DE3515440C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/264—Supplying of photographic processing chemicals; Preparation or packaging thereof
- G03C5/266—Supplying of photographic processing chemicals; Preparation or packaging thereof of solutions or concentrates
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- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft lagerstabile, wasserfreie Farbent
wicklerkonzentrate, enthaltend übliche Fotochemikalien für
die Entwicklung und/oder Fixierung und gegebenenfalls andere
übliche Verarbeitungsschritte sowie Benzylalkohol. Die Farb
entwicklerkonzentrate der Erfindung können nach Verdünnung
als fotografische Verarbeitungsbäder eingesetzt werden.
Fotochemikalien für fotografische Verarbeitungsbäder ent
halten häufig Substanzen, die miteinander in wäßrigen
Lösungen reagieren können. Man formuliert daher häufig
Teilkonzentrate, die erst unmittelbar vor dem Gebrauch
zusammengegeben werden. Versucht man, wasserfreie Konzen
trate in Form von pulverförmigen Mischungen herzustellen,
stellt man fest, daß diese Pulver im allgemeinen eine
geringe Haltbarkeit aufweisen, weil das in einigen Foto
chemikalien enthaltende Kristallwasser dennoch zu den
unerwünschten Reaktionen führt. Darüber hinaus sind der
artige Formulierungen, insbesondere im Hinblick auf die
Anwesenheit von stark hygroskopischen Chemikalien wie
KOH ohnehin nur beschränkt lagerfähig. Auch ist die Her
stellung derartiger pulverförmiger Mischungen in hinrei
chender Homogenität praktisch nicht durchführbar. Darüber
hinaus scheitert die Herstellung pulverförmiger Mischungen
zwangsläufig dann, wenn bei Umgebungstemperatur flüssige
Fotochemikalien hinzugesetzt werden müssen, z. B. der als
Entwicklungsbeschleuniger bewährte Benzylalkohol.
Aus der PCT-Anmeldung WO 81/02 934 sind pastenförmige Foto
chemikalien bekannt, die jedoch Wasser enthalten und daher
die obengenannten Nachteile störender Reaktionen der Kompo
nenten untereinander nicht verhindern können.
Aus der BE-PS 8 88 398 sind pastenförmige Fotochemikalien
der eingangs genannten Art bekannt, die jedoch Wasser ent
halten und geringe Lagerstabilitäten aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß Konzentrate der eingangs genann
ten Art eine überraschende Stabilität aufweisen, wenn sie
so formuliert werden, daß die bei Umgebungstemperatur festen
und wasserlöslichen, Erstarrungspunkte von 30-80°C aufwei
senden Konzentrate wasserlösliche organische Diole oder Tri
ole mit Erstarrungspunkten oberhalb von 30°C bis zu 80°C in
einer Menge vom 30-80, insbesondere 40-60 Gew.-%, bezogen
auf Konzentratgesamtgewicht, enthalten.
Derartige Konzentrate stellen wasserfreie feste Lösungen bzw. Suspensionen
der darin enthaltenden üblichen Fotochemikalien dar, in
denen Nebenreaktionen praktisch nicht vorkommen und die
dennoch zum Gebrauch leicht in Wasser, insbesondere warmem
Wasser, gelöst werden können. Die Wasserlöslichkeit kann
durch geeignete Lösungsvermittler, Sprengmittel und der
gleichen, falls erforderlich, verbessert werden.
Die Konzentrate der Erfindung lassen sich in einfacher
Weise herstellen, indem die Fotochemikalien in eine
Trägermasse oberhalb des Schmelzpunktes derselben einge
bracht und darin homogen verteilt werden, entweder in Form
von Lösungen oder Teillösungen mit darin suspendierten,
fein verteilten Feststoffen. Die so erhaltene geschmolzene
Masse kann in leichter Weise weiterverarbeitet werden,
z. B. kann sie zu Tabletten vergossen oder zu Strängen
extrudiert werden. Da die so hergestellten Konzentrate
im allgemeinen sauerstoffempfindlich sind, werden sie
vorzugsweise luft- und gasdicht verpackt. Dabei ist es
möglich, durch geeignete Dimensionierung der gebildeten
Formen Konzentrate bereitzustellen, die die Fotochemikalien
in geeigneten Mengen enthalten, z. B. für die Entwicklung
eines einzigen Films oder die Fixierung eines einzigen
Bildes. Dadurch wird insbesondere dem Fotoamateur die
Bildverarbeitung wesentlich erleichtert, wobei insbesondere
vermieden wird, daß zu große Mengen an Verarbeitungsbädern
hergestellt werden müssen, von denen ein Teil später ver
worfen wird.
Für die Erfindung sind insbesondere solche wasserlöslichen
organischen Diole oder Triole geeignet, die als Entwick
lungsbeschleuniger wirken und als solche, wenn auch in er
heblich niedrigeren Konzentrationen, in Fotochemikalien ein
gesetzt worden sind, z. B. Poyethylenglykole. Andere Beschleu
niger der hier diskutierten Art sind z. B. in der US-PS
25 31 832 beschrieben, ebenso in "PHOTOGRAPHIC PROCESSING
CHEMISTRY", 2. Ausgabe 1975, Seite 41-45, Verlag THE FOCAL
PRESS, London und New York, sowie "MODERN PHOTOGRAPHIC PRO
CESSING", Band 2, Seite 562, Verlag JOHN WILEY AND SONS,
New York 1979.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
enthalten die Konzentrate als wasserlösliche organische
Diole oder Triole Polyetherpolyole, insbesondere Polyethy
lenglykole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 600-10 000, insbesondere 1000-5000. Kleine Mengen an
niedrigmolekularen Polyethylenglykolen, z. B. PEG 200,
können als Löslichkeitsverbesserer zugesetzt werden. Auch
wasserlösliche Polypropylenglykole mit einem durchschnitt
lichen Molekulargewicht bis zu 900 können vorzugsweise
eingesetzt werden, weiterhin 1,4-Bis-(Hydroxymethyl)-cyclo
hexan, 2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol und dergleichen.
Sofern die Konzentrate als Farbentwicklerkonzentrat einge
setzt werden sollen, enthalten sie vorzugsweise Benzyl
alkohol als Entwicklungsbeschleuniger.
Die Konzentrate der Erfindung können für sämtliche denk
bare Verarbeitungsschritte in der Fotografie bereitgestellt
werden, z. B. für die Farbentwicklung, Bleichung, Fixierung,
Bleichfixierung, weiterhin auch für alle Schritte in der
Schwarz-Weiß-Entwicklung, Röntgenfotografie, Reprofotografie
und dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele näher erläutert.
Bei einer Temperatur von 50°C wird eine Schmelze aus Poly
ethylenglykol 4000 und Benzylalkohol hergestellt. Unter
Rühren wird der Schmelze Kaliumhydroxid zugesetzt. Es bil
det sich eine klare, homogene Schmelze.
Die übrigen in der Rezeptur angegebenen Substanzen werden
feingepulvert und unter Rühren nacheinander oder gemeinsam
der Schmelze zugefügt.
Polyethylenglykol 400054 g
Benzylalkohol13 ml
Kaliumhydroxid2 g
Kaliumbromid0,5 g
Natriumsulfit1,3 g
tri-Kaliumphosphat7 g
Kaliumcarbonat30 g
Aufheller
(4,4′-Diaminostilbendisulfonsäurederivat)0,5 g Hydroxylaminsulfat2 g 4-(N-Ethyl-N-2-methansulfonamidoethyl)-
2-methyl-p-phenylendiamin-Sesquisulfat-
Monohydrat=Farbentwickler 36,5 g
(4,4′-Diaminostilbendisulfonsäurederivat)0,5 g Hydroxylaminsulfat2 g 4-(N-Ethyl-N-2-methansulfonamidoethyl)-
2-methyl-p-phenylendiamin-Sesquisulfat-
Monohydrat=Farbentwickler 36,5 g
Der pH-Wert wird mit Kaliumhydroxid oder Kaliumhydrogen
carbonat auf 10,6 eingestellt.
Nach dem Erstarren der Schmelze bildet sich eine feste,
wachsartige Masse, die, in 1 Liter Wasser von 40-50°C
aufgelöst, einen gebrauchsfertigen Farbentwickler ergibt.
Ein fotografisches Bleichfixierbad-Konzentrat, das nach
Auflösen in Wasser eine gebrauchsfertige Bleichfixierbad-
Lösung ergibt, wird aus den folgenden Bestandteilen her
gestellt:
Polyethylenglykol 150055 g
Natrium-Eisen(III)-Salz
der Ethylendiamintetraessigsäure30 g Ammoniumthiosulfat35 g Natriumsulfit5 g
der Ethylendiamintetraessigsäure30 g Ammoniumthiosulfat35 g Natriumsulfit5 g
Das Polyethylenglykol 1500 wird bei einer Temperatur von
50°C geschmolzen. Unter Rühren werden die übrigen gepul
verten Substanzen zugegeben.
Man erhält eine hochviskose, homogene Schmelze. Nach dem
Erstarren bildet sich ein festes Produkt von wachsartigem
Charakter. Die feste Masse wird in Wasser von 30°C auf
gelöst und ergibt 1 l gebrauchsfertiges Bleichfixierbad.
Ein handelsübliches Colornegativpapier wird mit Hilfe von
weißem Licht durch einen Stufenkeil unter konstanten
Bedingungen belichtet und anschließend in der Farbent
wickler- und Bleichfixierbadlösung nach folgendem Schema
entwickelt:
Das verarbeitete Colornegativpapier weist eine der durch
geführten Belichtung entsprechende Stufentreppe mit unter
schiedlichen Dichten auf.
Nach Beispiel 1 hergestellte feste Farbentwickler- und
Bleichfixierbad-Konzentrate werden unter Luftabschluß
drei Monate bei einer Temperatur von 35°C aufbewahrt.
Zu Beginn und mit Beendigung des Versuchs werden aus
einem Teil der Konzentrate Farbentwickler- bzw. Bleich
fixierbad-Gebrauchslösungen hergestellt. Wie in Beispiel 1
werden Stufenkeile auf Colornegativpapier belichtet und die
Stufe mit der niedrigsten bzw. höchsten Farbdichte mit einem
handelsüblichen Densitometer ausgemessen. Tabelle 1 gibt
die Minimal- und Maximaldichten zu Beginn und nach Beendi
gung der Lagerung bei 35°C an.
Die densitometrischen Dichten blieben bei einer dreimona
tigen Lagerung nahezu konstant.
Dieses Beispiel zeigt, daß die Konzentrate der Erfindung
eine ausgezeichnete Haltbarkeit aufweisen.
Ein fotografisches Farbentwickler-Konzentrat, das nach
Auflösen in Wasser einen gebrauchsfertigen Farbentwickler
für die Verarbeitung von Colornegativfilmen ergibt, wird
aus den folgenden Substanzen hergestellt:
1. 1,4-Bishydroxymethylcyclohexan31 g
2. Kaliumiodid2 mg
3. Natriumbromid1,3 g
4. Hydroxylaminsulfat2 g
5. Natriumsulfit5 g
6. N-Ethyl-N-hydroxyethyl-3-methyl-
p-phenylendiaminsulfat=Farb-
entwickler 44,8 g 7. Kaliumcarbonat32 g 8. Natriumhydrogencarbonat3 g
p-phenylendiaminsulfat=Farb-
entwickler 44,8 g 7. Kaliumcarbonat32 g 8. Natriumhydrogencarbonat3 g
Der pH-Wert wird mit Kaliumcarbonat oder Natriumhydrogen
carbonat so eingestellt, daß die gebrauchsfertige Lösung
einen Wert von 10,30 aufweist.
Die Substanz 1 wird geschmolzen und bei einer Temperatur
von 60°C wird die feingepulverte Substanz 2 durch Rühren
in der Schmelze homogen verteilt. Die übrigen Substanzen
werden in der angegebenen Reihenfolge unter Rühren zur
Schmelze gegeben. Man erhält eine relativ dünnflüssige
Schmelz-Suspension, die beim Abkühlen zu einer wachsartigen,
festen Masse erstarrt. Nach dem Auflösen in 1 l Wasser
von 20°C ergibt sich eine gebrauchsfertige Farbentwickler-
Lösung.
Mit einem handelsüblichen Bleichfixierbad und Stabilisie
rungsbad läßt sich ein Colornegativfilm nach folgendem
Verarbeitungsschema entwickeln:
Ein Farbentwickler-Konzentrat, das als gebrauchsfertige
Lösung zum Verarbeiten von Colorumkehrfilmen (Color-Diafil
men) geeignet ist, wird aus den folgenden Substanzen
angesetzt:
1. 2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol30 g
2. Kaliumiodid30 mg
3. Kaliumhydroxid8,2 g
4. Natriumbromid0,85 g
5. Natriumsulfit3,9 g
6. 3,6-Dithio-1,8-octandiol1 g
7. tri-Kaliumphosphat23,6 g
8. Citrazinsäure1,2 g
9. Farbentwickler 311 g
Der pH-Wert des Konzentrats wird mit Kaliumhydroxid oder
Kalium-di-hydrogenphosphat so eingestellt, daß die ge
brauchsfertige Farbentwickler-Lösung einen pH von 12,00 auf
weist.
Substanz 1 wird geschmolzen. Bei 60°C werden in die
Schmelze die feingepulverten Substanzen 2 und 3 eingerührt
und homogen verteilt. Nachdem die übrigen Substanzen unter Rühren
hinzugefügt wurden, erhält man eine hochviskose Schmelze,
die beim Abkühlen rasch zu einer grauen Masse erstarrt.
Durch Auflösen dieser festen Masse in 1 l Wasser von 40°C
wird ein gebrauchsfertiger Farbentwickler zur Verarbeitung
von handelsüblichen Colorumkehrfilmen erhalten.
Ein festes Farbentwickler-Konzentrat, das Benzylalkohol
enthält und als gebrauchsfertige Lösung zum Entwickeln
von Colorumkehrpapieren geeignet ist, wird aus den folgenden
Komponenten angesetzt:
1. 2-Methyl-2-propyl-1,3-propandiol50 g
2. Benzylalkohol14 ml
3. Kaliumhydroxid1,5 g
4. Natriumbromid0,5 g
5. Natriumsulfit3 g
6. Kaliumcarbonat30 g
7. Hydroxylaminsulfat2 g
8. Farbentwickler 35,5 g
Der pH-Wert wird mit Kaliumhydroxid oder Natriumhydrogen
carbonat auf 10,73 eingestellt.
Ein Gemisch aus Substanz 1 und 2 wird geschmolzen. Bei
60°C wird die feingepulverte Substanz 3 eingerührt.
Es bildet sich eine hellbraune, klare, dünnflüssige Schmel
ze. Unter Rühren werden die übrigen Substanzen hinzugefügt.
Die niedrigviskose Masse wird beim Abkühlen bis kurz ober
halb des Erstarrungspunktes gerührt, um eine homogene
Verteilung der Substanzen zu erreichen.
Die erstarrte, relativ weiche, wachsartige Masse wird in
1 l Wasser von 20°C gelöst. Man erhält einen gebrauchsfer
tigen Farbentwickler zur Verarbeitung von handelsüblichen
Colorumkehrpapieren.
Claims (7)
1. Lagerstabile, wasserfreie Farbentwicklerkonzentrate, ent
haltend übliche Fotochemikalie sowie Benzylalkohol, da
durch gekennzeichnet, daß die bei Umgebungstemperatur
festen und wasserlöslichen, Erstarrungspunkte von 30-
80°C aufweisenden Konzentrate wasserlösliche organisch
Diole oder Triole mit Erstarrungspunkten oberhalb von
30°C bis zu 80°C
ent
halten.
2. Farbentwicklerkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wasserlöslichen organischen Diole oder
Triole Polyetherpolyole sind.
3. Farbentwicklerkonzentrate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Polyethylenglykole mit einem durch
schnittlichen Molekulargewicht von 600-10 000, insbesondere
1000-5000, enthalten.
4. Farbentwicklerkonzentrate nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Polypropylenglykole mit
einem durchschnittlichen Molekulargewicht bis zu 900 ent
halten.
5. Farbentwicklerkonzentrate nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 1,4-Bis-(Hydroxymethyl)-
cyclohexan enthalten.
6. Farbentwicklerkonzentrate nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 2-Methyl-2-propyl-1,3-pro
pandiol enthalten.
7. Farbentwicklerkonzentrate nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen
organischen Diole oder Triole in einer
Menge von 30-80, insbesondere 40-60 Gew.-%,
bezogen auf das Konzentratgesamtgewicht,
vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515440 DE3515440A1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Lagerstabiles farbentwickler-konzentrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515440 DE3515440A1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Lagerstabiles farbentwickler-konzentrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515440A1 DE3515440A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3515440C2 true DE3515440C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6269410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515440 Granted DE3515440A1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Lagerstabiles farbentwickler-konzentrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515440A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5914221A (en) * | 1998-03-11 | 1999-06-22 | Fuji Hunt Photographic Chemicals, Inc. | Single part color photographic processing composition in slurry form |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0049245A4 (de) * | 1980-04-11 | 1982-05-28 | Eastman Kodak Co | Konzentrate für die herstellung photographischer behandlungslösungen. |
-
1985
- 1985-04-29 DE DE19853515440 patent/DE3515440A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515440A1 (de) | 1986-10-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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