DE2343242C2 - Verfahren zur Entwicklung von belichtetem lithographischem Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung von belichtetem lithographischem Aufzeichnungsmaterial

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DE2343242C2 DE19732343242 DE2343242A DE2343242C2 DE 2343242 C2 DE2343242 C2 DE 2343242C2 DE 19732343242 DE19732343242 DE 19732343242 DE 2343242 A DE2343242 A DE 2343242A DE 2343242 C2 DE2343242 C2 DE 2343242C2
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    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/31Regeneration; Replenishers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung von belichtetem lithographischem Aufzeichnungsmate· w rial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Die in Entwicklungsmaschinen für photographische Aufzeichnungsmaterialien verwendeten Entwicklerlösungen unterliegen einer Veränderung durch Anreicherung von Entwicklungsprodukten, z. B. oxidiertem Entwickler und Halogenidionen, und einer Alterung des Entwicklers, beispielsweise durch Luftoxidation und anaeroben Abbau des Entwicklers. Diese Veränderungen sind besonders unangenehm beim Entwickeln von lithographischen Aufzeichnungsmaterialien, wo der Entwickler gegen hohe Bromid- und Sulfidionenkonzenirationen Veränderungen des pH-Werts und Luftoxidation empfindlich ist. Um eine reproduzierbare Entwicklung und Verarbeitung zu erreichen, wird normalerweise dem Entwickler eine Regeneratorlösung zugesetzt, um eine veränderte Aktivität als Folge des vorherigen Gebrauchs oder der Alterung auszugleichen. Bei einigen Entwicklungsmaschinen sind Vorrichtungen zum periodischen Nachfüllen des Entwicklers vorgesehen, wobei die Aktivitätshöhe des Entwicklerbades gemessen oder abgetastet und dann die geeignete Menge an Regeneratoriösung zugesetzt wird. Die Regeneratorlösung hat eine ähnliche Zusammensetzung wie der Entwickler, außer daß die Konzentration einzelner Bestandteile, z. B. der Bromid- und/oder Sulfidionen, so eingestellt werden kann, daß sie der Entwicklung und Gebrauchszeit des Entwicklers ent-' spricht Da der Halogenidgehalt von zu entwickelnden Aufzeichnungsmaterialien von 0 bis 100 MoI-% Bromid variiert, ist der Bromidgehalt des verwendeten Entwicklers unterschiedlich. Bei Verarbeitung von Aufzeichnungsmaterialien mit verschiedenem Bromidgehalt im gleichen Entwickler ändert sich demgemäß die Bromidkonzentration, demzufolge wird die Aktivität des Entwicklers nachteilig beeinflußt und die zu erhaltenden sentimetrischen Werte schwanken dabei sunk. Durch Einstellung des Bromidgehalts der Regeneratoriösung kann dieses Problem weitgehend ausgeschaltet werden. Die DE-OS 21 19 069 beschreibt ein automatisches Entwicklerregeneriersystem, das die Konzentration an Bromidion und Entwicklersubstanzen überwacht und nach Bedarf entweder Regeneratoriösung mit hoher Bromidkonzentration oder Regeneratoriösung ohne Bromid oder mit niedriger Bromidkonzentration zusetzt. Automatische Regeneriersysteme wie das der DE-OS 21 19 069 sind normalerweise teuer und verwenden vorgemischte Regeneratorlösungen, die ebenso wie der Entwickler stabil sind. Demzufolge wird die Regeneratoriösung häufig verworfen, wenn sie nicht innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit gebraucht wird.
Aus J. M. Eder: »Rezepte und Tabellen für Photographie«, Verlag W. Knapp, Halle 1949, S. 50, Nr. 18, geht hervor, daß gelöste Entwicklersubstanzen sich leicht durch Oxidation an der Luft verändern. Manche Entwicklerlösungen halten sich in verschlossenen Flaschen viele Monate, andere verlieren jedoch schon nach Tagen oder sogar Stunden an Wirksamkeit. Es ist deshalb auch schon empfohlen worden, die Entwicklersubstanzen in getrennten Lösungen anzusetzen, da diese Teillösungen haltbarer sind. Diese Anweisungen sind jedoch mehr für den Amateurbedarf gedacht als für die Handhabung im kommerziellen Maßstab lithographischer Entwicklungsautomaten.
Aus der DE-OS 20 04 893 ist ein Verfahren zur Regenerierung des Entwicklungsbades in automatischen Eniwicklungsmaschinen bekannt, bei dem dem Entwicklungsbad einerseits abhängig vom zu erwartenden Verbrauch und andererseits in Abhängigkeit von der vorherigen Laufdauer der Entwicklungsmaschine verschiedene Regeneratorlösungen verschiedener Zusammensetzung zugegeben werden. Zur Kompensation des Verbrauchs für das zu entwickelnde Objekt wird eine Regeneratoriösung E mit höherem pH-Wert und extrem niedrigem Bromidgehalt zudosiert, während in Abhängigkeit von der vorherigen Laufdauer der Entwicklungsmaschine Regeneratoriösung O mit etwas niedrigerem pH-Wert und etwas höherem Bromidgehalf zugesetzt wird, Beide Regeneratorteillösungen E und O sind fertige Entwickler, also keine stabilen Teilkonzentrate. Da lithographische Entwickler jedoch zur allmählichen Eigenzersetzung neigen, auch ohne daß Sauerstoff zutritt, schwankt die Aktivität der zugespeisten Teilkonzentrate in Abhängigkeit von ihrem Alter. Das Verfahren gemäß diesem Stand der Technik hat wohl u. a. auch aus diesem Grund praktisch
keine Bedeutung erlangt und ist papierener Stand der Technik geblieben.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit einfachen Mitteln ein über längere Zeit stabiles und zuverlässiges lithographisches Entwick- s Iungsbad für Entwicklungsautomaten herzustellen, welches sowohl die Veränderungen durch Entwicklung der verschiedensten Mengen und Arten von lithographischen Aufzeichnungsmaterial berücksichtigt, zum anderen aber auch die Verluste an Kapazität durch Oxidation ι ο und Standzeit kompensiert
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die Lösungskonzentrate enthalten zusammen die notwendigen Bestandteile zum Regenerieren oder τ Ergänzen des Bades der Entwicklerlösung. Jedes einzelne Lösungskonzentrat enthält jedoch nur die Bestandteile, die im wesentlichen nicht miteinander reagieren. So enthält für einen lithographischen Entwickler das L&ungskonzentrat A Hydrochinon und einen Sulfitpuffer bei einem pH-Wert unter 8, während das Lösungskonzentrat B eine Base enthält und auch Bromidion enthalten kann. Als Alternative kann eine dritte Lösung C Bromidionen oder zusätzlichen Sulfitpuffer oder zusätzliches Hydrochinon enthalten. Zusatz- liehe Hilfsstoffe, die normalerweise in lithographischen Entwicklern verwendet werden, können in jedem Konzentrat oder in zusätzlichen Lösungskonzentraten enthalten sein. In der Praxis der Erfindung können große Behälter mit stabilen Lösungskonzentraten verwendet werden, wodurch die Unbequemlichkeit und der Aufwand, die mit der täglichen Einsatz von ungebrauchter vorgemischter Nachfi/iiösung verbunden sind, ausgeschaltet werden. Eben3o werden Probleme im Zusammenhang mit der Beseitigung Jer unbrauchbar gewordenen, nicht gebrauchten vorgemischten Regeneratorlösung ausgeschaltet
Da die Regeneratorlösung unmittelbar vor dem Gebrauch hergestellt wird, wird ihre Zusammensetzung nicht durch Alterung beeinflußt, so daß sie genau « bekannt ist. Hierdurch ist es möglich, eine gegebene Menge Regeneratorlösung für eine gegebene Menge an Aufzeichnungsmaterial und einen gegebenen Entwicklerbedarf zuzusetzen, ohne daß kostspielige und unzuverlässige Abtastvorrichtungen notwendig sind. « Der unterschiedliche Entwicklerbedarf für photographische Aufzeichnungsmaterialien hängt in erster Linie von der prozentualen Belichtung und dem Halogenidgehalt des Aufzeichnungsmaterials ab, und diese Werte bestimmen zusammen mit der zu entwickelnden Menge an Aufzeichnungsmaterial und dem Alter der Entwicklerlösung die erforderliche Menge der Regeneratorlösung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der lithographische Entwickler in einer Entwickliingsmaschiine für photographische Aufzeichnungsmaterialien entweder unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach der Entwicklung jedes belichteten Aufzeichnungsmaterials regeneriert, indem vorbestimmte Anteile von drei stabilen Lösungskonzentraten μ abgemessen und die Lösungen mit einer abgemessenen Menge von entionisiertem Wasser gemischt werden und hierbei gerade genügend Regeneratorlösung gebildet wird, um eine gewünschte Aktivität des Entwicklers während der Entwicklung des einzelnen Blattes aufrechtzuerhalten. Die Regeneratorlösung kann angemischt und unmittelbar in den Entwickler eingeführt werden, oder die Lösungen und Wasser können unmittelbar dem Entwickler zudosiert werden. Bei Verarbeitung einer einzelnen langen Bahn eines belichteten photographischen Aufzeichnungsmaterials kann die Aktivität des Entwicklers aufrechterhalten werden, indem wiederholt Regeneratorlösung in einer vorbestimmten Zeitfolge während der Entwicklung abgemengt und zugesetzt wird. Zwei der drei Lösungskonzentrate können stabile Vorratslösungen sein, die normalerweise zur Herstellung vorgemischter Regeneratorlösung für Entwicklungsmaschinen für photographische Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden. Das dritte Lösungskonzentrat kann in der Hauptsache eine wäßrige Kaliumbromidlösung oder eine der beiden Vorratslösungen mit zugesetztem Kaliumbromid sein.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich zum Nachfüllen und Ergänzen beliebiger Entwickler bei allen Entwicklungsmaschinen für lithographische Aufzeichnungsmaterialien.
Lithographische Entwickler enthalten häufig die folgenden Bestandteile: 5 bis 75 g Hydrochinon, 20 bis 100 g Hilfslcisungsmittel. mindestens 3 g Alkalihydroxid, 5 bis 80 g Häriiingsmittel oder Härtungsmitteladdukte, 1 bis 40 g Entwicklerschutzmitte] oder Antioxydantien, mindestens 1 g Verzögerer, 20 bis 100 g Puffermittel, 0,4 bis 4 g Komplexbildner und Wasser zur Auffüllung auf 1 1. Repräsentative lithographische Entwickler werden in den US-PS 36 22 33i>, 33 25 286, 31 58 483, 31 42 568 und 30 30 209 beschrieben. Die Regeneratorlösung für diese lithographischen Entwickler enthält im allgemeinen die gleichen Bestandteile, jedoch können die Konzentrationen einiger oder aller Bestandteile verschieden sein. Die Konzentration der Bestandteile in der Regeneratorlösung hängt von der Regenerierrate ab. Die für das Verfahren gemäß der Erfindung geeigneten Lösungskonzentrate enthalten ein stabiles Gemisch einiger der Bestandteile der Regeneratorlösung. Die Konzentration der Bestandteile ist jedoch im allgemeinen höher und nur durch die Löslichkeit im Lösungskonzentrat begrenzt. Die angewandte KcTzentration wird ferner durch die vorbestimmte Regenerierrate begrenzt.
Ein Lösungskonzentrat, der Teil A, enthält gewöhnlich Hydrochinon und ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel in einer wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert unterhalb von 8, vorzugsweise unterhalb 7. Der Teil A enthält häufig einen Sulfitpuffer, z. B. Natriumformaldeyhdbisulfit, sowie andere nichtbasische Bestandteile, die im wäßrigen organischen Lösungsmittel löslich sind, z. B. Komplexbildner, oberflächenaktive Verbindungen, Entwicklerschutzmittel, Schleierverhütungsmittel und Antioxidantien. Als organische Hilfslösungsmittel eignen sich im Teil A Alkohole, Glykole, z.B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol und Triäthylenglykol, und Glykoläther, z. B. 2-Äthoxyäthanol und 2-Methoxyäthanol.
Das zweite Lösungskonzentrat, der Teil B, ist eine stark basische wäßrige Lösung mit einem über 9 liegenden pH-Wert und enthält häufig Sulfitpuffer, ionische Verzögerer, z. B. Kaliumbromid, Puffermittel, z. B. Borat und Carbonat, freies Sulfit, z. B. Natriumsulfit, und oberflächenaktive Verbindungen. Als basische Mittel, die im allgemeinen verwendet werden, um den pH-Wert über 9 zu halten, eignen sich beispielsweise Alkalihydroxide, Ammoniumhydroxide, Amine und basische Salze, z. B. Natriumcarbonat und -bicarbonat.
Das dritte Lösungskonzentrat, der Teil C, kann eine konzentrierte Lösung eines einzelnen Bestandteils, z. B. von Kaliumbromid oder Natriumsulfit, oder eine
konzentrierte Lösung von zwei oder mehr Bestandteile oder entweder der Teil A oder der Teil B mit erhöhten Konzentrationen eines oder mehrerer Bestandteile, z. B. der Teil B mit zugesetztem Kaliumbromid, sein.
Die verwendete Menge jedes Lösungskonzentrats kann in ml/cm2 entwickeltes Aufzeichnungsmaterial ausgedrückt werden.
Die zuzusetzende Menge jedes Lösungskonzentrats wird aus der Größe des zu entwickelnden Aufzeichnungsmatenals, seinem Belichtungsgrad, seiner Art und der Zeit, die seit dem letzten Gebrauch oder der letzten Regenerierung des Entwicklers vergangen ist, vorherbestimmt Die verwendete Konzentratmenge ist proportional der Größe der zu entwickelnden Blätter des Aufzeichnungsmaterials und dem Prozentsatz der belichteten Fläche. Im speziellen Fall, in dem ein Umkehrmaterial entwickelt werden soll, ist die verwendete Konzentratmenge proportional dem prozentualen Anteil der unbelichteten Fläche. Wenn ein Aufzeichnungsmaterial das Silberhalogenid mit hohem Bromidgehalt enthält, entwickelt werden soll, ist nur wenig oder kein Bromid im Konzentrat, z. B. im Teil B. erforderlich. Wenn jedoch das Silberhalogenid einen hohen Chloridanteil und einen niedrigen Bromidanteil aufweist, muß das Bromid aus dem Konzentrat, z. B. im Teil B oder im Teil C, entsprechend höher eingestellt werden, um die Aktivität des Entwicklers gleichbleibend zu halten. Wenn aufeinanderfolgende Blätter eines Aufzeichnungsmaterials mit gleichem Halogenidgehalt zu verarbeiten sind, sind nur zwei geeignete Lösungskonzentrate, der Teil A und der Teil B, erforderlich, um den Entwickler vor oder nach der Entwicklung jedes Blattes zu regenerieren und zu ergänzen. Wenn jedoch Aufzeichnungsmaterialien mit unterschiedlichem Halogenidgehalt durcheinander und aufeinanderfolgend verarbeitet werden, sind wenigstens drei Lösungskonzentrate erforderlich, nämlich der Teil A, Teil B und Teil C, wobei der Teil C mehr Bromid als der Teil B enthält. Die Entwicklung eines langen zusammenhängenden Aufzeichnungsmaterials kann als gleichbedeutend mit der Verarbeitung aufeinanderfolgender Blätter eines Aufzeichnungsmaterials mit gleichem Halogenidgehalt, gleicher Größe (z. B. mit gleicher Länge und einer der Breite der Bahn entsprechenden Breite) und gleicher durchschnittlicher Belichtung angesehen werden. In diesem Fall wird die entsprechende Konzentratmenge abgemessen, gemischt und dem Entwickler in Zeitabständen zugesetzt, die aus den äquivalenten Blättern des Aufzeichnungsmaterials und der Geschwindigkeit, mit der sie durch die Entwicklungsmaschine laufen, vorbestimmt wird. Während längerer Stillstandszeiten, in denen kein Aufzeichnungsmaterial entwickelt wird, können die Lösungskonzentrate, d. h. der Teil A, Teil B und/oder Teil C, abgemessen, gemischt und dem Entwickler in vorbestimmten Zeitabständen zugesetzt werden, um die Aktivität des Entwicklers aufrechtzuerhalten. Die Zeitabstände werden in diesem Fall aus den bekannten Wirkungen der Luftoxidation und des anaeroben Abbaues (z. B. Umsetzung von Hydrochinon mit Formaldehyd) bei der Entwicklertemperatur oder aus entwickelten Prilfstrei· fen vorherbestimmt.
Um die Aktivität des Entwicklerbades konstant zu halten, ist es daher notwendig, Nachfüllösung oder Konzentrate dafür in festgelegten Zeitabständen auf Basis der Menge des entwickelten Aufzeichnungsmaterials und des Ai'ers des Entwicklers zuzusetzen. Vorzugsweise wird das Entwicklerbad zum Ausgleich des Verbrauchs von Entwicklersubstanzen durch die Verarbeitung nach Entwicklung einer Menge, des Aufzeichnungsmaterials von jeweils 6,5 bis 130cmVI Entwicklerlösung im Bad und zum Ausgleich der ί Luftoxidation und des anaeroben Abbaus des Entwicklers wenigstens einmal alle 16 Stunden, vorzugsweise alle 15 Minuten bis 2 Stunden, während des Gebrauchs einschließlich der Bereitschaft für den Gebrauch regeneriert und ergänzt. Dies kann geschehen, indem
ίο Regcneratorlösung oder -konzentrate in regelmäßigen Zeitabständen in Mengen, die zur Aufrechterhaltung der Aktivität des Entwicklers während eines regelmäßigen Zeitraums, wenn kein Aufzeichnungsmaterial entwickelt wird, erforderlich sind, abzüglich der Mengen, die während des gleichen Zeitraums als Ausgleich für entwickeltes Aufzeichnungsmaterial zugesetzt worden sind, zugegeben werden. Beispielsweise werden am Ende eines regelmäßigen Zeitraums, in dem kein Aufzeichnungsmaterial entwickelt worden ist, die maximalen Mengen der zur Ergänzung dienenden Lösungskonzentrate dem Entwickler zugesetzt. Am Ende eines regelmäßigen Zeitrauwis, in dem eine geringe Menge des Aufzeichnungsmaterials entwickelt worden ist, werden als ergänzende Mengen der Lösungskonzentrate die erforderlichen maximalen Mei.gen abzüglich der zum Ausgleich für das entwickelte Aufzeichnungsmaterial zugesetzten Mengen der Lösungskonzentrate zugesetzt. Am Ende eines regelmäßigen Zeitraums, in dem eine große Menge eines Aufzeichnungsmaterials entwickelt worden ist und die zum Ausgleich für das verarbeitete Aufzeichnungsmaterial erforderlichen Mengen der Lösungskonzentrate höher sind als die Menge der zusätzlichen Lösungskonzentrate, die erforderlich ist, wenn kein Aufzeichnungsmaterial entwickelt wird, werden keine ergänzenden Lösungskonzentrate zugegeben.
Beliebige Mittel, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, können angewandt werden, um die Lösungskonzentrate abzumessen und zu mischen und die erhaltene Regeneratorlösung dem Entwickler in der automatischen Entwicklungsmaschine zuzusetzen. Damit jedoch das Verfahren gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft ist, sollten die Dosier-, Misch- und Zugabevorrichtungen automatisch aus siner vorbestimmten Auswahl von Parametern gesteuert werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Bei den in diesen Beispielen beschriebenen Versuchen wurden handelsübliche Aufzeichnungsmaterialien in üblichen Entwicklern unter Verwendung von im Handel erhältlichen Entwicklungsmaschinen entwickelt.
Beispiel 1
Es wurden etwa 64 1 einer Entwicklerlösung der in Beispiel XI der US-PS 36 22 330 genanntem Zusammensetzung (U. Lösung in der Tabelle der Entwicklerzusammensetzungen) hergestellt und in den Entwicklertank einer automatischen Entwicklungsmaschine eingefüllt.
Die folgenden Regenerierkonzentrate wurden hergestellt:
Teil A
Hydrochinon 190 g
Natriumformaldehydbisulfit 20 g
Äthylenglykol 600 g
Wasser zur Auffüllung auf 1 I
Teil B
Natriumhydroxid Natriumsulfit Natriumformaldehydbisulfit Trinatriumäthylendiamin-
tetraacetattrihydrat
Natriummetaboratoctahydrat Natriumcarbonat Kaliumcarbonat (wasserfrei) Wasser zur Auffüllung auf I I
Teil C
Kaliumbromid
Wasser zur Auffüllung auf 1
40 g
15g
32Og
8g
50 g
35 g
130 g
50 g
Hydrochinon 20 g
Äthylenglykol 70 g
Natriumformaidehydbisulfit 423 g
Natriumsulfit 6g
Natriumbromid 1.75 g
Natriumcarbonat 123g
Natriumbicarbonat 4.75 g
Trinatriumäthylendiamin-
tetraacetattrihydrat ig
Natriumhydroxid 43 g
N atriummetaboratoctahydrat 6g
Wasser zur Auffüllung auf 1 i
Regeneratorlösungskonzentrale der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Teil A
Ein lithographisches Aufzeichnungsmaterial ähnlich dem in Beispiel I der US-PS 33 25 286 beschriebenen imi 3OrViUi-TiJ Agoi' üi'iu /0 tviOt-τιι Agt^i wtii'uc in Blätter von 50.8 · 61 cnV (3099 cm2) geschnitten. 10 Blätter wurden in der gleichen Weise belichtet. Die Hälfte jedes Blattes wurde mit einer undurchsichtigen Maske abgedeckt. Auf die unbedeckte Hälfte wurde eine Grauskala (2.5 17.8 cm2) zusammen mit einem Magentaraster gelegt. )edes abgedeckte Blatt wurde dann 20 Sekunden lang mit WeiBlicht aus einer Wolframlampe belichtet. Ein dem in Beispiel I der US-PS 34 45 235 ähnliches direktpositives Aufzeichnungsmaterial, das etwa 80 ΜοΙ-% AgBr und etwa 20 Mol-% AgCI enthielt, wurde in Stücke von 50.8 · 61 cm: geschnitten. Es wurden 10 Blätter belichtet, wobei jedoch nur 25% jedes Blattes mit einer undurchsichtigen Maske abgedeckt wutde.
Unmittelbar vor der Einführung jedes Blattes wurden Dosierpumpen in Tätigkeit gesetzt, die 40 ml von Teil A. ■*0 ml von Teil B. 4 ml von Teil C und 56 ml Wasser in eine Mischkammer pumpten, aus der die angemengte Regenenerlosung innerhalb von 20 Sekunden nach dem Einschalten der Dosierpumpen in den Entwicklertank der Entwicklermaschine gepumpt wurde. Hierdurch wurden 0.1 55 ml Regeneratorlösung/cm-' belichtete Fläche (in der alles Silberhalogenid zu Silber umgewandelt wird) in den Entwicklertank eingeführt. Empfindlichkeit. Kontrast und maximale Dichte jedes entwickelten Blattes waren im wesentlichen gleich, ebenso die Durchlaufgeschwindigkeit. Die Reihenfolge, in der die beiden Typen verarbeitet wurden, beeinflußte die Ergebnisse der sensitometrischen Bestimmungen offensichtlich nicht.
Beispiel 2
Eine Entwicklerlösung (64 I) der nachstehend genannten Zusammensetzung wurde hergestellt und in den Entwicklertank einer Entwicklungsmaschine gefüllt
Hydrochinon Natriumbromid 170 g
Äthylengiykol l.ösungskonzentrat Teil B 420 g
Natriumformaldehydbisulfit 178 g
Wasser zur Auffüllung auf I I
Teil B
Natriumformaldehydbisulfit 77 g
Natriumsulfit 40 g
Natriumcarbonat 75 g
Natriumbicarbonat 28.5 g
Trinatriumäthylendiamin-
tetraacetattrihydrat
Natriumhydroxid 27 g
Natriummetaboratoctahydrat 36 g
Waser zur Auffüllung auf I I
TeilC
6g
I I
Blätter eines lithographischen Aufzeichnungsmaterials von 50,8 ■ 61 cm2 Größe wurden hergestellt und auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise belichtet. Gleichzeitig mit der Einführung jedes belichteten Blattes in die Entwic.ilungsmaschine wurden die Dosierpumpen so betätigt, daß 40ml von Teil A. 40ml von TeilC und 160 ml Wasser in eine Mischkammer dosiert wurden, aus der die angemengte Regcneratorlösung in den Entwicklertank der Entwicklungsmaschine gepumpt wurde. Empfindlichkeit. Kontrast und maximale Dichte jedes entwickelten Blattes waren im wesentlichen gleich.
Das in Beispiel I beschriebene direktpositive Aufzeichnungsmaterial wurde zu Stücken von 20.3 · 25.4 cm2 geschnitten. Jedes Blatt wurde auf die in Beispiel I beschriebene Weise belichtet und in die Entwicklungsmaschine eingeführt. Gleichzeitig mit der Einführung jedes halbbelichteten Blattes in die Entwicklungsmaschine wurden die Dosierpumpen so betätigt, daß 6.5 ml von Teil A. 6.5 ml von Teil B und 27 ml Wasser in eine Mischkammer dosiert wurden und die gebildete Regeneratorlösung in den Entwicklertank der Maschine gepumpt wurde. Die sensitometrischen Werte waren für jedes belichtete Blatt im wesentlichen gleich.
Beispiel 3
Entwicklerlösungskonzentrate der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Teil 1
Hydrochinon 120g
Äthylenglykol 420 g
Natriumformaldehydbisulfit !78 g
Wasser zur Auffüllung auf I I
Teil 2
Natriumformaldehydbisulfit 77 g
Natriumsulfit 12g
Natriumbromid 103 g
Natriumcarbonat 75 g
Natriumbicarbonat 283 g
Trinatriumäthylendiamin-
tetraacetattrihydrat 6g
Natriumhydroxid 27 g
Natriummetaboratoctahydrat J6 g
Wasser zur Auffüllung auf I I
Regeneratorlösupgskonzentrate der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Teil A
Hydrochinon Teil B 50 g
Teil t Natriumformaldehvclbisulfit I I
Natriumsulfit
Natriumbromid ng
Natriumcarbonat 40 g
Natriumbicarbonat b g
Trinatriumäthvlendiamin· 75g
tetraacetattrihvclrat 28,5 g
Natriumhydroxid
Natriummetaboratoctahydra! 6g
Wasser zur Auffüllung auf 1 I 27 g
36 g
Ein Ergänzungslösungskonzentrat der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Teil C
Natriumbisulfit 23 g
Teil 2 I I
Eine aus t I von Teil 2 und 4 I Wasser bestehende Entwick'erlösung wurde in den Entwicklertank (etwa 75 I) einer Entwicklungsmaschine gefüllt. Empfindlichkeit und Punktqualität bei Verwendung des Entwicklers wurden unmittelbar auf die in Beispiel I der US-PS 36 22 330 beschriebene Weise bestimmt. Mitteltöne. Schatten und Lichter der entwickelten Rasterstreifen waren ausgezeichnet. Die Entwicklungsmaschine wurde 2 Stunden lang eingeschaltet gehalten, aber nicht benutzt. Die Entwicklertemperatur wurde bei 27°C gehalten. Nach dieser Zeit von 2 Stunden wurden 0.5 I von Teil A. 0,51 von Teil C und 2 I Wasser in den Entwicklertank dosiert, um die Empfindlichkeit und Punktqualität im wesentlichen bei ihren ursprünglichen Werten zu halten. Während der zweiten Periode von 2 Stunden wurden mehrere belichtete Blätter eines lithographischen Aufzeichnungsmaterials ähnlich dem in Beispiel I der US-PS 33 25 286 beschriebenen entwickelt, wobei NachfUllösung auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise in den Entwicklertank gegeben wurde. Hierbei wurden zum Ausgleich für das entwickelte Aufzeichnungsmaterial während dieser Zeit 83 ml von Teil A, 83 ml von Teil B und 332 ml Wasser in den Entwickler dosiert. Nach Ablauf der zweiten Periode von 2 Stunden wurden 417 ml von Teil A, 417 ml von Teil C und 1668 ml Wasser dem Entwickler zugesetzt, um die Empfindlichkeit und Punktq'ialilat bei ihren ursprünglichen Werten zu halten. Während der ilritten Periode von 2 Stunden wurde eine erhebliche Menge des lithographischen Aufzeichnungsmaterials verarbeitet, wobei zum Ausgleich für den entwickelten Film 0.52 I von Teil A, 0.52 I von Teil B und 2,08 I Wasser dem Entwickler zugesetzt wurden. Da die während dieses Zeitraums von 2 Stunden zugesetzte Menge der Regeneratorlösung, d. h. 0,52 I von Teil B. höher war als die Menge des Zusatzlösungskonzentrats, d. h. 0,5 I von Teil C. die erforderlich war. um die Aktivität des Entwicklers während einer Zeit von 2 Stunden, in denen er nicht gebracht wurde, aufrechtzuerhalten, wurde dem Entwickler am Ende der dritten Periode vr«n 2 Stunden keine Ergänzungsmenge von Teil A und Teil C zugesetzt. Es zeigte sich, daß Empfindlichkeit und Punktqualität, die nach dieser dritten Periode erhalten wurden, mit den ursprünglichen Werten im wesentlichen gleich waren. Die Entwicklungsmaschine wurde während einer Zeit von 3 Wochen 8 Stunden täglich und 5 Tage pro Woche betrieben. Während der Zeit, in der die Entwicklungsmaschine arbeitete, wurden Aufzeichnungsmaterialien intermittierend mit gleichzeitigem Nachfüllen der Teile A und B entwickelt, und alle 2 Stunden wurden ergänzende Mengen der Teile A und C dem Entwickler nach Bedarf zugesetzt, d. h. ml Teil C = 0.5 — ml Teil B, der während dieser Zeit verwendet wurde, ml Teil A = ml Teil C und ml Wasser = 4 · ml Teil C. Während der Zeit von 3 Wochen blieb die Aktivität des Entwicklers, gemessen durch die Empfindlichkeit des verarbeiteten Aufzeichnungsmaterials beim ursprünglichen Wert ±5%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entwicklung von belichtetem lithographischem Aufzeichnungsmaterial in einem lithographischen Entwicklerbad in automatischen s Entwicklungsmaschinen unter absatzweiser Regeneration des Entwicklerbades zur Aufrechterhaltung seiner Aktivität durch wiederholtes Zudosieren von einer ersten Regeneratorlösung zum Entwicklerbad in einem solchen Ausmaß, wie es durch die Menge und den Entwicklerbedarf des entwickelten bzw. zu entwickelnden Materials bestimmt wird, und einer zweiten Regeneratorlösung mit höherem Bromidgehalt, in Abhängigkeit von der Standzeit des Entwicklerbades, dadurch gekennzeichnet, daß man drei stabile Lösungskonzentrate A, B und C und zusätzliches Wasser zur Regeneration des Entwicklerbades verwendet, wobei das Lösungskonzentrat A Hydrochinon und einen Sulfitpuffer bei einem pH-Wert unterhalb von 8, das Lösungskonzentrat B eine Base bei einem pH-Wert oberhalb von 9, aber kein Hydrochinon, und das Lösungskonzentrat C neben zusätzlichen Bromidionen gewünschtenfalls eine oder mehrere Komponenten der Konzentrate A oder B enthalten, und ein Gemisch aus A, B und Wasser in einer solchen Menge zugesetzt wird, wie es dem entwickelten bzw. zu entwickelnden Material entspricht, ein Gemisch aus C. Wasser, A und/oder B in Abhängigkeit von der Zusammensetzung von C — wobei folgende *> Kombinationen möglich sind: C + A + B, sofern C kein Alkali und kein Hydrochinon enthält, C + A, sofern A Alkali, aber kein Hydrochinon enthält, und C + B, sofern C Hydrochinon, aber kein Alkali enthält — in einer solchen Menge zugesetzt wird, & wie es dem Verlust der Aktivität durch Standzeit entspricht, jedoch abzüglich der Menge, die im betroffenen Zeitraum zur Kompensation des Verbrauchs durch Entwicklung des Materials zugesetzt worden ist. *o
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungskonzentrate für die Regeneratorlösung dem Bad der Entwicklerlösung unmittelbar zugesetzt werden.
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DE19732343242 1972-08-31 1973-08-28 Verfahren zur Entwicklung von belichtetem lithographischem Aufzeichnungsmaterial Expired DE2343242C2 (de)

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