DE102014100737A1 - Elastischer einsatzausrichtungsaufbau und verfahren zum reduzieren einer positionsabweichung - Google Patents

Elastischer einsatzausrichtungsaufbau und verfahren zum reduzieren einer positionsabweichung Download PDF

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Abstract

Ein elastischer Einsatzausrichtungsaufbau zum gegenseitigen Ausrichten von Komponenten umfasst eine erste Komponente mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche. Auch enthalten ist eine zweite Komponente. Ferner ist ein Taschenteil der zweiten Komponente enthalten, der dafür eingerichtet ist, die erste Komponente darin aufzunehmen, wobei der Taschenteil durch zumindest eine Seitenwand und eine Basiswand definiert wird, wobei die zumindest eine Seitenwand von der Basiswand unter einem Winkel auswärts gerichtet verläuft. Ferner ist noch zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand der ersten Komponente enthalten, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche einwärts konisch verläuft, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand aus einem elastisch verformbaren Material besteht, um sich an einer Grenzfläche zwischen der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand und der zumindest einen Seitenwand elastisch zu verformen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Einsatzausrichtungsaufbau zum gegenseitigen Ausrichten von Komponenten sowie ein Verfahren zum Reduzieren einer Positionsabweichung für Komponenten des elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus.
  • HINTERGRUND
  • Gegenwärtig sind Komponenten, welche in einem Fertigungsverfahren zusammengefügt werden sollen, aufgrund von Fügeanordnungen zwischen den Komponenten einer Positionsabweichung unterworfen. Eine gewöhnliche Anordnung umfasst Komponenten, welche durch 2-Wege- und/oder 4-Wege-Steckausrichtungsmerkmale, typischerweise aufrechte Ansätze, welche in entsprechende Buchsenausrichtungsmerkmale, typischerweise Durchbrüche in Form von Löchern oder Schlitzen, aufgenommen werden, gegenseitig angeordnet werden. Alternativ dazu können Klebstoffe oder Schweißprozesse verwendet werden, um Teile zusammenzufügen. Ungeachtet der genauen Fügeanordnung gibt es einen Zwischenraum zwischen zumindest einem Teil der zusammengefügten Komponenten, welcher vorgegeben ist, um zu erwarteten Größen- und Positionsabweichungstoleranzen der Fügemerkmale als Folge von Herstellungs-(oder Fabrikations-)Abweichungen zu passen. Folglich kann ein Auftreten einer signifikanten Positionsabweichung zwischen den zusammengefügten Komponenten dazu beitragen, dass unerwünscht große und variierende Spalte und ein anderweitig schlechter Sitz vorliegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein elastischer Einsatzaufbau zum gegenseitigen Ausrichten von Komponenten eine erste Komponente mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche. Auch einbezogen ist eine zweite Komponente. Ferner ist ein Taschenteil der zweiten Komponente enthalten, der dafür eingerichtet ist, darin die erste Komponente aufzunehmen, wobei der Taschenteil durch zumindest eine Seitenwand und eine Basiswand definiert wird, wobei die zumindest eine Seitenwand von der Basiswand unter einem Winkel auswärts gerichtet verläuft. Ferner ist noch zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand der ersten Komponente einbezogen, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche einwärts konisch zuläuft, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand aus einem elastisch verformbaren Material besteht, um sich an einer Grenzfläche zwischen der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand und der zumindest einen Seitenwand elastisch zu verformen.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst ein elastischer Einsatzaufbau zum gegenseitigen Ausrichten von Komponenten eine erste Komponente mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche. Ebenfalls enthalten ist eine zweite Komponente. Ferner ist ein Taschenteil der zweiten Komponente enthalten, der dafür eingerichtet ist, darin die erste Komponente aufzunehmen, wobei der Taschenteil durch zumindest eine Seitenwand und eine Basiswand definiert wird, wobei die zumindest eine Seitenwand von der Basiswand unter einem Winkel auswärts gerichtet verläuft. Ferner ist noch zumindest eine Umfangswand der ersten Komponente eingeschlossen, wobei die zumindest eine Umfangswand von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche einwärts konisch verläuft, wobei die zumindest eine Seitenwand und/oder die zumindest eine Umfangswand aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, um sich an einer Grenzfläche zwischen der zumindest einen Umfangswand und der zumindest einen Seitenwand elastisch zu verformen.
  • In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Reduzieren einer Positionsabweichung eines elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus ein Einsetzen einer ersten Komponente in einen Taschenteil einer zweiten Komponente. Das Verfahren beinhaltet auch ein Eingreifen zumindest einer elastisch verformbaren Umfangswand der ersten Komponente mit zumindest einer Seitenwand des Taschenteils der zweiten Komponente, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand von einer ersten Oberfläche der ersten Komponente zu einer zweiten Oberfläche der ersten Komponente einwärts konisch verläuft und wobei die zumindest eine Seitenwand sich von einer Basiswand unter einem Winkel auswärts gerichtet verläuft. Das Verfahren beinhaltet ferner ein Durchführen eines elastischen Mittelns der elastischen Verformung über die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand, wobei bei Eingriff der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand mit der zumindest einen Seitenwand eine geeignete Ausrichtung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente eingerichtet wird.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten erscheinen nur beispielhaft in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen, wobei die detaillierte Beschreibung Bezug nimmt auf die Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Vorderaufrissansicht einer ersten Komponente eines elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus ist;
  • 2 eine Vorderaufrissansicht des elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus mit der ersten Komponente ist, die die erste Komponente innerhalb einer zweiten Komponente angeordnet veranschaulicht;
  • 3 eine Querschnittansicht des elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus vor einem Einsatz der ersten Komponente in die zweite Komponente ist, gelegt entlang einer Linie 3-3 von 2;
  • 4 eine Querschnittansicht der ersten Komponente, die in die zweite Komponente eingesetzt und mit ihr in Eingriff gebracht ist, gelegt entlang einer Linie 4-4 von 2; und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Reduzieren einer Positionsabweichung des elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf 14 wird ein elastischer Einsatzausrichtungsaufbau 10 veranschaulicht. Der elastische Einsatzausrichtungsaufbau 10 umfasst eine erste Komponente 12 und eine zweite Komponente 14, die in einer zusammengefügten Ausführung in Bezug aufeinander angeordnet werden. Es ist zu erkennen, dass der elastische Einsatzausrichtungsaufbau 10 dafür verwendet werden soll, Komponenten wie zum Beispiel die erste Komponente 12 und die zweite Komponente 14 sicher aneinander anzubringen, während unter gegenseitiger Wechselwirkung der Komponenten auch eine selbstausrichtende Beziehung zwischen den Komponenten geschaffen wird. In einer Ausführungsform wird der elastische Einsatzausrichtungsaufbau 10 in Verbindung mit einer Fahrzeuganwendung wie zum Beispiel einem Fahrzeugemblem verwendet; es versteht sich jedoch, dass der elastische Einsatzausrichtungsaufbau 10 wie hierin beschrieben verwendet werden kann, um mit zahlreichen anderen Anwendungen verbundene Komponenten effizient zusammenzufügen. In einer beispielhaften Ausführungsform wie einem Fahrzeugemblem für ein Automobil umfasst die erste Komponente 12 einen Einsatz, und die zweite Komponente 14 umfasst eine Einfassung zum Aufnehmen des Einsatzes.
  • Obgleich in einer spezifischen Geometrie veranschaulicht, können die erste Komponente 12 und die zweite Komponente 14 in zahllosen Geometrien ausgeführt sein. Ungeachtet der präzisen Geometrie der ersten Komponente 12 und der zweiten Komponente 14 ist die zweite Komponente 14 dafür eingerichtet, die erste Komponente 12 innerhalb eines Teils der zweiten Komponente 14 passend aufzunehmen, wie im Folgenden im Detail beschrieben werden wird.
  • Die erste Komponente 12 umfasst eine erste Oberfläche 16 und eine zweite Oberfläche 18, die typischerweise planare Oberflächen sind, die voneinander beabstandet und in in Bezug aufeinander verhältnismäßig parallelen Ebenen angeordnet sind. In einer alternativen Ausführungsform sind die erste Oberfläche 16 und die zweite Oberfläche 18 kurvenförmig statt planar und nur voneinander beabstandet. Ungeachtet der genauen Geometrie der ersten Oberfläche 16 und der zweiten Oberfläche 18 sind die erste Oberfläche 16 und die zweite Oberfläche 18 entlang einem Umfang der ersten Komponente 12 durch zumindest eine Umfangswand 20 verbunden. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die zumindest eine Umfangswand 20 mehrere Segmente oder einzelne Wände, wird aber hierin als zumindest eine Umfangswand 20 bezeichnet. Die zumindest eine Umfangswand 20 verläuft einwärts konisch, während die zumindest eine Umfangswand 20 sich von der ersten Oberfläche 16 zur zweiten Oberfläche 18 der ersten Komponente 12 erstreckt, so dass die zweite Oberfläche 18 eine kleinere Fläche als die erste Oberfläche 16 aufweist. Der konische Verlauf der zumindest einen Umfangswand 20 ist typischerweise planar ausgerichtet, so dass die zumindest eine Umfangswand 20 im Wesentlichen flach ist.
  • Die zweite Komponente 14 ist eine beliebige Komponente, die dafür eingerichtet ist, mit der ersten Komponente 12 zusammenzupassen, indem die erste Komponente 12 innerhalb eines Taschenteils 22 der zweiten Komponente 14 zumindest teilweise aufgenommen wird. Der Taschenteil 22 der zweiten Komponente 14 ist definiert durch eine Basiswand 24 und zumindest eine Seitenwand 26, die sich von der Basiswand 24 weg erstreckt. In einer Ausführungsform ist die Basiswand 24 im Wesentlichen planar (zum Beispiel im Wesentlichen flach); es wird aber in Betracht gezogen, dass die Basiswand 24 einen Krümmungsgrad aufweist. Während die zumindest eine Seitenwand 26 von der Basiswand 24 weg verläuft, läuft die zumindest eine Seitenwand 26 nach außen konisch bezüglich einer äußersten Position 28 der zumindest einen Seitenwand 26 zur Basiswand 24, wodurch der Taschenteil 22 mit einer fortschreitend verengten Öffnung gebildet wird. Ähnlich der zumindest einen Umfangswand 20 umfasst in der veranschaulichten Ausführungsform die zumindest eine Seitenwand 26 mehrere Segmente oder einzelne Wände, wird aber hierin als die zumindest eine Seitenwand 26 bezeichnet. Sowohl die zumindest eine Umfangswand 20 als auch die zumindest eine Seitenwand 26 können als eine einzige, kontinuierliche Wand betrachtet werden oder können in mehrere Wände segmentiert sein; aber ungeachtet der genauen Ausführung verlaufen die zumindest eine Umfangswand 20 und die zumindest eine Seitenwand 26 in kontinuierlichen Wegen, um einen umschließenden Umfang für die erste Komponente 12 bzw. den Taschenteil 22 zu bilden.
  • Wie oben beschrieben wurde, läuft die zumindest eine Umfangswand 20 wie gekennzeichnet einwärts orientiert konisch zu, während die zumindest eine Seitenwand 26 auswärts gerichtet konisch verläuft. Wie dargestellt entsprechen die Neigungswinkel der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 einander im Wesentlichen; jedoch basierend auf einer Fertigungsschwankung wird in Betracht gezogen, dass die Neigungswinkel nicht notwendigerweise einander gleich sind.
  • Die erste Komponente 12 wird innerhalb des Taschenteils 22 der zweiten Komponente 14 unter Translation der ersten Komponente 12 in Richtung der Basiswand 24 positioniert und passend in Eingriff gebracht. Die zumindest eine Umfangswand 20 steht in Eingriff mit der zumindest einen Seitenwand 26, so dass die zweite Oberfläche 18 an einer von der Basiswand 24 beabstandeten Position innerhalb des Taschenteils 22 ist. Eine anschließende Translation der ersten Komponente 12 in Richtung auf die Basiswand 24 hat eine elastische Verformung an einer Grenzfläche zwischen der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 zur Folge. In einer Ausführungsform tritt als Antwort auf einen Widerstand, der durch die zumindest eine Seitenwand 26 auf die zumindest eine Umfangswand 20 ausgeübt wird, eine elastische Verformung von nur der zumindest einen Umfangswand 20 auf. Alternativ dazu tritt als Antwort auf einen Widerstand, der durch die zumindest eine Umfangswand 20 auf die zumindest eine Seitenwand 26 ausgeübt wird, eine elastische Verformung allein der zumindest einen Seitenwand 26 auf. Es wird ferner in Betracht gezogen, dass sowohl die zumindest eine Umfangswand 20 als auch die zumindest eine Seitenwand 26 diese erfahren.
  • Jedes beliebige geeignete elastisch verformbare Material kann für die erste Komponente 12 und/oder die zweite Komponente 14 verwendet werden. Konkreter wird ein elastisch verformbares Material nahe oder einteilig mit der zumindest einen Umfangswand 20 und/oder der zumindest einen Seitenwand 26 angeordnet. Dies umfasst verschiedene Metalle, Polymere, Keramiken, anorganische Materialien oder Gläser oder Verbundstoffe von beliebigen der vorher erwähnten Materialen oder beliebige andere Kombinationen davon. Viele Verbundmaterialien sind vorstellbar, einschließlich verschiedener gefüllter Polymere, einschließlich mit Glas, Keramik, Metall und anorganischen Materialien gefüllter Polymeren, insbesondere mit Glas, Metall, Keramik, anorganische oder Kohlenfaserstoff gefüllter Polymere. Jede geeignete Füllermorphologie kann verwendet werden, einschließlich aller Formen und Größen von Partikeln oder Fasern. Konkreter kann jeder beliebige geeignete Typ einer Faser verwendet werden, einschließlich kontinuierlicher und diskontinuierlicher Fasern, gewebter und nicht gewebter Stoffe, Filze oder Seile oder eine Kombination davon. Jedes geeignete Metall kann verwendet werden, einschließlich verschiedener Güten und Legierungen von Stahl, Gusseisen, Aluminium, Magnesium oder Titan oder Verbundstoffe davon oder beliebige andere Kombinationen davon. Polymere können sowohl thermoplastische Polymere als auch thermohärtende bzw. Duroplastpolymere oder beliebige andere Kombinationen davon, einschließlich einer großen Vielzahl von Copolymeren und Polymermischungen, umfassen. In einer Ausführungsform ist ein bevorzugtes Kunststoffmaterial eines mit elastischen Eigenschaften, so dass es sich ohne Bruch elastisch verformt, wie zum Beispiel ein Material mit einem Acrylnitrilbutadienstyrol-(ABS-)Polymer und insbesondere eine Polycarbonat-ABS-Polymermischung (PC/ABS) wie zum Beispiel ein ABS-Acryl. Das Material kann in beliebiger Form vorliegen und durch jeden geeigneten Prozess geformt oder hergestellt werden, einschließlich gestanztes oder geformtes Metall, Verbundstoff oder andere Bleche, Schmiedestücke, extrudierte Teile, gepresste Teile, Gussteile oder geformte Teile und dergleichen, um die hierin beschriebenen verformbaren Merkmale aufzuweisen. Das Material oder die Materialien können ausgewählt werden, um eine vorbestimmte elastische Antwortcharakteristik von einer der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 oder beiden zu liefern. Die vorbestimmte elastische Antwortcharakteristik kann zum Beispiel einen vorbestimmten elastischen Modul beinhalten.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die erste Komponente 12 ein ABS-Acryl, das elastisch verformbar ist, das heißt, dass zumindest ein Teil der ersten Komponente 12 dafür ausgelegt ist, sich elastisch zu verformen und federnd zu einer Ursprungsform zurückzukehren, während die zweite Komponente 14 ein verchromtes ABS aufweist.
  • Die genaue Position, wo ein Eingriff zwischen der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 stattfindet, wird in Abhängigkeit von einer durch Fertigungsfaktoren auferlegten Positionsabweichung schwanken. Aufgrund der elastisch verformbaren Eigenschaften des elastischen Materials mit der zumindest einen Umfangswand 20 und/oder der zumindest einen Seitenwand 26 wird die Kritikalität der anfänglichen Lage eines Eingriffs reduziert. Ferner führt ein Einsatz der ersten Komponente 12 in den Taschenteil 22 der zweiten Komponente 14 in Richtung auf die Basiswand 24 letztendlich zu einer vollständig in Eingriff gebrachten Position der ersten Komponente 12, wie in 4 am besten veranschaulicht ist. Die Größen der ersten Komponente 12 und der zweiten Komponente 14 sowie die elastischen Eigenschaften des (der) elastischen Materials (Materialien) haben zur Folge, dass die vollständig in Eingriff gebrachte Position typischerweise in einer beabstandeten Beziehung zur Basiswand 24 liegt; es wird aber in Betracht gezogen, dass ein Kontakt zwischen der zweiten Oberfläche 18 der ersten Komponente 12 und der Basiswand 24 der zweiten Komponente 14 stattfindet.
  • Ungeachtet der genauen Lage der vollständig in Eingriff gebrachten Position wird ein fester, geeigneter Eingriff zwischen der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 durch Reibungskräfte erreicht, die an der Grenzfläche zwischen der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 auftreten. Solch ein Zustand wird sichergestellt, indem die zweite Oberfläche 18 der ersten Komponente 12 größer als die Basiswand 24 der zweiten Komponente 14 bemaßt wird. Konkret weist die zweite Oberfläche 18 eine größere Fläche als die einer Fläche der Basiswand 24 auf. Der Eingriff zwischen der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 bewirkt eine elastische Verformung nahe der kontaktierten Oberflächen, und ein Einsatz der ersten Komponente 12 setzt sich fort, bis ein wesentlicher Hauptteil des gesamten Umfangs der zumindest einen Umfangswand 20 mit der zumindest einen Seitenwand 26 in Kontakt steht. Die Formbarkeit der Materialien reduziert mit einer Positionsabweichung verbundene Probleme. Im Gegensatz zu einem starren Einsatz, der typischerweise Spalte zwischen dem Einsatz und einer aufnehmenden Struktur an Abschnitten um den Umfang des Einsatzes zur Folge hat, verformt sich insbesondere die erste Komponente 12 in vorteilhafter Weise, bis ein wesentlicher Hauptteil oder der gesamte Umfang mit dem Taschenteil 22 in Kontakt steht, wodurch mit Fertigungstoleranzen verbundene Spalte reduziert oder eliminiert werden.
  • Die elastische Verformung der zumindest einen Umfangswand 20 mittelt elastisch jegliche Positionsfehler zwischen der ersten Komponente 12 und der zweiten Komponente 14. Mit anderen Worten werden Spalte, die andernfalls aufgrund von mit Teilen oder Segmenten der zumindest einen Umfangswand 20 und der zumindest einen Seitenwand 26 verbundenen Positionsfehlern vorhanden wären, eliminiert, indem die Spalte mit einem übermäßig eingeschränkten Zustand entlang anderen Teilen oder Segmenten der zumindest einen Umfangswand 20 oder der zumindest einen Seitenwand 26 versetzt bzw. ausgeglichen werden Die Grundlagen eines elastischen Mittelns sind im Detail in der im Gemeinschaftsbesitz befindlichen, gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 13/187,675 beschrieben, deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch Verweis hierin einbezogen ist.
  • Ein Verfahren zum Reduzieren einer Positionsabweichung eines elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus 100 wird ebenfalls geschaffen, wie in 5 und mit Verweis auf 14 veranschaulicht ist. Der elastische Einsatzausrichtungsaufbau 10 und konkreter die elastisch verformbare Beschaffenheit der ersten Komponente 12 und/oder der zweiten Komponente 14 wurden vorher beschrieben, und spezifische strukturelle Komponenten müssen nicht in weiteren Details beschrieben werden. Das Verfahren zum Reduzieren einer Positionsabweichung eines elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus 100 beinhaltet ein Einsetzen 102 der ersten Komponente 12 in den Taschenteil 22 der zweiten Komponente 14. Das Verfahren beinhaltet auch ein Ineingriffbringen 104 der zumindest einen Umfangswand 20 der ersten Komponente 12 mit der zumindest einen Seitenwand 26 des Taschenteils 22 der zweiten Komponente 14. Das Verfahren umfasst ferner ein elastisches Verformen 106 der zumindest einen Umfangswand 20 bei Eingriff mit der zumindest einen Seitenwand 26. Das Verfahren schließt ferner ein Durchführen eines elastischen Mittelns der elastischen Verformung 108 über die zumindest eine Umfangswand 20 ein.
  • Obgleich die Erfindung mit Verweis auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht der Fachmann, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente für deren Elemente substituiert werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um einen bestimmten Umstand oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Umfang abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht auf die offenbarten besonderen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern die Erfindung schließt alle Ausführungsformen ein, die in den Umfang der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau zum gegenseitigen Ausrichten von Komponenten, mit: einer ersten Komponente mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche; einer zweiten Komponente; einem Taschenteil der zweiten Komponente, der dafür eingerichtet ist, die erste Komponente darin aufzunehmen, wobei der Taschenteil durch zumindest eine Seitenwand und eine Basiswand definiert wird, wobei die zumindest eine Seitenwand von der Basiswand unter einem Winkel auswärts gerichtet verläuft; und zumindest einer elastisch verformbaren Umfangswand der ersten Komponente, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche einwärts konisch verläuft, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand aus einem elastisch verformbaren Material besteht, um sich an einer Grenzfläche zwischen der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand und der zumindest einen Seitenwand elastisch zu verformen.
  2. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Basiswand eine erste Fläche aufweist und die zweite Oberfläche der ersten Komponente eine zweite Fläche aufweist, wobei die zweite Fläche größer als die erste Fläche ist.
  3. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Seitenwand und die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand im Wesentlichen flach sind.
  4. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente ein ABS-Acrylmaterial aufweist.
  5. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau nach Anspruch 1, ferner mit: einer vollständig in Eingriff gebrachten Position der ersten Komponente, wobei die vollständig in Eingriff gebrachte Position einen Kontakt zwischen der zumindest einen Seitenwand und der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand entlang im Wesentlichen der gesamten, zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand umfasst.
  6. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente einen Einsatz umfasst und die zweite Komponente eine Einfassung umfasst.
  7. Elastischer Einsatzausrichtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente und die zweite Komponente ein Fahrzeugemblem umfassen, wenn die erste Komponente in einer vollständig in Eingriff gebrachten Position mit der zweiten Komponente ist.
  8. Verfahren zum Reduzieren einer Positionsabweichung eines elastischen Einsatzausrichtungsaufbaus, mit den Schritten: Einsetzen einer ersten Komponente in einen Taschenteil einer zweiten Komponente; Ineingriffbringen zumindest einer elastisch verformbaren Umfangswand der ersten Komponente mit zumindest einer Seitenwand des Taschenteils der zweiten Komponente, wobei die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand von einer ersten Oberfläche der ersten Komponente zu einer zweiten Oberfläche der ersten Komponente einwärts konisch verläuft und wobei die zumindest eine Seitenwand von einer Basiswand des Taschenteils unter einem Winkel auswärts gerichtet verläuft; elastisches Verformen der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand bei Eingriff der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand mit der zumindest einen Seitenwand; und Durchführen eines elastischen Mittelns der elastischen Verformung über die zumindest eine elastisch verformbare Umfangswand, wobei bei Eingriff der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand mit der zumindest einen Seitenwand eine geeignete Ausrichtung zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente eingerichtet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt: Einsetzen der ersten Komponente in den Taschenteil der zweiten Komponente, bis die erste Komponente eine vollständig in Eingriff gebrachte Position erreicht, wobei die vollständig in Eingriff gebrachte Position einen Kontakt zwischen der zumindest einen Seitenwand und der zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand entlang der gesamten, zumindest einen elastisch verformbaren Umfangswand umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Durchführen des elastischen Mittelns ein elastisches Mitteln der elastischen Verformung über mehrere elastisch verformbare Umfangswände umfasst.
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