DE2343242A1 - Verfahren zur entwicklung von belichteten photographischen filmen und zur regenerierung der entwicklerloesung - Google Patents
Verfahren zur entwicklung von belichteten photographischen filmen und zur regenerierung der entwicklerloesungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WaLD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES D1 PL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 24. August Kl/Ax
E.I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Delaware 19898 (U.S.A.)
Verfahren zur Entwicklung von belichteten photographischen
Filmen und zur Regenerierung der Entwicklerlösun?-
!Die Erfindung betrifft die Zugabe von Regeneratorlösungen zu Entwicklern, die in Entwicklungsmaschinen für photographische
Filme verwendet werden.
Die in Entwicklungsmaschinen für photographische Filme verwendeten Entwicklerlösungen unterliegen einer Veränderung
durch Anreicherung von Entwicklungsprodukten, z.B. oxydiertem Entwickler und Halogenidionen, und einer Alterung
des Entwicklers beispielsweise durch Luftoxydation und anaeroben Abbau des Entwicklers» Diese Veränderungen
sind besonders unangenehm beim Entwickeln von lithographischen Filmen, wo der Entwickler sich durch hohe Empfindlichkeit
gegen Bromid- und Sulfidionenkonzentration auszeichnet, und wo die Stabilität des Entwicklers durch hohe
Empfindlichkeit gegenüber dem pH-Wert und der Luftoxydation
gekennzeichnet ist. Um eine reproduzierbare Entwicklung und Verarbeitung zu erreichen, wird normalerweise dem
Entwickler eine Regeneratorlösung zugesetzt, um eine veränderte Aktivität als Folge des vorherigen Gebrauchs oder
der Alterung auszugleichen» Bei einigen Entwicklungsmaschinen sind Vorrichtungen zum periodischen Nachfüllen
des Entwicklers vorgesehen, wobei die Aktivitätshöhe de3
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Entwicklerbades gemessen oder abgetastet und dann die geeignete Menge an Regenerator lösung zugesetzt wird. Die Rer;eneratorlösung
hat eine ähnliche Zusammensetzung wie der Entwickler, außer daß die Konzentration einzelner Bestandteile,
z.B. Bromid- und/oder Sulfidion, so eingestellt werden kann, daß sie der Entwicklung und Gebrauchszeit des Entwicklers
entspricht. Da der Halogenidgehalt von zu entwickelnden Filmen von 0% bis 100$ Bromid variiert, ist der Bromidgehalt
des verwendeten Entwicklers unterschiedlich. Bei Verarbeitung von Filmen mit verschiedenem Bromidgehalt im gleichen
Entwickler ändert sich demgemäß die Bromidkonzentration, und demzufolge werden die Aktivität des Entwicklers und die
Sensitometrie nachteilig beeinflußt. Durch Einstellung des Bromidgehalts der Regeneratorlösung kann dieses Problem
weitgehend ausgeschaltet werden. Die Offenlegungsschrift
2 119 069 beschreibt ein automatisches Entwicklerregeneriersystem, das die Konzentration an Bromidion und Entwicklersubstanzen
überwacht und nach Bedarf entweder Regeneratorlösung mit hoher Bromidkonzentration oder Regeneratorlösung
ohne Bromid oder mit niedriger Bromidkonzentration zusetzt. Automatische Regeneriersysteme wie das der Offenlegungsschrift
2 119 069 sind normalerweise teuer und verwenden vorgemischte Regeneratorlösungen, die ebenso wie der Entwickler
instabil sind. Demzufolge wird die Regeneratorlösung häufig verworfen, wenn sie nicht innerhalb einer verhältnismäßig
kurzen Zeit gebraucht wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein wirtschaftliches Verfahren zum Regenerieren von Entwicklern in Entwicklungsmaschinen
für photographische Filme, insbesondere ein Verfahren zum Regenerieren von lithographischen Entwicklern in einer solchen
Weise, daß Filme mit unterschiedlichem Bromidionengehalt
durcheinander in Entwicklungsmaschinen für photographische Filme unter Erzielung einer gleichbleibenden,
reproduzierbaren Sensitometrie entwickelt werden können. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht ferner die
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Regenerierung von lithographischen Entwicklern mit. Regeneratorlösungen mit langer Stabilität.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Entwicklung von belichteten photographischen Filmen in einem Entwicklerlösungsbad
in einer Entwicklungsmaschine und zum Nachfüllen oder Ergänzen der Entwicklerlösung zur Aufrechterhaltung
ihrer Aktivität ist dadurch gekennzeichnet, daß man wiederholt die Entwicklerlösung mit einer Menge einer
Nachfüllösung nachfüllt und ergänzt, die aus wenigstens zwei stabilen Lösungskonzentraten hergestellt und dem
Bad der Entwicklerlösung bei Entwicklung jeder Filmmenge zugesetzt wird, wobei die Menge der Nachfüllösung aus der
Konzentration jedes Lösungskonzentrats und aus der Menge und dem Entwicklerbedarf des Films vorherbestimmt wird.
Die Lösungskonzentrate enthalten zusammen die notwendigen Bestandteile zum Regenerieren oder Ergänzen des Bades der
Entwicklerlösung. Jedes einzelne Lösungskonzentrat enthält jedoch nur die Bestandteile, die im wesentlichen
nicht miteinander reagieren. So enthält für einen lithographischen Entwickler das-Lösungskonzentrat "A" Hydrochinon
und einen Sulfitpuffer bei einem p^-Wert unter
etwa 8, während das Lösungskonzentrat "B" eine Base, z.B. freies Hydroxylion, enthält und Bromidion enthalten kann.
Als Alternative kann eine dritte Lösung "C" Bromid oder zusätzlichen Sulfitpuffer oder zusätzliches Hydrochinon
enthalten. Zusätzliche Hilfsstoffe, die normalerweise in lithographischen Entwicklern verwendet werden, können in
jedem Konzentrat oder in zusätzlichen Lösungskonzentraten enthalten sein. In der Praxis der Erfindung können große
Behälter mit stabilen Lösungskonzentraten verwendet werden, wodurch die Unbequemlichkeit und der Aufwand, die mit der
täglichen Beseitigung und dem täglichen Ersatz von ungebrauchter vorgemischter Nachfüllösung verbunden sind, ausgeschaltet
werden. Ebenso werden Probleme im Zusammenhang mit der Beseitigung der unbrauchbar gewordenen, nicht ge-
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brauchten vorgemischten Regeneratorlösung ausgeschaltet.
Da die Regeneratorlösung unmittelbar vor dem Gebrauch hergestellt wird, wird ihre Zusammensetzung nicht durch Alterung
beeinflußt, so daß sie genau bekannt ist. Hierdurch ist es möglich, eine gegebene Menge Regeneratorlösung für eine
gegebene Filmmenge und einen gegebenen Entwicklerbedarf zuzusetzen, ohne daß kostspielige und unzuverlässige Abtastvorrichtungen
notwendig sind. Der unterschiedliche Entwicklerbedarf für photographische Filme hängt in erster Linie
von der prozentualen Belichtung und dem Halogenidgehalt des Films ab, und diese Werte bestimmen zusammen mit der zu
entwickelnden Filmmenge und dem Alter der Entwicklerlösung
die erforderliche Menge der Regeneratorlösung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
lithographische Entwickler in einer Entwicklungsmaschine für photographische Filme entweder unmittelbar vor, während
oder unmittelbar nach der Entwicklung jedes belichteten photographischen Films regeneriert, indem vorbestimmte
Anteile von drei stabilen Lösungskonzentraten abgemessen und die Lösungen mit einer abgemessenen Menge von entionisiertem
Wasser gemischt werden und hierbei gerade genügend Regeneratorlösung gebildet wird, um eine gewünschte Aktivität
des Entwicklers während der Entwicklung des einzelnen Blattes aufrecht zu erhalten. Die Regeneratorlösung kann
angemischt und unmittelbar in den Entwickler eingeführt werden, oder die Lösungen und Wasser können unmittelbar dem
Entwickler zudosiert werden. Bei Verarbeitung einer einzelnen langen Bahn von belichtetem photographischem Film kann
die Aktivität des Entwicklers aufrecht erhalten werden, indem wiederholt Regeneratorlösung in einer vorbestimmten Zeitfolge
während der Entwicklung angemengt und zugesetzt wird. Zwei der drei Lösungskonzentrate können stabile Vorratslösungen
sein, die normalerweise zur Herstellung vorgemischter Regeneratorlösung für Entwicklungsmaschinen für photograph!-
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sehe Filme verwendet werden. Daa dritte Lösungskonzentrat
kann in der Hauptsache eine wässrige Kaliumbromidlösung oder eine der beiden Vorratslösungen mit zugesetztem
Kaliumbromid sein. Ein viertes Lösungskonzentrat kann zusätzlichen Sulfitpuffer, Hydrochinon oder andere
spezielle Hilfsstoffe enthaltene
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich zum Nachfüllen und Ergänzen beliebiger Entwickler bei allen Entwicklungsmaschinen
für photographische Filme, jedoch ist es besonders vorteilhaft für das Regenerieren von lithographischen
Entwicklern. Repräsentative lithographische Entwickler werden in den USA-Patentschriften 3 622 330,
3 325 286, 3 158 483, 3 H2 568 und 3 030 209 beschrieben. Lithographische Entwickler enthalten häufig die folgenden
Bestandteile: 5 bis 75 g Hydrochinon, 20 bis 100 g Hilfslösungsmittel,
3 g oder mehr Ätzalkali, 5 bis 80 g Härtemittel oder Härtemitteladdukte, 1 bis 40 g Entwicklerschutztaittel
oder Antioxidantien, 1 g oder mehr Verzögerer, 20 bis 100 g Puffermittel, 0,4 bis 4 £ Komplexbildner
(Sequestering agents) und Wasser zur Auffüllung auf 1 1. Die Regeneratorlösung für diese lithographischen Entwickler
enthält im allgemeinen die gleichen Bestandteile, jedoch können die Konzentrationen einiger oder aller Bestandteile ■
verschieden sein. Die Konzentration der Bestandteile in der Regeneratorlösung hängt von der Regenerierrate ab. Die
für das Verfahren gemäß der Erfindung geeigneten Lösungskonzentrate enthalten ein stabiles Gemisch einiger der Be- '
standteile der Regeneratorlösung. Die Konzentration der Bestandteile ist jedoch im allgemeinen höher und nur durch
die Löslichkeit im Lösungskonzentrat begrenzt. Die angewandte Konzentration wird ferner durch die vorbestimmte
Regenerierrate begrenzt. Wenigstens zwei Lösungskonzentrate müssen zum Regenerieren des Entwicklers mit der erforderlichen
Menge der Bestandteile verwendet werden, und häufig werden die Bestandteile der Regeneratorlösung auf
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drei oder mehr Lösungskonzentrate aufgeteilt. Bei der "bevorzugten
Ausführungsform werden jedoch drei Lösungskonzentrate verwendet. Ein Lösungskonzentrat, der Teil A,
enthält gewöhnlich Hydrochinon und ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel in einer wässrigen Lösung
mit einem Pjj-Wert von weniger als etwa 8, vorzugsweise
unter 7. Der Teil A enthält häufig einen Sulfitpuffer, z.B. Natriumformaldehydbisulfit, sowie andere nicht-basische
Bestandteile, die im wässrigen organischen Lösungsmittel löslich sind, z.B. Komplexbildner (Sequestering agents),
oberflächenaktive Verbindungen, Entwicklerschutzmittel,
Schleierverhütungsmittel und Antioxydantien. Als organische Hilfslösungsmittel eignen sich im Teil A Alkohole,
Glykole, z.B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol und Triäthylenglykol,
und Glykoläther, z.B. 2-Äthoxyäthanol und 2-Methoxyäthanol.
Das zweite Lösungskonzentrat, der Teil B, ist eine stark basische wässrige Lösung mit einem im allgemeinen über 9
liegenden pH-Wert und enthält häufig Sulfitpuffer, ionische
Verzögerer, z.B. Kaliumbromid, Puffermittel, z.B. Borat
und Carbonat, freies Sulfit, z.B. Natriumsulfat, und oberflächenaktive
Verbindungen. Als basische Mittel, die im allgemeinen verwendet werden, um den pH-Wert über etwa 9
zu halten, eignen sich beispielsweise Alkalihydroxyde, Ammoniumhydroxyde, Amine und basische Salze, z.B. Natriumcarbonat
und -bicarbonat.
Das dritte Lösungskonzentrat, der Teil C, kann eine konzentrierte Lösung eines einzelnen Bestandteils, z.B. von
Kaliumbromid oder NatriumsuIfit, oder eine konzentrierte
Lösung von zwei oder mehr einzelnen Bestandteilen oder entweder der Teil A oder der Teil B mit erhöhten Konzentrationen
eines oder mehrerer Bestandteile, z.B. der Teil B mit zugesetztem Kaliumbromid sein« Natürlich
können bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung zusätzliche Lösungskonzentrate, z.B. der Teil D usw. mit
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ähnlichen Beatandteilen wie der Teil C, verwendet werden. Die verwendete Menge jedes Lösungskonzentrats kann in
ml/cm entwickeltes Sillier ausgedrückt w erden.
Die zuzusetzende Menge jedes Lösungskonzentrats wird aus
der Größe des zu entwickelnden Films, dem Belichtungsgrad des Films, der Art des verwendeten Films und der Zeit, die
seit dem letzten Gebrauch oder der letzten Regenerierung des Entwicklers vergangen ist, vorherbestimmt. Die verwendete
Konzentratmenge ist proportional der Größe der zu entwikkelnden Filmblätter und dem Prozentsatz der belichteten
Fläche. Im speziellen Fall, in dem ein Umkehrfilm entwikkelt werden soll, ist die verwendete Konzentratmenge proportional
dem prozentualen Anteil der unbelichteten Fläche. Wenn ein Film, der Silberhalogenid mit hohem Bromidgehalt
enthält, entwickelt werden soll, ist nur wenig oder kein Bromid im Konzentrat, z.B. im Teil B, erforderlich. Wenn
jedoch das Silberhalogenid einen hohen Chloridanteil und einen niedrigen Bromidanteil aufweist, muß das Bromid
aus dem Konzentrat, z.B. im Teil B oder im Teil C, entsprechend höher eingestellt werden, um die Aktivität des
Entwicklers gleichbleibend zu halten. Wenn aufeinanderfolgende Filmblätter mit gleichem Halogenidgehalt zu verarbeiten
sind, sind nur zwei geeignete Lösungskonzentrate, der Teil A und der Teil B, erforderlich, um den Entwickler
vor oder nach der Entwicklung jedes Blattes zu regenerieren und zu ergänzen. Wenn jedoch Filme mit unterschiedlichem
Halogenidgehalt durcheinander und aufeinanderfolgend verarbeitet werden, sind wenigstens drei Lösungskonzentrate
erforderlich, nämlich der Teil A, Teil B und Teil C, wobei
der Teil C mehr Bromid als der Teil B enthält. Die Entwicklung eines langen zusammenhängenden Films kann als
gleichbedeutend mit der Verarbeitung aufeinanderfolgender Filmblätter mit gleichem Halogenidgehalt, gleicher Größe
(z.B. mit gleicher Länge und einer der Breite der Filmbahn entsprechenden Breite) und gleicher durchschnittlicher
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— fl — ' ' ' '
Belichtung angesehen werden. In diesem Fall wird die entsprechende
Konzentratmenge abgemessen, gemischt und dem Entwickler in Zeitabständen zugesetzt, die aus den äquivalenten
Filmblättern und der Geschwindigkeit,· mit der der Film durch die Entwicklunesmaachine läuft, vorbestimmt wird.
Während längerer Stillstandszeiten, in denen kein Film entwickelt wird, können die Lösungskonzentrate, d.h. der
Teil A, Teil B und/oder Teil C, abgemessen, gemischt und dem Entwickler in vorbestimmten Zeitabständen zugesetzt
werden, um die Aktivität des Entwicklers aufrecht zu erhalten. Die Zeitabstände werden in diesem Fall aus den .
bekannten Wirkungen der Luftoxydation und des anaeroben Abbaues (z.B. Umsetzung von Hydrochinon mit Formaldehyd)
bei der Entwicklertemperatur oder aus entwickelten Prüffilmstreifen vorherbestimmt.
Um die Aktivität des Entwicklerbades konstant zu halten,
.ist es daher zweckmäßig, Nacbfüllösung oder Konzentrate
dafür in festgelegten Zeitabständen auf Basis der Menge des entwickelten Films und des Alters des Entwicklers zuzusetzen.
Vorzugsweise wird des Entwicklerbad, zum Ausgleich des Verbrauchs von Entwicklersubstanzen durch .die
Verarbeitung nach Entwicklung einer Filmmenge von jeweils etwa 6,5 bis 130 cm /1 Entwicklerlösung im Bad und zum
Ausgleich der Luftoxydation und des anaeroben Abbaus des Entwicklers wenigstens einmal alle 16 Stunden, vorzugsweise
alle 15 Minuten bis 2 Stunden während des Gebrauchs einschließlich der Bereitschaft für den Gebrauch regeneriert
und ergänzt. Dies kann geschehen, indem Regeneratorlösung oder -konzentrate in regelmäßigen . Zeitabständen in Mengen,
die zur. Aufrechterhaltung der Aktivität des Entwicklers während eines regelmäßigen Zeitraums, wenn kein Film
entwickelt wird, erforderlich sind, abzüglich der Mengen, die während des gleichen Zeitraums als Ausgleich für entwickelten
Film zugesetzt worden sind, zugegeben werden. Beispielsweise werden am Ende eines regelmäßigen Zeitraums,
in dem kein Film entwickelt worden ist, die maximalen
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Mengen der zur Ergänzung dienenden Lösungskonzentrate dem Entwickler zugesetzt. Am Ende eines regelmäßigen Zeitraums,
in dem eine geringe Filmmenge entwickelt worden ist, werden als ergänzende Mengen der Lösungskonzentrate die
erforderlichen maximalen Mengen abzüglich der zum Ausgleich für den entwickelten Film zugesetzten Mengen der Lösungskonzentrate zugesetzt. Am Ende eines regelmäßigen Zeitraums,
in dem eine große Filmmenge entwickelt worden ist und die zum Ausgleich für den verarbeiteten Film erforderlichen
Mengen der Lösungskonzentrate höher sind als die Menge der zusätzlichen Lösungskonzentrate, die erforderlich
ist, wenn kein Film entwickelt wird, werden keine ergänzenden Lösungskonzentrate zugegeben. Wenigstens
zwei Lösungskonzentrate sind erforderlich, um die ergänzende Kombination zu bilden. Bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform, bei der diese Methode angewandt wird, ist das erste Lösungskonzentrat, der Teil A,. im wesentlichen
der gleiche wie der oben beschriebene Teil A mit einem p„-Wert unter 8 und erhöhter Konzentration an Entwicklersubstanz.
Das zweite Lösungskonzentrat, der Teil C, ist im wesentlichen der gleiche wie der oben beschriebene
Teil B, wobei jedoch die Konzentrationen aller Komponenten außer dem Bisulfition so bemessen sind,* daß nach Verdünnung
die Konzentrationen der Komponenten die gleichen sind wie im Entwickler· Die Bisulfitionenkonzentration im
Teil 0 wird zum Ausgleich des erwarteten zeitabhängigen Entwicklerabbaues erhöht·
Beliebige Mittel, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, können angewandt werden, um die Lösungskonzentrate
abzumessen und zu mischen und die erhaltene Regeneratorlösung dem Entwickler in der automatischen Entwicklungsmaschine
zuzusetzen. Damit jedoch das Verfahren gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, sollten die Dosier-,
Misch- und Zugabevorrichtungen automatisch aus einer vorbestimmten Auswahl von Parametern gesteuert werden.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Bei den in diesen Beispielen beschriebenen Versuchen
wurden handelsübliche Films in üblichen Entwicklern unter Verwendung von im Handel erhältlichen Entwicklungsmaschinen
entwickelt.
Belapiel 1
Eine Entwicklerlösung der in Beispiel XI der USA-Patentschrift 3 622 330 genannten Zusammensetzung (11.Lösung
in der Tabelle der Entwicklerzusammensetzungen) hergestellt. Die Entwicklerlösung (etwa 64 1) wurde in den Entwicklertank
einer automatischen Entwicklungsmaschine "LogEtronics", Modell LD/24 (Hersteller LogEtronics, Springfield, Virginia)
gefüllt.
Die folgenden Regenerierkonzentrate wurden hergestellt:
Teil A
Hydrochinon 190 g
Hatriumformaldehydbisulfit 20 g
Xthylenglykol 600 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 1
Teil B
Natriumhydroxyd | 40 g |
Natriumsulfit | 15 g |
Natriumformaldebydbisulfit | 320 g |
Kaliumbromid | 5 g |
Trinatriumäthylendiamintetraacetat- | |
trihydrat | 8 g |
Natriummetaboratoctahydrat | 50 g |
Natriumbioarbonat | 35 g |
Kaliumcarbonat (wasserfrei) | 130 g |
Wasser zur Auffüllung auf 1 1 |
Ein lithographischer PiIm ähnlich dem in Beispiel I der
USA-Patentschrift 3 325 286 beschriebenen mit 30 Mol.-36
AgBr und 70 Mol.-Ji AgCl wurde in Blätter von 50,8 χ 61 cm
(3099 cm ) geschnitten. 10 Blätter wurden in der gleichen
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■- η -
Welse "belichtet. Die Hälfte jedes Blattes wurde mit einer
undurchsichtigen Maske abgedeckt. Auf die unbedeckte Hälfte wurde eine Grauskala (2,5 x 17,8 cm) zusammen mit
einem Magentaraster gelegt. Jedes abgedeckte Blatt wurde dann 20 Sekunden mit Weißlicht aus einer Wolframlampe
belichtet. Die belichteten Blätter wurden nacheinander mit einer Geschwindigkeit von 84 cm/Minute in die Belichtungsmaschine
eingeführt. Gleichzeitig mit der Einführung jedes Blattes wurden Dosierpumpen in Tätigkeit gesetzt,
die 40 ml von Teil A, 40 ml von Teil B und 160 ml Wasser in eine Mischkammer pumpten, aus der die angemengte Regenerierlösung
innerhalb von 20 Sekunden nach dem Einschalten der Doaierpumpen in den Entwicklertank der Entwicklermaschine
gepumpt wurde. Hierdurch wurden 0,155 ml Regeneratorlösung/cm
belichtete Filmfläche (die in entwickeltes Silber umgewandelt wird) in den Entwicklertank eingeführt.
Empfindlichkeit, Kontrastund maximale Dichte jedes entwickelten
Filmblattes waren im wesentlichen gleich.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn zu 75$ belichtete
Filme von 20,3 x 25,4 cm zwischen halbentwickelte Filme von 50,8 χ 61 cm eingeschoben wurden. Unmittelbar mit der
Einführung jedes halbbelichteten Films yon 50,8 χ 61 cm
in die Entwicklungsmaschine wurde der Entwickler in d er oben beschriebenen Weise ergänzt. Gleichzeitig mit der
Einführung jedes zu 75$ belichteten Films von 20,3 x
25,4 cm in die Entwicklungsmaschine wurden 10 ml von Teil A, 10 ml von Teil B und 40 ml Wasser abgemessen, gemischt
und in den Entwickler gepumpt. Empfindlichkeit, Kontrast und maximale Dichte jedes verarbeiteten Filmblattes
waren im wesentlichen gleich.
Ein dem in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 445 235 ähnlicher direktpositiver Film, der etwa 80 Mol.-# AgBr
und etwa 20 Mol.-% AgCl enthielt, wurde in Stücke von
50,8 χ 61 cm geschnitten. Auf die in Beispiel 1 beschrie-
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bene Weise wurden 10 Filmblätter belichtet, wobei jedoch nur 25$ jedes Blattes mit einer undurchsichtigen Maske
abgedeckt wurde. Jedes "belichtete Filmstück wurde im Entwickler auf die in Beispiel 1 "beschriebene W.eise verarbeitet,
wobei jedoch in diesem Pail das Lösungskonzentrat von Teil B kein Kaliumbromid enthielt und die Nachfüllung
wie folgt vorgenommen wurde: 30 Sekunden nach Einführung Jedes belichteten Filmstücks in die Entwicklungamaschine
wurden Dosierpumpen so betätigt, daß 20 ml von Teil A, 20 ml des "bromidfreien Teils B und 80 ml Wasser in die
Mischkammer dosiert wurden. In den Entwicklungstank der Maschine wurden 0,155 ml angemischte Regeneratorlösung pro
cm unbelichtete positive Filmfläche (entwickeltes Silber) gepumpt. Empfindlichkeit, Kontrast und maximale Dichte jedes
entwickelten Filmstücks waren im wesentlichen gleich.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden fünf belichtete Stücke des in Beispiel 1 beschriebenen lithographischen
Films (50,8 χ 61 cm) und fünf Stücke des in Beispiel 2 "beschriebenen direktpositiven Films entwickelt.
In diesem Fall w.urden drei Lösungskonzentrate verwendet, nämlich Teil A von Beispiel 1, der bromidfreie Teil B von
Beispiel 2 und Teil C, der aus einer wässrigen Lösung von
5 g Kaliumbromid pro 100 ml lösung bestand. Unmittelbar vor der Einführung eines belichteten Blattes des direktpositiven
Films in die Entwicklungsmaschine wurden der Teil A, der Teil B und Wasser wie in Beispiel 2 gemischt
und in den Entwicklertank gepumpt» Unmittelbar vor der Einführung eines Blattes des lithographischen Films in die
Entwicklungsmaschine wurden 40 ml von Teil A, 40 ml von Teil B, 4 ml von Teil C und 156 ml Wasser abgemessen, gemischt
und in den Entwicklungstank der Sntwicklungsmaschine
gepumpt. Die sensitometrische Bewertung von Empfindlichkeit, Kontrast und maximaler Dichte ergab, daß die Stücke
des direktpositiven Films im wesentlichen gleich waren und
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ebenso die Geschwindigkeit, der Kontrast und die maximale Dichte der Blätter des lithographischen Films sich nicht
wesentlich änderten. Die Reihenfolge, in der die beiden Filmtypen verarbeitet wurden, beeinflußte die Ergebnisse
der sensitometrischen Bestimmungen offensichtlich nicht«
Ein 2,44 m langer und 25,4 cm breiter lithographischer Film, der die gleiche Zusammensetzung wie der in Beispiel 1
genannte lithographische Film hatte, wurde 2 Sekunden gleichmäßig mit Weißlicht einer Wolframlampe belichtet.
Ein Ende des Filmstreifens wurde in eine Entwicklungsmaschine "LogEtronics", Modell LD/24, die die in Beispiel 1
beschriebene Entwicklerlösung enthielt, eingeführt. Lösungskonzentrate von Teil A und Teil B wurden auf die in
Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt. Unmittelbar bei Einführung der Vorderkante des Filmstreifens in die
Entwicklungsmaschine wurden die Dosierpumpen so betätigt, daß 13 ml von Teil A, 13 ml von Teil B und 52 ml Wasser
unmittelbar in den Entwicklertank der Maschine eingeführt wurden. Während der Einführung des Filmstreifens in die
.Entwicklungsmaschine wurden die Dosierpumpen wiederholt in Abständen von 21 cm (d.h. alle 15 Sekunden bei einer
Zuführungsgeschwindigkeit von 84 cm/Minute) so betätigt, daß 13 ml von Teil A, 13 ml von Teil E und 52 ml Wasser
in den Entwicklungstank der Maschine gepumpt wurden. Die Dichte über die gesamte Läng.e des entwickelten Films war
im wesentlichen gleich, nämlich 3,5, gemessen mit einem normalen Durchlassigkeitsdensitometer.
Eine Entwicklerlösung (64 1) der nachstehend genannten Zusammensetzung wurde hergestellt und in den Entwicklertank
der Entwicklungsmaschine "LogEtronics LD/24" gefüllt
.
409813/105
2343242 | |
Hydrochinon | 20 g |
Äthylenglykol | 70 g |
Natriumformaldehydbis ulfit | 42,5 g |
Natriumsulfit | • 6 g |
Natriumbromid | 1,75 g |
Natriumcarbonat | 12,5 g |
Natriumbicarbonat | ' 4,75 g |
Trinatriumäthylendiamintetraacetat- | |
trihydrat | 1 g |
Natri umhydroxyd | 4,5 g |
Natriummetaboratoctahydrat | 6 g |
Wasser zur Auffüllung auf 1 Regeneratorlösungskonzentrate der folgenden Zusammensetzung
• ·
wurden hergestellt:
Teil
A
Hydrochinon 17Og.
Äthylenglykol 420 g
Natriumformaldehydbisulfit 178 g
Wasser zur Auffüllung auf 1
77 | g |
40 | g |
75 | g |
28, | 5 g |
6 | g |
27 | g |
36 | g |
•Natriumformaldehydbisulfit Natriumsulfit
Natriumcarbonat
Natriumbicarbonat
Natriumcarbonat
Natriumbicarbonat
Trinatriumäthylendiamintetraacetattrihydrat
Natriumhydroxyd
Natriummetaboratoctahydrat Wasser zur Auffüllung auf 1
Natriummetaboratoctahydrat Wasser zur Auffüllung auf 1
Teil G
Natriumbromid 6g
Lösungskonzentrat Teil B
Blätter eines lithographischen Films von 50,8 χ 61 cm
Größe wurden hergestellt und auf die in Beispiel 1 be-
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schriebene Weise belichtet."Gleichzeitig mit der Einführung jedes belichteten Filmstücks in die Entwicklungsmaschine
wurden die Dosierpumpen so betätigt, daß 40 ml von Teil A, 40 ml von Teil G und 160 ml Wasser in eine Mischkammer
dosiert wurden, aus der die angemengte Regeneratorlösung in den Entwicklertank der Entwicklungsmaschine gepumpt wurde.
Empfindlichkeit, Kontrast und maximale Dichte jedes entwickelten Filmblattes waren im wesentlichen gleich.
Der in Beispiel 2 beschriebene direktpositive Film wurde zu Stücken von 20,3 x 25,4 cm geschnitten. Jedes Blatt
wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise belichtet und in die Entwicklungsmaschine eingeführt. Gleichzeitig
mit der Einführung jedes halbbelichteten Blattes in die Entwicklungsmaschine wurden die Dosierpumpen so betätigt,
dass 6,5 ml von Teil A, 6,5 ml von Teil B und 27 ml Wasser in eine Mischkammer dosiert wurden und die gebildete Regeneratorlösung
in den Entwicklertank der Maschine gepumpt wurde. Die sensitometrischen Werte waren für jedes
belichtete Filmblatt im wesentlichen gleich.
Ein Entwickler und ein Lösungskonzentrat des Teils A wurden auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise hergestellt. Das
Lösungskonzentrat Teil B wurde aus 1 1 des in Beispiel 5 beschriebenen Teils B, 10,5 g Natriumbromid und 60 g
Natriumsulfit hergestellt. Empfindlichkeit und Punktqualität, die mit dem Entwickler in der Entwicklun^smaschine
"Du Pont Cronalith 24L" (Entwicklertank etwa 75 1) erhalten
wurden, wurden unmittelbar nach der in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 622 330 beschriebenen Methode bestimmt.
Mitteltöne, Schatten und Lichter der entwickelten Rasterstreifen waren ausgezeichnet. Die Entwicklungsmaschine
wurde 16 Stunden nicht gebraucht, jedoch wurde die Entwicklertemperatur bei 270C gehalten. Nach dieser Zeit war
die Empfindlichkeit um etwa 10$ gefallen, und die Punktqualität
war annehmbar. Die ursprüngliche Empfindlichkeit
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und Punktqualität wurden wiederhergestellt, indem der Entwickler ergänzt wurde. Hierzu wurden durch die Dosierpumpen
330 ml von Teil A, 330 ml von Teil B und 1340 ml Wasser in eine Mischkammer gepumpt, aus der .die angemengte
Regeneratorlösung in den Entwicklertank gepumpt wurde. Anschließend wurden die Pumpen alle 2 Stunden mit einer Zeitschaltvorrichtung
so betätigt, daß 40 ml von Teil A, 40 ml von Teil B und 160 ml Wasser dosiert, gemischt und
in den Entwicklertank gepumpt wurden. Die gleichen beiden
vorbereiteten Lösungskonzentrate wurden mehrere Tage verwendet, bis die Vorratsbehälter nahezu leer waren. Während
dieser Zeit wurde die Regenerierung auf der Grundlap'3 des
Gebrauchs auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise vorgenommen. Unmittelbar vor dem Nachfüllen
der Vorratsbehälter mit den Regeneratorlösungskonzentraten wurden Empfindlichkeit und Punktqualität bestimmt, wobei
festgestellt wurde, daß diese Werte dicht bei der Empfindlichkeit und Punktqualität der ursprünglichen Entwicklerlösung
lagen.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 50,8,χ
61 cm große Blätter eines lithographischen Films hergestellt, belichtet und verarbeitet, wobei jedoch die Regenerierlösung
in der nachstehend beschriebenen Weise zugesetzt wurde. Der Teil A wurde durch Verdünnen des in Beispiel
1 beschriebenen Teils A mit Wasser auf 3 1 Lösung hergestellt. Der !eil B wurde durch Verdünnen des in
Beispiel 1 beschriebenen Teils B mit Wasser auf 3 1 Lösung hergestellt. Gleichzeitig mit der Einführung jedes halbbelichteten,
50,8 χ 61 cm großen Blattes des lithographischen Eilms in die Entwicklungsmaschine wurden 120 ml von
Teil A und 120 ml von Teil B in eine Mischkammer dosiert, aus der die angemengte Regeneratorlösung in den Entwicklertank
der Entwicklungsmaschine gepumpt wurde. Jedes entwickelte Filmblatt hatte im wesentlichen die gleiche
Empfindlichkeit, den gleichen Kontrast und die gleiche
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maximale Dichte, wie sie in Beispiel 1 erhalten wurden.
Entwicklerlösungskonzentrate der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Teil 1
Hydrochinon 120 g
Äthylenglykol 420 g
Natriumformaldehydbisulfit 178 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 1
Teil 2
NatriumformaldehydMsulfit 77 g
Natriumsulfit 12 g
Natriumbromid 10,5 g
Natriumcarbonat 75 g
Natriumbicarbonat 28,5 g
Trinatriumäthylendiamintetraäcetat-
trihydrat 6 g
Natriumhydroxyd 27 g
Natriumme.taboratoctahydrat 36 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 1
Regeneratorlösungskonzentrate der folgenden Zusammensetzung
wurden hergestellt:
Teil A
Hydrochinon 50 g
Teil 1 11
Teil B
Natriumformaldehydbisulfit | 77 g |
Natriumsulfit | 40 g |
Natriumbromid | 6 g |
Natriumcarbonat | 75 g |
Natriurabicarbonat | 28,5 |
Trinatriumäthylendiaraintetraacetat- | |
trihydrat | 6 g |
Natriumhydroxyd | 27 g |
4098 1 3/ 1059
Natriummetaboratoctahydrat 36 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 1
Ein Ergänzungslösungskonzentrat der folgenden Zusammensetzung
wurde hergestellt:
Teil C
Natriumbisulfit 23 g
Teil 2 11
Eine aus 1 1 von Teil 1,11 von Teil 2 und 4 1 Wasser bestehende
Entwicklerlösung wurde in den Entwicklertank; (etwa 75 1) einer Entwicklungsmaschine "Du Pont Cronalith
24L" gefüllt. Empfindlichkeit und Punktqualität bei Verwendung
des Entwicklers wurden unmittelbar auf die in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 622 330 beschriebene Weise
■bestimmt. Mitteltöne, Schatten und Lichter der entwickelten
Rasterstreifen waren ausgezeichnet. Die Entwicklungsmaschine wurde 2 Stunden eingeschaltet gehalten, aber
nicht benutzt. Die Entwicklertemperatur wurde bei 27 G gehalten. Nach dieser Zeit von 2 Stunden wurden 0,5 1 von
Teil A, 0,5 1 von Teil C und 2 1 Wasser in den Entwicklertank dosiert, um die Empfindlichkeit und Punktqualität
im wesentlichen bei ihren ursprünglichen Werten zu halten. Während der zweiten Periode von 2 Stunden wurden mehrere
belichtete Blätter eines lithographischen Films ähnlich dem in Beispiel I der USA-Patentschrift 3 325 286 beschriebenen
entwickelt, wobei NachfüllÖsung auf die in Beispiel 5
beschriebene Weise in den Entwicklertank gegeben wurde. Hierbei wurden zum Ausgleich für den entwickelten Film
während dieser Zeit 83 ml von Teil A, 83 ml von Teil B und
332 ml Wasser in den Entwickler dosiert. Nach Ablauf der zweiten Periode von 2 Stunden wurden 417 ml von Teil A,
417 ml von Teil C und 1668 ml Wasser dem Entwickler zugesetzt, um die Empfindlichkeit und Punktqualität bei ihren
ursprünglichen Werten zu halten. Während der dritten Periode von 2 Stunden wurde eine erhebliche Menge des litho-
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graphischen Films verarbeitet, wobei zum Ausgleich für den entwickelten Film 0,52 1 von Teil A, 0,52 1 von Teil B
und 2,08 1 Wasser dem Entwickler zugesetzt wurden. Da die während dieses Zeitraums von 2 Stunden zugesetzte Menge der
Regeneratorlösung, d.h. 0,52 1 von Teil B, höher war als die Menge des Zusatzlösungskonzentrats, d.h. 0,5 1 von
Teil C, die erforderlich war, um die Aktivität des Entwicklers während einer Zeit von 2 Stunden, in denen er
nicht gebraucht wurde, aufrecht zu erhalten, wurde dem Entwickler am Ende der dritten Periode von 2 Stunden keine
Ergänzungsmenge von Teil A und Teil C zugesetzt. Es zeigte sich, daß Empfindlichkeit und Punktqualität, die nach
dieser dritten Periode erhalten wurden, mit den ursprünglichen Werten im wesentlichen gleich waren. Die Entwicklungsmaschine
wurde während einer Zeit von 3 Wochen 8 Stunden täglich und 5 Tage . pro Woche betrieben.
Während der Zeit, in der die Entwicklungsmaschine arbeitete, wurden Filme intermittierend mit gleichzeitigem
Nachfüllen der Teile A und B entwickelt, und alle 2 Stunden wurden ergänzende Mengen öer Teile A und C dem Entwickler
nach Bedarf zugesetzt, d.h. ml Teil C = 0,5 - ml Teil B,' der während dieser Zeit verwendet wurde, ml Teil A
= ml Teil C und ml Wasser = 4 x ml Teil C. Während der
Zeit von 3 Wochen blieb die Aktivität· des Entwicklers, gemessen durch die Empfindlichkeit des verarbeiteten Films,
beim ursprünglichen Wert ±5%,
4098 13/1059
Claims (10)
- Patentansprüche/l) ./Verfahren zur Entwicklung von belichteten photographischen Filmen in einem Entwicklerlösungsbad in einer Entwicklungsmaschine und zur Regenerierung der Entwicklerlösung zur Aufrechterhaltung ihrer Aktivität, dadurch gekennzeichnet, daß man wiederholt die Entwicklerlösung mit einer Menge einer Regeneratorlösung regeneriert und ergänzt, die aus wenigstens zwei stabilen Lösungskonzentraten hergestellt und dem Bad der Entwicklerlösung bei Entwicklung jeder Filmmenge zugesetzt wird, wobei die Menge der Regeneratorlösung aus der Konzentration jedes Lösungskonzentrats und der Menge und dem Entwicklerbedarf des Films vorherbestimmt wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lösungskonzentrate Hydrochinon und ein anderes Lösungskonzentrat eine Base enthält.
- 3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratorlösung aus wenigstens drei Lösungskonzentraten hergestellt w.ird, von denen das eine Hydrochinon und einen.Sulfitpuffer bei einem p„-Wert unter etwa 8, ein anderes eine Base bei einem p^-Wert über etwa 9 und ein drittes Lösungskonzentrat Bromidionen und/ oder zusätzlichen Sulfitpuffer und/oder zusätzliches Hydrochinon enthält.
- 4) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungskonzentrat, das die Base enthält, außerdem Bromidionen enthält.
- 5) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der photographische Film in Form einer Vielzahl von Blättern entwickelt und die Regeneratorlösung bei Entwicklung jedes einzelnen Filmblattes hergestellt und dem Bad der Entwicklerlösung zugesetzt wird.40981 3/ 1059
- 6) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. ■ daß eine zusammenhängende Filmrolle entwickelt und mit bekannter Geschwindigkeit durch das Entwicklerbad geführt und die Regeneratorlösung in einer vorherbestimmten Zeitfolge während des Durchgangs der Rolle durch das Bad hergestellt und zugesetzt wird.
- 7).Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratorlösung zugesetzt wird, sobald jeweils eine Filmmenge von etwa 6,5 bis 129 cm /1 Entwicklerlösung im Bad entwickelt wird.
- 8) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungskonzentrate für die Regeneratorlösung dem Bad der Entwicklerlösung unmittelbar zugesetzt werden.
- 9) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Regeneratorlösung zusätzlich aus dem Zeitraum bestimmt wird, der seit der letzten Regenerierung des Entwicklers vergangen ist.
- 10) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratorlösung dem Bad in regelmäßigen Zeitabständen in einer Menge zugesetzt wird, die der Menge, die zur Konstanthaltung der Aktivität im Bad erforderlich sein würde, wenn kein Film entwickelt würde, abzüglich der Menge, die während dieses Zeitraums zum Ausgleich für den Verbrauch von Entwickler durch die Filmentwicklung zugesetzt wurde, entspricht.40981 3/1059
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