DE2211363A1 - Scheuerleiste fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents

Scheuerleiste fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen

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DE2211363A1
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Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Daim 9522/4-
Daimlor-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart, den 4.Mars 1972 Stuttgart-Untertürkheim EPT Ro/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere für
Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die ein elastisches, in eine Ausnehmung der Fahrzeugverkleidung ersetzbares Profil besitzt, das auf seiner der Fahrzeugverkleidung zugewandten Seite mit einem längsschlitz versehen ist, in den ein Halteprofil eingebracht ist.
Üblicherweise werden Scheuerleisten, die aus einem Profil aus Gummi oder gummiartigem, elastischem Haterial bestehen, auf die flächig durchlaufende ÄfiLssenseite der Fahrzeugverkleidung aufgesetzt. In diesem Pail müssen zusätzliche Versteifungsprofile aus Hetall o.dgl. vorgesehen werden, die sicherstellen, dass auch bei höherer Temperatur und nach längerer Betriebszeit die Scheuerleisten in d3r ursprünglichen Form verlaufen. Die Versteifungsprofile werden meist aussen angebracht, da es in der Fertigung sehr große Schxiderigkeiten bereitet, ein Versteifungsprofil aus Metall innerhalb der Gcheuerleiste aus einen elastischen Profil einzuziehen. Die auosen angebrachten Vereteifungsprofile werden dann beschädigt, wenn die Funktion der Scheuerleicto ausgenutzt werden soll. Ausserdem vermindern sie die elastische Wirkung der Scheuerleiste.
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Diese Nachteile werden von einer bekannten Scheuerleiste der eingangs genannten Art (DT-PS 858 506) vermieden, bei welcher das elastische Profil in eine rillenartige Ausnehmung der Fahrzeugverkleidung eingesetzt ist. Diese rillenartige Ausnehmung, die die Fahrzeugverkleidung in diesem Bereich versteift, gewährleistet eine ausreichende Führung des elastischen Profiles, so dass auf zusätzliche Versteifungsprofile verzichtet werden kann. Bei der ' bekannten Bauart ist eine wulstförraige Scheuerleiste vorgesehen, die auf ihrer der Ausnehmung zugewandten Seite einen Schlitz besitzt, der zu einer senkrecht dazu stehenden Ausnehmung im Innern der Scheuerleiste führt. Diese Ausnehmung nimmt ein Stahlband auf, das als Halteprofil dient und eine Befestigung an der Fahrzeugverkleidung ermöglichen soll, die das elastische Profil ohne in den Fahrzeugkörper eindringende Befestigungsmittel von aussen lösbar verankert. Bei dieser Bauart ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Scheuerleiste beispielsweise im Bereich der Fahrzeugseitentüren unterbrochen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheuerleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine einfache Herstellung und einfache Montage auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, dass das Halteprofil mit in Bohrungen der Fahrzeugverkleidung eingreifenden Befestigungselementen versehen ist und das elastische Profil in die Ausnehmung hineinzieht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Halteprofil aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Leiste, deren nach aussen weisende Schenkel parallel zu den oberen und unteren Wandungen der sich nach innen verjüngenden Ausnehmung verlaufen. Mit Hilfe dieses Halteprofils wird das elastische Profil großflächig mit den Wandungen der Ausnehmungen verspannt oder an diese angeklemmt, so dass eine sichere und genau geradlinige Befestigung erhalten wird. Vorteilhaft ist es, wenn die Leiste aus einem federnden Material hergestellt ist. Diese aus Metall oder Kunststoff
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bestehende Leiste erfordert keine übermäßig hohen Toleranzen, während dennoch ein gleichmäßiges Andrücken in allen Bereichen sichergestellt ist.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dienen als Befestigungselemente Klipse, die nach aussen über die Schenkel der Leiste hinaus verlängert sind. Diese Klipse lassen sich leicht durch das elastische Profil hindurch auffinden und in die Bohrungen der Fahrzeugverkleidung hereindrücken· Auch diese Klipse verwirklichen mit dem Halteprofil eine derart sichere Befestigung der Scheuerleiste, dass sich diese Scheuerleiste bei einem Unfall o.dgl. nicht von der Fahrzeugverkleidung löst. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt, dass die Scheuerleiste nach einer leichten Kollision lanzenartig von dem Fahrzeug absteht und eine erhebliche Gefährdung für ausserhalb des. Fahrzeuges befindliche Personen, beispielsweise Passanten, darstellt.
Wenn die Leiste aus Kunststoff hergestellt wird, so ist es aus fertigungstechnischen- und montagetechnischen Gründen günstig, wenn die Befestigungselemente einteilig mit der Leiste hergestellt
Um die Scheuerleiste in ihrer Längsrichtung auszurichten und zu fixieren, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens einzelne Befestigungselemente in Bohrungen des elastischen Profils eingreifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließen an das elastische Profil in die Fläche der Fahrzeugverkleidung auslaufende Endstücke aus elastischen Material an, in die wenigstens ein nach aussen verlängertes Befestigungselement eingesteckt ist. Auch diese Endstücke erlauben eine Ausrichtung des übrigen elastischen Profils in seiner Längsrichtung. Die Verwendung der Endstücke ermöglicht das Verwenden von extrudierten Profilen bei derartigen Scheuerleisten.
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Um im Bereich der Scheuerleiste die Korrossionsgefahr an der Fahrzeugverkleidung zu vermindern, ist es vorteilhaft, wenn das elastische Profil die Ausnehmung der Fahrzeugverkleidung oben und ün*· ten mit Dichtlippen umgreift.
Um die Elastizität der Scheuerleiste zu steigern und um gleichzeitig Material einzusparen, ist es zweckmäßig, wenn das elastische Profil in dem an den Schlitz anschließenden Bereich mit einem in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum versehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen: beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene, perspektivische Teilansicht
einer erfindungsgemäßen Scheuerleiste, die in ihre
Einzelteile auseinandergezogen ist,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Scheuerleiste der
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf ein Einzelteil der
Scheuerleiste nach Fig. 1 und 2,
Fig. A eine Seitenansicht auf ein Teilstück einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen horizontalen Längsschnitt durch die Ausführungsffrm nach Fig. 4-,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Scheuerleiste besteht aus einem elastischen Profil 1 und einem Halteprofil 2, mit welchem sie in
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einer Ausnehmung 3 einer Fahrzeugverkleidung 4 befestigbar ist. Das elastische Profil 1 besteht aus Gummi oder gummiartigem Material oder einem anderen weichelastischen Kunststoff. Es besitzt auf seiner der Ausnehmung 3 zugekehrten Seite einen C-förmigen Schlitz 5, in welchen das Halteprofil 2 eingebracht wird. Das Halteprofil 2, das aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist, ist als Leiste mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet. In seinen Abmessungen entspricht es den Innenabmessungen des Schlitzes 5· Das Halteprofil 2 ist mit Bohrungen 6 versehen, in die Klipse 7 eingesetzt sind, die in Bohrungen 8 der Ausnehmung 3 der Fahrzeugverkleidung eingedrückt werden können. Die Klipse 7 werden normalerweise in das Halteprofil 2 eingesteckt. Es ist jedoch auch möglich, insbesondere wenn das Halteprofil 2 aus Kunststoff hergestellt wird, die Klipse einteilig mit dem Halteprofil 2 herzustellen, wie in der unteren Hälfte der Fig. 1 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird das elastische Profil 1 von dem Halteprofil 2 in die Ausnehmung 3 hineingezogen. Dabei drücken die nach aussen weisenden Schenkel des Halteprofils 2, die parallel zu den sich nach innen verjüngenden Wandungen der Ausnehmung 3 verlaufen, die oberen und unteren den Schlitz 5 begrenzenden Teile gegen die Wandungen der Ausnehmung 3? Das Halteprofil 2 befindet sich in der zusammengebauten Lage in Abstand zu dem Boden der Ausnehmung 3- Die Klipse 7 ziehen es in Richtung auf den Boden der Ausnehmung 3 hin. Insbesondere wenn das Halteprofil aus einem federnden Material besteht, werden die äusseren Stege des elastischen Profils 1 gleichmäßig gegen die Wandungen der Ausnehmung 3 angedrückt. Dadurch, dass der schwalbenschwanz*· ader 0-förmige Schlitz 5 des elastischen Profils teilweise noch um das Halteprofil 2 herumgreift, wird zusätzlich zu der kraftschlüssigen Verbindung eine formschlüssige Verbindung erhalten. Insgesamt ergibt sich eine sehr sichere Halterung des elastischen Profils 1t die auch bei einem Verformen der Verkleidung 4· nicht ohne weiteres gelöst wird. Dadurch wird die Gefahr vermieden, dass sich die Scheuerleiste von der Fahrzeu^verkleidung löst und lanzenartig von dem Fahrzeug
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absteht. Hierbei ist es günstig, dass die Schenkel des Halteprofils 2 in dem eingebauten Zustand nicht oder nur geringfügig über die Aussenkontur der Fahrzeugverkleidung 4- überstehen·
Die Klipse 7 sind nach aussen über die Schenkel des Halteprofils 3 hinaus verlängert. Sie können bei der Montage durch das elastische Profil 1 hindurch aufgespürt und dann einfach unter leichter Verformung des elastischen Profils 1 in die Bohrungen 8 der Ausnehmung hineingedrückt v/erden.
Das elastische Profil besitzt auf seiner Aussenseite einen etwa trapezförmigen Wulst, in welchem ein sich in Längsrichtung des elastischen Profils 1 erstreckender Hohlraum 9 vorgesehen ist. Das elastische Profil 1 übergreift die Bänder der Ausnehmung 3 nach oben und unten mit Dichtungslippen 10, die das Eindringen von Regenwasser oder Schmutz o.dgl. verhindern. Dahinter befinden sich Waseerablaufrillen.
In Fig. 3 ißt das aus Metall oder Künststoff hergestellte Halteprofil 2 gesondert dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Schenkel ringförmig umlaufen, so dass eine trogartige Leiste gebildet wird, die sich in der Ausnehmung 3 auch noch in der Längs*' richtung zentriert.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Ausführungsforra der Fig. 1 bis 3. Auch hier ist ein elastisches Profil 1 in einer rillenartigen Ausnehmung 3 einer Fahrzeugverkleidung 4- mit Hilfe eines Halteprofils 2 befestigt, das mit elastischen Klipsen 7 befestigt ist. Das elastische Profil 1, das auch bei dieser Ausführungsform mit Dichtlippen 10 die Ausnehmung 3 nach oben und unten übergreift, besitzt im Querschnitt dem ausserhalb der Ausnehmung 3 liegenden Bereich etwa die Gestalt, einer Halbelipse, die aussen mit einer rillenartigeh Vertiefung 11 versehen ist. Das elastische Profil 1 besitzt bei dieser Ausführungsform einen relativ großen Hohlraum 12, so dass seine Elastizität im äusseren Bereich vjeiter gesteigert wird.
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Um ein extrudiertes elastisches Profil 1 verwenden zu können, werden gesonderte Endstücke 13 vorgesehen, die mit einem der Kontur des elastischen Profils 1 entsprechenden Querschnitt beginnen und die dann in die Fläche der Fahrzeugverkleidung auslaufen. Die Aus7 nehmung 3 endet kurz vor dem Auftreffen des äusseren Endes des Endstückes 13 auf der Fahrzeugverkleidung 4, wie beispielsweise in Fig. 5 anhand einer Tür eines Fahrzeuges dargestellt ist. Wie in Fig. 4 und 5 strichpunktiert angedeutet ist, ist es auch möglich, das Endstück 13 bis zum Rand des entsprechenden Verkleidungsteiles zu verlängern und unter Umständen so auszubilden, dass es dieöen Rand umgreift.
Aus Fig. 7 ist zu erkennen, dass das Endstück 13 in gleicher Weise wie das elastische Profil 1 auf seiner der Fahrzeugverkleidung 4 zugekehrten Seite mit einem schwalbenschwanz- oder C-förmigen Schlitz 5 versehen ist. Es umgreift somit in gleicher Weise wie das elastische Profil 1 mit seinen Schenkeln das Halteprofil 2, mit welchem es einerseits formschlüssig gehalten und andererseits gegen die Wandungen der Ausnehmung 3 angedrückt wird.
Das Halteprofil 2 ist in dem Bereich des Endstückes 13 mit einem besonders gestalteten Klips 14 an der Fahrzeugverkleidung 4 befestigt, der ebenfalls eine elastische Kraft aufbringt· Der auf der Aussenseite des Halteprofils 2 befindliche Anschlag 15 des Klipses 14 besitzt einen dem freien Querschnitt des Halteprofils 2 angepassten Durchmesser, so dass er sich auf dieser Seite an dem Halteprofil 2 zentriert. Darüberhinaus ist der Klips naeh aussen bis nahe an den äusseren Rand des elastischen Profils bolzenartig verlängert, wobei auf diese bolzenartige Verlängerung 16 das Endstück 13 mit einer entsprechenden Führung 17 aufgesteckt ist. Auf diese Weise wird das Endstück 13 nach allen Richtungen zentriert, so dass ein einwandfreier Übergang zwischen dem elastischen Profil und dem ebenfalls aus elastischem Katerial hergestellten Endstück 13 geschaffen wird.
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3ei dej| dargestellten Ausführun^sforiaen besitzt die ausgeprägte, rillenartxge Ausnehmung 3 der tfahrzeugverkleidunü. einen trapezförmigen Querschnitt. Es ist jedocn raöölich, unter Beibehalten der gleichen V/irkun^ ihr auch einon dreieckförmigen oder runden Querschnitt au erteilen.
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Claims (1)

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    Patent- und Schutzansprüche
    Scheuerleiste für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die ein elastisches, in einer. Ausnehmung an der Fahrzeugverkleidung einsetzbares Profil besitzt, das auf seiner der Fahrzeugverkleidung zugewandten Seite mit einem längsschnitt versehen ist, in den ein Halteprofil eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (P.) mit in Bohrungen (8) der Fahrzeugverkleidung eingreifenden Befestigungselementen versehen ist und das. elastische Profil (1) in die Ausnehmung (3) hineinzieht.
    Scheuerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (2) aus einer im Querschnitt etwa U-förmigen Leiste besteht, deren nach aussen weisende Schenkel parallel zu den oberen und unteren Wandungen der sich nach innen verjüngenden Ausnehmung (3) verlaufen, so dass eine schwalbenschwanzförmige Verspannung entsteht.
    Scheuerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2) aus einem federnden Material hergestellt ist.
    Scheuerleiste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungselemente Klipse (7) dienen, die nach aussen über die Schenkel der Leiste (2) hinaus verlängert sind. ·
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    5· Scheuerleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (7) einteilig mit der Leiste (2) hergestellt sind.
    6. Scheuerleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daes wenigstens einzelne Befestigungselemente (7) in Bohrungen des elastischen Profils (1) eingreifen.
    7. Scheuerleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dacs an das elastische Profil (1) in die Fläche der Fahrzeugverkleidung (4) auslaufende Endstücke (13) aus elastischem Material anschließen, in die wenigstens ein nach aussen verlängertes Befestigungselement (14) eingesteckt ist.
    8. Scheuerleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch, gekennzeichnet, dacs das elastische Profil (1) die Ausnehmung (3) der Fahrzeugvorkleidung (4) oben und unten mit Dichtlippen (10) umgreift.
    9. Gchouerleiste nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bio O, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Profil (1) in den an den Schlitz (5) anschließenden Bereich nit einem in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum (9» 12) versehen ist.
    BAD ORIGINAL
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    Lee rs e ι te
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