DE3123771C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3123771C2
DE3123771C2 DE3123771A DE3123771A DE3123771C2 DE 3123771 C2 DE3123771 C2 DE 3123771C2 DE 3123771 A DE3123771 A DE 3123771A DE 3123771 A DE3123771 A DE 3123771A DE 3123771 C2 DE3123771 C2 DE 3123771C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processing
bath
baths
solution
stabilization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3123771A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3123771A1 (de
Inventor
Shigeharu Sagamihara Kanagawa Jp Koboshi
Masayuki Hachioji Tokio/Tokyo Jp Kurematsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE3123771A1 publication Critical patent/DE3123771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3123771C2 publication Critical patent/DE3123771C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3046Processing baths not provided for elsewhere, e.g. final or intermediate washings
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/268Processing baths not provided for elsewhere, e.g. pre-treatment, stop, intermediate or rinse baths

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von farbphotographischen, Silberhalogenid-Materialien und insbesondere ein Verfahren zur Verarbeitung von farbphotographischen Silberhalogenid-Materialien, die zur Bildung einer ausgezeichneten Bildqualität geeignet sind und bei langer Lagerung nach der Verarbeitung selbst ohne Waschverfahren stabil sind.
Im allgemeinen kann ein farbphotographisches Bild gebildet werden, durch Farbentwicklung eines in Form eines Bildes belichteten farbphotographischen lichtempfindlichen Silberhalogenid-Materials in einer Farbentwicklerlösung, die ein aromatisches, primäres Amin-Entwicklermittel, wie p-Phenylendiamin und dergleichen enthält, worauf sich Bleichen, Fixieren, Waschen und Stabilisierverfahren anschließen. Im Falle der vorstehenden Verarbeitung wird gewöhnlich zur Beschleunigung des Verarbeitungsverfahrens ein Bleich-Fixierverfahren angewendet, das gleichzeitig sowohl das Bleichen als auch das Fixieren bewirkt.
Zwar ist ein farbphotographisches Bild, das durch eine derartige Verarbeitung erhalten wurde, dauerhaft als Aufzeichnung lagerbar, jedoch kann manchmal eine unerwünschte Erscheinung auftreten, da das Bild schwindet oder verfärbt wird, wenn es atmosphärischer Feuchtigkeit, Temperatur oder Licht während der Lagerungsdauer ausgesetzt wird.
Das vorstehend beschriebene Stabilisierungsverfahren wird als Verfahren zur weiteren Verbesserung der Stabilität des photographischen Bilds bei dauernder Lagerung angestrebt. Derartige Stabilisierungsverfahren werden beispielsweise beschrieben in den US-PS 26 47 057, 27 88 274, 29 13 338, 36 67 952, 36 76 136, 25 15 121, 25 18 686, 31 40 177, 32 91 606 und 30 93 479 in den JP-Patentveröffentlichungen Nr. 8779/1962, 5735/1973 und 32 369/1973, in der JP-Offenlegungsschrift Nr. 1 07 736/1974, in der DE-OS 17 70 074, der DE-OS 19 19 045 und der DE-OS 22 18 387.
Jede der in den vorstehenden Veröffentlichungen beschriebenen Methoden ist bis zu einem gewissen Grade wirksam zur Stabilisierung von farbphotographischen Bildern, keine jedoch ist zufriedenstellend. Die üblichen Stabilisierungsverfahren unter Anwendung dieser Methoden verwendeten ein Bad, das für eine kurzfristige Verarbeitung, jedoch nicht zur Verringerung der Wasserverschmutzung und zur Einsparung des Verbrauchs an Waschwasser geeignet war. In der DE-OS 22 29 057 wird die Verwendung von Pyrogallol-1,3-dimethylether als Stabilisierungsmittel und in der DE-OS 18 00 377 werden Waschstufen in Wasser beschrieben, die während 5 Minuten durchgeführt werden müssen.
Auch ist zwar eine Stabilisierungsmethode bekannt, bei der das Waschverfahren ausgeschaltet wird, wie in der US-PS 33 35 004 beschrieben, wobei Silber mit einem Thiocyanat bei hohem Sulfitgehalt stabilisiert wird. Dabei besteht jedoch die Gefahr der Umwandlung des resultierenden Bildfarbstoffs in eine Leukoverbindung. Auch kann unerwünschtes Schwefeldioxid gebildet werden.
In den letzten Jahren haben Verbesserungen der photographischen Farbbildner zu beträchtlichen Fortschritten geführt, wodurch eine sehr hohe Dauerhaftigkeit der Farbbilder selbst erzielt wurde. Hierdurch wurde die Ausscheidung des Stabilisierungsverfahrens aus einigen Verarbeitungsmethoden ermöglicht, die das übliche Waschverfahren benötigen.
Bei den allgemein durchgeführten farbphotographischen Verarbeitungsvorgängen jedoch besteht weiterhin eine enge Beziehung zwischen der Stabilität der farbphotographischen Bilder bei der Lagerung und dem Waschverfahren. Photographische, lichtempfindliche Schwarz-Weiß- Materialien, deren Bilder aus metallischem Silber selbst bestehen, erfordern eine Waschzeit von 1 bis 2 h für die dauerhafte Lagerung der Bilder, wohingegen farbphotographische, lichtempfindliche Materialien, da sie nach dem Bleichen keine Silberbilder enthalten, weniger durch das restliche Thiosulfat beeinflußt werden als Schwarz-Weiß-Materialien, so daß die Waschzeit beträchtlich verringert werden kann, jedoch ist eine gewisse Waschzeit erforderlich.
In der Zwischenzeit werden beim "Photofinisher", der automatisch arbeitet, die farbphotographische Verarbeitung, der Umweltschutz, die Einschränkung und Wiedergewinnung von Wasser und der Silberquellen als bedeutend angesehen, so daß sich ein starkes Bedürfnis nach Maßnahmen zur Erzielung einer umweltfreundlichen Methode, einer Methode zur wirksamen Wiedergewinnung von Silber und zur Verringerung und Rückführung von Waschwasser ergab. Aus diesem Grunde wenden neuere photographische Verarbeitungsverfahren eine Methode zur Wiedergewinnung des Silbers an, das in das Waschwasser strömt, oder zur Abführung von Waschwasser, nachdem dieses frei von Verschmutzungen gemacht wurde. Jedoch besteht weiterhin das Problem, daß die Wäsche eine große Wassermenge mit einer geringen Silberionenkonzentration erfordert, was zu einem geringen Verschmutzungsgrad führt, wohingegen die Wiedergewinnung und die Maßnahmen zur Vermeidung der Verschmutzung eine umfangreiche Ausrüstung erfordern und deren Wirksamkeit dennoch nicht ausreichend hoch ist.
Eine Lösung des vorstehenden Problems in der JP-Offenlegungsschrift 7793/1980 zur Verringerung der Menge an Waschwasser besteht in einem Vorwasch-Verfahren unter Anwendung einer geringen Wassermenge, zwischen den Fixier- und Waschverfahren und dergleichen. Hierdurch tritt jedoch das Problem auf, daß die Konservierbarkeit des farbphotographischen Bildes beträchtlich verringert wird und gelbe Flecken selbst bei kurzzeitiger Lagerung auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Verfahrens zur Verarbeitung eines farbphotographischen Silberhalogenid-Materials, das zu farbphotographischen Bildern führt, die selbst ohne Waschverfahren länger stabil sind, wobei die Verarbeitung eine hochwirksame Wiedergewinnung von Silber und die Vermeidung von Umweltverschmutzungen ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird durch das anspruchsgemäße Verfahren zur Verarbeitung von farbphotographischen Silberhalogenid-Materialien gelöst, das den Gegenstand der Erfindung darstellt.
Beim erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren wird die Stabilisierung mittels mehrerer Bäder bewirkt, wobei die Auffüllung des Bades in der letzten Stufe in einer Menge innerhalb eines speziellen Bereichs pro Flächeneinheit des lichtempfindlichen Materials, das durch die Bäder transportiert wird, durchgeführt wird, nämlich derart, daß das letzte Bad mit einer Stabilisierungslösung, die dem 3- bis 50fachen der Menge der Verarbeitungsbäder, die in das erste Bad aus den vorhergehenden Verarbeitungsbädern eingeschleppt wird, ergänzt wird. Dabei bedient man sich eines Systems, bei dem der aus der Auffüllung des letzten Bades resultierende Überstrom in das vorhergehende Bad eingebracht wird, wodurch, je näher sich die Stabilisierungsbäder zum Ende befinden, sie um so weniger durch den eingebrachten Fixier- oder Bleich-Fixierchemikaliengehalt beeinflußt werden. Auf diese Weise werden die Bäder immer frisch gehalten. Es wird so möglich, den Anstieg des pH-Werts und die Bildung von Ausfällungen zu vermeiden, was nicht nur zu einer Steigerung der Lagerungsstabilität des farbphotographischen Bildes unter Auslassung eines Waschverfahrens führt, sondern auch zur Erleichterung der hochwirksamen Silberrückgewinnung und der Verhinderung der Umweltverschmutzung aus dem Überstrom des ersten Bades.
Die "Stabilisierung ohne einen Waschvorgang zu durchlaufen" gemäß der Erfindung schließt eine äußerst kurze Spülung in einem Einzelbad oder einem mehrstufigen Bad-Gegenstromsystem bis zu einem derartigen Ausmaß nicht aus, daß die Konzentration der Fixier- oder Bleichfixierlösung in dem vordersten Stabilisierungsbad nicht weniger als 1/1000 beträgt; ausgeschlossen sind auch nicht eine Hilfswäsche und die Verarbeitung mit dem bekannten Waschbeschleunigungsbad.
Bei der der Stabilisierung vorausgehenden Verarbeitung erfolgt das Fixieren in einem Verarbeitungsbad, das ein lösliches Komplexsalz bildendes Mittel enthält, das Silberhalogenide zu Silberhalogenid- Komplexsalzen löst. Dieses Bad umfaßt nicht nur ein gewöhnlich verwendetes Fixierbad, sondern auch ein Bleich-Fixierbad, vereintes Entwicklung- und Fixierbad und vereintes Entwicklungs-Bleich-Fixierbad.
Genauer gesagt enthalten bei aufeinanderfolgenden photographischen Verarbeitungen das Fixierbad und das Bleich-Fixierbad die löslichen Silberionen, abgesehen von dem Thiosulfat und Sulfit des Fixiermittels, so daß die Bäder, wenn sie oxidiert werden, eine Ausfällung von Silbersulfid bilden. In Hinblick auf die Bildung eines derartigen Silbersulfids ist es bekannt, daß, falls eine derartige lösung hochkonzentrierte Bestandteile als Fixier- und Bleichfixierlösungen enthält, im allgemeinen, je geringer der pH- Wert ist, um so schneller die Zersetzung des Thiosulfats erfolgt, so daß die Bildung der Ausfällung von Silbersulfid rasch bewirkt wird.
Es wurde gefunden, daß im Gegensatz zu dem, was erwartet wird, in derart niedrigen Konzentrationen der Fixier- und Bleichfixiermittel, wie sie in die Stabilisierungsbäder gemäß der Erfindung eingebracht werden, die Neigung zur Bildung der Silbersulfid-Ausfällung um so größer wird, je höher der pH-Wert ist, und beim erfindungsgemäßen Verarbeitungsverfahren kann die Ausfällung beim pH-Wert von 7,0 oder höher erfolgen; in der Nähe von 8 erfolgt die Ausfällung in äußerst kurzer Zeit.
Es hat sich auch gezeigt, daß bei niedriger Konzentration an Silberionen die Ausfällung erfolgen kann, wenn der pH-Wert höher ist, während bei relativ hoher Silberionen- Konzentration die Ausfällung um so schlechter erfolgt, selbst wenn der pH-Wert 7,0 überschreitet.
Dies wird erfindungsgemäß ausgenützt.
Da, wie vorstehend erwähnt, das Stabilisierungsverfahren aus mehreren Bädern besteht, bei denen die Auffüllung der Stabilisierungslösung im Gegenstromsystem erfolgt, enthält zwar das erste Bad, in das das Fixiermittel eingemischt wird, hochkonzentriert Silberionen, so daß die Neigung zum Anstieg des pH-Werts im Verlauf der Zeit besteht. Die letzten Bäder enthalten jedoch sehr geringe Konzentrationen an Silberionen und werden durch die frische Stabilisier-Auffüllösung bei einem pH-Wert von 2,0 bis 6,5 gehalten, so daß sämtliche Stabilisierungsbäder daran gehindert werden, Ausfällungen zu bilden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der pH-Wert der das Farbbild tragenden Emulsion des lichtempfindlichen Materials im wesentlichen bei niedrigeren Werten gehalten werden, so daß die größte Stabilität des Farbbildes während seiner Lagerung ermöglicht wird. Durch das Verfahren wird es auch möglich, den größten Teil der Verschmutzungen aus der Emulsion zu entfernen und aufgrund der Ausschaltung eines Waschverfahrens einen raschen Verarbeitungsvorgang zu erzielen.
Der pH-Wert der Stabilisierungsbäder gemäß der Erfindung sollte im Bereich von 2,0 bis 6,5 liegen, um die Bildung von Ausfällungen zu vermeiden und um die Stabilität des farbphotographischen Bildes während seiner Lagerung zu erzielen. Er sollte auch eine Pufferfähigkeit aufweisen. Die Pufferfähigkeit ist in diesem Falle durch die aufeinanderfolgende Verarbeitung erforderlich, um das Ansteigen des pH-Werts zu unterdrücken, das durch das Einmischen der Fixierlösung oder der Bleichfixierlösung in die Stabilisierungsbäder aus dem Fixierbad oder dem Bleich-Fixierbad, das dem Stabilisierungsbad vorangeht, zu verhindern. Genauer gesagt wird der pH-Wert der Lösung gewöhnlich bei 9,0 oder weniger, vorzugsweise 8,0 oder darunter zu dem Zeitpunkt gehalten, wenn die Lösung, in die ein Teil der Flüssigkeit aus dem vorhergehenden Bad zu drei Teilen des Stabilisierungsbades gemischt wird, an der offenen Luft bei einer Temperatur von 25°C während 5 Tage gelagert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Stabilisierungsverfahren werden mehrere Bäder eingesetzt, von denen das letzte Bad aufgefüllt wird. Hierdurch erfolgt ein Überströmen in der Reihenfolge vom letzten Bad zu den nach dem ersten Bad hin liegenden Bädern; der letzte Überstrom von dem ersten Bad wird entleert zur Wiedergewinnung von Silber oder zur Entfernung der Verschmutzungen.
Je näher daher das Bad dem Anfang liegt, um so stärker wird der pH-Wert des Bades durch das vorhergehende Fixierbad oder Bleich-Fixierbad beeinflußt, so daß der pH-Wert des am Anfang liegenden Stabilisiereungsbades mit einer höheren Silberionen-Konzentration nicht notwendigerweise in dem Bereich von 2,0 bis 6,5 der Erfindung fallen muß; im Gegenteil sollte ein höherer pH-Wert als der genannte Bereich zur Verhinderung der Bildung von Ausfällungen bevorzugt sein. Es ist unproblematisch, wenn der pH-Wert mindestens 9,0 oder weniger beträgt.
Dementsprechend sollte das letzte Stabilisierungsbad mit einer sehr geringen Silberionen-Konzentration einen pH-Wert im Bereich von 2,0 bis 6,5 gemäß der Erfindung, vorzugsweise von 3,0 bis 6,5 zur Stabilisierung des farbphotographischen Bildes während seiner Lagerung, aufweisen. Wenn der pH-Wert höher ist und den Bereich überschreitet oder unter dem Bereich liegt, so können Ausfällungen auftreten, und es kann eine Verschlechterung des farbphotographischen Bildes erfolgen.
Aus dem letztgenannten Grunde wird das erfindungsgemäße Stabilisierungsverfahren so durchgeführt, daß es in Form mehrerer Bäder durchgeführt wird, wobei die Anzahl der zur Erzielung der vorstehenden Ziele benötigten Bäder in enger Beziehung zu der Menge steht, die durch das photoempfindliche Material eingebracht wird und zu der zu ersetzenden Menge; und je geringer das Verhältnis der zu ersetzenden Menge zu der eingebrachten ist, um so größer ist die Anzahl der benötigten Bäder; um so größer das Verhältnis jedoch ist, d. h. je größer die aufzufüllende Menge ist, um so geringer ist die Anzahl der erforderlichen Bäder.
Die Menge Q einer Verarbeitungslösung, die in das erste Stabilisierungsbad gemäß der Erfindung eingebracht wird, kann folgendermaßen bestimmt werden. Nach der Verarbeitung in dem Fixierbad oder dem Bleich- Fixierbad wird das lichtempfindliche Material in Einheits- Längen geschnitten, unmittelbar bevor es in das erste Stabilisierungsbad eingebracht wird. Das Gewicht des lichtempfindlichen Materials zu diesem Zeitpunkt wird als W angegeben. Anschließend wird das lichtempfindliche Material gewaschen, getrocknet und gewogen. Das Gewicht des lichtempfindlichen Materials zu diesem Zeitpunkt wird als D angegeben. Q kann durch folgende Formel definiert werden:
In dieser Formel bedeutet d das spezifische Gewicht des Fixierbades oder des Bleich-Fixierbades.
Allgemein gesprochen ist es, wenn die aufzufüllende Menge das 3- bis 5fache der eingebrachten Menge beträgt, nötig mit 9 bis 10 Bädern zu verarbeiten, während im Falle des 50fachen die Verarbeitung mit 3 bis 4 Bädern erforderlich ist, um die Ziele zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Stabilisierungslösung ist brauchbar, wenn der pH-Wert auf einen Bereich von 2,0 bis 6,5 eingestellt ist, so daß verschiedene Puffer verwendet werden können, wie beispielsweise Borate, Metaborate, Borax, Phosphate, Monocarboxylate, Dicarboxylate, Polycarboxylate, Oxycarboxylate, Aminosäuren, Aminocarboxylate, Phosphorigsäure-Salze, Phosphorsäure-Salze, Triphosphate, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und dergleichen. Es können auch verschiedene Sequestriermittel verwendet werden. Als konkrete Beispiele dafür können genannt werden Aminopolycarboxylate, Aminopolyphosphonsäure, Phosphonocarbonsäure, Alkylidendiphosphonsäure, Polyphosphorsäure, Metaphosphorsäure, Gluconsäure und Nitropolyphosphorsäure. Es können verschiedene Fungizide verwendet werden: z. B. Thiazolylbenzimidazolderivate, Formaldehyd, 3-Isothiazolinonderivate, 1,2-Benzisothiazolin-3-on-derivate, Benzylbromacetat, Hydantoin-derivate und Gluconsäure.
Allgemein bekannte Zusätze für das Stabilisierungsbad neben den vorstehend genannten umfassen z. B. Glanzmittel, Oberflächenaktivemittel, Antischimmelmittel, Antiseptika, organische Schwefelverbindungen, Oniumsalze, Härter und verschiedene Metallsalze.
Jegliche dieser Verbindungen können einzeln oder in beliebiger Kombination oder in beliebigen Mengen innerhalb des Bereichs zugesetzt werden, der notwendig ist, um den pH-Wert der Stabilisierungsbäder gemäß der Erfindung aufrechtzuerhalten und die weder einen schlechten Einfluß auf die Stabilität des farbphotographischen Bildes während seiner Lagerung noch die Bildung von Ausfällungen bewirken. Durch die erfindungsgemäße Verarbeitungsweise wird es möglich, Silber hochwirksam zurückzugewinnen und Verunreinigungen zu vermeiden; dabei ist es vom Standpunkt der Umweltverschmutzung und der Kosten günstig, je geringer die Konzentration der vorstehenden Zusätze ist, vorausgesetzt, daß sie ausreichende Pufferfähigkeiten besitzen.
Die beim Stabiliserungsverfahren angewendete Temperatur sollte 15 bis 60°C, vorzugsweise 20 bis 45°C betragen. Die bevorzugte Verarbeitungszeit sollte vom Standpunkt einer bevorzugten raschen Verarbeitung so kurz wie möglich sein und beträgt normalerweise 20 Sekunden bis 10 Minuten, besonders bevorzugt 1 bis 5 Minuten. Vorzugsweise ist die in den Anfangsbädern angewendete Zeit kürzer, wohingegen die Zeit in den rückwärtigen Bädern länger ist.
Nach dem Stabilisierungsverfahren ist keinerlei Wäsche erforderlich, jedoch ist es gegebenenfalls möglich, ein Spülen oder eine Wäsche der Oberfläche mit einer geringen Wassermenge innerhalb einer sehr kurzen Zeit durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Stabilisierungsverfahrensweise kann auch auf die Verarbeitung von Farbpapier, Umkehrfarbpapier, Positivfarbfilm, Negativfarbfilm, Umkehrfarbfilm, Röntgenstrahlenfarbfilm und dergleichen angewendet werden.
Beispiel 1
Ein rollenförmiges Farbpapier wurde nach der Bildbildung mit einer aufeinanderfolgenden bzw. kontinuierlichen Auffüllung (im folgenden als laufendes Verfahren bezeichnet) in einem automatischen Verarbeiter verarbeitet. Die Verarbeitungsstufen und die Zusammensetzungen der Verarbeitungslösungen, die in diesem alle angewendet wurden, sind im folgenden angegeben:
Die grundliegenden Verfahrensstufen
Im Folgenden sind die Zusammensetzungen der Verarbeitungsbäder angegeben:
Lösung im Farbentwicklungsbehälter
Benzylalkohol|15 ml
Äthylenglycol 15 ml
Kaliumsulfit 2,0 g
Kaliumbromid 0,7 g
Natriumchlorid 0,2 g
Kaliumcarbonat 30,0 g
Hydroxylaminsulfat 3,0 g
Polyphosphorsäure (TPPS) 2,5 g
3-Methyl-4-amino-N-äthyl-N-(β-methansulfonamidäthyl)-anilinsulfat 5,5 g
Glanzmittel (4,4′-Diaminostilbendisulfonderivat) 1,0 g
Kaliumhydroxid 2,0 g
Wasser auf einen Liter
Farbentwickler-Auffüllung
Benzylalkohol|20 ml
Äthylenglycol 20 ml
Kaliumsulfit 3,0 g
Kaliumcarbonat 30,0 g
Hydroxylaminsulfat 4,0 g
Polyphosphorsäure (TPPS) 3,0 g
3-Methyl-4-amino-N-äthyl-N-(β-methansulfonamidäthyl)-anilinsulfat 7,0 g
Glanzmittel (4,4′-Diaminostilbendisulfonderivat) 1,5 g
Kaliumhydroxid 3,0 g
Wasser auf 1 Liter
Lösung im Bleich-Fixierbehälter
Eisen-III-äthylendiamin-tetraacetat-ammonium, dihydratisiert|60 g
Äthylendiamin-tetraacetat 3 g
Ammoniumthiosulfat (70% Lösung) 100 ml
Ammoniumsulfit (40% Lösung) 27,5 ml
Einstellung des pH-Werts auf 7,1 mit Kaliumcarbonat oder Eisessig und Zusatz von Wasser auf 1 Liter
Bleich-Fixierlösung, Auffüllung
Eisen-III-äthylendiamin-tetraacetat-ammonium, dihydratisiert|260 g
Kaliumcarbonat 42 g
Wasser auf 1 Liter @ (der pH-Wert dieser Lösung sollte 6,7±0,1 betragen)
Bleich-Fixierlösung-Auffüllung B
Ammoniumthiosulfat (70% Lösung)|500 ml
Ammoniumsulfit (40% Lösung) 250 ml
Äthylendiamintetraacetat 17 g
Eisessig 85 ml
Wasser auf 1 Liter @ (der pH-Wert dieser Lösung sollte 4,6±0,1 betragen)
Der automatische Verarbeiter wurde mit der vorstehend beschriebenen Farbentwickler-Behälter-Lösung, Bleich- Fixierbehälterlösung und der folgenden Stabilisierlösung gefüllt. Ein laufender Test wurde derart durchgeführt, daß bei der Verarbeitung eines Farbpapiers der vorstehend beschriebene Farbentwicklungs-Auffüller, die Bleich-Fixierlösungs-Auffüller A und B und der Stabilisierungslösungs-Auffüller in Intervallen von 3 Minuten durch jeweilige Meßbecher, die dafür vorgesehen waren, zugesetzt wurden. Die Auffüllungsmengen betrugen 324 ml/m³ für die Auffüllung für den Farbentwicklungslösungs- Behälter und 25 ml/m³ jeweils für die Auffüllungen der Bleich-Fixierlösungs-Auffüller A bzw. B zu den Bleich-Fixierlösungs-Behältern.
Für die Stabilisierungsverarbeitung wurden 3 automatische Verarbeiter so umgebildet, daß sie mit drei Bädern, 6 Bädern bzw. 9 Bädern als Stabilisierungsbäder versehen waren, so daß eine aufeinanderfolgende Verarbeitung durchgeführt werden konnte. Die Stabilisierungsbäder der jeweiligen automatischen Verarbeiter wurden als erstes bis drittes, als erstes bis sechstes Bad bzw. als erstes bis neuntes Bad in der Durchlaufrichtung für das photoempfindliche Material bezeichnet. Es wurde ein mehrstufiges Gegenstromsystem angewendet, das Auffüllungen der jeweiligen Endbäder tätigte, wobei die Überströme in die jeweiligen vorhergehenden Bäder eingeführt wurden, deren Überströme weiter in die vorhergehenden Bäder eingeführt wurden, was so in Rückwärtsrichtung wiederholt wurde, d. h. es erfolgte eine Strömung zu den ersten Bädern hin. Zusätzlich wurde zum Vergleich ein automatischer Verarbeiter verwendet, der nur mit einem Bad ausgerüstet war.
Es wurden aufeinanderfolgende Verarbeitungen durchgeführt, bis die gesamte verwendete Menge der Bleich- Fixierlösungs-Auffüllungen A und B der Behälterkapazität für die Bleich-Fixierlösung entsprach, worauf die Verarbeitung mit der folgenden Stabilisierungslösung durchgeführt wurde.
Die pH-Werte der Stabilisierungslösungen in den Stabilisierungsverarbeitungsbädern wurden gemessen, die Anwesenheit von Ausfällungen wurde visuell bewertet, und die resultierenden Proben nach jeder Verarbeitung wurden während sechs Wochen unter atmosphärischen Bedingungen bei einer Temperatur von 60°C bei einer relativen Feuchtigkeit von 80% stehengelassen, und anschließend wurden Messungen von deren minimalen Blau-dichten vorgenommen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Zusätzlich betrug die Menge der Bleich-Fixierlösung pro m² Farbpapier, die in die Stabilisierlösung eingebracht wurde, 50 ml.
Stabilisierlösung 1
1-Hydroxyäthyliden-1,1-diphosphorsäure|2 g
Formaldehyd 0,2 g
1,2-Benzisothiazolin-3-on 0,5 g
Wasser auf 1 Liter, dessen pH-Wert mit Natriumhydroxyd auf 4,0 eingestellt wurde
Tabelle 1
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß bei Stabilisierungsverarbeitungen, die nicht der Erfindung entsprachen (Vergleich 1 bis Vergleich 5), da nur eine einzige Zusammensetzung der Stabilisierungsbäder verwendet wurde, wesentlich mehr gelbe Flecken auftraten, was sich in den minimalen Blau-dichten ausdrückte. Dies erfolgte unabhängig davon, ob die Auffüllungsmenge innerhalb oder außerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs lag. Auch wurden, da die Erneuerungsrate der Behälterlösung unzureichend war, Ausfällungen von Silbersulfid und Eisenhydroxid gebildet, wodurch sich Störungen ergaben, da die Ausfällungen an dem Farbpapier klebten. Auch wenn die Anzahl der Stabilisierungsbäder auf 3 oder 6 erhöht wurde, führten Auffüllungsmengen der Stabilisierungslösungen, die außerhalb der Erfindung lagen, zu einer beträchtlichen Gelbfleckenbildung und zu Ausfällungen.
Andererseits zeigten die Stabilisierungsverarbeitungen gemäß der Erfindung (Erfg. 1 bis 7) in allen Fällen eine geringe Fleckenbildung, was durch minimale Blau- dichten angezeigt wurde. Auch trat keine Bildung von Ausfällungen oder Schimmel auf.
Zusätzlich wurde gemäß einem erfindungsgemäßen Beispiel (Erfg. 3) die Auffüllstabilisierlösung in zwei Teile aufgeteilt; 250 ml wurden jeweils zu dem 6. und 4. Bad gefügt und man beobachtete keine wesentlichen Unterschiede der Wirkung.
Außer dem vorliegenden Beispiel wurde ein Farbnegativfilm nach dem Fixieren einer Stabilisierungsverarbeitung in gleicher Weise wie beim erfindungsgemäßen Beispiel (Erfg. 3) unterzogen und man erhielt einen ähnlichen Effekt. Darüber hinaus wurde bei der erfindungsgemäßen Verarbeitung (Erfg. 1 bis 7) in dem vorliegenden Beispiel eine Spülung von 20 Sekunden für jede Verarbeitung durchgeführt, jedoch zeigte sich kein Unterschied der Gelbflecken.
Beispiel 2
Unter Anwendung eines Farbpapiers in automatischen Verarbeitern unter ähnlichen Bedingungen wie im Beispiel 1 (Erfg. 3) wurden aufeinanderfolgende Verarbeitungen während 30 Tagen durchgeführt, bis die Gesamtmenge des Auffüllers für die Bleich-Fixierlösung der Behälterkapazität der Bleich-Fixierlösung entsprach. Als Stabilisierlösung wurde eine Lösung verwendet, die folgende Chemikalien pro Liter Wasser enthielt:
Stabilisierlösung (Auffüller)
Essigsäure|3,0 ml
Formaldehyd 0,5 g
Natriumbenzoat 0,2 g
1-Hydroxyäthyliden-1,1′-diphosphonsäure 0,5 g
1,2-Benzisothiazolin-3-on 0,2 g
Die resultierende Lösung wurde in vier Teile aufgeteilt, deren pH-Werte auf 1,5, 4,0, 6,0 bzw. 7,5 unter Anwendung von Eisessig und Schwefelsäure eingestellt wurden.
Aufeinanderfolgende Verarbeitungen wurden unter Verwendung des Auffüllers als solchem an Stelle der Stabilisierungslösung in dem Behälter und bei einer Auffüllungsmenge von 500 ml/m² des zu verarbeitenden photoempfindlichen Materials durchgeführt. Anschließend wurden Messungen der jeweiligen pH-Werte der Bäder vom 1. bis zum 6. Bad durchgeführt, und gleichzeitig wurde das Auftreten von Ausfällungen in diesen Bädern visuell bewertet. Darüber hinaus wurden die verarbeiteten Proben vier Wochen unter atmosphärischen Bedingungen von einer relativen Feuchtigkeit von 80% bei 60°C stehengelassen, um die minimalen Blau-dichten zu messen. Auch wurde während zwei Wochen unter den gleichen Bedingungen stehengelassen, um die maximalen Rot-dichten zu messen.
Tabelle 2
Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich, zeigt in den Untersuchungen, die nicht auf der Erfindung basieren (Vergleich 6 und 7) die Beziehungen zwischen der Metallionenkonzentration, die in die Stabilisatorlösung eingebracht wurde, und dem pH-Wert keine günstigen Ergebnisse. Es trat die Bildung von Ausfällungen in einigen der Stabilisierungsverarbeitungsbäder auf. Darüber hinaus wurden im Falle der pH-Werte der Auffüllungen von 1,5 und 7,5 beim niedrigen pH-Wert bei zwar zufriedenstellenden minimal Blau-dichten die maximalen Rot-dichten stark verfärbt, und im Falle des höheren pH-Werts bei zwar tolerierbaren Verfärbungsausmaßen der maximalen Rot-dichten wurden die minimalen Blau-dichten zu hoch, was zu einem Farbabzug führte, der für die praktische Anwendung unbrauchbar war.
Wurde andererseits im Bereich des pH-Werts der erfindungsgemäßen Stabilisator-Auffüllösung gearbeitet, so erhielt man zufriedenstellende Ergebnisse, bei denen weder die minimalen Blau-dichten noch die maximalen Rot-dichten Probleme ergaben. Auch ergaben sich keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Konservierbarkeit der Farbbilder und darüber hinaus traten keine Ausfällungen auf.
Darüber hinaus wurden im vorliegenden Beispiel zu der Stabilisierungslösung Phosphat, Polyphosphat, Aminocarboxylat und dergleichen gefügt, es zeigte sich jedoch kein wesentlicher Unterschied ind er Stabilität des Farbbildes.
Für den Fall, daß die Verweilzeit der Stabilisatorlösung länger wird aufgrund geringer Mengen an photoempfindlichem Material in der aufeinanderfolgenden Verarbeitung, wurden der erfindungsgemäßen Stabilisierlösung Antischimmelmittel zugesetzt, wie Isothiazolin-3-on- Verbindungen, 1-Brom-3-chlor-5,5-dimethylhydantion und dergleichen. Als Ergebnis zeigte sich die zufriedenstellende Wirkung derartiger Mittel.

Claims (4)

1. Verfahren zur Verarbeitung von farbphotographischen Silberhalogenid-Materialien, bei dem das Material nach der Behandlung in einem Fixierbad oder einem Bleich-Fixierbad in einer Stabilisierungsstufe behandelt wird, ohne ein Waschverfahren zu durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierung in mehreren im Gegenstrom durch Überlauf ergänzten Bädern durchgeführt wird, wobei das letzte vom Silberhalogenid- Material durchlaufene Bad mit einer Menge an Stabilisierungslösung, die dem 3- bis 50fachen der Menge der Verarbeitungslösung, die in das erste Bad aus den vorhergehenden Verarbeitungsbädern eingeschleppt wird, entspricht, ergänzt wird, und mindestens das letzte Bad einen pH-Wert von 2,0 bis 6,5 aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stabilisierungsstufe mit Bädern arbeitet, die eine Pufferverbindung, ein Sequestriermittel und ein Fungizid enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stabilisierungsstufe mit mehr als drei Bädern arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man im letzten Bad der Stabilisierungsstufe mit einem pH-Wert von 3,5 bis 6,5 arbeitet.
DE19813123771 1980-06-18 1981-06-16 Verfahren zur herstellung von farbphotographischen, lichtempfindlichen silberhalogenid-materialien Granted DE3123771A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8306880A JPS578543A (en) 1980-06-18 1980-06-18 Processing method for color photographic sensitive silver halide material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3123771A1 DE3123771A1 (de) 1982-05-27
DE3123771C2 true DE3123771C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=13791856

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813123771 Granted DE3123771A1 (de) 1980-06-18 1981-06-16 Verfahren zur herstellung von farbphotographischen, lichtempfindlichen silberhalogenid-materialien
DE3153317A Expired DE3153317C2 (de) 1980-06-18 1981-06-16

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3153317A Expired DE3153317C2 (de) 1980-06-18 1981-06-16

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4336324A (de)
JP (1) JPS578543A (de)
DE (2) DE3123771A1 (de)

Families Citing this family (90)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57132146A (en) * 1981-02-10 1982-08-16 Fuji Photo Film Co Ltd Method for processing color photographic material
JPS5814834A (ja) * 1981-07-21 1983-01-27 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の安定化処理方法
JPS5818631A (ja) * 1981-07-28 1983-02-03 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−写真材料の処理方法
JPS5834448A (ja) * 1981-08-25 1983-02-28 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−写真感光材料の処理方法
JPS58140741A (ja) * 1982-02-16 1983-08-20 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−画像形成方法
GB2117914B (en) * 1982-01-27 1985-07-10 Fuji Photo Film Co Ltd Color intensified image forming process
JPS58134636A (ja) * 1982-02-05 1983-08-10 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料処理用画像安定化液
JPS58166343A (ja) * 1982-03-27 1983-10-01 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料
JPS59184343A (ja) * 1983-04-04 1984-10-19 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
DE3412857A1 (de) * 1983-04-05 1984-10-11 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur behandlung von farbfotografischen silberhalogenid-materialien
JPS60129748A (ja) * 1983-12-16 1985-07-11 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 感光材料の自動現像機
JPS60220345A (ja) * 1984-04-17 1985-11-05 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS60235133A (ja) * 1984-05-08 1985-11-21 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
JPS60239749A (ja) * 1984-05-15 1985-11-28 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS6128949A (ja) * 1984-05-16 1986-02-08 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPH077188B2 (ja) * 1984-06-18 1995-01-30 コニカ株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理廃液からの銀回収方法
JPS614059A (ja) * 1984-06-18 1986-01-09 Konishiroku Photo Ind Co Ltd カラ−写真感光材料用自動現像機
JPH0723955B2 (ja) * 1984-06-18 1995-03-15 コニカ株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS614055A (ja) * 1984-06-18 1986-01-09 Konishiroku Photo Ind Co Ltd カラ−写真感光材料用自動現像機
JPS6143741A (ja) * 1984-07-13 1986-03-03 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
JPS6135446A (ja) * 1984-07-27 1986-02-19 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS6161160A (ja) * 1984-08-31 1986-03-28 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS6183534A (ja) * 1984-09-29 1986-04-28 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀黒白写真感光材料の処理方法
JPS61118749A (ja) * 1984-11-14 1986-06-06 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPH0673014B2 (ja) * 1984-12-14 1994-09-14 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー感光材料の処理方法
JPS61149949A (ja) * 1984-12-25 1986-07-08 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料用処理液の管理方法
JPS61170742A (ja) * 1985-01-24 1986-08-01 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS60247241A (ja) * 1985-03-25 1985-12-06 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS61255342A (ja) 1985-05-09 1986-11-13 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料
US4894318A (en) * 1985-05-13 1990-01-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide color photographic material comprising a magenta coupler and a formaldehyde scavenger and method of processing therefor
JPH0619538B2 (ja) * 1985-05-15 1994-03-16 富士写真フイルム株式会社 カラ−画像形成方法
JPH0627936B2 (ja) * 1985-06-11 1994-04-13 コニカ株式会社 色素画像の安定化方法
DE3522622A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Agfa Gevaert Ag Stabilisierbad und verfahren zur herstellung fotografischer bilder
JPS6275451A (ja) * 1985-09-27 1987-04-07 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
US4719173A (en) * 1985-10-07 1988-01-12 Eastman Kodak Company Process for multistage contacting
JPS6292951A (ja) * 1985-10-19 1987-04-28 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の現像処理方法
JPH077201B2 (ja) * 1985-10-19 1995-01-30 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
US4914007A (en) * 1985-11-06 1990-04-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image forming process comprising controlling the swelling degree of the photographic material
JPH0756566B2 (ja) * 1985-11-06 1995-06-14 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS62135832A (ja) * 1985-12-09 1987-06-18 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPH07120028B2 (ja) * 1985-12-13 1995-12-20 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JP2592591B2 (ja) * 1985-12-20 1997-03-19 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料およびその処理方法
US5273864A (en) * 1986-01-23 1993-12-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Processing method for silver halide color photographic material
DE3786681T2 (de) * 1986-01-27 1993-11-04 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur behandlung eines farbphotographischen silberhalogenidmaterials fuer kopien.
JPS62175752A (ja) * 1986-01-29 1987-08-01 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
US4853318A (en) * 1986-02-17 1989-08-01 Fuji Photo Film Co., Ltd. Process for processing silver halide color photographic material using a developer comprising substantially no benzyl alcohol
JP2726915B2 (ja) * 1986-02-24 1998-03-11 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法
JPH0827506B2 (ja) * 1986-03-31 1996-03-21 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPH083622B2 (ja) * 1986-04-22 1996-01-17 コニカ株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPH083623B2 (ja) * 1986-04-23 1996-01-17 コニカ株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真材料の処理方法
US4778743A (en) * 1986-04-30 1988-10-18 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Method for processing light-sensitive silver halide color photographic material using a washing solution substitute
JPS62272248A (ja) * 1986-05-20 1987-11-26 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
US4837132A (en) * 1986-05-23 1989-06-06 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method for processing silver halide color photographic material using a chelating agent and developer with substantially no benzyl alcohol
JP2648911B2 (ja) * 1986-06-06 1997-09-03 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法及び装置
CA1300959C (en) * 1986-06-06 1992-05-19 Akira Abe Method for processing silver halide photosensitive materials and apparatus therefor
JP2648914B2 (ja) * 1986-09-12 1997-09-03 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
US4851327A (en) 1986-07-17 1989-07-25 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographic color photosensitive material with two layer reflective support
DE3783288T2 (de) 1986-08-15 1993-04-22 Fuji Photo Film Co Ltd Farbkopie und verfahren zu deren herstellung.
JP2648913B2 (ja) * 1986-08-22 1997-09-03 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法
JP2648915B2 (ja) * 1986-09-17 1997-09-03 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
JP2648916B2 (ja) * 1986-10-13 1997-09-03 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法
JPH06105346B2 (ja) 1986-11-07 1994-12-21 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS63129341A (ja) * 1986-11-19 1988-06-01 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラ−反転写真感光材料の処理方法
JP2516001B2 (ja) * 1987-01-12 1996-07-10 富士写真フイルム株式会社 平版印刷版の製版方法
JP2516000B2 (ja) * 1987-01-12 1996-07-10 富士写真フイルム株式会社 平版印刷版の製版方法
JPS63182650A (ja) * 1987-01-23 1988-07-27 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
JPH0814694B2 (ja) * 1987-02-13 1996-02-14 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
JPS63198055A (ja) * 1987-02-13 1988-08-16 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法
US4855218A (en) * 1987-02-13 1989-08-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method for processing silver halide photographic lightsensitive materials
JPH07119981B2 (ja) * 1987-06-08 1995-12-20 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法
JPS6346461A (ja) * 1987-08-14 1988-02-27 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−写真感光材料の処理方法
JPS6371846A (ja) * 1987-08-14 1988-04-01 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−写真感光材料の処理方法
JPH01108546A (ja) 1987-10-22 1989-04-25 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料
JPH01140153A (ja) 1987-11-27 1989-06-01 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料
JPH0833628B2 (ja) 1987-12-15 1996-03-29 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料
DE3810348C2 (de) * 1988-03-26 1999-09-30 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur Schnellentwicklung von Colormaterialien
JP2597143B2 (ja) * 1988-05-13 1997-04-02 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料およびカラー画像形成方法
JP2533793B2 (ja) * 1988-06-17 1996-09-11 富士写真フイルム株式会社 平版印刷版の製造方法
JP2577615B2 (ja) * 1988-06-20 1997-02-05 富士写真フイルム株式会社 感光性平版印刷版の製版方法
US5019850A (en) * 1988-08-19 1991-05-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographic developing apparatus
EP0435334B1 (de) 1989-12-29 1997-11-05 Fuji Photo Film Co., Ltd. Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial, das einen gelb gefärbten Cyan-Kuppler enthält
DE69127002T2 (de) 1990-01-31 1997-11-20 Fuji Photo Film Co Ltd Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial
EP0456210B1 (de) 1990-05-09 1999-10-13 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verarbeitungsverfahren für ein photographisches Silberhalogenidmaterial und lichtempfindlisches Material zum Photographieren
DE69131785T2 (de) 1990-08-20 2000-05-11 Fuji Photo Film Co Ltd Datenbehaltendes photographisches Filmerzeugnis und Verfahren zur Herstellung eines Farbbildes
US5525460A (en) 1992-03-19 1996-06-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide photographic emulsion and light-sensitive material using the same
DE69329509T2 (de) 1992-03-19 2001-05-03 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion
JP2777949B2 (ja) 1992-04-03 1998-07-23 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀カラー写真感光材料
US5476760A (en) 1994-10-26 1995-12-19 Eastman Kodak Company Photographic emulsions of enhanced sensitivity
JPH08202001A (ja) 1995-01-30 1996-08-09 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料
JPH09152696A (ja) 1995-11-30 1997-06-10 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3335004A (en) * 1963-12-09 1967-08-08 Eastman Kodak Co Method for stabilization processing of color emulsions
US3356502A (en) * 1964-06-25 1967-12-05 Fuji Photo Film Co Ltd Ammonium or alkali metal thiocyanate aqueous rinse solution for stabilized silver photographic images
GB1230435A (de) * 1967-10-02 1971-05-05
US3676136A (en) * 1970-06-22 1972-07-11 Eastman Kodak Co Photographic stabilizer compositions
US3775124A (en) * 1971-06-14 1973-11-27 Fuji Photo Film Co Ltd Stabilizing method and composition for color photographic processing
DE2217570A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-18 Agfa Gevaert Ag Verfahren zum bleichfixieren von farbfotografischem material
JPS4983441A (de) * 1972-12-13 1974-08-10
JPS49107736A (de) * 1973-02-19 1974-10-14
JPS5121828A (ja) * 1974-08-14 1976-02-21 Fuji Photo Film Co Ltd Shashinyokapuraa
CH597627A5 (de) * 1975-11-17 1978-04-14 Ciba Geigy Ag
JPS5460031A (en) * 1977-10-21 1979-05-15 Toshiba Chem Prod Thick braille cards
IT1094765B (it) * 1978-05-19 1985-08-02 Falomo Lodovico Processo e relativa apparecchiatura per il lavaggio di materiale fotosensibile con emulsione conentente sali d'argento e per il recupero dell'argento asportato per lavaggio
JPS5758143A (en) * 1980-09-25 1982-04-07 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Processing method for photographic sensitive silver halide material

Also Published As

Publication number Publication date
US4336324A (en) 1982-06-22
JPS6217742B2 (de) 1987-04-20
DE3123771A1 (de) 1982-05-27
JPS578543A (en) 1982-01-16
DE3153317C2 (de) 1989-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123771C2 (de)
DE3303481C2 (de)
DE3412684C2 (de)
DE1290812B (de) Verfahren zum Bleichfixieren von photographischen Silberbildern
DE3032684A1 (de) Verfahren zur behandlung von farbphotographischen silberhalogenidmaterialien
DE2251908A1 (de) Verfahren zur regenerierung von blixing-loesungen zur farbphotographischen behandlung
DE2317412A1 (de) Waessriges photographisches bleichbad
DE2218189A1 (de) Bleichverfahren für photographisch entwickeltes Silber sowie zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Bleichbäder
DE3520292A1 (de) Verfahren zum behandeln eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenid-aufzeichnungsmaterials
DE866909C (de) Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten photographischen Silberbleichloesungen
DE2050699A1 (de) Losung zur Behandlung von lichtempfind lichen photographischen Materialien
DE2554528A1 (de) Bleichfixierer
DE2910251C2 (de)
EP0393429B1 (de) Verfahren zur Verarbeitung eines farbfotografischen Materials
DE2205115A1 (de) Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements
DE3810348A1 (de) Verfahren zur schnellentwicklung von colormaterialien
DE60211441T2 (de) Bleich-Fixierzusammensetzung für ein farbphotographisches Verarbeitungssystem, das für lichtempfindliche, photographische Silberhalogenidmaterialien verwendet wird und Verarbeitungsverfahren, in dem diese Zusammensetzung verwendet wird
DE2449325C2 (de)
EP0405237B1 (de) Fotografisches Verarbeitungsverfahren
DE19742490C1 (de) Fotografischer Schwarz-Weiß-Umkehrerstentwickler
DE2313000A1 (de) Blixmassen fuer die photographie
DE2102713A1 (de) Härtende Bleichfixierbäder
DE3515440C2 (de)
DE102004056397B4 (de) Bleichfixierbadkonzentrat für fotografisches Material
DE1019558B (de) Verfahren zur Verhinderung der Ausscheidung unloeslicher Kalksalze bei der Herstellung und Verarbeitung von photographischem Material

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153317

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153317

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153317

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee