DE1173799B - Photographisches Bilduebertragungsverfahren und hierfuer geeignete Entwickler- oder Aktivatorloesung - Google Patents

Photographisches Bilduebertragungsverfahren und hierfuer geeignete Entwickler- oder Aktivatorloesung

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Publication number
DE1173799B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
gelatin
tripotassium phosphate
tanning
complexing agent
Prior art date
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Pending
Application number
DEE25557A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard George Yost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/315Tanning development

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b -14/02
Nummer: 1173 799
Aktenzeichen: E 25557IX a / 57 b
Anmeldetag: 21. September 1963
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Kolloidübertragungsverfahren bekanntes photographisches Bildübertragungs- und Reproduktionsverfahren und eine hierfür geeigneteEntwickler- oder Aktivatorlösung.
Bei Kolloidübertragungsverfahren wird eine im wesentlichen ungehärtete Gelatine-Halogensilberemulsionsschicht, die sowohl eine Gelatine gerbende Entwicklungssubstanz für das Halogensilber als auch eine nicht gerbende Halogensilberentwicklungssubstanz enthalten kann, einem (Bild-)Gegenstand exponiert.
Wird die belichtete Gelatineemulsionsschicht anschließend in Anwesenheit von Entwicklungssubstanzen mit einer alkalischen Lösung aktiviert, so findet eine gerbende Entwicklung der am stärksten be- *5 lichteten Bereiche der Emulsion, die den hellen Bezirken des Bildgegenstandes entsprechen, statt, obgleich die schwächer belichteten Bereiche ebenfalls etwas entwickelt werden. Anschließend wird die entwickelte Emulsion an ein absorbierendes oder a° saugfähiges Bildempfangsblatt, z. B. Papier, angepreßt, wobei die weniger oder schwächer belichteten und daher auch weniger entwickelten Bereiche der Emulsion auf das Bildempfangsblatt übertragen werden. Infolgedessen verbleibt, wenn die Emulsion und das Bildempfangsblatt wieder getrennt werden, eine Schicht der weniger belichteten Bereiche der Emulsion auf dem Blatt und erscheint dort als positives Silberbild des ursprünglichen Bildgegenstandes.
Die für die Entwicklung oder Aktivierung der belichteten Emulsionsschicht benutzte alkalische Lösung enthält vorteilhafterweise ein Gelatine erweichendes Mittel, um die Übertragung der weniger belichteten Teile der Emulsion auf das Bildempfangsblatt zu erleichtern. Für diesen Zweck sind Harnstoff und andere Gelatine erweichende Mittel bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildübertragungsverfahren mit einer Aktivator- oder Entwicklerlösung zu schaffen, welche die bisher erforderliche Aktivierungszeit von etwa 15 bis 20 Sekunden verkürzen und insbesondere eine raschere Entwicklung erlauben soll. Weiterhin sollte eine Entwickler- oder Aktivatorlösung entwickelt werden, die zwischen etwa 15 und 32° C verwend- +5 bar ist, d. h. bei welcher eine besondere Temperaturregulierung innerhalb der genannten Grenzen nicht mehr erforderlich ist, was bisher stets notwendig war. Schließlich sollte die Entwickler- oder Aktivatorlösung über längere Zeitdauer in flüssiger Form stabil bleiben und eine größere Zahl von Übertragungen als bisher möglich zulassen.
Photographisches Bildübertragungsverfahren
und hierfür geeignete Entwickler- oder
Aktivatorlösung
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. WoKf und H. Bartels,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
Richard George Yost, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1962 (227 562)
Die gestellte Aufgabe ist im Rahmen eines photographischen Bildübertragungsverfahrens, bei dem eine nicht gehärtete Gelatine-Halogensilberemulsionsschicht nach der Belichtung in Gegenwart einer Gelatine gerbenden Entwicklungssubstanz und einer Gelatine nicht gerbenden Entwicklungssubstanz für Halogensilber entwickelt und anschließend mit einem Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht wird, dadurch gelöst worden, daß die Entwicklung mit einer Lösung erfolgt, die Trikaliumphosphat und ein Alkalisalicylat sowie gegebenenfalls einen Komplexbildner enthält.
Die Entwicklersubstanz kann sich in der Emulsionsschicht oder in der Aktivatorlösung befinden. In ersterem Falle aktiviert das Alkali der Aktivatorlösung die Entwicklersubstanz in der lichtempfindlichen Schicht.
Die Aktivatorlösung kann gegebenenfalls noch weitere Zusätze, wie z. B. Antischäumungsmittel u. dgl., enthalten.
Eine vorteilhafte Lösung nach der Erfindung enthält die folgenden Bestandteile:
Trikaliumphosphat 60 bis 100 g/l
Alkalisalicylat, vorzugsweise
KaHumsalicylat 10 bis 40 g/1
409 629/307
Komplexbildner, vorzugsweise
das Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure 0 bis 10 g/l
Glykol, vorzugsweise Tetra-
äthylenglykol 0 bis 40 g/l
Wasser ad 11
Die Trikaliumphosphatmenge liegt in vorteilhafter Weise bei 60 bis 90 g pro Liter. Der pH-Wert der Entwicklerlösung beträgt ungefähr 12,3 bei 21° C, und die Lösung aktiviert zufriedenstellend bis zu einem unteren pH-Wert von etwa 11,3.
Die Lösung kann im übrigen anstatt aus den Salzen aus äquivalenten Mengen von beispielsweise Kaliumhydroxyd, Phosphorsäure und Salicylsäure hergestellt werden.
Antischaummittel körinen insbesondere dann verwendet werden, wenn der Aktivator in einer Vorrichtung mit Rühreinrichtungen eingesetzt werden soll.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Eine Aktivatorlösung wurde hergestellt, indem 80 g Trikaliumphosphat in 800 ml Wasser gelöst wurden, wozu unter Rühren 20 g Kaliumsalicylat zugesetzt wurden. Dann wurden 40 ml Tetraäthylenglykol und 5 g Äthylendiamintetraessigsäure, Tetranatriumsalz zugesetzt, bevor das Volumen auf 11 gebracht wurde.
Die Aktivatorlösung wurde dann in einem Kolloidübertragungsverfahren eingesetzt, wie es in der USA.-Patentschrift 2 596 756 beschrieben ist. Die Entwicklersubstanz befindet sich in der lichtempfindlichen Schicht. Wurde die belichtete Matrix 6 Sekunden eingeweicht und dann auf ein Bildempfangsblatt gepreßt, so wurde durch Übertragung in den nicht belichteten Bereichen ein Bild guter Qualität erhalten. Die Temperatur der Aktivatorlösung betrug dabei 27° C. Wenn die Temperatur zwischen 15 und 32° C gehalten wurde, werden gute, klare Bilder erzeugt.
Ein Trog, der 11 der obigen Aktivatorlösung enthielt, wurde verwendet, um eine Reihe von Matrizen zu verarbeiten. Damit wurden nacheinander Kopien hergestellt, bis insgesamt 240 Blätter mit der Lösung getränkt und übertragen waren. Die Qualität der danach erhaltenen Bilder befriedigte nicht mehr.
Beispiel 2
Es wurde eine Aktivatorlösung, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei jedoch die Menge des Trikaliumphosphats zwischen 60 und 100 g variiert wurde. Es wurde festgestellt, daß, wenn weniger als 60 g Kaliumphosphat verwendet wurden, die Matrix etwas zu weich wird, während wenn mehr als 100 g Trikaliumphosphat angewandt werden, nur eine mäßige Übertragung stattfand, wobei zusätzlich an den Ecken des Troges ein unerwünschtes Kristallwachstum auftrat.
Beispiel 3
Es wurde eine Aktivatorlösung der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Trikaliumphosphat 80 g
Kaliumsalicylat 10 g
Äthylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 5 g
Tetraäthylenglykol 40 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt.
Mit dieser Lösung wurde eine Kolloidübertragungsmatrix 6 Sekunden lang bei 24C C aktiviert. Es wurden sehr gute Übertragungen erhalten. Wurde die Kaliumsalicylatmenge auf 40 g/I erhöht, wurden ίο ebenfalls zufriedenstellende Übertragungen erzielt.
Beispiel 4
Nach den in der USA.-Patentschrift 2 716 059 angegebenen Vorschriften wurde eine im wesentlichen ungehärtete Gelatine-Halogensilberemulsion hergestellt, die ein Gemisch von gerbenden und im wesentlichen nicht gerbenden Halogensilberentwicklungssubstanzen wie 4-Phenylbrenzkatechin und 4-Methoxy-a-naphthol enthielt. Die Emulsion wurde auf einen Papierschichtträger aufgetragen und getrocknet. Das erhaltene lichtempfindliche Material wurde dann einem »Zweiton-Gegenstand« (Strichoder Halbtonoriginal) exponiert, und zwar gegebenenfalls nach einem Reflexverfahren. Dann wurde das belichtete Material in die folgende alkalische Lösung gebracht:
Trikaliumphosphat 80 g
Natriumsalicylat 30 g
Wasser ad 11
Falls Wasser für die Herstellung der Aktivatorlösung verwendet wird, ist es, um Steinbildung in der benutzten Apparatur zu verhindern, ratsam, dem Wasser ein weichmachendes Mittel zuzusetzen, wie z. B. Äthylendiamintetraessigsäure, Di- oder Tetranatriumsalz, Isopropanoldiamintetraessigsäure, Salze usw. Geeignet sind Mengen von etwa 5 g der betreffenden Salze.
Solange die Entwicklung in der alkalischen Lösung fortschreitet, sollte der Zutritt von Licht so weit ausgeschaltet werden, wie es für das speziell in der Emulsion anwesende Halogensilber erforderlich ist.
Bei Verwendung von »Tageslichtemulsionen« kann während der Belichtung und der anschließenden Entwicklung ein beschränkter Zutritt von Raumlicht gestattet werden, während bei anderen Emulsionen während der Belichtung und Entwicklung die Benutzung der üblichen Sicherheitslicht- oder Dunkelkammerbedingungen erforderlich sein kann. Bei richtiger Belichtung tritt eine gerbende Entwicklung hauptsächlich in den stärker belichteten Bereichen der Emulsion ein, während in den anderen Bereichen keine oder nur eine geringe gerbende Entwicklung stattfindet.
Nach Beendigung der Entwicklung wird das belichtete, lichtempfindliche Material mit einem saugfähigen oder absorbierenden Blatt, z. B. Papier, in wirksamen Kontakt gebracht. Hierzu können beispielsweise Wringwalzen oder Abquetschmesser verwendet werden. Unmittelbar danach werden dann das lichtempfindliche Material und das Bildempfangsblatt wieder getrennt, wobei eine Schicht der weniger belichteten und daher weniger gehärteten Bereiche der Emulsion auf dem Blatt haften bleibt. Erhalten wird ein positives auf dem Aufnahmeblatt haftendes Strich- oder Halbton-(silberhaltiges) BDd.
Die Mengen des in der erfindungsgemäßen, alkalischen Entwickler- oder Aktivatorlösung benutzten Natriumsalicylats und Trikaliumphosphats können gegenüber den in den Beispielen angegebenen Mengen abgeändert werden, je nach den benutzten Emulsionen. Jedoch sollte die Emulsion eine maximale Härte der in den oben angeführten Patentschriften erwähnten Größenordnung besitzen, was einer Gelatineschicht entspricht, die etwa 0,7 g Formaldehyd (100%) pro 0,45 kg frisch beschichteter Gelatine enthält. Die optimale Trikaliumphosphatmenge kann leicht durch Versuche mit verschiedenen Emulsionen, Entwicklungszeiten und Temperaturen bestimmt werden. Da Trikaliumphosphat die alkalische Komponente der Lösung liefert, wird dementsprechend die Entwicklung durch Verwendung von größeren Mengen desselben beschleunigt und umgekehrt durch kleinere Mengen verlangsamt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gerbende und nicht gerbende Entwicklersubstanz in der Emulsion anwesend. Jedoch können ein oder beide Entwicklungssubstanzen auch in der alkalischen Lösung anwesend sein. Eine vorteilhafte Entwicklungssubstanzkombination besteht aus dem bereits erwähnten 4-Phenylbrenzkatechin und 4-Methoxy-l-naphthol. Da letzteres selbstkuppelnd ist, bildet es während der Entwicklung eine gefärbte Verbindung, die die Dichte der Kopie vergrößert. Weiter brauchbare gerbende und nicht gerbende Halogensilberentwicklungssubstanzen sind in den bereits genannten Patentschriften beschrieben.
Die in dieser Aktivatorlösung benutzten (Mengen-) Verhältnisse sind innerhalb der oben angegebenen Grenzen kritisch. Wenn z. B. die Konzentration des Trikaliumphosphats über 100 g/l beträgt, ist die Übertragung schwierig, und beim Verdunsten tritt übermäßige Kristallisation ein.
Selbstverständlich kann auch ein anderer Komplexbildner als Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Tetranatriumsalz verwendet werden, vorausgesetzt, daß es Calcium oder andere härtebildende Kationen des Wassers wirksam bindet. Die Menge des gegebenenfalls benutzten Antischaummittels
hängt von denjenigen Arbeitsbedingungen ab, die wie z. B. Pumpen oder Rührer dazu neigen, Schaum zu erzeugen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographisches Bildübertragungsverfahren, bei dem eine nicht gehärtete Gelatine-Halogensilberemulsionsschicht nach der Belichtung in Gegenwart einer Gelatine gerbenden und einer Gelatine nicht gerbenden Entwicklungssubstanz für Halogensilber entwickelt und anschließend mit einem Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung mit einer Lösung erfolgt, die Trikaliumphosphat und ein Alkalisalicylat sowie gegebenenfalls weiterhin einen Komplexbildner enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die 60 bis 90 g Trikaliumphosphat, 0 bis 10 g eines Komplexbildners, 10 bis 40 g Kaliumsalicylat und 0 bis 40 g Tetraäthylenglykol pro Liter enthält.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Gelatine gerbenden und nicht gerbenden Entwicklungssubstanzen in der Halogensilberemulsionsschicht befinden.
4. Entwickler- oder Aktivatorlösung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 60 bis 100 g Trikaliumphosphat und 10 bis 40 g eines Alkalisalicylates sowie gegebenenfalls 0 bis 10 g eines Komplexbildners und 0 bis 40 g eines Glykols pro Liter Lösung.
5. Lösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkalisalicylat Kaliumsalicylat enthält.
6. Lösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komplexbildner das Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure und als Glykol Tetraäthylenglykol enthält.
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