DE1472796A1 - Fotografisches Behandlungsmittel - Google Patents

Fotografisches Behandlungsmittel

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Description

BELL & HOWELL GOIVIPAHX, Chicago, Illinois (V.St.A.)
Fotografisches Behandlungsmittel
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf die Entwicklung von sichtbaren Bildern in Halogensirber-Emulsionen und insbesondere auf ein Behandlungsmittel für die Behandlung von Halogensilber-Emulsionen in einem Trockenverfahren.
Die neueren Bestrebungen auf dem Gebiet der Fotografie und insbesondere bei der Behandlung von fotografischen Halogensilber-Emulsionen gehen däin, die für die Entwicklung und die Fertigstellung der Kopien erforderlichen Verfahrensschritte zu vereinfachen und einzelne Verfahrensstufen einzusparen. Diese Bemühungen
sind nicht nur für die Fotografie, sondern auch für λ .-.·: die Kinematografie und für die Bürokopiertechnik von Bedeutung»
Ein "besonderer Teil dieser Bemühungen bestand in . ," der Entwicklung eines "Trocken"—Verfahrens zur Durchführung der Entwicklung und der nachfolgenden Fertigst ellungsvorgänge0 Das Bemühen um eine Trockenbehand-
^ lung ist aufgrund der Forderungen von einem Teil der Konsumenten entstanden, daß die mit der Handhabung von Flüssigkeiten verbundenen Probleme ausgeschaltet werden und daß sich die Behandlung der Emulsion zwischen Belichtung und Erzeugung des fertigen Bildes nahezu selbständig und so schnell wie möglich vollzieht. Zur Erfüllung dieser Forderung sind verschiedene Verfahren einschließlich der Verwendung eines kontinuierlichen Bandes vorgeschlagen worden, auf den leicht reißende oder brechende Behälter angeordnet sind, die die für die Einleitung der fotografischen Entwicklungsreaktion notwendigen chemischen Reagenzien in flüssiger Form festhielten. Ein weiteres Verfahren bestand darin, auf eine belichtete mehrschichtige fotografische Emulsion eine flüssige Lösung durch Eintauehbeschichtung oder dergl«, aufzubringen, um die Entwicklung *einzuleiten;"uiid die behandelte'Emulsion
808609/0^12'- : - = --;iiOft
mit^einem tJbertragungsblatt in Berührung zu bringen, wobei ein Heil oder die gesamte Emulsion auf das Aufnahmeblatt übertragen wird*
Wie anschließend noch naher ausgeführt wird, wird mit der vorliegenden Erfindung ein fotografisches Behandlungsmittel geschaffen, bei dem alle Stoffe bis zum Augenblick der Behandlung in fester oder gebundener Phase vorliegen»
Die Erfindung besteht in einem Behandlungsmittel für die Behandlung einer belichteten fotografischen Halogensilbe !^Emulsion unter Berühren dieser Emulsion bei Wärmezufuhr. Das erfindungsgemäße Behandlungsmittel besteht aus einer Unterlage oder einem Schichtträgerblatt und einem gelierten Überzug auf der Unterlage, der ein Kolloid-Bindemittel, eine Behandlungssubstanz für die Halogensilber-Emulsion und gebundenes i Wasser enthält,.welches durch Zufuhr von Wärme- zu dem Behandlungsmittel freigesetzt wird*
Bei einer Oberflächenberührung zwischen diesem Behandlungsmittel und einer belichteten Halogensilber-' Emulsion, der eine EncwicklungssubstanE für Halogensilber einverleibt sein kann, und der Zufuhr von Wärme
zu dieser Sandwich-Kombination setzt der überzug auf dem Behandlungsmittel das in ihm enthaltene Wasser frei. .Dieses Wasser schafft die für die Durchführung der gewünschten Entwicklungsreaktion benötigten Bedingungen.
Der gelierte überzug auf der Unterlage enthalt vorzugsweiee alle für eine Entwicklung notwendigen Realenzien mit Ausnahme der Entwicklungssubstans für das Halogensilber· Dies ist vorteilhaft, weil der Einbau des Entwicklers in eine Lischung von anderen Heagcnsien, insbesondere Alkalioktivatorsteoffen, längere Zeit vor der tatsächlichen Benutzung la Verlauf der Behandlung einen Verlust an Wirksamkeit der Entwickluhgeeubetnns hervorrufen kann· Dieses Problem laßt eich dann vermeiden, wenn die Enwicklungssubstans und das Alkall dadurch getrennt voneinander gehalten werden, daD der Entwickler vor der Behandlung, vorzugsweise bei der Herstellung, in die Halogensilber-Enuloion eingebaut wird und daß die anderen benötigten Reagensien von einen getrennten Behandlungsmittel geliefert werden· In diesem Falle werden nur dann, wenn die belichtet« Emulsion mit den beispielsweise streifenförmiges Behandlungsmittel In Berührung kommt, das Alkali und das Entwicklungsmittel wie in einer "Lösung" miteinander gemischt·
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Zusätalioh zu seiner Verwendung bei der Entwicklung von belichteten Halogonsilber-Emulsicnen läßt sich das orfindungogenäße Dohandlungoraittol auch vorteilhaft bei fotografischen StabiliBierungsprozossen, bei DiffuoioneübortragungBprozeesen und als ein Mittel zum Abziehen einer odor mehrer Schichten einer fotografischen Emulsion verwenden. Boi den Diffusionsübertrngungssy3temen kann das Behandlungsmittel selbst diti bildaufnehmende Schicht bilden oder es kann in doppeltor Eigenschaft als Lieferant für die chemischen Reagenzien und als Vorrichtung zum Abziehen von einer oder nehreren Schichten von der die Emulsion tragenden Unterlage fungieren· Bei einer besonderen Ausführungsform dieser «uletztgcnannten Spielart besteht die die Emulsion tragende Lage aus zwei Schichten, die auf einer Unterlage aufgebracht sind» wobei die oberste Schicht von einer fotoempfindlichen Halogensilber-Lnulsion gebildet wird, die einen Halo^ensilbor-Entwickler onthält, wnhrond die untere Schicht eine blldaufnennende Schicht ist. Eine derartige Kombination soll nachstehend ale Xntegral-Difiusion-Ubertragungseyr.ten bezeichnet werden«
Nach der Belichtung wird auf der obersten Sohicht «in latcnteo Bild erzeugt und nach «rfindungegemäBer Be-
GOPY
BADOftlä,NAli
handlung wird eine Diffusions-Ubertragungs-fleaktion eingeleitet, bei der die belichteten Halogensilber-KÖrner in der obersten Schicht entwickelt und die unbelichteten Körner aufgelöst und 2U der Aufnahmeschioht übertragen werden. Beim Trennen bleibt die oberste Schicht an dem Behandlungsmittel haften, während auf dem film oder der Unterlage nur die aufnehmende Schicht zurückbleibt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden näheren Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, in der das Behandlungsmittel nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 durch die Sandwich-Kombination aus belichteter Ualorjensilber-^mulüion, Behandlungsstreifen und endlosen Förderband j und
Fig. 3 eine Darstellung von zwei Stufen bei der Verwendung des erfindungegeoiäßen Behandlungsmittel in einem Integral-Diffusionssystem.
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In Fig. 1 besitzt die Vorrichtung 10 eine üpule 11, welche ein Band 12 mit Filmmaterial oder andorem Trägermaterial liefert, wtilches mit einer Halogensilbor-Einulsion beschichtet ist· Die Emulsion wird an einer Aufzeichnungsetelle vorbeigeführt, an welcher Licht von einer Lichtquelle 13 mittels einer Lirse auf die Emulsion fokussiert wird. Nach der Belichtung wird das Band 12 cn einer Holle 18 vorbeigeleitet, an der es mit dem Behandlungsmittel 20 nach der Erfindung in Berührung gebracht wird, das von der Spule 22 geliefert wird, Ein endloses Förderband 24 lauft uo die Rollen 18, 26 und das Antriebsrad 27 und hält das Behandlungsmittel 20 und den Streifen 12 miteinander in Berührung, wobei sie um eine geheizte Trommel 28 herumgeführt werden, durch die der Sandwich-Kombination Wärme ziigeführt wird, um das .Freisetzen von Wasser und das Einsetzen der Entwicklungsreaktion zu bewirken. Nach Umlaufen der Trommel 28 werden das endlose Förderband und das verbrauchte Behandlungsmittel von der Emulsion getrennt, wobei das Behandlungsmittel auf die Aufwickelspule 30 aufgewickelt wird. Die nun entwickelte Emulsion 12 wird durch die öffnung 29 der Vorrichtung herausgeleitet und auf der Aufnahmespule 31 gesammelt· Die Antriebsvorrichtungen für das Antrieberad 27 und den Umlauf der geheisten
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Trommel 28 sowie die Heizvorrichtung für deren Heizung sind nicht dargestellt.
In lig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 von !ig. 1 durch die Sandwich-Kombination aus endlosemFörderband 24, Behandlungsmittel 20 und fotoempfindlichem Band 12 dargestellt« Wie dieser Figur zu entnehmen, besteht das Band 12 aus einer Unterlage 2, die mit einer üblichen Halogensilber-Emulsion 4 beschichtet ist. Bei der erfindungsgemäßen Anwendung wird der Emulsion vor der Belichtung ein üblicher Halogensilber-Entwickler, wie Hydrochinon oder Phenidon, einverleibt. Dieses Einverleiben erfolgt vorzugsweise während der Herstellung des fotoempfindlichen Bandes, indem der Entwickler der Zusammensetzung, welche die Emulsionsschicht auf dem Band liefern soll, als Bestandteil beigefügt wird. Bis zur Berührung zwischen dem Behandlungsmittel und der Emulsion, d.h« nach der Belichtung, bleibt der Entwickler in der Emulsion untätig.
Das Behandlungsmittel 20 besteht aus einer Unterlage 6, die mit einer Schicht 8 aus einer festen Lösung von fotochemischen Reagenzien, wie sie üblicherweise .-.-für die Entwicklung, Stabilisierung, und weitere Behänd-
ö«o
lung von Halogensilber-Emulsionen verwendet werden, einem Kolloidbindemittel und Wasser beschichtet ist· Das endlose Förderband 24 drückt das Behandlungsmittel 20 gegen das Band 12 mit der Emulsion*
Eines der Hauptbestandteile des Behandlungsmittels ist o±n Kolloidbindemittel. Dieses Bindemittel kann verschiedenartig aufgebaut sein und beispielsweise ein Marinekolloid, wie Agar oder Irish-moss, gewöhnliche Tiergelatine oder Polyvinylalkohol sein. Die Marinekolloide werden bevorzugt verwendet, da gefunden wurde, daß dieses Bindemittel am besten die Eigenschaft eines wirksamen Festhaltens des Wassers mit einer genügenden Eignung als Mittel zum Abziehen von einer oder mehreren Schichten des zu behandelnden Films oder Blatts vereinigen» Sowohl die Marinekolloidals auch die Gelatineüberzüge werden so hergestellt, daß das normalerweise in pulverförmiger oder granulierter Form vorliegende Material mit den erforderlichen Mengen von Wasser versetzt und erwärmt wirde Zu dieser viskosen Mischung werden das Alkali und die anderen Behandlungsreagenzien zugefügt, worauf das ganze dann auf eine Unterlage aufgebracht und erkalten gelassen wird. Die Mischung setzt sich und geliert, wobei sich auf dem als Unterlage Vorzugs-
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weise verwendeten Papier ein Überzug bildet, der im wesentlichen fest und bei Berührung nahezu trocken ist.
Nachstehend wird ein Beispiel einer Behandlungszusammensetzung mit einem Marinekolloid als Bindemittel für einen Überzug auf einem Behandlungsmittel nach der vorliegenden Erfindung gegeben:
Agarkobe, pulverisiert 6 Gewichtsteile
Duponol ME 0,25 "
Wasser 200 tr
Diäthanolamin 10 "
Bei der Bereitung werden Agarkobe und Duponol in das Wasser eingegeben, nachdem dieses zum Kochen gebracht WOrden ist. Nachdem das Agar sich aufgelöst hat, wird das Diäthanolamin zugefügt,,
Borax (Natriumborat) o, 5 Gewichtsteile
Uatriumthi ο sulfat 1 Il
Wasser 50 ti
Das Katriumthiosulfat und Borax werden in die angegebene Wassermenge gegeben, welche auf oberhalb von Raumtemperatur erwärmt worden ist. Nachdem sich die Zusätze
800800/04*2
gelöst haben/ wird weiteres Wasser zugefügt, um das Volumen der Mischung auf 300 Teile zu bringen. Die Mischung B wird dann zur Mischung A gegeben,und mit der Kombination wird eine Unterlage beschichtet«
In der oben angegebenen Zusammensetzung ist das Agar— kobe das Marinekolloid; Duponol ME (ein Handelsname für feine Natriumlaurylsulfonatlösung) ein Befeuchtungsmittel, welches den BeSchichtungsvorgang erleichtert; Diäthanolamin ein Aktivator; Natriumthiosulfat ein Stabilisator und Komplexbildner (konzentrationsabhängig)! und das Borax fördert den Geliervorgang des Agarkobe.
Eine Zusammensetzung mit Gelatine·enthält folgendes:
Glycerin 90 Gewichtsteile
Diäthanolamin 30 π
Duponol ME 0,25 I!
Gelatine (100 bloom) 12 Il
Polyvinylalkohol 38 Il
Kaliumsulfit·· ■:. 12 ti
Kaliumthiosulfat 1,50 U
Kaliumc arb onat 2,50 ti
Natriumbromid 0,50 ' M
Wasser 130 U
Die Mischungen A und B werden unter Wärmezufuhr getrennt hergestellt und dann zusammengefügt und auf eine "Unterlage aufgebrachte In der Mischung A dient das Glycerin als Lösungsmittel für den Polyvinylalkohol, der zugefügt ist, um die Verwendung des Behandlungs- . mittels als Abziehmittel zu erleichtern» Diäthanalamin ist das Aktivierungsmittel,und das Duponol dient als Befeuchtungsmittel· In der Mischung B wirkt das Kaliumsulfit als Schutzst'off, das Kaliumcarbonat ist zusätzliches Alkali oder "Aktivator", das Kaliumthiosulfat ist ein Stabilisator und Komplexbildner, während das Natriumbromid ein Antischleiermittel ist.
Zusätzlich zu der oben angegebenen Zusammensetzung kann der Polyvinylalkohol auch als einziges Kolloidbindemittel die Grundsubstanz des Besehichtungsmaterials auf dem Behandlungsmittel bilden. Wenn jedoch Polyvinylalkohol (PVA) verwendet wird, sind andere Additive notig, um die physikalischen Eigenschaften abzuwandeln Typische Additive für diesen Zweck sind Borax, Kongorot-Farbstoff, Karboxymethylcellulose (CMC). Die beiden ersten Additive haben eine Geliermittelwirkung, während das letztere ein "Ausgleichmittel" ist, welches ein besseres Fließen des PVA bewirkt und einen gleichmäßigen Überzug ergibt.
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typische Zusammensetzung mit PVA ist die folgende:
Glycerin 100 Gewichtsteile
CMC 1,75 Il
Duponol ME 0,25 Il
Polyvinylalkohol 50 ti
Diethanolamin 30 M
Kaliumthi ο sulfat 1,50 Il
Kaliumsulfit 12 Il
Kaliumc ar"b onat 3 It
Natriumbromid 0,50 ti
Wasser 150 ti
In der oben gegebenen Zusammensetzung haben die Bestandteile folgende funktion: Glycerin, Lösungsmittel für PVA; Duponol, Befeuchtungsmittel; Kaliumthiosulfat, Stabilisator und Komplexbildner; Diäthanolamin, Aktivator; Kaliumsulfid, Schutzstoff; Kaliumcarbonat, zusätzlicher "Aktivator"; und Natriumbromid, Antischleiermittel O
Wenn das Behandlungsmittel nur für die Entwicklung einer belichteten Emulsion verwendet wird, der ein Entwickler einverleibt ist, wird neben einem Kolloidbindemittel und Wasser nur ein weiterer Bestandteil benötigt. Dieser Bestandteil ist ein Aktivator (normalerweise ein alkalischer Stoff) ,wie Natriumhydroxid,
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Kaliumhydroxid oder eins der verschiedenen Karbonate· Das Alkali liefert ein Milieu mit hohem pH-Wert, welches die meisten Halogensilber-Entwickler zur Erzielung optimaler Ergebnisse benötigen. Zusätzlich zur Entwicklung werden weitere Funktionen durch Veränderung der Konzentration oder durch Zufügen anderer
; Reagenzien zu dem tfoerzugmaterial auf dem Behandlungsmittel erzielt. Beispielsweise bewirkt eine Erhöhung
" der Konzentration an Katriumthiοsulfat eine Stabilisierung der entwickelten Emulsion, so daß diese gegen Wärme, Licht, Temperatur und Atmosphäre unempfindlich wird. Diese besondere Anwendung ist Gegenstand eines anderen Vorschlages der Anmelderin. Wie dort näher ausgeführt ist, wurde gefunden, daß selbst, wenn das Behandlungsmittel ein Stabilisierungsmittel enthält und wenn ferner der Entwickler und Stabilisator im wesentlichen gleichzeitig aktiviert werden, sich
k die Entwicklungsreaktion mit einer beträchtlichehöheren Geschwindigkeit vollzieht, wobei eine genügende Entwicklung schon vor dem Einsetzen der Stabilisierung erzielt wirdo Bei "Verwendung in einem Diffusionsübertragungsverfahren oder -kopierverfahren wird die Konzentration an Natriumthiοsulfat oder anderen komplexbi-ldenden Mitteln auf eine verhältnismäßig geringe Menge beschränkt, damit das unbelichtete Halogensilber
0RIG1NAL1NöPECTED
aufgelöst und auf die bildaufnehmende Schicht übertragen werden kann. Beispiele solch anderer komplexbildender Mittel sind: Kaliumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat und ITatriumthiocyanat.
Additive, wie Natriumbromid und ITatriumsulfid dienen als Antischleiermittel und Schutzstoffe, um die Qualität desEndproduktes zu verbessern.
Die JB1Xg. 3 zeigt die Verwendung des Behandlungsmittels in einem Diffusionskopier- oder -übertragungssystem und insbesondere in einem als "Intregraldiffusionsübertragungssystem" bezeichneten System« Die erste Darstellung von Fig. 3 zeigt den Zustand des Systems vor der Behandlung, während die zweite Darstellung den Zustand des Behandlungsmittels und der Emulsion nach Durchführung der Behandlung zeigt. Die fotoempfindliche Schicht besteht aus einer Unterlage 159 die mit zwei Schichten 17 und 18 beschichtet ist. Die Schicht 17 ist eine Empfangsschicht für die Diffusionsübertragung, welche die Fähigkeit besitzt, aufeinanderfolgende Τδηβ wiederzugeben. Die Schicht 19 ist eine Halogensilberschicht, der eine Halogensilber-Entwicklungssubstanz einverleibt ist.
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a ■ f ■
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Die Gelatine in der Schicht 19 ist so behandelt, , daß diese weicher ist als die Schicht 17, um das Abziehen dieser Schicht von der Schicht 17 nach Durchführung der Diffusionsübertragung zu erleichtern. Das Behandlungsmittel besteht aus einer Unterlage 21 und einem Überzug 23· Die Härtedifferenz zwischen den Schichten 17 und 19 kann auf -verschiedene Weise erzielt werden. Beispielsweise wurde gefunden, daß
der Zusatz von Formaldehyd oder anderen Aldehyden oder von multivalenten Ionen, wie Kaliumalaun und Chromalaun zu der Schicht 17» eine beträchtliche Härtung dieser Schicht bewirkt, welche das Abziehen der Schicht 19 wesentlich erleichterte Die Schicht 19 kann durch Zufügen von Zucker weicher gemacht werden.
Ein anderer Weg, das Abziehen zu erleichtern, besteht darin, eine wasserlösliche Zwischenschicht zwischen f den Schichten 17 und 19 vorzusehen. ¥/enn das wasser-, freisetzende Mittel der Schicht 23 mit der Schicht 19 in Berührung gebracht wird und Wärme zugeführt wird, wandert das aus der Schicht 23 freigesetzt Wasser zur Zwischenschicht und bewirkt deren Auflösung. Beispiele
von wasserlöslichen Stoffen, die sich für diesen Verwendungszweck eignen, sind Cellulosederivate, wie
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Carbox^ethylcellulose und Bydröxyäthyicellulose· Zusätzlich zum Weichermachen der Schicht 19 gegenüber der Schicht 1? können der Schicht 23 des Behandlungsmittels auch bestimmte Additive Zugefügt sein, um den Abziehvorgang zu erleichtern. IUr diesen Zweck eignen sich Stoffe, wie Amine und Harnstoffabkömmlinge (urea). Wenn die Schicht 23 mit der oberen Schicht 19 in Berührung gebracht und Wärme zugeführt wird, werden die unbelichteten Halpgensilber-Körner in der Schicht 19 von dem Komplexbildner gelöst und wandern in die Schicht 17, wo sie unter Bildung eines positiven Bildes ausfallen» Die Schicht 23 wird dann von der Emulsion 19 getrennt. Die zweite Darstellung von SIg, 3 zeigt den Zustand der Unterlage und der belichteten Emulsion nach der Behandlung. Wie man dieser Darstellung entnehmen kann, hat sich die Schicht 19 mit der Oberfläche der Schicht 23 verbunden, während auf der Empfangsschicht 17 ein sichtbares und entwickeltes fotografisches Bild zurückbleibt. Die Integraldiffusionsübertragung eignet sieh in gleicher Weise für die Behandlung von fotografischen wie von Film- und Kinomaterial sowohl in schwarz/weiß als auch in Farbe.
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Das Behandlungsmittel nach der Erfindung läßt sich auch für die Behandlung von Beflexbildern, die auf positiv arbeitenden Halogensilber-Emulsionen aufgezeichnet werden, verwenden. In diesem lalle umfaßt das Verfahren die Aufzeichnung eines Eeflexfoildes auf der positiv arbeitenden Emulsion, worauf anschließend die belichtete Emulsion mit dem leh-äöä fc mittel nach der Erfindung bei erhöhter Temperatur in Kontakt gebracht wird» Zur Anpassung an dieses besondere Verfahren wird die Emulsion in ähnlicher Weise wie bei der Präparation von Schichten, die bei den oben erwähnten Integraldiffusionssystemen verwendet werden, behandelte Dies bedeutet, daß die Emulsion mit einer Unterschicht beschichtet wird, welche wasserlöslich ist oder deren Klebeigensehaften sich bei der erhöhten Behandlungstemperatur beträchtlich verringern, so daß die Emulsion leicht von der Unter-
f lage abgezogen werden kann, wenn das Behandlungsmittel entfernt wird» Dies ergibt ein seitenrichtiges Bild, •da es nun von der Seite betrachtet wird, die der Seite, auf der das Bild aufgezeichnet worden ist, gegenüberliegt„
Gegenüber dem bisherigen Verfahren werden nun die für eine fotografische Bearbeitungsreaktion erforderlichen
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Bestandteile in gelierter Form zugeführt, "bis die Behandlung eingeleitet ist. Das Verfahren benötigt die Anwendung von Hitze» Wenn das zu "behandelnde land das Behandlungsmittel miteinander in Berührung stehen, ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Wärmezufuhr erforderlich. Dieses Verfahren eignet sich is. außer für eine Schnellentwicklung in gleicher Weise auch für andere Anwendungen, wie die Stabilisierung oder Diffusionsübertragung.

Claims (1)

  1. S"
    %Q
    B 1012
    Anspruch e
    le Behandlungsmittel zur Behandlung einer belichteten fotografischen Halogensilber-Emulsioja' durch Berühren der Emulsion unter Zufuhr von Wärme, gekennzeichnet durch eine Trägerschicht oder Unterlage (6) mit· einem gelierten "überzug (8) auf der Unterlage, welcher ein Kolloidbindemittel, eine Behandlungssubstanz für die Halogensilber-Emulsion und gebundenes Wasser j enthält, welches zusammen mit dem Behandlungsmittel ψ bei Zufuhr von Wärme freisetzbar ist.
    2, Behandlungsmittel nach Anspruch 1 zur Behandlung • einer belichteten Halogensilber-Emulsion, in die ein
    inaktiver Halogensilber-Entwickler einverleibt ist, ' j dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz einen Aktivator zur Aktivierung des Halogensilber-
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    Erlwicklers beim Freisetzen des Wassers enthält«
    5· Behandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f daß der Aktivator ein Alkali enthält«
    4. Behandlungsmittel nach Anspruch 1» 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz einen Stabilisator für die Halogensilber-Emulsion enthält«
    5. Behandlungsmittel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator Hatriumthiοsulfat enthält·
    6· Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet» daß die Behandlungssubstanz einen Komplexbildner zur Einleitung der übertragung des unentwickelten 'Halogensilbers auf eine Bildempfangeschicht enthält.
    7· Behandlungsmittel nach Anspruch. 6t dadurch gekennzeichnet, daß der Komplexbildner Kaliumthiοsulfat, Ammoniumthiosulfat und/oder Natriumthiocyanat enthält«
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    8· Behandlungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloidbindemittel ein Marinekolloid enthält.
    9· Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloidbindemittel eine Gelatine enthält.
    10. Behandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloidbindemittel Polyvinylalkohol enthält»
    11« Behandlungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloidbindemittel weiterhin eine Gelierungssubstanz für den Polyvinylalkohol enthält.
    12. Behandlungsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelierungssubstanz Borax enthält.
    15· Behandlungsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelierungssubstanz einen Kongorot-Parbetoff enthält.
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