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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines kleindimensionierten
Motors zum Antrieb eines Mediums, wie es zum Antrieb eines Magnetplattenlaufwerks
oder zum Antrieb eines optischen Speicherplattenlaufwerks genutzt
wird, auf dessen Herstellungsverfahren und auf den laminierten Kern
und dessen Herstellungsverfahren.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Die
113 zeigt den Stator eines Spindelmotors für das Magnetplattenlaufwerk,
die in dem
japanischen Dokument
Nr. 5-39020 veröffentlicht
ist. Die gleiche Figur zeigt einen Statorkern
20, welcher integral
durch Stanzen des magnetischen Materials geformt wird und Statorspulen
2,
die um die jeweiligen Zähne
des Statorkerns
20 gewickelt sind, so dass sie mit jeweiligen
Anschlüssen
verbunden sind. Der Spindelmotor, der diesen Statorkern
20 anwendet,
wird als Innenrotortyp bezeichnet. Innerhalb des Stators sind ein
Rotor und Rotormagneten in Gegenüberlage
zum Stator angeordnet. Der Aufbau mit einem inneren Rotor macht
es möglich,
einen kleindimensionierten Motor auszubilden und deshalb geeignet
zu sein für
ein Magnetplattenlaufwerk und ein optisches Speicherplattenlaufwerk,
die kompakt und kleindimensioniert gefordert sind.
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Die
114 und
115 zeigen
einen Stator des Spindelmotors für
das Magnetplattenlaufwerk, das in dem
japanischen
Dokument Nr. 2-133055 veröffentlicht ist und die Magnetpolzähne des
jeweiligen Statorkerns.
114 zeigt
den Statorkern der integral durch Stanzen des magnetischen Materials
ausgebildet ist und
115 zeigt einen Magnetzahn
15 des
Statorkerns, der mit der Statorspule
2 umwickelt ist. Der
Spindelmotor, der diesen Statorkern nutzt, wird als Außenrotortyp
bezeichnet. Außerhalb
des Stators sind ein ringförmiger
Rotor und Rotormagneten in Gegenüberlage
des Stators angeordnet. Eine Rotorwelle ist in der Mitte des Stators angeordnet,
und die Rotorwelle ist mit dem ringförmigen Rotormagnet über eine
dünne Kreisplatte
verbunden. Der Spindelmotor, der eine solche Struktur hat, macht
es auch möglich,
einen geringen Durchmesser und kleinen Aufbau zu erreichen und wird deshalb
oft als Spindelmotor zum Antrieb eines Magnetplattenlaufwerks oder
eines optischen Speicherplattenlaufwerks genutzt.
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Die
116A,
116B,
117A und
117B stellen
den Ausschnitt eines Statorkerns anderer Spindelmotoren für das Plattenlaufwerk
dar, welches in dem
japanischen
Dokument Nr. 2-133055 veröffentlicht ist. Der Spindelmotor,
der diesen Statorkern nutzt, ist auch ein Außenrotortyp. Ein Unterschied
von der vorstehend erwähnten
Außenrotorstruktur
ist, dass der jeweilige Magnetzahn separat sein kann. In dem Statorkern,
der in den
116A und
117B dargestellt
ist, sind die Anschlussköpfe
15-2 in
die Magnetzähne,
die mit der Spule
2 umwickelt sind, eingefügt. In dem
Statorkern, der in den
117A und
117E dargestellt ist, sind die jeweiligen Magnetzähne
15-3,
welche mit den Spulen
2 umwickelt sind, in den Statorkörper
15-1 eingefügt.
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120 stellt den Aufbau eines Motors für das Magnetplattenlaufwerk
und das optische Speicherplattenlaufwerk dar, welches in dem
japanischen Dokument Nr. 5-86151 veröffentlicht
ist. Dieser Motor ist ein Innenrotortyp. Wie in der gleichen Figur
dargestellt ist, setzen sich drei Magnetzähne zu einem Statorkern
20 als
Einzelblock zusammen. Jeder Zahn
15 ist mit der Spule
2 umwickelt.
Das Kennzeichen dieses Motors ist, dass der Statorkern
20 nicht
an der Stelle angeordnet ist, an der sich der Kopf des Plattenlaufwerks
bewegt. Auf dem Umfang des Rotormagnets
4, wo der Statorkern
20 nicht
angeordnet ist, sind paarweise Jochplatten
4a angeordnet,
um den Rotormagnet abzudecken.
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121 ist eine Teilquerschnittsansicht, die den
Statorkern und die Spule des Spindelmotors eines herkömmlichen
Floppy-Disk-Laufwerks darstellt, welches in dem
japanischen Dokument Nr. 5-176484 veröffentlicht
ist.
122 ist eine Vorderansicht
des Spindelmotors. Dieser Motor ist ein Innenrotortyp. In den jeweiligen
Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen
122 einen Statorkern,
der aus gestanztem magnetischen Material integral ausgebildet ist
und Bezugszeichen
130 kennzeichnet die Statorspule, die um
den Magnetpolzahn
122a des Statorkerns
122 gewickelt
ist. Der Statorkern
122 ist als laminierter Kern ausgebildet,
in welchem eine Vielzahl magnetischer Materialien gestapelt ist.
Eine Harzauflage ist auf der Oberfläche des Statorkerns
122 angebracht, wobei
zwischen dem Statorkern
122 und der Statorspule
130 isoliert
wird. Das Bezugszeichen
112 kennzeichnet einen Magnet,
das Bezugszeichen
114 kennzeichnet eine Welle und das Bezugszeichen
116 kennzeichnet
ein Joch.
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123 stellt den Statorkern eines herkömmlichen
kleindimensionierten Motors dar, der in dem
japanischen Dokument Nr. 5-38109 veröffentlicht
ist. Wie in der gleichen Figur dargestellt ist, ist ein Isolationsfilm
150 auf
dem Umfang des Magnetpolzahns des Statorkerns
151 angebracht.
D. h. der Isolationsfilm aus thermoplastischem Harz wird erwärmt und
von beiden Seiten angedrückt,
wobei der Isolationsfilm
150 auf dem Umfang des Magnetpolzahns
ausgebildet wird mit dem Ziel, Isolationswirkung zu erreichen.
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Der
Stator, der in 113 dargestellt ist, hat einen
als integralen Ring geformten Statorkern und deshalb ist es schwierig,
die nach innen zeigenden Magnetpolzähne des Stators mit der Statorspule
zu umwickeln. Beim Wickeln dreht sich eine Führung, durch die der Draht
läuft,
um die Magnetpolzähne. Jedoch
ist, da der Innenraum des Statorkerns klein ist, der Aufbau der
Wickelvorrichtung kompliziert. Zusätzlich kann die Wickelgeschwindigkeit
nicht auf mehr als 1000 U/min erhöht werden, deshalb wird die Produktivität des Wickelns
herabgedrückt.
Es ist unmöglich,
die Anzahl der Anschlüsse
zu erhöhen,
da die Anzahl der Anschlüsse
durch die Schwierigkeiten beim Wickeln begrenzt ist, wobei die Erhöhung des Drehmoments
verhindert wird und eine Drehschwingung entsteht. Obwohl der Wickeldraht
der Spule viel zur Kompaktheit und Steigerung der Charakteristik und
Zuverlässigkeit
der Spule beisteuert, ist es unmöglich
den Draht exakt zu wickeln, da der Raum zwischen dem Statorkern
und der Wickelvorrichtung sehr klein ist.
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114 stellt den Stator mit integraler Struktur
dar. Da die Form der Magnetpolzähne
des Statorkerns kompliziert ist, ist es unmöglich, den Draht effektiv zu
wickeln. Aus diesem Grund ist die Produktivität so niedrig, dass die Kosten
steigen und weiterhin eine spezielle Wickelvorrichtung erforderlich
ist.
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Obwohl
der Stator, der in den 116A und 116B dargestellt ist, vorgeschlagen wurde, um das
vorstehend erwähnte
Problem zu lösen,
ist es unmöglich,
eine effektive Wicklung des Drahts zu erreichen, wenn die Anzahl
der Anschlüsse
ansteigt, um die Charakteristik des Motors zu verbessern. Weiterhin
steigt der magnetische Widerstand in den Abschnitten, in denen die
geteilten Statorabschnitte durch Eingriffe verbunden sind und der
Luftspalt ungleich wird, so dass sich die Charakteristik des Motors
verschlechtert. Obwohl der Wicklungsvorgang bei dem Stator, welcher
in 117 dargestellt ist, vereinfacht
wird, werden zwei Spulenenden für
jeden Magnetpolzahn erforderlich, wobei der Schritt zur elektrischen
Verbindung der Spulenenden nach dem Wickeln erforderlich ist. Deshalb
steigen die Produktionskosten und die Zuverlässigkeit der Verbindung wird
gesenkt.
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Durch
die Teilung des Statorkerns in Blöcke bei dem Motor, der in 120 dargestellt ist, wird die Schwierigkeit des
Wickelns, welche ein Problem des inneren Motortyps ist, verringert.
Jedoch ist der Schritt zur Verbindung der Spulen, welche um die
jeweiligen Magnetpolzähne
in den jeweiligen Blöcken gewickelt
sind, nach dem Wickeln erforderlich, wobei die Produktionskosten
erhöht
und damit die Zuverlässigkeit
gesenkt wird. Weiterhin ist es schwer, da der Statorkern in Blöcke geteilt
ist, den Statorkern mit einem bestimmten Spalt in Gegenüberlage
zu dem Rotormagnet zu fixieren. Darüber hinaus, da der Statorkern
die geteilten Blöcke
verbindet, ist der Statorkern nicht einfach zu handhaben oder zusammenzusetzen.
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In
den Statoren, die in den 121 und 122 dargestellt sind, hat der Statorkern 122 eine integrale
Ringstruktur. Deshalb ist es schwierig, die entsprechenden Magnetpolzähne 122a,
welche einen kleinen Spalt von dem nächsten Magnetpolzahn zu der
Statorspule 130 in die Richtung, in welche die Statorspule
nach innen zum Stator gewickelt ist, aufweist, zu wickeln. D. h.
wenn die Führung,
durch die der Draht läuft,
um den Magnetpolzahn 122a zum Wickeln gedreht wird, ist
der Aufbau der Wickelvorrichtung kompliziert, da der Statorkern
innen klein ist. Zusätzlich
ist es unmöglich,
die Wickelgeschwindigkeit über
1000 U/min zu erhöhen,
wobei die Produktivität herabgedrückt wird.
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Es
ist unmöglich,
die Anzahl der Anschlüsse zu
erhöhen,
da die Anzahl der Anschlüsse
durch die Schwierigkeit beim Wickeln begrenzt ist, wobei die Erhöhung des
Drehmoments verhindert wird und eine Drehschwingung entsteht. Obwohl
der Wickeldraht der Spule direkt zur Kompaktheit und zur Erhöhung der
Charakteristik und der Zuverlässigkeit
der Spule führt,
ist es in diesem herkömmlichen
Beispiel unmöglich,
den Draht genau zu wickeln, da der Raum zwischen dem Statorkern 122 und
der Wickelvorrichtung sehr klein ist.
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Harz
wird zur Isolation integral zwischen die Statorspule 130 und
den Statorkern 122 gegossen. In diesem Fall werden, da
der Vorgang das integrale Ausgießen des Harzes erfordert, die
Produktionskosten erhöht.
Weiterhin wird, da die Harzschicht auf dem Statorkern 122 ausgebildet
ist, eine zusätzliche Länge der
Statorspule 130 erforderlich. Deshalb erhöht sich
die Menge des Magnetdrahts, welcher für die Statorspule 130 genutzt
wird und darum ist es unmöglich,
einen kleindimensionierten Motor auszubilden.
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In
dem Stator, welcher in 123 dargestellt ist,
wird der Isolationsfilm 150 durch Erwärmen und Andrücken der
Isolierfolie aus thermoplastischem Harz an beide Seiten des Statorkerns 151 ausgebildet
mit dem Ziel, zwischen der Spule und dem Statorkern 151 zu
isolieren. Als ein Resultat werden Isolierfolie und der Prozess
der Erwärmung
und seine Anpressung erforderlich, wodurch die Produktionskosten
steigen.
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JP-A-01 252 141 zeigt
einen laminierten Kern mit gestapelten Folien mit Polzähnen, wobei
ein schwacher Biegeabschnitt an jeder Seite eines jeden Zahns vorgesehen
ist, so dass der Kern nach einem Wickeln gebogen werden kann. Nach
dem Biegen weist der Kern Polzähne
auf, die sich entlang einer Durchmesserlinie des Kreises erstrecken,
entlang dem der Kern gebogen ist.
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JP-A-01 264 548 zeigt
einen Kern, der aus sektorartigen Teilen gebildet wird, die Polzähne aufweisen,
welche sich jeweils entlang einer Durchmesserlinie des Kreises erstrecken,
der von den Teilen eingeschlossen wird, wenn diese zusammengefügt werden,
um den winkeligen Kreis auszubilden.
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Schließlich zeigt
JP-A-01 138 944 einen
ringförmigen
Kern mit Polzähnen,
die sich radial nach außen
von einem inneren Kernring erstrecken, den allen Polzähnen gemein
haben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
Anbetracht der vorhergehend genannten Probleme ist es die Aufgabe
der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines rotierenden Motors
bereitzustellen, in dem es möglich
ist, den Stator des rotierenden Motors mit Draht einfach zu umwickeln, und
in dem es möglich
ist, Abschluss- und Verbindungsbehandlungen der Spulen einfach durchzuführen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Ausbildung des laminierten
Kerns bereit, wobei der laminierte Kern des Stators leicht und schnell zusammengesetzt
werden kann, und wobei der laminierte Kern in einem einfachen Vorgang
ausgebildet werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
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In
diesem rotierenden Motor ist es leicht, die Spulen für jeden
Block auszubilden, da die gleiche Anzahl von Magnetpolzähnen wie
die der Phasen in einem Einzelblock enthalten sind. D. h. es ist
möglich,
die Drahtwickelvorrichtung in einer Position in Gegenüberlage
der Anzahl verbundener Blöcke
anzubringen, und ferner wird das Zusammenfügen des Stators erleichtert
und mit höherer
Genauigkeit ausgeführt,
nachdem die Ausbildung der Spule komplett ist, und der Statorabschnitt
kann auf dem Gussharzprodukt oder Grundkörper in dem Zustand, in der
die dünnen
Abschnitte verbunden sind oder die dünnen Abschnitte aufgetrennt
sind, montiert und fixiert werden.
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Der
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellte rotierende Motor enthält Magnetpolzähne, welche
in jedem Block zueinander parallel sind. Der Statorabschnitt setzt
sich aus Blöcken
zusammen, welche die gleiche Anzahl von Magnetpolzähnen enthalten
können
wie die Anzahl der Phasen des rotierenden Motors.
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Da
die Magnetpolzähne
jedes Blocks parallel zueinander sind, wenn die Spulen an den jeweiligen Magnetpolzähnen ausgebildet
sind, wird die Führung der
Drahtwickelvorrichtung parallel zu allen Magnetpolzähnen angebracht.
Deshalb kann die Konstruktion der Drahtwickelvorrichtung vereinfacht
werden. Zusätzlich
wird es möglich,
bei dem Vorsehen der Drahtwickelvorrichtung mit der gleichen Anzahl
Führungen
wie die Anzahl der Magnetpolzähne
in einem Einzelblock, auf einer Vielzahl Spulen gleichzeitig Drähte zu wickeln.
Weiterhin ist es auch möglich,
da die Bewegung der Führung,
wenn der Draht gewickelt wird, vereinfacht werden kann, die Geschwindigkeit
des Drahtwickelns zu erhöhen
und die Möglichkeit
von Wicklungsfehlerauftritten zu vermindern. Gemäß diesen Effekten ist es möglich, die
Produktivität
des Wickelns des Stators mit Draht zu verbessern.
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Der
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellte rotierende Motor enthält eine Spule, die auf dem
Jochabschnitt des Blocks angebracht ist.
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Da
dieser rotierende Motor auch mit einer Spule im Jochabschnitt versehen
ist, ist es im Vergleich zu dem Stator, in dem die Spulen nur auf
den Magnetpolzähnen
angeordnet sind, möglich,
die Anzahl der Spulen im begrenzten Raum relativ zu erhöhen. Damit
kann das Drehmoment des rotierenden Motors erhöht werden. Im Vergleich zu
einem herkömmlichen
rotierenden Motor, der den gleichen Ausgang hat, kann der Aufbau
des rotierenden Motors verkleinert werden, da die Spulen mit erhöhter Symmetrie
angebracht werden können.
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Der
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellte rotierende Motor kann Blöcke enthalten, welche die gleiche
Spannungshöhe
aufweisen wie der Stromversorgungsanschluss der Spule oder der Nulleiteranschluss
und den Stator als Verbindungsanschluss nutzen.
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Da
ein Block oder eine Vielzahl von Blöcken die gleiche Spannungshöhe haben
wie der Stromversorgungsanschluss der Spule oder der Nulleiteranschluss
der Spule, ist kein zusätzlicher
Verbindungsanschluss notwendig, um den Anschluss der Spule zu automatisieren,
wenn die Zähne
mit Draht umwickelt werden. Zusätzlich
kann eine Vielzahl Blöcke gleichzeitig
für Verbindungsanschlüsse genutzt
werden. D. h. wenn die Zähne
mit Draht umwickelt werden, sind die Anschlüsse der Spulen direkt an die Blöcke, die
elektrisch verbunden sein müssen,
verbunden und angelötet,
so dass die Verarbeitung der Anschlüsse des Stromversorgungsanschlusses
oder des Nulleiteranschlusses erleichtert wird.
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In
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten rotierenden Motor können zwei Vorsprünge, die
einen Absatz aufweisen, so vorgesehen sein, dass senkrecht zum Grundkörper an
einem Teil in Gegenüberlage
zum Grundkörper
der Kernteile der Blöcke,
der Stator in Bohrungen eingefügt
wird, die am Grundkörper
zu dessen Positionierung und Fixierung angebracht sind.
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In
diesem rotierenden Motor ist es möglich, den Block direkt mit
dem Grundkörper
zu verbinden, so dass eine Vielzahl der Blöcke hochgenau angeordnet und
verbunden werden kann. D. h. die Abweichung zwischen dem Rotor und
dem Stator kann minimiert werden, so dass ein rotierender Motor,
der aufgrund des Auftretens eines Klebemoments stark verspannt ist,
zugelassen werden kann.
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Das
Herstellungsverfahren für
den rotierenden Motor gemäß der vorliegenden
Erfindung kann den Prozess zum Stanzen des magnetischen Materials
durch Pressen umfassen, so dass eine Vielzahl Blöcke in einer Reihe verbunden
werden in einer Richtung senkrecht zur Richtung des magnetischen Flussverlaufs
der mittleren Magnetpolzähne
jedes Blocks, den Prozess zum Stapeln einer Vielzahl magnetischer
Materialien und den Prozess zur Ausbildung des Stators durch fortlaufende
Umwicklung einer Vielzahl von Magnetpolzähnen der gestapelten magnetischen
Materialien ohne Zerschneiden sich des sich kreuzenden Drahts.
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Das
Herstellungsverfahren für
den rotierenden Motor gemäß der vorliegenden
Erfindung kann den Prozess zur Montage des Stators auf ein Gussharzprodukt
oder einen Grundkörper
in dem Zustand umfassen, in dem die dünnen Abschnitte einer Vielzahl
von Blöcken
gebogen werden oder die dünnen Abschnitte
einer Vielzahl der Blöcke
getrennt sind.
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Nach
diesem Verfahren wird die Ausbildung der Spulen, wobei der Draht
gewickelt wird, erleichtert, wodurch es möglich gemacht wird, die Konstruktion
der Drahtwickelvorrichtung zu vereinfachen und die Geschwindigkeit
der Drahtwicklung zu steigern. Weiterhin wird es möglich, den
Kontaktpunkt für
die Behandlung des Anschlusses zu minimieren, da der Draht durchgehend
ohne die Unterbrechung sich kreuzenden Drahts gewickelt wird. Darüber hinaus
ist es möglich,
die Blöcke
bei hoher Genauigkeit einfach zu montieren. Dadurch kann die Produktivität und die Zuverlässigkeit
erhöht
werden und ein Hochleistungsmotor kann mit niedrigen Kosten erreicht
werden.
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Das
Herstellungsverfahren für
den rotierenden Motor gemäß der vorliegenden
Erfindung kann den Schritt zur Ausbildung des magnetischen Materials
umfassen, das eine Vielzahl von Blöcken aufweist, durch Stanzen
mittels einer Presse und zur Ausbildung der Isolation für die Magnetpolzähne durch
integrales Gussharz, die Fixierungsabschnitte des Blocks und der
Stifte für
die Bohrungen, die an beiden Enden oder an dem einzelnen Ende der
Blöcke
vorgesehen sind und den Schritt, wobei die dünnen Abschnitte einer Anzahl
von Blöcken
geschnitten und gebogen werden unter Beachtung der Stifte, die durch
das integrale Gussharz geformt sind mit dem Ziel, den Stator, der
mit Draht umwickelt ist, auf dem Grundkörper zu verbinden.
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Nach
diesem Verfahren wird die Ausbildung der Spulen, wobei der Draht
gewickelt wird, erleichtert, wodurch es möglich gemacht wird, die Konstruktion
der Drahtwickelvorrichtung zu vereinfachen und die Geschwindigkeit
der Drahtwicklung zu steigern. Weiterhin wird es möglich, den
Kontaktpunkt für
die Behandlung des Anschlusses zu minimieren, da der Draht durchgehend,
ohne die Unterbrechung sich kreuzenden Drahts gewickelt wird. Darüber hinaus
ist es möglich,
die Blöcke
bei hoher Formgenauigkeit des integrierten Gussharzes einfach zu
montieren. Dadurch kann die Produktivität und die Zuverlässigkeit
erhöht
werden und ein Hochleistungsmotor kann mit niedrigen Kosten erreicht
werden.
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Der
rotierende Motor gemäß der vorliegenden
Erfindung kann den Statorabschnitt umfassen, in welchem die Spulen
auf den jeweiligen Magnetpolzähnen
des Statorkerns, der durch Stapeln der magnetischen Materialien
ausgebildet ist, angeordnet sind und ein Rotor, der am inneren Umfang
des Stators angeordnet ist, ein oder eine Vielzahl zusätzlicher
Abschnitte, die eiserne Grundkörper
besitzen, sind vorgesehen in den Abschnitten, in denen ein Teil des
Magnetpolzahns des Stators abgetrennt ist.
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Wenn
der Stator mit einem herausgeschnittenen Abschnitt vorgesehen ist,
wobei der Wagen eines Lese-/Schreibkopfs umgewandelt wird in einen rotierenden
Antriebsmotor von einem Innenrotortyp wie bei einer Magnetplatte,
reduziert der herausgeschnittene Abschnitt des Stators die ungleiche
Belastung der Rotorwelle. Dadurch ist es möglich, die Standzeit des Rotorlagers
zu erhöhen.
Wenn der herausgeschnittene Abschnitt des Stators existiert, wird die
Anziehung zwischen Rotormagnet und dem Statur uneinheitlich. Jedoch
gleicht der zusätzliche
Abschnitt des Eisengrundkörpers
die Unausgeglichenheit der Anziehung aus. D. h. der zusätzliche
Abschnitt tritt an die Stelle des herausgeschnittenen Abschnitts
des Stators.
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In
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten rotierenden Motor wird die dem Rotor gegenüberliegende
Oberfläche
der Magnetpolzähne, die
auf ein Gussharzprodukt oder einen Grundkörper montiert sind, durch einen
Laserstrahl oder dgl. geschnitten oder feinbearbeitet.
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Dieser
rotierende Motor ist in der Lage, den Spalt zwischen der dem Rotor
gegenüberliegenden Oberfläche des
Magnetpolzahns und dem Rotor einzuhalten. Dieser rotierende Motor
reduziert die Ungleichheit der Rotation und erhöht die Charakteristik durch
Einstellen des Luftspalts auf einen kleinen Wert.
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In
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten rotierenden Motor können die Jochabschnitte der
Magnetpolzähne
auf einem Gussharzprodukt oder Grundkörper durch einen Laserstrahl thermisch
verschmolzen und so fixiert sein, dass die Jochabschnitte zueinander
passend sind.
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Dieser
rotierende Motor ermöglicht
den Statur einfach und mit hoher Genauigkeit zu montieren und zu
fixieren. Zusätzlich
ermöglicht
der rotierende Motor gemäß dem vorliegenden
Aspekt, die Ungleichheit der Rotation zu reduzieren und die Eigenschaft
des Motors, durch Einstellen des Konstruktionswerts des Luftspalts
auf einen kleinen Wert, zu erhöhen.
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In
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten rotierenden Motor kann der Nulleiter direkt
mit den magnetischen Materialien der Magnetpolzähne verbunden sein, so dass
die Spannung des Nulleiters auf der gleichen Höhe ist wie die des magnetischen
Materials.
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Dieser
rotierende Motor erfordert keinen zusätzlichen Verbindungsanschluss
für die
Verbindung zum Nulleiter. Zusätzlich
ist es möglich,
den Anschluss des Nulleiters zur gleichen Zeit zu fertigen, wenn
die Spulen ausgebildet werden.
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In
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten rotierenden Motor kann die dem Rotor gegenüberliegende
Oberfläche
so ausgebildet sein, dass sie entlang der Länge der Motorwelle eine Vielzahl
von Absätzen
aufweist oder eine schräge
Oberfläche
unter Beachtung der Länge
der Motorwelle aufweist. Als ein Verfahren zur Reduzierung des Klebemoments
des Motors gibt es ein Verfahren zur Herstellung der Magnetform
des Rotormagnets in Spiralform. Jedoch ist in diesem Fall eine spezielle
Vorrichtung erforderlich, um dieses Verfahren auszuführen und
außerdem
war die Genauigkeit der Magnetform gering.
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In
dem gemäß Herstellungsverfahren
des rotierenden Motors der vorliegenden Erfindung kann der Draht
aus magnetischem Material in mehreren Umdrehungen um oder in die
Nähe der
dem Rotor gegenüberliegenden
Oberfläche
gewickelt sein.
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Demnach
gelangt ein Teil des magnetischen Flusses, der effektiv auf dem
Rotormagnet wirkt, zu den nahe liegenden Magnetpolzähnen, so
dass das Klebemoment inaktiv wird, wobei die Ungleichheit der Rotation
reduziert wird.
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Der
rotierende Motor gemäß kann Fenster für die Inspektion
des Inneren eines Gehäuses
umfassen, das den Kern aufnimmt.
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Da
die Hersteller diesen rotierenden Motor bei Kontrolle des Inneren
durch diese Fenster herstellen können,
wird es möglich,
die Innenkomponenten mit hoher Genauigkeit zu montieren.
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In
dem rotierenden Motor können
die jeweilig verbundenen Abschnitte, welche die Spulenanschlussabschnitte
des Gehäuses
sind, parallel zueinander mit der gleichen Schrittweite wie die
der Magnetpolzähne
angeordnet sein.
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Bei
der Herstellung dieses rotierenden Motors können die verbundenen Abschnitte
durch die Vorrichtung einer Drahtwickelmaschine für die Spulenwicklung
mit Draht umwickelt werden.
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Gemäß dem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Erfindung können
die Magnetpolzähne, welche
die von der Spitze bis zur Wurzel die gleiche Größe aufweisen, in dem vorstehend
erwähnten
Verfahren genutzt werden.
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Da
der Statorkern gemäß dem vorliegenden Aspekt
in das Gehäuse
einfach eingefügt
werden kann, wird die Zusammenbauarbeit des rotierenden Motors erleichtert.
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Der
rotierende Motor kann mit einem kreisförmigen Haltering zum Halten
des Kerns versehen sein.
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Da
der Kern bei der Herstellung dieses rotierenden Motors einfach an
dem Haltering fixiert werden kann, ist es einfach, die Teile zu
handhaben.
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Der
rotierenden Motor kann das Gehäuse zur
Aufnahme und Fixierung des Kerns und den Magnetstabilisator umfassen,
welcher in dem Abschnitt vorgesehen ist, in welchem der Statorkern
nicht vorgesehen ist, wobei die Beziehung zwischen dem Spalt gb
zwischen dem Magnetstabilisator und dem Rotor und dem Spalt gt zwischen
der Spitze der Magnetpolzähne
des Statorkerns und dem Rotor „gb > gt" sein kann.
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In
diesem rotierenden Motor ist es möglich, die Rotationsabweichung,
die aus dem Einfluss des Abschnitts, in dem der Stator nicht vorgesehen
ist, resultiert, zu reduzieren.
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Der
Magnetstabilisator kann an dem Gehäuse fixiert sein. Da der Magnetstabilisator
bei der Herstellung dieses rotierenden Motors als Teil des Stators
genutzt werden kann, ist es leicht, die einfachen Teile einzupassen
und die einfachen Teile zu handhaben.
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In
dem rotierenden Motor ist eine Vielzahl von Magnetpolzähnen sind
parallel zueinander in dem Statorkern angeordnet und ein Durchmesser der
Spulen kann ansteigen, wenn deren Länge ansteigt.
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Dieser
rotierende Motor ermöglicht
es, die Ungleichheit des Magnetfelds, die durch die jeweiligen Magnetpolzähne generiert
ist, auszuschalten.
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Ebenfalls
in dem rotierenden Motor kann sich die Drahtwickelposition abhängig von
der Länge
der Polzähne
unterscheiden.
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Dieser
rotierende Motor ermöglicht
es, die Ungleichheit des Magnetfelds, die durch die entsprechenden
Magnetpolzähne
entsteht, auszuschalten.
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In
dem rotierenden Motor kann der Statorkern mit einem Abschnitt versehen
sein, in dem kein Block vorgesehen ist, und ein Rotor kann exzentrisch zu
der erwähnten
Position angebracht sein.
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Da
die ungleiche magnetische Anziehung in diesem rotierenden Motor
reduziert ist, ist der Verlust des Drehmoments reduziert.
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In
einem derartigen rotierenden Motor mit einem Abschnitt, in dem kein
Block vorgesehen ist, kann der Blockspalt, welcher sich an der gegenüberliegenden
Seite des Abschnitts befindet, in dem kein Block vorgesehen ist,
so ausgebildet sein, dass er größer ist
als der andere Blockspalt.
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Da
die ungleiche magnetische Anziehung in diesem rotierenden Motor
reduziert wird, ist der Verlust der Drehkraft reduziert.
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In
dem gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten rotierenden Motor kann der kürzeste Magnetpolzahn
des Statorkernblocks mit Ausgleichsdichtabschnitten zur Laminierung
und Fixierung des Statorkerns versehen sein.
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Da
der Unterschied des magnetischen Widerstands zwischen den jeweiligen
Magnetpolzähnen
dieses rotierenden Motors reduziert wird, ist die Drehschwingung
reduziert.
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Der
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellte laminierte Kern kann Vorsprünge aufweisen,
welche an beiden Seiten der dünnen
Abschnitte durch Biegen der dünnen
Abschnitte so ausgebildet sind, dass die Vorsprünge aneinander grenzen, die Vorsprünge, die
einen Verschlussabschnitt bilden zur Ausbildung eines magnetischen
Kraftlinienwegs und zur Fixierung des Kerns, wenn die dünnen Abschnitte gebogen
werden, so dass sie aneinandergefügt werden.
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Gemäß dieser
Konstruktion kann eine Vielzahl von Kernabschnitten des laminierten
Kerns am Gehäusekörper in
der Nähe
der dünnen
Abschnitte durch die Anordnung von Schrauben oder dgl. fixiert werden.
Weiterhin kann der Magnetweg, welcher die entsprechenden Statorkomponenten
verbindet einfach ausgebildet werden.
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Der
laminierte Kern kann ferner Verstärkungsabschnitten aufweisen,
welche die dünnen
Abschnitte in Form von Brücken
verstärken
und wahlweise entfernbar sind.
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Diese
Konstruktion macht es möglich,
die Verformung und Beschädigung
des laminierten Kerns zu verhindern, wenn der Kern durch die Presse gestanzt
wird. Weiterhin verhindert diese Konstruktion, dass die dünnen Abschnitte
durch Ausglühen
des laminierten Kerns oder die Behandlung beim Wickeln verformt
werden. Darüber
hinaus können
die Verstärkungsabschnitte
einfach entfernt werden, wenn die dünnen Abschnitte gebogen sind.
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Der
laminierte Kern kann durch Stapeln von magnetischen Materialien,
in welchen dünne
Abschnitte ausgebildet sind, und von magnetischen Materialien hergestellt
werden, in welchen keine dünnen Abschnitte
ausgebildet sind.
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Gemäß dieser
Konstruktion können
die dünnen
Abschnitte einfach gebogen werden, wenn eine große Anzahl magnetischer Materialien
gestapelt ist.
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Der
laminierte Kern umfasst Positionierungsabschnitte, die an beiden
Enden mit magnetischem Material, aus dem der Kernabschnitt und die
dünnen Abschnitte
sich zusammensetzen, vorgesehen sind.
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Gemäß dieser
Konstruktion kann der laminierte Kern genau positioniert werden,
wenn die Spulen auf den Magnetpolzähnen ausgebildet sind.
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Der
laminierte Kern kann Vorsprünge
an beiden Enden der dünnen
Abschnitte aufweisen, wobei die Vorsprünge zueinander passend sind
oder nahe zueinander angebracht sind, wenn die dünnen Abschnitte gebogen und
verschmolzen und durch beide Endflächen oder eine einzelne Endfläche fixiert
sind.
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Gemäß dieser
Konstruktion können
die Statorkomponenten (Block) des laminierten Kerns stabil miteinander
verbunden werden.
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In
dem Kern kann eine Vielzahl gestapelter magnetischer Materialien
durch Punktschweißen
integral verbunden sein in einer Einzelposition oder einer Vielzahl
von Positionen.
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Gemäß dieser
Konstruktion sind die gestapelten magnetischen Materialien integral
in beliebigen Positionen mit einer großen Kraft verbunden. Besonders
kann eine Vielzahl von gestapelten magnetischen Materialien einfach,
ohne Fixierung durch Abdichtung oder Fixierung durch Klebstoff,
gestapelt und fixiert werden. Zusätzlich wird, da es keinen Widerstand
gegen den Magnetfluss gibt, der Kraftlinienverlauf wie im Vergleich
mit dem Fall, wobei die Ausgleichsdichtungsabschnitte durch Pressen
geformt werden, genutzt. Darüber
hinaus ist es möglich,
da die Kraft durch Punktschweißen
größer ist
als der Widerstand durch Dichtung oder Klebstoff, die Punktschweißpositionen
frei zu wählen.
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Punktverschweißen der
Vorsprünge
kann an beiden Enden der dünnen
Abschnitte vorgenommen werden.
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Gemäß dieser
Konstruktion kann eine Vielzahl gestapelter magnetischer Materialien
integral fixiert werden. Weiterhin macht es diese Konstruktion möglich, über die
passende Kontaktfläche
den Strom zwischen der Elektrode und den Vorsprüngen anzuschließen, wobei
die Verbindungsstärkeeiner
Vielzahl magnetischen Materialien steigt.
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In
dem Kern gemäß können Dellen/Vorsprungabschnitte
in einer Position oder einer Anzahl Positionen an den vorderen und
hinteren Flächen
der jeweiligen magnetischen Materialien vorgesehen sein, und die
jeweiligen magnetischen Materialien sind im Eingriff mit den Dellen/Vorsprungabschnitten und
durch Punktschweißen
integral verbunden.
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Gemäß dieser
Konstruktion kann eine Vielzahl gestapelter magnetische Materialien
genau und stabil fixiert werden. Weiterhin können die magnetischen Materialien
einfach ohne Fixierung durch Dichtung oder Fixierung durch Klebstoff
fixiert werden. Darüber
hinaus kann, da es keinen Widerstand gegen den Magnetfluss gibt,
der Kraftlinienverlauf wie im Vergleich mit dem Fall, in welchem
die Ausgleichsdichtungsabschnitte durch Pressen genutzt werden, ein
Kern mit ausgezeichneten magnetischen Charakteristiken erreicht
werden. Darüber
hinaus ist es möglich,
da die Kraft durch Punktschweißen
größer ist
als der Widerstand durch Dichtung oder Klebstoff, die Positionen
des Dellen/Vorsprungabschnitts frei zu wählen.
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Wenn
ein Teil oder alle Kanten des zusammengedrückten Querschnitts einer Vielzahl
gestapelter magnetischer Materialien in dem laminierten Kern die
Gestalt einer glatten Rundung aufweisen, ist es möglich, den
laminierten Kern direkt mit Draht oder den laminierte Kern, der
mit einem dünnen
Schutzfilm überzogen
ist, mit Draht ohne Isolationsvorbehandlung, wie dem integrierten Ausgießen mit
Harz, der Ausbildung eines Harzspulenträgers oder dem Einschmelzen
mit Isolierfolie auf dem laminierten Kern zu umwickeln.
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Vorzugsweise
ist die Rundung der Form an beiden Enden jedes gestapelten magnetischen
Materials größer als
die an den anderen Ecken.
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Gemäß dieser
Konstruktion ist es möglich, die
Rundungsform so groß wie
die halbe Dicke der Folie aus magnetischem Material an dem äußersten Teil
des magnetischen Materials auszubilden, wobei der Draht, immer wenn
die Dicke des magnetischen Materials gering ist, nicht beschädigt wird.
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Dünne Isolierplatten
können
an die magnetischen Materialien an beiden Seiten einer Anzahl von gestapelten
magnetischen Materialien angefügt
sein.
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Gemäß dieser
Konstruktion sind Isolationsbehandlungen wie das integrierte Ausgießen mit Harz,
die Ausbildung eines Harzspulenträgers oder das Einschmelzen
mit Isolierfolie, bevor die Spulen geformt werden, nicht erforderlich.
Dadurch wird das Drahtwickeln vereinfacht.
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Eine
Leiterplatte mit einer Leiterstruktur über Isolationsmaterial kann
zwischen zwei Teile einer Vielzahl magnetischer Materialien geschoben
sein.
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Gemäß dieser
Konstruktion kann der Anschlussdraht der Spule, welche um die Magnetpolzähne des
gestapelten Kerns gewickelt ist, einfach hergestellt werden, oder
ein Grundkörper
aus magnetischem Material, welcher durch das Isoliermaterial eine
Leiterstruktur aufweist, kann an eine Seite einer Vielzahl gestapelter
magnetischer Materialien angefügt
sein.
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Ein
magnetischer Materialgrundkörper
mit einem Wickelungsmuster durch das Isolationsmaterial kann an
einer Seite einer Anzahl der gestapelten magnetischen Materialien
angebracht sein.
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Gemäß dieser
Konstruktion kann der Anschlussdraht der Spule, welche um die Magnetpolzähne des
gestapelten Kerns gewickelt ist, einfach hergestellt werden.
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Das
magnetisches Material kann so gebogen sein, dass die Gratabschnitte
an den Kanten des magnetischen Materials, die bedingt durch das
Stanzen ausgebildet werden, auf der überlappenden Seite sind, und
die herab gebogenen Seiten sind auf der Außenseite angeordnet. Eine Vielzahl
von Teilen solcher magnetischer Materialien kann gestapelt sein.
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Gemäß dieser
Konstruktion sind Isolationsbehandlungen wie das integrierte Ausgießen mit Harz,
die Ausbildung eines Harzspulenträgers oder das Einschmelzen
mit Isolierfolie, bevor die Spulen geformt werden, nicht erforderlich.
Dadurch wird es möglich,
den Kern direkt mit Draht zu umwickeln. Oder es ist möglich, den
Kern durch Beschichten des Kerns mit dünner Beschichtungsfolie zu
umwickeln.
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Das
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst einen Prozess
zur Ausbildung des magnetischen Materials, das eine Vielzahl der
Magnetpolzähne
aufweist, die sich auf beiden Seiten befinden, die einander durch
Stanzen unter Verwendung von Pressen gegenüberliegen, einen Prozess zur
Biegung des magnetischen Materials, so dass die sich auf gegenüberliegenden
Seiten befindenden Magnetpolzähne
einander überlappen
und dass sich die durch das Stanzen ausgebildeten Gratabschnitte an
einer einzelnen Position oder einer Vielzahl von Positionen überlappen,
und einen Prozess zur Stapelung der gebogenen magnetischen Materialien, um
den laminierten Kern auszubilden.
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Demnach
ist es möglich,
den laminierten Kern einfach auszubilden, der mit der Spule unmittelbar
durch einen einfachen Prozess gewunden werden kann, der ein Biegen
des magnetischen Materials und ein Stapel der Schichten umfasst.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht des rotierenden Motors gemäß der ersten und fünften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Seitenquerschnittsansicht des rotierenden Motors gemäß der ersten
und fünften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Vorderansicht des rotierenden Motors gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Vorderansicht des rotierenden Motors gemäß der dritten und vierten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Teilseitenansicht des Stators gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine Vorderansicht des Statorkerns gemäß der ersten und fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine Vorderansicht des Statorkerns, der mit Draht umwickelt ist
gemäß der ersten, zweiten
und fünften
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Vorderansicht des Statorkerns, der integral mit Harz ausgegossen
ist gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Vorderansicht des Statorkerns, der integral mit Harz ausgegossen
ist gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine Vorderansicht des Stators und des
Grundkörpers
gemäß der siebten
Ausführungsform,
das nicht von den Ansprüchen
abgedeckt wird.
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11 ist eine Teilperspektivansicht des Stators
und des Grundkörpers
gemäß der siebten Ausführungsform.
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12 ist eine Vorderansicht gemäß der achten und neunten Ausführungsformen,
die nicht von den Ansprüchen
abgedeckt werden.
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13 ist Seitenschnittansicht des Stators gemäß der achten
Ausführungsform.
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14 ist eine perspektivische Ansicht des Stators
gemäß der zehnten
Ausführungsform,
das nicht von den Ansprüchen
abgedeckt wird.
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15 ist eine Vorderansicht des Statorkerns gemäß der zehnten
Ausführungsform.
-
16 ist eine Teilseitenansicht des Statorkerns
gemäß der zehnten
Ausführungsform,
betrachtet von der dem Rotor gegenüberliegenden Seite.
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17 ist eine perspektivische Ansicht des Statorkerns
gemäß der zehnten
Ausführungsform.
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18 ist eine Vorderansicht des Statorkerns gemäß der zehnten
Ausführungsform.
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19 ist eine Teilschnittansicht des Statorkerns
gemäß der zehnten
Ausführungsform,
betrachtet von der dem Rotor gegenüberliegenden Seite.
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20 ist eine Vorderansicht des Stators gemäß der elften
Ausführungsform,
das nicht von den Ansprüchen
abgedeckt wird.
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21 ist eine Vorderansicht des Statorkerns gemäß der achten
Ausführungsform.
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22 ist eine Vorderansicht des mit Draht umwickelten
Statorkerns gemäß der achten
und neunten Ausführungsform.
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23 ist eine Erklärungsansicht zur Erklärung des
Drahtwickelvorgangs auf dem Statorkern gemäß der achten Ausführungsform.
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24 ist eine Vorderansicht des Gussharzprodukts
gemäß der achten
Ausführungsform.
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25 ist eine Erklärungsansicht zur Erklärung des
Vorgangs zur Ausbildung des Statorkerns gemäß der achten Ausführungsform.
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26 ist Zerlegungsperspektivansicht des rotierenden
Motors gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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27 ist eine Entwurfsansicht des Statorkerns gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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28 ist eine Schnittansicht des Statorkerns, der
in 27 dargestellt ist.
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29 ist eine Entwurfsansicht des mit Draht umwickelten
Statorkerns gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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30 ist eine Schnittansicht des Statorkerns, der
in 29 dargestellt ist.
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31 ist eine Entwurfsansicht des Stators gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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32 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors
gemäß der dreizehnten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel teilweise aufgeschnitten
ist.
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33 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors
gemäß der vierzehnten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel teilweise aufgeschnitten
ist.
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34 ist eine Teilschnittansicht des rotierenden
Motors, der in 33 dargestellt ist.
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35 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des rotierenden
Motors, der in 33 dargestellt ist.
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36 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des rotierenden Motors gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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37 ist eine Querschnittsansicht des rotierenden
Motors, der in 36 dargestellt ist.
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38 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors
gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel teilweise aufgeschnitten
ist.
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39 ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts
A, der in 38 dargestellt ist.
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40 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors
gemäß der siebzehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Deckelhalterung teilweise
aufgeschnitten ist.
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41 ist eine Schnittansicht der Hauptteile des
rotierenden Motors, der in 40 dargestellt
ist.
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42 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des rotierenden Motors gemäß der achtzehnten
Ausführungsform,
die nicht durch die Ansprüche
abgedeckt wird.
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43 ist eine perspektivische Ansicht des Statorhalters
gemäß der achtzehnten
Ausführungsform.
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44 ist eine vergrößerte Ansicht des Statorkerns
gemäß einer
neunzehnten Ausführungsform,
die nicht durch die Ansprüche
abgedeckt wird.
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45 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des rotierenden Motors gemäß der zwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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46 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors
gemäß der zwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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47 ist eine Teilperspektivansicht des Stators
gemäß der einundzwanzigsten
Ausführungsform,
die nicht von den Ansprüchen
abgedeckt wird.
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48 ist eine perspektivische Ansicht, welche den
Stator gemäß der zweiundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und die Fixiervorrichtung für den Haltering
darstellt.
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49 ist eine perspektivische Ansicht, welche den
Stator gemäß der dreiundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und die Fixiervorrichtung für den Haltering
darstellt.
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50 ist eine Teilausschnittsentwurfsansicht des
rotierenden Motors zur Erklärung
der Rotationsabweichung in der vierundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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51 ist eine Teilausschnittsentwurfsansicht des
rotierenden Motors gemäß der vierundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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52 ist ein Erklärungsdiagramm zur Darstellung
der Beziehung zwischen dem Spalt gb zwischen dem Magnetstabilisator
und dem Rotormagnet in der vierundzwanzigsten Ausführungsform
und der Rotationsabweichung.
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53 ist eine Teilausschnittsentwurfsansicht des
rotierenden Motors gemäß der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform.
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54 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
Fixiervorrichtung für
den Magnetstabilisator und den Stator gemäß der sechsundzwanzigsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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55 ist eine perspektivische Ansicht, welche den
Magnetstabilisator und den Stator gemäß der siebenundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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56 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des rotierenden Motors gemäß der achtundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
57 ist eine Entwurfsansicht der Hauptteile des
rotierenden Motors gemäß der neunundzwanzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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58 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
Verbindungsvorrichtung für
den Magnetstabilisator gemäß einer
unbeanspruchten Variante der neunundzwanzigsten Ausführungsform
darstellt.
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59 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
Verbindungsvorrichtung für
den Magnetstabilisator gemäß der dreißigsten
Ausführungsform,
die nicht von den Ansprüchen
abgedeckt wird.
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60 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
Konfiguration und die Verbindungsvorrichtung für den Magnetstabilisator gemäß der einunddreißigsten
Ausführungsform
darstellt, die nicht von den Ansprüchen abgedeckt wird.
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61 ist eine vergrößerte Ansicht des Stators zur
Erklärung
des magnetischen Widerstands oder dgl. gemäß der zweiunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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62 ist die vergrößerte Ansicht des Statorblocks
gemäß der zweiunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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63 ist die vergrößerte Ansicht des Statorblocks
gemäß der dreiunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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64 ist die vergrößerte Ansicht des Statorblocks
gemäß der vierunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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65 ist eine Entwurfsansicht, in welcher der Statorkern
gemäß der fünfunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umwickelt wird.
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66 ist eine Entwurfsansicht zur Erklärung der
ungleichmäßigen magnetischen
Anziehung in der sechsunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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67 ist eine Entwurfsansicht der Hauptteile des
rotierenden Motors gemäß der sechsunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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68 ist eine Entwurfsansicht der Hauptteile des
rotierenden Motors gemäß der siebenunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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69 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des rotierenden Motors gemäß der achtunddreißigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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70 ist eine Schnittansicht der Magnetpolzähne des
rotierenden Motors, der in 69 dargestellt
ist.
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71 ist Zerlegungsperspektivansicht, welche die
Lage darstellt, in welcher der rotierende Motor gemäß der neununddreißigsten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung auf dem Gerät angeordnet wird.
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72 ist eine Vorderansicht, welche den rotierenden
Motor gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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73 ist eine Vorderansicht des laminierten Kerns
des rotierenden Motors in 72.
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74 ist eine Seitenansicht des laminierten Kerns
des rotierenden Motors in 73.
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75 ist eine Vorderansicht, die den laminierten
Kern gemäß der vierzigsten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt, in dem die Spulen ausgebildet
sind.
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76 ist eine Seitenansicht des laminierten Kerns,
der in 75 dargestellt ist.
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77 ist eine Vorderansicht, die den Stator gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei der dünne Abschnitt
des laminierten Kerns verformt ist.
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78 ist eine Vorderansicht, die einen weiteren
laminierten Kern gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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79 ist eine Seitenansicht des laminierten Kerns,
der in 78 dargestellt ist.
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80 ist eine Vorderansicht des laminierten Kerns
gemäß der vierzigsten
Ausführungsform der
Erfindung, wobei andere Spulen ausgebildet sind.
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81 ist eine Seitenansicht des laminierten Kerns,
der in 80 dargestellt ist.
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82 ist eine Vorderansicht, die den Stator darstellt,
wobei die dünnen
Abschnitte des anderen laminierten Kerns gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung verformt sind.
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83 ist eine Erklärungsansicht, welche den Zustand,
in welchem die Spulen auf dem laminierten Kern ausgebildet werden
gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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84 ist eine Entwurfsansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem der laminierte Kern, in welchem die Spulen
gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung ausgebildet sind, gebogen wird.
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85 ist eine Entwurfsansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem das Biegen des laminierten Kerns, der in 84 dargestellt ist, beendet ist.
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86 ist eine Vorderansicht, welche den Zustand
darstellt, welchen der laminierte Kern gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung durch Stanzen auf einer Pressvorrichtung erreicht.
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87 ist eine Erklärungsansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem die Verstärkungsteile
des laminierten Kerns, der in 86 dargestellt ist,
entfernt werden.
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88 ist eine Vorderansicht, die den weiteren anderen
laminierten Kern gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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89 ist eine Teilperspektivansicht des laminierten
Kerns, der in 88 dargestellt ist.
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90 ist eine Teilperspektivansicht, die den Zustand
darstellt, in welchem die Vorsprünge
des laminierten Kerns gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung miteinander verschmolzen sind.
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91 ist eine Teilseitenansicht des verschmolzenen
Abschnitts, der in 90 dargestellt ist.
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92 ist eine Erklärungsansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem der laminierte Kern gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung integral verschmolzen ist.
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93 ist eine Teilvorderansicht, welche die Vorsprünge für das integrale
elektrische Verschmelzen des laminierten Kerns gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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94 ist eine Erklärungsansicht zur Erklärung des
Zustands, in welchem die Vorsprünge
des laminierten Kerns gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung elektrisch verschmolzen sind.
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95 ist eine Teilschnittansicht des laminierten
Kerns, welcher elektrisch verschmolzen wird, wie in den 92 und 94 dargestellt
ist.
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96 ist eine Teilschnittansicht, welche das magnetische
Material des andern laminierten Kerns gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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97 ist eine Erklärungsansicht, welche den Zustand
zeigt, in welchem der laminierte Kern, welcher in 96 dargestellt ist, elektrisch verschmolzen ist.
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98 ist eine Teilschnittansicht des in 96 dargestellten laminierten Kerns, welcher elektrisch
verschmolzen ist.
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99 ist eine Teilperspektivansicht, welche den
anderen laminierten Kern gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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100 ist eine Teilschnittansicht, welche noch einen
anderen laminierten Kern gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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101 ist eine Teilschnittansicht, welche einen
weiteren laminierten Kern gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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102 ist eine Teilschnittansicht, welche noch einen
weiteren laminierten Kern gemäß der vierzigsten
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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103 ist eine Teilperspektivansicht, welche darüber hinaus
noch einen weiteren laminierten Kern gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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104 ist eine Teilschnittansicht des laminierten
Kerns, dargestellt in 103
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105 ist Zerlegungsperspektivansicht, welche eine
Vergrößerung eines
darüber
hinaus weiteren laminierten Kerns gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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106 ist eine Teilschnittansicht des laminierten
Kerns, dargestellt in 105.
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107 ist eine Zerlegungsperspektivansicht eines
darüber
hinaus noch weiteren laminierten Kerns gemäß der vierzigsten Ausführungsform
der Erfindung.
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108 ist eine Teilschnittansicht des laminierten
Kerns, dargestellt in 107.
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109 ist eine Erklärungsansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchen die magnetischen Materialien gemäß der einundvierzigsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gebogen werden.
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110 ist eine Erklärungsansicht, welche die Form
darstellt, bevor das magnetische Material, das in 109 dargestellt ist, gebogen ist.
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111 ist eine Erklärungsansicht, welche die Form
darstellt, nachdem das magnetische Material, das in 109 dargestellt ist, gebogen ist.
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112 ist eine Erklärungsansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem die gebogenen magnetischen Materialien, die
in 111 dargestellt sind, gestapelt
sind.
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113 ist eine Vorderansicht eines herkömmlichen
Stators.
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114 ist eine Vorderansicht eines herkömmlichen
Statorkerns.
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115 ist eine vergrößerte Teilansicht des in 114 dargestellten Stators.
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116A und 116B sind
Teilvorderansichten eines anderen herkömmlichen Stators.
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117A und 117B sind
Teilvorderansichten eines anderen herkömmlichen Stators.
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118A und 118B sind
Diagramme, welche das Ergebnis der Analyse des Magnetfelds des herkömmlichen
Stators zeigen.
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119A und 119B sind
Diagramme, welche das Ergebnis der Analyse des Magnetfelds des herkömmlichen
Stators gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen.
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120 ist eine Entwurfsansicht des herkömmlichen
rotierenden Motors.
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121 ist eine Teilschnittansicht, welche einen
herkömmlichen
Statorkern und eine herkömmliche
Spule in dem rotierenden Motor darstellt, der in 120 dargestellt ist.
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122 ist eine Vorderansicht des herkömmlichen
kleindimensionierten rotierenden Motors vom Innenrotortyp.
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123 ist eine Vorderansicht des herkömmlichen
laminierten Kerns, der den Isolationsfilm aufweist.
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Ausführungsform
1
-
Ein
rotierender Motor gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1, 2, 6 und 7 beschrieben
werden. 6 stellt einen zusammenhängenden
Statorkern 20 dar, welcher durch Stanzen des magnetischen
Materials mittels der Presse ausgebildet wird. In dem zusammenhängenden
Statorkern 20 wird die gleiche Anzahl Magnetzähne wie
die Anzahl der Phasen des Motors bei einem Einzelblock angeordnet.
Die Vielzahl der Blöcke
des zusammenhängenden
Statorkerns 20 ist durch Vorrichtungen als dünne Abschnitte 10 verbunden.
Um den Stator herzustellen, werden einige Teile des zusammenhängenden
Statorkerns 20 gestapelt und dann dem Isolationsprozess
durch Überzug
oder dgl. unterzogen. Als nächstes
werden die gestapelten zusammenhängenden
Statorkerne 20, d. h. der laminierte Kern mit Drähten umwickelt.
D. h. beide Enden der gestapelten zusammenhängenden Statorkerne 20 werden dazu
unter der Anwendung von Spannung gehalten, wie in 7 dargestellt
ist, und die Führungen 21 einer
Wickelmaschine, welche leitfähigen
Draht ausstößt, werden
um die Magnetpolzähne 15 gedreht, wobei
die Spulen ausgebildet werden. Obwohl die Magnetpolzähne 15 eines
herkömmlichen
Motors radial um die Motorwelle angeordnet sind, sind in diesem
Fall die Magnetpolzähne 15 so
angeordnet, dass sie parallel zueinander in dem Einzelblock sind, wie
in den 1 und 7 dargestellt ist. Eine Vielzahl
dieser Blöcke 9 ist
miteinander durch die Vorrichtung der dünnen Abschnitte 10 verbunden.
In dem Wickelprozess ist eine Wickelmaschine in einer Position in
Gegenüberlage
des zusammenhängenden
Statorkerns 20 angeordnet und ein oder eine Vielzahl Drahtwickelführungen 21 werden
um die Magnetpolzähne
gedreht. Die Drahtwickelführung 21 kann
vorwärts
und rückwärts unter
Beachtung der Magnetpolzähne 15 bestückt werden,
wobei sie um die Magnetpolzähne
gedreht wird, wodurch das präzise
Wickeln der Drähte
vereinfacht ist.
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Dann
werden die dünnen
Abschnitte 10 durch die Vorrichtung einer zylindrischen
Einspannvorrichtung in seitlicher Gegenüberlage zum Rotor angeordnet,
wobei die umwickelten verbundenen Statorkerne 20 in einer
gewünschten
Form des Stators ausgebildet werden.
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Der
ausgebildete Stator 1 ist an einem gegossenen Harzgehäuse 5 angebracht
und fixiert, wie in den 1 und 2 dargestellt,
durch zusammengedrückte
Fixierstifte durch Ultraschallverschmelzung oder dgl. Das gegossene
Harzgehäuse 5 ist
auf einem Grundkörper 6 fixiert.
In dem Grundkörper 6 ist
ein Rotor 3 durch ein Lager abgestützt.
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Die 118A und 118B stellen
das Ergebnis der Magnetfeldanalyse eines herkömmlichen Statorkerns dar. 118A stellt die Flussdichte an den jeweiligen
Stellen des Statorkerns dar. Die 119A und 119B stellen das Ergebnis der Magnetfeldanalyse
des Statorkerns gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. 119A stellt die Flussdichte
an den jeweiligen Stellen des Statorkerns dar. Wie aus den 118A und 118A erkennbar,
gibt es keinen Unterschied der Verteilung der Flussdichte zwischen
dem herkömmlichen
Statorkern und dem Statorkern der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist
in dem Statorkern gemäß der vorliegenden
Erfindung der Magnetfluss in dem Übergang „a" in 118B durch
die Blockteilung beseitigt, es ist jedoch möglich, einem Absinken der Charakteristik
des Motors durch das ausreichende Absichern des Magnetflusses des
Jochabschnitts vorzubeugen.
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Ausführungsform
2
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Dann
wird der rotierende Motor gemäß der zweiten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 3 und 5 erklärt. In dem
rotierenden Motor der vorliegenden Erfindung ist die Spule 2 rund
um die Magnetpolzähne 15 ausgebildet
und die Jochspulen 17 sind auf den Jochabschnitten 16 ausgebildet.
Deshalb fließt
der magnetische Fluss, der in den Spulen 2 der Magnetpolzähne 15 generiert
wird, ebenso zu dem Jochabschnitt 16 wie auch zu dem Rotor 3.
Die Jochspule 17 wird mit Elektrizität versorgt, wobei der magnetische
Fluss, der durch den Jochabschnitt 17 läuft, ansteigt.
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Wenn
die Jochspule mit Draht umwickelt ist, wird der gestapelte zusammenhängende Statorkern 20 um
die Längsrichtung
gedreht und die Drahtwickelführung 21 wird
genutzt. In diesem Fall sollte eine einzelne Drahtwickelführung 21 genutzt
werden, da die Jochspule 17 mit Draht umwickelt ist.
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Ausführungsform
3
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Dann
wird der rotierende Motor gemäß der dritten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 4 beschrieben. Wie in der ersten
Ausführungsform
ist der gestapelte zusammenhängende
Statorkern 20 mit Draht umwickelt. Jedoch ist in diesem
Fall das Anfangsende und das Schlussende der Spule auf einem Teil
des Blocks verkoppelt. Nachdem das Wickeln des Drahts beendet ist,
wird der gekoppelte Abschnitt verlötet, wobei das Spulenende zu
dem Statorkernmaterial jedes Blocks elektrisch verbunden wird. Wie für den koppelnden
Vorsprung 34, auf dem der Draht gekoppelt ist, sind im
Fall von drei Phasen, drei Vorsprünge für den gemeinsamen Anschlussabschnitt 11 vorgesehen
und drei Vorsprünge
sind für
den Spulenanschlussabschnitt 12 vorgesehen. Die drei gekoppelten
Vorsprünge 34 für den gemeinsamen
Anschlussabschnitt 11 sind in dem gleichen Block 9 vorgesehen.
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Wenn
der Stator zusammengesetzt ist, ist der dünne Abschnitt 10 des
Stators aufgeschnitten ohne den sich überkreuzenden Draht 25 zu
zerschneiden und der Stator wird auf dem Grundkörper angeordnet. Die Nulleiterverbindung
wird durch die Anordnung von drei gekoppelten Vorsprüngen 34 auf dem
gleichen Spannungslevel in einem Einzelblock erreicht. Der Spulenanschlussabschnitt 12 ist
zu dem Spulenstromversorgungsabschnitt des Grundkörpers durch
jeden Block verbunden.
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Ausführungsform
4
-
Als
nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der vierten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben.
In jedem gestapelten zusammenhängenden
Statorkern 20 ist jeder jeweilige Block 9 nahe
dem Grundkörper
mit zweistufigen Vorsprüngen 19 versehen,
die senkrecht zu dem Grundkörper 6 sind.
Der Isolationsvorgang und der Wickelvorgang werden in der gleichen
Art ausgeführt wie
für dir
erste Ausführungsform.
Wenn der Stator mit dem Grundkörper 6 zusammengesetzt
ist, ist der dünne
Abschnitt 10 aufgeschnitten, die abgesetzten Vorsprünge 19 sind
in die Bohrungen eingefügt,
die auf dem Grundkörper 6 zur
Positionierung des Stators vorgesehen sind und dann wird der abgesetzte Vorsprung
mit Klebstoff fixiert.
-
Ausführungsform
5
-
Dann
wird das Herstellungsverfahren für
den rotierenden Motor mit Bezug auf die 1, 2, 6 und 7 beschrieben.
Zuerst werden die jeweiligen zusammenhängenden Statorkerne 20 durch Stanzen
von magnetischem Material auf Pressvorrichtungen ausgebildet. Der
zusammenhängende Statorkern 20 wird
so ausgebildet, dass der jeweilige Block 9 linear verbunden
ist in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des magnetischen
Flusses, der in den mittleren Zähnen
fließt.
Nachdem der Isolationsprozess durch Beschichten oder dgl. ausgeführt ist,
sind die Spulen auf den jeweiligen Magnetpolzähnen so ausgebildet, dass die
Spulen ohne den sich kreuzenden Draht 25 zu zerschneiden,
zusammenhängend
sind. Dann wird eine Biegeeinspannvorrichtung seitlich gegenüberliegend
zum Rotor des zusammenhängenden
Statorkerns 20 angeordnet und die dünnen Abschnitte 10 werden
gebogen. Die zusammenhängenden
Statorkerne 20 werden an das Gussharzgehäuse 5 angeordnet
und fixiert. Das Fixieren des zusammenhängenden Statorkerns 20 an dem
Gussharzgehäuse 5 wird
durch zusammengedrückte
Fixierstifte durch Ultraschallverschmelzung oder dgl. ausgeführt. Die
Spulenanschlussabschnitte 12 sind temporär an einen
Teil des zusammenhängenden
Statorkerns 20 gekoppelt und die Drähte sind an dem Masseanschluss
der Leiterstruktur auf dem Grundkörper angeordnet und dann mit
der Masse verbunden.
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Ausführungsform
6
-
Das
Herstellungsverfahren für
den rotierenden Motor mit Bezug auf die 8 und 9 wird beschrieben
werden. Zuerst werden die jeweiligen zusammenhängenden Statorkerne 20 in
der gleichen Art wie vorstehend erwähnt ausgebildet. Dann werden
die zusammenhängenden
Statorkerne 20 gestapelt und der Isolationsbehandlung und
dem integralen Harzausgießen
durch integrales Gussharz 22 unterworfen, wobei der Block
fixiert wird. Die Harzstifte 23 sind auf dem Blockfixierabschnitt
ausgebildet. Dann werden die Spulen auf den Magnetpolzähnen 15 so
ausgebildet, dass sie ohne Durchschneiden des sich kreuzenden Drahts 25 verbunden
sind. Dann wird der dünne
Abschnitt 10 des zusammenhängenden Statorkerns 20 durchschnitten
und die danebenliegenden Blöcke
werden relativ zu den Harzstiften 23 gedreht durch eine
Einspannvorrichtung, seitlich in Gegenüberlage zum Rotor, wobei der Stator
ausgebildet wird. Das integral Gussharz 22 ist auf dem
Grundkörper 6 durch
Verwendung von Klebstoff oder dgl. fixiert.
-
Ausführungsform
7, nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Der rotierende Motor gemäß der siebten Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 10 und 11 beschrieben.
Wenn der Stator mit einem ausgesparten Abschnitt versehen ist, in
welchem sich der Wagen des Lese/Schreibkopfs in einem rotierenden
Antriebsmotor vom Typ eines innenlaufenden Rotors, wie einer Magnetplatte,
hin- und herbewegt, tritt eine ungleiche Belastung auf.
-
Dann
sind an dem Eisengrundkörper 6 stehende
Abschnitte 24 in dem Abschnitt vorgesehen, in dem der Teil
des Stators herausgeschnitten ist. Mit dem Ziel, die Ungleichheit
der magnetischen Anziehung gemäß der Aussparung
des Stators, auszugleichen, ist eine Vielzahl stehender Abschnitte 24,
die eine große
Breite aufweisen, mit einem entsprechenden Spalt gegenüber dem
Rotor angeordnet.
-
Ausführungsform
8, nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Als nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der achten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 12, 13 und 21–25 beschrieben. 12 und 13 zeigen
einen Außenrotortyp, in
welchem der Statorkern für
jeden Magnetpolzahn geteilt ist. Wie in 21 dargestellt
ist, werden die zusammenhängenden
Statorkerne 20 durch Stanzen des Materials in der Form
der Magnetpolzähne 15 hergestellt,
welche in der Richtung des Magnetflusses der Magnetpolzähne 15 verbunden
sind. D. h. der zusammenhängende
Statorkern 20 ist eine Reihe verbundener Magnetpolzähne, welche
die gleiche Phase aufweisen, die miteinander mit den dünnen Anschnitte 10 verbunden
sind.
-
Eine
Vielzahl der gestapelten Teile der zusammenhängenden Statorkerne 20 ist
einer Isolationsbehandlung wie dem Beschichten unterworfen. Dann
werden, wie in 23 dargestellt, beide Enden der
gestapelten zusammenhängenden
Statorkerne 20 durch Vorrichtung des Statorhalterungsgeräts 32 gezogen,
und die zusammenhängenden
Statorkerne 20 werden unter Beachtung ihrer Länge gedreht,
wobei die zusammenhängenden
Statorkerne 20 mit Drähten
umwickelt werden. 22 stellt die zusammenhängenden
Statorkerne 20, nach dem Umwickeln mit Drähten dar.
Der sich kreuzende Draht 25 zwischen den Spulen der Magnetpolzähne ist
so gewickelt, dass er ohne Durchschneiden des kreuzenden Drahts
durchläuft,
wie in 22 dargestellt ist.
-
Dann
wird der Stator zusammengesetzt. Wie in 25 dargestellt
wird ein Gussharzprodukt, welches in 24 dargestellt
ist, auf eine rotierende Einspannung gesetzt. Die Magnetpolzähne 15 sind
mit dem Gussharzprodukt 26 zusammengesetzt durch das Durchtrennen
der dünnen
Abschnitte 10 der zusammenhängenden Statorkerne 20 der
verschiedenen Phasen, die mit Draht umwickelt sind, durch Laservorrichtungen
oder dgl. Bei dem Wickeln des zusammenhängenden Statorkerns mit Draht
sind die zusammenhängenden
Statorkerne 20 locker mit Draht umwickelt, wobei die Toleranz
des Wickelns eingehalten wird mit dem Ziel, den kreuzenden Draht 25 zwischen
den Magnetpolzähnen
durchgehend zu erhalten.
-
Es
ist möglich,
einen zusammengesetzten Stator um das Zentrum des Stators zu drehen
und seine dem Rotor gegenüberliegende
Oberfläche
mittels eines Laserstrahl oder dgl. zu schneiden oder feinzubearbeiten.
In diesem Fall ist die Oberfläche des
Magnetpolzahns in Gegenüberlage
zum Rotor auf dem gestanzten zusammenhängenden Statorkern 20 mit
einer Bearbeitungsabweichung versehen.
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Weiterhin
ist es möglich,
die Jochabschnitte 16 der Magnetpolzähne 15 einzupassen
und die Jochabschnitte durch thermisches Verschmelzen mittels eines
Laserstrahls oder dgl. zu befestigen, nachdem der Stator zusammengesetzt
ist. 12 zeigt den schmelzbefestigten
Abschnitt 27.
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Ausführungsform
9, nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Es ist möglich,
den rotierenden Motor wie folgt zusammenzusetzen. Wie in den 12 und 22 dargestellt
ist, sind das Anfangsende und das Abschlussende der Spule an beiden
Enden des zusammenhängenden
Statorkerns 20 verkoppelt. Ein Ende davon ist der gemeinsame
Abschlussabschnitt 11 und das andere Ende ist der Spulenendabschnitt 12.
Obwohl der Spulenendabschnitt 12 von dem Magnetpolzahn
getrennt ist, wenn der Stator zusammengesetzt und mit der Masse
der Leiterstruktur verbunden ist, ist der gemeinsame Abschlussabschnitt 11 mit
dem Stator durch Verlöten
oder dgl. direkt verbunden. Da die jeweiligen Magnetpolzähne, die
geteilt sind, wenn der Stator zusammengesetzt ist, miteinander eingepasst
oder miteinander verbunden sind, weist der Stator das gleiche Potential
auf wie das Nulleiterpotential.
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Ausführungsform
10, nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Dann wird der rotierende Motor gemäß der zehnten Ausführungsform
mit Bezug auf die 14–19 beschrieben
werden. 14 stellt ein Beispiel dar,
in welchem die dem Rotor gegenüberliegende
Oberfläche 28 so
ausgebildet ist, dass sie eine Vielzahl Absätze entlang der Länge der
Welle des rotierenden Motors aufweist. Diese Zusammensetzung kann
erreicht werden durch die Nutzung einer Vielzahl von Kernen, welche
verschiedene Formen aufweisen. 15 und 16 stellen
ein Beispiel dar, in welchem die Magnetpolzähne so ausgebildet sind, dass
sie zwei Absätze
aufweisen. Die 17, 18 und 19 stellen
eine Konstruktion dar, in welcher die dem Rotor gegenüberliegende Oberfläche 28 der
Magnetpolzähne
teilweise gebogen ist, wobei der abgeschrägte Abschnitt 30 gebildet wird.
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Es
ist leicht möglich,
die Ungleichheit der Drehung, die aus dem Klebemoment resultiert,
durch Änderung
der Form des Kernmaterials des Stators zu reduzieren. Als ein Verfahren
zur Reduzierung des Klebemoments des rotierenden Motors ist es möglich, eine
magnetische Struktur auf dem Rotormagneten in Form einer Spirale
herzustellen. Jedoch ist ein Spezialgerät erforderlich, um das Verfahren
zu realisieren und weiterhin war die Genauigkeit der magnetischen
Struktur gering.
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Ausführungsform
11, nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Es ist möglich,
den Stator, wie er in 20 dargestellt ist, zu konstruieren,
wobei die Ungleichheit der Drehung reduziert wird. D. h. der Draht 31 aus
magnetischem Material ist um oder nahe der dem Rotor gegenüberliegenden
Oberfläche
des Stators gemäß der achten
Ausführungsform
in mehreren Umdrehungen gewickelt.
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Folglich
wirkt der Teil des Magnetflusses, welcher effektiv auf dem Rotormagneten
wirkt von den Magnetpolzähnen
zu den nebenliegenden Magnetpolzähnen,
so dass das Klebemoment inaktiv wird, wobei die Ungleichheit der
Drehung reduziert wird.
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Ausführungsform
12
-
Der
rotierende Motor gemäß der zwölften Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 26–31 beschrieben
werden. 26 ist Zerlegungsperspektivansicht
des rotierenden Motors. Der rotierende Motor der vorliegenden Ausführungsform
ist ein kleiner schleifbürstenloser
Motor vom Typ eines Innenrotors, welcher für ein Diskettenlaufwerk, ein
Festplattenlaufwerk oder dgl. genutzt wird. Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet
den Stator, das Bezugszeichen 3 kennzeichnet den Rotor,
das Bezugszeichen 230 kennzeichnet eine Deckelhalterung, welche
als Schutzteil für
den rotierenden Motor wirkt, Bezugszeichen 40 kennzeichnet
die Grundplatte und Bezugszeichen 50 kennzeichnet einen
magnetischen Stabilisator. Der Stator 1 wird ausgebildet
und dann an der Deckelhalterung fixiert.
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Der
Stator 1 umfasst den gestapelten Statorkern 1a,
in welchem die Statorkerne 20, welche durch das Stanzen
des magnetischen Materials, wie in den 27 und 28 dargestellt
ist, mittels einer Presse hergestellt sind, gestapelt sind und die
Spulen 2, welche um den gestapelten Statorkern 1a gewickelt sind,
wie in den 29 und 30 dargestellt
ist. Wie in 27 dargestellt ist, ist der
Statorkern 20 so ausgebildet, dass eine Vielzahl der Blöcke 9 mittels der
dünnen
Abschnitte miteinander verbunden ist. Jeder Block 9 ist
mit der gleichen Anzahl Magnetpolzähne 15 ausgestattet
wie die Anzahl Phasen des rotierenden Motors. Das Wickeln des Drahts
für die Spule 2 wird
in dem Zustand ausgeführt,
in welchem der gestapelte Statorkern 1a gerade angebracht
ist, wie in 27 dargestellt ist. Generell
ist die Spule 2 um den gestapelten Statorkern 1a ausgebildet,
nachdem der Statorkern 1a einer Isolierbehandlung wie Beschichten
unterzogen worden ist.
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In
dem Rotor 3, der in 26 dargestellt
ist, wird eine Spindelwelle in seinem Zentrum gehalten und weist
einen kreisförmigen
Rotorhalter 223 auf, welcher als Gegenlager des Rotormagneten 4 wirkt, welcher
die Spindelwelle 8 mit dem Rotormagnet 4 verbindet
und eine Nabe 224, welche auf dem Rotorhalter 223 angeordnet
ist. Die Grundplatte 40 weist ein Lager 7 auf.
Der Rotor 3 ist so angeordnet, dass das Lager 7 mit
der Spindelwelle 8 in Eingriff ist.
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Der
Stator 1 ist durch Verformung des dünnen Abschnitts 10 von
der geraden Form in die kreisförmige
Form ausgebildet. Danach wird der Stator 1 auf der Deckelhalterung 230 angeordnet.
Der Statorabschnitt 100, der den Stator 1 und
die Deckelhalterung 230, wie in 26 dargestellt
ist, umfasst, ist an der Grundplatte 40 über Gewindebuchsen 42,
die auf der Grundplatte 40 vorgesehen sind, und Schrauben 60 befestigt,
so dass der Rotormagnet 4 in Gegenüberlage zu den Spitzen 15a der
Magnetpolzähne 15 ist,
mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen. Das Bezugszeichen 43 kennzeichnet
eine Isolationsschicht, welche die Spule 2 von der Grundplatte 40 isoliert.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist die Form des Stators 1 durch
die Deckelhalterung 230 bestimmt, wobei der Stator 1 gehalten
wird. Zusätzlich stützt die
Deckelhalterung 230 den Stator 1 und den Rotor 3.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Stator 1, der eine Vielzahl der Blöcke 9 aufweist, in
der Deckelhalterung 230, welche als Schutzteil des rotierenden
Motors wirkt, eingebettet, wobei die Genauigkeit der Lage des Statorkerns 20 erhöht ist.
Weiterhin kann der Statorabschnitt 100, der die Deckelhalterung 230 enthält, leichter
gehandhabt werden, wobei das Zusammensetzen des rotierenden Motors
vereinfacht ist. Darüber
hinaus ist es möglich,
da der Statorabschnitt 100 getrennt gehandhabt werden kann,
den rotierenden Motor in eine komplizierte Grundplattenstruktur
einzubetten.
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Ausführungsform
13
-
Die
dreizehnte Ausführungsform
stellt den Statorkern 20 dar, in welchem die Blöcke 9 miteinander
durch die Vorrichtungen der dünnen
Abschnitte 10 verbunden sind. Wie in einer Entwurfsansicht
der 32 dargestellt ist, wobei ein
Teil der Deckelhalterung ausgeschnitten ist, ist es möglich, den
Stator 1, in welchem die dünnen Abschnitte 10 gebrochen
sind und die Blöcke 9 in
die Deckelhalterung 230 eingebettet sind, so zu konstruieren,
dass die Blöcke 9 miteinander
verbunden sind. In diesem Fall kann der gleiche Effekt auch erreicht
werden.
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Ausführungsform
14
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Der
rotierende Motor gemäß der vierzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 33–35 beschrieben
werden. 33 ist eine Entwurfsansicht
des rotierenden Motors, wobei die Deckelhalterung 230 teilweise
ausgeschnitten ist. 34 ist eine Teilschnittansicht
des rotierenden Motors, der in 33 dargestellt
ist und 35 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht
des rotierenden Motors, der in 33 dargestellt
ist. Wie in der 33 dargestellt ist, ist der
Stator 1 in die Deckelhalterung 230, welche aus
Gussharz in einer vorbestimmten Form ist, eingebettet. Die Lage
des Statorkerns entlang seiner Höhe
ist dadurch vorbestimmt, dass die am höchsten liegenden Stirnfläche des
hinteren Jochabschnitts 218 im Hinterteil des Blocks 9 mit
der angrenzenden Oberfläche 231,
welche auf der Deckelhalterung 230 vorgesehen ist, in Kontakt
gebracht wird und weiterhin die höchste der Spitzen 15a der
Magnetpolzähne 15 in
Kontakt mit der angrenzenden Oberfläche 232 gebracht wird.
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Weiterhin
ist die Lage des Statorkerns entlang seines Radius dadurch vorbestimmt,
dass die Hinterseite des hinteren Jochabschnitts 218 mit
der angrenzenden Oberfläche 233,
wie in 35 dargestellt, in Kontakt
gebracht wird. Die Lage des Statorkerns entlang seines Umfangs ist
dadurch vorbestimmt, dass beide Seiten der Spitzen 15a der
Magnetpolzähne 15 mit
den Teilabschnitten 234, welche als Steg der Deckelhalterung 230 wirken,
in Kontakt gebracht werden. Wie in den 33 und 35 dargestellt
ist, weist die Deckelhalterung 230 Haltestifte 235 in
den Positionen, in denen die dünnen
Abschnitte 10 des Statorkerns 20 eingefügt sind,
auf.
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Weiterhin
sind Stützstifte 236 so
vorgesehen, dass sie im Eingriff sind mit den Fixierabschnitten 219,
die an beiden Enden des Statorkerns vorgesehen sind. Dann wird der
Stator 1 an der Deckelhalterung 230 durch Abdichtung
der Stützstifte 235 und 236 durch
Vorrichtungen von Wärmegeräten wie
einem Thermochip fixiert, wie in 34 dargestellt
ist.
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Die
Stützstifte 235 haben
eine Funktion zum Andrücken
des Stators 1 gegen die angrenzende Oberfläche 233 der
Deckelhalterung 230 durch ihre Elastizität. Weiterhin
ist, wie in 34 dargestellt ist, die Deckelhalterung 230 mit
einem lockeren Begrenzungsabschnitt 237 für den Rotor 3 versehen,
so dass die Deckelhalterung 230 den Rotormagnet 4 nicht überdeckt,
wodurch das Einhalten der Höhe
beeinflusst wird. Bei der Herstellung der Deckelhalterung 230 durch
Gussharz ist es möglich,
die Deckelhalterung einfach mit einer Positionierungsvorrichtung
und einer Fixiervorrichtung zu versehen. Bei der Nutzung dieser
Vorrichtungen ist es möglich,
den Stator 1 an der Deckelhalterung 230 einfach
zu positionieren und zu fixieren.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
die Deckelhalterung 230 aus Gussharz hergestellt, wobei
sie auch als Schutzdeckel für
den rotierenden Motor dient und einen Positionierungsabschnitt zur
Positionierung des Stators 1 auf der Deckelhalterung 230 enthält, einen
Fixierabschnitt zur Fixierung des Stators 1 und den lockeren
Anschlagabschnitt 237 für
den Rotor 3. Deshalb ist es möglich, den Stator 1 mit
hoher Genauigkeit einfach einzubetten und zu fixieren. Zusätzlich schützt die
Deckelhalterung 230 den Rotor 3 vor dem Lockerwerden.
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Ausführungsform
15
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Dann
wird der rotierende Motor gemäß der fünfzehnten
Ausführungsform
beschrieben werden mit Bezug auf die 36 und 37. 36 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile
des rotierenden Motors und 37 ist
eine Querschnittsansicht des rotierenden Motors, der in 36 dargestellt ist. Das Bezugszeichen 130 kennzeichnet
eine Deckelhalterung, ausgebildet aus nichtmagnetischem Material
mittels einer Presse. Wie in 36 dargestellt
ist, ist der Stator, welcher in einer vorbestimmten Form ausgebildet
ist, auf dieser Deckelhalterung 130 angebracht. Die Position
des Stators 1 entlang seiner Höhe ist dadurch vorbestimmt,
dass die höchste Oberfläche des
hinteren Jochabschnitts 218 mit einer Halbbohrung 131 in
Kontakt gebracht wird, welche an der höchsten Oberfläche der
Deckelhalterung 130 durch Stanzen oder dgl. vorgesehen
ist und weiterhin die Spitze 15a in Kontakt mit der angrenzenden Oberfläche 132 der
Deckelhalterung 130 gebracht wird. Darüber hinaus ist die Position
des Stators 1 entlang seines Umfangs durch Umschließen des
hinteren Jochabschnitts 218 mit der angrenzenden Oberfläche 133 der
Deckelhalterung 130 und dem Halterungsabschnitt 134 festgelegt
und damit ist der Stator 1 an der Deckelhalterung 130 fixiert.
Der Grund ist, dass die hintere Jochabschnitte 218 mit Vertiefungsabschnitten 218a versehen
sind und die Seite gegenüber
des Halterungsabschnitts grenzt an seine innere Wand, so dass der
Stator 1 an der Deckelhalterung 130 fixiert und
positioniert ist. Der Halterungsabschnitt 134 besitzt auch
die Aufgabe zur Anpressung des Stators 1 gegen die angrenzende Oberfläche 133 durch
elastische Einwirkungen.
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Weiterhin
ist, wie in 37 dargestellt ist, die Deckelhalterung 130 mit
dem lockeren Anschlagsabschnitt 135 für den Rotor 3 versehen,
so dass die Deckelhalterung 130 den Rotormagnet 4 nicht überlagert,
wodurch das Einhalten der Höhe
beeinflusst wird. Bei der Herstellung der Deckelhalterung 230 durch
Verformung von nichtmagnetischem Material mittels der Presse ist
es möglich,
die Deckelhalterung 130 einfach mit einer Positionierungsvorrichtung
und einer Fixiervorrichtung zu versehen. Durch diese Vorrichtungen
ist es möglich,
den Stator 1 an der Deckelhalterung 130 einfach
zu positionieren und zu fixieren.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
die Deckelhalterung 130 durch Verformung von nichtmagnetischem
Material mittels der Presse hergestellt, die Deckelhalterung wirkt
auch als Schutzklappe des rotierenden Motors und enthält den Positionierungsabschnitt,
wobei der Stator 1 in der Deckelhalterung 130 positioniert
wird, den Statorhalterabschnitt 134 für das Umschließen des
hinteren Jochabschnitts 218, der magnetisch mit den jeweiligen
Magnetpolzähnen
verbunden ist und den lockeren Anschlagabschnitt 135 für den Rotor.
Dadurch ist es möglich,
den Stator 1 in der Deckelhalterung 130 mit hoher
Genauigkeit einzubetten und den Stator 1 darin einfach
zu fixieren. Zusätzlich
ist es möglich, durch
Vorrichtungen der Deckelhalterung 130 das Lockerwerden
des Rotors 3 zu verhindern.
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Ausführungsform
16
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Dann
wird der rotierende Motor gemäß der sechzehnten
Ausführungsform
beschrieben werden mit Bezug auf die 38 und 39. 38 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors,
wobei die Deckelhalterung 230 teilweise ausgeschnitten
ist. 39 ist eine vergrößerte Ansicht
des Schnitts A des rotierenden Motors, der in 38 dargestellt ist. In dem rotierenden Motor weist
die Deckelhalterung 230, in welcher der Stator 1 fixiert
ist, mehrere Fenster auf, welche es erlauben, die Spitzen 15a der
Magnetpolzähne 15 und
den Rotormagneten 4 von oben zu sehen. Damit ist es möglich, den
Spalt gt zwischen der Spitze 15a und dem Rotormagnet 4 durch
die Vorrichtung einer Videokamera oder dgl. zu überwachen. Als ein Ergebnis
kann ein Operator durch die Entwicklung der Bilder der Ausgabe der
Videokamera oder dgl. und Auswertung der Ergebnisse der entwickelten
Bilder, den Statorabschnitt 100 durch das jeweilige Fenster 238 einjustieren,
wobei der Spalt gt gleichgehalten wird. Dadurch wird es möglich, den Statorabschnitt 100 mit
hoher Genauigkeit gegenüber
dem Rotor 3 anzuordnen.
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Ausführungsform
17
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Der
rotierende Motor gemäß der siebzehnten
Ausführungsform
wird beschrieben werden mit Bezug auf die 40 und 41. 40 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors,
wobei die Deckelhalterung 230 teilweise ausgeschnitten
ist. 41 ist eine Querschnittsansicht
des Hauptteils des rotierenden Motors, der in 40 dargestellt ist. Das Bezugszeichen 239 kennzeichnet
einen Spulenabschlussabschnitt, welcher auf der Deckelhalterung 230 vorgesehen
ist und Verbindungsabschnitte 239a entsprechend der Anzahl
der Phasen des rotierenden Motors sind an den Spitzen der Spulenabschlussabschnitte
vorgesehen. Der Anschluss 2t der Spule 2 ist fest
verbunden mit dem Verbindungsanschluss 239a. Auf diese
Weise ist der Anschluss 2t der Spule 2 kein Hindernis,
wenn der Statorabschnitt 100 bearbeitet wird. Zusätzlich ist
es möglich,
durch das Anbringen der Verbindungsanschlüsse 239a parallel
zueinander mit der gleichen Teilung wie die der Magnetpolzähne 15,
die Verbindungsanschlüsse 239a mit
dem Anschluss 2t der Spule 2 unter Nutzung der
gleichen Wickelmaschine zu wickeln wie der Wickelmaschine zum Wickeln
des gestapelten Statorkerns 1a. Weiterhin ist durch das
Vorsehen des Spulenverbindungsabschlusses 239a auf der
gleichen Ebene wie der Grundkörper 6,
wie in 41 dargestellt ist, das Verlöten des
Anschlusses 2t der Spule 2, welche auf den Verbindungsanschluss 239a gewickelt
ist, mit dem Grundkörper 6 erleichtert,
wobei es erleichtert wird, den Lötvorgang
zu automatisieren. In der gleichen Figur kennzeichnet das Bezugszeichen 271 eine
Isolierschicht zur Isolierung des Grundkörpers 6 von der Spule 2 und
das Bezugszeichen 272 kennzeichnet die Lötmaterial.
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Wie
vorstehend erwähnt,
ist der Spulenanschluss 2t, da die Deckelhalterung 230 mit
dem Anschlussabschnitt 239 der Spule 2 ausgestattet
ist, kein Hindernis, wenn der Statorabschnitt, welcher die Deckelhalterung
enthält,
bearbeitet wird. Zusätzlich ist
die Verlötungsarbeit
des Spulenanschlusses 2t vereinfacht.
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Ausführungsform 18,
nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Der rotierende Motor gemäß der achtzehnten Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 42 und 43 beschrieben. 42 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der
Hauptteile des rotierenden Motors. 43 ist
eine perspektivische Ansicht der Statorhalterung 80. Wie
in 43 dargestellt ist, beinhaltet die Statorhalterung 80 die
Spulenwickelabschnitte 81, welche stabil radial vorgesehen sind,
den Ringhalterungsabschnitt 82, welcher die Spulenwickelabschnitte 81 entlang
seines inneren Umfangs verbindet und die Statoreinführungsabschnitte 83,
welche durch Bohrungen stabil radial vorgesehen sind von dem Spulenwickelabschnitt 81 zu
dem Ringhalterungsabschnitt 82. Der Spulenwickelabschnitt 81 ist
mit der Spule 2 von der Außenkante her umwickelt. Wie
in 82 dargestellt ist, sind die gestapelten Statorkerne 1a in
die Statoreinführungsabschnitte 83 der
Statorhalterung 80 eingefügt in der Richtung, die durch
den Pfeil B vom äußeren Umfang
her gekennzeichnet ist und dann werden die gestapelten Statorkerne 1a dadurch
positioniert, dass die hinteren Jochabschnitts 218 mit
dem Spulenwickelabschnitt 81 in Kontakt gebracht werden. Das
Wickeln der Spule 2 wird in der Richtung ausgeführt, welche
durch den Pfeil B gekennzeichnet ist. Der Statorabschnitt 100 besteht
aus der Statorhalterung 80, der Spule 2 und den
gestapelten Statorkernen 1a und der rotierende Motor wird
durch Anordnung des Rotors 3 entlang seines inneren Umfangs gebildet.
Diese Konstruktion macht es möglich,
die Spule 2 vom äußeren Durchmesser
sowohl in dem rotierenden Motor vom Typ des Innenrotors als auch in
dem rotierenden Motor vom Typ des Außenrotors zu wickeln. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
sind die geblockten Statorkerne 1a in die Statorhalterung 80 eingefügt, welche
den Spulenwickelabschnitt 81 aufweist, welcher stabil radial
rundum vorgesehen ist, wobei die Spule 2 vom äußeren Umfang her
gewickelt wird. Darum sind die Magnetpolzahnspitzen (Statorkernvorsprünge) 15a,
welche als ein Hindernis wirken, wenn die Spule 2 gewickelt
wird, nicht vorgesehen, wobei der Wickelprozess vereinfacht wird.
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Ausführungsform 19,
nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Der rotierende Motor gemäß der neunzehnten Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 43 und 44 beschrieben. 44 ist eine Entwurfszeichnung des gestapelten
Statorkerns 1a. Wie in 44 dargestellt
ist, ist die Breite W des Magnetpolzahns 15 des gestapelten
Statorkerns 1a von der Spitze 15a bis zur Wurzel
des hinteren Jochabschnitts 218 gleich. Folglich ist das
Einführen
des gestapelten Statorkerns 1a in die Statorhalterung 80 vereinfacht
und weiterhin kann der rotierende Motor einfacher zusammengesetzt
werden.
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Ausführungsform
20
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Als
nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der zwanzigsten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 45 und 46 beschrieben
werden. 45 ist eine perspektivische
Ansicht des Hauptteils des rotierenden Motors und 46 ist eine Entwurfsansicht der Hauptteile des
rotierenden Motors. Der Stator 1, in welchem die Spulen 2 auf
dem gestapelten Statorkern 1a ausgebildet sind, ist an
den dünnen
Abschnitten 10 gebogen, wobei sie zu einer vorbestimmten
Form ausgebildet wird. Danach wird der Stator 1 auf dem
Halterungsring 90 fixiert, welcher von einer stabilen Ringform
ist und der so vorgesehen ist, dass der hintere Jochabschnitt 218 überlagert
ist. Der Stator 1 und der Halterungsring 90 bilden den Statorabschnitt 100 und
der Rotor 3 ist auf dem inneren Umfang des Statorabschnitts 100 angeordnet.
Im Ergebnis kann der Stator 1, in welchem die Blöcke 9 miteinander
durch Vorrichtungen der dünnen
Abschnitte 10 verbunden sind, mit hoher Genauigkeit stabil
gestützt
werden durch die Vorrichtung des Halterungsrings 90.
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Da
der geblockte Statorkern 1a gemäß der vorliegenden Erfindung
auf dem Halterungsring 90 fixiert ist, ist es zulässig, den
Statorkern 1a genau zu halten, wobei die Handhabung des
Statorabschnitts 100, der den Halterungsring 90 enthält, vereinfacht wird.
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Ausführungsform 21,
nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Obwohl die vorstehend erwähnte Ausführungsform so ein Beispiel
vorstellt, wobei der Stator 1 aus den jeweiligen Blöcken, die
miteinander durch Vorrichtungen der dünnen Abschnitte 10 verbunden
sind, gebildet ist, ist es möglich,
eine solche Konstruktion zu erhalten, in welcher die jeweiligen geteilten
Blöcke
auf dem Halterungsring 90 angeordnet sind, wie es in 47 dargestellt ist, wodurch derselbe Effekt wie
in der vorhergehend genannten Ausführungsform erreicht wird.
-
Ausführungsform
22
-
Als
nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der zweiundzwanzigsten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 46 und 48 beschrieben
werden. 48 ist eine Teilperspektivansicht
des rotierenden Motors, der in 46 dargestellt
ist, wobei der Stator 1 und der Halterungsring 90,
welcher eine Fixiervorrichtung ist, erklärt werden. Das Bezugszeichen 201 kennzeichnet
eine Elektrode einer Punktschweißvorrichtung. Die Punktschweißvorrichtung 201 enthält die Schweißabschnitte 9a,
welche an beiden Enden des Blocks 9 vorgesehen sind und
den Schweißabschnitt 91 des
Halterungsrings 90 zwischen den zwei Teilen der Punktschweißvorrichtung 201 und
schweißt
den Schweißabschnitt 9a an
den Schweißabschnitt 91 mit
dem Ziel, den Stator 1 an dem Halterungsring 90 zu
fixieren. Der Grund, warum die der Schweißabschnitt 9a nicht
in der Mitte des Blocks 9 vorgesehen ist, sondern an den
Enden des Blocks 9, ist zu verhindern, dass die magnetische Charakteristik
des mittleren Bereichs des Blocks 9, welcher aus den Magnetpolzähnen 15 und
dem hinteren Jochabschnitt 218 gebildet wird, wobei der Block
den magnetischen Weg ausbildet, durch die Schweißwärme zerstört wird. Folglich ist es möglich, den
Stator 1 an dem Halterungsring 90 durch Punktschweißen des
Stators 1 an dem Halterungsring 90 zu fixieren.
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Ausführungsform
23
-
Obwohl
die Punktschweißvorrichtung
als eine Vorrichtung zur Fixierung des Stators 1 an den Halterungsring 90 in
der vorstehend erwähnten
Ausführungsform
genutzt wird, ist es möglich,
die Schweißabschnitte 9a,
welche an beiden Enden des Blocks 9 des Stators 1 vorgesehen
sind, mit dem Schweißabschnitt 91 des
Halterungsrings 90 durch die Vorrichtung eines YAG-Lasers 202 zu
verschweißen,
wie in 49 dargestellt ist. Der YAG-Laser
ist in der Lage, genauer zu schweißen als der Punktschweißer, da
der Stator 1 nicht durch die Elektroden 201 angepresst
wird. Zusätzlich
ist die magnetische Verschlechterung des Blocks 9 geringer
als beim Punktschweißen,
da der YAG-Laser
in der Lage ist, den Bereich, welcher durch das Schweißen erwärmt wird,
zu reduzieren, obwohl der Bereich sich, abhängig von den Schweißbedingungen,
kaum unterscheidet. Gemäß der zweiundzwanzigsten
und dreiundzwanzigsten Ausführungsformen,
ist der Halterungsring 90 magnetisches Material und der
Statorkern 1a ist an den Halterungsring 90 durch
Punktschweißen oder
Laserstrahl verschweißt.
Dadurch ist es möglich,
den Statorkern 1a an dem Halterungsring 90 zu fixieren.
-
Ausführungsform
24
-
Der
rotierende Motor gemäß der vierundzwanzigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 26, 46, 50, 51 und 52 beschrieben
werden. Der magnetische Stabilisator 50, der in den 26 und 46 dargestellt
ist, ist in dem Abschnitt angeordnet, in welchem kein Block 9 des
Stators 1 vorgesehen ist. Der magnetische Stabilisator 50 ist
ein Magnetfeld-stabilisierendes Teil, welches eine stabile Bogenform
konzentrisch mit dem Rotor 3 darstellt. Der Abschnitt,
in welchem kein Block 9 vorgesehen ist, ist als ein Raum
angeordnet, in welchem sich der Kopf eine Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts bewegt.
Die Operation des magnetischen Stabilisators 50 wird gemäß der 50 und 51 erklärt werden.
Wenn der Stator 1 den Abschnitt 1b aufweist, in
dem kein Block 9 vorgesehen ist, wie in 50 dargestellt ist, ist das Magnetfeld, das durch
den Rotormagnet 4 des Rotors 3 ausgebildet ist
in dem Abschnitt 1b unterbrochen, wobei Schwingungen des
Rotors 3 auftreten. Deshalb ist der magnetische Stabilisator 50 in
stabiler Bogenform in dem Abschnitt 1b angeordnet, wie
in 51 dargestellt ist, wobei das Magnetfeld durchgängig gemacht
wird, wobei die Schwingungen reduziert werden.
-
52 stellt das Messergebnis des Effekts des magnetischen
Stabilisators 50 dar. Für
diese Messung wird ein Rotor 3, der einen Außendurchmesser
D von ungefähr
35 mm aufweist, genutzt und der Spalt gt zwischen der Spitze 15a der
Magnetpolzähne 15 des
Stators 1 und dem Rotormagnet 4 des Rotors 3 ist
0,25 mm. 52 stellt das Messergebnis
der Abweichung der Rotation dar, wenn der Spalt gb zwischen dem
magnetischen Stabilisator 50 und dem Rotormagnet 4 geändert wird.
Gleichzeitig ist die Abweichung der Rotation, wenn kein magnetischer
Stabilisator 50 vorgesehen, etwa 1,3%. D. h. wenn gb 0,55
mm ist, was etwa das Doppelte von gt ist, dass die Abweichung der
Rotation minimiert ist, wenn der magnetische Stabilisator 50 in
stabiler Bogenform genutzt wird. Die Abweichung der Rotation steigt
an, wenn gb kleiner wird als gt. Deshalb ist es vorteilhaft, die
Bedingung gb ≥ gt
einzuhalten. Wenn es keine Probleme bezüglich des Platzes gibt, ist
es vorteilhaft, die Bedingung gb ≥ 2 × gt einzuhalten. Wie
vorstehend erwähnt
ist es möglich,
die Abweichung der Rotation durch die Anordnung des magnetischen
Stabilisators 50 in dem Abschnitt 1b zu minimieren.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Abschnitt 1b, in welchem kein Block angeordnet ist,
in einem Teil des Statorkerns vorgesehen und der magnetische Stabilisator 50,
welcher aus magnetischem Material in stabiler Bogenform gemacht
ist, ist so vorgesehen, dass er nahezu konzentrisch mit dem Rotor 3 in
dem Abschnitt 1b ist. Die Beziehung zwischen dem Spalt
gb zwischen dem magnetischen Stabilisator 50 und dem Rotor 3 und
gt zwischen der Spitze 15a der Elektrodenzähne und
dem Rotor 3 ist gesetzt mit gb ≥ gt, wobei die Abweichung der
Rotation dem Einfluss des Abschnitts 1b entspricht.
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Ausführungsform
25
-
Dann
wird der rotierende Motor gemäß der fünfundzwanzigsten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 53 beschrieben werden. 53 ist eine Entwurfsansicht des rotierenden Motors,
wobei ein Teil der Deckelhalterung 230 herausgeschnitten
ist. Der magnetische Stabilisator 50, welcher in dem Abschnitt 1b des
Stators 1 angeordnet ist, ist durch Klebstoff an dem Stabilisatormontageabschnitt 230a der
Deckelhalterung 230 fixiert, wobei der magnetischen Stabilisator 50 in
Gegenüberlage
ist zum Rotormagnet 4, welcher auf dem Rotor 3 vorgesehen ist.
Die Deckelhalterung 230 ist mit einem Stabilisatorandrückabschnitt 230b vorgesehen
mit dem Ziel, Kontakte des magnetischen Stabilisators 50 mit
dem Rotormagnet 4, immer wenn der magnetische Stabilisator 50 vorbeiläuft, zu
vermeiden. Dieser Stabilisatorandrückabschnitt 230b ist
auch ein Führungsteil für die Montage
des magnetischen Stabilisators 50 an der Deckelhalterung 230.
Der magnetische Stabilisator 50 ist von unten an der Deckelhalterung 230 angeordnet
und seine Position ist bestimmt durch den Stabilisatormontageabschnitt 230a,
den Stabilisatorandrückabschnitt 230b und
die höchste
Stelle gegenüber
der Deckelhalterung. Durch das Ausstatten der Deckelhalterung 230 mit
einem Montageabschnitt ist es möglich,
den magnetische Stabilisator 50 einfach zu montieren. Weiterhin
kann durch Ausstatten der Deckelhalterung 230 mit dem magnetischen
Stabilisator 50, der magnetische Stabilisator als Teil
des Statorabschnitts 100 behandelt werden. Deshalb ist
die Notwendigkeit zur Behandlung verschiedener Teile beim Zusammenbau
ausgeschaltet, wobei die Produktivität steigt und die Automatisierung
der Produktion vereinfacht ist.
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Da
der magnetische Stabilisator 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
an der Deckelhalterung 230 fixiert ist, ist es möglich, den
magnetischen Stabilisator 50 als Teil des Stators zu behandeln,
wobei die anderen Teile einfacher fixiert und behandelt werden können. Durch
die Ausstattung der Deckelhalterung 230 mit einem magnetischen
Stabilisatormontageabschnitt ist es möglich, den magnetischen Stabilisator
an dem Statorabschnitt einfach anzubringen.
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Ausführungsform
26
-
Der
rotierende Motor gemäß der sechsundzwanzigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 54 beschrieben
werden. 54 ist eine Teilperspektivansicht
des montierten Abschnitts des magnetischen Stabilisators 50.
Wie in der gleichen Figur dargestellt ist, sind die Stabilisatorhalterungsabschnitte 1c an
beiden Enden des Stators 1, welcher an dem Halterungsring 90 fixiert
ist, vorgesehen. Durch Punktschweißen des zu verschweißenden Abschnitts 50a des
magnetischen Stabilisators 50 an dem Stabilisatorhalterungsabschnitt 1c ist
es möglich,
den magnetischen Stabilisator 50 einfach an dem Stator 1 zu
fixieren. Das Bezugszeichen 201 kennzeichnet die Elektrode
der Punktschweißvorrichtung.
Gleichzeitig ist es möglich,
den Stator 1, den Halterungsring 90 und den magnetischen
Stabilisator 50 gleichzeitig punktzuverschweißen.
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Ausführungsform
27
-
Obwohl
Punktschweißen
als ein Verfahren zur Fixierung des magnetischen Stabilisators 50 an dem
Stator 1 in der vorstehend erwähnten Ausführungsform genutzt wird, ist
es möglich,
den zu verschweißenden
Abschnitt 50a des magnetischen Stabilisators 50 an
dem Stabilisatorhalterungsabschnitt 1c durch die Vorrichtung
eines YAG-Lasers, dargestellt in 55,
zu verschweißen.
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Gemäß der sechsundzwanzigsten
und der siebenundzwanzigsten Ausführungsformen ist der magnetische
Stabilisator 50 an dem Statorkern durch Punktschweißen oder
Laserstrahl angeschweißt.
Dadurch ist es möglich,
den magnetischen Stabilisator 50 an dem Statorabschnitt
einfach zu fixieren.
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Ausführungsform
28
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Der
rotierende Motor gemäß der achtundzwanzigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 56 beschrieben
werden. 56 ist eine perspektivische
Ansicht des Hauptteils des rotierenden Motors. In diesem Motor ist
der magnetische Stabilisator 50 integral auf dem Halterungsring 90 zur
Halterung des Stators 1 montiert. Als Ergebnis ist es möglich, den
magnetischen Stabilisator 50 ohne Erhöhung der Teileanzahl bereitzustellen.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist es auch vorteilhaft, dass die Beziehung zwischen dem Spalt gt
zwischen dem Rotormagnet 4 und der Spitze 15a der
Magnetpolzähne 15 und
dem Spalt gb zwischen dem Rotormagnet 4 und dem magnetischen
Stabilisator 50, gb ≥ gt
ist, wie in der vierundzwanzigsten Ausführungsform.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist,
wenn der Abschnitt 1b, in welchem kein Block vorgesehen
ist, in einem Teil des Statorkerns angeordnet ist, der magnetische
Stabilisator 50, welcher aus magnetischem Material, welches
eine stabile geschwungene Form konzentrisch mit dem Rotor 3 aufweist,
gemacht ist, in dem Abschnitt 1b integral mit dem Halterungsring 90 vorgesehen.
Dann ist es möglich,
durch die Einhaltung der Beziehung zwischen dem Spalt gb zwischen
dem magnetischen Stabilisator 50 und dem Rotorabschnitt
und dem Spalt gt zwischen der Spitze 15a der Magnetpolzähne und
dem Rotor 3, welche gb ≥ gt
ist, die Abweichung der Rotation, entstanden durch den Einfluss
des Abschnitts 1b, zu unterdrücken. Zusätzlich ist es möglich, den magnetischen
Stabilisator einfach, ohne Erhöhung der
Anzahl der Teile, bereitzustellen.
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Ausführungsform
29
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Als
nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der neunundzwanzigsten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 57 beschrieben werden. Das
Bezugszeichen 20a kennzeichnet einen magnetischen Stabilisatorabschnitt
konzentrisch mit dem Rotor 3, der magnetische Stabilisatorabschnitt
erstreckt sich von beiden Enden des Statorkerns 20, welcher
auf dem Abschnitt 1b des Stators 1 vorgesehen
ist. Die magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a sind so konstruiert,
dass sie an den Grenzabschnitten 20b in deren Mitte aneinandergrenzen,
wie in 57 dargestellt. Wie in der
sechzehnten Ausführungsform
beschrieben, werden die Statorkerne 20 erlangt durch gerade
Stanzen des magnetischen Materials mittels der Presse und durch
Stapeln. Nachdem die Spulen 2 auf dem laminierten Statorkern 1a ausgebildet
sind, werden die dünnen
Abschnitte 10 jedes Blocks 9 gebogen, wobei die
Konfiguration, die in 57 dargestellt ist, erlangt
wird. Wie vorstehend erwähnt,
ist es gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
möglich, den
Statorkern mit dem magnetischen Stabilisatorabschnitt 20a als
Teil des Statorkerns bereitzustellen, wobei das vereinfachte Wickeln
beibehalten wird, wenn die Spule 2 ausgebildet wird.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird,
wenn der Abschnitt 1b, in welchem kein Block vorgesehen
ist, im Teil des Statorkerns, als magnetischer Stabilisator 50,
welcher sich von beiden Enden des Abschnitts 1b des Statorkerns 20 erstreckt,
vorgesehen ist, die Abweichung der Rotation, bedingt durch den Einfluss
des Abschnitts 1b, in welchem kein Block vorhanden ist,
minimiert.
-
Ein
alternatives Verbinden der magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a,
das nicht durch die Ansprüche
abgedeckt ist, ist mit Bezug auf die 58 beschrieben.
Obwohl in der gleichen Figur die jeweiligen Blöcke 9 nicht durch
Vorrichtung der dünnen Abschnitte 10 verbunden
sind, jedoch durch den Halterungsring 90 fixiert, ist das
Verfahren der Verbindung der magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a die
gleiche wie in dem Fall, in welchem die entsprechenden Blöcke 9 durch
Vorrichtung der dünnen
Abschnitte 10 verbunden werden. Wenn die magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a miteinander
verbunden sind, werden zuerst die magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a in
Kontakt miteinander gebracht und dann werden die Grenzabschnitte 20b zwischen die
Elektroden 201 der Punktschweißvorrichtung gehalten und zusammengeschweißt. Folglich
ist es, gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
die magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a einfach zu
verschweißen
und weiterhin die Stabilität
des Statorabschnitts 100 durch Schweißen zu steigern.
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Ausführungsform 30,
nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Obwohl die vorstehend erwähnte Ausführungsform den Fall kennzeichnet,
in welchem Punktschweißen
für das
Zusammenbinden der magnetischen Stabilisatorabschnitte 20a genutzt
wird, ist es möglich,
die Grenzabschnitte 20b des magnetischen Stabilisatorabschnitts 20a durch
die Vorrichtung des YAG-Lasers 202 zu verschweißen, wie
in 59 dargestellt ist.
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Ausführungsform 31,
nicht durch die Ansprüche
abgedeckt Obwohl die Grenzabschnitte 20b des magnetischen
Stabilisatorabschnitts 20a, welche glatte Vorderseiten
aufweisen, in den neunundzwanzigsten und dreißigsten Ausführungsformen
dargestellt sind, ist es möglich,
die Stabilität
der Verbindung durch wechselseitige Überlagerung der jeweiligen
Grenzabschnitte zu erhöhen,
wie in 60 dargestellt ist.
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Ausführungsform
32
-
Als
nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der zweiunddreißigsten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 61 und 62 beschrieben
werden. 61 ist eine vergrößerte Ansicht
des Blocks 9 des Stators 1, welcher in dem rotierenden
Motor gemäß der zwölften Ausführungsform
genutzt wird. Wenn die jeweiligen Zähne 15b und 15c so
vorgesehen sind, dass sie stabil parallel zueinander sind, wie in 61 dargestellt ist, erfüllen die Längen Lb und La der Magnetpolzähne 15b und 15c von
der Spitze 15a zum hinteren Jochabschnitt 218 die
Beziehung Lb > La.
Dadurch sind die magnetischen Widerstände der magnetischen Wege,
welche in den Magnetpolzähnen 15b und 15c ausgebildet
sind, verschieden voneinander.
-
Um
dieses Phänomen
zu überprüfen, wird der
Rotor 3 durch eine äußere Kraft
gedreht und Spannungen, welche in den jeweiligen Spulen 2b und 2c induziert
sind, wurden gemessen. Vorausgesetzt, dass die induzierten Spannungen
der Spule 2b und 2c jeweils Vb und Vc sind, wird
die Beziehung Vb > Vc
erfüllt.
Als Resultat der Messung unter der gleichen Bedingung wie in der
vierundzwanzigsten Ausführungsform
wird Vc/Vb etwa 0,98. Es ist allgemein bekannt, dass die induzierte
Spannung proportional zur Antriebskraft ist (präzise Ansprache, konstantes Drehmoment).
Deshalb unterscheiden sich die Drehmomente, welche in den jeweiligen
Magnetpolzähnen 15b und 15c generiert
werden, voneinander. Die Differenz der Drehkraft resultiert in den
Drehschwingungen.
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Dann
wird die Beziehung zwischen der Windungszahl Nc der Spule 2c und
der Windungszahl Nb der Spule 2b auf Nc > Nb gesetzt und d2 > d1 ist so festgelegt,
dass die Widerstände
der jeweiligen Spulen 2b und 2c nicht verschieden
sind, wobei der Durchmesser der Spule 2b d1 ist und der
Durchmesser der Spule 2c ist d2. Als ein Resultat ist es
möglich,
die Drehkräfte,
welche in den jeweiligen Magnetpolzähnen 15b und 15c generiert
werden, anzugleichen, wobei ein rotierender Motor realisiert wird,
welcher geringe Drehschwingung aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
in dem jeweiligen Block 9 des geblockten Statorkerns die
Windungsanzahl der Spule 2 und der Durchmesser der Spule
erhöht,
wie die Länge
der Magnetpolzähne 15 in
ihrer Längsrichtung
(Richtung des Magnetwegs) erhöht
wird. Folglich ist es möglich, die
Ungleichheit des Magnetfelds (rotierendes Magnetfeld) zwischen den
jeweiligen Magnetpolzähnen 15 zu
reduzieren, wobei die Drehschwingung minimiert wird.
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Ausführungsform
33
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Als
nächstes
wird der rotierende Motor gemäß der dreiunddreißigsten
Ausführungsform
mit Bezug auf die 61 und 62 beschrieben
werden. In der vorstehend erwähnten
Ausführungsform wurde
die Drehschwingung, welche durch die Differenz zwischen den Längen La
und Lb der Magnetpolzähne 15b und 15c hervorgerufen
wird, durch das Vorsehen der Spulen mit verschiedenen Windungszahlen
verbessert. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Breite
der Magnetpolzähne 15b gleich
w1 ist und die Breite der Magnetpolzähne 15c gleich w2
ist, wie in 63 dargestellt ist, die Beziehung
w2 > w1 eingehalten
und weiterhin wird d2 > d1 eingehalten,
um den Widerstand der Spulen 15b und 15c nicht
voneinander verschieden werden zu lassen, wobei der Durchmesser
der Spule 2b gleich d1 ist und der Durchmesser der Spule 2c gleich
d2 ist. Als ein Resultat ist es, wie in der vorstehend erwähnten Ausführungsform
möglich,
die Drehkraft, welche in den jeweiligen Magnetpolzähnen 15b und 15c generiert
wird, auszugleichen, wobei ein rotierender Motor realisiert wird,
welcher geringe Drehschwingung aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform werden
in dem jeweiligen Block 9 des geblockten Statorkerns die
Breite der Magnetpolzähne 15 und der
Durchmesser der Spule erhöht,
wie die Länge
der Magnetpolzähne 15 in
Längsrichtung
(Richtung des Magnetwegs) erhöht
wird. Als ein Resultat ist es möglich,
die Ungleichheit des Magnetfelds (rotierendes Magnetfeld) zwischen
den jeweiligen Magnetpolzähnen 15 zu
reduzieren, wobei die Drehschwingung minimiert wird.
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Ausführungsform
34
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Der
rotierende Motor gemäß der vierunddreißigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 64 beschrieben
werden. Obwohl die Spezifizierung der Drahtwicklung der Spule 2 gemäß der zweiunddreißigsten
Ausführungsform
und der dreiunddreißigsten
Ausführungsform
modifiziert worden ist, wobei die Drehschwingung, wenn die Spezifizierung der
Spule 2 zwischen den Magnetpolzähnen 15b und 15c differiert,
reduziert wird, sinkt die Effizienz des Drahtwickelvorgangs.
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Jedoch
ist es möglich,
die Drehschwingung zu bewältigen
durch Vorgeben der Drahtwickelposition auf der jeweiligen Spule 2 auf
eine vorbestimmte Position (Abstand L von der Spitze 15a)
von der Spitze 15a der Magnetpolzähne 15b und 15c.
In diesem Fall ist die Windungszahl der jeweiligen Spule 2 die gleiche
und der Durchmesser der Spule 2 ist der gleiche. Dadurch
sinkt die Effizienz des Drahtwickelvorgangs nicht.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform sind
die Drahtwickelpositionen an der Spule 2, in Abhängigkeit
von der Länge
der Magnetpolzähne 15 (Richtung
des Magnetwegs) in dem jeweiligen Block 9 des geblockten
Statorkerns, verschieden ausgeführt.
Als ein Resultat ist es möglich,
die Ungleichheit des Magnetfelds (rotierendes Magnetfeld), welches in
den Magnetpolzähnen 15 des
Blocks 9 generiert wird, zu reduzieren, wobei die Drehschwingung
reduziert wird.
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Ausführungsform
35
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Der
rotierende Motor gemäß der fünfunddreißigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 65 beschrieben
werden. 65 ist eine Entwurfsansicht,
welche den Zustand darstellt, zu welchem die Spule 2 auf
dem laminierten Statorkern 1a ausgebildet wird, welcher
in den zwölften,
vierzehnten, zweiunddreißigsten,
dreiunddreißigsten
und vierunddreißigsten
Ausführungsformen
genutzt wird. Durch die Positionierung der jeweiligen Magnetpolzähne 15 des
Blocks 9 stabil parallel zueinander, wie in 65 dargestellt ist, ist die Führung 21 der Drahtwickelvorrichtung 203 parallel
zu den Magnetpolzähnen 15.
Dadurch ist es möglich,
die Spule 2 auf einer Vielzahl von Magnetpolzähnen 15 des
gleichen Blocks auszubilden, wobei die Effizienz der Drahtwicklung
erhöht
wird. Gleichzeitig wird durch Biegen der dünnen Abschnitte 10,
nachdem die Spulen 2 ausgebildet sind, wie in der zwölften Ausführungsform
beschrieben, der laminierte Statorkern 1a ausgebildet,
wie in 31 dargestellt ist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform sind,
da die jeweiligen Magnetpolzähne 15 des Blocks 9 stabil
parallel zueinander sind, die Führungen 21 der
Drahtwickelvorrichtung parallel zu allen Magnetpolzähnen 15 angeordnet,
wenn die Spulen 2 auf den Magnetpolzähnen 15 ausgebildet
werden. Dadurch ist es möglich,
die Konstruktion der Drahtwickelvorrichtung zu vereinfachen. Zusätzlich ist
es möglich,
durch Anordnen der gleichen Anzahl von Führungen der Drahtwickelvorrichtung
wie der Anzahl der Magnetpolzähne
eines Einzelblocks 9 entlang der Magnetpolzähne, eine
Vielzahl der Spulen gleichzeitig auszubilden. Weiterhin ist es möglich, da die
Bewegung der Führungen 21,
wenn der Draht gewickelt wird, vereinfacht werden kann, die Geschwindigkeit
des Drahtwickelns zu erhöhen
und die Möglichkeit
von Fehlern zu reduzieren. Somit machen es diese Effekte möglich, die
Produktivität
des Drahtwickelns auf dem Stator zu erhöhen.
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Ausführungsform
36
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Der
rotierende Motor gemäß der sechsunddreißigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 66 und 67 beschrieben
werden. Die 66 und 67 sind
Entwurfsansichten des Motors. Unter der Bedingung, in welcher der
Abschnitt 1b, in welchem kein Block vorgesehen ist, auf
dem Stator 1, wie in 66 dargestellt
ist, angeordnet ist und der Spalt g zwischen der Spitze 15a der
Magnetpolzähne 14 und
dem Rotormagnet 4 konstant ist, wirkt die ungleiche magnetische
Anziehung gegen den Rotor 3 von dem Abschnitt 1b in
der Richtung zur Spindelwelle 8 (Richtung X, gekennzeichnet
durch den Pfeil). Als ein Resultat steigt die Reibung in dem Lager,
welches die Spindelwelle 8 enthält und den Rotor 3 stützt. Folglich
steigt der Drehkraftverlust des rotierenden Motors, wobei die Effizienz
des Motors sinkt.
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Dann
wird, wie in 67 dargestellt ist, der Rotor 3 exzentrisch
montiert, so dass die Beziehung zwischen dem Spalt g1, welcher nahe
an dem Abschnitt 1b vorgesehen ist, in dem kein Block vorgesehen
ist, und dem Spalt g2, welcher an dessen Gegenseite vorgesehen ist,
g2 > g1 ist. Als ein
Resultat kann der magnetische Fluss Bg1 auf der Seite des Abschnitts 1b gleich
sein wie der gleiche magnetische Fluss Bg2, welcher auf der gegenüberliegenden Seite
generiert wird. Dadurch ist die ungleiche magnetische Anziehung
reduziert, wobei der Drehkraftverlust vermindert wird. Der Grund
dafür ist,
dass die ungleiche magnetische Anziehung gemäß der Ungleichförmigkeit
des Magnetflusses in dem Spalt und proportional zu der Fläche des
magnetischen Flusses Bg in dem Spalt generiert ist.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Abschnitt 1b, in welchem kein Block vorgesehen ist,
in einem Teil des Statorkerns angeordnet und dann ist der Rotor 3 exzentrisch
in Richtung des Abschnitts 1b platziert. Als ein Resultat
ist die ungleiche magnetische Anziehung reduziert, so dass die Belastung,
welche auf das Lager wirkt, reduziert werden kann, wobei die Erhöhung des
Reibungsverlusts der Welle unterdrückt ist.
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Ausführungsform
37
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Der
rotierende Motor gemäß der siebenunddreißigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 68 beschrieben
werden. In der vorstehend erwähnten
Ausführungsform
ist der Rotor 3 exzentrisch in Richtung der Seite des Abschnitts 1b montiert
mit dem Ziel, die ungleiche magnetische Anziehung zu reduzieren.
Jedoch kann der gleiche Effekt, durch Vergrößerung des Spalts gd des Blocks 9r,
welcher an der gegenüberliegenden
Seite des Abschnitts 1b vorgesehen ist, durch gd im Verhältnis zu
anderen Spalte g, erreicht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist,
wenn der Abschnitt 1b, in welchem kein Block vorgesehen
ist, in einem Teil des Statorkerns angeordnet ist, der Spalt des
Blocks auf der gegenüberliegenden
Seite des Abschnitts 1b im Vergleich mit den Spalten anderer
Blöcke
vergrößert. Als
ein Resultat ist die ungleiche magnetische Anziehung reduziert, so
dass die Belastung, welche auf das Lager wirkt, reduziert werden
kann, wobei die Erhöhung
des Reibungsverlusts der Welle unterdrückt ist.
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Ausführungsform
38
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Der
rotierende Motor gemäß der achtunddreißigsten
Ausführungsform
wird mit Bezug auf die 69 und 70 beschrieben
werden. 69 ist eine Teilperspektivansicht
des Statorabschnitts 100 und 70 ist
eine Querschnittsansicht des Magnetpolzahns in der Mitte, wobei
die Länge
L von der Spitze 15a zu der Wurzel des hinteren Jochabschnitts 218 die
kürzeste
der Magnetpolzähne 15b und 15c ist.
Wie in der zweiunddreißigsten
Ausführungsform erklärt ist,
differiert, wenn die Magnetpolzähne 15b und 15c stabil
parallel zueinander vorgesehen sind, der magnetische Widerstand
des magnetischen Wegs, welcher in den Magnetpolzähnen 15b und 15c ausgebildet
wird, so dass der magnetische Widerstand des magnetischen Wegs,
welcher die Magnetpolzähne
durchläuft,
welche ein kürzeres
L aufweisen, reduziert ist.
-
In
diesem Fall sind die Magnetpolzähne 15b mit
Ausgleichsdichtabschnitten 20c für das Stapeln der Statorkerne 20 vorgesehen,
wobei die Statorkerne 20 fixiert werden. Als ein Resultat
ist es möglich, den
magnetischen Widerstand des magnetischen Wegs, welcher die jeweiligen
Magnetpolzähne 15b und 15c durchläuft, durch
Laminierung des Statorkerns durch die Vorrichtung von Ausgleichsdichtabschnitten
in den Magnetpolzähnen 15b auszugleichen.
Die Ausgleichsdichtabschnitte 20c übertragen die Spannung an die
Magnetpolzähne 15b,
wobei die magnetische Charakteristik der Magnetpolzähne 15b verschlechtert
wird. Durch das Vorsehen kurzer Magnetpolzähne mit Ausgleichsdichtabschnitten
ist es möglich,
den magnetischen Widerstand auszugleichen, wobei die Drehschwingung
reduziert wird.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform verringern
die Magnetpolzähne 15b,
welche die kürzeste
Länge in
Längsrichtung
(Richtung des Magnetwegs) der Magnetpolzähne 15 aufweisen,
in den jeweiligen Blöcken 9 des
geblockten Statorkerns mit den Ausgleichsdichtabschnitten 20c zur
Laminierung und Fixierung des Statorkerns, die Differenz des magnetischen
Widerstands zwischen den jeweiligen Magnetpolzähnen, so dass die Ungleichheit
des Magnetfelds, welches zwischen den Magnetpolzähnen 15 generiert
ist, reduziert ist, wobei die Drehschwingung minimiert ist.
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Ausführungsform
39
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In
der zwölften
Ausführungsform
sind der Statorabschnitt 100 und der Rotor 3 an
die Grundplatte 40 angefügt. Jedoch ist die folgende
Konstruktion auch möglich,
d. h. wie in 71 dargestellt ist, ist das
Lager 7 auf einem Rahmen 140 eines Diskettenlaufwerks
vorgesehen, die Spindelwelle 8 des Rotors 3 ist
im Eingriff mit dem Lager 7 und dann wird der Statorabschnitt 100,
welcher den Stator 1 in der Deckelhalterung 230 in
einer gewünschten
Konfiguration einbettet, an dem Rahmen 140 durch die Schrauben 60 und
die Gewindebuchse 141 fixiert. Gemäß dieser Konstruktion ist die
Unterseite der Deckelhalterung 230 in Kontakt mit der Oberfläche der Gewindebuchse 141 mit
dem Ziel, die Positionen des Rotors 3 und des Stators 1 hinsichtlich
ihrer Höhe festzulegen.
Jedoch ist es vorzuziehen, die untere Fläche des laminierten Statorkerns 1a so
zu setzen, dass sie in Kontakt ist mit der Montagefläche des Rahmens 140 mit
dem Ziel, die Genauigkeit der Positionierung zu erhöhen. Wie
vorstehend erwähnt,
ist der Stator 1 in die Deckelhalterung 230 eingefügt, so dass
der Stator 1 als eine Einheit des Statorabschnitts 100 behandelt
werden kann. Als ein Resultat ist es möglich, den Stator 1 an
einen Rahmen, welcher eine komplizierte Konfiguration mit Seitenwänden oder
dgl. aufweist zu montieren, so dass der Prozess zum Aufbau des Motors
vereinfacht wird.
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Ausführungsform
40
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Der
rotierende Motor gemäß der vierzigsten Ausführungsform
wird mit Bezug auf die Figuren beschrieben werden. 72 ist eine Vorderansicht eines rotierenden Motors.
Dieser Motor ist ein schleifbürstenloser
Motor, welcher eine kleine Struktur aufweist, wobei er in Floppy-Disk-Laufwerken,
Plattenlaufwerken oder dgl. genutzt wird. Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet
einen Stator, Bezugszeichen 2 kennzeichnet die Spulen,
welche um die Magnetpolzähne
des Stators 1 gewickelt sind, Bezugszeichen 3 kennzeichnet
einen Rotor und Bezugszeichen 4 kennzeichnet einen Rotormagnet.
Der Stator 1 ist so konstruiert, dass eine Vielzahl von
Statorkomponenten (Block) 9 durch die Vorrichtung der dünnen Abschnitte 10 verbunden
ist. Jede jeweilige Statorkomponente 9 umfasst eine Vielzahl
von Magnetpolzähnen 15.
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73 ist eine Vorderansicht des laminierten Kerns
(laminierte zusammenhängende
Statorkerne), welcher den Stator 1 bildet, der in 72 dargestellt ist. 74 ist
eine Seitenansicht davon. Wie in den Figuren dargestellt ist, entsteht
die Form des magnetischen Materials 321 durch Stanzen mittels
der Presse, d. h. die Form des Statorkerns wird zu einer Form verschieden
von der des Stators 1, welche in 72 dargestellt
ist, geändert
unter Beachtung einer Vielzahl von Statorkomponenten 9 und
der dünnen
Abschnitte 10, welche die Statorkomponenten verbinden.
Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet den laminierten Kern,
wenn erforderlich.
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Das
dünne magnetische
Material 321 entsteht gerade ausgestreckt durch Stanzen
der Pressvorrichtung und andererseits ist die Form des Stators 1 kreisförmig. Eine
Vielzahl der magnetischen Materialien 321 oder der verbundenen
Statorkerne ist in Form des laminierten Kerns 20 gestapelt.
Das Bezugszeichen 311 kennzeichnet ein Paar der Vorsprünge, welche
sich an beiden Seiten der dünnen Abschnitte
ausstrecken.
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75 ist eine Vorderansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem die Spulen 2 rund um die Magnetpolzähne 15 des
laminierten Kerns 20 ausgebildet sind. 76 ist eine Seitenansicht davon. Wenn die Spulen 2 ausgebildet
werden, wie als Beispiel in 83 dargestellt
ist, ist die Drahtwickelvorrichtung 203 in einer Position
in direkter Gegenüberlage
des laminierten Kerns 20 angeordnet. Dann werden der Draht
oder die Drähte
von der Drahtwickelführung
oder einer Vielzahl der jeweiligen Drahtwickelführungen eingeführt und
der Draht oder die Drähte
werden rund um den Magnetpolzahn oder die Magnetpolzähne 15 gewickelt.
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Unter
dieser Bedingung kann die Drahtwickelvorrichtung 203 ohne
durch die Form des laminierten Kerns 20 eingeschränkt zu werden,
angeordnet werden und deshalb können
die Spulen 2 einfach ausgebildet werden, so dass es möglich ist,
den Draht sorgfältig,
schnell und mit hoher Dichte zu wickeln. Zusätzlich ist es möglich, wenn
die Spulen 2 auf einer Vielzahl von Statorkomponenten 9 ausgebildet
werden, die Drähte
durchgehend zu wickeln ohne die Drähte zwischen den Statorkomponenten 9 zu
durchschneiden, wobei der sich kreuzende Draht 25 an dem
dünnen
Abschnitt 10 gesichert ist, wenn die Spulen 2 auf
einer Vielzahl von Statorkomponenten 9 ausgebildet werden,
wobei der Vorgang der Verbindung des Drahts zwischen den Spulen 2 vereinfacht
ist.
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77 ist eine Vorderansicht, welche den Stator 1 darstellt,
welcher zu einer Kreisform verformt ist durch Biegen der dünnen Abschnitte 10,
nachdem die Spulen 2 auf dem laminierten Kern 20 ausgebildet sind. 84 stellt einen Prozess dar, in welchem die dünnen Abschnitte 10 mit
dem Stator 1, welcher auf der Biegespannvorrichtung 319 angedrückt ist,
verformt werden.
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85 stellt den Zustand dar, welchen der Stator 1,
welcher eine passende Form aufweist, durch Biegen der dünnen Teile 10 erreicht
hat. Im Vergleich mit dem Stator, in welchem die laminierten Kerne 20 unabhängig sind,
erhöht
diese Konstruktion die Anzahl der Teile des laminierten Kerns 20 nicht und
beseitigt die Notwendigkeit des Behandelns kleiner Teile.
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78 ist eine Vorderansicht, welche den laminierten
Kern 20 in der anderen Form darstellt. 79 ist die Seitenansicht des laminierten Kerns 20,
welcher in 78 dargestellt ist. Abweichend
von dem laminierten Kern, welcher in 73 dargestellt ist,
ist der laminierte Kern 20 der vorliegenden Ausführungsform
mit jeweiligen Vorsprüngen
ausgestattet, welche als Magnetweg-ausbildende Abschnitte 314 wirken,
welche an beiden Seiten der dünnen
Abschnitte 10 ausgebildet sind. 80 stellt
den Zustand dar, in welchem die Spulen 2 auf dem laminierten
Kern, welcher in 78 dargestellt ist, ausgebildet
sind. 81 ist eine Seitenansicht des
laminierten Kerns, welcher in 78 dargestellt
ist. 82 stellt den Stator 1 dar,
welcher zu einer Kreisform durch Biegen der dünnen Abschnitte 10,
wie in 77 verformt ist.
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Wenn
der kreisförmige
Stator 1 ausgebildet ist, ist ein magnetischer Weg ausgebildet
durch jeweilige Paare der Magnetweg-ausbildenden Abschnitte 314,
welche an beiden Seiten der dünnen Abschnitte 10 angeordnet
sind, wie in 82 dargestellt ist. Durch die
jeweiligen Paare der Vorsprünge 311,
welche an beiden Seiten der dünnen
Abschnitte 10, wie in 77 dargestellt
ist, angeordnet sind und den Magnetweg-ausbildenden Abschnitt 314,
welcher an beiden Seiten der dünnen
Abschnitte 10, wie in 82 dargestellt
ist, angeordnet ist, werden Zusatzteilabschnitte ausgebildet zur
Befestigung, wie C-förmige ausgeschnittene
Abschnitte 10a und Kreislöcher 10b mit Harzstiften,
Schrauben oder dgl. darin, welche eingeführt oder geschraubt werden, wobei
der Stator 1 auf dem Grundkörper oder dgl. befestigt wird.
Die Zusatzteilabschnitte zur Befestigung sind in der Lage, eine
Vielzahl von Statorkomponenten 9 des laminierten Kerns 20 an
ihren beiden Seiten fest zu fixieren.
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86 stellt magnetisches Material 321 der anderen
Form dar, welches durch Stanzen mittels einer Presse entsteht. Das
magnetische Material 321 weist brückenähnliche Verstärkungsabschnitte 309 in der
Nähe der
dünnen
Abschnitte 10 auf. 87 stellt den
Zustand dar, in welchem die Verstärkungsabschnitte 309 für das Verstärken der
dünnen
Abschnitte 10 entfernt werden, nachdem die Spulen 2 (nicht dargestellt)
ausgebildet sind.
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Dieser
Vorgang macht es möglich
zu verhindern, dass die dünnen
Abschnitte 10 des laminierten Kerns 20 durch Ausglühen des
laminierten Kerns 20 oder die Wickelverarbeitung verformt
oder beschädigt
werden. Bei der Anordnung des magnetischen Materials 321,
um mittels der Presse, wie in 86 dargestellt
ist, in dem Pressstanzprozess gestanzt zu werden, können die
Bleche des magnetischen Materials effektiver genutzt werden als
in dem Fall des Kerns von integralem Typ, wobei die Menge des Materials,
welches beim Stanzen wegzuwerfen ist, reduziert ist.
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88 ist eine Seitenansicht des laminierten Kerns 20,
in welchem die zusammenhängenden
Statorkerne durch die Pressvorrichtung gestanzt sind, wobei der
dünne Abschnitt 10,
wie in 72 dargestellt ist, mit dem
magnetischen Material, in welchem kein dünner Abschnitt ausgebildet
ist, kombiniert ist. 89 ist eine Teilperspektivansicht
des laminierten Statorkerns 20, welcher zu der Form des
Stators 1 verformt ist. Hier ist der dünne Abschnitt ohne den Abschnitt 329 ausgebildet.
Diese Konstruktion macht es möglich,
den dünnen
Abschnitt 10 einfach zu biegen, immer wenn eine Anzahl
magnetischer Materialien in dem laminierten Kern 20 gestapelt
ist.
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Der
zusammenhängende
Statorkern, welcher in 73 dargestellt
ist, weist Fixierabschnitte 219 an seinen beiden Seiten
auf. Der Fixierabschnitt 219 kann ein Positionierungsabschnitt
sein, welcher als Loch, als kreisförmiger oder C-förmiger Ausschnittsabschnitt
oder Vorsprungsabschnitt ausgebildet ist. Diese Konstruktion erleichtert
die Behandlung des laminierten Kerns 20. Zusätzlich ist
der Fixierabschnitt 219 in der Lage, die Genauigkeit der
Positionierung zu erhöhen,
wenn der laminierte Kern, welcher mit einer Vielzahl zusammenhängender
Statorkerne verbunden ist, mit Draht umwickelt wird.
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90 stellt den Stator 1 dar, in welchen
der laminierte Kern 20 an den dünnen Abschnitten 10 gebogen
ist, nachdem die Spulen ausgebildet sind (die Darstellung der Spulen 2 ist
hier weggelassen). In dem Stator 1 sind die sich gegenüberliegenden
Vorsprünge,
welche als Magnetweg-ausbildender Abschnitt 314 der benachbarten
Statorkomponenten 9 des laminierten Kerns 20 wirken,
zueinander passend oder nahe beieinander angeordnet und dann sind
die zusammenhängenden
Magnetweg-ausbildenden Abschnitte an beiden Endfläche oder
einer Einzelendfläche in
der Richtung der Schicht durch die Vorrichtung eines YAG-Lasers
oder dgl. verschmolzen und fixiert. In der gleichen Figur kennzeichnet das
Bezugszeichen 324 den Schweißabschnitt.
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91 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche das
Detail des Schweißabschnitts 324 darstellt. Durch
Verschmelzen und Fixieren der Magnetweg-ausbildenden Abschnitte 314 auf
diese Weise, können
die Statorkomponenten 9 des laminierten Kerns 20 stabiler
fixiert werden. D. h. die integrale Struktur des laminierten Kerns 20 ist
stabilisiert, so dass das Montieren des laminierten Kerns 20 auf dem
Grundkörper,
hauptsächlich
durch die Magnetweg-ausbildenden Abschnitte 314, stabil
und sicher durchgeführt
werden kann.
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92 stellt den Zustand dar, in welchem eine Vielzahl
der gestapelten magnetischen Materialien 321 durch Punktschweißen einer
Einzelposition oder einer Vielzahl von Positionen verschweißt ist.
D. h. die magnetischen Materialien 321 sind von der oberen
Elektrode 325 und der unteren Elektrode 326 der
Punktschweißvorrichtung über die
Dicke des magnetischen Materials hinweg umschlossen, der Druck wird
für eine
Vielzahl der gestapelten magnetischen Materialien 321 angewendet
und ein Starkstrom wird hindurchgeleitet mit dem Ziel, eine Vielzahl
der gestapelten magnetischen Materialien 321 durch Verschmelzen
des stromdurchflossenen Abschnitts durch selbst erzeugte Wärme zu fixieren.
Als ein Ergebnis ist die Vielzahl der gestapelten magnetischen Materialien 321 integral
fixiert. In diesem Fall ist die Stabilität des Punktschweißens größer als
in dem Fall der Abdichtung oder Verklebung und weiterem, es ist
möglich,
die Position, welche punktgeschweißt wird, frei auszuwählen.
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Die 93 und 94 stellen
ein anderes Verfahren zur Fixierung des magnetischen Materials dar.
Wie in 93 dargestellt, sind die Vorsprünge 311 in
einer Einzelposition oder einer Vielzahl von Positionen der gestapelten
magnetischen Materialien 321, welche durch die Pressvorrichtung
gestanzt sind, von der oberen Elektrode 325 und der unteren Elektrode 326 der
Punktschweißvorrichtung über die Dicke
des magnetischen Materials hinweg umschlossen, wie in 94 dargestellt ist, der Druck wird für eine Vielzahl
der gestapelten magnetischen Materialien 321 angewendet
und ein Starkstrom wird zu den gestapelten magnetischen Materialien 321 geleitet mit
dem Ziel, den stromdurchflossenen Abschnitt dadurch zu verschmelzen.
Folglich ist eine Vielzahl der gestapelten magnetischen Materialien
integral fixiert. 95 ist eine schematische Ansicht
des verschmolzenen Abschnitts 327 des laminierten Kerns 20 nach diesem
Verfahren.
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Die 96, 97 und 98 stellen
noch weitere Verfahren zur Fixierung des magnetischen Materials 321 dar.
Wie in 96 dargestellt ist, sind leichte
Dellen/Vorsprung-Abschnitte 328 in
einer Position oder einer Vielzahl von Positionen auf der Oberfläche des
magnetischen Materials 321 vorgesehen. Diese Dellen/Vorsprung-Abschnitte 328 können durch
Pressen einfach ausgebildet werden. Dann werden, wie in 97 dargestellt ist, eine Vielzahl magnetischer
Materialien 321 durch Stanzen durch eine Presse entstehen,
die magnetischen Materialien, welche Dellen/Vorsprung-Abschnitte 328 aufweisen
werden gestapelt. Dann werden die Stellen, welche den Dellen/Vorsprung-Abschnitten 328 entsprechen, über den
laminierten Kern 20 gegenüberliegend umschlossen durch
die Vorrichtung der oberen Elektrode 325 und der unteren
Elektrode 326 über
die Dicke des laminierten Kerns 20 hinweg, der Druck wird
auf den laminierten Kern übertragen
und ein Starkstrom wird dazu hindurchgeleitet.
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Als
ein Ergebnis werden die Dellen/Vorsprung-Abschnitte 328 lokal
erwärmt
durch hindurchgehenden Starkstrom und die Dellen/Vorsprung-Abschnitte 328 sind
miteinander an den Verschmelzungsabschnitten 327 verschmolzen,
wie in 98 dargestellt ist, so dass
eine Vielzahl gestapelter magnetischer Materialien 321 integral
fixiert ist.
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99 ist eine Ansicht, welche die Details der Spulenausbildungsabschnitte
der Magnetpolzähne 15 in
dem laminierten Kern 20 darstellt. In dieser Figur kennzeichnet
das Bezugszeichen 329 den Querschnitt des Spulenausbildungsabschnitts,
welcher als Schnittbereich gekennzeichnet ist. Beispielsweise sind,
wie in 100 dargestellt ist, ein Teil
der oder alle Ecken in dem Querschnitt der magnetischen Materialien 321,
welche durch die Pressvorrichtung gestanzt sind, so ausgebildet,
dass sie die glatte runde Form 330 aufweisen. Eine Vielzahl
solcher magnetischer Materialien ist gestapelt.
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Dann
ist es möglich,
den laminierten Kern 20 direkt mit Draht zu umwickeln oder
den laminierten Kern 20, welcher mit einem dünnen Überzugsfilm überzogen
ist mit Draht zu umwickeln. D. h. es ist nicht notwendig, Isolationsbehandlungen
auf dem laminierten Kern 20 auszuführen, wie das integrale Vergießen von
Harz, die Ausbildung von Harzspulen oder das Verschmelzen einer
Isolierschicht.
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Die 101 und 102 stellen
den Querschnitt des Spulenausbildungsabschnitts 329 einer anderen
Konfiguration dar. Die magnetischen Materialien 321, welche
durch die Pressvorrichtung gestanzt sind, weisen solch einen Querschnitt
auf, in welchem ein Teil der oder alle Ecken mit großen Radius-Rundungsformen 331 oder
kleinen Radius-Rundungsformen 332 ausgebildet sind. Große Radius-Rundungsformen 331 sind
an den Außenkanten der
beiden äußersten
Teile des gestapelten magnetischen Materials 321 ausgebildet
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Als
ein Resultat ist es möglich,
den laminierten Kern 20 direkt mit Draht zu umwickeln oder
den laminierten Kern 20, welcher mit einem dünnen Überzugsfilm überzogen
ist mit Draht zu umwickeln. Zusätzlich
ist diese Konstruktion in der Lage, zu verhindern, dass der Draht
durch die Ecken der magnetischen Materialien, welche an beiden Seiten
des laminierten Kerns auftreten, beschädigt wird. Beispielsweise kann
diese Konstruktion, wenn die Rundungsform größer als die Hälfte der
Blechdicke des magnetischen Materials an den Außenkanten der äußersten beiden
Teile ausgebildet ist, auch für
dünne magnetische
Materialien angewendet werden.
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Die 103 und 104 sind
jeweils eine Teilperspektivansicht und eine Teilschnittansicht, welche
den laminierten Kern 20 einer anderen Konfiguration darstellen. 103 stellt die Lage dar, in welcher die dünnen Isolationsplatten 333 auf
die oberen und unteren Oberflächen
des laminierten Kerns 20, welcher der Statorkomponente 9 entspricht,
geklebt sind. 104 stellt die Lage des Querschnitts des
Spulenausbildungsabschnitts 329 dar, in welchem die dünne Isolationsplatten 333 auf
die oberen und unteren Oberflächen
des laminierten Kerns 20 geklebt sind.
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Folglich
macht es diese Konstruktion möglich,
den laminierten Kern 20 mit Draht zu umwickeln ohne Isolationsbehandlungen
auf dem laminierten Kern 20 auszuführen, wie das integrale Vergießen von
Harz, die Ausbildung von Harzspulen oder das Verschmelzen einer
Isolierschicht.
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105 ist eine Teilperspektivansicht noch eines
anderen laminierten Kerns 20 und 106 ist eine
Teilschnittansicht davon. Wie in 105 dargestellt
ist, enthält
der laminierte Kern einen Film wie die Leiterfolie 334,
welche zwischen beliebige Teile der Vielzahl der magnetischen Materialien 321,
welche mittels der Presse gestanzt sind, eingeschoben ist. Die Leiterfolie 334 hat
eine Leiterstruktur 335, welche in die Isolationsschicht
eingeordnet ist. 106 stellt den Querschnitt
des Spulenausbildungsabschnitts 329 dar, welcher die Leiterfolie 334 enthält.
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Durch
die Ausbildung des laminierten Kerns 20 auf diese Weise
ist es möglich,
das Drahtende der Spule 2 mit der Leiterstruktur 335 der
Leiterfolie 334 zu verbinden.
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107 ist eine Teilperspektivansicht eines weiteren
laminierten Kerns 20 und 108 ist
eine Teilschnittansicht davon. Wie in 107 dargestellt ist,
ist der Grundkörper 336 aus
magnetischem Material an eine Seite des laminierten Kerns 20 angefügt. Der
Grundkörper 336 aus
magnetischem Material hat die gleiche Form wie das magnetische Material 321 und
eine dünne
Isolationsfolie und eine leitende dünne Folie, welche aus Kupfer
oder dgl. gemacht ist, sind auf seiner Oberfläche ausgebildet. Die Leiterstruktur 335 ist
durch Ätzen
der leitenden dünnen
Folie ausgebildet. 108 stellt den Spulenausbildungsabschnitt
dar, in welchem der Grundkörper 336 aus
magnetischem Material auf der obersten Oberfläche des laminierten Kerns 20 ausgebildet
ist. Bei der Ausbildung des laminierten Kerns 20 in der
vorstehend erwähnten
Weise ist es möglich,
das Drahtende der Spule 2 direkt mit dem Grundkörper 336 aus
magnetischem Material zu verbinden, wobei ein laminierter Kern 20 mit
dünner
Struktur erreicht wird.
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Ausführungsform
41
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Die 109–112 sind Erklärungsansichten,
welche andere Verfahren zur Ausbildung des laminierten Kerns 20 darstellen.
Wie in 110 dargestellt ist, ist das
folienähnliche
magnetische Material 321, welches die Magnetpolzähne 15 aufweist, welche
symmetrisch gegenüber
der Axiallinie L angeordnet sind, durch Stanzen auf der Pressvorrichtung
ausgebildet. Dann wird, wie in 109 dargestellt
ist, das magnetische Material 321 an einer Position (oder
einer Vielzahl von Positionen) gebogen mit dem Ziel, den zusammenhängenden
Statorkern, wie in 111 dargestellt ist, auszubilden.
Dieses Verfahren macht es möglich,
den Gratabschnitt welcher beim Stanzen an der Kante des magnetischen Materials 321 entsteht,
auf der überlagerten
Seite anzuordnen und dann die abfallende Seite auf der Außenseite
anzuordnen. D. h. es ist möglich,
die Kante des spulenausbildenden Abschnitts mit einer Rundung vorzusehen,
wobei die Beschädigung
der Spule reduziert wird. Weiterhin sind eine Vielzahl der magnetischen
Materialien 321 oder die zusammenhängenden Statorkerne, wie in 112 dargestellt ist, gestapelt, wobei sie den
laminierten Kern 20 ausbilden. Gleichzeitig ist es möglich, den
Kern 20 mit nur einem einzelnen magnetischen Material 321 auszubilden.