DE102014107838A1 - Elastisch verformbarer Haltehaken für zusammenzufügende Komponenten und Montageverfahren - Google Patents

Elastisch verformbarer Haltehaken für zusammenzufügende Komponenten und Montageverfahren Download PDF

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Abstract

Ein elastisch verformbarer Haltehaken für zusammenzufügende Komponenten enthält eine erste Komponente, die einen Körperabschnitt aufweist, der von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft. Außerdem ist eine zweite Komponente enthalten, die von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft. Ferner ist ein Schlitz enthalten, der in dem ersten Ende der zweiten Komponente angeordnet ist und durch eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Schlitzwand definiert ist. Nochmals ferner ist ein Hakenabschnitt enthalten, der in der Nähe des ersten Endes des Körperabschnitts angeordnet ist. Der Hakenabschnitt enthält ein erstes Segment, das von dem Körperabschnitt angewinkelt ausgeht. Außerdem enthält der Hakenabschnitt ein zweites Segment, das von dem ersten Segment angewinkelt ausgeht und dazu konfiguriert ist, mit dem Schlitz der zweiten Komponente passend in Eingriff zu gelangen, wobei das zweite Segment aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist und dazu konfiguriert ist, sich beim Eingriff mit der ersten Schlitzwand und mit der zweiten Schlitzwand elastisch zu verformen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf zusammenzufügende Komponenten und insbesondere auf einen elastisch verformbaren Haltehaken für solche Komponenten sowie auf ein Verfahren für die Montage der Komponenten.
  • HINTERGRUND
  • Aktuell sind Komponenten, die in einem Herstellungsprozess zusammengefügt werden sollen, auf der Grundlage der Zusammenfügungsanordnungen zwischen den Komponenten einer Positionsschwankung ausgesetzt. Eine übliche Anordnung enthält Komponenten, die durch 2-Wege- und/oder 4-Wege-Steckausrichtmerkmale wechselweise in Bezug zueinander gelegen sind; üblicherweise unterdimensionierte Steckstrukturen, die in entsprechenden überdimensionierten Buxhsenausrichtmerkmalen wie etwa Öffnungen in Form von Löchern und/oder Schlitzen aufgenommen sind. Alternativ können zweiseitiges Klebeband, Klebstoffe oder Schweißprozesse genutzt werden, um Teile zusammenzufügen. Unabhängig von der genauen Zusammenfügungsanordnung kann wenigstens zwischen einem Teil der Ausrichtmerkmale ein Zwischenraum vorgesehen sein, der dafür bestimmt ist, die erwarteten Größen- und Positionsschwankungstoleranzen der Zusammenfügemerkmale im Ergebnis der Herstellungsschwankungen (oder Fertigungsschwankungen) anzupassen. Im Ergebnis ist das Auftreten einer erheblichen Positionsschwankung zwischen den zusammengefügten Komponenten möglich, was zur Anwesenheit unerwünscht großer und schwankender Spalte und einer anderweitig schlechten Passung beitragen kann. Der Zwischenraum zwischen den Ausricht- und den Befestigungsmerkmalen kann zur Relativbewegung zwischen zusammengefügten Komponenten führen, die zu schlechter Qualitätsempfindung beitragen kann. Zusätzliche unerwünschte Wirkungen können z. B. Quietschen und Klappern der zusammengefügten Komponenten enthalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform enthält ein elastisch verformbarer Haltehaken für zusammenzufügende Komponenten eine erste Komponente, die einen Körperabschnitt aufweist, der von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft. Außerdem ist eine zweite Komponente enthalten, die von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft. Ferner ist ein Schlitz enthalten, der in dem ersten Ende der zweiten Komponente angeordnet ist und durch eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Schlitzwand definiert ist. Nochmals ferner ist ein Hakenabschnitt enthalten, der in der Nähe des ersten Endes des Körperabschnitts angeordnet ist. Der Hakenabschnitt enthält ein erstes Segment, das von dem Körperabschnitt angewinkelt ausgeht. Außerdem enthält der Hakenabschnitt ein zweites Segment, das von dem ersten Segment angewinkelt ausgeht und dazu konfiguriert ist, mit dem Schlitz der zweiten Komponente passend in Eingriff zu gelangen, wobei das zweite Segment aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist und dazu konfiguriert ist, sich beim Eingriff mit der ersten Schlitzwand und mit der zweiten Schlitzwand elastisch zu verformen.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält eine Kraftfahrzeugtürgriffanordnung einen Griffeinsatz, der einen Körperabschnitt aufweist, der im Wesentlichen in einer Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft. Außerdem ist ein Türgriff enthalten, der im Wesentlichen in der Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft. Ferner ist ein Schlitz enthalten, der in dem ersten Ende des Türgriffs angeordnet ist und durch wenigstens eine Schlitzwand definiert ist. Nochmals ferner ist ein Hakenabschnitt enthalten, der in der Nähe des ersten Endes des Griffeinsatzes angeordnet ist, wobei der Hakenabschnitt ein Haltesegment umfasst, das im Wesentlichen in der Längsrichtung verläuft, wobei das Haltesegment für den passenden Eingriff mit dem Schlitz des Türgriffs konfiguriert ist, wobei das Haltesegment durch ein elastisch verformbares Material gebildet ist und dazu konfiguriert ist, sich beim Eingriff mit der wenigstens einen Schlitzwand elastisch zu verformen.
  • In einer nochmals anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugtürgriffs geschaffen. Das Verfahren enthält das Positionieren eines Griffeinsatzes in nächster Nähe eines Türgriffs. Außerdem enthält das Verfahren das Herstellen eines Eingriffs eines Haltesegments, das von einem ersten Ende des Griffeinsatzes ausgeht, in einem Schlitz, der in einem Ende des Türgriffs angeordnet ist. Ferner enthält das Verfahren das elastische Verformen des Haltesegments beim Eingriff des Haltesegments mit einer ersten Schlitzwand und mit einer zweiten Schlitzwand.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten gehen lediglich beispielhaft aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen hervor, wobei sich die ausführliche Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente ist, die so konfiguriert sind, dass sie zusammengefügt werden können;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Komponente ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der zweiten Komponente ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Hakenabschnitts der ersten Komponente, der mit einem Schlitz der zweiten Komponente in Eingriff ist, ist; und
  • 5 ein Ablaufplan ist, der ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugtürgriffs darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine Halteanordnung 10 dargestellt. Die Halteanordnung 10 umfasst Komponenten, die dazu konfiguriert sind, miteinander in Eingriff gebracht oder zusammengefügt zu werden, wie etwa eine erste Komponente 12 und eine zweite Komponente 14. Die Halteanordnung 10 kann zahlreichen Anwendungen und Branchen wie etwa z. B. Haushaltgeräte- und Luftfahrtanwendungen zugeordnet sein. In einer Ausführungsform wird die Halteanordnung 10 in einem Fahrzeug wie etwa in einem Kraftfahrzeug genutzt. In einer Kraftfahrzeugumgebung kann die Halteanordnung 10 eine Türgriffanordnung umfassen, die einen Türgriff und einen Griffeinsatz enthält. Wie aus der vorliegenden Beschreibung gewürdigt werden wird, können Ausführungsformen der Halteanordnung 10 in irgendeiner Anwendung verwendet werden, die aus einer Verringerung oder Beseitigung von Spalten, die zu Schwingung und zu Geräusch oder zu schlechtem Aussehen führen können, Nutzen zieht.
  • Die erste Komponente 12 enthält einen Körperabschnitt 16, der im Wesentlichen in einer Längsrichtung 22 von einem ersten Ende 18 zu einem zweiten Ende 20 verläuft. Es wird gewürdigt werden, dass die Geometrie des Körperabschnitts 16 üblicherweise eine geringfügige Krümmung enthält, die von der Richtung, die im Wesentlichen die Längsrichtung 22 ist, abweicht. Unabhängig von dem genauen Grad der Krümmung oder von deren Fehlen ist eine erste Eingriffsfläche 24 entlang des Körperabschnitts 16 gelegen und für den Eingriff der zweiten Komponente 14 entlang einer zweiten Eingriffsfläche 26 der zweiten Komponente 14 konfiguriert. Die zweite Komponente 14 verläuft ähnlich der ersten Komponente 12 im Wesentlichen entlang der Längsrichtung 22, jedoch mit einer geringfügigen Krümmung, wobei die zweite Komponente 14 zwischen jeweiligen Enden verläuft. Genauer verläuft die zweite Komponente 14 von einem ersten Ende 28 zu einem zweiten Ende 30. Die erste Komponente 12 kann eines oder mehrere zusätzliche Lagefestlegungsmerkmale 32 enthalten, die bei der Festlegung der Lage und bei der Halterung der ersten Komponente 12 relativ zu der zweiten Komponente 14 helfen. Die zusätzlichen Lagefestlegungsmerkmale 32 können mit einer oder mit mehreren Öffnungen 34 der zweiten Komponente 14 in Eingriff gelangen. Die zusätzlichen Lagefestlegungsmerkmale 32 können aus einem elastisch verformbaren Material wie etwa aus Materialien, die im Folgenden ausführlich beschrieben sind, gebildet sein. Allerdings wird betrachtet, dass die Festlegung der Lage und die Halterung der ersten Komponente 12 an der zweiten Komponente 14 mit den im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen ohne die Notwendigkeit der zusätzlichen Lagefestlegungsmerkmale 32 ermöglicht werden können.
  • Anhand von 2 ist in der Nähe des ersten Endes 28 der zweiten Komponente 14 darin ein Schlitz 36 gebildet. Wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird, umfasst der Schlitz 36 ein Aufnahmemerkmal, das dazu konfiguriert ist, mit einem Halteelement der ersten Komponente 12 passend in Eingriff zu gelangen. Die zweite Komponente 14 enthält eine erste Schlitzwand 56, eine zweite Schlitzwand 58, eine dritte Schlitzwand 60 und eine vierte Schlitzwand 62. Die Schlitzwände 56, 58, 60, 62 definieren gemeinsam den Schlitz 36.
  • In 3 ist nun die erste Komponente 12 gezeigt, um die erste Eingriffsfläche 24 sowie das obenerwähnte Halteelement besser darzustellen. Genauer ist ein Hakenabschnitt 38 in der Nähe des ersten Endes 18 des Körperabschnitts 16 der ersten Komponente 12 angeordnet. Der Hakenabschnitt 38 enthält ein erstes Segment 40, das von der ersten Eingriffsfläche 24 des Körperabschnitts 16 angewinkelt ausgeht. In einer Ausführungsform ist das erste Segment 40 in einer im Wesentlichen orthogonalen Beziehung unter einem Winkel von etwa 90° von dem Körperabschnitt 16 positioniert. Das erste Segment 40 und allgemeiner der Hakenabschnitt 38 kann mit dem Körperabschnitt 16 der ersten Komponente 12 funktional gekoppelt sein oder einteilig damit gebildet sein. Außerdem enthält der Hakenabschnitt 38 ein zweites Segment 42, das von dem ersten Segment 40 des Hakenabschnitts 38 angewinkelt ausgeht. In einer Ausführungsform ist das zweite Segment 42 in einer im Wesentlichen orthogonalen Beziehung unter einem Winkel von etwa 90° von dem ersten Segment 40 positioniert. Das zweite Segment 42 ist dazu konfiguriert, in den Schlitz 36 eingeführt zu werden, und ist aus einem elastisch verformbaren Material gebildet, das die genaue Ausrichtung und den passenden Eingriff der ersten Komponente 12 mit der zweiten Komponente 14 ermöglicht. In anderen Ausführungsformen ist der gesamte Hakenabschnitt 38 aus einem elastisch verformbaren Material gebildet. In einer nochmals anderen Ausführungsform ist die gesamte erste Komponente 12 aus einem elastisch verformbaren Material gebildet.
  • Für das zweite Segment 42 kann irgendein geeignetes elastisch verformbares Material verwendet werden. Der Begriff ”elastisch verformbar” bezieht sich auf Komponenten oder Abschnitte von Komponenten einschließlich Komponentenmerkmalen, die Materialien mit einer allgemein elastischen Verformungseigenschaft umfassen, wobei das Material dazu konfiguriert ist, in Ansprechen auf das Ausüben einer Kraft eine elastisch reversible Änderung seiner Form, seiner Größe oder beider zu erfahren. Die Kraft, die die federnd reversible oder elastische Verformung des Materials verursacht, kann eine Zugkraft, eine Druckkraft, eine Scherkraft, eine Biegekraft oder eine Torsionskraft oder verschiedene Kombinationen dieser Kräfte enthalten. Die elastisch verformbaren Materialien können eine lineare elastische Verformung, z. B. eine, die in Übereinstimmung mit dem Hooke'schen Gesetz beschrieben wird, oder eine nichtlineare elastische Verformung zeigen.
  • Zahlreiche Beispiele für Materialien, die wenigstens teilweise die Komponenten bilden können, enthalten verschiedene Metalle, Polymere, Keramiken, anorganische Materialien oder Gläser oder Verbundmaterialien irgendwelcher der obenerwähnten Materialien oder irgendwelche anderen Kombinationen davon. Es werden viele Verbundmaterialien einschließlich verschiedener gefüllter Polymere, einschließlich mit Glas, Keramik, Metall und einem anorganischen Material gefüllter Polymere, insbesondere mit Glas, Metall, Keramik, anorganischen Fasern oder Kohlefasern gefüllter Polymere, betrachtet. Es kann irgendeine geeignete Füllstoffmorphologie einschließlich aller Formen und Größen von Partikeln oder Fasern genutzt werden. Insbesondere kann irgendein geeigneter Fasertyp einschließlich zusammenhängender und unterbrochener Fasern, Gewebe und Vliese, Filze oder Werg oder eine Kombination davon verwendet werden. Es kann irgendein geeignetes Metall einschließlich verschiedener Qualitäten und Legierungen von Stahl, Gusseisen, Aluminium, Magnesium oder Titan oder Verbundmaterialien davon oder irgendwelcher anderen Kombinationen davon verwendet werden. Polymere können sowohl thermoplastische Polymere als auch wärmeaushärtende Polymere oder Verbundmaterialien davon oder irgendwelche anderen Kombinationen davon einschließlich einer breiten Vielfalt von Copolymeren und Polymergemischen enthalten. In einer Ausführungsform ist ein bevorzugtes Kunststoffmaterial eines mit elastischen Eigenschaften, so dass es sich ohne Bruch elastisch verformt, wie z. B. ein Material, das ein Acrylnitrilbutadienstyrol-Polymer (ABS-Polymer), insbesondere ein Polycarbonat-ABS-Polymergemisch (PC/ABS) wie etwa ein ABS-Acryl, umfasst. Das Material kann irgendeine Form aufweisen und durch irgendeinen geeigneten Prozess einschließlich gestanzten oder geformten Blech-, Verbundmaterial- oder anderen Platten, Schmiedeteilen, extrudierten Teilen, Pressteilen, Gussteilen oder Formteilen und dergleichen geformt oder hergestellt sein, um die hier beschriebenen verformbaren Merkmale zu enthalten. Das Material oder die Materialien können so gewählt sein, dass sie ein vorgegebenes elastisches Ansprechverhalten des zweiten Segments 42 des Hakenabschnitts 38 bereitstellen. Das vorgegebene elastische Ansprechverhalten kann z. B. einen vorgegebenen Elastizitätsmodul enthalten.
  • Nun in 4 veranschaulicht eine Querschnittsansicht längs der Linien 4A-4A und 4B-4B aus 2 und 3 den Eingriff des zweiten Segments 42 des Hakenabschnitts 38 mit der zweiten Komponente 14 und insbesondere die Einführung des zweiten Segments 42 in den Schlitz 36. Das zweite Segment 42 umfasst einen Hauptabschnitt 44 mit einer ersten Nase 46, einer zweiten Nase 48 und einer dritten Nase 50, die davon ausgehen. Die erste Nase 46 und die zweite Nase 48 sind durch eine erste Aussparung 52 und durch eine zweite Aussparung 54 gebildet. Die erste Aussparung 52 ist zwischen der ersten Nase 46 und der dritten Nase 50 vorhanden, während die zweite Aussparung 54 zwischen der zweiten Nase 48 und der dritten Nase 50 vorhanden ist.
  • Wie gezeigt ist, enthält die erste Schlitzwand 56 einen ersten verjüngten Abschnitt 64 und enthält die zweite Schlitzwand 58 einen zweiten verjüngten Abschnitt 68. Der erste verjüngte Abschnitt 64 und der zweite verjüngte Abschnitt 68 sind von einem Außenrand 70 der zweiten Komponente 14 in Richtung der jeweiligen Innenenden 72 nach innen angewinkelt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Gesamtheiten der ersten Schlitzwand 56 und der zweiten Schlitzwand 58 auf angewinkelte Weise verjüngt, wobei aber gewürdigt werden wird, dass in alternativen Ausführungsformen nur ein Abschnitt der ersten Schlitzwand 56 und/oder der zweiten Schlitzwand 58 verjüngt sein kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die erste Nase 46 und die zweite Nase 48 von den jeweiligen Seitenflächen 74 des zweiten Segments 42 nach innen positioniert, wodurch eine erste Anschlagfläche 76 und eine zweite Anschlagfläche 78 freiliegen. Bei voller Einführung des zweiten Segments 42 in den Schlitz 36 können die erste Anschlagfläche 76 und die zweite Anschlagfläche 78 mit dem Außenrand 70 der zweiten Komponente 14 in Eingriff sein. Die Außenflächen 80 der ersten Nase 46 und der zweiten Nase 48 definieren eine Hakenbreite 82. Eine Schlitzbreite 84 ist durch die Entfernung zwischen den jeweiligen Innenenden 72 des ersten verjüngten Abschnitts 64 und des zweiten verjüngten Abschnitts 68 der Schlitzwände 56, 58 definiert. Die Hakenbreite 82 ist größer als die Schlitzbreite 84, so dass die Einführung des zweiten Segments 42 in den Schlitz 36 zum Eingriff der ersten Nase 46 und der zweiten Nase 48 mit der ersten Schlitzwand 56 bzw. mit der zweiten Schlitzwand 58 führt. Nach der Anfangseinführung der Nasen und der Schlitzwände führt die weitere Einführung des zweiten Segments 42 zur Verformung der ersten Nase 46 und der zweiten Nase 48. Wie oben ausführlich beschrieben wurde, kann die Verformung in verschiedenen Formen einschließlich z. B. Biegen und Zusammendrücken auftreten. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste Nase 46 und die zweite Nase 48 in einem verformten Zustand gezeigt. Die Nasen sind nach innen durchgebogen gezeigt, um den Eingriff zwischen dem zweiten Segment 42 und den Schlitzwänden sicherzustellen, was dadurch zu einem engen, passenden Eingriff zwischen der ersten Komponente 12 und der zweiten Komponente 14 führt. In einer Ausführungsform stellt der Hakenabschnitt 38 einen ”Schnapp”-Eingriff mit dem Schlitz 36 bereit.
  • Die elastische Verformung des zweiten Segments 42 mittelt irgendwelche Positionsfehler der ersten Komponente 12 und der zweiten Komponente 14. Mit anderen Worten, Spalte und/oder eine Fehlausrichtung, die ansonsten wegen Positionsfehlern im Zusammenhang mit Abschnitten oder Segmenten der ersten Komponente 12 und der zweiten Komponente 14, insbesondere Lagefestlegungs- und Haltemerkmalen, vorhanden wären, werden verringert oder beseitigt. Insbesondere wird die Positionsschwankung des Hakenabschnitts 38 einschließlich des ersten Segments 40 und/oder des zweiten Segments 42 durch Verformung der ersten Nase 46 und der zweiten Nase 48, die im Ganzen gemittelt werden, berücksichtigt.
  • Die elastische Mittelung stellt eine elastische Verformung der Grenzflache(n) zwischen zusammengefügten Komponenten bereit, wobei die mittlere Verformung eine genaue Ausrichtung bereitstellt, wobei die Herstellungspositionsschwankung auf Xmin, definiert durch Xmin, = X√N, wobei X die Herstellungspositionsschwankung der Lagefestlegungsmerkmale der zusammengefügten Komponenten ist und N die Anzahl der eingefügten Merkmale ist, minimiert wird. Um eine elastische Mittelung zu erhalten, ist eine elastisch verformbare Komponente dazu konfiguriert, wenigstens ein Merkmal und seine Kontaktfläche(n), die überbestimmt ist bzw. sind und eine Presspassung mit dem zusammengefügten Merkmal einer anderen Komponente und ihrer Kontaktfläche(n) bereitstellt bzw. bereitstellen, aufzuweisen. Die überbestimmte Bedingung und die Presspassung verformen federnd reversibel (elastisch) wenigstens eines des wenigstens einen Merkmals oder des zusammengefügten Merkmals oder beide Merkmale. Das federnd reversible Wesen dieser Merkmale der Komponenten ermöglicht die wiederholbare Einführung und Entnahme der Komponenten, was die Montage und Demontage erleichtert. Die Positionsschwankung der Komponenten kann dazu führen, dass über Gebiete der Kontaktflächen, die während der Einführung der Komponente in einer Eingriffsbedingung überbestimmt und in Eingriff sind, veränderliche Kräfte ausgeübt werden. Es wird gewürdigt werden, dass eine einzelne eingeführte Komponente in Bezug auf eine Länge des Umfangs der Komponente elastisch gemittelt werden kann. Die Prinzipien der elastischen Mittelung sind ausführlich in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 13/187,675 der Anmelder, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme mit aufgenommen ist, beschrieben. Die hier offenbarten Ausführungsformen schaffen die Fähigkeit, eine vorhandene Komponente, die mit den beschriebenen Prinzipien der elastischen Mittelung nicht verträglich ist, in eine Anordnung umzuwandeln, die die elastische Mittelung und die damit verbundenen Vorteile ermöglicht.
  • Wie in 5 und anhand von 14 dargestellt ist, wird außerdem ein Verfahren zum Zusammenfügen eines Kraftfahrzeugtürgriffs 100 geschaffen. Die Halteanordnung 10 und genauer das elastisch verformbare Wesen des Hakenabschnitts 38 sind zuvor beschrieben worden und spezifische Strukturkomponenten brauchen nicht ausführlicher beschrieben zu werden. Das Verfahren 100 enthält das Positionieren 102 eines Griffeinsatzes 12 in nächster Nähe eines Türgriffs 14. Ein Haltesegment 38, das von einem ersten Ende 18 des Griffeinsatzes 12 ausgeht, wird in dem in einem Ende des Türgriffs 14 angeordneten Schlitz 36 in Eingriff gebracht 104. Das Haltesegment 38 wird beim Eingriff 104 mit der ersten Schlitzwand 56 und mit der zweiten Schlitzwand 58 elastisch verformt 106.
  • Obwohl die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist für den Fachmann auf dem Gebiet selbstverständlich, dass daran verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und für die Elemente davon verschiedene Entsprechungen ersetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzumfang abzuweichen. Somit soll die Erfindung nicht auf die besonderen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern soll die Erfindung alle im Schutzumfang der Anmeldung liegenden Ausführungsformen enthalten.

Claims (10)

  1. Elastisch verformbarer Haltehaken für zusammenfügbare Komponenten, umfassend: eine erste Komponente, die einen Körperabschnitt aufweist, der von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft; eine zweite Komponente, die von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft; einen Schlitz, der in dem ersten Ende der zweiten Komponente angeordnet ist und durch eine erste Schlitzwand, eine zweite Schlitzwand, eine dritte Schlitzwand und eine vierte Schlitzwand definiert ist; und einen Hakenabschnitt, der in der Nähe des ersten Endes des Körperabschnitts angeordnet ist, wobei der Hakenabschnitt umfasst: ein erstes Segment, das von dem Körperabschnitt angewinkelt ausgeht; und ein zweites Segment, das von dem ersten Segment angewinkelt ausgeht und dazu konfiguriert ist, mit dem Schlitz der zweiten Komponente passend in Eingriff zu gelangen, wobei das zweite Segment aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist und dazu konfiguriert ist, sich beim Eingriff mit der ersten Schlitzwand und mit der zweiten Schlitzwand elastisch zu verformen.
  2. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 1, wobei das zweite Segment eine erste Aussparung und eine zweite Aussparung umfasst, um eine erste Nase bzw. eine zweite Nase zu definieren.
  3. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 2, wobei die erste Nase mit der ersten Schlitzwand in Eingriff ist und die zweite Nase mit der zweiten Schlitzwand in Eingriff ist.
  4. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 2, wobei die erste Schlitzwand einen ersten verjüngten Abschnitt umfasst und die zweite Schlitzwand einen zweiten verjüngten Abschnitt umfasst und wobei sowohl der erste verjüngte Abschnitt als auch der zweite verjüngte Abschnitt von einem Außenrand der zweiten Komponente in Richtung der jeweiligen Innenenden nach innen angewinkelt sind.
  5. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 4, der ferner eine Schlitzbreite umfasst, die durch die Entfernung zwischen den jeweiligen Innenenden definiert ist, wobei das zweite Segment eine größere Hakenbreite als die Schlitzbreite umfasst.
  6. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 1, wobei der Hakenabschnitt mit dem Körperabschnitt funktional gekoppelt ist.
  7. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 1, wobei der Hakenabschnitt mit dem Körperabschnitt einteilig gebildet ist.
  8. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 1, der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  9. Elastisch verformbarer Haltehaken nach Anspruch 8, wobei die erste Komponente einen Griffeinsatz umfasst und die zweite Komponente einen Türgriff umfasst.
  10. Kraftfahrzeugtürgriffanordnung, die umfasst: einen Griffeinsatz, der einen Körperabschnitt aufweist, der im Wesentlichen in einer Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft; einen Türgriff, der im Wesentlichen in der Längsrichtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende verläuft; einen Schlitz, der in dem ersten Ende des Türgriffs angeordnet ist und durch wenigstens eine Schlitzwand definiert ist; und einen Hakenabschnitt, der in der Nähe des ersten Endes des Griffeinsatzes angeordnet ist, wobei der Hakenabschnitt ein Haltesegment umfasst, das im Wesentlichen in der Längsrichtung verläuft, wobei das Haltesegment für den passenden Eingriff mit dem Schlitz des Türgriffs konfiguriert ist, wobei das Haltesegment durch ein elastisch verformbares Material gebildet ist und dazu konfiguriert ist, sich beim Eingriff mit der wenigstens einen Schlitzwand elastisch zu verformen.
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