DE202014011274U1

DE202014011274U1 - Verdampfer und Ladegerät

Info

Publication number: DE202014011274U1
Application number: DE202014011274.6U
Authority: DE
Original assignee: VMR Products LLC
Current assignee: VMR Products LLC
Priority date: 2013-11-12
Filing date: 2014-03-14
Publication date: 2018-12-12
Anticipated expiration: 2024-03-15
Also published as: US20190082740A1; CN104621717B; PL3626092T3; HRP20231187T1; EP2875741A2; US20190069605A1; DE202014011284U1; PL3469934T3; DE202014011289U1; HUE052860T2; WO2015073564A1; US10980273B2; US20210401064A1; US20210120871A1; CN110101126A; US20150128972A1; US20190082741A1; HRP20211571T1; CN110638098B; CN104621717A

Abstract

Verdampfer, umfassend:eine Hülle (106), die einen Batterieabschnitt (100) und einen Cartomizeraufnahmeabschnitt (104) umfasst, wobei der Cartomizeraufnahmeabschnitt (104) eine Kammer (108) mit einem von dem Batterieabschnitt (100) entfernt angeordneten Einführ-Ende (210) und einem in der Nähe des Batterieabschnitts (100) angeordneten Basis-Ende definiert,wobei der Batterieabschnitt (100) eine wiederaufladbare Batterie (110) und eine elektronische Steuerschaltung umfasst; undLadekontakte (160), wobei die Ladekontakte (160) an der Hülle (106) an einem Ende in der Nähe des Batterieabschnitts (100) an einem proximalen Ende der Hülle (106) angebracht sind;wobei die Ladekontakte (160) einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfassen, die voneinander isoliert sind, zum Kontaktieren eines kompatiblen Ladegeräts (400), um die wiederaufladbare Batterie (110) zu laden.

Description

VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Diese Anmeldung ist eine Fortsetzung der US-Anmeldung mit der Seriennummer 14/196,729 , eingereicht am 4. März 2014, welche den Vorteil aus den vorläufigen US-Patentanmeldungen Nrn. 61/903,344 , eingereicht am 12. November 2013, und 61/937,851 , eingereicht am 10. Februar 2014, beansprucht, deren Offenbarungsgehalt hiermit in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme in diese miteinbezogen wird.
GEBIET DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verdampfer, die auch als elektronische Zigaretten bezeichnet werden können.
HINTERGRUND
Elektronische Zigaretten sind jüngst als neues Produkt für die Bereitstellung von Nikotin durch ein rauchfreies Inhalationsverfahren hervorgetreten. Üblicherweise bestehen Implementierungen aus einer Stromversorgung (üblicherweise einer Batterie) und einer Zerstäubungsvorrichtung. Bei wiederverwendbaren elektronischen Zigaretten werden die beiden Bestandteile in eine Batterie und einen Cartomizer getrennt, um die Entsorgung und den Austausch eines Nikotin-enthaltenden Fluidcartomizers zu ermöglichen, wohingegen die teurere Batterie und die dazugehörigen Schaltkreise (Mikrocontroller, Schalter, Anzeige-LED usw.) zur weiteren Benutzung aufbewahrt werden. Bei elektronischen Einwegzigaretten werden die beiden Bestandteile kombiniert, um die Funktionen in eine Einheit zu integrieren, die entsorgt wird, nachdem entweder die Batterieenergie oder die Nikotin-enthaltende Flüssigkeit aufgebraucht ist.
Die elektronische Zigarettenflüssigkeit, die zum Verdampfen von Inhaltsstoffen wie Nikotin verwendet wird, ist im Allgemeinen eine Lösung aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glycerin (VG) oder Polyethylenglykol 400 (PEG400) sowie deren Mischungen, zu denen ein Aroma und/oder Nikotin hinzugefügt worden ist. Die Lösung wird oftmals in einer Flasche (zum Nachfüllen durch den Benutzer) oder in Einwegkartuschen oder Cartomizern verkauft. Viele verschiedene Aromen sind in diese Flüssigkeiten eingebracht, einschließlich solcher, die dem Aroma von normalem Tabak, Menthol, Vanille, Kaffee, Cola und/oder verschiedenen Früchten ähneln. Vielfältige Nikotinkonzentrationen stehen zur Verfügung und auch nikotinfreie Lösungen sind gebräuchlich.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Eine Ausführungsform eines Verdampfers kann gemäß der Offenbarung eine Hülle mit einem Batteriesegment und einem Cartomizeraufnahmesegment aufweisen, wobei das Cartomizeraufnahmesegment eine Kammer mit einem zu dem Batteriesegment der Hülle entfernt angeordneten Einführ-Ende und einem nahe dem Batteriesegment der Hülle angeordneten Basis-Ende definiert, wobei die Kammer dimensioniert ist, um einen Cartomizer aufzunehmen, der am Einführ-Ende der Kammer in die Kammer eingeführt worden ist. Der Verdampfer kann auch eine Batterie aufweisen, die in dem Batteriesegment untergebracht ist. Der Verdampfer kann ferner elektrische Kontakte aufweisen, die zwischen dem Basis-Ende der Kammer und dem Batterieabschnitt vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte einen positiven Kontakt und einen negativen Kontakt, der von dem positiven Kontakt isoliert ist, aufweisen. Eine elektronische Schaltung kann innerhalb des Batteriesegments der Hülle untergebracht sein und ist betreibbar, um einen elektrischen Strom zwischen die Batterie und die elektrischen Kontakte zu leiten. Zusätzlich kann ein Kammermagnet in oder in der Nähe der Kammer vorgesehen sein, wobei der Kammermagnet betreibbar ist, um einen innerhalb der Kammer aufgenommenen Cartomizer zu sichern, wobei der Cartomizer entweder eine metallische Oberfläche oder einen Cartomizermagneten mit einer Polarität, die der des Kammermagneten entgegengesetzt ist, aufweist. Die elektrischen Kontakte und die Batterie können jeweils elektrisch mit der elektronischen Schaltung verbunden sein. Der Cartomizer kann innerhalb der Kammer befestigbar sein, sobald eine Cartomizeroberfläche und eine magnetisch angezogene Kammeroberfläche zueinander benachbart platziert werden.
In einer anderen Ausführungsform eines Verdampfers kann gemäß der Offenbarung der Verdampfer eine Hülle mit einem Batteriesegment und einem Cartomizeraufnahmesegment aufweisen, wobei das Cartomizeraufnahmesegment eine Kammer mit einem von dem Batteriesegment entfernt angeordneten Einführ-Ende und einem nahe dem Batteriesegment angeordneten Basis-Ende definiert. Der Verdampfer kann ferner einen Cartomizer aufweisen, der am Einführ-Ende in die Kammer einführbar ist, und der Cartomizer kann aufweisen: einen Cartomizerkörper, der dimensioniert ist, um eine verdampfbare Substanz zu halten, ein Heizelement, das innerhalb oder in der Nähe des Cartomizerkörpers vorgesehen ist und betreibbar ist, um die verdampfbare Substanz zu erwärmen, elektrische Cartomizerkontakte, die an der Außenseite des Cartomizers vorgesehen sind, eine elektrische Cartomizer-Schaltung, die betreibbar ist, um einen elektrischen Strom zwischen den elektrischen Cartomizerkontakten und dem Heizelement zu leiten, und ein Mundstück in Fluidverbindung mit dem Cartomizerkörper, wobei das Mundstück sich vom Einführ-Ende der Kammer erstreckt, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt ist. Das Heizelement kann durch den Strom aktiviert werden und ist betreibbar, um die verdampfbare Substanz auf eine Verdampfungstemperatur zu erwärmen. Eine Batterie kann innerhalb des Batteriesegments untergebracht sein. Der Verdampfer kann auch elektrische Batteriekontakte aufweisen, die zwischen dem Basis-Ende der Kammer und dem Batteriesegment vorgesehen sind, wobei die elektrischen Batteriekontakte so positioniert sind, das die elektrischen Cartomizerkontakte kontaktiert werden, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt ist. Zusätzlich kann der Verdampfer eine elektrische Batterie-Schaltung aufweisen, die in dem Batteriesegment untergebracht ist und betreibbar ist, um einen elektrischen Strom zwischen der Batterie, den elektrischen Batteriekontakten, den elektrischen Cartomizerkontakten, dem Heizelement und dem eingesetzten Cartomizer zu leiten.
Figurenliste

1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Zigarette der Offenbarung, umfassend eine erste Ausführungsform eines Batterieabschnitts mit einer Ausführungsform eines Cartomizers zur Verwendung mit einer verdampfbaren Flüssigkeit, die in eine Cartomizerkammer des Batterieabschnitts nach der ersten Ausführungsform eingeführt worden ist, wobei die äußere Hülle des Batterieabschnitts nach der ersten Ausführungsform transparent dargestellt ist, um die inneren Komponenten der elektronischen Zigarette darzustellen.
1A zeigt eine seitliche Querschnittsansicht der elektronischen Zigarette gemäß 1, einen elektrischen Verbinder und Magnete zeigend.
1B zeigt eine seitliche Querschnittsansicht der elektronischen Zigarette gemäß 1, das Ende des eingesetzten Cartomizers zeigend.
1C zeigt eine seitliche Querschnittsansicht der elektronischen Zigarette gemäß 1, die Cartomizerkammer zeigend.
2 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Cartomizers gemäß der Offenbarung, die in die Cartomizerkammer des Batterieabschnitts gemäß 1 eingesetzt werden kann, wobei die äußere Hülle des Batterieabschnitts der ersten Ausführungsform transparent dargestellt ist, um die inneren Komponenten der elektronischen Zigarette darzustellen.
2A zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Cartomizers gemäß 2, das Ende des Cartomizers am eingeführten Ende zeigend.
2B zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des Cartomizers gemäß 2, die Luftlochstruktur zeigend.
3 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Batterieabschnitts gemäß 1 mit einer Ausführungsform eines Ladegeräts gemäß der Offenbarung, das in die Cartomizerkammer eingesetzt ist, wobei die äußere Hülle des Batterieabschnitts nach der ersten Ausführungsform transparent dargestellt ist, um die inneren Komponenten der elektronischen Zigarette darzustellen.
4-7 zeigen Ausführungsformen von elektronischen Zigaretten, umfassend den ersten Batterieabschnitt gemäß 1-3 und die Cartomizer gemäß 1 und 2 gemäß der Offenbarung.
8 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Zigarette gemäß der Offenbarung, umfassend eine zweite Ausführungsform eines Batterieabschnitts, wobei die äußere Hülle des Batterieabschnitts der zweiten Ausführungsform transparent dargestellt ist, um die inneren Komponenten der elektronischen Zigarette darzustellen.
9 zeigt eine Vorderansicht der elektronischen Zigarette gemäß 8 mit einem angebrachten Ladegerät, wobei die äußere Hülle des Batterieabschnitts nach der zweiten Ausführungsform transparent dargestellt ist, um die inneren Komponenten der elektronischen Zigarette darzustellen.
10 zeigt eine vordere Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Cartomizers gemäß der Offenbarung.
11 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Cartomizers gemäß der Offenbarung.
12 zeigt Ausführungsformen von elektronischen Zigaretten, umfassend den zweiten Batterieabschnitt gemäß 8-9 und die Cartomizer gemäß 8-10.
13 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Zigarette gemäß der Offenbarung, wobei die Außenhülle der Ausführungsform des Batterieabschnitts transparent dargestellt ist, um die inneren Komponenten der elektronischen Zigarette darzustellen.
14 zeigt eine Vorderansicht der elektronischen Zigarette gemäß 13 mit angebrachtem Ladegerät.
15 zeigt Ausführungsformen der elektronischen Zigarette gemäß 13-14 gemäß der Offenbarung.
16 zeigt eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform von Ladekontakten an einem Stromkabel eines Verdampfers oder eines elektronischen Zigarettenladegeräts der vorliegenden Erfindung.
17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform von Ladekontakten an einem Stromkabel eines Verdampfers oder elektronischen Zigarettenladegeräts der vorliegenden Erfindung.
18 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform von Ladekontakten an einem Stromkabel eines Verdampfers oder eines elektronischen Zigarettenladegeräts der vorliegenden Erfindung.
19 zeigt eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform von Ladekontakten eines Verdampfers oder einer elektronischen Zigarette zum Verbinden mit einem Verdampfer oder einem elektronischen Zigarettenladegerät der vorliegenden Erfindung.
20 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer Ausführungsform von Ladekontakten an einem Verdampfer oder einer elektronischen Zigarette zum Verbinden mit einem Verdampfer oder einem elektronischen Zigarettenladegerät der vorliegenden Erfindung.
21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform von Ladekontakten an einem Stromkabel eines Verdampfers oder elektronischen Zigarettenladegeräts der vorliegenden Erfindung.
22 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Ladegeräts der vorliegenden Erfindung in Kontakt mit Ladekontakten eines Verdampfers oder einer elektronischen Zigarette zum Laden eines Verdampfers oder einer elektronischen Zigarettenbatterie.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu dem Zweck, einem Durchschnittsfachmann auf dem relevanten Gebiet die Verwirklichung und Verwendung der Erfindung zu ermöglichen. Daher sind die detaillierte Beschreibung und die Darstellung dieser Ausführungsformen rein beispielhafter Natur und sollen in keiner Weise den Umfang der Erfindung oder ihren Schutz in irgendeiner Weise einschränken. Es ist ferner klarzustellen, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und in bestimmten Fällen Details weggelassen wurden, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, wie beispielsweise übliche Details der Herstellung und Montage.
Eine Ausführungsform eines Verdampfers kann gemäß der Offenbarung eine Hülle mit einem Batteriesegment und einem Cartomizeraufnahmesegment umfassen, wobei das Cartomizeraufnahmesegment eine Kammer mit einem von dem Batteriesegment der Hülle entfernt angeordneten Einführ-Ende und einem nahe dem Batteriesegment angeordneten Basis-Ende definieren kann, wobei die Kammer dimensioniert ist, um einen am Einführ-Ende der Kammer in die Kammer eingesetzten Cartomizer aufzunehmen. Der Verdampfer kann ferner eine Batterie aufweisen, die in dem Batteriesegment untergebracht ist. Der Verdampfer kann ferner elektrische Kontakte aufweisen, die zwischen dem Basis-Ende der Kammer und dem Batterieabschnitt vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte einen positiven Kontakt und einen negativen Kontakt, der von dem positiven Kontakt isoliert ist, aufweisen. Eine elektronische Schaltung kann in dem Batteriesegment der Hülle untergebracht sein und betreibbar sein, um einen elektrischen Strom zwischen der Batterie und den elektrischen Kontakten zu leiten. Zusätzlich kann ein Kammermagnet in oder in der Nähe der Kammer vorgesehen sein, wobei der Kammermagnet betreibbar ist, um einen innerhalb der Kammer aufgenommenen Cartomizer zu sichern, wobei der Cartomizer entweder eine metallische Oberfläche oder einen Cartomizermagneten mit einer Polarität, die der des Kammermagneten entgegengesetzt ist, aufweist. Die elektrischen Kontakte und die Batterie können jeweils elektrisch mit der elektronischen Schaltung in Verbindung stehen. Der Cartomizer kann innerhalb der Kammer befestigbar sein, sobald eine Cartomizeroberfläche und eine magnetisch angezogene Kammeroberfläche benachbart zueinander platziert werden.
In einigen Ausführungsformen kann der Kammermagnet nahe dem Basis-Ende der Kammer vorgesehen sein, wobei der Kammermagnet von den elektrischen Kontakten isoliert ist. Der Verdampfer kann ferner einen zusätzlichen Kammermagneten umfassen, der nahe dem Basis-Ende der Kammer vorgesehen ist, wobei der zusätzliche Kammermagnet von den elektrischen Kontakten und dem Kammermagneten isoliert ist und der zusätzliche Kammermagnet eine Polarität aufweist, die der des Kammermagneten entgegengesetzt ist. Die elektronische Schaltung kann eine gedruckte Leiterplatte aufweisen.
Zusätzliche Ausführungsformen des Verdampfers können einen Aktivierungsknopf aufweisen, der an der Außenseite der Hülle in elektrischer Verbindung mit der elektronischen Schaltung, den elektrischen Kontakten und der Batterie vorgesehen ist, wobei eine Betätigung des Aktivierungsknopfes durch einen Benutzer des Verdampfers so operiert, dass der Strom von der Batterie zu den elektronischen Kontakten gesteuert wird; eine Leiterplatte; und einen Anzeigering, der mindestens einen Teil des Aktivierungsknopfes umgibt, wobei der Anzeigering in elektrischer Verbindung mit der elektronischen Schaltung, den elektrischen Kontakten und der Batterie steht, wobei der Anzeigering beleuchtbar ist, um einen Zustand des Verdampfers anzuzeigen, wobei der Anzeigering von der Leiterplatte steuerbar ist und die Leiterplatte mit den elektrischen Kontakten, der Batterie, dem Aktivierungsknopf und dem Anzeigering in elektrischer Verbindung stehen kann. Der Verdampfer kann ferner einen Anzeigeschirm aufweisen, der an der Außenseite der Hülle vorgesehen ist, wobei der Anzeigeschirm in elektrischer Verbindung mit der Leiterplatte und der Batterie steht, wobei der Anzeigeschirm von der Leiterplatte gesteuert wird und zum Anzeigen einer Nachricht betreibbar ist. Mindestens einer der elektrischen Kontakte kann ein federbelasteter Stift sein, der sich in einen Abschnitt der Kammer erstreckt und einziehbar ist, wenn er vom Cartomizer beim Einführen in die Kammer gedrückt wird. Die Hülle kann ein Fenster umfassen, das an dem Cartomizeraufnahmesegment vorgesehen ist, so dass ein Teil der Kammer von außerhalb der Hülle sichtbar ist.
In einer anderen Ausführungsform eines Verdampfers kann der Verdampfer gemäß der Offenbarung eine Hülle mit einem Batteriesegment und einem Cartomizeraufnahmesegment aufweisen, wobei das Cartomizeraufnahmesegment eine Kammer mit einem von dem Batteriesegment entfernt angeordneten Einführ-Ende und einem nahe dem Batteriesegment angeordneten Basis-Ende definiert. Der Verdampfer kann ferner einen Cartomizer aufweisen, der am Einführ-Ende in die Kammer einführbar ist, und der Cartomizer kann umfassen: einen Cartomizerkörper, der dimensioniert ist, um eine verdampfbare Substanz zu halten, ein Heizelement, das innerhalb oder in der Nähe des Cartomizerkörpers vorgesehen ist, um die verdampfbare Substanz zu erwärmen, elektrische Cartomizerkontakte, die an der Außenseite des Cartomizers vorgesehen sind, eine elektrische Cartomizer-Schaltung, die so betreibbar ist, dass ein elektrischer Strom zwischen den elektrischen Cartomizerkontakten und dem Heizelement geleitet wird, und ein Mundstück in Fluidverbindung mit dem Cartomizerkörper, wobei das Mundstück sich vom Einführ-Ende der Kammer erstreckt, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt ist. Das Heizelement kann durch den Strom aktiviert werden und ist betreibbar, um die verdampfbare Substanz auf eine Verdampfungstemperatur zu erwärmen. Eine Batterie kann innerhalb des Batteriesegments untergebracht sein. Der Verdampfer kann auch elektrische Batteriekontakte aufweisen, die zwischen dem Basis-Ende der Kammer und dem Batteriesegment vorgesehen sind, wobei die elektrischen Batteriekontakte positioniert sind, um die elektrischen Kontakte des Cartomizers kontaktieren, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt ist. Zusätzlich kann der Verdampfer eine elektrische Batterie-Schaltung aufweisen, die in dem Batteriesegment untergebracht ist und betreibbar ist, um einen elektrischen Strom zwischen der Batterie, den elektrischen Batteriekontakten der Batterie, den elektrischen Cartomizerkontakten, dem Heizelement und dem eingesetzten Cartomizer zu leiten.
In Ausführungsformen der Offenbarung kann die verdampfbare Substanz ein Fluid sein, das Heizelement kann ein Dochtelement zum Absorbieren des Fluids enthalten, und mindestens ein Abschnitt des Cartomizerkörpers kann aus einem transluzenten Material bestehen. Der Cartomizer kann ferner einen Behälter aufweisen, der innerhalb des Cartomizerkörpers vorgesehen ist und zum Halten der verdampfbaren Substanz bemessen ist, wobei das Heizelement außerhalb von mindestens einem Abschnitt des Behälters vorgesehen ist und betreibbar ist, um den Behälter zu beheizen, um dadurch die verdampfbare Substanz auf die Verdampfungstemperatur zu erwärmen. Das Heizelement kann ein leitfähiges Material aufweisen, das mit einem nicht-leitfähigen Material verflochten ist, und das leitfähige Material kann mit der elektronischen Schaltung des Cartomizers in elektrischer Verbindung stehen. Der Verdampfer kann ferner eine gedruckte Leiterplatte aufweisen, die in dem Batteriesegment untergebracht ist und in elektrischer Verbindung mit der elektrischen Schaltung der Batterie steht, und der Cartomizer kann ferner einen Sensor aufweisen, der mit der elektrischen Schaltung des Cartomizers elektrisch in Verbindung steht, und die gedruckte Leiterplatte ist betreibbar, um Umgebungsinformationen, die vom Sensor empfangen werden, zu verarbeiten, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt wird. Das Mundstück kann lösbar mit dem Cartomizerkörper verbunden sein. Der Cartomizer kann ferner ein Becken zum Halten der verdampfbaren Substanz aufweisen, und das Heizelement kann nahe dem Becken vorgesehen sein, um das Becken zu beheizen.
Mit Bezug auf 1 und 2 wird nun eine Ausführungsform einer elektronischen Zigarette 10 gemäß der Offenbarung beschrieben. Die elektronische Zigarette 10 kann einen Batterieabschnitt aufweisen, der mit einer Verdampfungseinheit oder einem Cartomizer 200 zum Halten einer verdampfbaren Substanz 300 verbindbar ist. Der Batterieabschnitt kann ein Batteriegehäusesegment 102 umfassen, das nahe dem ersten Ende 102A des Batterieabschnitts vorgesehen ist, und ein zweites Cartomizeraufnahmesegment 104, das nahe einem zweiten Ende 104A des Batterieabschnitts vorgesehen ist. Der Batterieabschnitt kann eine äußere Hülle 106 zum Abdecken oder Schützen einer oder mehrerer der Komponenten des Batterieabschnitts 100 aufweisen, welche intern vorgesehen sein können, wie hierin beschrieben. Die äußere Hülle 106 kann im Wesentlichen aus Metall, Kunststoff oder irgendeinem anderen bekannten oder zu entwickelnden Material hergestellt sein, das zum Schutz der inneren Komponenten der elektronischen Zigarette 10 geeignet ist, einschließlich der elektrischen Komponenten, wie hierin beschrieben. Das Batteriegehäusesegment 102 und das Cartomizeraufnahmesegment 104 können sich gemeinsam die äußere Hülle 106 teilen. Eine Cartomizerkammer 108 kann in mindestens einem Abschnitt des Cartomizeraufnahmesegments 104 vorgesehen sein. Ein Cartomizer 200 kann in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Offenbarung in die Cartomizerkammer 108 einsetzbar sein. Die Hülle 106 kann die Cartomizerkammer 108 abdecken, um dadurch einen eingesetzten oder aufgenommenen Cartomizer 200 zu schützen.
Elektrische Komponenten zum Betreiben der elektronischen Zigarette 10 können innerhalb des Batteriegehäusesegments 102 vorgesehen sein. Eine Batterie 110 kann bereitgestellt werden, um elektrische Energie bereitzustellen, wie es durch verschiedene Merkmale der elektronischen Zigarette 10 erforderlich ist. In einigen Ausführungsformen kann die Batterie 110 wegwerfbar sein, wie beispielsweise eine AA- oder AAA-Zellenbatterie, wohingegen in anderen Ausführungsformen die Batterie 110 von einem wiederaufladbaren Typ sein kann, zum Beispiel eine 13450 Lithiumionenbatterie, eine 18650 Lithiumionenzelle mit 2600 mAh oder eine flache Lithiumionen-903180-Zelle mit einer Kapazität von 2300 mAh. Mehrere Batterien 110 können in Reihe verwendet werden, um höhere Spannungen zu erzeugen, welche die Zeit verkürzen können, um Verdampfungstemperaturen im Cartomizer 200 zu erreichen. Ferner kann eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 112 zum Steuern einer oder mehrerer Funktionen der elektronischen Zigarette 10 vorgesehen sein. Die PCB 112 kann über eine Schaltung elektrisch mit der Batterie 110 verbunden sein, um den Stromfluss je nach Bedarf gemäß der Offenbarung zu leiten. Die PCB 112 kann einen oder mehrere integrierte Schaltungschips sowie eine Mikrosteuereinheit aufweisen. Ferner kann ein Spannungserhöhungschip vorgesehen sein, um die Spannung mit mindestens einem Teil der Schaltungsanordnung zu verstärken, wie dies erforderlich sein kann, um verschiedene hier beschriebene Funktionen auszuführen. Die PCB 112 kann eine Leuchtdiode (LED), einen Mikrocontroller, mehrere Kondensatoren, mehrere Transistoren und mehrere Widerstände oder eine beliebige Kombination davon aufweisen. Ein Beschleunigungsmesser zum Erfassen von Schwerkraftverschiebungen einer elektronischen Zigarette 10 kann ferner vorgesehen sein. Der Beschleunigungsmesser kann so betrieben werden, dass er ein Neigen oder Änderungen in der Ausrichtung des Batterieabschnitts 100 erfasst, und die PCB 112 kann dementsprechend wirksam sein, um auf eine durch den Beschleunigungsmesser erfasste Orientierungsänderung zu reagieren. Zum Beispiel kann eine elektronische Zigarette 10 mit einem Beschleunigungsmesser durch Schütteln oder Umdrehen der elektronischen Zigarette 10 aktiviert werden. Jede bekannte oder zu entdeckende Schaltung oder Anordnung der Komponenten der PCB 112 wird in der Offenbarung in Betracht gezogen, um die gewünschten Funktionen der elektronischen Zigarette 10 wie hierin beschrieben zu erreichen.
In Ausführungsformen der Offenbarung kann eine Vielzahl von Anzeigeleuchten bereitgestellt werden, die einen oder mehrere Beleuchtungsindikatoren bilden. Eine solche Anzeigeeinrichtung kann eine Anzeige am Batterie-Ende 114 sein, die als ein Ring vorgesehen ist, der sich an mindestens einem Abschnitt der Hülle 106 am oder nahe dem ersten Ende 102A erstreckt. In einer solchen Ausführungsform kann die Anzeige am Batterie-Ende 114 an oder nahe dem ersten Ende 102A vorgesehen sein und eine oder mehrere LED-Leuchten mit einer oder mehreren Farben aufweisen. Jede Farbe kann beispielsweise einen Status der elektronischen Zigarette 10 anzeigen. Der Status kann der verbleibenden Batterieleistung der Batterie 110, einem Aktivierungszustand der elektronischen Zigarette 10, dem Heizniveau eines eingesetzten Cartomizers 200 oder einem beliebigen anderen Status zugeordnet sein, der wünschenswert ist, um einen Benutzer einer elektronischen Zigarette 10 durch ein Lichtfarbe mitgeteilt zu werden. Wenn beispielsweise die elektronische Zigarette 10 derart aktiviert wird, dass ein Benutzer entweder die Zigarette 10 aktiv inhaliert, wie in Übereinstimmung mit der Offenbarung beschrieben, oder sich die Zigarette 10 in einem Zustand befindet, in dem der Benutzer inhalieren könnte, kann der Indikator 114 rot oder rötlich sein. In einer solchen Ausführungsform könnte sich die Anzeige am Batterie-Ende 114 an mindestens einem Teil des ersten Endes 102A erstrecken, so dass, wenn der Anzeiger 114 eine rote oder rötliche Farbe ausstrahlt, ein Benutzer die rote Farbe am oder nahe dem ersten Ende 102A dem roten Glühen einer brennenden Zigarette zuordnen kann. In einer anderen Ausführungsform kann ein Anzeigering vorgesehen sein, um in einer oder mehreren Farben zu leuchten, die dem Lade- oder Leistungszustand der Batterie 110 zugeordnet sind. Beispielsweise kann die Batterieendeanzeige 114 grün oder blau leuchten, wenn die Batterie mit einer ausreichenden Ladung betrieben wird, und gelb oder rot, wenn die Batterie mit einer niedrigen Ladung arbeitet, so dass der Benutzer das Laden der Batterie 110 gemäß der Offenbarung in Betracht ziehen sollte. Ein Ringanzeiger 116 kann an oder in der Nähe eines Aktivierungsknopfes 118 vorgesehen sein, der die Aktivierung der Zigarette 10, wie hierin in Übereinstimmung mit der Offenbarung beschrieben, bewirkt. Während der Aktivierungsknopf 118 an der Oberfläche der äußeren Hülle 106 vorgesehen sein kann, kann der Ringanzeiger 116 den Knopf 118 im Wesentlichen umgeben. Die Ringanzeige 116 kann eine oder mehrere LED-Leuchten mit einer oder mehreren Farben aufweisen, um verschiedene Zustände der elektronischen Zigarette 10 anzuzeigen. Zustandsänderungen der elektronischen Zigarette 10, wie beispielsweise das Einsetzen des Cartomizers 200, die Aktivierung der elektronischen Zigarette 10 durch Drücken des Knopfes 118 oder die Deaktivierung der elektronischen Zigarette 10 durch Drücken des Knopfes 118 zu einer späteren Zeit können jeweils in einer anderen zugeordneten und vorbestimmten Farbe resultieren. Die Aktivierung der geeigneten LED-Leuchte oder -Leuchten kann durch die PCB 112 gesteuert werden. In Ausführungsformen, bei denen der Knopf 118 zu der Oberfläche der äußeren Hülle 106 koplanar ist oder ausgerichtet ist, wie hier beschrieben, kann der Ringanzeiger 116 auch koplanar oder mit dem Knopf 118 und der Oberfläche der äußeren Hülle 106 ausgerichtet sein. Eine andere Anzeigeleuchte kann am oder nahe dem Cartomizerende 104A vorgesehen sein. In einer Ausführungsform können, um einen Beleuchtungseffekt von dem Batteriesegment 102, in dem die Batterie 110 und die PCB 112 untergebracht sein können, zu dem Cartomizerende 104A zu übertragen, eine oder mehrere LED-Leuchten in dem Cartomizeraufnahmesegment 104 an oder in der Nähe zu dem Batteriesegment 102 vorgesehen sein. Ein oder mehrere durchsichtige Schläuche oder optische Fasern können auch innerhalb oder unmittelbar unter der Oberfläche der äußeren Hülle 106 vorgesehen sein, wobei die Schläuche oder Fasern an oder nahe dem Cartomizerende 104A enden. Der resultierende Effekt ist ein attraktiver Beleuchtungseffekt, bei dem die im Cartomizersegment vorgesehenen LED-Leuchten in die Fasern projiziert und entlang dieser übertragen werden. Die PCB 112 könnte möglicherweise die in die Fasern projizierten LED-Lichtfarben abwechseln oder ändern. Der Farbwechsel könnte periodisch sein, wodurch eine stetige Farbänderung erzeugt wird, oder die Farbänderung könnte auf eine Statusänderung der elektronischen Zigarette 10 ansprechen.
Um eine elektrische Verbindung zwischen der PCB 112 und einem eingesetzten Cartomizer 200 bereitzustellen, kann ein elektrischer Verbinder 120 vorgesehen sein und mehrere Federkontaktstifte 120 enthalten. Federkontaktstifte sind Vorrichtungen, die zum Herstellen von Verbindungen zwischen zwei Kreisen verwendet werden, und jeder kann die Form eines Zylinders annehmen, der einen oder mehrere federbelastete Stifte 122 enthält, die nach Kompression einfahrbar sind, beispielsweise durch den Cartomizer 200, wenn er in die Cartomizerkammer 108 eingesetzt wird. In einer solchen Ausführungsform können drei Federkontaktstifte 122 vorgesehen sein, einer zum Herstellen einer positiven Stromverbindung, einer zum Herstellen einer negativen Stromverbindung und einer zum Herstellen einer Erdstromverbindung. Jeder Federkontaktstift 122 kann mit der PCB 112 verbunden sein, die den an die Federkontaktstifte 122 ausgegebenen Strom steuern kann. Zum Beispiel kann die PCB 112 betrieben werden, um den Stromfluss zu dem Verbinder 120 zu variieren oder intermittierend zu aktivieren, wobei die Variation hierdurch die Aktivierung eines Heizelements in einem angeschlossenen Cartomizer reguliert. Wenn der Cartomizer 200 nicht in der Cartomizerkammer 108 aufgenommen ist, kann sich ein Kopfabschnitt jedes Federkontaktstifts in die Cartomizerkammer 108 erstrecken. Wenn der Cartomizer 200 in der Cartomizerkammer 108 aufgenommen ist, werden die Stifte 122 kontaktiert und zumindest teilweise in den Batterieabschnitt 102 gedrückt. Die Stifte 122 können elektrische Empfänger, die an dem Cartomizer 200 vorgesehen sind, kontaktieren oder gegen diese gedrückt werden, wie hierin beschrieben, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der PCB 112 und dem Cartomizer 200 hergestellt wird. Zusätzliche Stifte 122 werden in Ausführungsformen der Offenbarung in Betracht gezogen, wie beispielsweise ein vierter Stift zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung mit einem anderen Element, wie beispielsweise den oben beschriebenen LED-Leuchten oder einem hier beschriebenen und in 2 dargestellten Temperatursensor 260.
Eine zusätzliche Ausführungsform des Verbinders 120 kann betreibbar sein, um Informationen von einem eingesetzten Cartomizer 200 basierend auf einem Spannungsabfall über einen oder mehrere Stifte 122 zu identifizieren. Zum Beispiel kann der Verbinder 120 einen Steuerstift 122 aufweisen, über den die angeschlossene PCB 112 Änderungen des Spannungsabfalls über den Stift erkennen kann, wenn sie mit verschiedenen Typen von Cartomizers 200 verbunden ist. Eine innerhalb eines ersten Cartomizertyps 200 vorgesehene Schaltung kann einen ersten Spannungsabfall über einen Steuerstift 122 bewirken, während eine innerhalb eines zweiten Cartomizertyps 200 vorgesehene Schaltung einen zweiten Spannungsabfall über den Steuerstift 122 bewirken kann, wenn der Cartomizer 200 in die Kammer 108 eingesetzt wird. Wenn die PCB 112 einen ersten Spannungsabfall erfasst, wird der Cartomizer 200 als erster Cartomizertyp identifiziert, wohingegen, wenn die PCB 112 einen zweiten Spannungsabfall erfasst, der Cartomizer als zweiter Cartomizertyp identifiziert wird. Ein erster Cartomizertyp kann einen ersten Typ einer verdampfbaren Substanz 300 enthalten, wohingegen ein zweiter Cartomizertyp einen zweiten Typ einer verdampfbaren Substanz 300 enthalten kann. In einer Ausführungsform umfasst der Verbinder 120 drei Stifte 122: einen positiven Stift, einen Erdungsstift und einen Steuerstift. Ein Steuerstift kann auch eine Doppelfunktion dahingehend erfüllen, dass die Kommunikation zwischen einem Sensor 260 auch über einen Steuerstift 122 erfolgen kann. Andere bekannte oder zu entwickelnde Vorrichtungen oder Verbinder werden innerhalb der Offenbarung in Betracht gezogen, um einen elektrischen Strom zwischen der PCB 112 und dem Cartomizer 200 herzustellen.
In Ausführungsformen der elektronischen Zigarette 10 können ferner verschiedene Merkmale bereitgestellt werden, um den Cartomizer 200 innerhalb der Cartomizerkammer 108 zu sichern und auszurichten. Zum Beispiel kann mindestens ein Magnet 124 in oder nahe der Kammer 108 vorgesehen sein. Ein Magnet 202 mit entgegengesetzter Polarität zu dem Magneten 124 kann an einer Oberfläche des Cartomizers 200 angeordnet sein, um den Cartomizer 200 in der Kammer 108 zu festzulegen, wenn die Magnete 124, 202 (vgl. 1A, 1B) miteinander in Kontakt stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungsformen ein Batterieabschnittsmagnet oder Batterieabschnittsmagnete 124 an einer metallischen Oberfläche oder metallischen Oberflächen 202 des Cartomizers befestigt sein können und umgekehrt ein Magnet oder Magnete 202 des Cartomizers an einer metallischen Oberfläche oder metallischen Oberflächen 124 des Batterieabschnitts befestigt sein können, wodurch eine magnetische Verbindung zwischen dem Batterieabschnitt 100 und dem Cartomizer 200 hergestellt wird. Andere bekannte oder zu entdeckende Mittel zum Befestigen des Cartomizers 200 in der Cartomizerkammer 108 werden in der Offenbarung in Betracht gezogen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Schnappverbinder, Reibungssitz, Gewindeeinsatz des Cartomizers 200 in die Kammer 108, ein Saugsitz unter Verwendung von unter Druck stehenden Mitteln oder jedes andere geeignete Sicherungsverfahren, das im Stand der Technik bekannt ist oder entwickelt wird.
Ein oder mehrere Ausrichtungsmerkmale oder -mechanismen können enthalten sein, um eine korrekte Platzierung des Cartomizers 200 in der Cartomizerkammer 108 zu gewährleisten. In einer Ausführungsform können zwei Magnete 124 nahe dem Verbinder 120 (vgl. 1A) vorgesehen sein, wobei jeder Magnet 124 eine entgegengesetzte Polarität aufweist. In dieser Ausführungsform können zwei Cartomizermagnete 202 (vgl. 1B) von entgegengesetzter Polarität an einem Einführ-Ende 210 des Cartomizers 200 vorgesehen sein. Aufgrund der entgegengesetzten Polaritäten der Magnete 124/202 kann der Cartomizer 200 nur in einer Richtung oder Orientierung eingesetzt und festgelegt werden, wodurch die Ausrichtung des Cartomizers 200 in der Kammer 108 erleichtert wird. Ein Ausrichtungsvorsprung oder -zapfen 126 (vgl. 1C) kann an einem Abschnitt einer Innenfläche der Kammer 108 vorgesehen sein, und ein Ausrichtungsschlitz oder eine Ausrichtungsnut 204 können an einem Abschnitt des Cartomizers 200 vorgesehen sein. Der Ausrichtungsvorsprung 126 kann so dimensioniert sein, dass er in den Schlitz 204 passt oder entlang diesem gleitet, so dass der Cartomizer 200 nur in einer bestimmten richtigen Ausrichtung eingeführt werden kann. In einer anderen Ausführungsform kann ein Schlitz, ein Spalt oder ein Ausschnitt an einem Abschnitt der Hülle 106 vorgesehen sein, wobei ein passender Vorsprung an einem Abschnitt des Cartomizers 200 vorgesehen ist. Beispielsweise kann an einem oberen Rand der Hülle 106 am Cartomizeraufnahmesegment 104 ein Ausschnitt vorgesehen sein, wohingegen an einem Abschnitt des Cartomizers 200 in der Nähe des Einführ-Endes 210 ein passender Vorsprung vorgesehen sein kann, wobei der Ausschnitt am Batterieabschnitt mit dem Vorsprung des Cartomizers in Eingriff bringbar ist, wenn der Cartomizer korrekt ausgerichtet ist, um eine korrekte Ausrichtung des Cartomizers 200 innerhalb der Kammer 108 zu gewährleisten. Das Sicherstellen, dass der Cartomizer 200 korrekt in der Kammer 108 ausgerichtet ist, gewährleistet wiederum ein korrektes Kontaktieren des Cartomizer 200 mit dem Verbinder 120 und somit das korrekte Funktionieren der elektronischen Zigarette 10.
Ein oder mehrere Fenster 130 können in der Außenhülle 106 vorgesehen sein (vgl. 1). Die Fenster 130 können aus einem transluzenten Material hergestellt sein, wie etwa Glas oder im Wesentlichen klarem Kunststoff, um interne Komponenten des Batterieabschnitts 100 zu sehen. Das Fenster 130 kann auch ein Schlitz sein, der in die Hülle 106 geschnitten ist. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform das Fenster 130 an oder in der Nähe des Cartomizeraufnahmesegments 104 und insbesondere der Cartomizerkammer 108 vorgesehen sein, um einem Benutzer der elektronischen Zigarette 10 zu ermöglichen, den Cartomizer 200 zu sehen, wenn dieser in die Cartomizerkammer 108 eingeführt ist.
Eine Ausführungsform des Cartomizers 200 zum Halten des verdampfbaren Materials 300 ist der Cartomizer 200A zum Halten eines verdampfbaren Fluids 300A, von dem eine Ausführungsform in 1 dargestellt ist. Das verdampfbare Fluid 300A kann zum Beispiel ein beliebiges bekanntes oder zu entwickelndes Fluid sein, das zum Verdampfen zur Inhalation von Nikotin, Aroma oder anderen gewünschten Bestandteilen in einer elektronischen Zigarette geeignet ist, solche Fluide umfassen Propylenglycol (PG), pflanzliches Glycerin (VG) und Polyethylenglykol 400 (PEG400) sowie deren Mischungen, denen ein Aromastoff und/oder Nikotin zugesetzt wurde. Der Cartomizer 200A kann im Wesentlichen länglich sein und in die Kammer 108 eingesetzt werden. Die Kammer 108 ist durch die äußere Hülle 106 und den elektrischen Verbinder 120 begrenzt. Ein Einführ-Ende 210 des Cartomizers 200A, das zu einem Mundstückende 212 gegenüberliegend definiert ist, kann zuerst in die Kammer eingeführt werden und den Verbinder 120 des Batterieabschnitts 110 kontaktieren oder in dessen Nähe angeordnet sein. Der Cartomizer 200A kann einen Körper 208 zum Halten des Fluids 300A aufweisen. Zumindest ein Teil des Körpers 208 kann aus einem transluzenten oder im Wesentlichen transluzenten Material bestehen, wie beispielsweise Glas oder Kunststoff, so dass ein Benutzer ein darin befindliches Fluid 300A sehen kann. Der Abschnitt des Körpers 208, der aus transluzentem Material besteht, kann mit dem Fenster 130 ausrichtbar sein und kann sich in der Nähe von LED-Leuchten oder Faseroptiken befinden, um den Cartomizer 200A zu beleuchten, wenn er in die Kammer 108 eingesetzt ist. Die Beleuchtung kann automatisch beim Einführen erfolgen oder kann so programmiert sein, dass sie bei Aktivierung oder Betätigung eines Schalters, wie etwa des Knopfs 118, leuchtet.
Um das Fluid 300A zu verdampfen, können ein Heizelement 214 und ein Dochtelement 216 innerhalb des Cartomizer-Körpers 208 vorgesehen sein. Ein elektrischer Strom kann zu dem Heizelement 214 durch eine Schaltung übertragen werden, die in elektrischer Verbindung mit elektrischen Kontakten steht, welche die Stifte 122 (vgl. 1A) kontaktieren, wenn der Cartomizer 200A in die Kammer 108 eingeführt ist. Sobald das Fluid 300A auf eine optimale Verdampfungstemperatur erwärmt ist, kann der Benutzer das verdampfte Fluid 300A durch ein am Körper 208 am oder in der Nähe des Mundstückendes 212 vorgesehenes Mundstück 220 einatmen. Das verdampfte Fluid kann sich durch ein Inhalationsrohr 222 bewegen, das sich in Fluidverbindung mit dem Heizelement 214 und dem Docht 216 befindet. Das Inhalationsrohr 222 kann auch in Fluidverbindung mit einem oder mehreren Öffnungen oder Kanälen stehen, die beispielsweise in den Seiten der äußeren Hülle 106 vorgesehen sind, um einen Luftstrom durch den Cartomizerkörper 208 zuzulassen. Der an das Heizelement 214 übertragene elektrische Strom kann durch die Leiterplatte 112 über den Verbinder 120 gesteuert werden, wenn der Cartomizer 200A in die Kammer 108 eingeführt ist. Die elektronische Zigarette 10 kann manuell gesteuert werden, da ein Benutzer den Knopf 118 drücken kann, um eine Ladung an dem Heizelement 214 zu initiieren, das wiederum das Fluid 300A auf eine Verdampfungstemperatur erwärmen kann, die ein Benutzer durch das Mundstück 220 einatmen kann. Eine automatisch Heizversion der elektronischen Zigarette 10 wird mit der Offenbarung ebenfalls in Betracht gezogen, bei der ein in den Verbinder 120 integrierter Druckschalter anstatt durch manuelle Aktivierung vom Schalter 118 den Stromfluss von der Leiterplatte zum Heizelement 214 aktivieren kann. Damit ein Benutzer die im Körper 208 gehaltene Flüssigkeit 300A nachfüllen kann, kann das Mundstück 220 vom Körper 208 abnehmbar sein. Das Mundstück 220 kann ein Schraubengewinde 224 aufweisen, so dass das Mundstück 220 mit dem Mundstückende 212 des Körpers 208 in Gewindeeingriff stehen kann oder alternativ auf das Mundstückende 212 des Körpers 208 aufgepresst oder in dieses eingepresst werden kann. Eine Buchse 226, die ein aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen geeigneten Material gebildeter Ring sein kann, kann vorgesehen sein, um ein Stabilisieren des Cartomizers 200 und einen festen Sitz desselben in der Kammer 108 zu unterstützen. Zusätzlich kann ein farbiger Ring oder ein Logo 228 an einen Abschnitt des Cartomizerkörpers 208 vorgesehen sein, um den verwendeten Typ oder Cartomizer zu identifizieren.
Mit Bezug auf 2, 2A und 2B wird eine zusätzliche Ausführungsform des Cartomizers 200B zum Halten eines trockenen verdampfbaren Materials 300B, wie beispielsweise Trockentabak, vorgestellt. Innerhalb des Cartomizerkörpers 208 kann ein Behälter 240 vorgesehen sein. Der Behälter 240 kann aus einem Material hergestellt sein, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wie etwa Metall, um Wärme von einem Heizelement 214A zu übertragen, das um zumindest einen Abschnitt des Behälters 240 vorgesehen ist. Da mindestens ein Abschnitt des Heizelements 214A an zumindest einem Abschnitt des Behälters 240 vorgesehen sein kann, kann das in dem Behälter 240 bereitgestellte Material 300B ähnlich einem Ofen von mehreren Seiten im Gegensatz zu einer einzelnen konzentrierten Wärmequelle erhitzt werden. Wenn ein elektrischer Strom an das Heizelement 214A übertragen wird, kann das Innere des Behälters 240 auf eine gewünschte Verdampfungstemperatur erhitzt werden. Das Heizelement 214A kann im Wesentlichen aus einem nicht-leitfähigen Material bestehen, wie etwa einem flexiblen Gerüstmaterial aus Polyimid, mit einem leitfähigen Material, wie beispielsweise Kupfer- oder einer anderen Metallverdrahtung, die zu einem Draht oder einem flachen Band geformt ist, der bzw. das über das nicht-leitfähige Material verteilt ist. Das leitfähige Material kann mit dem nicht-leitfähigen Material verflochten oder verwunden sein, um die beheizte Oberfläche zu vergrößern sowie die Impedanz des leitfähigen Materials zu erhöhen, das dann durch den Verbinder 120 mit dem PCB 112 elektrisch verbunden werden kann, wenn der der Cartomizer 200B (vgl. 2) in die Cartomizerkammer 108 (vgl. 1) eingesetzt ist. Der Impedanzwert des leitfähigen Materials kann in einigen Ausführungsformen 2 bis 3 Ohm und in einer Ausführungsform maximal 1 Ohm betragen. In einigen Ausführungsformen kann das Heizelement 214A um den Großteil des Cartomizerkörpers 208 vorgesehen sein, und in einigen Ausführungsformen kann das Heizelement 214A lediglich benachbart eines Abschnitts des Cartomizerkörpers 208 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das Heizelement 214A nur in der Nähe des Einführ-Endes 210 vorgesehen sein, um einen größeren Teil der Erwärmung durch Konvektion anstatt durch Leitung bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen kann das Heizelement 214A um den gesamten Körper 208 oder den Großteil des Körpers 208 vorgesehen sein, und die Leiterplatte 112 kann betreibbar sein, um die durch Konvektion statt durch Leitung erzeugte Wärmemenge zu variieren. Zum Beispiel kann nur der Abschnitt des Heizelements 214A in der Nähe des Einführ-Endes 210 aktiviert werden, um die verdampfbare Substanz 300B durch Konvektion zu erwärmen, oder alle oder nahezu alle Abschnitte des Heizelements 214A können aktiviert werden, um das Erwärmen der Substanz durch Wärmeleitung zu erhöhen 300B. Die PCB 112 kann so betrieben werden, dass sie zwischen einem Erwärmen durch Wärmeleitung und Konvektion umschaltet.
Innerhalb des Körpers 208 kann ferner ein Isoliermaterial 242 vorgesehen sein, um die Wärmeverteilung zu steuern oder zu regeln. Das Isoliermaterial 242 kann um mindestens einen Abschnitt der Außenseite des Heizelements 214A vorgesehen sein, um den Körper 208 gegen eine Temperaturüberschreitung zu isolieren, die auf die äußere Hülle 106 übertragen werden kann (vgl. 1). Zwischen dem Heizelement 214A und dem Behälter 240 kann auch Isoliermaterial 242 vorgesehen sein, um die zu dem Behälter 240 übertragene Wärme zu regulieren oder zu steuern.
Ein oder mehrere Filter 250 können innerhalb des Körpers 208 vorgesehen sein, um trockenes Material 300B innerhalb des Behälters 240 zurückzuhalten und um umgewälzte Luft zu filtern. Luft kann zirkuliert werden, indem ein oder mehrere Öffnungen 252 im Cartomizerkörper 208 vorgesehen werden. In einer Ausführungsform bilden die Öffnungen 252 eine „t“ -Form (vgl. 2B), von der die Mitte des „t“ im Wesentlichen zu einer zu dem Behälter 240 führenden Öffnung ausgerichtet ist. Die Öffnungen 252 können zu einer oder mehreren Öffnungen an der äußeren Hülle 106 des Batterieabschnitts 100 ausgerichtet werden, so dass Luft aus der Umgebung durch die Öffnungen 252 und in den Behälter 240 strömen kann, wo das Material 300B bereitgestellt wird. Öffnungen 252 können nahe dem Einführ-Ende 210 vorgesehen sein. Filter 250 können entweder am oder nahe dem Einführ-Ende 210, dem Mundstückende 212 oder beiden vorgesehen sein. In einigen Ausführungsformen ist der Behälter 240 vom Rest des Cartomizerkörpers 208 entfernbar. Das Mundstück 220 kann entfernbar oder abnehmbar sein, beispielsweise durch ein Schraubgewinde, um den Zugang zum Behälter 240 zu ermöglichen. Ein oberer Filter 250 kann an dem Mundstück 220 befestigt oder integral mit diesem hergestellt sein, um mit dem Mundstück 220 entfernt zu werden.
Ein Sensor 260 kann in einigen Ausführungsformen des Cartomizers 200 enthalten sein. Der Sensor 260 kann betrieben werden, um die Verdampfungstemperatur zu erfassen, und kann elektronisch mit der PCB 112 kommunizieren, um sensorische Informationen an die PCB 112 zu liefern, die somit an eine der an der elektronischen Zigarette 10 vorgesehenen LED-Anzeigen übertragen werden können, wie in der Offenbarung beschrieben. Beispielsweise kann die Anzeige 118 (vgl. 1) in einer bestimmten Farbe leuchten, wenn der Sensor 260 erkannt hat, dass die Verdampfungstemperatur im Behälter 240 erreicht wurde, und der Benutzer kann damit fortfahren, das verdampfte Material 300 einzuatmen. Die PCB 112 kann auch Sicherheitsprotokolle für die automatische Abschaltung enthalten, falls der Sensor 260 eine Temperatur oberhalb eines voreingestellten Verdampfungstemperaturbereichs erfasst, was darauf hinweisen kann, dass Material 300 (einschließlich beispielsweise 300A, 300B, 300C) aktiv brennt oder kurz davor ist zu brennen. Somit kann der Sensor 260 als Thermistor betrieben werden. Ein Verdampfungsbereich für viele Materialien 300 kann zwischen etwa 190°C und etwa 240°C liegen, und in einigen Ausführungsformen kann die Verdampfungstemperatur bei etwa 230°C liegen. In diesem Verdampfungstemperaturbereich können aktive Inhaltsstoffe des Verdampfungsmaterials 300 beginnen zu verdampfen ohne aktiv zu brennen, was bei einigen Materialien bei etwa 400°C oder höher auftreten kann. Die PCB 112 kann betrieben werden, um die Verdampfungstemperatur zu steuern, zum Beispiel eine maximale Verdampfungstemperatur einzuregeln oder die Verdampfungstemperatur zu steuern. In einer Ausführungsform kann die PCB 112 die Verdampfungstemperatur innerhalb von 10 Grad Celsius steuern oder regeln, und in einer anderen Ausführungsform kann die PCB 112 die Verdampfungstemperatur innerhalb von 1 Grad Celsius genau steuern oder regeln, auf der Grundlage einer ausgewählten oder gewünschten Verdampfungstemperatur, die von einem Benutzer der elektronische Zigarette 10 eingegeben wurde. Es versteht sich, dass die Kommunikation zwischen dem Sensor 260 und der PCB 112 bidirektional sein kann, so dass der Sensor 260 betrieben werden kann, um zumindest Teile von Verdampferfunktionen zu steuern oder Informationen an die PCB 112 zu übertragen und zusätzlich Informationen von der PCB 112 zu empfangen, die zur Steuerung der elektronische Zigarette 10 arbeitet.
Wie in 3 gezeigt, kann ein Ladegerät 400 in die Kammer 108 (1) eingesetzt werden, um die Batterie 110 (1) in Ausführungsformen zu laden, in denen die Batterie 110 wiederaufladbar sein kann. Durch das Einsetzen in die Kammer 108 und den Kontakt mit dem Verbinder 120 kann das Ladegerät 400 der Batterie 110 eine elektrische Ladung zuführen. Das Ladegerät 400 kann einen Stecker 410 zum Verbinden des Ladegeräts 400 mit einer Stromquelle aufweisen, die in einer Ausführungsform eine Wandsteckdose ist. Andere Stecker 410 für verschiedene Stromquellen sind in der Offenbarung vorgesehen, einschließlich USB-Verbindungen und andere bekannte oder zu entwickelnde Stromquellen. Eine Anzeigeleuchte 420, die eine LED-Leuchte sein kann, kann an dem Ladegerät 400 vorgesehen sein, um einen Ladezustand anzuzeigen, beispielsweise wenn das Ladegerät 400 mit einer Stromquelle verbunden ist. Die PCB 112 kann betrieben werden, um andere Anzeigen zu ändern, beispielsweise die LED-Anzeigen 114/116, um den Ladezustand der elektronischen Zigarette 10 anzuzeigen. Gemäß der Offenbarung und wie beispielsweise in 9 dargestellt, kann das Ladegerät 400 mit dem Batterieabschnitt an oder nahe dem ersten Ende 102A anschließbar sein. Wie beispielsweise auch in 9 dargestellt, werden in der Offenbarung Ladegerätmagnete 404 in Betracht gezogen, um das Ladegerät 400 sicher mit dem Batterieabschnitt 100 zu koppeln. In einer Ausführungsform ist eine metallische Oberfläche 404 vorgesehen und positioniert, um neben den Magneten 124 oder Magneten 162 zu sein (abhängig von der Ausführungsform der Offenbarung). In einer anderen Ausführungsform ist eine metallische Oberfläche 124 oder 162 vorgesehen, um den Batterieabschnitt 100 mit den Ladegerätmagneten 404 magnetisch zu verbinden. Zusätzlich können Ladegerätmagnete 404 mit entgegengesetzten Polaritäten als Batterieabschnittsmagnete 124 oder 162 vorgesehen werden.
4-7 veranschaulichen ferner die Ausführungsformen der elektronischen Zigarette 10, die in den 1-3 gemäß der Offenbarung vorgestellt wird.
8 und 9 zeigen eine zusätzliche Ausführungsform einer elektronischen Zigarette 10 mit einem Batterieabschnitt 100A zum Aufnehmen eines Cartomizers wie einen Cartomizer 200 oder einen Cartomizer 200B. Die PCB 112 kann so betrieben werden, dass sie eine Vielzahl von Funktionen ausführt, einschließlich Verdampfungstemperatursteuerung oder -regelung, Spannungserhöhung, Beschleunigungsmesser oder verschiedene Treiber zum Steuern der LED-Funktion. Eine oder mehrere LED-Anzeigen 114 können vorgesehen sein, und in einer Ausführungsform ist ein Satz von drei LED-Leuchten mit variablen Farben in der Nähe des Batterieendes 102A des Batterieabschnitts 100A vorgesehen. Magnete 124/202 können vorgesehen sein, um den Cartomizer 200 in der Cartomizerkammer 108 zu halten. Ein Schalter 118A kann vorgesehen sein, um die elektronische Zigarette 10 manuell zu aktivieren oder anderweitig zu steuern.
Ein Batterieladegerät 400A mit Ladekontakten 402 kann an Ladekontakten 160 angebracht oder mit solchen verbunden sein, die an der äußeren Hülle 106 vorgesehen sind oder anderweitig der Umgebung aussetzbar sind. In einer Ausführungsform sind die Ladekontakte 160 an oder nahe dem Batterieende 102A positioniert. Die Ladekontakte 160, 402 können einen ersten positiven Kontakt und einen zweiten negativen Kontakt aufweisen. Um Ladekontakte 160 an entsprechenden Ladekontakten 402 des Ladegeräts 400A zu sichern, können ein oder mehrere Magnete 162 in der Nähe der Ladekontakte 160 vorgesehen sein. Die Magnete 162 können dann in der Lage sein, mit an einem Abschnitt des Ladegeräts 400A vorgesehenen Ladegerätmagneten 404 in Eingriff zu gelangen, so dass die Magnete 162, 404 nebeneinander liegen, wenn die Kontakte 160, 402 einander kontaktieren. Um die korrekte Ausrichtung der Kontakte 160, 402 zu gewährleisten, können zwei Magnete 162 mit entgegengesetzten Polaritäten versehen sein, und zwei Ladegerätmagnete 404 können mit entgegengesetzten Polaritäten versehen sein. Diese entgegengesetzten Polaritäten können die korrekte Ausrichtung des Ladegeräts 400A gewährleisten, wenn es mit dem Batterieabschnitt 100A verbunden wird. In einigen Ausführungsformen können der/die Batterieabschnittsmagnet(e) 162 wirken, um eine metallische Ladegerätoberfläche 404 magnetisch anzuziehen und zu verbinden, oder die Ladegerätmagnete 404 können so wirken, dass sie eine metallische Batterieoberfläche 162 magnetisch anziehen und verbinden, wobei jede dieser Ausführungsformen wirkt, um das Ladegerät 400 mit dem Batterieabschnitt 100 magnetisch zu koppeln. Eine Anzeigeleuchte 420, die eine LED sein kann, kann vorgesehen sein, um einen Ladezustand der Batterie 110 anzuzeigen. Eine Ladeverlängerung 410 kann vorgesehen sein, um das Ladegerät 400A mit einer Stromquelle zu verbinden, oder alternativ kann eine Stromquelle intern in dem Ladegerät 400A vorgesehen sein. Die Ladeverlängerung 410 kann ein Wechselstromwandadapter zu USB und ein USB-Kabel zu Magnetstecker sein. Jedes Ladegerät 400 der Offenbarung kann einen Überspannungs- und Überstromschutz aufweisen, um ein Überladen der Batterie 110 zu verhindern, wodurch eine lange Lebensdauer der Batterie gewährleistet wird, und um die Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung der Batterie 110 zu verringern. In einer Ausführungsform ist das Ladegerät 400 für einen Strom von ungefähr 1000 mA ausgelegt, was für einige Ausführungsformen einer Akkulaufzeit von ungefähr zwei Stunden entspricht. Die Batterielebensdauer variiert abhängig von der Batterieauswahl und der Anzahl der in einer gegebenen Ausführungsform verwendeten Batterien 110.
Mit Bezug auf 10 wird eine Ausführungsform für einen Cartomizer 200C zum Halten einer verdampfbaren Substanz 300 vorgestellt. Der Cartomizer 200C kann beispielsweise als alternativer Cartomizer für 200/200B-Cartomizer verwendet werden. Die verdampfbare Substanz 300 im Cartomizer 200C kann ein Wachs, Öl oder Gel 300C sein. Bei dem Cartomizer 200C kann das Heizelement 214 am Boden eines Beckens 214B vorgesehen sein, das vom Cartomizerkörper 208 abnehmbar ist oder nicht. Das Becken 214B kann dimensioniert sein, um Wachs, Öl oder Gel 300C zu halten, während das Heizelement 214 durch die PCB 112 gesteuert die Temperatur im Becken 214B auf einen Verdampfungstemperaturbereich anheben kann. Sobald das Wachs, Öl oder Gel 300C verdampft ist, kann ein Benutzer den Dampf durch ein Inhalationsrohr 222 und durch das Mundstück 220 heraus inhalieren. In einigen Ausführungsformen ist das Mundstück 220 durch Reibschluss, Gewindeverbindung oder andere bekannte oder zu entwickelnde Verbindungsmittel entfernbar. Ferner können eine oder mehrere O-Ring-Dichtungen in der Nähe des Mundstücks vorgesehen sein, um eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Mundstück 220 und dem Cartomizerkörper 208 zu gewährleisten.
11 zeigt eine zusätzliche Ausführungsform eines Cartomizers 200D zum Halten einer verdampfbaren Trockensubstanz 300B. Der Cartomizer 200D kann beispielsweise als alternativer Cartomizer für 200/200B-Cartomizer verwendet werden. Die Trockensubstanz 300B kann in einem entfernbaren Einsatz oder Behälter 240 gehalten werden. Der Cartomizer 200D kann ferner ein Heizelement 214A und ein Isoliermaterial 242 aufweisen, von denen jedes auf ähnliche Weise vorgesehen und ausgerichtet sein kann, wie zuvor im Hinblick auf den Cartomizer 200B beschrieben. Ein Luftströmungsloch oder eine -öffnung 270 können an der Basis des Cartomizers 200D vorgesehen sein. Dieses Luftströmungsloch 270 kann in Bezug auf die elektrischen Kontakte 218 außerhalb deren Ebene oder versetzt angeordnet sein. Das Luftströmungsloch 270 kann zu einer Öffnung zwischen der Kammer 108 und dem Batterieabschnitt 100A ausgerichtet sein, in dem ein Gebläse 190 untergebracht sein kann, wie nachstehend beschrieben. Ein Temperatursensor 260 kann ebenfalls enthalten sein.
12 zeigt ferner die Ausführungsformen einer in den 9 -11 vorgestellten elektronischen Zigarette 10 gemäß der Offenbarung.
Mit Bezug auf 13 wird nun eine Ausführungsform einer elektronischen Zigarette 10 mit einem Batterieabschnitt 100B vorgestellt. Die PCB 112 kann einen Mikrocontroller, eine integrierte Spannungserhöhungsschaltung, einen Beschleunigungsmesser und eine Gebläsesteuerschaltung aufweisen. Ein Gebläse 190 mit Flügeln und einem Motor kann intern in dem Batteriesegment 110 des Batterieabschnitts 100B vorgesehen sein. Das Gebläse 190 kann so arbeiten, dass es den Luftstrom von dem externen Batterieabschnitt 100B erleichtert, beispielsweise durch eine oder mehrere Öffnungen 152, die in der äußeren Hülle 106 vorgesehen sind, durch das Batteriesegment 110 und in den Cartomizer, wodurch ein Luftstrom zur Inhalation gemäß der Offenbarung hergestellt wird. In einigen Ausführungsformen weist das Gebläse 190 einen reversiblen Betrieb auf, um den Luftströmungsweg „reinigen“, falls Ablagerungen oder überschüssiger Dampf im Luftströmungsweg gefangen werden. Die PCB 112 kann weiterhin einen oder mehrere Schalter aufweisen, die zum Beispiel unterhalb von Steuerknöpfen vorgesehen sein können, wie beispielhaft in 15) dargestellt. Die Leiterplatte 112 kann ferner eine oder mehrere LEDs für diese und andere ähnliche Schalterleuchten enthalten. Die PCB 112 kann ferner so betrieben werden, dass eine Statusmeldung auf einem LED-Bildschirm angezeigt wird, der an der äußeren Hülle 106 vorgesehen sein kann (wie z.B. in 15 gezeigt). Eine Statusnachricht kann zum Beispiel Nachrichten enthalten, um einen Status der elektronischen Zigarette 10 anzuzeigen, beispielsweise wenn die Zigarette 10 aktiviert ist, geladen wird oder eine Verdampfungstemperatur erreicht hat. Ein LED-Bildschirm kann auch Warn- oder Fehlermeldungen anzeigen, z. B. eine Warnmeldung, wenn eine kritische Temperatur von einem Sensor erfasst wurde. Weiterhin, wie in 14 dargestellt. In einigen Ausführungsformen kann die PCB 112 betrieben werden, um den in die Kammer 108 eingesetzten Cartomizer 200/200A/200B/200C zu erkennen und um die im Cartomizer 200 enthaltene verdampfbare Substanz 300 zu identifizieren. Zum Beispiel kann die PCB 112 mit dem Sensor 260 im Cartomizer 200 kommunizieren, um sowohl den Typ als auch die Menge der verdampfbaren Substanz 300 im Cartomizer 200 zu identifizieren. Diese Identifizierung kann in der Statusmeldung enthalten sein, die auf dem LED-Bildschirm der äußeren Hülle 106 angezeigt werden kann. Das Ladegerät 400A kann zum Laden der Batterie 110 in dem Batterieabschnitt 100C verwendet werden. Es versteht sich, dass in einigen Ausführungsformen das Ladegerät 400A in die Kammer 108 der Batterieabschnitte 100A/100B eingeführt werden kann, zusätzlich zum Anschluss des Ladegeräts 400A, wie hierin beschrieben. Es versteht sich ferner, dass in Ausführungsformen, in denen das Ladegerät 400/400A mit dem Batterieabschnitt 100 an einer anderen Position als der, wo der Cartomizer 200 angeschlossen wird, gekoppelt ist, wie z. B. Ausführungsformen, in denen das Ladegerät 400A an oder nahe dem ersten Ende 102A angekoppelt wird, die elektronischen Zigarette 10 mit einer Durchleitungsfunktion arbeiten kann, nämlich der Fähigkeit, die elektronische Zigarette 10 zu betreiben, während die Einheit vom Ladegerät 400A geladen wird.
15 zeigt ferner die Ausführungsformen einer in 13-14 vorgestellten elektronischen Zigarette 10 gemäß der Offenbarung.
Bestimmte Ausführungsformen des Ladegeräts für wiederaufladbare Verdampfer oder elektronische Zigaretten, die oben, beispielsweise in 3, offenbart sind, verwenden elektrische Kontakte zwischen dem Ladegerät und dem elektrischen Verbinder des Cartomizerabschnitts. Unter diesen Umständen wird der Cartomizerabschnitt zuerst aus der Kammer entfernt, um den elektrischen Verbinder freizulegen, und danach wird ein Ladegerät mit kompatiblen elektrischen Kontakten in die Kammer eingeführt. Die Erfindung zieht andere Arten und Positionen von Verbindern an dem Verdampfer und Ladegerät in Betracht. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung in bestimmten Ausführungsformen ein Ladegerät 400 zum Laden eines Verdampfers oder einer elektronischen Zigarette bereit, dessen Ladekontakte im Wesentlichen quer zu ihrer äußeren Hülle an einem Ende entfernt von dem Cartomizeraufnahmeabschnitt und in der Nähe ihres Batterieabschnitts angebracht sind. Eine solche Ausführungsform ist in 14 gezeigt. In einigen dieser Ausführungsformen, bei denen der Cartomizerabschnitt nicht aus dem Verdampfer entfernt wird, um den elektrischen Verbinder freizulegen, sind die Ladekontakte so in das Gerät eingebaut, dass der Verdampfer oder die elektronische Zigarette während des Wiederaufladens der Batterie in ihrer typischen Weise betrieben werden kann („Durchleitungs“-Aufladung).
Noch weitere Ausführungsformen für Ladegeräte und wiederaufladbare Verdampfer oder elektronische Zigaretten sind in den 16, 17, 18, 19 und 20 gezeigt. Zum Beispiel zeigt 16 Aspekte des Abschnitts des Ladegeräts, der während des Ladevorgangs mit dem Verdampfer verbunden ist. In diesem Beispiel wird die positive Verbindung zu den Ladekontakten des Verdampfers durch die Verwendung eines Federkontaktstifts (vgl. 501 und 502) erleichtert. Der negative Verbindungsstift (503) oder eine andere negative Verbindung ist durch einen Isolator 506 vom Federkontaktstift isoliert, um die positiven und negativen Verbindungen voneinander zu trennen. An der Kontaktisolatorfläche, so dass er von den elektrischen Verbindungen 501 und 503 isoliert ist, befindet sich ein Schleifkontakt, der eine LED-Ladeanzeigeleuchte mit Strom versorgen kann. In einigen Fällen ist das äußere Gehäuse 504 für das Ladegerät zumindest teilweise lichtdurchlässig oder transparent, so dass die Anzeigeleuchte leicht beobachtet werden kann. Um eine leicht entfernbare Verbindung mit dem Verdampfer aufrechtzuerhalten, ist ein Magnet 505 vorgesehen, der sich typischerweise in der Nähe der Außenkanten der Ladekontakte des Ladegeräts befindet und optional die Form eines Rings hat, der im Wesentlichen konzentrisch um die Anordnung angeordnet ist, die die elektrischen Kontakte und Isolierung enthält. Das Ladegerät wird im Allgemeinen in der zum Aufladen korrekten Position durch magnetische Anziehung an den Ladekontakten des Verdampfers gehalten. Die magnetische Anziehungsstärke ist so, dass das Ladegerät einfach durch Ziehen am Ladegerät entfernt werden kann. Dieses Maß der Anziehungskraft kann auch ermöglichen, dass das Ladegerät wegfällt, wenn es zu weit vom Batterieteil des Verdampfers weggezogen wird, so dass kein wesentlicher Schaden am Verdampfer oder am Ladegerät auftritt. Andere Aspekte des Ladegeräts umfassen beispielsweise ein oder mehrere Stützteile und/oder Befestigungsschrauben. Die bei der Konstruktion des Ladegeräts verwendeten Materialien sind für den Durchschnittsfachmann ohne weiteres verständlich, sobald er mit den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Jedes Material, das Elektrizität leitet, ist im Allgemeinen akzeptabel, wenn die Übertragung von Elektrizität zum Laden der Batterie erforderlich ist. In ähnlicher Weise sind elektrisch nicht-leitende Materialien normalerweise akzeptabel, wenn Isolation eine für den normalen Betrieb notwendige Eigenschaft ist. 17 zeigt eine perspektivische Zeichnung eines Ladegeräts, das eine USB-Anschlussverbindung 507 als Energiequelle für den Ladevorgang verwendet. Am distalen Ende des USB-Anschlusses befinden sich die Ladekontakte des Ladegeräts für den Verdampfer oder die elektronische Zigarette, einschließlich einer federkontaktstiftartigen positiven Verbindung 501, einem Isolator 506, einer negativen Verbindung 503, einem Magneten 505 und einem Gehäuse 504.
18 zeigt eine alternative Endansicht des elektrischen Kontaktbereichs eines Ladegeräts, die ein Gehäuse 504, einen Magneten 505, einen negativen Anschluss 503, einen Schleifkontakt 508 für eine optionale LED-Ladekontrollleuchte, die an dem Gehäuse angeordnet ist, eine federkontaktstiftartige positiven Verbindung 501 und einen Isolator 506 abbildet.
19 zeigt eine teilweise Längsschnittansicht einer Ausführungsform des elektrischen Verbinders des Verdampfers, der im Wesentlichen quer zu seiner äußere Hülle 512 an einem Ende entfernt vom Cartomizeraufnahmeabschnitt und in der Nähe ihres Batterieabschnitts angebracht ist, der mit den Kontakten des Ladegeräts wie in 18 dargestellt in Kontakt treten kann. 19 zeigt eine Anordnung von Komponenten für eine Ausführungsform des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung, einschließlich eines positiven Kontakts 509, eines negativen Kontakts 510 und einer Isolierung 511.
Ein alternativer elektrischer Verbinder eines Verdampfers, der mit dem in 18 gezeigten Ladegerät kompatibel ist, ist in 20 in einer Endansicht gezeigt. In dieser Ansicht bildet der positive Kontakt 509 einen innersten Kreis, der von konzentrischen Kreisen von unabhängig variierenden Abmessungen umgeben ist, einschließlich eines Isolators 511, eines negativen Kontakts 510, eines Magneten 513 und einer äußeren Hülle 512. In bestimmten Ausführungsformen kann 513 ein Magnet oder ein magnetisches Material sein. In Ausführungsformen, bei denen 513 ein magnetisches Material ist, ist es vorzugsweise ein magnetisches Metall, und weiter bevorzugt ein ferromagnetisches Metall. Die magnetische Anziehungskraft zwischen 513 und dem Magneten in den Ladekontakten ist stark genug, um die Ladekontakte und die Ladekontakte des Verdampfers ausreichend zu halten, damit die Batterie aufgeladen werden kann. In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen ist die Anziehung stark genug, um die Verbindung zwischen dem Ladegerät und dem Verdampfer aufrechtzuerhalten, jedoch schwach genug, um ohne wesentlichen Schaden für das Ladegerät und den Verdampfer getrennt zu werden.
21 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des elektrischen Kontaktbereichs des Ladegeräts gemäß 18, die ein Gehäuse (504), einen Magneten (505), eine negative Verbindung (503), einen Schleifkontakt (508), eine federstiftartige positive Verbindung (501) und einen Isolator (506) abbildet.
22 zeigt das Ladegerät von 18, das zum Aufladen an den elektrischen Verbinder des Verdampfers angeschlossen ist, der mit dem in 20 gezeigten Ladegerät kompatibel ist.
Verdampfer- oder elektronische Zigarettenladegerätkits, die zum Beispiel zum Wiederaufladen von Batterien nützlich sind, die zum Betreiben des Verdampfungsprozesses in solchen Geräten verwendet werden, liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Diese Kits umfassen typischerweise ein oder mehrere Ladegeräte der vorliegenden Erfindung oder alternativ ein Ladegerät mit mehreren austauschbaren Stromanschlüssen (z. B. Wandstecker und USB-Stecker). Solche Kits können ferner, falls gewünscht, einen oder mehrere verschiedene kompatible Verdampfer oder elektronische Zigaretten, deren Komponenten, wie beispielsweise ein oder mehrere austauschbare Cartomizer, Cartomizer-Nachfüllungen usw. umfassen, wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist. Bedienungsanweisungen, entweder als Einlagen oder als Aufkleber, die die Mengen der im Kit enthaltenen Komponenten, Richtlinien für den Betrieb oder die Verwendung und/oder Richtlinien zum Anschließen einer der Komponenten und/oder zum Nachfüllen der Cartomizer angeben, können ebenfalls im Kit enthalten sein.
In Übereinstimmung mit bestimmten Ausführungsformen, welche für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden Verfahren bereitgestellt, die das Kontaktieren eines Ladegeräts der vorliegenden Erfindung mit einem kompatiblen Verdampfer oder einer elektronischen Zigarette für eine Zeit und unter Bedingungen umfassen, die zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie, die in dem Verdampfer oder der elektronischen Zigarette enthalten ist, ausreichend ist, um den Verdampfer oder die elektronische Zigarette für den weiteren Gebrauch zu erneuern.
Wie der Durchschnittsfachmann versteht, der mit der Offenbarung hierin ausgestattet ist, müssen mit dem Ladegerät kompatible elektrische Kontakte an oder in dem Verdampfer oder der elektronischen Zigarette vorgesehen sein.
Die oben dargelegten Erläuterungen sollen veranschaulichend und nicht einschränkend sein, und der Fachmann wird erkennen, dass vielfältige übliche und bekannte Abweichungen von den oben beschriebenen Strukturen als innerhalb des Schutzumfangs der offenbarten Konzepte, wie hierin beschriebenen, betrachtet werden.
Die hier veranschaulichend offenbarte Erfindung kann in geeigneter Weise in Abwesenheit jedwedes Elements ausgeführt werden, das hier nicht speziell offenbart ist. Die hier veranschaulichend offenbarte Erfindung kann in geeigneter Weise auch in Abwesenheit jedwedes Elements ausgeführt werden, das hier nicht speziell offenbart ist und das die grundlegenden und neuen Eigenschaften der beanspruchten Erfindung nicht wesentlich beeinflusst.
Bezugszeichenliste

10: elektronische Zigarette
100: Batterieabschnitt
100A: Batterieabschnitt
100B: Batterieabschnitt
102: Batteriegehäusesegment
102A: erstes Ende des Batterieabschnitts
104: Cartomizeraufnahmesegment
104A: zweites Ende des Batterieabschnitts
106: Hülle
108: Cartomizerkammer
110: Batterie
112: Leiterplatte
112A: Leiterplatte
114: Anzeige
116: Ringanzeige
118: Knopf
118A: Schalter
120: elektrischer Verbinder
122: Stift
124: Magnet
126: Vorsprung
130: Fenster
152: Öffnung
160: Ladekontakt
162: Magnet
190: Gebläse
200: Cartomizer
200A: Cartomizer
200B: Cartomizer
200C: Cartomizer
202: Magnet
204: Nut
208: Körper
210: Einführ-Ende
212: Mundstückende
214: Heizelement
214A: Heizelement
214B: Becken
216: Docht
218: elektrischer Kontakt
220: Mundstück
222: Inhalationsrohr
224: Gewinde
226: Buchse
228: Farbring
240: Behälter
242: Isoliermaterial
250: Filter
252: Öffnung
260: Sensor
300: Verdampfbare Substanz
300A: Verdampfbare Flüssigkeit
300B: Verdampfbare Trockensubstanz
300C: Verdampfbares Wachs
400: Ladegerät
400A: Ladegerät
402: elektrischer Kontakt
404: Magnet
410: Stecker
420: Leuchte
501: Federkontaktstift (Pogo-Pin)
502: Feder
503: negativer Anschlussstift
504: Außengehäuse
505: Magnet
506: Isolator
507: USB-Anschluss
508: Schleifkontakt
509: positiver Kontakt
510: negativer Kontakt
511: Isolierung
512: Außenhülle
513: Magnet oder magnetisches Metall

Im folgenden werden Aspekte beschrieben, welche für ein besseres Verständnis der Erfindung geeignet sind:

1. Verdampfer, umfassend: eine Hülle umfassend einen Batterieabschnitt und einen Cartomizeraufnahmeabschnitt, wobei der Batterieabschnitt eine wiederaufladbare Batterie und eine elektronische Steuerschaltung umfasst; und Ladekontakte, wobei die Ladekontakte im Wesentlichen quer zu der Hülle an einem von dem Cartomizeraufnahmeabschnitt entfernten Ende und in der Nähe des Batterieabschnitts angebracht sind; wobei die Ladekontakte einen positiven elektrischen Kontakt und einen negativen elektrischen Kontakt, die voneinander isoliert sind, sowie einen ersten Magneten aufweisen, die jeweils nahe an der Außenfläche der Ladekontakte angeordnet sind, zum Kontaktieren eines kompatiblen Ladegeräts, um die wiederaufladbare Batterie zu laden.
2. Verdampferladegerät, umfassend: ein Gehäuse, einen Stromquellenabschnitt und Ladekontakte, wobei die Ladekontakte an dem Gehäuse angebracht sind, wobei die Kontakte einen positiven elektrischen Kontakt und einen negativen elektrischen Kontakt, die voneinander isoliert sind, und einen Magneten, aufweisen, die jeweils nahe an der Außenfläche der Ladekontakte angeordnet sind, zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie eines mit dem Ladegerät kompatiblen Verdampfers.
3. Kit, umfassend: ein Verdampferladegerät nach Aspekt 2 und Betriebsanweisungen.
4. Kit nach Aspekt 3, ferner umfassend einen Verdampfer, wobei der Verdampfer umfasst: eine Hülle umfassend einen Batterieabschnitt und einen Cartomizeraufnahmeabschnitt, wobei der Batterieabschnitt eine wiederaufladbare Batterie und eine elektronische Steuerschaltung umfasst; und Ladekontakte, wobei die Ladekontakte im Wesentlichen quer zu der Hülle an einem Ende entfernt von dem Cartomizeraufnahmeabschnitt und in der Nähe des Batterieabschnitts angebracht sind; wobei die Ladekontakte einen positiven elektrischen Kontakt und einen negativen elektrischen Kontakt, die voneinander isoliert sind, sowie einen ersten Magneten aufweisen, die jeweils nahe an der Außenfläche der Ladekontakte angeordnet sind, zum Kontaktieren des Ladegeräts, um die wiederaufladbare Batterie zu laden.
5. Verfahren zum Laden eines Verdampfers, umfassend: Verbinden eines Ladegeräts mit einer Stromversorgung und Kontaktieren eines Ladekontakts des Ladegeräts mit einem Ladekontakt eines Verdampfers nach Aspekt 1.
6. Verdampferladegerät nach Aspekt 2, bei dem mindestens einer des positiven elektrischen Kontakts und des negativen elektrischen Kontakts Gold enthält.
7. Verdampferladegerät nach Aspekt 2, bei dem der Stromquellenabschnitt einen USB-Stecker zum Anschließen an eine Stromversorgung umfasst.
8. Verdampferladegerät nach Aspekt 2, bei dem der positive elektrische Kontakt und/oder der negative elektrische Kontakt einen Federkontaktstift umfassen.
9. Verdampferladegerät nach Aspekt 2, bei dem der positive elektrische Kontakt und/oder der negative elektrische Kontakt ferner einen Schleifkontakt umfassen.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 14/196729 [0001]
US 61/903344 [0001]
US 61937851 B [0001]

Claims

Verdampfer, umfassend: eine Hülle (106), die einen Batterieabschnitt (100) und einen Cartomizeraufnahmeabschnitt (104) umfasst, wobei der Cartomizeraufnahmeabschnitt (104) eine Kammer (108) mit einem von dem Batterieabschnitt (100) entfernt angeordneten Einführ-Ende (210) und einem in der Nähe des Batterieabschnitts (100) angeordneten Basis-Ende definiert, wobei der Batterieabschnitt (100) eine wiederaufladbare Batterie (110) und eine elektronische Steuerschaltung umfasst; und Ladekontakte (160), wobei die Ladekontakte (160) an der Hülle (106) an einem Ende in der Nähe des Batterieabschnitts (100) an einem proximalen Ende der Hülle (106) angebracht sind; wobei die Ladekontakte (160) einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfassen, die voneinander isoliert sind, zum Kontaktieren eines kompatiblen Ladegeräts (400), um die wiederaufladbare Batterie (110) zu laden.
Verdampfer nach Anspruch 1, wobei die Ladekontakte (160) im Wesentlichen quer zu der Hülle (106) an einem von dem Aufnahmeabschnitt (104) des Cartomizers entfernten Ende angebracht sind.
Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste elektrische Kontakt ein positiver elektrischer Kontakt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt ein negativer elektrischer Kontakt ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen ersten Magneten (162), der in der Nähe der Ladekontakte angeordnet ist.
Verdampfer nach Anspruch 4, wobei der Verdampfer ferner einen Cartomizer (200) umfasst, der an dem Einführ-Ende in die Kammer einsetzbar ist, wobei der Cartomizer umfasst: einen Cartomizerkörper (208), der dimensioniert ist, um eine verdampfbare Substanz zu halten, ein Heizelement (214), das innerhalb oder in der Nähe des Cartomizerkörpers vorgesehen ist und zum Erwärmen der verdampfbaren Substanz betreibbar ist, elektrische Cartomizerkontakte, die an der Außenseite des Cartomizers vorgesehen sind, eine elektrische Cartomizer-Schaltung, die so betreibbar ist, dass ein elektrischer Strom zwischen den elektrischen Cartomizerkontakten und dem Heizelement geleitet wird, und ein Mundstück (220) in Fluidverbindung mit dem Cartomizerkörper, wobei das Mundstück sich von dem Einführ-Ende der Kammer erstreckt, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 4 bis 5, ferner umfassend elektrische Batteriekontakte, die zwischen dem Basis-Ende der Kammer und dem Batterieabschnitt (100) vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte einen positiven Kontakt und einen negativen Kontakt aufweisen, der von dem positiven Kontakt isoliert ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei die verdampfbare Substanz ein Fluid ist, das Heizelement ein Dochtelement (216) zum Absorbieren des Fluids umfasst und mindestens ein Abschnitt des Cartomizerkörpers aus einem transluzenten Material besteht.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner umfassend einen Kammermagneten (124), der innerhalb oder in der Nähe der Kammer vorgesehen ist, wobei der Kammermagnet betreibbar ist, um einen innerhalb der Kammer aufgenommenen Cartomizer zu sichern, wobei der Cartomizer entweder eine metallische Oberfläche oder einen Cartomizermagneten (202) mit einer dem Kammermagneten entgegengesetzten Polarität umfasst.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Cartomizer (200) in der Cartomizerkammer (108) durch Schnappverbinder, Reibungssitz, Gewindeeinsatz des Cartomizers (200) in die Kammer (108) oder einen Saugsitz unter Verwendung von unter Druck stehenden Mitteln angebracht ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Cartomizer (200) einen Sensor (260) umfasst, der zum Erfassen der Verdampfungstemperatur betreibbar ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Hülle ein Fenster (130) umfasst, das an oder in der Nähe des Cartomizeraufnahmeabschnitts (104) vorgesehen ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend eine oder mehrere Anzeigeleuchten (114), die dazu eingerichtet sind, den Status des Verdampfers anzuzeigen.
Verdampfer, umfassend: eine Hülle (106), die einen Batterieabschnitt (100) und einen Cartomizeraufnahmeabschnitt (104) umfasst, wobei der Cartomizeraufnahmeabschnitt (104) eine Kammer (108) mit einem von dem Batterieabschnitt (100) entfernt angeordneten Einführ-Ende (210) und einem in der Nähe des Batterieabschnitts (100) angeordneten Basis-Ende definiert, wobei der Batterieabschnitt (100) eine wiederaufladbare Batterie (110) und eine elektronische Steuerschaltung umfasst; und Ladekontakte (160), wobei die Ladekontakte (160) an der Hülle (106) an einem Ende in der Nähe des Batterieabschnitts (100) an einem proximalen Ende der Hülle (106) angebracht sind; wobei die Ladekontakte (160) einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfassen, die voneinander isoliert sind, zum Kontaktieren eines kompatiblen Ladegeräts (400), um die wiederaufladbare Batterie (110) zu laden, und wobei der Verdampfer ferner einen Cartomizer (200) umfasst, der an dem Einführ-Ende in die Kammer einsetzbar ist, wobei der Cartomizer umfasst: einen Cartomizerkörper (208), der dimensioniert ist, um eine verdampfbare Substanz zu halten, ein Heizelement (214), das innerhalb oder in der Nähe des Cartomizerkörpers vorgesehen ist und zum Erwärmen der verdampfbaren Substanz betreibbar ist, elektrische Cartomizerkontakte, die an der Außenseite des Cartomizers vorgesehen sind, eine elektrische Cartomizer-Schaltung, die so betreibbar ist, dass ein elektrischer Strom zwischen den elektrischen Cartomizerkontakten und dem Heizelement geleitet wird, und ein Mundstück (220) in Fluidverbindung mit dem Cartomizerkörper, wobei das Mundstück sich von dem Einführ-Ende der Kammer erstreckt, wenn der Cartomizer in die Kammer eingesetzt ist.
Verdampfer nach Anspruch 13, wobei die Ladekontakte (160) im Wesentlichen quer zu der Hülle (106) an einem von dem Aufnahmeabschnitt (104) des Cartomizers entfernten Ende angebracht sind.
Verdampfer nach Anspruch 13 oder 14, wobei der erste elektrische Kontakt ein positiver elektrischer Kontakt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt ein negativer elektrischer Kontakt ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, ferner umfassend einen ersten Magneten (162), der in der Nähe der Ladekontakte angeordnet ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 16, ferner umfassend elektrische Batteriekontakte, die zwischen dem Basis-Ende der Kammer und dem Batterieabschnitt (100) vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte einen positiven Kontakt und einen negativen Kontakt aufweisen, der von dem positiven Kontakt isoliert ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die verdampfbare Substanz ein Fluid ist, das Heizelement ein Dochtelement (216) zum Absorbieren des Fluids umfasst und mindestens ein Abschnitt des Cartomizerkörpers aus einem transluzenten Material besteht.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 18, ferner umfassend einen Kammermagneten (124), der innerhalb oder in der Nähe der Kammer vorgesehen ist, wobei der Kammermagnet betreibbar ist, um einen innerhalb der Kammer aufgenommenen Cartomizer zu sichern, wobei der Cartomizer entweder eine metallische Oberfläche oder einen Cartomizermagneten (202) mit einer dem Kammermagneten entgegengesetzten Polarität umfasst.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei der Cartomizer (200) in der Cartomizerkammer (108) durch Schnappverbinder, Reibungssitz, Gewindeeinsatz des Cartomizers (200) in die Kammer (108) oder einen Saugsitz unter Verwendung von unter Druck stehenden Mitteln angebracht ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei der Cartomizer (200) einen Sensor (260) umfasst, der zum Erfassen der Verdampfungstemperatur betreibbar ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei die Hülle ein Fenster (130) umfasst, das an oder in der Nähe des Cartomizeraufnahmeabschnitts (104) vorgesehen ist.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 13 bis 22, ferner umfassend eine oder mehrere Anzeigeleuchten (114), die dazu eingerichtet sind, den Status des Verdampfers anzuzeigen.
Verdampferladegerät (400) zum Laden eines Verdampfers oder einer elektronischen Zigarette, umfassend: ein Gehäuse (504), einen Stromquellenabschnitt, Ladekontakte (402), wobei die Ladekontakte an dem Gehäuse (504) angebracht sind, wobei die Kontakte einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfassen, die voneinander isoliert sind, um eine wiederaufladbare Batterie (110) eines mit dem Ladegerät (400) kompatiblen Verdampfers zu laden, und einen Magneten (404), der in der Nähe der Ladekontakte (402) angeordnet ist, oder einen Magneten (505) in der Nähe der Außenkanten der Ladekontakte.
Verdampferladegerät (400) nach Anspruch 24, wobei der erste elektrische Kontakt ein positiver elektrischer Kontakt und der zweite elektrische Kontakt ein negativer elektrischer Kontakt ist.
Verdampferladegerät (400) nach einem der Ansprüche 24 bis 25, wobei die Ladekontakte (402) dazu eingerichtet sind, mit den Ladekontakten (160) des Verdampfers gekoppelt zu werden.
Verdampferladegerät (400) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei mindestens einer des ersten elektrischen Kontakts und des zweiten elektrischen Kontakts einen Federkontaktstift umfasst, oder wobei der erste elektrische Kontakt als federbelasteter Federkontaktstift (501, 502) eingerichtet ist.
Verdampferladegerät (400) nach Anspruch 27, wobei der zweite elektrische Kontakt (503) von dem federbelasteten Federkontaktstift (501, 502) durch einen Isolator (506) isoliert ist.
Verdampferladegerät (400) nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei der mindestens eine des positiven elektrischen Kontakts und des negativen elektrischen Kontakts ferner einen Schleifkontakt (508) umfasst.
Verdampferladegerät (400) nach einem der Ansprüche 24 bis 29, wobei das Ladegerät einen USB-Stecker zum Anschließen an eine Stromversorgung oder eine USB-Anschlussverbindung umfasst.
Verdampferladegerät (400) nach Anspruch 30, wobei der USB-Stecker oder die USB-Anschlussverbindung über ein Kabel oder eine Leitung mit dem Ladegerät (400) verbunden ist.
Verdampferladegerät (400) nach einem der Ansprüche 24 bis 31, wobei der positive Kontakt (509) einen innersten Kreis bildet, umgeben von konzentrischen Kreisen mit unabhängig voneinander variierenden Abmessungen, die einen Isolator (511), einen negativen Kontakt (510), einen Magneten (513) und eine Außenhülle (512) umfassen.
Kit, umfassend: ein Verdampferladegerät (400) nach einem der Ansprüche 24 bis 32 und Betriebsanweisungen.
Kit nach Anspruch 33, ferner umfassend einen Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 23.