DE102014118822A1

DE102014118822A1 - Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil

Info

Publication number: DE102014118822A1
Application number: DE102014118822.5A
Authority: DE
Inventors: Steven E. Morris; Jennifer P. Lawall
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2013-12-19
Filing date: 2014-12-17
Publication date: 2015-06-25
Also published as: US20150175091A1; US9446722B2; BR102014030178A2; CN104728223A

Abstract

Ein elastisch mittelndes Ausrichtungsteil umfasst einen Basisabschnitt, ein erstes elastisch mittelndes Bauteil mit einem ersten Endabschnitt, der sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, und ein zweites elastisch mittelndes Bauteil, welches von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil beabstandet ist. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil umfasst ein erstes Endteilstück, das sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt zu einem zweiten Endteilstück erstreckt. Zumindest ein elastisch mittelndes Element ist zwischen dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil angeordnet. Zumindest eines von dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil und dem zumindest einen elastisch mittelnden Element ist ausgestaltet und angeordnet, um sich zu verformen, wenn das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil in eine Ausrichtungsteilaufnahme geführt wird, um eine elastisch gemittelte Position einer Komponente zu einer anderen Komponente herzustellen.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen und im Spezielleren ein elastisch mittelndes Ausrichtungsteil.
HINTERGRUND
Derzeit werden Komponenten, die in einem Fertigungsprozess zusammengepasst werden sollen, mittels 2-Wege- und/oder 4-Wege-Steckausrichtungsmerkmalen, in der Regel aufrechter Vorsprünge, die in entsprechenden Buchsenausrichtungsmerkmalen, in der Regel Durchbrechungen in der Form von Öffnungen oder Schlitzen, aufgenommen sind, in Bezug aufeinander angeordnet. Es ist ein Zwischenraum zwischen den Steckausrichtungsmerkmalen und ihren entsprechenden Buchsenausrichtungsmerkmalen vorhanden, der so vorbestimmt ist, dass er zu erwarteten Größen- und Positionsabweichungstoleranzen der Steck- und Buchsenausrichtungsmerkmale infolge von Fertigungs-(oder Fabrikations-)abweichungen passt. Infolgedessen können beträchtliche Positionsabweichungen wie zwischen den ersten und zweiten zusammengepassten Komponenten auftreten, was zum Vorhandensein von unerwünscht großen und variierenden Spalten und einem ansonsten schlechten Sitz beitragen kann. Zusätzliche unerwünschte Auswirkungen umfassen ein Quietschen, Rattern oder Wahrnehmen einer insgesamt schlechten Qualität basierend auf einer relativen Bewegung der zusammengepassten Komponenten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform umfasst ein elastisch mittelndes Ausrichtungsteil einen Basisabschnitt, ein erstes elastisch mittelndes Bauteil mit einem ersten Endabschnitt, der sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, und ein zweites elastisch mittelndes Bauteil, welches von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil beabstandet ist. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil umfasst ein erstes Endteilstück, das sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt zu einem zweiten Endteilstück erstreckt. Zumindest ein elastisch mittelndes Element ist zwischen dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil angeordnet. Zumindest eines von dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil und dem zumindest einen elastisch mittelnden Element ist ausgestaltet und angeordnet, um sich zu verformen, wenn das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil in eine Ausrichtungsteilaufnahme geführt wird, um eine elastische gemittelte Position einer Komponente zu einer anderen Komponente herzustellen.
Gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Ausrichten eines ersten Substrats an einem zweiten Substrat mit einem elastisch mittelnden Ausrichtungsteil, dass ein erstes Substrat mit einer Vielzahl von elastisch mittelnden Ausrichtungsteilen, von denen jedes zumindest zwei elastisch mittelnde Ausrichtungsteile aufweist, die über zumindest ein elastisch mittelndes Ausrichtungselement verbunden sind, bezüglich eines zweiten Substrats positioniert wird, das eine Vielzahl von Ausrichtungsteilaufnahmen umfasst, eine anfängliche Ausrichtung der Vielzahl von elastisch mittelnden Ausrichtungsteilen mit jeweiligen der Ausrichtungsteilaufnahmen hergestellt wird, die zumindest zwei elastisch mittelnden Ausrichtungsteile in eine jeweilige der Ausrichtungsteilaufnahmen eingesetzt werden und zumindest eines der zumindest zwei elastisch mittelnden Ausrichtungsteile und das zumindest eine elastisch mittelnde Ausrichtungselement jedes der elastisch mittelnden Ausrichtungsteile verformt werden, um eine erwünschte endgültige Ausrichtung des ersten Substrats bezüglich des zweiten Substrats herzustellen.
In einer noch anderen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Kraftfahrzeug eine Karosserie mit einer Zierkomponenten-Aufnahmezone, die mit einer Vielzahl von Ausrichtungsteilaufnahmen versehen ist, und eine Zierkomponente mit einem Basisabschnitt, der mit einer Vielzahl von elastisch mittelnden Ausrichtungsteilen versehen ist. Jedes der elastisch mittelnden Ausrichtungsteile umfasst ein erstes elastisch mittelndes Bauteil mit einem ersten Endabschnitt, der sich im Wesentlichen rechtwinklig von der Zierkomponente weg zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt, und ein zweites elastisch mittelndes Bauteil, das von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil beabstandet ist. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil umfasst ein erstes Endteilstück, das sich im Wesentlichen rechtwinklig von der Zierkomponente zu einem zweiten Endteilstück erstreckt. Zumindest ein elastisch mittelndes Element ist zwischen dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil angeordnet. Zumindest eines von dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil und dem zumindest einen elastisch mittelnden Element ist ausgestaltet und angeordnet, um sich zu verformen, wenn jedes der Vielzahl von elastisch mittelnden Bauteilen in eine entsprechende der Vielzahl von Ausrichtungsteilaufnahmen geführt wird, um eine elastisch gemittelte Position der Zierkomponente bezüglich der Karosserie herzustellen.
Die oben stehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten erscheinen in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen nur beispielhaft, wobei die detaillierte Beschreibung Bezug nimmt auf die Zeichnungen, in welchen:
1 eine perspektivische Darstellung eines elastisch mittelnden Ausrichtungsteils mit einer Vielzahl von elastisch mittelnden Ausrichtungselementen gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist;
2 eine perspektivische Darstellung des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils von 1 ist, welche die Vielzahl von elastisch mittelnden Ausrichtungselementen in einer zusammengedrückten Ausgestaltung illustriert;
3 ein Grundriss des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils von 1 ist, das mit einer Ausrichtungsteilaufnahme in Eingriff steht;
4 eine perspektivische Darstellung eines elastisch mittelnden Ausrichtungsteils mit einer Vielzahl von elastisch mittelnden Ausrichtungselementen gemäß einem anderen Aspekt der exemplarischen Ausführungsform ist;
5 eine perspektivische Darstellung eines elastisch mittelnden Ausrichtungsteils von 4 ist, das mit einer Ausrichtungsteilaufnahme in Eingriff steht;
6 eine perspektivische Darstellung eines elastisch mittelnden Ausrichtungsteils gemäß einem anderen Aspekt der exemplarischen Ausführungsform ist;
7 ein Grundriss des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils von 6 ist, das in eine Ausrichtungsteilaufnahme eintritt;
8 ein Grundriss des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils von 7 ist, das in die Ausrichtungsteilaufnahme hinein eingeführt wird;
9 ein Grundriss des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils von 8 ist, das innerhalb der Ausrichtungsteilaufnahme sitzt;
10 eine partielle perspektivische Demontageansicht eines Kraftfahrzeuges und einer Zierkomponente mit einem elastisch mittelnden Ausrichtungsteil gemäß der exemplarischen Ausführungsform ist; und
11 eine partielle perspektivische Darstellung des Kraftfahrzeuges von 8 ist, welche die Zierkomponente illustriert, die mit einem Zierkomponentenaufnahmeabschnitt durch das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil gemäß der exemplarischen Ausführungsform hindurch verbunden ist.
Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es sollte einzusehen sein, dass in den Zeichnungen durchweg entsprechende Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es sollte einzusehen sein, dass in den Zeichnungen durchweg entsprechende Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
Ein elastisch mittelndes Ausrichtungsteil gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist allgemein bei 2 in 1 angezeigt. Wie hierin verwendet, stellt das elastische Mitteln eine elastische Verformung der Grenzfläche(n) zwischen zusammengepassten Komponenten bereit, wobei die mittlere Verformung eine präzise Ausrichtung liefert, wobei die Positionsabweichung aus der Fertigung auf X_min minimiert wird, definiert durch X_min = X/√N, wobei X die Positionsabweichung aus der Fertigung der Anordnungsmerkmale der zusammengepassten Komponenten und N die Anzahl eingesetzter Merkmale ist. Um eine elastische Mittelung zu erhalten, ist eine elastisch verformbare Komponente so ausgestaltet, dass sie zumindest ein Merkmal und dessen Kontaktfläche(n) aufweist, die übermäßig eingeschränkt wird/werden und eine Presspassung mit einem Zusammenpassungsmerkmal einer anderen Komponente und dessen Kontaktfläche(n) bereitstellt. Der übermäßig eingeschränkte Zustand und die Presspassung verformen federnd reversibel (elastisch) zumindest eines des zumindest einen Merkmals oder des Zusammenpassungsmerkmals oder beide Merkmale. Die federnd reversible Eigenschaft dieser Merkmale der Komponenten erlaubt ein wiederholbares Einsetzen und Herausziehen der Komponenten, was ihre Montage und Demontage erleichtert. Eine Positionsabweichung der Komponenten kann zur Folge haben, dass variierende Kräfte über Bereiche der Kontaktflächen angewendet werden, die übermäßig eingeschränkt sind und während des Einsetzens der Komponente in einem Beeinflussungszustand in Eingriff stehen. Es sollte einzusehen sein, dass eine einzige eingesetzte Komponente bezüglich einer Länge des Umfangs der Komponente elastisch gemittelt werden kann. Die Prinzipien einer elastischen Mittelung sind im Detail in der im Gemeinschaftsbesitz befindlichen, gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 2013/001 9 455 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die hierin offenbarten Ausführungsformen schaffen die Möglichkeit, eine bestehende Komponente, die mit den beschriebenen Prinzipien einer elastischen Mittelung nicht kompatibel ist, in eine Anordnung umzuwandeln, die ein elastisches Mitteln und die damit verbundenen Vorteile ermöglicht.
Es kann jedes beliebige geeignete elastisch verformbare Material verwendet werden. Der Ausdruck „elastisch verformbar” bezieht sich auf Komponenten oder Abschnitte von Komponenten einschließlich Komponentenmerkmale mit Materialien, die eine allgemein elastische Verformungscharakteristik aufweisen, wobei das Material dafür eingerichtet ist, in Ansprechen auf eine Anwendung einer Kraft eine federnd reversible Änderung seiner Form, Größe oder von beidem zu erfahren. Die Kraft, die die federnd reversible oder elastische Verformung des Materials hervorruft, kann eine Zug-, Kompressions-, Scher-, Biege- oder Torsionskraft oder verschiedene Kombinationen dieser Kräfte einschließen. Die elastisch verformbaren Materialien können eine lineare elastische Verformung, zum Beispiel diejenige, die gemäß dem Hookeschen Gesetz beschrieben wird, oder eine nichtlineare elastische Verformung zeigen.
Zahlreiche Beispiele für Materialien, die zumindest teilweise die Komponenten bilden können, umfassen verschiedene Metalle, Polymere, Keramiken, anorganische Materialien oder Gläser oder Verbundstoffe irgendwelcher der oben erwähnten Materialien oder irgendwelche anderen Kombinationen davon. Viele Verbundmaterialien sind vorstellbar, einschließlich verschiedener gefüllter Polymere, einschließlich mit Glas, Keramik, Metall und anorganischem Material gefüllter Polymere, insbesondere mit Glas, Metall, Keramik, anorganischer oder Kohlenstofffaser gefüllter Polymere. Jede beliebige geeignete Füller-Morphologie kann verwendet werden, einschließlich aller Formen und Größen von Partikeln oder Fasern. Im Spezielleren kann jede geeignete Art von Faser verwendet werden, einschließlich kontinuierlicher und diskontinuierlicher Fasern, gewebter und nicht gewebter Stoffe, Filze oder Garne oder eine Kombination davon. Jedes geeignete Metall kann verwendet werden, einschließlich verschiedener Güten und Legierungen von Stahl, Gusseisen, Aluminium, Magnesium oder Titan oder Verbundstoffe davon oder beliebige andere Kombinationen davon. Polymere können sowohl thermoplastische Polymere oder Duroplast-Polymere oder Verbundstoffe davon oder beliebige andere Kombinationen davon, einschließlich einer großen Vielzahl von Copolymeren und Polymermischungen, umfassen. In einer Ausführungsform ist ein bevorzugtes Kunststoffmaterial eines mit elastischen Eigenschaften, das sich ohne Bruch elastisch verformt, wie zum Beispiel ein Material mit einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-(ABS-)Polymer und insbesondere eine Polycarbonat-ABS-Polymer-Mischung (PC/ABS) wie z. B. ein ABS-Acryl. Das Material kann in beliebiger Form vorliegen und durch jeden geeigneten Prozess gebildet oder hergestellt werden, einschließlich gestanztes oder geformtes Metall, Verbundstoffe oder andere Bleche, Schmiedestücke, Stranggussteile, gepresste Teile, Gussteile oder geformte Teile und dergleichen, um die hierin beschriebenen verformbaren Merkmale einzuschließen. Das Material oder die Materialien kann/können ausgewählt werden, um eine vorbestimmte elastische Ansprechcharakteristik bereitzustellen. Die vorbestimmte elastische Ansprechcharakteristik kann zum Beispiel einen vorbestimmten Elastizitätsmodul umfassen.
Das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil 2 umfasst einen Basisabschnitt 4, der ein erstes elastisch mittelndes Bauteil 6 und ein zweites elastisch mittelndes Bauteil 8 trägt. Das erste elastisch mittelnde Bauteil 6 erstreckt sich von einem ersten Endabschnitt 12 durch einen Zwischenabschnitt 14 zu einem zweiten Endabschnitt 13. Der zweite Endabschnitt 13 umfasst ein Einführungs-Winkelteilstück 15. Das erste elastisch mittelnde Bauteil 6 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt 4 weg und umfasst eine erste oder äußere Fläche 16 und eine entgegengesetzte zweite oder innere Fläche 17. In ähnlicher Weise erstreckt sich das zweite elastisch mittelnde Bauteil 8 von einem ersten Endabschnitt 22 durch einen Zwischenabschnitt 24 zu einem zweiten Endabschnitt 23. Der zweite Endabschnitt 23 umfasst ein Einführungs-Winkelteilstück 25. Die Einführungs-Winkelteilstücke 15 und 25 erleichtern das Einsetzen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 2 in eine Ausrichtungsteilaufnahme, wie nachstehend in ausführlicherem Detail dargelegt. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil 8 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt 4 weg und ist von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil 6 beabstandet und steht allgemein parallel zu demselben. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil 8 umfasst eine erste oder äußere Fläche 26 und eine zweite oder innere Fläche 27.
Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform erstreckt sich ein Steg 34 zwischen der inneren Fläche 17 des ersten elastisch mittelnden Bauteils 6 und der inneren Fläche 27 des zweiten elastisch mittelnden Bauteils 8. Der Steg 34 umfasst ein erstes Ende 35 und ein zweites Ende 36. In der gezeigten exemplarischen Ausführungsform ist das erste Ende 35 mit dem Basisabschnitt 4 verbunden. Es sollte jedoch verständlich sein, dass das erste Ende 35 auch von dem Basisabschnitt 4 beabstandet sein kann. Der Steg 34 umfasst eine Vielzahl von elastisch mittelnden Elementen, von denen eines bei 38 angezeigt ist. Die elastisch mittelnden Elemente 38 sind durch eine Vielzahl von Öffnungen oder Spalte 41 definiert, die sich von dem zweiten Ende 36 in Richtung des ersten Endes 35 erstrecken. Gemäß dem gezeigten exemplarischen Aspekt weisen die Öffnungen 41 die Form von V-förmigen Kerben 43 auf, die in einem Zugentlastungteilstück 46 enden. Es ist jedoch verständlich, dass die Kerben andere Formen als V-förmig aufweisen könnten und z. B. U-förmig sein könnten. Das Zugentlastungsteilstück 46 verhindert im Wesentlichen, dass sich Öffnungen 41 vollständig durch den Steg 34 hindurch bis zu dem ersten Ende 35 erstrecken.
Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind die elastisch mittelnden Elemente 38 zusammengedrückt, wenn das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil 2 innerhalb einer Ausrichtungsteilaufnahme 47 angeordnet ist. Im Spezielleren weist die Ausrichtungsteilaufnahme 47 die Form einer Öffnung 48 auf, die durch eine Vielzahl von Kanten- oder Seitenabschnitten 50 definiert ist, welche in 3 angezeigt sind. Zwei entgegengesetzte Seitenabschnitte 50 stehen mit dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil 6 und 8 in Wechselwirkung, was bewirkt, dass die elastisch mittelnden Elemente zusammenkommen. An diesem Punkt üben die elastisch mittelnden Elemente 38 eine Auswärtskraft auf das erste und das zweite elastisch mittelnde Bauteil 6 und 8 aus, die ein Ineinandergreifen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 2 und der Ausrichtungsteilaufnahme 47 bewirkt. Zusätzlich zu einer elastischen Verformung in dem elastisch mittelnden Element 38 können sich auch das erste und das zweite elastisch mittelnde Bauteil 6 und 8 elastisch verformen, um zum Herstellen einer elastisch gemittelten Position einer Komponente zu einer anderen Komponente beizutragen. Im Spezielleren gestattet das Zusammendrücken des elastisch mittelnden Elements 38 und/oder des ersten und des zweiten elastisch mittelnden Bauteils 6 und 8, wenn es mit dem Zusammendrücken von elastisch mittelnden Elementen und/oder Bauteilen, die zusätzlichen elastisch mittelnden Ausrichtungsteilen zugehörig sind, kombiniert wird, dass Komponenten ausgerichtet oder positioniert werden. Im Spezielleren kann/können jedes elastisch mittelnde Element und/oder elastisch mittelnde Bauteil anders zusammengedrückt werden und auch eine weitere Beeinflussung zulassen, sodass Komponenten, die ohne elastisches Mitteln fehlausgerichtet sein können, nun zueinander ausgerichtet werden können, um einen erwünschte/n Sitz und Ausführung herzustellen.
Nunmehr wird Bezug auf die 4 und 5 bei der Beschreibung eines elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 60 gemäß einem anderen Aspekt der exemplarischen Ausführungsform genommen. Das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil 60 umfasst einen Basisabschnitt 62, der ein erstes elastisch mittelndes Bauteil 64 und ein zweites elastisch mittelndes Bauteil 66 trägt. Das erste elastisch mittelnde Bauteil 64 erstreckt sich von einem ersten Endabschnitt 70 durch einen Zwischenabschnitt 72 hindurch zu einem zweiten Endabschnitt 71. Der zweite Endabschnitt 71 umfasst ein Einführungs-Winkelteilstück 73. Das erste elastisch mittelnde Bauteil 64 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt 62 weg und umfasst eine erste oder äußere Fläche 74 und eine entgegengesetzte zweite oder innere Fläche 75. In ähnlicher Weise erstreckt sich das zweite elastisch mittelnde Bauteil 66 von einem ersten Endabschnitt 80 durch einen Zwischenabschnitt 82 hindurch zu einem zweiten Endabschnitt 81. Der zweite Endabschnitt 81 umfasst ein Einführungs-Winkelteilstück 83. Die Einführungs-Winkelteilstücke 73 und 83 erleichtern das Einsetzen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 60 in eine zusammenpassende Komponente. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil 66 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt 62 weg und ist von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil 64 beabstandet und steht allgemein parallel zu demselben. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil 66 umfasst eine erste oder äußere Fläche 84 und eine zweite oder innere Fläche 85.
Gemäß dem gezeigten exemplarischen Aspekt erstreckt sich ein Steg 88 zwischen der inneren Fläche 75 des ersten elastisch mittelnden Bauteils 64 und der inneren Fläche 85 des zweiten elastisch mittelnden Bauteils 66. Der Steg 88 umfasst ein erstes Ende 89 und ein zweites Ende 90. In der gezeigten exemplarischen Ausführungsform ist das erste Ende 89 mit dem Basisabschnitt 62 verbunden. Es sollte jedoch verständlich sein, dass das erste Ende 89 auch von dem Basisabschnitt 62 beabstandet sein kann. Der Steg 88 umfasst eine Vielzahl von elastisch mittelnden Elementen, von denen eines bei 92 angezeigt ist. Die elastisch mittelnden Elemente 92 sind durch eine Vielzahl von Öffnungen 94 definiert, die sich entlang des Steges 88 zwischen dem ersten Ende 89 und dem zweiten Ende 90 erstrecken. Gemäß dem gezeigten exemplarischen Aspekt umfassen die Öffnungen 94 eine allgemein rechteckige Form.
Wenn das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil 60 innerhalb einer Ausrichtungsteilaufnahme 96 angeordnet ist, erleichtern die Öffnungen 94 ein Biegemoment der elastisch mittelnden Elemente 92. Im Spezielleren weist die Ausrichtungsteilaufnahme 96 die Form einer Öffnung 98 auf, die durch eine Vielzahl von Kanten- oder Seitenabschnitten definiert ist, von denen einer bei 100 angezeigt ist. Zwei entgegengesetzte Seitenabschnitte 100 stehen mit dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil 64 und 66 in Wechselwirkung, was bewirkt, dass der Steg 88 nach innen zusammengedrückt wird. An diesem Punkt übt der Steg 88 eine Kraft nach außen auf das erste und das zweite elastisch mittelnde Bauteil 64 und 66 aus, die ein Ineinandergreifen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 60 und der Ausrichtungsteilaufnahme 96 bewirkt. Das erste und das zweite elastisch mittelnde Bauteil 64 und 66 können sich auch elastisch verformen. Das Zusammendrücken des Steges 88 und/oder der elastisch mittelnden Bauteile 64 und 66 gestattet es, wenn es mit dem Zusammendrücken/Biegen/Umbiegen von Stegen und/oder elastisch mittelnden Bauteilen, die zusätzlichen elastisch mittelnden Ausrichtungsteilen zugehörig sind, kombiniert wird, dass Komponenten mit weit besserer Präzision ausgerichtet werden. Im Spezielleren kann jedes elastisch mittelnde Element anders zusammengedrückt/gebogen/umgebogen werden und auch eine weitere Beeinflussung zulassen, sodass Komponenten, die vor einem elastischen Mitteln eine/n schlechte Ausrichtung und Sitz aufweisen können, nun ausgerichtet werden können, um einen erwünschte/n Sitz und Ausführung herzustellen.
Nunmehr wird Bezug auf die 6 und 7 bei der Beschreibung eines elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 120 gemäß einem anderen Aspekt der exemplarischen Ausführungsform genommen. Das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil 120 umfasst einen Basisabschnitt 122, der ein erstes elastisch mittelndes Bauteil 124 und ein zweites elastisch mittelndes Bauteil 126 trägt. Das erste elastisch mittelnde Bauteil 124 erstreckt sich von einem ersten Endabschnitt 130 durch einen Zwischenabschnitt 132 hindurch zu einem zweiten Endabschnitt 131. Der zweite Endabschnitt 131 umfasst ein distales Teilstück 133. Das erste elastisch mittelnde Bauteil 124 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt 122 weg und umfasst eine erste oder äußere Fläche 134 und eine entgegengesetzte zweite oder innere Fläche 135. Die äußere Fläche 134 umfasst eine erste Rippe 136 und eine zweite Rippe 137. Die erste und die zweite Rippe 136 und 137 verjüngen sich einwärts von dem ersten Endabschnitt 130 in Richtung des zweiten Endabschnitts 131, um als eine Einführung zu dienen. In ähnlicher Weise erstreckt sich das zweite elastisch mittelnde Bauteil 126 von einem ersten Endabschnitt 139 durch einen Zwischenabschnitt 141 zu einem zweiten Endabschnitt 140. Der zweite Endabschnitt 131 umfasst ein distales Teilstück 143. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil 126 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt 122 weg und ist von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil 124 beabstandet und steht allgemein parallel zu demselben. Das zweite elastisch mittelnde Bauteil 126 umfasst eine erste oder äußere Fläche 144 und eine zweite oder innere Fläche 145. Die äußere Fläche 144 umfasst eine erste Rippe 147 und eine zweite Rippe 148. Die Rippen 147 und 148 verjüngen sich einwärts von dem ersten Endabschnitt 139 in Richtung des zweiten Endabschnitts 140, um als eine Einführung zu dienen. Die durch die erste und die zweite Rippe 136, 147 und 137, 148 bereitgestellten Einführungen erleichtern das Einsetzen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 120 in eine Ausrichtungsteilaufnahme 165.
Gemäß dem gezeigten exemplarischen Aspekt erstreckt sich ein elastisch mittelndes Element 153, das in der Form eines Steges 154 gezeigt ist, zwischen der inneren Fläche 135 des ersten elastisch mittelnden Bauteils 124 und der inneren Fläche 145 des zweiten elastisch mittelnden Bauteils 126. Der Steg 154 umfasst ein erstes Ende 155 und ein zweites Ende 156. Wie oben erläutert, ist das erste Ende 155 als mit dem Basisabschnitt 122 verbunden illustriert. Es sollte jedoch verständlich sein, dass das erste Ende 155 auch von dem Basisabschnitt 122 beabstandet sein kann. Über dem Steg 154 ist ein Sicherungsclip 160 positioniert.
Der Sicherungsclip 160 umfasst ein Clipteil 163 und ein Federteil 1600, welche ausgestaltet und angeordnet sind, um in einen Abschnitt 1601 der Ausrichtungsteilaufnahme 165 einzugreifen. Der Abschnitt 1601 der Ausrichtungsteilaufnahme 165 umfasst eine Lasche 166 und einen Flansch 167, der die Lasche 166 behindert, um dadurch ein Rückhaltevermögen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 120 herzustellen.
Wie 7 gezeigt, erleichtern die durch die erste und die zweite Rippe 136, 147 und 137, 148 (siehe 6) bereitgestellten Einführungen das Einsetzen des elastisch mittelnden Ausrichtungsteils 120 in die Ausrichtungsteilaufnahme 165, welche durch eine Vielzahl von Wänden 168–171 definiert ist. Ein elastisch mittelndes Ausrichtungsteil 120 wird in die Ausrichtungsteilaufnahme 165 eingeführt, die Rippen 136 und 137 greifen in die Wand 171 ein und die Rippen 147 und 148 greifen in die Wand 169 ein, wie in 8 gezeigt. Wenn das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil 120 weiter in die Ausrichtungsteilaufnahme 165 hinein gelangt, bewirken die Rippen 135, 136 und 147, 148, dass das erste und das zweite elastisch mittelnde Bauteil 124 und 126 um das Element 153 herum umgebogen oder gebogen werden, wie in 9 gezeigt. Das Biegen des ersten und des zweiten elastisch mittelnden Bauteils 124 und 126 erleichtert eine elastisch gemittelte Ausrichtung von Komponenten. Die Behinderung zwischen der Lasche 166 und dem Flansch 167 stellen einen mechanischen Anschlag gegen jeglichen Versuch eines weiter gehenden Einsetzens über den Kontaktpunkt zwischen der Lasche 166 und dem Flansch 167 hinaus her. Außerdem greift das Federteil 1600 in den Abschnitt 1601 der Ausrichtungsteilaufnahme 165 ein, um ein Rückhaltevermögen zu schaffen.
Elastisch mittelnde Ausrichtungsteile, wie oben beschrieben, können in vielfältigen Ausgestaltungen verwendet werden, um eine erwünschte Ausrichtung von Komponenten zu erleichtern, um eine/n erwünschten Sitz und Ausführung zu erreichen. Beispielsweise umfasst, wie in den 10 und 11 gezeigt, ein Kraftfahrzeug 190 eine Karosserie 192 mit einem Zierkomponenten-Aufnahmeabschnitt 195. Der Zierkomponenten-Aufnahmeabschnitt 195 ist als eine zweite Komponente mit einer Vielzahl von Ausrichtungsteilaufnahmen vorgesehen, von denen eine bei 198 illustriert ist. Eine Zierkomponente, wie z. B. bei 203 gezeigt, ist als eine erste Komponente vorgesehen und umfasst einen Basisabschnitt 205, von dem sich elastisch mittelnde Ausrichtungsteile 208 weg erstrecken. Die elastisch mittelnden Ausrichtungsteile 208 werden anfänglich und grob mit den Ausrichtungsteilaufnahmen 198 ausgerichtet und dann zum Ineinandergreifen gebracht, um die Zierkomponente 203 an einem Zierkomponenten-Aufnahmeabschnitt 195 zu der Karosserie 192 zu positionieren und auszurichten. Die Verwendung von elastisch mittelnden Ausrichtungsteilen gestattet eine deutlich wünschenswertere Ausrichtung als bisherige Verfahren mit gefertigten Zwischenräumen, die Fehlausrichtungen hergestellt haben, welche zuvor zu einem/r nicht wünschenswerten Sitz und Ausführung geführt hätten.
Während die Erfindung mit Bezugnahme auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, wird für Fachleute einzusehen sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente davon durch Äquivalente ersetzt sein können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Überdies können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, um ein/e bestimmte/s Situation oder Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzumfang abzuweichen. Die Erfindung soll daher nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern die Erfindung wird alle Ausführungsformen einschließen, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.

Claims

Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil, umfassend: einen Basisabschnitt; ein erstes elastisch mittelndes Bauteil mit einem ersten Endabschnitt, der sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt zu einem zweiten Endabschnitt erstreckt; ein zweites elastisch mittelndes Bauteil, welches von dem ersten elastisch mittelnden Bauteil beabstandet ist, wobei das zweite elastisch mittelnde Bauteil ein erstes Endteilstück umfasst, das sich im Wesentlichen rechtwinklig von dem Basisabschnitt zu einem zweiten Endteilstück erstreckt; und zumindest ein elastisch mittelndes Element, das zwischen dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil angeordnet ist, wobei zumindest eines von dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil und dem zumindest einen elastisch mittelnden Element ausgestaltet und angeordnet ist, um sich zu verformen, wenn das elastisch mittelnde Ausrichtungsteil in eine Ausrichtungsteilaufnahme geführt wird, um eine elastisch gemittelte Position einer Komponente zu einer anderen Komponente herzustellen.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine elastisch mittelnde Element einen Steg definiert, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten elastisch mittelnden Bauteil erstreckt, wobei der Steg ein erstes Ende umfasst, das an dem Basisabschnitt angeordnet ist und sich zu einem zweiten Ende erstreckt.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Sicherungsclip, der funktionell auf dem Steg angeordnet ist.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 2, wobei der Steg gebildet ist, um eine Vielzahl von Öffnungen zu definieren.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 4, wobei sich die Vielzahl von Öffnungen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Steges erstreckt.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 4, wobei jede der Vielzahl von Öffnungen im Wesentlichen rechteckig ist.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 4, wobei sich jede der Vielzahl von Öffnungen durch das zweite Ende hindurch entlang des Steges erstreckt, um zumindest eine V-förmige Kerbe zu definieren.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 1, wobei das erste elastisch mittelnde Bauteil eine erste Fläche und eine entgegengesetzte zweite Fläche umfasst, wobei die erste Fläche zumindest zwei Rippen umfasst, welche Einführungen definieren, die das Einsetzen des ersten und des zweiten elastisch mittelnden Ausrichtungsteils in die Ausrichtungsteilaufnahme erleichtern.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 8, wobei sich jede der zumindest zwei Rippen im Wesentlichen rechtwinklig von der ersten Fläche weg erstreckt.
Elastisch mittelndes Ausrichtungsteil nach Anspruch 9, wobei jede der zumindest zwei Rippen eine erste Rippe, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von der ersten Fläche weg erstreckt, und eine zweite Rippe umfasst, die sich im Wesentlichen rechtwinklig von der zweiten Fläche weg erstreckt und von der ersten Rippe beabstandet ist.