DE69801167T2 - Farbbandkassettenhaltegerät für einen Aufzeichnungsapparat - Google Patents

Farbbandkassettenhaltegerät für einen Aufzeichnungsapparat

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DE69801167T2
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locking lever
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Yoshikatsu Kameyama
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Brother Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/32Detachable carriers or holders for impression-transfer material mechanism

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät zum Drucken unter Benutzung einer Farbbandkassette, in der ein ersetzbares breites Farbband angebracht ist.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Wenn ein Thermodrucker zum Drucken auf normales Papier benutzt wird, wird allgemein eine Farbbandkassette wegen der einfachen Handhabung benutzt. Wenn der Thermodrucker ein Zeilendrucker ist, ist es notwendig, ein breites Farbband zu benutzen.
  • Das breite Farbband neigt bei der Benutzung dazu zu knittern. Eine Knitterfalte in dem Farbband beeinflußt nachteilhaft die Druckqualität, und daher ist es wünschenswert, das Auftreten von Knitterfalten zu verhindern. Damit dieses sichergestellt wird, wird es notwendig, einen geeigneten Betrag von Spannung auf das Farbband zwischen der Preßrolle zum Pressen des Aufzeichnungspapieres und des Farbbandes auf die Aufzeichnungsoberfläche des Druckkopfes und der Aufnahmespindel des Farbbandes vorzusehen. Bei früheren Ausführungsformen während der Entwicklung stieg jedoch die Aufnahmespindel an, wenn solch eine Spannung ausgeübt wurde, was in einem geknitterten Farbband resultierte.
  • Das heißt, die Aufnahmespindel des Farbbandes war auf der Seite der Farbbandkassette vorgesehen und wurde durch den Aufnahmespindeltragabschnitt auf der Seite des Gehäusekörpers getragen, wenn die Farbbandkassette an einer speziellen Position in dem Gehäusekörper angebracht wurde. In diesem Fall war es jedoch notwendig, der Aufnahmespindel zu ermöglichen, in den Aufnahmespindeltragabschnitt auf der Seite des Gehäusekörpers vorzugehen. Solch ein Aufbau kann nicht das Ansteigen der Aufnahmespindel ausschließen. Das Ansteigen der Aufnahmespindel resultiert, selbst wenn es so wenig wie 0,2 mm ist, in einer schwerwiegenden Beschädigung der Druckqualität, insbesondere wenn die Aufnahmespindel aus Papier und einem Kunstharz zum Verringern der Herstellungskosten hergestellt ist, wobei die Aufnahmespindel die leicht im Gewicht ist, ein ernstes Problem darstellt.
  • Bei diesem früheren Laborprototypaufzeichnungsgerät wurden jedoch keine speziellen Maßnahmen angewendet zum Verhindern des Ansteigens der Aufnahmespindel, und eine ausreichende Spannung zum Zurückhalten des Ansteigens der Aufnahmespindel wurde auf das Farbband ausgeübt. Der Aufbau kann nicht vollständig das Auftreten des Farbbandknitterns verhindern, was in einer verschlechterten Druckqualität resultiert.
  • Aus den Patentabstracts der JP 60-245 574 A sind eine Kassette und ein Kassettengehäuse bekannt. Die Kassette weist ein auswechselbares Farbband auf, das um eine Aufnahmespindel und eine Vorschubspindel gewickelt ist. Die Farbbandkassette kann an einer speziellen Position angebracht werden und darin durch ein Hakenteil gehalten werden. Das Hakenteil beschränkt die Verschiebung der Farbbandkassette.
  • Aus den Patentabstracts der JP 06-246 995 A ist eine Farbbandkassette bekannt, bei der ein Farbband auf eine Aufnahmespule und eine Vorschub spule gewickelt ist. Die Aufnahmespule und die Vorschub spule können frei von der Kassette bewegt werden. Während der Benutzung werden sie an ihrer Stelle durch Deckelteile gehalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinblick auf das oben beschriebene Problem ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät vorzusehen, das Knittern des Farbbandes zum Verhindern einer Verschlechterung der Druckqualität unterdrücken kann.
  • Damit diese oben angegebene Aufgabe gelöst wird, ist ein Aufzeichnungsgerät vorgesehen mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Gemäß dem Aufzeichnungsgerät, da ein versetzbares haltendes Teil vorgesehen ist zwischen einer ersten Position zum Halten der Aufnahmespindel zwischen dem Aufnahmespindeltragabschnitt und dem haltenden Teil zum Beschränken der Versetzung der Aufnahmespindel und einer zweiten Position zum Ermöglichen des Vorangehens der Aufnahmespindel zu dem Aufnahmespindeltragabschnitt, steigt die Aufnahmespindel nicht an, wenn eine ausreichende Spannung angelegt wird zum Verhindern des Auftretens von Knitterfalten in dem Farbband, und folglich ist es möglich, effektiv die Verschlechterung der Druckqualität zu verhindern, die durch das Knittern des Farbbandes verursacht werden würde.
  • Das Aufzeichungsgerät von Anspruch 2 weist den folgenden Vorteil auf, daß der Anstieg der Aufnahmespindel wirksam beschränkt werden kann einfach durch Vorsehen eines haltenden Teiles zum Zurückhalten der Versetzung des anderen Endes in der axialen Richtung der Aufnahmespindel. Das heißt, da die Aufnahmespindel in einem gewissen Maß daran gehindert werden kann, an einem Ende in der axialen Richtung anzusteigen durch einen Zahnradeingriff zum Übertragen der Drehung auf die Aufnahmespindel, ist es ausreichend, die Vesetzung des anderen Endes in der axialen Richtung zu beschränken.
  • Das Aufzeichnungsgerät von Anspruch 3 weist einen Vorteil auf, daß die Aufnahmespindel erzeugt wird durch Einpassen einer Spindel in beide Enden der Spule, und die Spindel wird von der Spule entfernt, wenn das aufgebrachte Farbband ersetzt wird, wodurch es unnötig wird, die Spindel zu ersetzen. Daher ist das Aufzeichnungsgerät wirtschaftlich.
  • Das Aufzeichnungsgerät weist den Vorteil auf, da das haltende Teil auf dem Verriegelungshebel angebracht ist, daß es unnötig ist, insbesondere einen Tragmechanismus zum Tragen des haltenden Teiles und einen Positionsmechanismus zum Positionieren des Tragmechanismus zu setzen, wodurch wirksam ein Anstieg der Herstellungskosten und ein Anstieg der Größe beschränkt wird. Das heißt, der Verriegelungshebel wird genau zum zuverlässigen Verriegeln der Abdeckung voreingestellt, und daher kann die Positionsgenauigkeit des haltenden Teiles durch genaues Anbringen des haltenden Teiles an dem Verriegelungshebel erzielt werden.
  • Bei dem Aufzeichnungsgerät von Anspruch 4, ist der Verriegelungshebel an der Abdeckung angebracht. Wenn daher die Abdeckung während des Ersetzens der Farbbandkassette geöffnet ist, ist das haltende Teil von der Aufnahmespindel getrennt positioniert. Das haltende Teil stört daher nicht die Ersetzung der Farbbandkassette. Da weiterhin eine gegenüberliegende Oberfläche des haltenden Teiles in Bezug auf die Aufnahmespindel in rechten Winkeln ein Liniensegment schneidet, das das Rotationszentrum des Verriegelungshebels mit dem Rotationszentrum der Aufnahmespindel verbindet, kann der Verriegelungshebel wirksam daran gehindert werden, sich in die Entriegelungsrichtung mit der Farbbandspannung zum Anheben der Aufnahmespindel zu drehen.
  • Das heißt, die Farbbandspannung, die die Aufnahmespindel anhebt, verhindert daß sich der Verriegelungshebel in die Entriegelungsrichtung dreht; und wenn daher eine Federkraft, die auf den Verriegelungshebel in der Verriegelungsrichtung wirkt, zunimmt, wird die Kraft zum Verriegeln und Entriegeln des Entriegelungshebels, wenn die Abdeckung geöffnet und geschlossen wird, unnötig groß zum Handhaben. Wenn jedoch die gegenüberliegende Oberfläche des haltenden Teiles in Bezug auf die Aufnahmespindel in rechten Winkeln ein Liniensegment schneidet, das das Rotationszentrum des Verriegelungshebels mit dem Rotationszentrum der Aufnahmespindel verbindet, wirkt die Kraft, die der Verriegelungshebel über das haltende Teil von dem Farbband durch die Spannung empfängt, durch die die Aufnahmespindel angehoben wird, von dem Rotationszentrum der Aufnahmespindel zu dem Rotationszentrum des Verriegelungshebels. Es ist daher unnötig, die Federkraft zu erhöhen, die ausgeübt wird auf den Verriegelungshebel zu dem verriegeln. Daher wird die Kraft, die zum Verriegeln und Entriegeln des Verriegelungshebels benötigt wird, wenn die Abdeckung geöffnet und geschlossen wird, nicht unnötig groß.
  • Das Aufzeichnungsgerät der Erfindung ist, wie hier zuvor erläutert wurde, mit einem haltenden Teil versehen, das zwischen einer ersten Position zum Halten zwischen dem Aufnahmespindeltragabschnitt und dem haltenden Teil zum Beschränken der Versetzung der Aufnahmespindel und einer zweiten Position zum Ermöglichen des Vorangehens der Aufnahmespindel zu dem Aufnahmespindeltragabschnitt versetzbar ist. Die Aufnahmespindel steigt daher nicht an, wenn eine Spannung groß genug zum Verhindern des Auftretens des Farbbandknitterns angelegt wird, und folglich kann die Verschlechterung der Druckqualität durch das Auftreten der Farbbandknitterfalten wirksam verhindert werden.
  • Zusätzlich wird das Ansteigen der Aufnahmespindel wirksam beschränkt einfach durch Vorsehen eines haltenden Teiles zum Zurückhalten der Versetzung des anderen Endes in der axialen Richtung der Aufnahmespindel. Das heißt, da die Aufnahmespindel zu einem gewissen Ausmaße von dem Ansteigen an einem Ende in der axialen Richtung durch den Zahnradeingriff zum Übertragen der Drehung auf die Aufnahmespindel verhindert wird, ist es ausreichend, die Versetzung des anderen Endes in der axialen Richtung zu beschränken.
  • Da weiter die Aufnahmespindel hergestellt wird durch Einpassen einer Spindel in beide Enden der Spule, wird die Spindel von der Spule entfernt, wenn ein benutztes Farbband ersetzt wird, und daher ist es unnötig, die Spindel zu ersetzen. Somit ist das Aufzeichnungsgerät wirtschaftlich.
  • Da das haltende Teil auch an dem Verriegelungshebel angebracht ist, ist es unnötig, insbesondere einen Tragmechanismus zum Tragen des haltenden Teiles und einem Positionsmechanismus zum Positionieren des Tragmechanismus einzusetzen, wodurch wirksam die Herstellungskosten und eine Zunahme der Größe beschränkt wird. Das heißt, der Verriegelungshebel wird genau zum zuverlässigen Verriegeln der Abdeckung voreingestellt, und daher kann die Positionsgenauigkeit des haltenden Teiles erzielt werden durch genaues Anbringen des haltenden Teiles an dem Verriegelungshebel.
  • Weiterhin ist der Verriegelungshebel an der Abdeckung angebracht. Wenn daher die Abdeckung während des Ersetzens der Farbbandkassette geöffnet ist, ist das verriegelnde Teil von der Aufnahmespindel getrennt positioniert. Das haltende Teil stört daher nicht das Ersetzen der Farbbandkassette. Da weiterhin eine gegenüberliegende Oberfläche des haltenden Teiles in Bezug auf die Aufnahmespindel in rechten Winkeln ein Liniensegment schneidet, das das Rotationszentrum des Verriegelungshebels mit dem Rotationszentrum der Aufnahmespindel verbindet, kann der Verriegelungshebel wirksam daran gehindert werden, sich in die Entriegelungsrichtung mit der Farbbandspannung zu drehen, die die Aufnahmespindel anhebt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Farbbandkassette ist, die in einem Aufzeichnungsgerät der Erfindung benutzt wird;
  • Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette ist;
  • Fig. 3 eine Bodenansicht der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette in einem offenen Zustand ist;
  • Fig. 4 eine Bodenansicht eines Farbbandes ist, das in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 5 eine Endansicht einer Spule ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 6 eine Endansicht einer anderen Spule ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Spindel ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 8 eine Endansicht der in Fig. 7 gezeigten Spindel ist;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Spindel ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 10 eine Endansicht der in Fig. 9 gezeigten Spindel ist;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht einer anderen Spindel ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 12 eine Endansicht der in Fig. 11 gezeigten Spindel ist;
  • Fig. 13 eine Bodenansicht einer Abdeckung in einem offenen Zustand ist, die in der in Fig. 1 gezeigten Farbbandkassette angebracht ist;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung eines Telefaxgerätes ist, das mit dem Aufzeichnungsgerät der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 15 eine schematische Ansicht des in Fig. 14 gezeigten Telefaxgerätes ist;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht eines Gehäuses des in Fig. 14 gezeigten Telefaxgerätes ist; und
  • Fig. 17 eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptabschnittes des Gehäuses des in Fig. 14 gezeigten Telefaxgerätes ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hier im folgenden werden insbesondere bevorzugte Ausführungsformen eines Aufzeichnungsgerätes gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Zuerst wird ein in dem Aufzeichnungsgerät der Erfindung zu benutzende Farbbandkassette erläutert. Fig. 1 ist eine Draufsicht der Farbbandkassette gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Endansicht; und Fig. 3 ist eine Bodenansicht davon. In Fig. 3 ist die Abdeckung in einem offenen Zustand. Die Farbbandkassette 1 ist aus einem Farbband 2, vier Spindeln 3 bis 6 und einer Abdeckung 7 gebildet.
  • Das Farbband 2 weist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Paar von Papierspulen 21 und 22, und eine bandartige Bahn 23, die um die Spulen 21 und 22 gewickelt ist, auf. Die Spule 21 und die Spule 22 sind von der gleichen Form und Größe und zylindrisch in der Form. Die Bahn 23 weist eine Tintenschicht 23a auf, die auf der gesamten Oberfläche auf einer Seite z. B. eines Harzfilmes gebildet ist. Wenn die Bahn 23 zwischen die Aufzeichnungsoberfläche eines Thermodruckkopfes eines Thermodruckers, der ein Zeilendrucker ist, und das Aufzeichnungspapier eingefügt wird, wird Strom zu dem Heizelement des Thermodruckers gemäß von Bilddaten geliefert, wodurch ein Bild Zeile nach Zeile auf dem Aufzeichnungspapier gebildet wird. Zu dieser Zeit liegt das Aufzeichnungspapier der Seite der Tintenschicht 23a gegenüber. Auf einer Endfläche 21a der Spule 21 sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, Schlitze 24, 25 einer spezifischen Tiefe in einer radialen Richtung gebildet. Die Schlitze 24, 25 sind in einem Abstand von 180º um das Zentrum der Achse der Spule 21 angeordnet. Es sind ebenfalls Schlitze ähnlich zu den Schlitzen 24, 25 in der anderen Endfläche 21b der Spule 21 und in einer Endfläche 22a der Spule 22 gebildet. In der anderen Endfläche 22B der Spule 22 sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, Schlitze 26, 27 einer spezifischen Tiefe in der radialen Richtung gebildet. Diese Schlitze 26, 27 sind in einem Abstand von 150º um das Zentrum der Achse der Spule 22 angeordnet.
  • Die Spindel 3 ist einheitlich aus z. B. einem Harz gegossen und besteht, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, aus einem Abschnitt 31 kleinen Durchmessers, einem scheibenförmigen Abschnitt 32, einem Getriebeabschnitt 33, einem scheibenförmigen Kragenabschnitt 34 und einem Spindelabschnitt 35, die in dieser Reihenfolge der Erwähnung von einer Seite zu der anderen Seite angeordnet sind. Der scheibenförmige Abschnitt 32 weist einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 31 kleinen Durchmessers und des Spindelabschnittes 35 auf; der Zahnradabschnitt 33 weist einen größeren Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 32 auf; und der Kragenabschnitt 34 weist einen größeren Durchmesser als der Zahnradabschnitt 33 auf. Auf der äußeren Umfangsoberfläche von einem Ende des Spindelabschnittes 35 sind Vorsprünge 36, 37 vorgesehen, die 180º voneinander getrennt um das Zentrum der Achse des Spindelabschnittes 35 angeordnet sind. Die Vorsprünge 36, 37 passen in die Schlitze 24, 25 in einer Endfläche 21a der Spule 21, wenn der Spindelabschnitt 35 der Spindel 3 in ein Ende der Spule 21 eingepaßt wird. In dem anderen Ende des Spindelabschnittes 35 sind Schlitze 38, 39 gebildet (Fig. 8). Die Spindel 4 ist von dem gleichen Aufbau, und die Spindel 3 und die Spindel 4 sind von der gleichen Form und Größe.
  • Die Spindel 5 ist einheitlich aus z. B. einem Harz gegossen, und weist, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, einen Abschnitt 51 kleinen Durchmessers, einen scheibenförmigen Abschnitt 52, einen scheibenförmigen Kragenabschnitt 53 und einen Spindelabschnitt 54 auf, die in der erwähnten Reihenfolge von einer Endseite zu der anderen Endseite angeordnet sind. Der scheibenförmige Abschnitt 52 ist im Durchmesser größer als der Abschnitt 51 kleinen Durchmessers und des Spindelabschnittes 54, und der Kragenabschnitt 53 ist größer im Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 52. Auf der äußeren Umfangsoberfläche von einem Endabschnitt des Spindelabschnittes 54 sind Vorsprünge 55, 56 vorgesehen, die 180º voneinander um das Zentrum der Achse des Spindelabschnittes 54 angeordnet sind. Die Vorsprünge 55, 56 passen in Schlitze in der anderen Endfläche 21B der Spule 21, wenn der Spindelabschnitt 54 der Spindel 5 in das andere Ende der Spule 21 eingepaßt ist. In dem anderen Ende des Spindelabschnittes 54 sind Schlitze 57, 58 gebildet. Die Spindel 5 ist von der gleichen Form und Größe wie die Spindel 3 mit der Ausnahme, das der scheibenförmige Abschnitt 32 und der Kragenabschnitt 34 miteinander verbunden sind, da der Zahnradabschnitt 33 entfernt ist.
  • Die Spindel 6 ist, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, einheitlich aus z. B. einem Harz gegossen und weist einen Abschnitt 61 kleinen Durchmessers, einen scheibenförmigen Abschnitt 62, einen scheibenförmigen Kragenabschnitt 63 und einen Spindelabschnitt 64 auf, die in der erwähnten Reihenfolge von einer Endseite zu der anderen Endseite angeordnet sind. Der scheibenförmige Abschnitt 52 weist einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 61 kleinen Durchmessers und als der Spindelabschnitt 64 auf, und der Kragenabschnitt 63 weist einen größeren Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 62 auf. Auf der äußeren Umfangsoberfläche von einem Ende des Spindelabschnittes 64 sind vorstehend Vorsprünge 65, 66 vorgesehen, die 150º voneinander getrennt um das Zentrum der Achse des Spindelabschnittes 64 angeordnet sind. Die Vorsprünge 65, 66 passen in die Schlitze 26, 27 auf der anderen Endfläche 22B der Spule 22 (Fig. 6), wenn der Spindelabschnitt 64 der Spindel 6 in das andere Ende der Spule 22 eingepaßt ist. In dem anderen Ende des Spulenabschnittes 64 sind Schlitze 67, 68 gebildet. Der scheibenförmige Abschnitt 60 der Spindel 6 ist etwas kleiner als der scheibenförmige Abschnitt 52 der Spindel 5, und der Spindelabschnitt 64 ist von der gleichen Form und Größe wie der Spindelabschnitt 54, wobei der Vorsprung 66 30º näher zu dem Vorsprung 65 als der Vorsprung 56 zu dem Vorsprung 55 des Bündelabschnittes 54 vorgesehen ist.
  • Die Abdeckung 7 ist einheitlich aus z. B. einem Harz gegossen und weist, wie in Fig. 13 gezeigt ist einen ersten zylindrischen Abschnitt 71, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 72 und Verbindungsabschnitte 73, 74 auf. Der erste zylindrische Abschnitt 71 und der zweite zylindrische Abschnitt 72 sind durch die Verbindungsabschnitte 73, 74 verbunden. Der erste zylindrische Abschnitt 71 besteht aus einem oberen Halbabschnitt 75, einem unteren Halbabschnitt 76 und einem Verbindungsabschnitt 77; der untere Halbabschnitt 76 ist drehbar um das Zentrum des Verbindungsabschnittes 77. In einer Endwand des oberen Halbabschnittes 75 und des unteren Halbabschnittes 76 sind Halbkreisausnehmungen 78, 79 gebildet. Ein rundes Loch ist durch die Ausnehmungen 78, 79 gebildet, wenn der untere Halbabschnitt 76 geschlossen ist. Das durch die Ausnehmungen 78, 79 gebildete runde Loch ist größer im Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 32 der Spindel 30 und kleiner im Durchmesser als der Zahnradabschnitt 33. In der Nähe von einem Ende des oberen Halbabschnittes 75 und des unteren Halbabschnittes 76 sind Trennwände 80 und 81 gebildet. In den Trennwänden 80, 81 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 82, 83 gebildet. In dem Zustand, in dem der untere Halbabschnitt 76 geschlossen ist, ist ein rundes Loch durch die Ausnehmungen 82, 83 gebildet. Das runde Loch weist einen größeren Durchmesser als der Zahnradabschnitt 33 der Spindel 3 auf und weist einen kleineren Durchmesser als der Kragenabschnitt 34 auf. Zwischen der einen Endwand des oberen Halbabschnittes 75 und des unteren Halbabschnittes 76 und den Trennwänden 80, 81 ist eine Mehrzahl von Rippen 75A, 76A vorstehend auf der inneren Umfangsoberfläche des oberen Halbabschnittes 75 und des unten Halbabschnittes 76 vorgesehen. Die vorstehenden Enden der Rippen 75A, 76A fluchten mit der Endwand der Ausnehmungen 82, 83, die in den Trennwänden 80, 81 gebildet sind. Ein Raum zwischen der einen Endwand des oberen Halbabschnittes 75 und des unteren Halbabschnittes 76 und der Trennwände 80, 81 ist nahezu gleich der Breite des Zahnradabschnittes 33, und der Zahnradabdeckabschnitt, der den Zahnradabschnitt 33 abdeckt, weist die eine Endwand des oberen Halbabschnittes 75 und des unteren Halbabschnittes 76, der Trennwände 80, 81 und der Rippen 75A, 76A auf.
  • Inder anderen Endwand des oberen Halbabschnittes 75 und des unten Halbabschnittes 76 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 84, 85 gebildet; wenn der untere Halbabschnitt 76 in einem geschlossenen Zustand ist, ist ein rundes Loch 84, 85 gebildet. Das durch die Ausnehmungen 84, 85 gebildete runde Loch ist größer im Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 52 der Spindel 5 und kleiner im Durchmesser als der Kragenabschnitt 53.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt 72 besteht aus einem oberen Halbabschnitt 86, einem unteren Halbabschnitt 87 und einem Verbindungsabschnitt 88. Der untere Halbabschnitt 87 ist drehbar um das Zentrum des Verbindungsabschnittes 88. In einer Endwand des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 89, 90 gebildet. Wenn der untere Halbabschnitt 87 in einem geschlossenen Zustand ist, ist ein rundes Loch durch die Ausnehmungen 89, 90 gebildet. Das durch die Ausnehmungen 89, 90 gebildete runde Loch weist einen größeren Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt der Spindel 4 und einen kleineren Durchmesser als der Zahnradabschnitt auf. In der Nähe des einen Endes des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 sind Trennwände 91, 92 gebildet. In diesen Trennwänden 91, 92 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 93, 94 gebildet. Wenn der untere Halbabschnitt 87 in einem geschlossenen Zustand ist, ist ein rundes Loch durch die Ausnehmungen 93, 94 gebildet. Das runde Loch ist größer im Durchmesser als der Zahnradabschnitt der Spindel 4 und kleiner als der Kragenabschnitt. Zwischen der Endwand des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 und der Trennwände 91, 92 ist eine Mehrzahl von Rippen 86A, 87A vorstehend auf der inneren Umfangsoberfläche des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 vorgesehen. Die vorstehenden Enden der Rippen 86A, 87A fluchten mit den Endwänden der Ausnehmungen 93, 94, die in den Trennwänden 91, 92 gebildet sind. Ein Raum zwischen der einen Endwand und des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 ist nahezu gleich zu der Breite des Zahnradabschnittes der Spindel 4, und der Zahnradabdeckabschnitt, der den Zahnradabschnitt der Spindel 4 abdeckt, ist aus den einen Endwänden des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87, der Trennwände 91, 92 und den Rippen 86A, 87A gebildet.
  • In den anderen Endwänden des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 95, 96 gebildet. Wenn der untere Halbabschnitt 87 in einem geschlossenen Zustand ist, ist ein rundes Loch durch die Ausnehmungen 95, 96 gebildet. Das durch die Ausnehmungen 95, 96 gebildete Loch mißt Größe im Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 62 der Spindel 6 und kleiner im Durchmesser als der Kragenabschnitt 63 und ist weiterhin kleiner als das durch die Ausnehmungen 78, 79 gebildete runde Loch und das durch die Ausnehmungen 84, 85 gebildete runde Loch und als das durch die Ausnehmungen 89, 90 gebildete runde Loch.
  • Auf den anderen Ende (Fig. 2) des ersten zylindrischen Abschnittes 71 ist ein Verriegelungsteil 101 zum lösbaren Verriegeln des unteren Halbabschnittes 76 mit dem oberen Halbabschnitt 75 vorgesehen. Das Verriegelungsteil 101 weist einen Vorsprung 102, der vorstehend auf der anderen Endfläche des oberen Halbabschnittes 75 vorgesehen ist, und einen Verriegelungsabschnitt 103, der vorstehend auf der anderen Endfläche des unteren Halbabschnittes 76 vorgesehen ist, auf. Der Verriegelungsabschnitt 103 ist an dem unteren Ende an der anderen Endfläche des unteren Halbabschnittes 76 befestigt, und der obere Abschnitt darüber ist zu der Seite des Papieres in Fig. 2 biegbar. Wenn der Vorsprung 102 in das nahezu an dem Zentrum gebildete Loch eingepaßt ist, steht der Vorsprung 102 mit dem Verriegelungsabschnitt 103 in Eingriff, wodurch der untere Halbabschnitt 76 an dem oberen Halbabschnitt 75 verriegelt ist. Auf der einen Endfläche des ersten zylindrischen Abschnittes 71 ist ebenfalls ein Verriegelungsteil ähnlich zu dem Verriegelungsteil 101 vorgesehen, d.h. ein Verriegelungsteil 101 ist an beiden Enden.
  • Wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf dem anderen Ende des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 ein Verriegelungsteil 105 zum lösbaren Verriegeln des unteren Halbabschnittes 87 an dem oberen Halbabschnitt 86 vorgesehen. Das Verriegelungsteil 105 besteht aus einem Vorsprung 106, der vorstehend auf der anderen Endfläche des oberen Halbabschnittes 86 vorgesehen ist, und einem Verriegelungsteil 107, das vorstehend auf der anderen Endfläche des unteren Halbabschnittes 87 vorgesehen ist. Der Verriegelungsabschnitt 107 ist an dem unteren Ende der anderen Endfläche des unteren Halbabschnittes 87 befestigt, und der obere Abschnitt darüber ist zu der Seite des Papieres in Fig. 2 biegbar. Wenn der Vorsprung 106 in das nahezu an dem Zentrum gebildete Loch eingepaßt ist, steht der Vorsprung 106 in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 107, wodurch der untere Halbabschnitt 87 an dem oberen Halbabschnitt 86 verriegelt ist. Auf der einen oder gegenüberliegenden Endfläche des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 gibt es ebenfalls ein Verriegelungsteil ähnlich zu dem Verriegelungsteil 105.
  • Die Farbbandkassette, die mit den Spulen 21, 22 des Farbbandes 2 und mit den Spindeln 3 bis 6 gebildet ist, die in die Spulen eingeführt sind, ist wie in Fig. 3 gezeigt, wenn sie an der Abdeckung 7 angebracht ist. Das heißt, die axiale Bewegung der Spule 21 wird durch den Kontakt zwischen dem Kragenabschnitt 34 der Spule 3 und den Trennwänden 80, 81 des oberen Halbabschnittes 75 und des unteren Halbabschnittes 76 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 beschränkt, und ebenfalls durch den Kontakt zwischen dem Kragenabschnitt 53 der Spindel 5 und den anderen Endwänden des oberen Halbabschnittes 75 und des unten Halbabschnittes 76 des ersten zylindrischen Abschnittes 71. Die axiale Bewegung der Spule 22 wird durch den Kontakt zwischen dem Kragenabschnitt der Spindel 4 und den Trennwänden 91, 92 des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 beschränkt. Die Spule 22 und die Spindeln 4, 6 bilden eine Aufnahmespindel zum Aufnehmen der Bahn 23, und die Spule 21 und die Spindeln 3, 5 bilden eine Vorschubspindel zum Vorschieben der Bahn 23.
  • Zum Ersetzen eines gebrauchten Farbbandes 2 wird zuerst die Abdeckung 7 geöffnet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das benutzte Farbband 2 wird herausgenommen, die Spindeln 3 bis 6 werden von den Spulen 21 und 22 des Farbbandes 2 entfernt, und die Spindeln 3 bis 6 werden an den Spulen 21, 22 des Ersatzfarbbandes 2 angebracht. Das heißt, der Spindelabschnitt 35 der Spindel 3 wird in ein Ende der Spule 23 eingepaßt, der Spindelabschnitt 54 der Spindel 5 wird in das andere Ende der Spule 21 eingepaßt, der Spindel abschnitt der Spindel 4 wird in ein Ende der Spule 22 eingepaßt, und der Spindelabschnitt 64 der Spindel 6 wird in das andere Ende der Spule 22 eingepaßt. Zu dieser Zeit sind, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die Vorsprünge 65 und 66 der Spindel 6 um 150º voneinander um die Achse des Spindelabschnittes 64 getrennt. Da die Schlitze 26 und 27 in der anderen Endfläche 22B der Spule 22 um 150º voneinander um das Zentrum der Achse 22 getrennt sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann der Spindelabschnitt 64 der Spindel 6 nur in das andere Ende der Spule 22 eingepaßt werden. Das heißt wenn der Spindelabschnitt 64 der Spindel 6 in ein Ende oder das andere Ende der Spule 21 oder in ein Ende der Spule 22 eingepaßt wird, kommt der Vorsprung 65 in Kontakt mit der Endfläche der Spule 21 oder der Spule 22 und kann nicht weiter eingeführt werden. Wenn weiter die Spindelabschnitte 37, 54 der Spindeln 3 bis 4 in das andere Ende der Spule 22 eingefaßt werden, kontaktieren die Vorsprünge 36, 55 oder die Vorsprünge 37, 56 die Endfläche der Spule 22 und können danach nicht weiter eingeführt werden. Folglich wird die Einführungsposition der der Spindel 6 eindeutig bestimmt. Es ist möglich, die Spindel 6 aus den vier Spindeln 3 bis 6 gemäß dem Winkel der Vorsprünge 65, 66 zu identifizieren, aber diese Identifikation kann ebenfalls unter Benutzung einer anderen Farbe für die Spindel 6 von den anderen Spindeln 3 bis 5 durchgeführt werden.
  • Wenn ebenfalls das Farbband 2 in der Abdeckung 7 angebracht wird, wird die Spindel 6 auf die andere Endseite des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 gesetzt, da das runde Loch in der anderen Endwand des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 kleiner als das runde Loch in den beiden Endwänden des ersten zylindrischen Abschnittes 71 und das runde Loch in einer Endwand des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 ist, und daher kann nur der scheibenförmige Abschnitt 62 der Spindel 6 lose in das runde Loch eingepaßt werden. Das heißt wenn die Spindeln 3 bis 5 auf der anderen Endseite des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 positioniert werden, ist das runde Loch, das von den Ausnehmungen 95,96 des oberen Halbabschnittes 86 und des unteren Halbabschnittes 87 des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 gebildet ist, kleiner im Durchmesser als der scheibenförmige Abschnitt 32 der Spindel 3 und des scheibenförmigen Abschnittes 52 der Spindel 5, der untere Halbabschnitt 87 kann nicht in Eingriff mit dem oberen Halbabschnitt 86 kommen, und folglich kann die Abdeckung 7 nicht geschlossen werden. Folglich wird mit dem Farbband 2, das in die Abdeckung 7 gesetzt ist, das andere Ende der Spule 22 auf der anderen Endseite des zweiten zylindrischen Abschnittes 72 positioniert, und folglich kann das Farbband 2 in den richtigen Anbringungs- und Wickelrichtungen eingesetzt werden.
  • Die Spindeln 3 bis 5 können in beide Enden der Spule 21 und in ein Ende der Spule 22 eingepaßt werden. Falls jedoch die Spindeln 3 und 4 z. B. in beide Enden der Spule 21 eingepaßt werden, wird die Spule 21 länger um den gleichen Betrag wie die Breite des Zahnradabschnittes 33 als die Spule in beiden Enden, in die die Spindeln 3 und 5 eingepaßt sind; daher kann der untere Halbabschnitt 76 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 nicht in Eingriff mit dem oberen Halbabschnitt 75 kommen. Das heißt es sei angenommen, daß, wenn der scheibenförmige Abschnitt der Spindel 4 in die Ausnehmung 84 in der anderen Endwand des oberen Halbabschnittes 75 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 eingepaßt ist, dann wird der Kragenabschnitt 34 der Spindel 3 zwischen eine Endwand des oberen Halbabschnittes 75 und der Trennwand 80 positioniert. An dieser Position sind die Rippen 75A vorgesehen, und die Rippen 76A sind auf der Seite des unteren Halbabschnittes 76 vorgesehen; wenn daher der untere Halbabschnitt 76 in Eingriff mit dem oberen Halbabschnitt 75 kommt, sind der Innendurchmesser des Zahnradabdeckabschnittes, der eine Endwand des oberen Halbabschnittes 75 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 aufweist, die Trennwand 80, die Rippen 75A und die Rippen 76A kleiner als der Durchmesser des Kragenabschnittes 34 der Spindel 3. Wenn daher der Kragenabschnitt 34 der Spindel 3 zwischen der einen Endwand des oberen Halbabschnittes 72 und der Trennwand 80 vorgesehen ist, kann die Abdeckung 7 nicht geschlossen werden.
  • Es sei angenommen, das wenn der Kragenabschnitt 34 der Spindel 3 in Kontakt mit der Trennwand 80 des oberen Halbabschnittes 75 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 gehalten wird, der Zahnradabschnitt der Spindel 4 in der Ausnehmung 84 in der anderen Endwand des oberen Halbabschnittes 75 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 positioniert ist, das runde von der Ausnehmung 84 des oberen Halbabschnittes 75 und der Ausnehmung 85 des unteren Halbabschnittes 76 gebildete Loch ist kleiner im Durchmesser als der Zahnradabschnitt der Spindel 4, und daher kann der untere Halbabschnitt 76 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 nicht in Eingriff mit dem oberen Halbabschnitt 75 kommen, und daher kann die Abdeckung 7 nicht geschlossen werden.
  • Wenn weiterhin z. B. die Spindel 5 in ein Ende der Spule 21 und dann die Spindel 3 an das andere Ende der Spule 21 eingepaßt wird, ist der Kragenabschnitt 53 der Spule 5 in dem Zahnradabdeckabschnitt auf einem Ende des ersten zylindrischen Abschnittes 71 positioniert. Folglich wird es unmöglich, den unteren Halbabschnitt 76 des ersten zylindrischen Abschnittes 71 mit dem oberen Halbabschnitt 75 in Eingriff zu bringen, wie es der Fall ist, wenn die Spindeln 3, 4 in die beiden Enden der Spule 21 eingepaßt werden, und folglich kann die Abdeckung 7 nicht geschlossen werden.
  • Als nächstes wird das Aufzeichnungsgerät der Erfindung, das die oben beschriebene Farbbandkassette benutzt, erläutert.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen eines Telefaxgerätes zeigt, das mit dem Aufzeichnungsgerät der Erfindung ausgerüstet ist, bei dem das Telefaxgerät 110 ein Gehäusekörper 111 und eine Abdeckung 112, die drehbar an dem Gehäusekörper 111 angebracht ist, aufweist. In den Gehäusekörper 111 ist eine Steuereinheit 113 mit einer Mehrzahl von Tastenschaltern und einer Flüssigkristallanzeige und einem Dokumententisch 114 zum Anbringen von Dokumenten, die zu senden sind oder zum Empfangen von Dokumenten angebracht. Auf der Abdeckung 112 ist ein Entriegelungsknopf 115 zum Entriegeln der Abdeckung 112 von dem Gehäusekörper 111 und ein Aufzeichnungspapierhalteabschnitt 116 zum Halten des Aufzeichnungspapieres angefügt.
  • Fig. 15 ist eine schematische Schnittansicht des Telefaxgerätes 110, die entlang der Richtung der Tiefe an einem Mittelpunkt der Richtung der Breite des Telefaxgerätes 110 geschnitten ist. Die Bahn 23 des Farbbandes 2, die zwischen der Spule 22 auf der Aufnahmeseite und der Spule 21 auf der Vorschubseite vorgeschoben wird, wird zwischen einer Führungsspindel 117 und einem Führungskörper 118 geführt, wobei es zwischen einem Aufzeichnungskopf 119 und einer Preßrolle 120 eingeklemmt wird. Das Aufzeichnungsgerät 121 in dem Aufzeichnungspapierhalteabschnitt 116 wird durch eine Aufnahmerolle 122 und Ausgaberollen 123, 124 geführt und zwischen dem Aufzeichnungskopf 119 und der Preßrolle 120 eingeklemmt. Zwischen dem Aufzeichnungskopf 119 und der Preßrolle 120 steht die Tintenschicht 23A der Bahn 23 in Kontakt mit der Druckoberfläche des Aufzeichnungspapieres 121.
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht eines in das Telefaxgerätes 110 eingebauten Rahmens. Auf einem Ende eines unteren Rahmens 125 ist befestigt in dem Inneren des Gehäusekörpers 111 ein oberer Rahmen 126 drehbar durch einen Zapfen 127 verbunden. Die Abdeckung 112 ist auf dem oberen Rahmen 126 befestigt. Der untere Rahmen 125 und der obere Rahmen 126 sind in der Nähe der linken Seitenwand, wenn von vorn von dem Telefaxgerät 110 gesehen wird, d.h. auf der Seite der Steuereinheit 113 angeordnet. Ein unterer Rahmen und ein oberer Rahmen von einem ähnlichen Typ sind ebenfalls in der Nähe der rechten Seitenwand angeordnet. Der in der Nähe der rechten Seitenwand angeordnete untere Rahmen wird hier im folgenden, wenn es notwendig ist, der rechte untere Rahmen" genannt, während der in der Nähe der rechten Seitenwand angeordnete obere Rahmen hier im folgenden, wenn es notwendig ist, der "rechte obere Rahmen" genannt wird. Der untere Rahmen 125 ist mit einem ungefähr U-förmigen Aufnahmespindeltragabschnitt 128 zum Tragen des Abschnittes 61 kleinen Durchmessers der Spindel 6 der Farbbandkassette 1 und einem ungefähr U-förmigen Vorschubspindelträger 129 zum Tragen des Abschnittes 51 kleinen Durchmessers der Spindel 5 der Farbbandkassette 1 zusammengefügt. Der rechte untere Rahmen ist ebenfalls mit einem Aufnahmespindeltragabschnitt und einem Vorschubspindelträger ähnlich zu dem Aufnahmespindeltragabschnitt 128 und dem Vorschubspindelträger 129 zusammengefügt. Der Aufnahmespindeltragabschnitt trägt den Abschnitt kleinen Durchmessers der Spindel 4 der Farbbandkassette 1, während der Vorschubspindelträger den Abschnitt 31 kleinen Durchmessers der Spindel 3 der Farbbandkassette 1 trägt.
  • Ein Verriegelungshebel 130 ist drehbar mit dem anderen Ende des oberen Rahmens 126 durch einen Zapfen 131 verbunden, wie im einzelnen in Fig. 17 gezeigt ist. Der Verriegelungshebel 130 wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in die Richtung des Pfeiles A in Fig. 7 gepreßt. Ein Verriegelungszapfen 132, der auf dem unteren Rahmen 125 befestigt ist, paßt in eine Eingriffsausnehmung 130A des Verriegelungshebels 130, wodurch die Drehung des oberen Rahmens 126 um den Zapfen 127 verhindert wird. Ein haltendes Teil 133 ist vorstehend als ein Körper auf dem vorderen Ende des Verriegelungshebels 130 vorgesehen, und eine vordere Endfläche 133A des haltenden Teiles 133 steht in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Abschnittes 61 kleinen Durchmessers. Die vordere Endfläche 133A des haltenden Teiles 133 trifft in rechten Winkeln das Liniensegment B zwischen dem Zentrum des Zapfens 131 und dem Zentrum des Abschnittes 61 kleinen Durchmessers. Auf dem rechten unteren Rahmen ist ebenfalls ein Verriegelungszapfen ähnlich zu dem Verriegelungszapfen 132 zusammengefügt. Weiterhin ist auf dem rechten oberen Rahmen ein Verriegelungshebel vorgesehen. Dieser Verriegelungshebel ist nicht mit dem haltenden Teil 133 zusammengefügt.
  • Wenn der Entriegelungsknopf 115 durch den Benutzer niedergedrückt wird, wenn die Abdeckung 112 in einem geschlossenen Zustand ist, wird der Verriegelungshebel 130 in die entgegengesetzte Richtung zu dem Pfeil A gegen die Federkraft durch einen Verriegelungsmechanismus, nicht gezeigt, gedreht, wodurch er zu einer Position kommt, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 17 bezeichnet ist. Somit kommt der Verriegelungszapfen 132 von der Eingriffausnehmung 130A frei, wodurch dem oberen Rahmen 126 ermöglicht wird, auf dem Zentrum des Zapfens 127 zu drehen. Daher kann der Benutzer die Abdeckung 112 öffnen. Wenn die Farbbandkassette 1 in den Gehäusekörper 111 eingesetzt wird, wobei die Abdeckung 112 von dem Benutzer geöffnet wird, ist das haltende Teil 133 nicht in der Nähe des Aufnahmespindeltragabschnittes 128 vorhanden. Daher kann die Anbringungstätigkeit leicht ausgeführt werden. Das heißt, der Verriegelungshebel 130 bewegt sich weit weg von dem Aufnahmespindeltragabschnitt 128 mit der Drehung des oberen Rahmens 126, wodurch ein leichtes Anbringen des Abschnittes 61 kleinen Durchmessers der Spindel 6 auf dem Aufnahmespindeltragabschnitt 128 ermöglicht wird.
  • Wenn der Benutzer die Abdeckung 112 schließt, kontaktiert die geneigte Oberfläche 130B des vorderen Endes des Verriegelungshebels 130 den Verriegelungszapfen 132, und folglich paßt, nachdem der Verriegelungshebel 130 in die entgegengesetzte Richtung des Pfeiles A gegen die Federkraft gedreht worden ist, der Verriegelungszapfen 132 in die Eingriffseinnehmung 130A und kehrt dann zu der in Fig. 17 mit der durchgezogenen Linie bezeichneten Position zurück. In dieser Position bewegt sich die Spindel nicht nach oben durch die Spannung der Bahn 23, da der Abschnitt 61 kleinen Durchmessers der Spindel 6 zwischen dem Aufnahmespindeltragabschnitt 128 und der vorderen Endfläche 133A des haltenden Teiles 133 eingeklemmt ist, und folglich kann die Bahn 23 wirksam daran gehindert werden zu knittern. Es kann einen kleinen Freiraum zwischen dem Abschnitt 61 kleinen Durchmessers der Spindel 6 und der vorderen Endfläche 133A des haltenden Teiles 133 geben und der Bedingung, das die Bahn 23 niemals knittert. Da die Spindel 4 in einem gewissen Maß daran gehindert wird zu steigen durch den Eingriff des Zahnradabschnittes, ist es möglich, wirksam das Steigen der Aufnahmespindel zu verhindern einfach durch Zurückhalten des Abschnittes 61 kleinen Durchmessers der Spindel mittels des haltenden Teiles 133. Das ist, da der Zahnradabschnitt der Spindel 4 mit dem Zahnrad eines Antriebsmechanismus zum Drehen der Aufnahmespindel durch die Spindel 4 kämmt, der Spindelanstieg kann zu einem gewissen Ausmaß durch dieses Zahnradkämmen kontrolliert werden. Da ebenfalls die vordere Endfläche 133A des haltenden Teiles 133 in rechten Winkeln das Liniensegment B schneidet, das das Zentrum des Stiftes 131 mit dem Zentrum des Abschnittes 61 kleinen Durchmessers der Spindel 6 verbindet, ist die Kraft, die der Verriegelungshebel 130 mit einer Kraft empfängt, die zum Anheben des Spindelabschnittes 61 der Spindel wirkt, zu dem Zapfen 131 gerichtet, und der Verriegelungshebel 130 dreht sich nicht in die entgegengesetzte Richtung des Pfeiles A gegen die Federkraft.
  • Es sei angemerkt, daß bei den vorangehenden Ausführungsformen des Aufzeichnungsgerätes der Erfindung in einem Telefaxgerät benutzt wird, aber es ist nicht darauf begrenzt, und das Aufzeichnungsgerät ist benutzbar in einem Drucker, einem Kopiergerät oder einem Gerät, das eine Mehrzahl dieser Funktionen aufweist.

Claims (9)

1. Aufzeichnungsgerät, mit:
einer austauschbaren Farbbandkassette (1), die ein auf eine Aufnahmespindel (4, 6) und eine Vorschubspindel (3, 5) gewickeltes Farbband (23) aufweist;
einem Aufnahmespindeltragabschnitt (128) zum drehbaren Tragen der Aufnahmespindel (4, 6), wenn die Farbbandkassette (1) an einer spezifischen Position angebracht ist;
einem versetzbaren haltenden Teil (133), das zwischen einer ersten Position zum Halten der Aufnahmespindel (4, 6) zwischen dem Aufnahmespindeltragabschnitt (128) und dem haltenden Teil (133) zum Beschränken der Versetzung der Aufnahmespindel (4, 6) und einer zweiten Position zum ermöglichen des Entfernens der Aufnahmespindel (4, 6) von dem Aufnahmespindeltragabschnitt (128) bewegbar ist; und
einem Gehäuse zum Aufnehmen der Farbbandkassette (1) mit:
einem Gehäusekörper (111), in dem die Farbbandkassette (1) angebracht ist;
einer Abdeckung (112), die öffnungsfähig an dem Gehäusekörper (111) angebracht ist und das Setzen der Farbbandkassette (1) in dem Gehäusekörper (111) erlaubt, wenn die Abdeckung (112) an einer geöffneten Position ist; und
einem Verriegelungshebel (130) zum Verriegeln der Abdeckung des Gehäusekörpers (111), wenn die Abdeckung (112) an der geschlossenen Position ist,
worin das haltende Teil (133) auf dem Verriegelungshebel (130) angebracht ist.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmespindel (4, 6) ein Zahnrad aufweist, das an einem axialen Ende gebildet ist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Aufnahmespindel (4, 6) eine Spule (22), auf die das Farbband (23) gewickelt ist, und zwei Spindeln (4, 6) aufweist, wobei eine Spindel jeweils auf ein Ende der Spule (22) gepaßt ist, das Zahnrad auf einer Spindel (4) der zwei Spindeln gebildet ist; und das haltende Teil (133) die Versetzung der anderen Spindel der zwei Spindeln (4, 6) beschränkt, wenn sie in der ersten Position sind.
4. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Verriegelungshebel (130) drehbar an der Abdeckung (112) angebracht ist und eine gegenüberliegende Oberfläche des haltenden Teiles (133) in Bezug auf die Aufnahmespindel (4, 6) in rechten Winkeln ein Liniensegment schneidet, das ein Rotationszentrum des Verriegelungshebels (130) mit einem Rotationszentrum der Aufnahmespindel (4, 6) verbindet.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, mit:
einer austauschbaren Farbbandkassette (1) mit:
einem Kassettengehäuse mit einem ersten zylindrischen Abschnitt (71) und einem zweiten zylindrischen Abschnitt (72),
einer drehbar in dem ersten zylindrischen Abschnitt (72) angebrachten ersten Spule (22),
einer drehbar in dem zweiten zylindrischen Abschnitt (71) angebrachten zweiten Spule (21) und
wobei sich das Farbband (23) zwischen der ersten Spule (22) und der zweiten Spule (21) erstreckt;
einem Rahmen mit einem Paar von Seitenabschnitten, wobei jeder Seitenabschnitt einen unteren Rahmen (125) mit einem Paar von Spulentragabschnitten (128, 129) zum Aufnehmen eines Endes der ersten Spule (22) bzw. eines Endes der zweiten Spule (21) aufweist, und einem oberen Rahmen (126), der schwenkbar an dem unteren Rahmen (125) angebracht ist; und
wobei der Verriegelungshebel (129) schwenkbar an dem oberen Rahmen (126) eines Seitenabschnittes angebracht ist, der Verriegelungshebel (130) schwenkbar zwischen einer ersten Position zum Halten der ersten Spule (22) zwischen einem ersten Tragabschnitt (128) des Paares von Tragabschnitten und dem Verriegelungshebel (130) und einer zweiten Position, die den Verriegelungshebel (130) von der ersten Spule (22) trennt, vorgesehen ist.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, bei dem jede der ersten Spule (22) und der zweiten Spule (21) aufweist:
ein hohles Rohr;
eine erste Spindel (4, 6), die an einem Ende des hohlen Rohres angebracht ist; und
eine zweite Spindel (3, 5), die an dem gegenüberliegenden Ende des hohlen Rohres angebracht ist.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, bei dem der Verriegelungshebel (130) die erste Spindel (6) der ersten Spule (22) hält, wenn er in der ersten Position ist.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die zweite Spindel (4) der ersten Spule (22) ein Zahnrad zum Ausüben einer Antriebsdrehung auf die erste Spule (22) aufweist, wobei der Verriegelungshebel (130) mit der ersten Spindel (6) und dem Zahnrad in Eingriff steht, wenn die Antriebsdrehung ausgeübt wird, und bevorzugt die Enden der Tintenkassette am Ansteigen von den Tragabschnitten hindert, die die Enden der ersten Spule aufnehmen.
9. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Farbband (23) eine Kraft in einer hebenden Richtung der Aufnahmespule (4, 6) ausübt und bei dem das haltende Teil (133) die Versetzung der Aufnahmespule (4, 6) in der anhebenden Richtung beschränkt.
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