DE2910251C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft flüssige Farbentwicklerkonzentrate,
die zu mehreren Einzelkonzentraten konfektioniert sind und
beim Verdünnen mit Wasser gebrauchsfertige Farbentwicklerbäder
für farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial ergeben.
Farbentwicklerbäder bestehen im allgemeinen aus einer wäßrigen
Lösung von verschiedenen Komponenten neben dem eigentlichen
p-Phenylendiamin-Entwickler, der durch das belichtete
Silberhalogenid oxidiert wird und mit einem Kuppler unter
Bildung eines Farbstoffes reagiert. Derartige Komponenten
umfassen normalerweise Antioxidationsmittel und Alkalisiermittel
sowie verschiedene andere Additive, z. B. Puffer, Mittel
zur Bindung von Calcium (vgl. z. B. US-PS 26 56 273, 34 62 269,
32 01 246, 32 14 654 und 39 94 730, FR-PS 22 51 036 und
Research Disclosure, 13 410, 1975), optische Aufheller
(vgl. z. B. Research Disclosure, 17 643-V, 1978) sowie andere
bekannte Entwicklungsmodifikatoren, wie sie z. B. in
Research Disclosure, 17 643 (1978), insbesondere Kapitel XXI,
beschrieben sind. Als kritische Komponenten sind insbesondere
die Antioxidationsmittel und Benzylalkohol hervorzuheben,
der normalerweise als Entwicklungsbeschleuniger in Entwicklern
für Colorpapiere verwendet wird (vgl. z. B. US-PS
23 04 925).
Der pH der gebrauchsfertigen Entwicklerlösung wird normalerweise
dadurch eingestellt, daß man mehrere Konzentrate
(vorzugsweise flüssige wäßrige Mischungen), von denen eines
sauer (z. B. das die p-Phenylendiaminverbindung enthaltende
Konzentrat) und das andere basisch ist, mit Wasser vermischt. Die pH-Werte
liegen üblicherweise im Bereich von 10 bis 11,50, je nach dem verwendeten
Film (Positiv-, Negativ-, Papier- oder Umkehrfilm)
und Entwickler.
In der Praxis der farbphotographischen Verarbeitung ist es
wichtig, daß die wäßrige Lösung des p-Phenylendiamin-Entwicklers
und der weiteren Komponenten aus Konzentraten hergestellt
werden kann, die sich leicht mit Wasser mischen
und bei den unterschiedlichen Lagerbedingungen stabil
sind, wobei die Stabilität insbesondere hinsichtlich der
p-Phenylendiaminverbindung kritisch ist. Da aus Gründen der
Löslichkeit und Stabilität kein Einzelkonzentrat für die
Entwicklerlösung hergestellt werden kann, teilt und konfektioniert
man die Komponenten in mehrere Gruppen, die zur
Herstellung des verwendungsfertigen Bades mit Wasser vermischt
werden.
Derartige Gruppen oder Mischungen enthalten im allgemeinen
eine oder mehrere Komponenten des Entwicklerbades in fester
oder flüssiger Form. Hierbei sollen zwei wichtige Voraussetzungen
erfüllt sein, nämlich daß
- (1) möglichst wenige Gruppen eingesetzt werden und
- (2) daß diese unter den verschiedenen Transport- und Lagerungsbedingungen stabil sind. Ein drittes wünschenswertes Merkmal besteht darin, daß die Mischungen flüssig sein sollen und sich leicht ohne längeres Rühren mit Wasser vermischen. Von besonderem Vorteil sind zu Konzentraten konfektionierte Entwickler, die dieses dritte Merkmal in Kombination mit den beiden erstgenannten Merkmalen aufweisen. Obwohl bereits zahlreiche Untersuchungen und Entwicklungen durchgeführt wurden, konnte bisher kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.
So ist z. B. in der US-PS 36 15 572 ein fertiges Entwicklerpräparat
beschrieben, das aus vier Teilen besteht,
wobei der erste Teil einen p-Phenylendiamin-Entwickler
in einer sauren, sulfithaltigen wäßrigen Lösung enthält, der
zweite Teil ein Hydroxylaminsulfat enthält, der dritte Teil
eine Alkalibase und einen Puffer enthält und der vierte
Teil Benzylalkohol enthält.
Weitere Beispiele für Entwickler, die zu mehreren Konzentraten
konfektioniert sind, finden sich in der US-PS 38 14 606.
Diese Entwickler bestehen aus einem ersten Konzentrat, das
Benzylalkohol, Diäthylenglykol, Hydroxylamin-hydrochlorid
und Wasser enthält, einem zweiten Konzentrat, das eine Alkaliphase
und einen Puffer in Wasser enthält, und einem dritten
Konzentrat, das einen Farbentwickler als trockenes Pulver
oder in einer sauren wäßrigen Lösung zusammen mit einem Sulfit
enthält.
Sämtliche dieser bekannten Entwickler weisen mindestens
einen der folgenden Nachteile auf:
- a) zu große Anzahl von Einzelkonzentraten,
- b) die Konzentrate lassen sich nicht leicht mit Wasser vermischen,
- c) die den p-Phenylendiamin-Farbentwickler enthaltenden Konzentrate sind unter den in der Praxis auftretenden Lagerungsbedingungen nicht sehr stabil.
In der US-PS 35 74 619 ist eine aus zwei Teilen bestehende
Entwicklerzusammensetzung beschrieben, wobei der erste Teil
gewöhnlich Wasser, Benzylalkohol, ein Äthylenglykol, einen
p-Phenylendiamin-Silberhalogenidentwickler und ein Sulfit
enthält und der zweite Teil eine wäßrige Alkalibase enthält.
Dieser Entwickler weist jedoch einige Nachteile auf:
- a) Beim Versetzen der wäßrigen Lösung des Farbentwicklers und des Sulfits mit Benzylalkohol bildet sich eine trübe Masse und
- b) der Entwickler zersetzt sich, wenn die Mischung bei höheren Temperaturen gelagert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Farbentwickler bereitzustellen,
der zu einer minimalen Anzahl von flüssigen
Konzentraten konfektioniert ist, welche stabil sind und
sich leicht und schnell mit Wasser vermischen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
den gesamten oder den größeren Teil des Farbentwicklers zu
zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, wobei das erste
Konzentrat den p-Phenylendiamin-Farbentwickler, ein Antioxidationsmittel und zusätzlich eine Hydroxylaminverbindung in einem im
wesentlichen wasserfreien organischen Lösungsmittel unter Bildung
einer im wesentlichen nicht-wäßrigen Lösung gelöst enthält,
und das zweite Konzentrat im wesentlichen aus einer
wäßrigen Alkalibase besteht.
Erfindungsgemäß ist es möglich, einen verwendungsfertigen
Entwickler bereitzustellen, der die p-Phenylendiaminverbindung
und andere bekannte Komponenten in einer minimalen Anzahl
von Konzentraten enthält, die stabil sind und sich
schnell mit Wasser mischen lassen.
Als Entwickler eignen sich bekannte p-Phenylendiaminverbindungen,
deren genaue chemische Struktur von dem zu entwickelnden
Film abhängt. Beispielsweise verwendet man
2-Amino-5-diäthylaminotoluol-hydrochlorid (im folgenden:
CD2) in Entwicklerbädern für Color-Positivfilme,
4-Amino-N-äthyl-N-(β-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidin
sesquisulfat-monohydrat (im folgenden CD3) in Entwicklerbädern
für Colorpapiere und Umkehrfilme sowie 4-Amino-3-me
thyl-N-äthyl-N-(β-hydroxyäthyl)-anilin-sulfat (im folgenden:
CD4) in Entwicklerbädern für Color-Negativfilme.
Als Antioxidationsmittel, die in dem Entwickler enthalten
und zumindest teilweise mit dem Konzentrat kombiniert sind,
das die p-Phenylendiaminverbindung enthält, eignen sich beliebige,
für diesen Zweck bekannte Verbindungen, z. B. Alkalisulfite
und -metabisulfite sowie andere Schwefelverbindungen,
die in wäßrigen Lösungen Sulfitionen bilden , Hydrazin-
und Hydroxylaminsalze, wie Hydroxylaminsulfat und -hydrochlorid,
Ascorbinsäure, Stereoisomere und Diastereoisomere
von Ascorbinsäure und ihren zuckerartigen Derivaten, Glycin,
Hydroxyaceton (allgemein als Acetol bekannt und z. B. in der
US-PS 31 65 503 beschrieben), Carbohydrazid, Phenylhydrazidsalze,
wie Phenylhydrazinsulfonsäure und Phenoxyphenylhydrazinsulfonsäure,
sowie hauptsächlich für andere Zwecke verwendete
Verbindungen, z. B. normalerweise als Schwarzweiß-
Entwickler verwendete Verbindungen, die sich aufgrund ihrer
reduzierenden Eigenschaften als Antioxidantien eignen, wie z. B.
N-Methylaminophenol und andere substituierte p-Aminophenole, Hydrochinonverbindungen
und 1-Phenyl-3-pyrazolidinon (vgl. auch L. F. A. Mason,
Photographic Processing Chemistry, Focal Press, S. 36 [1966]).
Bezüglich der Verwendung dieser Antioxidantien wurde bisher
empfohlen, keine Hydroxylaminverbindungen in demselben
wäßrigen Konzentrat, das die p-Phenylendiaminverbindung enthält,
zu verwenden (aufgrund von Stabilitätsproblemen) und
sie nicht zusammen mit Sulfiten zu verwenden (aufgrund von
sensitometrischen Problemen).
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß Hydroxylamin mit der
im wesentlichen nicht-wäßrigen Lösung kombiniert werden kann,
die die p-Phenylendiaminverbindung enthält, ohne daß besondere
schädliche Effekte auftreten, und daß außerdem Hydroxylamin
mit Sulfit kombiniert werden kann, ohne die bisher
beobachteten negativen Effekte zu verursachen. Vorzugsweise
wird das Sulfit zuerst in dem organischen Lösungsmittel gelöst,
worauf man nacheinander die p-Phenylendiaminverbindung
und die Hydroxylaminverbindung unter vermindertem Druck
zugibt, um gegebenenfalls entstandenes SO₂ abzusaugen.
Es wurde ferner gefunden, daß Ascorbinsäure und Acetol in den
erfindungsgemäßen, im wesentlichen nicht-wäßrigen flüssigen
Konzentraten ausgezeichnet wirksam sind und sich als Ersatz-
Antioxidationsmittel für Sulfite bei der Verwendung mit
p-Phenylendiaminen eignen, selbst wenn man sie in sehr geringen
Konzentrationen einsetzt, z. B. 0,015 bis 5, vorzugsweise
0,15 bis 1,5 g/Liter Ascorbinsäure bzw. 0,3 bis 10 g/
Liter Acetol. Kombinationen aus der p-Phenylendiaminverbindung
mit Hydroxylamin und Ascorbinsäure und/oder Acetol
ergeben besonders stabile erfindungsgemäße Konzentrate.
Für die Zwecke der Erfindung muß das verwendete organische
Lösungsmittel neutral sein und sich in jedem Verhältnis mit
Wasser leicht und vollständig vermischen. Ferner darf es
nicht mit Komponenten der Entwicklerzusammensetzung oder des
photographischen Films unter Bildung von Produkten reagieren,
die störende photographische Effekte hervorrufen. Das organische
Lösungsmittel muß außerdem befähigt sein, die p-Pheny
lendiamin-Säuresalze und andere Salze in Abwesenheit von
Wasser zu lösen. Unter den verschiedenen geeigneten organischen
Lösungsmitteln, wie Äthylenglykol, Methanol, Dioxan,
Äthylenglykolmonoethyläther, Formamid, Dimethylformamid,
Methylsulfoxid und Acetonitril, sind die in der Farbphotographie
als nicht toxisch bekannten Lösungsmittel bevorzugt.
Besonders bevorzugte organische Lösungsmittel sind dementsprechend
zweiwertige Alkohole, wie Äthylenglykol oder Trimethylenglykol,
mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, und Polyoxyäthylenglykole,
wie Diäthylenglykol oder Triäthylenglykol,
sowie deren Gemische. Diese Lösungsmittel sind befähigt,
die Säuresalze der p-Phenylendiaminverbindungen und
einige weitere Entwicklerkomponenten in einer für die Zwecke
der Erfindung ausreichenden Menge zu lösen, und weisen darüber
hinaus keinerlei Toxizität auf.
Erfindungsgemäß muß die organische Lösung im wesentlichen
nicht-wäßrig sein, d. h. der Gesamtwassergehalt darf nicht
mehr als 5%, bezogen auf das Gesamtvolumen der Lösung, betragen.
Versuche haben gezeigt, daß erfindungsgemäße organische
Konzentrate, die die p-Phenylendiaminverbindung enthalten,
unter bestimmten Lagerungsbedingungen nicht stabil sind,
wenn der Wassergehalt mehr als 5%, bezogen auf das Gesamtvolumen
der Lösung, beträgt. Diese Lagerinstabilität hat zur
Folge, daß die Konzentrate dunkler werden und Niederschläge
bilden, so daß die Kapazität des fertigen Entwicklerbades
beeinträchtigt und größere Mengen an öligen Substanzen gebildet
werden, die in dem verwendungsfertigen Bad unlöslich
sind. Das Konzentrat sollte daher möglichst wenig Wasser enthalten.
Obwohl die Maximalmenge etwa 5% beträgt, sind weniger
als 3% Wasser bevorzugt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine
Entwicklerkonzentrat-Lösung für farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial,
enthaltend eine p-Phenylendiaminverbindung
und ein Antioxidationsmittel in einem photographisch
neutralen, mit Wasser in jedem Verhältnis mischbaren
organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich eine Hydroxylaminverbindung enthält und
einen Wassergehalt von höchstens 5%, bezogen auf das
Gesamtvolumen der Lösung, aufweist, wobei der Anteil der
festen Komponenten 5-50 g pro 100 ml Lösung beträgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen weisen die
Ansprüche 2 bis 7 auf.
Bevorzugte, für die Zwecke der Erfindung geeignete organische
Lösungsmittel sind zweiwertige Alkohole, mehrwertige
Alkohole und Polyoxyäthylenglykole sowie deren Gemische,
wobei Äthylenglykol besonders bevorzugt ist.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur
Herstellung eines Farbentwicklers in Form von Konzentraten
gemäß Anspruch 8.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung der Entwickler-
Konzentrat-Lösungen gemäß Anspruch 9.
Die Menge der festen Komponenten in den erfindungsgemäßen
Entwicklerkonzentraten ist in Abhängigkeit von ihrer Art und
der Art und Menge der organischen Lösungsmittel, die zu ihrer
Auflösung verwendet werden, möglichst hoch und beträgt vorzugsweise
5 bis 50 g, vorzugsweise 15 bis 30 g/100 ml Lösung.
Die Mengenverhältnisse der verschiedenen Komponenten in den
Konzentraten entsprechenden üblicherweise angewandten Verhältnissen,
falls nichts anderes angegeben ist. Dies trifft
z. B. für Sulfite zu, die (berechnet als Sulfitionen) in Mengen
von 0,05 bis 2,0 Mol, vorzugsweise 0,10 bis 0,5 Mol, pro
Mol des p-Phenylendiamin-Entwicklers zugesetzt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu den folgenden flüssigen Konzentraten konfektioniert,
die zur Herstellung von 1 Liter gebrauchsfertiger
Entwicklerauffüllösung erforderlich sind.
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|50 ml | |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 2,75 g |
Kaliummetabisulfit | 1 g |
CD3 | 7 g |
optischer Aufheller (Optiblanc AC®) | 2,5 g |
Benzylalkohol | 18,3 ml |
Die Komponenten werden in der angegebenen Reihenfolge nacheinander
und vollständig in Äthylenglykol gelöst, bis ein
Volumen von 77 ml erhalten wird.
Konzentrat B | |
Wasser|30 ml | |
35prozentige KOH | 7 ml |
Diäthylentriaminopentaessigsäure | 1,6 g |
Kaliummetabisulfit | 1,45 g |
Kaliumcarbonat | 32 g |
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu den folgenden flüssigen Konzentraten konfektioniert,
die zur Herstellung von 1 Liter einer gebrauchsfertigen
Entwicklerauffüllösung erforderlich sind.
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|42 ml | |
Benzylalkohol | 18,3 ml |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 2,75 g |
Natriummetabisulfit | 0,9 g |
CD3 | 7 g |
Optiblanc AC® | 2,5 g |
Die Komponenten werden in der angegebenen Reihenfolge nacheinander
und vollständig in Äthylenglykol gelöst, bis ein
Volumen von 67,5 ml erhalten wird.
Konzentrat B
Wie in Beispiel 1.
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu den folgenden flüssigen Konzentraten konfektioniert,
die zur Herstellung von 1 Liter einer gebrauchsfertigen
Entwicklerauffüllösung erforderlich sind:
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|30 ml | |
Glycerin | 5 ml |
Natriummetabisulfit | 0,9 g |
Benzylalkohol | 18,3 ml |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 2,75 g |
Optiblanc AC® | 2,5 g |
CD3 | 7 g |
Die Komponenten werden in der angegebenen Reihenfolge nacheinander
und vollständig in Äthylenglykol und Glycerin gelöst,
bis ein Volumen von 58 ml erhalten wird.
Konzentrat B
Wie in Beispiel 1.
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, die
zur Herstellung von 1 Liter einer gebrauchsfertigen Entwicklerauffüllösung
erforderlich sind, wobei das erste Konzentrat
dem Konzentrat A aus Beispiel 2 entspricht, jedoch anstelle
von 42 ml Äthylenglykol die folgenden Lösungsmittel
verwendet werden.
Die Konzentrate B entsprechen dem aus Beispiel 2.
Die Entwicklerkomponente für farbphotographisches Papier
werden zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, die
zur Herstellung von 1 Liter einer gebrauchsfertigen Entwicklerauffüllösung
erforderlich sind.
20 ml Äthylenglykol und 1,2 g Natriumsulfit werden zu einer
Lösung von 2,75 g Hydroxylamin-hydrochlorid in 20 ml Äthylenglykol
gegeben, worauf man rührt, bis eine klare Lösung erhalten
wird, die nacheinander bis zur vollständigen Auflösung
mit den folgenden Materialien versetzt wird:
Benzylalkohol|18,3 ml | |
Optiblanc AC® | 2,5 g |
CD3 | 7 g |
bis ein Endvolumen von 65 ml erhalten wird.
Wie in Beispiel 1.
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier werden
zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, die zur
Herstellung von 1 Liter einer gebrauchsfertigen Entwicklerauffüllösung
erforderlich sind.
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|42 ml | |
Optiblanc AC® | 2,5 g |
Benzylalkohol | 18,3 ml |
Natriummetabisulfit | 0,9 g |
CD3 | 7 g |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 2,75 g |
Die Komponenten werden nacheinander und vollständig in der angegebenen
Reihenfolge gelöst, bis ein Endvolumen von 67,5 ml
erhalten wird.
Konzentrat B | |
Wasser|24 ml | |
35prozentige KOH | 8 ml |
Diäthylentriaminopentaessigsäure | 1,6 g |
Diaminopropanoltetraessigsäure | 1,5 g |
Kaliummetabisulfit | 1,45 g |
Kaliumcarbonat | 32 g |
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, die
zur Herstellung von 1 Liter gebrauchsfertiger Entwicklerauffüllösung
erforderlich sind.
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|42 ml | |
Optiblanc AC® | 2,5 g |
Benzylalkohol | 18,3 ml |
Ascorbinsäure | 0,05 g |
CD3 | 7 g |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 2,75 g |
Die Komponenten werden nacheinander und vollständig in der
angegebenen Reihenfolge in Äthylenglykol gelöst, bis ein
Endvolumen von 67,5 ml erhalten wird.
Konzentrat B | |
Wasser|24 ml | |
35prozentige KOH | 8,8 ml |
Diäthylentriaminopentaessigsäure | 1,6 g |
Diaminopropanoltetraessigsäure | 1,5 g |
Kaliummetabisulfit | 2 g |
Kaliumcarbonat | 32 g |
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, wobei
das erste Konzentrat dem Konzentrat A aus Beispiel 11 entspricht,
jedoch nur 0,028 g Ascorbinsäure enthält, und das
zweite dem Konzentrat B aus Beispiel 11 entspricht, wobei die
Mengen beider Konzentrate zur Herstellung von 1 Liter gebrauchsfertiger
Entwicklerauffüllösung ausreichen.
Die Entwicklerkomponenten für farbphotographisches Papier
werden zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, wobei
das erste dem Konzentrat A aus Beispiel 11 entspricht, jedoch
anstelle von Ascorbinsäure die folgenden Verbindungen
enthält:
Das zweite Konzentrat entspricht in allen Beispielen dem
Konzentrat B aus Beispiel 11, wobei die Menge der beiden
Konzentrate zur Herstellung von 1 Liter gebrauchsfertiger
Entwicklerauffüllösung ausreicht.
Die Entwicklerkomponenten für Color-Negativfilme werden zu
zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, die zur Herstellung
von 1 Liter einer gebrauchsfertigen Entwicklerauffüllösung
ausreichen:
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|70 ml | |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 1,5 g |
Natriummetabisulfit | 5 g |
CD4 | 5,3 g |
Die Komponenten werden nacheinander und vollständig in der
angegebenen Reihenfolge in Äthylenglykol gelöst, bis ein
Endvolumen von 76 ml erreicht ist.
Konzentrat B | |
Wasser|56 ml | |
Diäthylentriaminopentaessigsäure | 2,57 g |
Kaliumcarbonat | 35 g |
Natriumsulfit | 4,7 g |
Kaliumbromid | 1,1 g |
Kaliumchlorid | 0,3 g |
Kaliumbicarbonat | 3,8 g |
Die Entwicklerkomponenten für Color-Negativfilme werden
wie in Beispiel 19 zu zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert,
wobei das erste dem Konzentrat A aus Beispiel 19
entspricht, jedoch die folgenden Materialien anstelle von
50 ml Äthylenglykol und 1 g Natriummetabisulfit enthält:
Das zweite Konzentrat entspricht dem Konzentrat B aus Beispiel
19. Die Menge der beiden Konzentrate reicht zur Herstellung
von 1 Liter gebrauchsfertiger Entwicklerauffüllösung
aus.
Die Entwicklerkomponenten für Color-Negativfilme werden zu
zwei flüssigen Konzentraten konfektioniert, die zur Herstellung
von 1 Liter einer gebrauchsfertigen Entwicklerauffüllösung
ausreichen:
Konzentrat A | |
Äthylenglykol|50 ml | |
Ascorbinsäure | 0,1 g |
CD₄ | 5,3 g |
Hydroxylamin-hydrochlorid | 3 g |
Die Komponenten werden nacheinander und vollständig in der
angegebenen Reihenfolge in Äthylenglykol gelöst, wobei ein
Endvolumen von 56 ml erhalten wird.
Konzentrat B
Entsprechend Konzentrat B aus Beispiel 19.
1 Liter gebrauchsfertige Entwicklerauffüllösung für farbphotographisches
Papier wird folgendermaßen hergestellt:
Bestimmte Volumina von flüssigen Konzentraten, die die Entwicklerkomponenten enthalten, werden nacheinander unter konstantem und gleichmäßigem Rühren in 800 ml Wasser gegeben, so daß 1 Liter gebrauchsfertige Entwicklerauffüllösung erhalten werden. Hierbei mißt man jeweils die zum Erhalt einer klaren Lösung erforderliche Zeit. Der Test wird mit Wasser bei drei verschiedenen Temperaturen (20, 30 bzw. 40°C) wiederholt, wobei man die flüssigen Konzentrate aus den Beispielen 1 bis 18 mit handelsüblichen flüssigen Entwicklerkonzentraten für farbphotographische Papiere vergleicht. Die Volumina werden hierbei so gewählt, daß in allen Fällen 1 Liter gebrauchsfertige Entwicklerauffüllösung erhalten werden.
Bestimmte Volumina von flüssigen Konzentraten, die die Entwicklerkomponenten enthalten, werden nacheinander unter konstantem und gleichmäßigem Rühren in 800 ml Wasser gegeben, so daß 1 Liter gebrauchsfertige Entwicklerauffüllösung erhalten werden. Hierbei mißt man jeweils die zum Erhalt einer klaren Lösung erforderliche Zeit. Der Test wird mit Wasser bei drei verschiedenen Temperaturen (20, 30 bzw. 40°C) wiederholt, wobei man die flüssigen Konzentrate aus den Beispielen 1 bis 18 mit handelsüblichen flüssigen Entwicklerkonzentraten für farbphotographische Papiere vergleicht. Die Volumina werden hierbei so gewählt, daß in allen Fällen 1 Liter gebrauchsfertige Entwicklerauffüllösung erhalten werden.
Wie die folgenden Ergebnisse zeigen, sind die für die erfindungsgemäßen
Konzentrate erforderliche Mischzeiten durchweg
besser als bei den bekannten Konzentraten.
Die flüssigen Konzentrate aus den Beispielen 1 bis 25 werden
zur Herstellung von Entwicklerauffüllösungen verwendet. Diese
Auffüllösungen dienen zum Auffrischen von Arbeitsbädern,
die in Verarbeitungstanks enthalten sind und mit denen farbphotographische
Papiere entwickelt werden. Die Arbeitsbäder
werden dadurch erhalten, daß man Wasser (ausreichend für
1 Liter) mit 80% der zur Herstellung der Entwicklerauffüllösung
verwendeten Konzentrate und der erforderlichen Menge
an anorganischem Antischleiermittel versetzt, nämlich
0,6 g KBr im Falle von Entwicklern für Color-Papiere bzw.
0,48 g KBr und 0,02 g KJ im Falle von Color-Negativentwicklern.
Gebrauchsfertige Entwicklerbäder für farbphotographische
Papiere werden dadurch hergestellt, daß man die flüssigen
Konzentrate aus den Beispielen 1 bis 18 und hierauf das alkalische
flüssige Konzentrat B aus den jeweiligen Beispielen
sowie 0,6 g KBr in ein vorbestimmtes Wasservolumen
gießt, so daß das Endvolumen 1 Liter beträgt.
Proben von farbphotographischen Papieren
werden belichtet und folgendermaßen verarbeitet:
Die photographischen Ergebnisse einiger Entwicklerbäder, die
aus erfindungsgemäßen Konzentraten hergestellt worden sind
(54,0 ml frisches bzw. gelagertes Konzentrat A und 40,4 ml
Konzentrat B), sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Gebrauchsfertige Entwicklerbäder für Color-Negative werden
dadurch hergestellt, daß man die flüssigen Konzentrate A
aus den Beispielen 19 bis 25 (jedoch mit 20% kleinerem
Volumen) und hierauf die entsprechenden flüssigen Konzentrate
B (ebenfalls in 20% kleinerem Volumen) sowie 0,4 g KBr
und 0,02 g KJ in ein bestimmtes Wasservolumen gießt, so daß
ein Endvolumen von 1 Liter erhalten wird. Proben von photographischen
Color-Negativen werden belichtet
und folgendermaßen verarbeitet:
Entwickeln | |
3′15″ bei 38°C | |
Bleichen | 6′30″ bei 38°C |
Wässern | 3′15″ bei 38°C |
Fixieren | 6′30″ bei 38°C |
Wässern | 3′15″ bei 38°C |
Stabilisierung | 1′30″ bei 38°C |
Im folgenden sind zum Vergleich auch die mit Entwicklerbädern
erhaltenen Ergebnisse wiedergegeben, die aus denselben
flüssigen Konzentraten hergestellt worden sind, jedoch bestimmte
Zeit bei erhöhter Temperatur gelagert wurden.
Claims (9)
1. Entwicklerkonzentrat-Lösung für farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial,
enthaltend eine p-Phenylendiaminverbindung
und ein Antioxidationsmittel in einem photographisch
neutralen, mit Wasser in jedem Verhältnis mischbaren
organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich eine Hydroxylaminverbindung enthält und
einen Wassergehalt von höchstens 5%, bezogen auf das
Gesamtvolumen der Lösung, aufweist, wobei der Anteil der
festen Komponenten 5-50 g pro 100 ml Lösung beträgt.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Lösungsmittel ein
mehrwertiger Alkohol oder ein
Gemisch davon ist.
3. Lösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Lösungsmittel Äthylenglykol ist.
4. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassergehalt höchstens 3%, bezogen
auf das Gesamtvolumen der Lösung, beträgt.
5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antioxidationsmittel eine Sulfitverbindung
ist.
6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antioxidationsmittel eine Ascorbinsäureverbindung
ist.
7. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Gehalt an Benzylalkohol.
8. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers in Form
von Konzentraten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sulfitverbindung zuerst in dem organischen Lösungsmittel
gelöst wird und dann nacheinander die p-Phenylendiaminverbindung
und die Hydroxylaminverbindung zugegeben
werden.
9. Verwendung der Entwicklerkonzentrat-Lösungen nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 zusammen mit einem zweiten Konzentrat
in Form einer alkalischen wäßrigen Lösung und gegebenenfalls
Kaliumbromid für farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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