richtung vergrößert werden.
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Eine weitere modifizierte Ausführungsform des in der 52 dargestellten Führungslochs 47 ist eine Nut, die in der Seitenwand 37 gebildet ist, die die rechte Seitenfläche der Bandkassette 30 bildet und entlang der Teilungslinie K bei einer Draufsicht konkav gebildet ist. Bei diesem Fall, ähnlich zu dem in der 47 dargestellten Führungslochs 47 kann ein Zulassen einer horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Teilungslinie K vergrößert werden. Noch eine weitere modifizierte Ausführungsform des in der 53 dargestellten Führungslochs 47 ist eine Nut, die in der Seitenwand 37 gebildet ist, die eine Rückseite der Bandkassette 30 bildet und entlang der Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K bei einer Draufsicht konkav gebildet ist. Bei diesem Fall kann ähnlich zu dem in der 48 dargestellten Führungsloch 47 ein Zulassen einer horizontalen Positionierungsgenauigkeit des Führungsschaftes 120 entlang der Richtung senkrecht zu der Teilungslinie K vergrößert werden.
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Darüber hinaus ist eine weitere modifizierte Ausführungsform des in den 54 und 55 dargestellten Führungsloch 47 eine Nut, die in der Seitenwand geformt ist, die eine rechte Seitenfläche der Bandkassette 30 und in der unteren Wand 36 bildet und einen U-förmigen Querschnitt bildet, der hin zu der linken Richtung bei einer Draufsicht konkav gebildet ist. Das U-nutenförmige Führungsloch 47 erstreckt sich von der unteren Wand 36 zu dem Bereich leicht abwärts von der oberen Wand 35 bei dem hinteren rechten Bereich des Kassettengehäuses 31. Das obere Ende der Nut ist nahe eines Deckenwandbereiches 47E. Anders ausgedrückt öffnet sich das Führungsloch 47 nicht aufwärts in die obere Wand 35. Die Weite des U-förmigen Querschnitts des Führungslochs 47 ist größer als der Durchmesser des schmalen Durchmesserschaftbereiches 120B und ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des großen Durchmesserschaftbereiches 120A.
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Bei diesem Fall, wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettengehäusebereich 8 installiert ist, wird des Führungsschaftes 120 in das U-nutenförmige Führungsloch 47 von unten eingesetzt und die Bandkassette 30 wird abwärts entlang der stehenden Richtung des Führungsschaftes 120 geführt, ähnlich zu dem Fall, bei dem das Führungsloch 47 ein Durchgangsloch oder eine Vertiefung ist. Dann, wenn der große Durchmesserschaftbereich 120A in das Führungsloch 47 eingebracht ist wird die Bandkassette 30 positioniert. Insbesondere kontaktiert bei dem rechten Seitenende der Bandkassette 30 das obere Ende des Führungsschaftes 120, das in das Führungsloch 47 eingesetzt ist, den Deckenwandbereich 47E, sodass die Bandkassette 30 bei einer korrekten Höhenposition positioniert ist.
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Bei dem in den 54 und 55 dargestellten Führungsloch 47 ähnlich zu dem in den 49 und 50 dargestellten U-nutenförmigen Führungsloch 47 kann die Kraft des Benutzers bei der Installation der Bandkassette 30 reduziert werden und die Bandkassette 30 kann leichtgängig installiert und entfernt werden. Darüber hinaus kann der Benutzer den Führungsschaft 120, der in das Führungsloch 47 eingesetzt wird, sehen und den Zustand der Bandkassette 30, die in Bezug auf den Kassettengehäusebereich 8 installiert oder entfernt wird, überprüfen. Darüber hinaus, da des Führungsschaftes 120 als einer von Positionierungskomponenten in der Höhenrichtung verwendet wird, kann der Positionierungspin 103 nicht benötigt werden zusätzlich vorgesehen zu sein, um dabei die Konfiguration des Banddruckgerätes 1 zu vereinfachen.
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Bei der ersten Ausführungsform wird die erste Bandspule 40 durch den zylindrischen Wandbereich 85 rotierend gelagert, der sich durch das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40 erstreckt und der Aushilfsschaft 110, der in und von dem ersten Bandträgerloch 65 eingesetzt und entfernt wird, wird ebenso bei der Installation und dem Entfernen der Bandkassette 30 eingesetzt in und entfernt von dem Schaftloch 40D. Jedoch, so wie in der 56 dargestellt ist kann anstelle des zylindrischen Wandbereiches 85 das erste Bandträgerloch 65 mit einem Paar von kurzen Zylindern 88 vorgesehen sein. Die kurzen Zylinder 88 erstrecken sich von den Peripherien der Öffnungsecken der Öffnungen 65A und 65B zu dem Inneren der Bandkassette 31 zueinander.
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Bei diesem Fall kann die erste Bandspule 40 eine Einzel-Wand-Konfiguration aufweisen, in der das hitzeempfindliche Papierband 55 auf dem Spulenhauptkörper 40E aufgespult ist, der eine zylindrische Komponente mit im Wesentlichen derselben Höhe wie die Bandweite des Druckmediums ist (ähnlich zu dem Druckband 57 und dem Folienband 59). Das Paar von kurzen Zylindern 88 wird in die Öffnungen bei beiden Enden des Spulenhauptkörpers 40E in dem Kassettengehäuse 31 eingesetzt. Sogar mit solch einer Konfiguration kann die erste Bandspule 40 durch das Paar von kurzen Zylindern 88, die in das Schaftloch 40D eingesetzt werden, rotierend gelagert werden und der Aushilfsschaft 110 kann in oder von dem ersten Bandträgerloch 65 bei der Installation eingesetzt oder entfernt werden und wird bei dem Entfernen der Bandkassette 30 auch in oder von dem Schaftloch 40D eingesetzt und entfernt.
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Die Öffnung 65B des ersten Bandträgerlochs 65 kann derart angeordnet sein, dass sie dem Schaftloch 40D gegenüber steht, so dass der Aushilfsschaft 110 in oder von dem Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40 eingesetzt oder entfernt wird, wenn das Banddruckgerät 1 den Aushilfsschaft 110 aufweist. Anders ausgedrückt kann die Öffnung 65B, die in der unteren Wand 36 vorgesehen ist, und das Schaftloch 40D verbunden werden. Bei der ersten in der 10 dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 65B, durch die der Aushilfsschaft 110 eingesetzt und entfernt wird, unmittelbar mit dem Schaftloch 40D über den zylindrischen Wandbereich 85 verbunden und das Schaftloch 65C des ersten Bandträgerlochs 65 erstreckt sich durch das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40. In der 56 dargestellten obigen modifizierten Ausführungsform ist die Öffnung 65B, durch die der Aushilfsschaft 110 eingeführt und entfernt wird, unmittelbar mit dem Schaftloch 40D über den kurzen Zylinder 88 verbunden und das Schaftloch 65C des ersten Bandträgerlochs 65 erstreckt sich durch das Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40.
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Bei diesem Fall befindet sich die Öffnung 65B des ersten Bandträgerlochs 65 gegenüber dem Schaftloch 40D der ersten Bandspule 40, so dass der Aushilfsschaft 110, der in und von dem ersten Bandträgerloch 65 eingesetzt und entfernt wird, ebenso in und von dem Schaftloch 40D eingesetzt und entfernt. Folglich wird der Schwerpunkt der Bandspule 40, auf die das hitzeempfindliche Papierband 55 oder dergleichen aufgespult ist, entlang des Führungsschaftes 120 bei der Installation oder dem Entfernen der Bandkassette 30.
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Ähnlich zu dem ersten Bandträgerloch 65 kann die Öffnung 64B des Rollen-Trägerlochs 64 derart angeordnet sein, dass es dem Schaftloch 46D gegenübersteht, so dass der Bandantriebsschaft 100 in oder von dem Schaftloch 46D der Bandzuführrolle 46 eingesetzt oder entfernt werden kann. Anders ausgedrückt kann die Öffnung 64B des Rollen-Trägerlochs 64 mit dem Schaftloch 46D verbunden sein, so dass der Bandantriebsschaft 100 in oder von dem Schaftloch 46D eingesetzt oder entfernt wird, wenn der Bandantriebsschaft 100 in oder von dem Rollen-Trägerloch 64 eingesetzt oder entfernt wird.
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Bei den ersten bis vierten Ausführungsformen werden unterschiedliche Bänder und Farbbänder (insbesondere das hitzeempfindliche Papierband 55, das Druckband 57, das doppelseitige Klebeband 58, das Folienband 59 und das Farbband 60) auf den Spulen (insbesondere die erste Bandspule 40, die zweite Bandspule 41 und die Farbspule 42) jeweils aufgespult. Jedoch können die Bänder und das Farbband nicht auf Spulen aufgespult werden. Zum Beispiel kann ein Band oder ein Farbband derart aufgespult sein, dass es ein Loch um das Wicklungszentrum ohne die Spulen bildet, um als ein sogenannter kernloser Typ konfiguriert zu sein.
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Bei den ersten bis vierten Ausführungsformen werden Beispiele, in denen die beiden Führungslöcher (das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47), die in der Bandkassette 30 vorgesehen sind derart verwendet werden, dass die Bandkassette 30 entlang der beiden Führungsschäfte (dem Bandantriebsschaft 100 und dem Führungsschaft 120) geführt werden, um in den Kassettengehäusebereich 8 installiert zu werden. Jedoch ist eine Komponente, die in die Führungslöcher der Bandkassette 30 eingeführt werden, nicht auf die Führungsschäfte (vorgesehen in dem Banddruckgerät 1) beschränkt.
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So wie in der 57 dargestellt kann z. B. ein Paar von Schäften 140, die dem Rollen-Trägerloch 64 und dem Führungsloch 47 entsprechen, im Voraus vorgesehen sein, um aufwärts bei einer Position zu stehen, wo die Bandkassette 30 eingerichtet ist. Jeder der Schäfte 140 weist einen Führungsschaft 140A und eine Basis 140B auf. Der Führungsschaft 140 weist einen Durchmesser auf, der in und von dem Rollen-Trägerloch 64 und dem Führungsloch 47 eingesetzt und entfernt wird. Die Basis 140 weist eine vorbestimmte Höhe auf und die Schäfte 140A stehen aufwärts von der Oberseite der Basis 140B. Wenn die Bandkassette 30 einzurichten ist, kann der Benutzer die Schäfte 140A in das Rollen-Trägerloch 64 und das Führungsloch 47 jeweils einsetzen.
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Danach, da die Bandkassette 30 abwärts entlang der Schäfte 140A bewegt werden, wird die Bandkassette 30 schließlich auf der Basis 140B aufgebracht, die bei dem unteren Ende der Schäfte 140A positioniert ist. Danach kann die Bandkassette 30 durch das Paar von Schäften 140 auf einer vorbestimmten Höhenposition gehalten werden, wo es optisch mit Leichtigkeit gesehen werden kann.
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Wenn die Position der oberen Enden der in den Figuren dargestellten 57 Schäfte 140 erhöht wird (z. B. die Länge jedes Führungsschaftes 140A wird länger gemacht) kann eine Mehrzahl von Bandkassetten 30 der Reihe nach auf der Basis 140B entlang der Schäfte 140A gestapelt werden. Folglich kann die Mehrzahl von Bandkassetten 30 insgesamt gespeichert, gesammelt, getragen usw. werden. Darüber hinaus kann, wenn eine Bandkassette 30 bei den oberen Enden der Schäfte 140 positioniert ist, die Bandkassette 30 bei einer Höhenposition eingerichtet werden, wo sie optisch leichter gesehen werden kann. Die Verwendung kann durch Verwenden eines Satzes (drei) Schäften 140 für die Bandkassette 30 angewendet werden, die mit den drei Führungslöchern vorgesehen ist (das Rollen-Trägerloch 64, das Führungsloch 47 und das erste Bandträgerloch 65).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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