DE10051346B4 - Rastbeschlag zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne - Google Patents

Rastbeschlag zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Rastbeschlag zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Beschlagoberteil (1) und einem Beschlagunterteil (2), die um eine gemeinsame horizontale Schwenkachse (3) gegeneinander verschwenkbar gelagert sind und von denen ein Beschlagteil (1; 2) eine Innenverzahnung (1a) aufweist, in die eingreifbar die Außenverzahnung (4a) mehrerer im anderen Beschlagteil (1; 2) radial verschieblich geführter und gleichmäßig über den Umfang verteilter Blockierelemente (9) ausgebildet ist, wobei jedem Blockierelement (4) jeweils ein Nocken mit jeweils einer Steuerfläche (5a) einer drehbaren Nockenscheibe (5) zugeordnet ist, mittels der die Außenverzahnung (4a) jedes Blockierelements (4) gegen die Kraft einer Feder in Eingriff mit der Innenverzahnung (1a) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blockierelement (9) zwei als Gleitflächen ausgebildete Abstützflächen (4b; 4c) aufweist, mit denen sich die Blockierelemente (4) sämtlich aneinander abstützen, und daß jedes Blockierelement (4) in der Blockierstellung an zwei benachbarten, durch Rücksprungbereiche (5b) voneinander getrennten Steuerflächen (5a) der Nockenscheibe (5) abgestützt ist, so daß jeweils...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Rastbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art ( FR 27 58 602 A1 ) sind drei außen verzahnte Blockierelemente vorgesehen, die in Blockierstellung mit ihrer Außenverzahnung in eine Innenverzahnung eines anderen Beschlagteils eingreifen und sich an drei Steuerflächen einer Nockenscheibe abstützen. Die Blockierelemente sind in einer spielbehafteten Gleitführung des einen Beschlagteils radial verschieblich geführt. Das notwendige Spiel hat im Crashfall ein Verkanten der Blockierelemente zur Folge. Dies führt zu einem teilweisen Aus tauchen der Außenverzahnung der Blockierelemente aus der gegenüberliegenden Innenverzahnung mit der Folge, daß der Beschlag durchrutschen kann.
  • Es ist weiterhin ein Rastbeschlag ähnlicher Art bekannt ( EP 0 978 413 A1 ), der zwei Blockierelemente aufweist, die sich über aneinanderliegende, als Gleitflächen ausgebildete Ab stützflächen aneinander abstützen. Die als Gleitflächen ausgebildeten Abstützflächen verlaufen parallel zueinander. Die zueinander parallel verlaufenden Abstützflächen erlauben das Vorsehen von nur zwei gegenläufig verschieblichen Blockierelementen, die einen Eingriff mit der Gegenverzahnung lediglich an zwei diametral einander gegenüberliegenden Eingriffstellen ermöglichen. Für eine sichere Blockierung im Crashfall ist es jedoch erstrebenswert, die Blockierbereiche von mehr als zwei Blockierelementen gleichmäßig über den Umfang der Gegenverzahnung zu verteilen, um einen sicheren Eingriff in jeder Crashsituation gewährleisten zu können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rastbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art derart zu verbessern, daß die Verzahnungen des Rastbeschlages auch im Crashfall sicher miteinander im Eingriff gehalten werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die gegenseitige Abstützung der verschiebbaren Blockierelemente verhindert ihr Verkanten. Außerdem werden die Blockierelemente sicherer in Anlage an der Steuerfläche gehalten, von der sie nicht abrutschen können.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – einen Schnitt durch einen entriegelten Rastbeschlag;
  • 2 – einen Schnitt des entriegelten Rastbeschlages nach 1 mit seinem Verriegelungsnocken in Endstellung;
  • 3 – einen Schnitt durch den Rastbeschlag nach 1 in Verriegelungsstellung;
  • 4 – einen vergrößerten Ausschnitt des Rastbeschlages nach 3;
  • 5 – eine Ansicht des Blockierelements des Rastbeschlages nach 1.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz weist zur Neigungsverstellung der Rückenlehne einen Rastbeschlag auf. Die Rückenlehne wird durch eine Feder in Fahrtrichtung vorgespannt, so daß sie beim Lösen des Rastbeschlages um eine Schwenkachse 3 in ihre aufrechte Stellung schwenkt. Aus dieser Stellung kann sie durch den Rücken des Sitzbenutzers in die gewünschte Neigung gedrückt werden. In dieser Stellung wird die Rückenlehne durch den Rastbeschlag erneut verriegelt. Auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugsitzes ist jeweils ein Rastbeschlag angeordnet, der mit dem gegenüberliegenden Rastbeschlag durch einen Mitnehmer 6 verbunden ist.
  • In 1 ist lediglich der Rastbeschlag auf einer Sitzseite dargestellt. Der Rastbeschlag ist mit seinem Beschlagoberteil 1 mit der Rückenlehne und mit seinem Beschlagunterteil 2 mit dem Sitzteil fest verbunden. Das Beschlagoberteil 1 trägt konzentrisch zur Schwenkachse 3 eine Innenverzahnung 1a, in die Blockierelemente 4 mit bogenförmig verlaufenden Außenverzahnungen 4a eingreifen können.
  • Die Blockierelemente 4 werden zwischen einander zugewandten Führungsflächen 2a radial verschieblich geführt. Die Führungsflächen 2a sind an Führungssegmenten 2b vorgesehen, die mit dem Beschlagunterteil 2 einstückig ausgebildet sind. Die Außenverzahnungen 4a der Blockierelemente 4 werden von in den Zeichnungen nicht dargestellten Federn außer Eingriff mit der Innenverzahnung 1a gehalten. Durch eine um die Schwenkachse 3 drehbare Nockenscheibe 5 werden sie mit der Innenverzahnung 1a in Eingriff gebracht. Dazu besitzt die Nockenscheibe 5 eine der Anzahl der Blockierelemente 4 entsprechende Zahl von Steuerflächen 5a. Die Steuerflächen 5a, sind durch Rücksprungbereiche 5b voneinander getrennt. Jede Steuerfläche 5a ist in einen Führungsbereich 5c und einen Exzenterbereich 5d unterteilt.
  • Der Rastbeschlag ist mit vier Blockierelementen 4 versehen, von denen je zwei einander diametral gegenüberliegen. Die Blockierelemente 4 weisen Gegenflächen 4d auf, die im in 3 dargestellten, verriegelten Zustand des Rastbeschlages an den Steuerflächen 5a anliegen. Im Anschluß an die Gegenfläche 4d ist eine Anschlagfläche 4e vorgesehen, die die Drehung der Nockenscheibe 5 in einer Drehrichtung begrenzt. Jedes Blockierelement 4 weist einen Fortsatz auf, der die Nockenscheibe 5 teilweise umfaßt. An dem von der Außenverzahnung 4a abgewandten Ende trägt das Blockierelement 4 eine Abstützfläche 4c, die sich an einer durch eine Ausnehmung 4f gebildeten Abstützfläche 4b eines benachbarten Blockierelements 4 abstützt. Die Abstützflächen 4b und 4c verlaufen unter einem Winkel von 45 Grad zur Verstellrichtung des Blockierelements 4 und sind als Gleitflächen ausgebildet.
  • Im verriegelten Zustand liegt jedes die Abstützfläche 4c tragende Ende der Blockierelemente 4 an dem Führungsbereiche 5c der nachfolgenden Steuerfläche 5a an. Das Blockier element 4 wird also sowohl zwischen einander gegenüberliegenden Führungsflächen 2a benachbarter Führungssegmente 2b als auch zwischen dem Führungsbereich 5c und der Abstützfläche 4b geführt. Die Stabilität der Rastvorrichtung wird dadurch erheblich gesteigert. Im verriegelten Zustand können auch bei den im Crash-Fall auftretenden Belastungen die Blockierelemente 4 nicht mehr ausweichen.
  • Die Rastvorrichtung wird durch einen nicht dargestellten Betätigungshebel gelöst, der auf dem Mitnehmer 6 befestigt ist. Durch den Mitnehmer 6 wird die Nockenscheibe 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 3 gedreht. Wenn die Gegenfläche 4d in den Rücksprungbereich 5b gelangt, also nicht mehr an dem Exzenterbereich 5d anliegen kann, wird das Blockierelement 4 durch Federkraft von der Innenverzahnung 1a zurückgezogen. Da dies für alle Blockierelemente 4 gleichzeitig geschieht, kann die Rückenlehne um die Schwenkachse 3 in die gewünschte Neigung verschwenkt werden.
  • Durch die Drehung der Nockenscheibe 5 im Uhrzeigersinn wird die Rückenlehne in der neuen Lage wieder verrastet. Dabei schieben sich die Exzenterbereiche 5d unter die Gegenflächen 4d, so daß das Blockierelement 4 nach außen verschoben wird. Alle Blockierelemente 4 können sich nur gleichzeitig verschieben, weil sie außer über die Nockenscheibe 5 auch über die Abstützflächen 4b und 4c miteinander gekoppelt sind. Die in Drehrichtung der Nockenscheibe 5 folgende Steuerfläche 5a liegt mit ihrem Führungsbereich 5c an dem unverzahnten Ende des Blockierelements 4 an und preßt die Abstützflächen 4b und 4c aneinander. Damit ist der Rastbeschlag wieder fest verriegelt.

Claims (6)

  1. Rastbeschlag zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Beschlagoberteil (1) und einem Beschlagunterteil (2), die um eine gemeinsame horizontale Schwenkachse (3) gegeneinander verschwenkbar gelagert sind und von denen ein Beschlagteil (1; 2) eine Innenverzahnung (1a) aufweist, in die eingreifbar die Außenverzahnung (4a) mehrerer im anderen Beschlagteil (1; 2) radial verschieblich geführter und gleichmäßig über den Umfang verteilter Blockierelemente (9) ausgebildet ist, wobei jedem Blockierelement (4) jeweils ein Nocken mit jeweils einer Steuerfläche (5a) einer drehbaren Nockenscheibe (5) zugeordnet ist, mittels der die Außenverzahnung (4a) jedes Blockierelements (4) gegen die Kraft einer Feder in Eingriff mit der Innenverzahnung (1a) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blockierelement (9) zwei als Gleitflächen ausgebildete Abstützflächen (4b; 4c) aufweist, mit denen sich die Blockierelemente (4) sämtlich aneinander abstützen, und daß jedes Blockierelement (4) in der Blockierstellung an zwei benachbarten, durch Rücksprungbereiche (5b) voneinander getrennten Steuerflächen (5a) der Nockenscheibe (5) abgestützt ist, so daß jeweils zwei benachbarte Blockierelemente (4) an einer gemeinsamen Steuerfläche (5a) anliegen.
  2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (5a) über einen ersten Winkelbereich einen Führungsbereich (5c) mit konstantem Radius um die Schwenkachse (3) aufweist, an der das eine Blockierelement (4) mit einem von der Außenverzahnung (4a) abgewandten, innenliegenden Ende anliegt, und über einen zweiten, anschließenden Winkelbereich einen zur Schwenkachse (3) exzentrisch verlaufenden Exzenterbereich (5d), mit dem das andere Blockierelement (4) radial verschieblich ist.
  3. Rastbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blockierelement (4) an dem von der Außenverzahnung (4a) abgewandten, innenliegenden Ende die eine Abstützfläche (4c) aufweist, mit der es die andere Abstützfläche (4b) des benachbarten Blockierelements (4) hintergreift, und so zwischen dem benachbartem Blockierelement (4) und der Nockenscheibe (5) gehalten ist.
  4. Rastbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Nockenscheibe (5) und benachbartem Blockierelement (4) gehaltene Ende des Blockierelements (4) mit der einen Abstützfläche (4c) sich in Richtung zur Außenverzahnung (4a) hin konisch verjüngt.
  5. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Blockierelemente (4) über den Umfang gleichmäßig verteilt an dem Beschlagteil (2) radial verschieblich geführt sind, wobei die Abstützflächen (4b; 4c) als um 45° geneigt zur Verstellrichtung der Blockierelemente (4) verlaufende Keilflächen ausgebildet sind.
  6. Rastbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (4) eine die Drehung der Nockenscheibe (5) in Löserichtung begrenzende Anschlagfläche (4e) trägt.
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