DE112009000118T5 - Rundverstellmechanismus - Google Patents

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Abstract

Verstellmechanismus, der Folgendes aufweist:
eine Führungsplatte;
eine Sperrplatte, die relativ zur Führungsplatte selektiv drehbar ist;
zumindest zwei Sperrklinken, die zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sind und zwischen einer ersten, aus einem Eingriff mit der Sperrplatte genommenen Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu erlauben, und einer zweiten, mit der Sperrplatte in Kontakt stehenden Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu verhindern, verlagerbar sind;
einen Nocken, der zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die zumindest zwei Sperrklinken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu verlagern und
einen Steuerring, der an der Sperrplatte festgelegt ist und sich in selektivem Eingriff mit den zumindest zwei Sperrklinken befindet, um eine Verlagerung der Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verhindern.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Anmeldung U.S. 61/021,744, eingereicht am 17. Januar 2008, und der vorläufigen Anmeldung U.S. 61/044,162, eingereicht am 11. April 2008. Der gesamte Offenbarungsgehalt der genannten Anmeldungen wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstellmechanismus für einen Sitz und insbesondere einen runden Verstellmechanismus für einen Sitz.
  • HINTERGRUND
  • Die in diesem Abschnitt getroffenen Aussagen stellen lediglich Hintergrundinformation für die vorliegende Offenbarung dar und können keinen Stand der Technik begründen.
  • Fahrzeugsitze umfassen üblicherweise einen Verstellmechanismus, der eine selektive Einstellung einer Winkellage einer Sitzlehne relativ zu einer Sitzfläche ermöglicht. Derartige Sitze umfassen typischerweise zumindest einen Verstellmechanismus, der an einer Basis der Sitzlehne angeordnet ist, um eine Verwindungssteifigkeit der Sitzlehne aufrecht zu halten, wenn sich die Sitzlehne in einer verriegelten Stellung befindet. Da jeder Verstellmechanismus die Sitzlehne in der verriegelten Stellung hält, muss jeder Verstellmechanismus, falls multiple Mechanismen genutzt werden, von einem verriegelten Zustand in einen entriegelten Zustand überführt werden, um eine Bewegung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche zu erlauben. Da im Allgemeinen ein einzelner Freigabemechanismus verwendet wird, um einen oder mehrere Verstellmechanismen freizugeben, muss jeder Verstellmechanismus synchronisiert sein, um simultan zu verriegeln und freizugeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung dar und ist keine allumfassende Offenbarung ihres Gesamtrahmens oder aller ihrer Merkmale.
  • Es wird ein Verstellmechanismus angegeben, der eine Führungsplatte und eine relativ zur Führungsplatte selektiv drehbare Sperrplatte umfasst. Zumindest zwei Sperrklinken können zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sein und können zwischen einer ersten, aus einem Eingriff mit der Sperrplatte entfernten Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu erlauben, und einer zweiten, mit der Sperrplatte in Kontakt stehenden Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu verhindern, verlagert werden. Ein Nocken kann zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sein und die zumindest zwei Sperrklinken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verlagern. Ein Steuerring kann an der Sperrplatte festgelegt sein und in selektivem Eingriff mit den zumindest zwei Sperrklinken sein, um die Klinken am Verlagern von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu hindern.
  • Es wird eine Sitzbaugruppe angegeben, die eine Sitzfläche und eine Sitzlehne, die durch die Sitzfläche drehbar gehalten ist, umfasst. Ein Verstellmechanismus kann nahe bei einer Verbindung der Sitzfläche und der Sitzlehne angeordnet sein, um selektiv eine Drehung der Sitzlehne relativ zu der Sitzfläche zu verhindern. Der Verstellmechanismus kann eine Führungsplatte umfassen, die an einer der Sitzfläche oder der Sitzlehne angebracht ist. Eine Sperrplatte kann relativ zur Führungsplatte selektiv drehbar sein und an der anderen der Sitzfläche oder der Sitzlehne angebracht sein. Zumindest zwei Sperrklinken können zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sein und können zwischen einer ersten, aus einem Eingriff mit der Sperrplatte entfernten Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und Sperrplatte zu erlauben, und einer zweiten, in Kontakt mit der Sperrplatte stehenden Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu verhindern, verlagert werden. Ein Nocken kann zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sein, um die zumindest zwei Sperrklinken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu verlagern. Ein Steuerring kann an der Sperrplatte befestigt sein und kann selektiv an die zumindest zwei Sperrklinken angreifen, um die Sperrklinken daran zu hindern, von der ersten Stellung in die zweite Stellung überzugehen.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hier gegebenen Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele lediglich zu Veranschaulichungszwecken dienen und nicht dazu, den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • ZEICHNUNG
  • Die hier beschriebenen Figuren dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und nicht dazu, den Rahmen der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise zu begrenzen.
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugs mit einer Sitzbaugruppe, die einen Verstellmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verstellmechanismus gemäß 1;
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Verstellmechanismus gemäß 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verstellmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht des Verstellmechanismus gemäß 1, bei der ein Teil eines Gehäuses entfernt ist, um interne Komponenten des Verstellmechanismus in einem verriegelten Zustand zu zeigen;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Verstellmechanismus gemäß 1, bei der ein Teil eines Gehäuses entfernt ist, um interne Komponenten des Verstellmechanismus in einem entriegelten und verstellten Zustand zu zeigen;
  • 7 ist eine Seitenansicht des Verstellmechanismus gemäß 1, bei der ein Teil eines Gehäuses entfernt ist, um interne Komponenten des Verstellmechanismus in einem entriegelten Zustand zu zeigen;
  • 8 ist eine rückwärtige Seitenansicht einer Spiralfeder, die auf einer Führungsplatte zur Verwendung mit dem Verstellmechanismus gemäß 1 angeordnet ist;
  • 9 ist eine schematische Wiedergabe eines Zahnprofils einer Sperrklinke und einer Sperrplatte eines Verstellmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 9A ist eine Detailansicht des Zahnprofils gemäß 9;
  • 10 ist eine seitliche Teilansicht einer Sitzbaugruppe, die einen Verstellmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in einer aufrechten und verriegelten Stellung aufweist;
  • 11 ist eine seitliche Teilansicht einer Sitzbaugruppe, die einen Verstellmechanismus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in einer entriegelten und nach vorne verstellten Stellung umfasst; und
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe in einer nach vorne gekippten Stellung, die einen Verstellmechanismus gemäß 1 aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen zu beschränken. Es versteht sich, dass in den gesamten Zeichnungen korrespondierende Bezugszeichen gleiche oder korrespondierende Teile und Merkmale kennzeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf die 19 ist ein Verstellmechanismus 10 angegeben, der einen Rundverstellmechanismus 12 und einen Betätigungsmechanismus 16 umfasst. Der Verstellmechanismus 10 kann in eine Sitzbaugruppe 18 eingebaut sein, die eine Sitzfläche 20 und eine Sitzlehne 22 umfasst, wobei die Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 selektiv verschwenkbar ist. Die Sitzbaugruppe 18 kann, wie in 1 gezeigt, in ein Fahrzeug 19 eingebaut sein. Der Verstellmechanismus 12 kann selektiv in einem verriegelten Zustand die Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 verriegeln und in einem entriegelten Zustand eine schwenkbare Bewegung der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 erlauben. Der Verstellmechanismus 12 kann eine Führungsplatte 26, eine Sperrplatte 28 und einen Verriegelungsmechanismus 30 umfassen.
  • Die Führungsplatte 26 kann eine im Allgemeinen runde, flache Scheibe sein und kann eine mittige Öffnung 36 und eine Mehrzahl von tortenförmigen Ecken oder Erhebungen 38 umfassen, die äußere Radien oder eine äußere Oberfläche 40 aufweisen. Die Führungsplatte 26 kann ferner zumindest ein diese durchdringendes Loch 42 umfassen, das im Wesentlichen zwischen entsprechenden Erhebungen 38 zur Verwendung bei der Erkennung von Teilen des Verriegelungsmechanismus 30 während der Montage angeordnet ist.
  • Die äußere Oberfläche 40 kann ein Paar Übergangsradien 47 umfassen, die einen mittigen Radius 49 flankieren. Die Übergangsradien 47 können eine Oberfläche umfassen, die mit einer anderen Steigung oder einem anderen Winkel als der mittige Radius 49 ausgebildet ist, und können als Rampe agieren, um eine Drehung der Sperrplatte 28 relativ zur Führungsplatte 26 zu erleichtern. Die Erhebungen 38 können ebenso eine Eingriffsoberfläche 51 umfassen, die mit dem Betätigungsmechanismus 16 zusammenwirkt, um eine Überdrehung des Betätigungsmechanismus 16 und eine durch eine derartige Überdrehung verursachte Beschädigung der Erhebungen 38 und/oder des Betätigungsmechanismus 16 zu verhindern. Im Wesentlichen dient die Eingriffsoberfläche 51 als ein Überfahrstopp zur Begrenzung einer Drehung des Betätigungsmechanismus 16 relativ zur Führungsplatte 26. Zumindest eine Nut 53 kann in jeder Erhebung 38 ausgebildet sein, um mit Teilen des Verriegelungsmechanismus 30 zusammenzuwirken, um eine Verlagerung des Verriegelungsmechanismus 30 relativ zur Führungsplatte 26 zu erleichtern.
  • Die Führungsplatte 26 ist im Wesentlichen symmetrisch, wie in 3 gezeigt. Solchermaßen ist die Führungsplatte 26 nicht lediglich auf die Verwendung bei einem innenliegenden oder einem außenliegenden Verstellmechanismus 12 beschränkt. Insbesondere könnte die Führungsplatte 26 in einen Verstellmechanismus 12 einbezogen sein, der an einer außenliegenden Stelle einer Sitzbaugruppe 18 (d. h. ein rechtsgängiger Mechanismus) angeordnet ist, oder in einen Verstellmechanismus einbezogen sein, der an einer innenliegenden Stelle einer Sitzbaugruppe 18 (d. h. ein linksgängiger Mechanismus) angeordnet ist. Die Führungsplatte 26 kann ebenso zumindest eine Indexmarkierung (nicht dargestellt) zur Ausrichtung mit einem Teil des Verriegelungsmechanismus 30 umfassen, um den Verriegelungsmechanismus 30 relativ zur Führungsplatte 26 genau auszurichten. Die Indexmarkierung kann an einer äußeren Oberfläche oder an einer inneren Oberfläche der Führungsplatte 26 angeordnet sein, sofern die Markierung während der Montage des Verstellmechanismus 12 mit dem Verriegelungsmechanismus 30 ausgerichtet werden kann.
  • Die Sperrplatte 28 kann eine im Wesentlichen runde, flache Scheibe sein und kann eine mittige Öffnung 50, die zumindest einen Teil des Betätigungsmechanismus 16 abstützt, und eine zylindrische Vertiefung 52 umfassen. Die zylindrische Vertiefung kann eine Mehrzahl von Zähnen 54 umfassen, die radial an einem inneren Durchmesser 56 angeordnet sind. Ein Halter 55 kann an die Sitzlehne 22 und an die Sperrplatte 28 geschweißt und/oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein, um die Sperrplatte 28 mit der Sitzlehne 22 zu verbinden (1). Alternativ könnte der Verstellmechanismus 12 derart ausgestaltet sein, dass die Führungsplatte 26 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben an der Sitzlehne 22 befestigt sein kann. Wenn die Führungsplatte 26 an der Sitzlehne 22 festgelegt ist, wäre die Sperrplatte 28 unter Verwendung eines ähnlichen oder desselben Halters 55 mit der Sitzfläche 20 verbunden, abhängig von der jeweiligen Konfiguration der Sitzbaugruppe 18.
  • Die Sperrplatte 28 kann an der Führungsplatte 26 befestigt sein, wobei die zylindrische Vertiefung 52 im Wesentlichen konzentrisch zu den äußeren Radien 40 der Erhebungen 38 angeordnet ist. Ein Umschließungsring 61 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt kann im Wesentlichen um die Randbereiche der Sperrplatte 28 und der Führungsplatte 26 herum angeordnet sein, um die Sperrplatte 28 mit der Führungsplatte 26 zu koppeln. Der Umschließungsring 61 kann an der Sperrplatte 28 mittels Presspassung angebracht und/oder mittels eines geeigneten Schweißprozesses, wie z. B. einem Laserschweiß- oder einem Lichtbogen-Schutzgasschweiß-(GMAW)-Prozess, verschweißt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Führungsplatte 26 und die Sperrplatte 28 jeweils hervorstehende Befestigungslappen 32, 46 umfassen. An den Befestigungslappen 32, 46 können Befestigungsöffnungen 34, 48 angeordnet sein, um jeweils die Befestigung der Führungsplatte 26 an der Sitzfläche 20 zu erleichtern.
  • In ähnlicher Weise können die Befestigungslappen 46 und die Befestigungsöffnungen 48 die Befestigung der Sperrplatte 28 an der Sitzlehne 22 erleichtern. Während die Führungsplatte 26 als an der Sitzfläche 20 befestigt beschrieben und dargestellt ist und die Sperrplatte 28 als an der Sitzlehne 22 befestigt beschrieben und dargestellt ist, könnte die Führungsplatte 26 alternativ an der Sitzlehne 22 befestigt und die Sperrplatte 28 an der Sitzfläche 20 befestigt sein.
  • Der Verriegelungsmechanismus 30 kann an der Führungsplatte 26 aufgenommen sein und eine Mehrzahl von Sperrklinken 58, einen Nocken 60, eine Spiralfeder 62 und einen Steuerring 64 umfassen. Die Mehrzahl von Sperrklinken 58 kann um die mittige Öffnung 36 der Führungsplatte 26 herum radial angeordnet sein und an der Führungsplatte 26 im Wesentlichen zwischen den Erhebungen 38 verschiebbar aufgenommen sein (57). Die Löcher 42 der Führungsplatte 26 können während der Montage des Verstellmechanismus 12 genutzt werden, um sicherzustellen, dass die Sperrklinken 58 zwischen den Erhebungen 38 eingebaut sind. Eine Kante 66 jeder Sperrklinke 58 kann eine Mehrzahl von Zähnen 68 umfassen, die zum Zahneingriff mit den Zähnen 54 der Sperrplatte 28 ausgebildet sind. Die Kante 66 kann eine im Wesentlichen bogenförmige Gestalt umfassen, um den Eingriff zwischen den Sperrklinken 58 und den Zähnen 54 der Sperrplatte 28 zu verbessern, wenn sich der Verstellmechanismus 12 im verriegelten Zustand befindet. Ein Teil 70 jeder Sperrklinke 58 kann eine Klinke 72 und eine oder mehrere Nockenerhebungen 74 umfassen, während zwei gegenüberliegende Sperrklinken 58 jeweils einen Pfosten oder eine Kipperhebung 76 umfassen können (5).
  • Die Kipperhebung 76 kann eine ”D”-Gestalt, eine quadratische Gestalt oder eine rechteckige Gestalt umfassen, wobei eine scharfe Kante der D-Gestalt (d. h. bei einer Verbindung des bogenförmigen Teils des D und des geraden Teils des D), eine scharfe Kante der quadratischen Gestalt oder eine scharfe Kante der rechteckigen Gestalt es der Kipperhebung 76 ermöglicht, die Rückkehr jeder Sperrklinke 58 in eine verriegelte Stellung zu erleichtern, wie im Folgenden näher beschrieben wird. Die zwei Sperrklinken 58, die eine kippenförmige Erhebung 76 aufweisen, können eine andere Anzahl von Zähnen als die anderen beiden Sperrklinken 58 aufweisen, die keine Kipperhebung 76 umfassen. Gemäß einer Ausgestaltung umfassen die Sperrklinken 58 mit kippenförmigen Erhebungen 76 22 Zähne, während die Sperrklinken 58 ohne Kipperhebungen 76 zwanzig (20) Zähne umfassen. Die Sperrklinken 58 ohne Kipperhebungen 76 können in beliebiger Ausrichtung eingebaut werden (d. h. können um einhundertachtzig (180) Grad um eine Längsachse zwischen einer ersten Ausrichtung und einer zweiten Ausrichtung gedreht werden), so dass die Sperrklinken 58 ohne Kipperhebungen entweder in der ersten Ausrichtung oder in der zweiten Ausrichtung eingebaut werden können. Das Zulassen des Einbauens der kippenförmigen Erhebungen 76 entweder in der ersten Ausrichtung oder in der zweiten Ausrichtung vereinfacht die Montage der Sperrklinken 58 an die Führungsplatte 26 und vereinfacht demnach die Gesamtmontage des Verstellmechanismus 12.
  • Jede Sperrklinke 58 kann ebenso eine Kante 63 umfassen, die passend von der in den entsprechenden Erhebungen 38 ausgeformten Kerbe 53 aufgenommen ist, um eine Bewegung der Sperrklinken 58 relativ zu den Erhebungen 38 und der Führungsplatte 26 zu erleichtern.
  • Der Nocken 60 kann ein Lagerteil 78 und ein im Wesentlichen rundes Scheibenteil 80 umfassen. Das Lagerteil 78 kann drehbar in die mittige Öffnung 36 der Führungsplatte 26 eingreifen und kann einen profilierten Innendurchmesser 82 umfassen. Der Außendurchmesser 84 des Lagerteils 78 kann eine oder mehrere geschlitzte Vorsprünge 86 umfassen, die ein inneres Ende 88 der Spiralfeder 62 aufnehmen (8). Da die Spiralfeder 62 am inneren Ende 88 am Lagerteil 78 und am äußeren Ende 90 an einer an der Führungsplatte 26 angeordneten Lasche 92 befestigt ist, beaufschlagt die Spiralfeder 62 den Nocken 60 bezüglich der in 5 gezeigten Ansicht im Gegenuhrzeigersinn. Die Lasche 92 kann mit der Führungsplatte 26 integral ausgeformt sein und kann als Federpfosten dienen, um die Spiralfeder 62 an der Führungsplatte zu befestigen und/oder um es der Spiralfeder 62 zu ermöglichen, den Nocken 60 bezüglich der in 5 gezeigten Ansicht im Gegenuhrzeigersinn zu beaufschlagen.
  • Das Scheibenteil 80 des Nockens 60 kann eine Mehrzahl von radialen Vorsprüngen oder Klinken 94 und eine Mehrzahl von Nockenerhebungen 96 umfassen. Die radialen Klinken 94 greifen selektiv in die Klinken 72 der Sperrklinken 58 ein, um die Sperrklinken 58 in den entriegelten Zustand zu überführen.
  • Der Nocken 60 kann mittels eines pulvermetallurgischen Prozesses geformt sein und ein Scheibenbestandteil (nicht bezeichnet) umfassen. Das Scheibenbestandteil kann ein Teil mit erhöhter Dicke umfassen, das sich entlang zumindest eines Teils des Nockens 60 erstreckt, das zur Verstärkung des Nockens 60 während der Montage und im Einsatz dient. Die erhöhte Dicke des Nockens 60 erlaubt, den Nocken 60 mittels eines pulvermetallurgischen Prozesses durch Verstärken der radialen Klinken 94 während eines Pressens des Nockens 60 und vor einem Sintern herzustellen. Die erhöhte Dicke verbessert ebenso die Gesamtfestigkeit des Nockens 60 und der radialen Klinken 94 und verhindert auf diese Weise einen Bruch der radialen Klinken 94 während des Zusammenbaus und des Einsatzes.
  • Der Nocken 60 kann eine Reihe von hervorstehenden Bestandteilen 71 und/oder einen Ring 73 umfassen, die sich von einer zumindest einer der Führungsplatte 26 oder der Sperrplatte 28 benachbarten Oberfläche des Nockens 60 erstrecken. Gemäß einer Ausgestaltung kann der Nocken 60 sowohl die hervorstehenden Bestandteile 71 und den Ring 73 (5) umfassen, wobei die hervorstehenden Bestandteile 71 am Ring 73 angeordnet sind. Obwohl die hervorstehenden Bestandteile 71 am Ring 73 angeordnet sind, könnten die hervorstehenden Bestandteile 71 alternativ vom Ring 73 beabstandet sein. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann der Nocken 60 lediglich die hervorstehenden Bestandteile 71 (6) umfassen. In noch einer anderen Ausgestaltung umfasst der Nocken 60 lediglich den Ring 73 (7).
  • Die hervorstehenden Bestandteile 71 und/oder der Ring 73 beabstanden den Nocken 60 von der Führungsplatte 26 und/oder der Sperrplatte 28, um Reibung zwischen diesen zu verringern und um eine viskose Dämpfung zu reduzieren. Eine Reduktion von Reibung und viskoser Dämpfung erlaubt es dem Nocken 60, sich schneller relativ zur Führungsplatte 26 und zur Sperrplatte 28 zu bewegen und erlaubt daher ein gesteigertes Ansprechverhalten des Nockens 60. Beispielsweise ist es dem Nocken 60 erlaubt, relativ zur Führungsplatte 26 und zur Sperrplatte 28 schnell zu rotieren, wenn die Sitzlehne 22 von einer gekippten Stellung zu einer Gebrauchsstellung rückgeführt wird, und ist es derart den Sperrklinken 58 ermöglicht, rasch auszufahren und in die Sperrplatte 28 einzugreifen, um die Sitzlehne 22 rasch zu einer festen Lage relativ zur Sitzfläche 20 zurückzuführen.
  • Der Nocken 60 kann eine Indexmarkierung (nicht dargestellt) zur Ausrichtung mit der Indexmarkierung der Führungsplatte 26 umfassen. Wie oben angedeutet, trägt eine Ausrichtung der entsprechenden Indexmarkierungen dazu bei, sicherzustellen, dass der Nocken 60 während der Montage in einer passenden Lage relativ zur Führungsplatte 26 eingebaut ist.
  • Bezug nehmend auf 7 kann der Steuerring 64 zwei Rastaussparungen 98 und zwei kippenförmige Aussparungen 100 sowie eine Mehrzahl von Führungsflächen 101 umfassen, die entlang des Innendurchmessers 102 des Steuerrings 64 angeordnet sind. Die Rastaussparungen 98 können einen Winkelbereich R1 und die kippenförmigen Aussparungen 100 einen Winkelbereich R2 aufspannen. Der Steuerring 64 kann starr an der Sperrplatte 28 befestigt sein. Die Bereiche R1 und R2 können angepasst sein, um einen gewünschten Bewegungsbereich der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 zu erzielen, folglich ist nahezu jeder beliebige Bereich möglich.
  • Da lediglich zwei der Sperrklinken 58 Kipperhebungen 76 umfassen, entspricht der Gesamtarbeitsweg der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 im Wesentlichen einhundertsiebzig (170) Grad. Wenn jede der Sperrklinken 58 eine Kipperhebung 76 aufwiese, wäre der Gesamtarbeitsweg der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 auf ungefähr neunzig (90) Grad beschränkt, da zusätzliche Rastaussparungen und Kippaussparungen zum Steuerring 64 hinzugefügt werden müssten, um die zusätzlichen Kipperhebungen 76 aufzunehmen.
  • Obwohl zwei Rastaussparungen 98 und zwei Kippaussparungen 100 offenbart sind, könnten ebenso zusätzliche Aussparungen veränderlicher Breite in den Steuerring 64 eingegliedert sein, um den Verstellmechanismus 12 mit zusätzlichen Rastbereichen zu versehen. Zum Beispiel könnte eine Aussparung (nicht dargestellt) zwischen jeder der Rastaussparungen 98 und der Kippaussparungen 100 angeordnet sein, um die Sitzlehne 22 bei einem Winkel relativ zur Sitzfläche 20 und zwischen einer Gebrauchslage und einer gekippten Lage zu positionieren, um einen raschen Zugang zu einem Bereich hinter der Sitzlehne 22 zu ermöglichen. In Anbetracht der Gestalt des Steuerrings 64 und des Umschließungsrings 61 könnte der Steuerring 64 aus dem Abfall (d. h. dem Verschnitt) des Umschließungsrings 61 gebildet sein. Eine derartige Gestaltung des Steuerrings 64 spart Kosten und Zeit bei der Herstellung des Verstellmechanismus 12, da zwei Komponenten aus einem einzigen Stück Werkstoff und im Wesentlichen gleichzeitig während des gleichen Prozesses gebildet werden können.
  • Der Betätigungsmechanismus 16 kann einen Handhebel 144 umfassen, der starr am Ende einer Welle 146 befestigt sein kann. Die Welle 146 kann eine profilierte Oberfläche 148 umfassen, die an dem profilierten Innendurchmesser 82 des Lagerteils 78 des Nockens 60 derart angreift, dass die Welle 146 zur Drehung mit dem Nocken 60 festgelegt ist. Die Welle 146 kann von dort aus herausragen und sich durch die mittigen Öffnungen 36, 50 der Führungsplatte 26 und der Sperrplatte 28 erstrecken, wobei die Öffnungen 36, 50 eine drehmäßige Abstützung der Welle 146 bieten. Der Handhebel 144 kann außerhalb der Sitzbaugruppe 18 angeordnet sein, um einem Insassen der Sitzbaugruppe 18 und/oder des Fahrzeugs 19 Zugang zu gewährleisten.
  • Unter fortwährender Bezugnahme auf die 19 wird der Betrieb der Verstellvorrichtung 10 beschrieben. Wie oben beschrieben, ist der Verriegelungsmechanismus 30 an der Führungsplatte 26 befestigt. Die Spiralfeder 62 beaufschlagt den Nocken drehmäßig in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn bezüglich der in 5 gezeigten Ansicht. In der in 5 gezeigten Verriegelungsstellung veranlasst die Vorspannkraft der Spiralfeder 62 die radiale Klinke 94 und die Nockenerhebung 96 jedes Nockens 60, die Nockenerhebung 74 und die Klinke 72 jeweils in Richtung auf den Umfang der Führungsplatte 26 zu beaufschlagen und dabei die Sperrklinken 58 nach außen zu drängen. In dieser Lage übt der Nocken 60 eine Kraft auf jede Sperrklinke 58, im Wesentlichen auf eine äußere Kante jeder Sperrklinke 58 aus.
  • Eine hinreichende Bewegung der Sperrklinken 58 in Richtung auf den Umfang der Führungsplatte 26 unter der Kraft des Nockens 60 veranlasst die Zähne 68 der Sperrklinken 58, über die äußeren Radien 40 der Erhebungen 38 in einen Eingriff mit den Zähnen der Sperrplatte 28 hinauszuragen. Der Zahneingriff der Zähne 54, 68 verhindert eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte 26 und der Sperrplatte 28, verriegelt somit die Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 und verhindert eine Drehung zwischen diesen. Das Ausüben einer Kraft an zwei separaten Stellen (X, Y in 5) an jeder Sperrklinke 58 und an einer äußeren oder außenliegenden Kante jeder Sperrklinke 58 verbessert den Gesamtkontakt jeder Sperrklinke 58 mit der Sperrplatte 28 und verbessert folglich die Eignung der Sperrklinken 58 zur Vermeidung einer Relativdrehung zwischen der Führungsplatte 26 und der Sperrplatte 28.
  • Eine Kraft kann auf den Handhebel 144 im Uhrzeigersinn (bezüglich der in 2 gezeigten Darstellung) aufgebracht werden, um die Welle 146 im Uhrzeigersinn zu rotieren und es der Sitzlehne 22 zu ermöglichen, relativ zur Sitzfläche 20 zu verschwenken. Wie oben beschrieben, ist die Welle 146 drehfest am Verriegelungsnocken 60 über einen Eingriff der profilierten Oberfläche 148 und des profilierten Innendurchmessers 82 befestigt. Demgemäß veranlasst eine Drehung der Welle 146 im Uhrzeigersinn den Nocken 60, sich gleichsam im Uhrzeigersinn relativ zu den Sperrklinken 58 und der Führungsplatte 26 zu drehen, um die gegenuhrzeigersinnige Drehvorspannung der Spiralfeder 62 zu überwinden. Wenn die auf den Handhebel 144 aufgebrachte Kraft den Handhebel 144 veranlasst, über das, was zur Überwindung der Federvorspannung erforderlich ist, hinausgedreht zu werden und die Sperrklinken 58 aus dem Eingriff mit der Sperrplatte 28 zu lösen, wird der Nocken 60 die Eingriffsoberflächen 51 der Erhebungen 38 kontaktieren, um eine Beschädigung interner Komponenten des Verstellmechanismus 12 und/oder des Handhebels 144 zu verhindern.
  • Eine genügende Drehung des Nockens 60 im Uhrzeigersinn drängt die Klinken 72, 94 in einen Eingriff (6) und drängt dabei die Klinken 72 (und infolgedessen die Sperrklinken 58) in Richtung auf das Zentrum der Führungsplatte 26 gegen die Vorspannung der Spiralfeder 62. Demgemäß gelangen die Zähne 54, 68 außer Eingriff und erlauben es der Führungsplatte 26, sich relativ zur Sperrplatte 28 zu drehen. Somit kann ein Bediener die Sitzlehne 22 vorwärts und rückwärts relativ zur Sitzfläche 20 verschwenken, solange der Handhebel 144 in der freigegebenen Stellung gehalten ist. Das Verschwenken der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 ist durch die Übergangsradien 47 der Erhebungen 38 erleichtert, da die Übergangsradien 47 als Rampen agieren, die es den Zähnen 54 der Sperrplatte 28 erlauben, die Vorsprünge 38 sanft und geräuschlos zu passieren.
  • Das Lösen des Handhebels 144 erlaubt der Spiralfeder 62, den Nocken 60 in Richtung auf die Verriegelungsstellung zu beaufschlagen und dabei die Sperrklinken 58 zurück in den Eingriff mit der Sperrplatte 28 zu drängen und die Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 zu verriegeln.
  • Die Richtung der Betätigung des Handhebels 144 und die Richtung der Drehungsvorspannung der Spiralfeder 62 sind zueinander gegensätzlich, können aber bezüglich der in 6 gezeigten Ansicht entweder in uhrzeigersinniger oder gegenuhrzeigersinniger Richtung sein. Die spezifische Ausgestaltung kann von der Ausrichtung der Verstellvorrichtung 10 relativ zur Sitzbaugruppe 18 abhängig sein, die von der Lage des Verstellmechanismus 12 an der Sitzbaugruppe 18 abhängen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann der Verstellmechanismus 12 den Steuerring 64 umfassen, der starr an der Sperrplatte 28 befestigt ist. Der Steuerring 64 kann ein selektives Verriegeln und Entriegeln des Verstellmechanismus 12 erlauben, um die Sitzlehne 22 entlang des Winkelbereichs R1 (7) der Rastaussparung 98 zu verschwenken. Der Steuerring 64 kann es ebenso einem Bediener erlauben, die Sitzlehne 22 ohne langandauernde Betätigung des Handhebels 144 nach vorne zu kippen.
  • Wenn die Kipperhebungen 76 der Sperrklinken 58 innerhalb des Winkelbereichs R1 der Rastaussparung 98 oder des Winkelbereichs R2 der kippenförmigen Aussparung 100 angeordnet sind, ist es den Sperrklinken 58 erlaubt, an die Rastplatte 28 einzugreifen, wenn der Handhebel 144 freigegeben ist und dabei die Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 zu verriegeln. Somit kann ein Bediener den Handhebel 144 selektiv betätigen, um selektiv den Verstellmechanismus 12 zu entriegeln und die Sitzlehne 22 zu verschwenken, um die kippenartigen Erhebungen 76 an jedem beliebigen Punkt des Winkelbereichs R1 der Rastaussparungen 98 zu platzieren. Das Freigeben des Handhebels 144, wobei die Kipperhebungen 76 innerhalb der Rastaussparungen 98 angeordnet sind, erlaubt einen verriegelnden Eingriff zwischen den Sperrklinken 58 und der Sperrplatte 28.
  • Die Betätigung des Handhebels 144 und das Verschwenken der Sitzlehne 22 über den Winkelbereich R1 hinaus platziert die Kipperhebungen 76 entlang der Führungsflächen 101 (7). In diesem Zustand sind die zwei Sperrklinken 58, die die Kipperhebungen 76 aufweisen, in der entriegelten Stellung zurückgehalten und halten dabei zumindest einen partiellen Eingriff zwischen den Klinken 72 aller Sperrklinken 58 und den Klinken 94 des Nockens 60 aufrecht und hindern die Sperrklinken 58 am Wiederangreifen an der Sperrplatte 28. Das Verhindern des Eingriffs der Sperrklinken 58 an der Sperrplatte 28 (11) erlaubt es dem Bediener, den Handhebel 144 freizugeben und die Sitzlehne 22 unbehindert zu verschwenken, da die Führungsflächen 101 und die Kipperhebungen 76 gegeneinander gleiten. Wenn die Sitzlehne 22 in die gekippte Stellung (12) verschwenkt ist, sind die Kipperhebungen 76 in den Kippaussparungen 100 aufgenommen, was es den Sperrklinken 58 erlaubt, in Eingriff mit der Sperrplatte 28 gedrängt zu werden, um die Sitzlehne 22 in der gekippten Stellung zu verriegeln.
  • An zwei von vier Sperrklinken 58 sind Kipperhebungen 76 angeordnet. Sie erlauben es dem kombinierten Gesamtwinkelbereich der Aussparungen 98, 100, neunzig Grad zu überschreiten, und erlauben einen größeren Bewegungsbereich der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20. Kipperhebungen 76 an vier Sperrklinken würden den Stellungsbereich der Sitzlehne 22 relativ zur Sitzfläche 20 beschränken, bei dem die Sperrklinken 58 an der Sperrplatte 28 eingreifen könnten, wie oben beschrieben.
  • Anschließendes Betätigen des Handhebels 144 und Verschwenken der Sitzlehne 22 in Richtung auf die aufrechte Stellung über den Winkelbereich R2 der Kippaussparungen 100 hinaus kann es dem Bediener erlauben, den Handhebel 144 freizugeben, da die Führungsflächen 101 und die kippenartigen Erhebungen 76 (10) gegeneinander gleiten. Fortgesetztes Verschwenken der Sitzlehne 22 in Richtung auf die aufrechte Stellung veranlasst die Kipperhebungen 76, innerhalb der Rastaussparungen 98 aufgenommen zu werden, was es den Sperrklinken 58 erlaubt, in Eingriff mit der Sperrplatte 28 gedrängt zu werden, und es der Sitzlehne erlaubt, in der aufrechten Stellung verriegelt zu werden.
  • Die Gestalt der Kipperhebungen 76 (d. h. D-förmig, quadratisch oder rechteckig) erlaubt es den Sperrklinken 58, beim Eintritt in die Rastaussparungen 98 aufgrund der scharfen Kanten jeder Gestalt beinahe sofort zum Eingriff mit der Sperrplatte 28 zurückzukehren. Ein derart rascher Wiedereingriff der Sperrklinken 58 mit der Sperrplatte 28 führt die Sitzlehne 22 sicher und rasch zu einer festgelegten Lage relativ zur Sitzfläche 20 zurück, wenn die Sitzlehne 22 genügend relativ zur Sitzfläche 20 rotiert ist (d. h. wenn die Kipperhebung 76 infolge der ausreichenden Drehung der Rastplatte 28 der Rastaussparung 98 entgegentritt) und gewährleistet, dass die Sperrklinken 58 zu einer gewünschten Verriegelungsstellung relativ zur Sperrplatte 28 zurückkehren. Eine derart rasche Rückkehr der Sperrklinken 58 ist ferner durch die hervorstehenden Bestandteile 71 und/oder den Ring 73 des Nockens 60 erleichtert, was es dem Nocken 60 erlaubt, rasch anzusprechen und die Sperrklinken 58 in Richtung auf die Sperrplatte 28 zu drängen, wenn die Kipperhebungen 76 der Rastaussparung 98 entgegentreten.
  • Die auf die Sperrplatte 28 aufgebrachte Drehmomentbelastung wird größtenteils durch die Überschneidung an der Sperrplatte 28 ertragen, die unmittelbar an die Sperrklinken 58 angrenzt, und im Allgemeinen nicht durch einen vollständigen Umlauf der Überschneidung zwischen der Sperrplatte 28 und den Sperrklinken 58. Derart können zusätzliche Sperrklinken 58 es der Sperrplatte 28 erlauben, ein höheres Drehmoment zu ertragen, indem die Drehmomentkapazität des gesamten Umfangs der Überschneidung effektiver genutzt wird. Alternativ können bei der gleichen Drehmomentbelastung zusätzliche Sperrklinken 58 dünnere Sperrklinken 58, Sperrplatten 28 und/oder Führungsplatten 26 erlauben.
  • Die Nutzung zusätzlicher Komponenten hat allgemein nachteilige wirtschaftliche Folgen aufgrund der Kosten für Handhabung und Herstellung der Mehrfachkomponenten. Jedoch haben in letzter Zeit sinkende Arbeitskosten und/oder Automation Herstellkosten gedrückt und infolgedessen die Verwendung von Mehrfachkomponenten erlaubt.
  • Die Reduzierung des Gewichts und/oder der Größe einzelner Komponenten des Verstellmechanismus 12, dabei gleichzeitig ein gegebenes Drehmoment haltend, resultierte gewöhnlich in der Verwendung hochfester Legierungen, die schwierig feinzuschneiden sind. Viele gewöhnliche Verstellmechanismen nutzen nitrocarburierte Legierungen, beispielsweise SAE 1015-1020, die sehr einfach feinzuschneiden sind. SAE 4130 ist ein härteres Material, aber als solches schwieriger feinzuschneiden. SAE 1040-1060 bieten ebenso gute Festigkeitseigenschaften, sind aber ebenso schwierig feinzuschneiden und können nach einer Wärmebehandlung spröde und verzogen sein.
  • Die am meisten herausfordernde Feinschnittoperation bei typischen Verstellmechanismengestaltungen umfasst das Formen der Zähne sowohl der Sperrklinken als auch der Sperrplatte. Bei Feinschnittvorgängen steigt die Schwierigkeit sobald sich die Dicke einzelner Teile erhöht, sobald sich Spitzen-/Grundradien verringern und sobald sich eingeschlossene Winkel verringern.
  • Da Sperrklinken- und Sperrplattenzähne kleiner ausgeformt sind, werden die Spitzen- und Grundradien wichtiger für den Entwurf. Obwohl es verlockend ist, die Spitzen/Gründe zu schärfen, ist der gegenwärtige Grundradius der Komponenten aus praktischen Gründen durch den typischen Drahtdurchmesser bestimmt, der bei Draht-EDM-Maschinen genutzt wird, um Werkzeugelemente herzustellen (bei etwa 0,15 mm). Der Spitzenradius ist im Allgemeinen so bestimmt, dass der Grund freigegeben ist.
  • Weiterhin ist ein Absplittern der zahnerzeugenden Bestandteile des Werkzeugs während eines Produktionslaufs gewöhnlich ein begrenzender Faktor. Spitzere Spitzen-/Grundradien verschlechtern diese Situation, erfordern dabei die Verwendung teurer und ungewöhnlicher Werkstoffe für Werkzeugelemente.
  • Ungeachtet der Größe des Verstellmechanismus bleibt der Bereich akzeptabler Zahneinschlusswinkel etwa zwischen 40 Grad bis 70 Grad, wobei die meisten Entwürfe im 50–65er Bereich liegen. Wenn der Einschlusswinkel über 70 Grad hinauswachst, verringert sich die Drehmomentkapazität, da die Zähne eine hohe Trennkraft erzeugen. Umgekehrt können zu kleine Winkel in Zahnabscherung resultieren.
  • Gewöhnliche runde Verstellmechanismen umfassen üblicherweise einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen 88 mm entspricht. Obwohl solche gewöhnlichen Verstellmechanismen angemessenerweise Belastungen von 2000 Nm bis 4000 Nm ertragen, sind derartige Verstellmechanismen relativ groß und schwer und als solches schwierig und aufwändig herzustellen. Eine Verringerung des Gesamtaußendurchmessers eines gewöhnlichen runden Verstellmechanismus auf im Wesentlichen 66 mm verringert die Gesamtgröße, das Gewicht und die Kosten, wobei es dem Verstellmechanismus noch immer erlaubt ist, mit einer Belastung von 2000 Nm umzugehen.
  • Ein Teilkreisdurchmesser (PD) von 55 mm (etwa 80 Prozent eines gewöhnlichen Verstellmechanismus), der vier Sperrklinken 58 und eine Sperrplatte 28 aus SAE 8620 aufweist, benötigt etwa eine Dicke von 2,4 mm bei den Sperrklinken 58, insgesamt 84 Sperrklinkenzähne, eine Dicke von etwa 3,5 mm bei der Sperrplatte 28 und eine Dicke von etwa 3,5 mm bei der Führungsplatte 26, um eine Belastung von 2000 Nm zu ertragen. Die obige Ausgestaltung zielt auf einen Verstellmechanismus 12 mit einem Außendurchmesser von im Wesentlichen 65,8 mm ab (d. h. ungefähr 80 Prozent eines Außendurchmessers eines üblichen runden Verstellmechanismus).
  • Bei einem PD von ungefähr 55 trägt die gesteigerte Eignung der reduzierten Dicke zum Feinschneiden dazu bei, die Verringerung des Zahneinschlusswinkels von ungefähr 62 Grad auf ungefähr 52 Grad zu kompensieren. Die Zahnhöhe kann geringfügig verringert werden, um es Spitzen- und Grundradien zu ermöglichen, im Wesentlichen unverändert zu bleiben, obwohl ein zwei-Grad-Verstellinkrement beibehalten ist. Ein größeres Inkrement kann die Eignung zum Feinschneiden etwas verbessern, aber zwei Grad sind ein etablierter Industriestandard, der klein genug ist, um hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.
  • Insgesamt kann der Verstellmechanismus 12 einen Außendurchmesser umfassen, der im Wesentlichen gleich 66 mm ist. Die Verringerung des Außendurchmessers resultiert in einer Gewichtsverringerung von ungefähr 200 g im Vergleich zu gewöhnlichen runden Verstellmechanismen, obwohl weiterhin eine Belastung von 2000 Nm ertragen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 9A werden die folgenden Parameter angegeben, die auf einen Verstellmechanismus 12 abzielen, der geeignet ist, eine Belastung von 2000 Nm zu ertragen und einen Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich 66 mm ist. Der Verstellmechanismus 12 umfasst vier Sperrklinken um Belastungen effektiv auf die Sperrplatte 28 zu verteilen und nutzt eine Legierung wie etwa SAE 8620 für die Sperrklinken/Sperrplatte, die die Eignung zum Feinschneiden erhöht und die Dicke jeder Komponente verringert. Der Verstellmechanismus 12 nutzt ebenso dünnere Sperrklinken/Sperrplatten/Führungsplatten, um die Eignung zum Feinschneiden zu verbessern, einen Zahneinschlusswinkel, der Zahnscherungs- und Zahndruckbetrachtungen berücksichtigt, dabei ein zwei-Grad-Verstellinkrement beibehält, und einen Zahnspitzen-/Zahngrundradius üblicher Niveaus, um die Eignung zum Feinschneiden zu verbessern.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfasst der 66 mm-Verstellmechanismus 12 einen Teilkreisdurchmesser zwischen 35 mm und 65 mm. Der Grundradius beträgt im Wesentlichen zwischen 0,10 mm und 0,3 mm, da ein Grundradius kleiner 0,10 mm eine scharfe Werkzeugkante erfordert, die nicht zur langandauernden Produktion geeignet ist. Der Einschlusswinkel kann zwischen vierzig bis siebzig Grad betragen, wobei die Dicke der Sperrklinken 58 im Wesentlichen zwischen 1,5 mm und 3,0 mm beträgt.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich exemplarischer Natur und es ist beabsichtigt, dass Abweichungen, die nicht vom Kern der Offenbarung wegführen, sich innerhalb des Rahmens der Offenbarung befinden. Derartige Abweichungen sind nicht als Abkehr vom Geist und dem Rahmen der Offenbarung anzusehen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verstellmechanismus kann eine Führungsplatte und eine Sperrplatte, die relativ zur Führungsplatte drehbar ist, umfassen. Zumindest zwei Sperrklinken können zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sein und zwischen einer ersten, vom Eingriff mit der Sperrplatte entfernten Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu erlauben, und einer zweiten, in Kontakt mit der Sperrplatte stehenden Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu vermeiden, verlagerbar sind. Ein Nocken kann zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sein und die zumindest zwei Sperrklinken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verlagern. Ein Steuerring kann an der Sperrplatte festgelegt sein und in selektivem Eingriff mit den zumindest zwei Sperrklinken sein, um die Sperrklinken am Verlagern von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu hindern (3).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - SAE 1015-1020 [0059]
    • - SAE 4130 [0059]
    • - SAE 1040-1060 [0059]
    • - SAE 8620 [0065]
    • - SAE 8620 [0068]

Claims (22)

  1. Verstellmechanismus, der Folgendes aufweist: eine Führungsplatte; eine Sperrplatte, die relativ zur Führungsplatte selektiv drehbar ist; zumindest zwei Sperrklinken, die zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sind und zwischen einer ersten, aus einem Eingriff mit der Sperrplatte genommenen Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu erlauben, und einer zweiten, mit der Sperrplatte in Kontakt stehenden Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu verhindern, verlagerbar sind; einen Nocken, der zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die zumindest zwei Sperrklinken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu verlagern und einen Steuerring, der an der Sperrplatte festgelegt ist und sich in selektivem Eingriff mit den zumindest zwei Sperrklinken befindet, um eine Verlagerung der Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verhindern.
  2. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem der Steuerring die Sperrklinken daran hindert, von der ersten Stellung in die zweite Stellung überzugehen, wenn die Sperrplatte um einen vorbestimmten Betrag relativ zur Führungsplatte verdreht ist.
  3. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die zumindest zwei Sperrklinken eine sich von diesen erstreckende Erhebung aufweisen, wobei sich die Erhebung in selektivem Eingriff mit dem Steuerring befindet, um die Sperrklinken daran zu hindern, von der ersten Stellung in die zweite Stellung überzugehen.
  4. Verstellmechanismus nach Anspruch 3, bei dem die Erhebung eine Form umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die eine D-Form, ein Quadrat und ein Rechteck aufweist.
  5. Verstellmechanismus nach Anspruch 3, bei dem die zumindest zwei Sperrklinken vier Sperrklinken umfassen und nur zwei der vier Sperrklinken die Erhebung umfassen.
  6. Verstellmechanismus nach Anspruch 5, bei dem zwei der vier Sperrklinken eine von den anderen zwei der vier Sperrklinken verschiedene Anzahl von Zähnen aufweisen.
  7. Verstellmechanismus nach Anspruch 5, bei dem die Sperrklinken, die die Erhebung aufweisen, eine größere Anzahl von Zähnen als die anderen beiden der vier Sperrklinken aufweisen.
  8. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem der Nocken zumindest zwei Vorsprünge aufweist, die den zumindest zwei Sperrklinken entsprechend zugeordnet sind, wobei die zumindest zwei Vorsprünge an entsprechenden Sperrklinken der Sperrklinken eingreifen, um die Sperrklinken von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu überführen, und an entsprechenden Sperrklinken der Sperrklinken eingreifen, um die Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen.
  9. Verstellmechanismus nach Anspruch 8, bei dem der Nocken zumindest zwei Nockenerhebungen aufweist, die den zumindest zwei Sperrklinken entsprechend zugeordnet sind, wobei die zumindest zwei Nockenerhebungen mit den zumindest zwei Vorsprüngen zusammenwirken, um die zumindest zwei Sperrklinken aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen.
  10. Verstellmechanismus nach Anspruch 9, bei dem die zumindest zwei Nockenerhebungen an entsprechenden Sperrklinken der zumindest zwei Sperrklinken an einer ersten Außenkante der zumindest zwei Sperrklinken eingreifen, und bei dem die zumindest zwei Vorsprünge an entsprechenden Sperrklinken der zumindest zwei Sperrklinken an einer zweiten Außenkante der entsprechenden Sperrklinken, die der ersten Außenkante gegenüberliegt, eingreifen, um die zumindest zwei Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen.
  11. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, bei dem der Nocken zumindest eine Reihe hervorstehender Bestandteile und einen Ring auf einer Oberfläche davon aufweist, um den Nocken von zumindest einer der Führungsplatte oder der Sperrplatte zu beabstanden.
  12. Sitzbaugruppe, die Folgendes aufweist: eine Sitzfläche; eine Sitzlehne, die durch die Sitzfläche drehbar gehalten ist; und einen Verstellmechanismus, der nahe bei einer Verbindung der Sitzfläche und der Sitzlehne angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, eine Drehung der Sitzlehne relativ zur Sitzfläche selektiv zu verhindern, wobei der Verstellmechanismus Folgendes aufweist: eine Führungsplatte, die an einer der Sitzfläche oder der Sitzlehne angebracht ist; eine Sperrplatte, die relativ zur Führungsplatte selektiv drehbar ist und an der anderen der Sitzfläche oder der Sitzlehne angebracht ist; zumindest zwei Sperrklinken, die zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet sind und zwischen einer ersten, aus einem Eingriff mit der Sperrplatte genommenen Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu erlauben, und einer zweiten, mit der Sperrplatte in Kontakt stehenden Stellung, um eine Relativdrehung zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte zu verhindern, verlagerbar sind; einen Nocken, der zwischen der Führungsplatte und der Sperrplatte angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die zumindest zwei Sperrklinken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu verlagern; und einen Steuerring, der an der Sperrplatte festgelegt ist und sich in selektivem Eingriff mit den zumindest zwei Sperrklinken befindet, um eine Verlagerung der Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verhindern.
  13. Verstellmechanismus nach Anspruch 12, bei dem der Steuerring die Sperrklinken daran hindert, von der ersten Stellung in die zweite Stellung überzugehen, wenn die Sperrplatte um einen vorbestimmten Betrag relativ zur Führungsplatte verdreht ist.
  14. Verstellmechanismus nach Anspruch 12, bei dem die zumindest zwei Sperrklinken eine sich von diesen erstreckende Erhebung aufweisen, wobei sich die Erhebung in selektivem Eingriff mit dem Steuerring befindet, um die Sperrklinken daran zu hindern, von der ersten Stellung in die zweite Stellung überzugehen.
  15. Verstellmechanismus nach Anspruch 14, bei dem die Erhebung eine Form umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die eine D-Form, ein Quadrat und ein Rechteck aufweist.
  16. Verstellmechanismus nach Anspruch 14, bei dem die zumindest zwei Sperrklinken vier Sperrklinken umfassen und nur zwei der vier Sperrklinken die Erhebung aufweisen.
  17. Verstellmechanismus nach Anspruch 16, bei dem zwei der vier Sperrklinken eine von den anderen zwei der vier Sperrklinken verschiedene Anzahl von Zähnen umfassen.
  18. Verstellmechanismus nach Anspruch 16, bei dem die Sperrklinken, die die Erhebung aufweisen, eine größere Anzahl von Zähnen als die anderen beiden der vier Sperrklinken aufweisen.
  19. Verstellmechanismus nach Anspruch 12, bei dem der Nocken zumindest zwei Vorsprünge aufweist, die den zumindest zwei Sperrklinken entsprechend zugeordnet sind, wobei die zumindest zwei Vorsprünge an entsprechenden Sperrklinken der Sperrklinken angreifen, um die Sperrklinken von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu überführen, und an entsprechenden Sperrklinken der Sperrklinken angreifen, um die Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen.
  20. Verstellmechanismus nach Anspruch 19, bei dem der Nocken zumindest zwei Nockenerhebungen aufweist, die den zumindest zwei Sperrklinken entsprechend zugeordnet sind, wobei die zumindest zwei Nockenerhebungen mit den zumindest zwei Vorsprüngen zusammenwirken, um die zumindest zwei Sperrklinken aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen.
  21. Verstellmechanismus nach Anspruch 20, bei dem die zumindest zwei Nockenerhebungen an entsprechenden Sperrklinken der zumindest zwei Sperrklinken an einer ersten Außenkante der zumindest zwei Sperrklinken angreifen, und bei dem die zumindest zwei Vorsprünge an entsprechenden Sperrklinken der zumindest zwei Sperrklinken an einer zweiten Außenkante der entsprechenden Sperrklinken, die der ersten Außenkante gegenüberliegt, angreifen, um die zumindest zwei Sperrklinken von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu überführen.
  22. Verstellmechanismus nach Anspruch 12, bei dem der Nocken zumindest eine Reihe hervorstehender Bestandteile und einen Ring auf einer Oberfläche davon aufweist, um den Nocken von zumindest einer der Führungsplatte oder der Sperrplatte zu beabstanden.
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