DE1296517B - Alkalische Aktivatorloesung fuer die Entwicklung von Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten - Google Patents

Alkalische Aktivatorloesung fuer die Entwicklung von Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten

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DE1296517B
DE1296517B DEE27127A DEE0027127A DE1296517B DE 1296517 B DE1296517 B DE 1296517B DE E27127 A DEE27127 A DE E27127A DE E0027127 A DEE0027127 A DE E0027127A DE 1296517 B DE1296517 B DE 1296517B
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silver halide
activator solution
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halide emulsion
solution
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Mckague James Francis
Leone Joseph Thomas
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Eastman Kodak Co
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine alkalische Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
Aktivatorlösung für die Entwicklung von ungehärteten einen für Kolloidübertragungsverfahren geeigneten photographischen Gelatine-Silberhalogendemulsions- Aktivator zu entwickeln, der die zu behandelnden schichten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Emulsionsschichten derart aktiviert, daß nicht zuviel eine Aktivatorlösung für die Herstellung von Offset- 5 ungehärtete Gelatine übertragen wird, so daß scharfe, druckformen nach dem Kolloidübertragungsver- glatte Bilder mit gutem Kontrast erhalten werden, fahren. Weiterhin sollten die übertragenen Gelatinebilder ein
Beim Kolloidübertragungsverfahren wird bekannt- gutes Aufnahmevermögen für Druckfarben, eine Hch zunächst auf photographischem Wege ein Bild zufriedenstellende Offsetqualität sowie eine lange in einem weichen, haftenden, organischen Kolloid io Lebensdauer besitzen. Schließlich sollte der Aktivator gebildet, worauf ein Teil des Kolloidbildes auf ein einen größeren Temperaturspielraum besitzen und Aufnahmeblatt übertragen wird. Ein solches Kolloid- beispielsweise noch bei Temperaturen von etwa 34 bis übertragungsverfahren ist z. B. in den USA.-Patent- 36°C angewandt werden können. Schriften 2 956 756 sowie 2 716 059 beschrieben. Bei Es wurde überraschenderweise gefunden, daß diese
diesem Verfahren wird ein photographisches Material 15 Aufgabe mit Hilfe einer gewöhnlichen Aktivatorverwendet, das eine ungehärtete Gelatine-Silberhalo- lösung gelöst werden kann, wenn dieser pro Liter genidemulsionsschicht besitzt, die sowohl ein gelatine- 0,25 bis 2,0 g 2-(Oxymethyl)-2-nitro-l,3-propandioI gerbendes Entwicklungsmittel für Silberhalogenid als zugesetzt werden.
auch ein nicht gerbendes Entwicklungsmittel für Die Erfindung betrifft daher eine alkalische Akti-
Silberhalogenid enthalten kann. ao vatorlösung für die Entwicklung ungehärteter Gelatine-
Durch Aktivierung der bildweise belichteten GeIa- Silberhalogenidemulsionsschichten in Anwesenheit tine-Silberhalogendemulsionsschicht mit einer alka- eines gerbenden Entwicklers, die gekennzeichnet ist lischen Lösung tritt in Gegenwart der Entwicklungs- durch einen Gehalt an 0,25 bis 2,0 g/l 2-(Oxymethyl)-mittel gerbende Entwicklung der den Lichtern des 2-nitro-l,3-propandiol.
Originals entsprechenden und infolgedessen am stärk- 25 Wird die Aktivatorlösung bei der Entwicklung einer sten belichteten Bereiche der Emulsionsschicht ein. Emulsionsschicht in Anwesenheit von sowohl eines Die weniger belichteten Bereiche der Emulsionsschicht gerbenden Entwicklungsmittels für Silberhalogenid als werden entsprechend weniger stark entwickelt. Die auch eines nicht gerbenden Halogensilberentwicklungsentwickelte Emulsionsschicht wird danach an ein saug- mittels verwendet, so kann ein Zusatz von 30 bis 60 g/l fähiges Aufnahmeblatt gepreßt, wobei die weniger 30 2-Diäthylaminoäthanol zur Aktivatorlösung vorteilbelichteten und weniger entwickelten Bereiche der haft sein, um eine möglichst glatte Übertragung nicht Emulsionsschicht auf das Aufnahmeblatt übertragen zu großer Mengen Gelatine auf das Aufnahmeblatt werden und dort haftenbleiben. Wenn danach die und damit eine möglichst große Anzahl von ÜberEmulsion und das Aufnahmeblatt wieder voneinander tragungen zu ermöglichen.
getrennt werden, bleibt auf dem Blatt ein positives 35 Außer den angegebenen Komponenten können die Silberbild des Originals zurück. Lösungen die verschiedensten alkalischen Verbin-
Bei der Herstellung von Offsetdruckformen nach düngen enthalten. Vorzugsweise enthalten die Lösundem Kolloidübertragungsverfahren wird unter Ver- gen Natriumbicarbonat in einer Menge bis zu 40 g Wendung einer ungehärteten, belichteten und ent- pro Liter und als Gelatineweichmacher wirkendes wickelten Emulsionsschicht des beschriebenen Typs 40 Natriumsalicylat in einer Menge bis zu 12,5 g pro durch Übertragung der ungehärteten Teile auf einem Liter. Weiterhin kann es, wenn hartes Wasser benutzt Aufnahmeblatt ein Bild erzeugt. Nach der Härtung wird, zweckmäßig sein, der Aktivatorlösung einen der übertragenen Teile und Anfeuchten der erhaltenen Wasser enthärtenden Komplexbildner, ζ. B. ein Na-Form kann diese in einer Offset-Druckpresse zum triumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure, in einer Druck verwendet werden. Verfahren dieser Art werden 45 Menge von bis zu 5 g pro Liter der Aktivatorlösung ausführlich in den USA.-Patentschriften 2 763 553 zuzusetzen.
und 2 794 388 beschrieben. Ebensogut können andere anorganische Basen, wie
Bei der sogenannten Aktivierung der belichteten, z. B. Carbonate, Phosphate u. dgl., zur Verhinderung ungehärteten Emulsionsschicht mit einer alkalischen von Kalkausscheidungen benutzt werden. Die zur Aktivatorlösung werden die belichteten Bereiche ent- 50 Herstellung der Aktivatorlösung benötigten Bestandwickelt, und gleichzeitig wird die Gelatine dieser teile können auch in Konzentratform aufbewahrt Bereiche gehärtet. Bei der Kolloidübertragung werden werden, und zwar zweckmäßig in zwei getrennten Teile der ungehärteten Flächen der Emulsionsschicht Packungen, von denen die eine 2-Diäthylaminoauf das Aufnahmeblatt übertragen. Da die ungehärtete äthanol, Natriumbicarbonat, Natriumsalicylat, Äthy-Gelatine verhältnismäßig weich ist, wird oftmals zu 55 lendiamintetraessigsäure und eine kleine Menge Wasser viel ungehärtete Gelatine auf den Träger übertragen, und die zweite Packung das 2-(Oxymethyl)-2-nitroso daß es schwierig ist, den Träger mit den über- 1,3-propandiol enthält. Der Inhalt beider Packungen tragenen Teilen der Emulsionsschicht als litho- wird dann vor Gebrauch vermischt, worauf genügend graphische Druckform zu verwenden. Wasser zugesetzt wird, um das Konzentrat auf die
Einen weiteren Nachteil besitzt das bekannte 60 Arbeitslösung zu verdünnen.
Kolloidübertragungsverfahren insofern, als die üblichen Obwohl die erfindungsgemäße Aktivatorlösung ins-
alkalischen Aktivatorlösungen nur bei Temperaturen besondere für die Herstellung lithographischer Druckvon etwa 27 bis 28 0C zur Herstellung lithographischer formen entwickelt wurde, ist sie genausogut bei Formen einwandfreier Qualität verwendet werden Kolloidübertragungsverfahren verwendbar, bei dem können. Bei höheren Temperaturen entstehen z. B. 6g einfache Kopien hergestellt werden, stark »faserige« Bilder infolge Ausblutens. Dies hat Die Aktivatorlösung nach der Erfindung besitzt
zur Folge, daß die Temperatur der Aktivatorlösung eine verhältnismäßig lange Tanklebensdauer von etwa genau kontrolliert werden mußte. 4 bis 6 Monaten. Sie kann im übrigen einfach in der
3 4
Weise arbeitsfähig gehalten werden, daß frische zerin, Äthylalkohol, Eisessig und Wasser. Geeignete
Aktivatorkomponenten zugesetzt werden. Bildanfeuchtmittel enthalten z. B. die folgenden Men-
Selbstverständlich können die gerbenden und/oder gen obiger Bestandteile:
nicht gerbenden Entwickler auch in der Entwickleroder Aktivatorlösung vorhanden sein, anstatt in der 5 J ., Gramm pro 500 g der Emulsion. Wesentlich ist allein, daß die ungehärtete Bestandteil endgültigen Lösung
Silberhalogenidemulsionsschicht in Anwesenheit wenig- Kondensat 10 bis 200
stens eines gerbenden Entwicklers (für Silberhalogenid) Gerbsäure (Tannin) 2,5 bis 12,5
entwickelt wird. .
Unter einer ungehärteten Silberhalogenidemulsion io l,3-Diäthyl-2-thioharnstoff 5 bis 25
ist hier eine Emulsion zu verstehen, die im frisch Glyzerin 10 bis 100
beschichteten Zustand nicht härter ist als eine χ.. , „ , ,„,», inv inn
_, . .. , . , . ,. n n „ ..ι. cn λγλ ι Äthylalkohol 95°/n 10 bis 100
Gelatineschicht, die 0,7 g Formaldehyd auf 0,454 kg "
Gelatine enthält. Eisessig 1 bis 10
Das lichtempfindliches Silberhalogenid enthaltende 15 j^it Wasser auf 500 g aufgefüllt.
Material kann unter einem Zweitoriginal, wie z. B.
einem transparenten Strich- oder Halbtonbild, nach
Projektions- oder Kontaktkopierverfahren belichtet Das Bildanfeuchtmittel kann auf übliche Weise, werden. Gegebenenfalls können für die Belichtung auch z. B. durch Tamponieren des Bildes oder Eintauchen Reflexionsbelichtungsverfahren benutzt werden. Das ao des Bildes, in ein Bildanfeuchtmittelbad od. dgl. aufMaterial, auf welches die ungehärtete Emulsions- getragen werden. Das2-Furaldehyd-Resorzinkondensat schicht übertragen wird, besteht vorzugsweise aus kann durch Lösen von Resorzin in warmem Wasser, Papier mit einem Gelatineüberzug. Jedoch können Abkühlen auf Raumtemperatur und Zugabe von hierfür auch andere Oberflächen, wie z. B. Metall- 2-Furaldehyd hergestellt werden. Außerdem wird eine platten, Kunststoffplatten u. dgl., verwendet werden. 25 kleine Menge Natriumhydroxyd zugesetzt und die Weitere geeignete Druckplatten sind in den USA.- Mischung reagieren gelassen, bis das gewünschte Patentschriften 2 763 553 und 2 794 388 beschrieben. Kondensat gebildet ist. Die restlichen Bestandteile Während der Entwicklung in der Aktivatorlösung des Bildanfeuchtmittels können anschließend zu der sollte ein Lichtzutritt in dem Umfang aufgeschaltet Reaktionslösung zugesetzt werden, ohne daß das werden, wie es für das in der Emulsion vorhandene 30 Kondensat als solches abgetrennt wird.
Silberhalogenid erforderlich ist. Mit bei Tageslicht Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher arbeitenden Emulsionen kann während der Belichtung veranschaulichen,
und der Entwicklung ein beschränkter Zutritt von
Raumlicht erfolgen, wohingegen andere Emulsionen R . ■ 1 1
die Verwendung der gewöhnlichen Sicherheitslicht- 35 ^ 1 e
bedingungen während der Belichtung und Entwicklung erfordern können. Wird die Belichtung richtig Ein für ein Kolloidübertragungsverfahren geeigneter durchgeführt, so tritt die die Gelatine gerbende Ent- Aktivator wurde durch Vermischen der folgenden wicklung hauptsächlich in den stärker belichteten Bestandteile hergestellt:
Flächen der Emulsion ein, während die anderen 40
Flächen keine oder nur eine geringe gerbende Ent- Bestandteile Gramm pro Liter
wicklung erfahren. „ -....., , . -^, , .n
Ist die Entwicklung beendet, was durch Auspro- 2-Diathylammoathanol 40
bieren mit der im einzelnen benutzten Emulsionen NaHCO3 7,5
unter den zu wählenden Arbeitsbedingungen bestimmt 45 Äthylendiamintetraessigsäure,
werden kann, so wird das lichtempfindliche Material Dinatriumsalz 1
in wirksamem Kontakt mit dem Aufnahmematerial,
wie z. B. Papier, mit Hilfe eines Ausquetschrakels oder 2-Oxymethyl-2-nitro-l,3-propandiol 0,33
mittels Walzen gebracht. Unmittelbar darauf werden Natriumsalicylat 5,0
dann das lichtempfindliche Material und der Auf- 50
nahmeträger wieder voneinander getrennt, wobei eine
Schicht der weniger belichteten und infolgedessen Mit Wasser wurde auf ein Volumen von 1 Liter
weniger gehärteten Bereiche der Emulsion auf dem aufgefüllt.
Aufnahmeblatt haften bleibt. Die Aktivatorlösung wurde dann in einem Kolloid-
Eine sehr geeignete Kombination von Entwicklungs- 55 übertragungsverfahren verwendet, wie es in der USA.-
mitteln besteht aus 4-Phenylbrenzkatechin mit 4-Me- Patentschrift 2 596 756 beschrieben ist. Wurde eine
thoxy-a-naphthol. Da die zuletzt genannte Verbindung belichtete Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen
selbstkuppelnd ist, bildet sich während der Entwick- gerbenden Entwickler und einen nicht gerbenden Ent-
lung eine gefärbte Verbindung, welche die Dichte wickler enthielt, 6 Sekunden in die Aktivatorlösung
des Bildes vergrößert. Andere geeignete gerbende 60 eingetaucht und noch feucht an ein Aufnahmeblatt
und nicht gerbende Silberhalogenidentwicklungsmittel angepreßt, so wurde durch Übertragung der nicht
sind in den bereits genannten Patentschriften be- belichteten Flächen auf das Aufnahmeblatt ein Bild
schrieben. guter Qualität erhalten. Die Temperatur der Akti-
Ein Bildanfeuchtmittel, das zum Behandeln des vatorlösung betrug 28,3° C. Das übertragene Bild
übertragenen Bildes auf der Druckplatte geeignet ist, 65 wurde anschließend in ein Bildanfeuchtmittel einge-
besteht aus einer Mischung eines Kondensates von taucht, um die Benetzungseigenschaften der Papier-
0,2 bis 0,6 Mol 2-Furaldehyd mit 1 Mol Resorzin, unterlage und die Druckeigenschaften des Bildes zu
Gerbsäure (Tannin), l,3-Diäthyl-2-thioharnstoff, GIy- verbessern.
1
Das hierfür benutzte Bildanfeuchtmittel hatte die folgende Zusammensetzung:
Bestandteile Gramm pro Liter
Kondensat aus 4 Mol 2-Furaldehyd
mit 1 Mol Resorzin 100
Gerbsäure (Tannin) 12,5
l,3-Diäthyl-2-thioharnstoff 5
Glyzerin 50
Äthanol, 95% 50
Eisessig 5
Wasser 277,5 ,.
Die Druckform bestand aus einer guten photographischen Reproduktion und war zur Verwendung in einer lithographischen Druckpresse für Offsetzwecke sehr geeignet. Insbesondere nahm das Bild ao fette Druckfarbe leicht an und lieferte Reproduktionen mit guten Eigenschaften. Es konnten etwa 1000 Kopien hergestellt werden.
517
Beispiel 2
Es wurde eine Aktivatorlösung hergestellt, die die folgenden Bestandteile enthielt:
Bestandteile Gramm pro Liter K2CO3 40
Äthylendiamintetraessigsäure,
Dinatriumsalz 5
p-Toluolsulfonsäure, Natriumsalz 60
K2SO4 20
Iminodiäthanol 2,5
2-Oxymethyl-2-nitro-l,3-propandiol 1,0
Diese Bestandteile wurden mit Wasser zum Liter gelöst, und, wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet. Es wurden wiederum sehr gute Ergebnisse erhalten.
Beispiel 3
Es wurden Aktivatorlösungen hergestellt, die pro Liter der wäßrigen Lösung folgende Bestandteile enthielten:
Bestandteile
2-Diäthylaminoäthanol
Natriumsalicylat
2-Oxymethyl-2-nitrol-l,3-propandiol
Natriumbicarbonat
Äthylendiamintetraessigsäure, Dinatriumsalz.
60 g/l
5,0
1,0
40
1,0
40 g/l
0,25
1,0
40 g/l
5,0
0,33
7,5
1,0
Mit diesen Aktivatorlösungen wurden Silberhalogenidemulsionsschichten des in den USA.-Patentschriften 2 763 553 und 2 794 388 beschriebenen Typs, die einen gerbenden Entwickler enthielten, aktiviert. Es wurden Formen mit guten Offsetdruckeigenschaften bei Arbeitstemperaturen von 27 bis 36 0C erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Alkalische Aktivatorlösung für die Entwicklung ungehärteter Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten in Anwesenheit eines gerbenden Entwicklers, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,25 bis 2,0 g/l 2-(Oxymethyl)-2-nitro-1,3-propandiol.
2. Aktivatorlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 30 bis 60 g/l 2-Diäthylaminoäthanol enthält.
3. Aktivatorlösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zusätzlich pro Liter bis zu 40 g Natriumbicarbonat, bis zu 12,5 g Natriumsalicylat und bis zu 5 g eines beliebigen, bekannten, Wasser enthärtenden Komplexbildners enthält.
DEE27127A 1963-06-05 1964-05-30 Alkalische Aktivatorloesung fuer die Entwicklung von Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten Pending DE1296517B (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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